Gewindefräser Walter T2711 / T2712: Maximale Produktivität - absolut prozesssicher

Als erstes Gewindefrässystem vereint der Walter T2711 / T2712 maximale Produktivität mit absoluter Prozesssicherheit. Es handelt sich um den ersten Wendeschneidplatten-Gewindefräser, der mit der Produktivität von Gewindebohrern auf breiter Ebene konkurrieren kann - und diese in vielen Fällen sogar übertrifft. Zusätzlich zu Kosteneinsparungen profitiert der Anwender von absoluter Prozesssicherheit - bei perfekter Gewindequalität.
Stand heute steht man bei der Bearbeitung von größeren Gewinden vor einem Dilemma: entscheidet man sich für Gewindebohrer, kann häufig eine kurze Bearbeitungszeit realisiert werden. Das Gewindebohren bringt jedoch hohe Drehmomente, die Gefahr von Spänewicklern und hohe Werkzeugkosten mit sich. Setzt man auf das Gewindefräsen, muss zumeist eine hohe Bearbeitungszeit in Kauf genommen werden. Die Prozesssicherheit wird zwar erhöht und die Werkzeugkosten werden gesenkt, durch die hohe Bearbeitungszeit ist das Einsparpotential aber dennoch begrenzt. Beim Einsatz der Walter T2711 / T2712-Familie entfällt dieses Dilemma: Maximale Produktivität wird mit absoluter Prozesssicherheit vereint. Das Problem des Kostendrucks und das Problem der Prozesssicherheit kann gleichzeitig gelöst werden.
Der Walter T2711 / T2712 ist ein universeller Wendeschneidplatten-Gewindefräser für Gewinde ab M24 / UNC1 mit Steigungen von 1,5-6 mm bzw. 18-4 TPI. Bearbeitet werden können ISO P-, M-, K-, S- und H-Werkstoffe bis 55 HRC.Im Standardprogramm decken wir den Bereich M24 bis M48 sowie UNC 1 bis UNC 1 1/2 ab. Im Sonder sind keine Grenzen gesetzt. Auch ein M160x6 Gewinde kann problemlos realisiert werden - die erforderlichen Wendeschneidplatten sind Lagerware. Dank Walter Xpress können Sonderwerkzeuge mit 3 Wochen Lieferzeit angeboten werden.
Die T2711 / T2712-Familie steht für:
100 % Produktivität: Geringe Kosten pro Gewinde durch schnelle Bearbeitung und hohe Standmenge
100 % Prozesssicherheit: Einfaches Handling und seltene Radiuskorrekturen
100 % Qualität: Sehr gute Gewindequalität durch hohe Laufruhe, Gewinde frei von Spanrückständen
Sämtliche Körper und Wendeschneidplatten des Standardprogramms können bereits heute bestellt werden!

[@eicherundeigenbau7283]

Sehr toll wenn man das machen kann

[@gredangeo]

Can multiple row of inserts be trusted to be inline to cut threads to size? If the inserts are anything like a facemill for positioning, they are all over the place.

[@JaakkoF]

Yes, it mainly depends on the production of said cutter and the way inserts have been made. Typically face mill inserts are not ground inserts, so there can be 0.02 mm differences between them, whereas finishing inserts are ground and are for all purposes "the same". But even a good inserts requires care in putting it in to the holder, as tinyest amount of debris or swarf will make it stand proud of others. This however is not much of a problem when you have optical tool measuring device that lets you verify that everything is the same.

[@deutschlender89]

Wie würden die Kosten für den Gewindebohrer ermittelt? Kaufpreis: Anzahl der geschnittenen Gewinde?

[@waltertools]

Hallo Tim Wahl, bei der Kostenberechnung werden sowohl die Werkzeugkosten (Kaufpreis / Anzahl Gewinde) als auch die Maschinenkosten (Bearbeitungszeit * Stundensatz) berücksichtigt. Wenn die Gewindebohrer nachgeschliffen werden, fließt auch das in die Berechnung mit ein.

[@sr699]

Warum ist der Gewindebohrer nicht prozesssicher?

[@sentinel5084]

So ein Gewindebohrer kann auch mal gerne nach vielen Gewinden auf einer CNC Maschine abbrechen. Das wäre dann nicht so Prozesssicher 😉. Eine Wendeschneidplatte hält dagegen schon so einiges aus und sollte Verschleiß auftreten dreht man sie einfach.

[@SkyzzV_]

Sentinel Bei richtigen schnittdaten hält so ein Gewindebohrer auch gut mal seine 100 Bohrungen. In der einzelteilfertigung oder kleinserienfertigung reicht das vollkommen aus. Gewindefräsen lohnt sich nur bei Großserien und speziellen Gewinden (PG7 o.ä.)

[@DayLight9382]

Grosse Gewinde sind meist in großen Werkstücken. Ausschuss zu produzieren wäre sehr teuer. Bei einem Fräser geht halt eine PLatte oder Halter kaputt, aber es kann dann weitergearbeitet werden an dem Werkstück