Wirklich schön und eine sehr beruhigende Stimme! Wird in unserem Freundeskreis immer mit "Das Gute" umschrieben.
@organistsebastianlehmann3 ай бұрын
Wo findet man denn die Verse?
@tubesweety5 жыл бұрын
Der Rhythmus stimmt nicht! Nach dem 2. Halleluja ist KEINE Pause (oder Zäsur oder Hochstrich) vorhanden und die beiden letzten Töne davor sind nicht langgezogen. Lieber Ludwig Martin, bitte spiele so, wie es in den Noten steht und nicht irgendwie. Bitte zügig im Metrum weitermachen! Zumindest dann, wenn hier das Halleluja im GL unter Nr. 175,2 angegeben wird.
@lingualpfeife5 жыл бұрын
mit Verlaub: Im Graduale Romanum ist der Hochstrich an besagter Stelle durchaus zu finden. Und ungeachtet dessen handelt es sich hierbei auch nicht um Musik, die akkurat in Vierteln durchgezählt wird. Meine Spielweise entspricht daher einer völlig gängigen Gesangspraxis, wie man sie reihum findet. Insofern frage ich mich gerade eher, was du mir EIGENTLICH mit deinem Kommentar in Oberlehrermanier sagen willst (hier frage ich mal dezidiert nach Form - nicht nach Inhalt, da diese bei anonymem Account ohne Bild oder Klarnamen schon Fragen aufwirft).
@tubesweety5 жыл бұрын
@@lingualpfeife Ebenfalls mit Verlaub: als Vorlage ist bei deinem Video die Version von GL 175,2 angegeben und nicht das Graduale Romanum. Wäre dies angegeben, hättest du Recht. Nun steht der Hochstrich des Graduale Romanum im neuen GL nicht mehr drin und der Rhythmus ist auch nicht mehr auskomponiert wie im Vorgänger-GL. Warum das die Herausgeber des neuen GLs geändert haben (und auch viele andere Phrasierungen, Texte und Melodien bekannter Lieder), darüber kann man lange nachdenken. Tatsache ist jedoch, dass auch bei GL 175,2 die Melodie-Weise neu ist und nach meiner Ansicht bei der Aufführung beachtet werden muss. Es ist schon nervend, wenn bei den immer größer werdenden pastoralen Räumen jede Gemeinde ihren eigenen Trott singt oder man als Tourist in eine entlegene Messfeier gerät und irgend welche Art und Weisen dort gemacht werden, weil es "Gesangspraxis ist, wie man sie reihum findet" und nicht den Vorgaben des GLs entsprechen, sondern mit Verweis auf frühere Quellen (u.a. Graduale Romanum) anders sein müssen... (wer eigentlich ist hier tatsächlich der Oberlehrer?).