Gefechte der Sturmgeschütz Abteilung 236 an der Ostfront 1943 / Teil 2

[@speedygonzales9049]

Das StuG ist für mich ein sehr faszinierender Panzer. Schön das es auch solche Berichte gibt. Oft wird es in der Nachkriegszeit unterschätzt, damals aber war es unverzichtbar auch gerade für die Infanterie. Schön zu sehen das sich der Kanal so entwickelt hat und das Erlebnisbericht aus dieser Zeit weitererzählt werden. Danke

[@scheiber999]

Die gezeigten Aufnahmen sind Beeindruckend! Vortrag sehr gut und spannend!💪🏼

[@ingoperkele915]

Sagenhaft interessant und spannend. Vielen Dank für deine hervorragende Arbeit. 👍

[@odinheidrun7035]

Habe dich Abonniert , verfolge dich schon seit längerem . Mein Opa fiel im Kaukasus ,Granatsplitter durch Herz mehr wissen wir nicht . Durch dich bekomme ich eine ungefähre Vorstellung was er erlebt haben muss .Dankeschön .

[@chistianlohaus6617]

Danke dafür!! Wie immer sehr sachlich vorgetragen. Was mir sehr gefällt. 5 Sterne!!!

[@stefanbrandes3840]

Wieder sehr gut! Einfach eine klasse Arbeit von dir! Gerne mehr.... 😀

[@dietmarablinger7737]

wieder spannend und interessant - da Du ja auch die Eismeerjäger gemacht hast - also Flieger frage ich ob es eventuell auch einmal etwas über die Marine gibt - mein Vater war in Toulon stationiert auf einem Zerstörer; wurde 2x versenkt - beim 2x geriet er in englische Kriegsgefangenschaft. Als Kind hat er mir wie ich in der Schule den 2 WK durchgenommen habe auf meine Fragen nicht geantwortet - er war verschlossen wie viele die den 2 WK überlebt haben - als Jugendlicher hat er mir einige Geschichten erzählt - da hatte ich wieder andere Sachen im Kopf. Bilder sind mir von seinem Einsatz auf dem Zerstörer nur ein paar geblieben - die welche er vor seiner Gefangenschaft nach Hause schickte . Eigentlich weiß ich sehr wenig über seinen Dienst bei der Marine - fragen kann ich ihn jetzt auch nicht mehr....

[@rainer5348]

Schade, Ich hätte auch an meinen Opa viele Fragen haben können, aber ich habe mich als Jugendlicher und junger Erwachsener nicht getraut ihn darauf anzusprechen. Er war von Natur ein sehr ruhiger, besonnener Mensch. Er war Obergefreiter an der Ostfront und um der Gefangenschaft zu entgehen floh er nach der Kapitulation zu Fuß, zig hundert Km in die Heimat nach Nordhessen, um sich dort noch einige Zeit vor den Amerikanern zu verstecken. Aber ich glaube, er hatte ein schönes Leben, vor allem durch seine Familie die ihn stärkte.

[@tanjaundpatrick8341]

@@rainer5348 Harter Kerl Dein Opa! Das alles zu überleben und es nach Hause zu schaffen, ist schon beeindruckend! Habe schon öfter von ähnlichen Schicksalen, wie dem deines Opas gelesen. ( Also Flucht zu Fuß aus dem Osten...) Freut mich einfach nur, dass er dem Albtraum, in sowjetische Gefangenschaft zu geraten, entkommen konnte! Konnte er sich denn erfolgreich vor den Amis verstecken, oder haben sie ihn dann doch gefunden?

[@rainer5348]

@@tanjaundpatrick8341 Ich weiß nicht wie lange, aber die Familie versteckte ihn bis sich die Lage beruhigte. Das war im Dorf mit paar hundert Einwohner, vielleicht auch nur da zu machen. Hart kam er uns damals nicht vor, aber niemand weiß was in einem steckt, wenn's sein muss. Danke für Dein Interesse 🙂

[@tanjaundpatrick8341]

@@rainer5348 Ich interessiere mich sehr für diese Geschichten, es sind eben Zeiten gewesen, über die wir nur schwer urteilen können, zumal auch nicht alles was uns beigebracht wurde, der Wahrheit entspricht. Nun, ein harter Kerl zu sein, schließt nicht aus, ruhig und besonnen zu sein 😉 Es geht dabei mehr um die Härte sich selbst gegenüber und den Willen nach Hause zu kommen! Danke für deine Antwort, alles gute wünsche ich Dir!

[@Flying_Tiger_enthusiast]

@@rainer5348 Rainer, wo bitte in Nordhessen (Gemeinde reicht)?

[@johnnycash9788]

Danke. Ich hab darauf gewartet 🤪

[@AkronAsylum]

Zehnter! Innerer Reichsparteitag für den Monk in mir!😀

[@larsscholz539]

Danke für den sehr guten Bericht. 👍

[@frankinogatz4883]

Klasse Bericht!Wieder mal spannend rüber gebracht. Hast du gut gemacht!Danke 👍

[@rolfagten857]

Dieses Foto um 08:40 Uhr mit dem Panzer IV wurde in Frankreich aufgenommen. Dieses Foto ist auch im Buch Panzers in Normandie. Gute Geschichte.

[@renescholz7259]

Moin Sascha Mehr kann ich nicht geben ⭐⭐⭐⭐⭐ Danke👍 Der Shaolin-Schlosser

[@lennoxessen6875]

5. Hab schon zuvor gelikt ✌ Sind halt alle toll , super Sascha. Freue mich immer wie ein Kind zu Weihnachten über alle Deiner Videos.

[@holgermuller3641]

Moin Sascha....wie immer Tiptop!!!......Glück ab

[@alexandersteffen2470]

Wie immer interessant und spannend. Daumen hoch 👍🏼

[@andreasotto452]

Vielen Dank, Sascha...🤗👍👍👍... Ein sehr interessanter Kampfbericht, weil es auch Mal wieder nach vorne ging und interessant auch die Taktik bei der Rückeroberung der HKL... Sicherlich gingen hier auch wieder viele Menschenleben verloren... In der Zwischenzeit habe ich mir auch die Interviews von österreichischen Veteranen angehört, die bei Nowosibirsk gekämpft haben... Es waren verstörende Berichte von Schützengräben, in denen man durch Blut watete und Beschreibung von toten Körper bis zur Unkenntlichkeit zerfetzt, dass man nicht mehr feststellen konnte, ob es sich um Russen oder Deutsche handelte! Diese Abnutzungsschlachten sollte man ächten!... Daumen hoch 👍....

[@eik8472]

Da stellte sich doch einer die Frage, Udo Lindenberg - Wozu sind Kriege da (offizielles Video von 1981)

[@jankarl7896]

Welche Österreichischen Berichte? Link?/Titel?

[@andreasotto452]

@@wolfm3388 Lieber Wolf, Geschichte 5, setzen! Sicherlich hatten die Soldaten der Wehrmacht eine Verschnaufpause verdient! Aber unser Österreicher hat Jahrzehnte später die Schlachtfelder seiner Jugend besucht und wusste auch noch in welchem Schützengraben er war! Das nenne ich geografisches Gedächtnis. Es liegt wohl an der Schreibweise: Der eine Verfasser schreibt Novosibirsk, der andere Verfasser Novorossijsk! Beide meinen aber dieselbe Stadt! Im Zweiten Weltkrieg war die Stadt 1942/43 Schauplatz heftiger Kämpfe. Noworossijsk war der östlichste Punkt an der Schwarzmeerküste, bis zu dem die deutsche Wehrmacht in der Sommeroffensive 1942 vordrang. Da diese hier abgewehrt wurde, bekam Noworossijsk 1973 die Auszeichnung einer Heldenstadt verliehen (der seinerzeitige Staats- und Parteichef Leonid Breschnew war als Politoffizier südlich der Stadt eingesetzt). Endgültig befreit wurde die Stadt am 16. September 1943 im Rahmen der Noworossijsk-Tamaner Operation der Roten Armee.

[@mauertal]

Der Begriff des "Rohöls" bedarf einer Erläuterung. Die Russischen Raffinerien (so auch die wieder unter Deutscher Leitung in Betrieb genommen in Berdjansk und Krasnodar), stellten oftmals ROHSPRIT, als einzige Fraktion neben Schmier-/Schwerölprodukten her. Dabei handelte es sich um EINE abgetopte Fraktion, die aus einer Mischung aus Kerosin, Benzin und Diesel bestand. Viele russischen LKW, Traktoren usw., waren auf den Betrieb mit diesem Treibstoff eingestellt. Durch Zufügung von Motoröl, konnten DAMALIGE Dieselmotoren und als 10 % Beimengung in Benzin auch Benzinmotoren damit fahren.

[@MachDoch74]

Danke für die Ausführung. Ich glaube mal gelesen zu haben, das man sogar Material mitführte, um eventuell zerstörte Anlagen wie Pumpen und Raffinerien wieder instand setzen zu können. Trotzdem soll die geförderte und vereinahmte Menge an Öl nur sehr klein gewesen sein, und weit hinter den Erwartungen zurück geblieben sein.

[@mauertal]

@@MachDoch74 Ja, es wurde ja massig Raffineriematerial in Frankreich/Benelux erbeutet, das vor Ort nicht benötigt wurde. Im Maikop-Gebiet allein hatte man immerhin Ölfelder mit etwa 3 Millionen tonnen/Jahr (Produktion von 1940), in Besitz. Es wurden aber auch gewaltige Halden an Kohleteer im Donezk-Gebiet sichergestellt, den die Russen (da genügend billiges Rohöl vorhanden) nicht zu Rohölprodukten weiter verarbeitet hatten (im Gegensatz zu den Deutschen in Leuna usw.). Die meisten erbeuteten Raffinerien wurden nur teilzerstört/beräumt sichergestellt. Das Pipelinenetz war überwiegend erhalten (und mit ca. 18.000 to Rohsprit gefüllt), etwa 800 Kesselwaggons wurden, teils gefüllt, allein im Maikop-Gebiet leicht beschädigt oder unversehrt sichergestellt.....dann gab es noch die mobilen Heckmann-Raffinerien.......

[@MachDoch74]

@G. V. ich weiß, was verbraucht wurde. Panzerkampfwagen VI Ausf. B Tiger II (Sd.Kfz. 182) 500l/100km Gelände (Werksangabe) Ich empfehle die Ausführungen von Ralfs Raths, Direktor des Pz.Museums Munster zum Thema Benzin o. Diesel. Hier bei KZbin.

[@uwekrause605]

Stoßtruppen und Material haben den Einsatz überlebt, besser geht es nicht...danke für den Bericht

[@maximus8635]

Habe jetzt dein letztes Video gesehen wo du auf ParaLight WorX eingegangen bist . Bin bei den Jungs jetzt auch Mitglied .

[@th.muntzer4571]

Im Buch "Jammerbock III" - Die Wehrmacht 1935-45" über die Garnison Jüterbog findet sich grundsätzliches zur allgemeinen Geschichte der Sturmartillerie sowie auf S. 460 ein Überblick zur Aufstellung und den Kriegseinsätzen der Heeres-Sturmartillerie-Brigade 236, wie der Verband zuletzt hieß.

[@robertstickler5232]

Sehr guter Bericht Tolle Waffengattung die Sturmgeschűtze Mein Onkel hat auch bei den Sturmgeschűtzen begonnen bevor er zu den Panzern gewechselt hat

[@borusse0972]

Erst liken dann Video schauen

[@lennoxessen6875]

Genau so

[@-TeddyBiker-]

Bestätigt 👍

[@zypressenlaub-]

Check.. genau so wird das gemacht

[@thomask.8204]

Logo 😉

[@hansmuller7122]

Nicht immer gut .Jutub denkt das ist Felschung .und speter wird weg genomen ..Machen Sie besser nah 2-3 min .

[@positiveenergie9619]

🔥💥🔥 Bacuffz - Fan - Kommentar 🔥💥🔥

[@eziomaster34]

Reagiere doch Mal gern auf den Film 9. April- Angriff auf Dänemark. Wäre bestimmt ganz interessant zum Kommentieren. Weiter so 👍

[@stefanhoffmann8119]

Ich bereue das ich mich nicht als Jugendlicher für meinen Nachbar O.messerschmidt so wirklich interessiert hatte,man hatte ja andere sachen im kopf,meine oma hat mir erst erzählt wo er leider verstorben war das er bei den schweren panzern zuletzt gedient hatte.nun ist er leider schon verstorben und kann niemanden von seinen Erfahrungen erzählen und sein Erlebtes wird vergessen.

[@juanzulu1318]

Thx👍

[@h.l.8122]

Wieder ein interessanter Bericht - da wurde für die Wochenschau gedreht - haben das dann eigentlich die Soldaten an der Front auch gezeigt bekommen oder wurde das hauptsächlich in den Kinos zuhause gezeigt? Haben die einfachen Soldaten überhaupt viel Kenntnis von der allgemeinen Lage gehabt oder wie Rudolph nur, wenn sie gute Kontakte hatten?

[@jankarl7896]

Die Soldaten an der hkl und in der "2. Linie" haben kaum wochenschauen gesehen (also ausgenommen Verwundung oder Heimaturlaub) - und selbst da nur wenn es ein Kino gab

[@h.l.8122]

@@jankarl7896 Hallo, danke für die Antwort, mich würde eben interessieren, ob die Soldaten regelmäßig in Ruhephasen eben zuruckgebracht wurden, um die Wochenschauen zu sehen oder ob das nur in der Etappe oder zu Hause möglich war

[@cordhartmann8607]

Wenn eine feindliche Stellung überrollt worden war, wer hat sich dann eigentlich um die verletzten dort zurückgebliebenen Gegner gekümmert? Oder war sowas, zumindest bei schwerer Verletzung, in der Regel ein Todesurteil?...

[@robertstickler5232]

👍👍👍👍👍👍

[@Sven_Okas1967]

Jaja, mal waren die Gegenstöße Spaziergänge, mal waren es Fahrten durch Hölle....

[@DerGrinchxx]

Ich glaube nix war an den Fronten ein Spaziergang. Das war immer (tödlicher) Ernst.

[@jankarl7896]

@@DerGrinchxx naja es gab schon Unternehmungen bei denen einzelne Einheiten "einfach nur" vorwärts/rückwärts fuhren/marschierten und keine konkrete Gefahr hatten - natürlich latente Gefahr durch Partisanen exklusive

[@jorgebert8172]

Danke für das Gedenken aller Opfer .

[@lennoxessen6875]

Super👍. So sehe ich es auch. Von offizieller Seite unvorstellbar. So wie es aussieht werden die Grünen mitregieren, dann gute Nacht. Ich ehre all unsere Toten der Weltkriege, egal welcher Waffengattung !. Unzählige Alliierter Soldaten sprachen von Respektvollen Kämpfern , sogar , als die besten Soldaten der Welt bezeichnet. Ich spreche von allen Soldaten , natürlich gab es Verbrechen ...hüben wie drüben.

[@RikerNX01]

Hallo bacuffz, könntest du mal den Deutschen Kriegsfilm "Hunde, wollt ihr ewig Leben" ansehen und kommentieren.. hier der link Hunde, wollt ihr ewig Leben Film 1959 - KZbin

[@harald9855]

4. 😭

[@markusvelz3645]

Dritter

[@dukeofdetfurth1717]

zweiter🤭

[@seewolfWFR]

Erster !!!

[@klausfligge3499]

Es mackeln die worschen Knochen!

[@seewolfWFR]

@@klausfligge3499 Wenn schon dann: "Es mittern die zorschen Knochen" ... wenn du es genau wissen willst

[@klausfligge3499]

@@seewolfWFR das wollte ich wissen!!