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GE-Artet - Margarete Gockel
Die Idee zur Filmreihe GE-Artet stammt vom Gelsenkirchener Fotografen Thomas Hoppe, der sowohl für die Drehbücher, die filmische Gestaltung als auch für die technische Umsetzung verantwortlich zeichnet. Die Reihe zeigt die Vielfalt und das Potential der freien Kunstszene in Gelsenkirchen. Möglich wurde die Produktion durch eine Förderung durch das Referat Kultur der Stadt Gelsenkirchen, die das Projekt durch eine Kooperation unterstützte.
Der zweite Teil der Reihe wurde im Jahr 2024 im Schauburg Filmpalast in Gelsenkirchen uraufgeführt.
In dieser Folge wird die Malerin und Illustratorin Margarete Gockel vorgestellt. In der Moderation der Premierenveranstaltung sagte Thomas Hoppe:
"Die folgende Künstlerin hat sich in ihrem Leben zwei Ausdrucksformen gewidmet. Das faszinierendste für mich war, dass die Arbeiten in den beiden künstlerischen Genres die gleiche Handschrift zeigen, in ihrer Ausdrucksform aber ihre absolute Eigenständigkeit bewahren.
Es gab während der Dreharbeiten auch hier Atelierbesuche, die ich besonders liebe, weil das der Ort ist, an denen ich die Künstlerinnen und Künstler in ihrer Werkstatt, in ihrem Element erleben darf. Und glauben Sie mir, das ist bei allen künstlerisch schaffenden Personen ähnlich, sie erleben die Symbiose von Gestaltung in der Umsetzung und innerer Intuition, sie erleben das Emporsteigen neuer Ideen genauso wie das möglicherweise schnelle Verwerfen derselben, alles mit dem Ziel, in einer fertiggestellten Arbeit das gewünschte Ergebnis zu erreichen.
Sehen Sie nun den Film mit Margarete Gockel."
Musik:
Music by Won Jong Hwa from Pixabay
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