Garmin Akku bei Kälte - GPSMAP 66sr im Kältetest bei Minusgraden

[@geizhals0815]

Danke für die tollen Infos! Abo ist gesetzt. Dein Kanal ist wirklich sehr informativ und hat ein viel breiteres Publikum verdient.

[@OutdoorKompetenz]

Vielen Dank, das freut mich zu hören 🙂

[@gennarocamper]

Präzise, Sachlich und gut erklärt. 👍👍Meine Nummer 1 in Sachen "Fachwissen Garmin GPS" .. danke für deinen Temperatur Test. Beste Grüße Gennaro

[@OutdoorKompetenz]

Vielen Dank! 🙂

[@dernordmann1166]

Ich bin durch Zufall auf deinem Kanal gestoßen, weil ich mir ein Garmin Wandernavi anschaffen möchte. Ich freue mich schon auf dein nächstes Video. So fällt eine Kaufentscheidung viel leichter. Wenn jetzt noch der Preis für mein Wunschnavi sinkt 😁

[@OutdoorKompetenz]

Vielen Dank! Freut mich zu hören, dass dir die Videos weitergeholfen haben. Ich drück dir die Daumen 🤞

[@FRANZISCU79]

Sehr interessant,vielen dank!!😉

[@OutdoorKompetenz]

Danke, freut mich zu hören :-)

[@Inquisator4799]

Bei -1c nach 30 min actives Garmin 66 sr konnte ich erst nach dem 4 anlauf einen Wegepunkt speichern....das Gerät reagierte einfach nicht...gruß Kai Uwe.

[@OutdoorKompetenz]

Das ist wirklich seltsam und konnte ich so noch nicht beobachten. Ich hatte mein 66sr auch schon bei wesentlich niedrigeren Temperaturen am Berg dabei und es hat sofort auf jede Eingabe reagiert. Ich würde jedoch trotzdem empfehlen, bei Minusgraden das Gerät in der Jackentasche zu tragen.

[@Kaudawelsch100]

Danke für deinen Test! Aus unterschiedlichen Gründen, würde ich mir niemals ein Gerät mit fest verbautem Akku kaufen. Falls du auch das 65er Gerät hast, würde ich mich freuen, wenn du diesen Test mit dem 65er, am besten mit Eneloop Akkus, machen könntest. Die Akkus werden beworben mit einer Funktionsgarantie bis -40 Grad. Sollte dein Gefrierschrank kälter sein als -14 Grad wäre das prima, auch wenn es nicht gleich -40 Grad sein müssen. Hast du zudem Erfahrungen mit Lithium Batterien? Diese werden ebenafalls mit einer Funktionsgarantie bis -40 Grad beworben. Normale Batterien werden sicherlich sehr viel früher aufgeben.

[@OutdoorKompetenz]

Bei Geräten mit fest verbautem Akku, machen mir meistens die USB-Schnittstellen sorgen. Den Test werde ich auch einmal mit Eneloop-Akkus wiederholen, aber wahrscheinlich erst wieder gegen Herbst 🙂 Batterien verwende ich in der Praxis nicht mehr.

[@Kaudawelsch100]

@@OutdoorKompetenz Nachdem ich jetzt zig Jahre lang mein mit nicht lösbaren Kinderkrankheiten behaftetes etrex 20 genutzt habe, dem ich nicht vertraue (beim Wandern plötzlich 300 Km/h und dazu auch noch eine nicht passende Marschleistung von z.B. 50 Km in wenigen Sekunden oder auch nur 20% oder 30% schneller als logisch, z.B. 8 - 10 Km/h Schnitt inkl. dann zu dieser Geschwindigkeit passender Kilometerangabe - vorher hatte ich noch das GPS12; DAS war schlecht!), werde ich mir nun das GPSmap 65S kaufen. Einsatzgebiet wird auch Skandinavien im Winter sein, also bis zu -40 Grad.

[@r.verhoog8934]

Interessant! Was ist der Unterschied zu Eneloop Pro Batterien? Ist das bekannt?

[@OutdoorKompetenz]

Das habe ich leider noch nicht im Vergleich getestet, ist aber auf meiner Liste für ein zukünftiges Video. Eneloop und Eneloop Pro im Kältetest.

[@r.verhoog8934]

@@OutdoorKompetenz Das wäre sehr schön!!! Vielen Dank!

[@gerhardmathis5695]

Hallo, gibt es schon Erfahrungen mit dem Montana 700?

[@OutdoorKompetenz]

Hallo, ich habe den Test noch nicht mit einem Montana 700 wiederholt, aber ich gehe stark davon aus, dass es sich gleich verhalten wird.

[@christophmuller830]

Interessant wäre gewesen, wenn du die erste Messung auch schon mit dem gps repeater gemacht hättest. Ich könnte mir vorstellen, dass das GPSMap viel weniger Strom verbraucht wenn er nur mit dem Repeater kommunizieren muss, wie wenn er mit dem echten Satellit kommunizieren muss. Dann würde der Unterschied zwischen Messung 1 und 2 vielleicht größer ausfallen.

[@OutdoorKompetenz]

Ich glaube ehrlich gesagt, dass das keinen großen Unterschied macht. Soweit ich weiß, regeln Smartphones runter, sobald eine gewisse Empfangsgenauigkeit besteht, aber GPS Geräte versuchen ja immer das Maximum an Genauigkeit zu erzielen. Die Kommunikation findet ja auch nur in eine Richtung statt -> reiner Empfänger.

[@friedrichrengah4747]

Das würde keinen großen Unterschied machen, da GPS ja nur empfangen werden muss. Die ganzen Triangulierungen werden auf dem Gerät gemacht, sodass es einem GPS Gerät egal ist, woher es die Zeitsignale der Satelliten bekommt, solange es sie empfangen kann. Für das Empfangen braucht man nicht mehr oder weniger Strom, je nach dem, wie stark das Signal ist, da das empfangen passiv geschieht. Deshalb kann man mit einem normalen GPS Tracker (kein Handy) auch nicht geortet werden, da das Gerät zur Positionsbestimmung keinerlei Daten versenden muss.

[@Pidrittel]

Was ist denn mit eurer Website los? Ist die down?

[@OutdoorKompetenz]

Die Seite lässt sich bei mir problemlos öffnen. Welchen Link hast du versucht?