GELÖST: Powerstation als Landstrom-Ersatz im Wohnmobil -einfach und sicher- Paralleles Laden möglich

[@dirkhimmelmann7243]

Integration in einen Grand California 600 mit Netzvorrangschaltung könnt ihr hier sehen: kzbin.info/www/bejne/hminio1na8eXpdEfeature=shared

[@petereinmal]

Super, da hat sich jemand Gedanken gemacht.👍

[@dirkhimmelmann7243]

Ist auf jeden Fall eine sichere Plug&Play Lösung 😀

[@faulersack5364]

ein Nachteil hat aber so ein Setup... wenn der Akku leer ist... schaltet sich das System aus... bzw... immer zwischen ein/aus um... das soll heißen... so lange wie weniger raus geht an Energie wie rein kommt... ist allet schick... lg andy...

[@gerhardrieder2765]

Diese Lösung funktioniert sicherlich sehr gut, ohne in die Elektrik des Fahrzeugs einzugreifen. Mich würde es stören, wenn ich immer mit der Kabeltrommel aus dem Fahrzeug heraus den Strom in die Landstromsteckdose einspeisen müsste. Ist die Klappe der Toilette dabei immer offen? Der Isolationswächter übernimmt hier die Funktion eines FIs. Während beim FI der Fehlerstrom über den Schutzleiter überwacht wird, überwacht ein Isolationswächter den Widerstand zwischen den Leitern L1 und L2 im IT-Netz und dem Schutzleiter PE. Sinkt der Widerstand unter den eingestellten Wert, dann löst der Isolationswächter aus. Beim FI würde in diesem Fall ein Fehlerstrom festgestellt werden, der ggfs. zur Auslösung führt. Auf den Isolationswächter hätte man hier vollständig verzichten können, wenn man im Kabel von der Powerstation zur Landstromsteckdose eine Brücke von einem Leiter zum Schutzleiterkontakt hergestellt hätte (klassische Nullung). Mit dieser Brücke würde der bereits im Fahrzeug eingebaute FI alle Geräte und Steckdosen im Fahrzeug überwachen, so wie es ohne die Powerstation auch geschieht. Das Ladegerät der Powerstation sollte man nur dann in Betrieb nehmen, wenn tatsächlich über die Landstromsteckdose eine Einspeisung aus dem Stromnetz erfolgt, denn sonst lädt man im Kreis. Dies ist aber mit dem Isolationswächter auch der Fall. Ich hätte mir in diesem Fall den Landstromeingang über einen dreipoligen Umschalter 1-0-2 schaltbar gemacht. 1 ist dann Verbindung zur Außensteckdose, 0 ist Aus und 2 ist Verbindung zum Einspeisekabel der Powerstation. Am Schalter kann die Brücke vom Außenleiter zum Schutzleiter hergestellt werden. Damit könnte auf die Kabeltrommel beim Betrieb verzichtet werden. So habe ich es in meinem Wohnmobil gelöst. Solch einen Schalter mit Gehäuse gibt es im Industriebereich für wenig Geld. Hier hat jemand zwar das Problem richtig erkannt und gelöst, aber mit Kanonen auf Spatzen geschossen, denke ich.

[@tinotrultzsch9210]

Was wäre denn wenn ich mit einer Powerstation einfach nur meine Aufbau Batterie laden möchte. Wir benutzen unsere 230 Volt Steckdosen überhaupt nicht weil wir gar keine Geräte dafür haben. Wir würden einfach mit einer power station unsere Aufbau Batterie im Notfall laden, damit Heizung und Kühlschrank aktiv bleiben. Kann man dann nicht auf die ganzen Sachen verzichten und die Powerstation einfach von außen an den Landstromanschluss stecken. Auch wenn der FI dann nicht aktiv ist?

[@gerhardrieder2765]

@@tinotrultzsch9210 Das wird funktionieren, aber es ist weder zulässig noch empfehlenswert. Das Ladegerät im Fahrzeug ist auch mit dem FI abgesichert. Warum kaufen sie für ca. 30 Euro kein Anschlusskabel mit FI?

[@tanastaling]

Ein Schaltplan für diese Lösung wäre hilfreich. Danke.

[@andre-i5w]

Hi Dirk, cooler Kanal. :-) Ich habe hier eine PS mit USV Funktion und dachte gerade darüber nach, diuese zu nutzen, anstatt Drehschalter oder Netzvorrangschaltung. Seit kurzem sind ja einige PS damit ausgestattet. Ich wollte sozusagen Landstrom standardmässig in die PS rein laufen lassen und die PS auch verbaut lassen. Kommt Landstrom, schleift sie ihn durch ans Bordnetz und läs die PS. Komt kein Strom, speist die PS ins Bordnetz ein. Die Frage, die ich mir dabei stelle ist aber erstens, was hältst Du davon und zweitens, wo muss ich dann die Brückung einbauen, damit mein FI wieder auslöst? Zwischen PS und Bordnetz? LG, Andre

[@dirkhimmelmann7243]

Aus meiner Sicht zwischen PS und Bordnetz … Hat halt dann aber auch den Nachteil, dass man mit der PS bei Wechselrichterbetrieb immer die Aufbaubatterie lädt .. da hat man schon hohe Verluste .. ich habe das ja inzwischen deshalb auf die NVS Lösung und einen WLAN Schalter für die Aufbaubatterie umgestellt 😀

[@norbertfischeder1902]

Ich wollte mich nicht weiter äußern, tue es aber doch. Grundlage jeder Installation im Campingfahrzeug ist die VDE 0100-721. Da ist nur ein TN-s Netz möglich. Ein IT Netz mit Isolationsüberwachung ist nicht vorgesehen. Bevor jemand daran denkt, sich, bzw. sein Reisemobil über eine Ersatzstromanlage zu versorgen, sollte die entsprechende Richtlinie/Vorschrift zu Rate gezogen werden. Wechselrichter mit galvanischer Trennung sind dafür die Voraussetzung. Norbert

[@dirkhimmelmann7243]

Danke für die Info. Muss jeder für sich selber entscheiden. Aus Betreibersicht einer Powerstation (somit IT Netz) wird halt die Isolationsüberwachung gefordert. Irgendwie widerspricht sich das. Inzwischen mache ich das mit einer NVS.

[@burli0071]

Vielen Dank👍

[@dirkhimmelmann7243]

Keine Ursache 😀 Video lag schon 6 Monate rum, hatte ganz vergessen es hochzuladen. Funktioniert immer noch einwandfrei, habe darüber auch schon in der freien Natur andere Camper versorgt (z.B. meine Schwester mit Kaffeevollautomat 😀)

[@Solarix7]

Die goal zero verwendet keine LFP Akkus,war für mich ein Grund Ecoflow zu kaufen.

[@dirkhimmelmann7243]

Eco Flow schleift die Erde durch, daher ist eine Lösung über Isolationswächter nicht möglich. Goal Zero hat außerdem ein komplettes Plug & Play Lösungsportfolio, daher bei mir die GoalZero (hätte mir die auch mit LFP gewünscht). Aber bei der Kapazität ( 6 kWh) spielen die Ladezyklen keine Rolle. Aber aufgrund der geringeren Brandgefahr, hätte ich auch lieber LfP.

[@Im-Camper]

Eine tolle Lösung! 👍🙂 Vielen Dank für's zeigen. Wie läuft's mit dem Ioniq?

[@dirkhimmelmann7243]

Mit dem Ioniq bin ich absolut zufrieden. Ich habe tatsächlich nichts zu meckern (Ladeleistung kannte ich ja). Bisher tatsächlich im Gesamtpaket mein bestes Elektroauto … und mit Abstand das billigste 😀

[@Im-Camper]

Das freut mich! 🙂 Ich bin auch stark am Überlegen, ob ich mir nächstes Jahr einen kaufe. Und wenn Du schreibst, bisher Dein bestes Elektroauto heißt das was.... nach Tesla und e-tron. 😃

[@marcmuller5580]

@@dirkhimmelmann7243 ich habe es auch nie bereut mich für den Ioniq classic 28 entschieden zu haben, dieses Jahr waren wir damit in Italien und es war überhaupt kein Problem dass er nur einen 28 kwh Akku hat

[@dirkhimmelmann7243]

Ist mein bestes Elektroauto im Gesamtpaket - e-Tron, Model S und auch ID.4 konnten einige Sachen besser - aber auch viele schlechter - im Paket für meine Anforderungen (wenig Langstrecke) ist es das perfekte Auto - und das beim mit Abstand geringsten Preis.

[@dirkhimmelmann7243]

Der 28 kWh Akku ist deutlich langstreckentauglicher, hätte der VFL die App Anbindung bekommen, hätte ich auch den 28 kWh Akku genommen. Aber ich fahre wenig Langstrecke, daher komme ich mit der geringeren Ladeleistung gut hin :)

[@wernerf6313]

einfach den Stecker des Anschlusskabels an AC-Buchse der Powerstation anstecken!

[@JoschuaDit]

Aber warum nicht einfach mit Netzvorrangschaltung und 2.FI Ansontsten sehr gutes Video. Gibt ja sehr abenteuerliche Videos hier in KZbin 🙈

[@dirkhimmelmann7243]

Hi, Netzvorrangschaltung wäre sicherlich die einfachere Lösung. Da ist nur die Einbausituation im Clever echt beengt (sitzt alles in einem kleinen Kasten unter dem Dinette-Tisch). FI mit Brücke wäre eine Lösung gewesen, allerdings habe ich eine Lösung gesucht, die bei diversen Anwendungen (auch außerhalb des Campers) funktioniert, da ist der Isolationswächter perfekt.

[@sl55amgx]

Was wäre wenn man die Powerstation über die 230 Volt Steckdose lädt, wenn man Landstrom hat?

[@dirkhimmelmann7243]

Man kann die Powerstation zeitgleich über 230 Volt laden und die Powerstation als Landstromersatz am Wohnmobil anschließen… das ist ja genau der Trick 😀

[@sl55amgx]

@@dirkhimmelmann7243 Das habe ich schon verstanden. Mir ging es nur darum, ob ich meine Powerstation auch über die 230 Volt Steckdose im Wohnmobil laden kann, beim Anschluss am stromnetz da ich diesen Aufwand nicht betreiben möchte.

[@dirkhimmelmann7243]

Du kannst die Powerstation auch über eine Steckdose im Camper laden, wenn dieser über den Landstrom angeschlossen ist bzw. Wenn Du einen Wechselrichter im Wohnmobil verbaut hast ohne Landstrom.

[@sl55amgx]

@@dirkhimmelmann7243 Vielen Dank!

[@holgerk6352]

Ich verstehe diese ganzen Basteleien nicht. Warum versuchen alle ihre womos mit diesen powerstations zu betreiben. Da sollte doch schon eine anständige Elektrik drin verbaut sein bei den Preisen die ein womo kostet?! Ist da nichtmal ein wechselrichter bei im Preis? Und wenn nicht, warum ne powerstation und nicht einfach einen wechselrichter nachrüsten? Ist doch wesentlich günstiger und nicht so ein zusammengefrickel über fünf Ecken.

[@gentlecamper]

Das gezeigte ist echt nur gefrickelt, da stehen einem die Haare zu Berge. Aber einen Wechselrichter nachrüsten ist nicht unbedingt günstiger als eine Powerstation (bringt eine eigene Akkukapazität mit, belastet also nicht die Wohnraumbatterie) vernünftig zu integrieren. Bei der Integration einer Powerstation mit einer Netzvorrangschaltung (FI etc.) habe ich zwei unabhängige Systeme, das eine für die 12V Versorgung des WoMos das andere für die 230V Versorgung. Zusätzlich ein wenig PV auf dem Dach und beide Systeme können sauber nachgeladen werden.

[@holgerk6352]

@@gentlecamper selbst ein teurer victron multiplus und 2x 200ah lifepo4 kommt günstiger als die powerstation Lösung. Ist sicherer, langlebiger und sauberer integriert und natürlich hat man da auch zwei Kreisläufe für 12v 230v getrennt. Zumal hier ja wohl auch schon ein wechselrichter im womo verbaut war, wie ich gerade beim erneuten ansehen merke. Die yeti 6000 kostet gut über 3.000 Euro, hat nur 500 Ladezyklen im Gegensatz zu ner lifepo4. Wäre mir schon allein zu gefährlich in nem Wohnmobil wegen Brand Gefahr. .

[@gentlecamper]

@@holgerk6352 Also meine Powerstation-Lösung hat mich weniger als 2400 €. Incl. EcoFlow Delta 2 max und alle weiteren Kabel und Komponenten wie FI, Netzvorrangschaltung etc. Mein Hinweis auf die zwei Systeme bezieht sich darauf, dass der "Wechselrichter" bei der Konstruktion nicht die Wohnraumbatterie leer ziehen kann. Aber grundsätzlich kann ja jeder seine bevorzugte Lösung einbauen.

[@MICHAELABOEDECKER]

Hallo ich habe eine Jackery 1000 eu und habe eine 300 ah lithium Aufbaubaterrie und einen 1000 watt wechselrichter wie kann ich diese miteinander verbinden um mehr Kapazitât zu haben und länger Autark zu sein ?

[@dirkhimmelmann7243]

Eigentlich nur, indem Du aus der Jackery die Aufbaubatterie speist ( = Ladeverluste ). Aber bei 300 AH mit Solar und Booster frage ich mich, wofür Du die brauchst ? Sind 3,6 kWh Lithium, die auf 12 V ohne Wandlungsverluste genutzt werden können oder hast Du so viele 230 V Verbraucher? Meine Powerstation hat halt beim AGM laden ca. 30 % Ladeverluste …

[@MICHAELABOEDECKER]

@@dirkhimmelmann7243 Wir haben jetzt die Jackery geladen über die 300ah und diese ist jetzt ziemlich runter und das verstehen wir eben nicht🤷🏽‍♀️

[@ramon6240]

Sehe ich das richtig ? Ich kann auch einen FI Personenschutzschalter in die Powerstation stecken und in den Schutzschalter den Landstromanschluss für den Wohnwagen. Somit ist im Camper alles save. Viele Grüße

[@dirkhimmelmann7243]

Nein, ein FI nach dem Wechselrichterausgang der Powerstation funktioniert nicht, da keine Erde vorhanden ist. Die überwachung des 230 Volt Netzes nach dem Wechselrichterausgang der Powerstation erfolgt mit einem allpoligen Isolationswächter, der das Netz ohne Erde auf Isolationsfehler überwacht (hat somit die gleiche Schutzfunktion wie ein FI). Bitte beachten: der Isolationswächter funktioniert nur, wenn die Powerstation über ein externes Netzteil erfolgt (Ecoflow scheidet somit z.B. aus).

[@jurgentischler2550]

Hat die Goal Zero (lt. Datenblatt) nur 500 Zyklen bis 80%?

[@dirkhimmelmann7243]

Laut Datenblatt ja, ist halt Lithium Ionen und nicht LFP. Aktuell hat sie bei mir 60 volle Zyklen nach 2,5 Jahren und noch volle Kapazität… 500 Zyklen sind halt bei der Yeti 3000 kWh … da braucht man im Camper schon einige Zeit, bis man die verballert hat 😀

[@jurgentischler2550]

@@dirkhimmelmann7243 Danke für das Erfahrungsupdate. Das sollte dann auch 15 Jahre reichen.

[@Georg-nc8rw]

👏

[@mikereimannmr]

Du redest über einen Mona Ohne Strom stehen? Oder habe ich da Was Verpass?

[@dirkhimmelmann7243]

Nein, ich rede davon im Winter 5 Tage (ohne Sonne) zu stehen und mein ganzes Geschleudere mit Strom versorgen zu müssen … da komme ich mit E-Bike, Laptops, 5G WLAN-Router, Elektrozusatzheizung, Kühlschrank etc. mit 200 ah Lithium nicht hin … da ist nach 2- 3 Tagen Schicht … aber ich habe vielleicht auch einen extremen Strombedarf .. beim letzten Camping Trip mit meiner Schwester habe ich die 4 Tage über die Powerstation versorgt, da die Hymer Smart Battery Technik aber so was von gar nicht funktionierte 😀

[@kummerleo7655]

Warst du schon bei der Firma WCs gewesen vielen kann der dir helfen

[@Fineartphotographer]

Woher haben sie ihre Fachkenntnisse?

[@dirkhimmelmann7243]

Ich bin weder Elektriker noch sonstiger "Fachmann". Ich habe mich als "Laie" mit dem Thema intensiver auseinandergesetzt. Die Idee für die beschriebene Lösung ist mir gekommen, als ich mir die Unfallverhütungsvorschriften der BG beim Einsatz mobiler Stromgeneratoren (die Powerstation ist eine solche) durchgelesen habe. Hier wird bei Verwendung von mehr als einem 230 V Endgerät an einem mobilen Stromerzeuger eine Isolationsüberwachung vorgeschrieben um einen sicheren Betrieb zu ermöglichen. Genau dieses habe ich mit meiner Lösung umgesetzt und bin somit "Berufsgenossenschaftskonform". Da die Isolationsüberwachung jedoch nicht beim geerdeten Wechselstromanschluss funktioniert (wie z.B. bei der EcoFlow), ist die Nutzung des externen AC/DC Wandlers (Ladegerät) - bei paralleler Ladung der Powerstation mittels Gleichstrom - zwangsläufig.

[@Fineartphotographer]

@@dirkhimmelmann7243 ja natürlich das hast du ja schon beschrieben gehabt und ich finde es enorm umständlich. Man kann auch einen FI in ein IT netz einbinden. Mit einer Netzvorrangschaltung könntest du dann praktisch Landstrom anstecken und der netzvorrangschalter stellt die Powerstation auf Seite und sie wird gleichzeitig geladen. Man sollte generell nicht mit Wechselstrom hantieren wenn man keine Fachkraft ist, das sagt die BG nämlich auch. Es ist aber dein Wohnmobil und sicher funktioniert was du da gebaut hast. Deine Powerstation hat auf jedenfalls einen Li Ion Akku und kann nur ca. 500+ Ladezyklen danach fällt sie schon auf 80% und dafür finde ich sie extrem teuer. Das ist schnell erreicht in deinem Fall. Auch wenn ich das nicht für gut heiße, finde ich es toll unter solchen Videos zu diskutieren und sich auszutauschen, denn das ist wichtig. Beste Grüße

[@dirkhimmelmann7243]

@@Fineartphotographer mir ging es um die Nutzung der Powerstation über den Landstromeingang zur Versorgung der Steckdosen im Camper … klar, ich hätte auch an jede Steckdose einen FI setzen können … da ich, wie gesagt Laie bin, habe ich ja mit Wechselstrom nicht gebastelt, sondern eine fertige Lösung Plug&Play genommen … der Isolationswächter kommt vorkonfiguriert (aus dem Bootsbau) an … aber es ist schön zu diskutieren … mir wäre ein LFP auch lieber gewesen, aber nach 500 vollen Ladezyklen (also 3000 kWh) noch 80 % reicht mir … hatte aber auch ein special offer mit 25 % Rabatt

[@Oscar_auf_Reisen]

Guter Beitrag , aber leider doch mit fehlendem Sachverstand.

[@dirkhimmelmann7243]

Könntest Du das konkretisieren, ich lerne gerne etwas dazu … eigentlich beschreibe ich nur die Unfallverhütungsvorschriften der BG bei dem Einsatz mobiler Stromerzeuger …

[@caeciliusmetellus3038]

Warum bei einer solchen These

[@konaefahreruwe1227]

Strom ohne ende.

[@dirkhimmelmann7243]

Hallo Uwe, ja Strom ist jetzt ausreichend vorhanden … um Winter bei wenig Sonne brauche ich das auch …

[@tomnew4964]

Dann lädt deine Powerstation über den Landstromanschluss deine anderen Aufbaubatterien? Ich hoffe Du hast einen Kompressorkühlschrank, sonst betreibst Du die Heizpatrone des Kühlschranks auch noch darüber, wenn Du die Automatik nicht ausschaltest.

[@dirkhimmelmann7243]

Ja, ich habe einen Kompressorkühlschrank 😀