Goethe fährt nach Karlsbad . Eine Reiserekonstruktion . Teil 1 . Einführung

[@ThomasWangenheim]

Noch eine Anmerkung zur Extrapost: Ich sage, das sei immer eine Postkutsche gewesen. Gemeint ist hier: Die Tagesentfernungen von 100 km und mehr kann man aus den Fahrplänen der Eilposten ablesen. Man konnte freilich Extrapostpferde auch für die eigene Kutsche bestellen. Da ich aber annehme, daß man dann wirklich an jeder Poststation neue Pferde bekam, ist Goethe vermutlich ordinaire Post gefahren, da er wie gesagt mittags zwei Stunden verweilte und bspw. die Poststationen Kahla und Pößneck (zwischen Jena und Schleiz) überfuhr ohne anzuhalten (es gibt keine Tagebucheintragungen zum Umspannen).

[@efexb.2517]

Diese Art Vorträge hätte ich mir in meiner Schulzeit gewünscht. Vergebens. Da musste ich also mehr als zwei Jahrzehnte warten um jemanden zu finden, der Goethe abseits seiner Werke faszinierend nahbar macht. Mein Kompliment für diese Einleitung und dieses noble Vorhaben.

[@weiterimtext8134]

Wissen ist eine Holschuld, keine Bringschuld. Wer das empirische Wissen schätzt, ist gut beraten. Trotzdem finde ich wie Sie diese Reise mit Goethe erbaulich, ja bereichernd, weil sie so viel Details über das Gewordene enthält, z. B. Gewässerte Sandstraßen, erste Eisenbahnen, Pferdestärken usw.

[@thorkellnorden2163]

Alleine für die Erläuterung des Begriffs Schmiergeld hat sich der Besuch bei Ihnen gelohnt.

[@ThomasWangenheim]

Was glauben Sie, wie lange ich gegrübelt habe, ob der Begriff in den Rechnungsbüchern im wörtlichen oder übertragenen Sinne zu nehmen sei : D Erst die Schmiergelderlasse der österreichischen Postkommission von 1803, wo die Preise gesenkt wurden, hat mir die Sache endgültig aufgeklärt. Das Wortspiel kommt aber auch im Passagier-Reisehandbuch von Kriegsrath Reichard vor, dem Kutsch-Brevier, das ich im Vortrag erwähne.

[@corry55]

Ganz toll!!

[@Reichsadler-Germania]

Freue mich, auf die weiteren Folgen!

[@marschell7570]

:-) = Danke. Erfreulich ist es mir gerade, einfach mal, einfach nur, einer Erzählung in wohl gewählten Worten zu lauschen.

[@Koresos.]

Heute fügt sich alles. Ich bin eben in den Genuss des beschwingtesten Augenblicks meiner Schulzeit gekommen, als ich die Tür des Schulhauses auf ewig hinter mir zuschlagen konnte. Nun noch ein neues Video… Ein Fest!

[@ThomasWangenheim]

Herzlichen Glückwunsch! Und nun ab in die Schule des Lebens ; )

[@ThomasWangenheim]

Ich hatte gerade einen Kommentar von Ihnen unter meinem Lohengrin-Vortrag, aber als ich auf bestätigen ging, war er weg. Sollte er nicht wieder auftauchen, müßte ich Sie bitten, ihn nochmals abzuschicken.

[@Koresos.]

@@ThomasWangenheim Eigenartig… Es muss wohl an meinem Webbrowser liegen. Wie mir scheint, muss Werbefreiheit mit etwas eigenwilligen Funktionen bezahlt werden. :) Ich werde es wohl neu schreiben müssen.

[@ThomasWangenheim]

Es könnte auch sein, daß er mir übel genommen hat, daß die Seite noch von gestern offen war und ich ohne zu aktualisieren den Bestätigungsknopf gedrückt habe. Wer weiß, was da im Hintergrund abläuft...

[@Christianovic]

Wenn ein Redner es schafft, strukturiert, ohne Stocken und ohne „Ähms“ und „Öhs“, ohne einen einzigen Schnitt, bis auf die kurze Pause in der Mitte des Videos, einen Vortrag zu halten, ist das in der heutigen Zeit schon an sich eine herausragende Leistung! Und dann ist auch noch das Thema spannend, da braucht es keine Kultursendungen im Öffentlich-Rechtlichen. Goethe wird im Übrigen nachgesagt, er habe schriftsprachlich gesprochen. Herr Wangenheim ist da schon sehr nah dran. Danke für dieses Video!

[@ThomasWangenheim]

Es ist eigentlich traurig, daß drgl. nicht selbstverständlich ist. Goethe hat übrigens auch auf den Fahrten nach Karlsbad seine Romane, z.B. 1808 seinem Reisegenossen Riemer die Wahlverwandtschaften diktiert. Also nicht geschrieben, sondern hergesagt : )

[@CountOfWoodlands]

Laut Eckermann war Goethes gesprochenes Wort sogar beeindruckender als sein geschriebenes Wort. Das wahre Genie dieser Menschen wie Goethe kann man nicht mal voll und ganz ermessen, weil eben das gesprochene Wort fehlt. Leibniz schrieb auch mal über sich, dass er so viele Gedanken habe, dass es ihm unmöglich sei, alles jemals auszusprechen oder aufzuschreiben.

[@oettam3438]

Ein Genuss. Danke, Herr Wangenheim!

[@gonsonandenschinder]

Eine interessante neue Reihe, bin sehr gespannt

[@fleischballchen7516]

Es ist sehr angenehm in so verkommen Zeiten, solch aristokratische Worte vernehmen zu können. Mir ist sehr wohl bewusst das auch ihr ein Privatleben habt doch über ein häufigeres Hochladen eurer Gedanken, würde ich mich erfreuen.

[@ThomasWangenheim]

Etwas häufiger veröffentliche ich Beiträge auf meinem Blog: thwangenheim.wordpress.com/

[@anja1997]

Faszination pur!

[@Georg_Mtiulishvili]

Endlich dürfen meine Augen etwas und jemanden Schöneres sehen.

[@weiterimtext8134]

Ja, die Schönheit bekommt Seltenheitswert. Das Funktionale wird der Ästhetik nicht nur vorgezogen, sondern es verdammt sie, seit Bauhaus als überflüssig, seit der sog. Subkultur als hässlich.

[@gelmibson883]

Endlich.....

[@immernochmitr77]

Interessant!

[@nullacht1532]

Danke 🤗😀

[@PhrasenDrescher]

super 😍

[@lrs.a.]

Ich bin ein einfacher Mann, ich sehe ein Video vom Wangenheim, ich klicke darauf. Nein, im Ernst, wenn das eine Videoreihe wird, wäre das toll. Ich bin vor kurzem ohne tieferen historisierenden Anspruch selber von Gotha ins ehem. Sudetenland gefahren auf den kleineren Straßen und muss sagen, dass die Landschaft teilweise unerwartet vielseitig ist und die Kleinstädtchen entlang des Weges wirklich sehenswert sind. Auerbach und Greiz sind insbesondere absolut sehenswert.

[@ThomasWangenheim]

Auerbach kenne ich (noch) nicht, aber Greiz ist wirklich großartig. Insbesondere ist die "Neustadt" (Carolinenstraße usw.) ausgesprochen selten. Dort finden sich Villen und Bürgerhäuser ab den 1850er-Jahren, was einen geradezu postkartenhaften Eindruck des mittleren 19. Jahrhunderts macht, wie man ihn meines Wissens sonst nirgendwo antrifft. -- Und ein Kleinstraßenfreund bin ich, wie Sie wahrscheinlich wissen, ohnehin. Ich kann das also nur bekräftigen, was Sie sagen.

[@lrs.a.]

​​@@ThomasWangenheimIhre Zustimmung wärmt mein Herz. Aus architektonischer Perspektive ist eine große Besonderheit auch die Waldstraße. Etwas abseits des Zentrums im Westen ist eine fast 400 Meter lange Gründerzeit-blockrandbebaute Straße mitten im Wald - ein extrem harter Kontrast zwischen Natur und Europäischer Stadt (als Typus). Leider ist Greiz demografisch nahezu tot. Die Jungen, Klugen und Willigen sind zu großen Teilen weggezogen und die Alten und Plumpen sind in der Überzahl, der Sterbeüberschuss ist riesig - neu hinzu kommen nur afroarabische Goldstücke. Ich hätte dort fast ein Mehrfamilienhaus gekauft vor ein paar Jahren, aber die fundamentalen Strukturdaten sind mir zu gefährlich.

[@ThomasWangenheim]

Das ist ja witzig! Ich hatte mit einem Freund auch das Projekt zusammen dort ein altes Haus zu kaufen und so die Renovierungsarbeiten zu teilen. Das war um 2015/6 herum. Da sahen wir dann aber auch dort die ersten "Neubürger" herumlungern und haben uns das nochmal überlegt, wirklich Geld hineinzustecken. Die übrige Demographie finde ich eher angenehm. Je älter die Bevölkerung, desto ruhiger. Diese Pensionärsstädte - wie bspw. Coblenz um 1900 - waren sicher ein Traum. Heute ist der kleinstädtische Osten weitgehend so und daher sehr angenehm zu bewohnen. Wenn die Einwanderer nicht wären. Die Waldstraße werde ich demnächst mal in Angriff nehmen, die kenne ich tatsächlich nicht.

[@lrs.a.]

​@@ThomasWangenheimÄhnlich denkende Menschen tun ähnliche Dinge. Es ist sicher angenehm in solchen Freilichtsanatorien wie Greiz zu leben, aber mir drängt sich bei solchen Orten immer der Gedanke auf - und er stellt mir die Nackenhaare gen Himmel - dass ich dann der letzte sein werde, der das Licht ausmachen darf. 2015/2016 habe ich in Gotha in Eigenleistung Wohnungen saniert, in Greiz habe ich mich auch um die gleiche Zeit umgesehen, glaube ich, das war wohl ein oder zwei Jahre nach irgend einem ziemlich schlimmen Hochwasser dort.

[@ThomasWangenheim]

Greiz wirkt scheinbar auf jeden besonders. Ist natürlich auch die pittoreske Lage mit der Burg auf jenem Bergkegel mitten im Tal und dem Schloß an der Elster, dem schönen Park...

[@robinjunghans5358]

Deutschland muss leben!

[@ThomasWangenheim]

Das will ich hoffen!

[@patrickmohr7360]

danke!

[@lrs.a.]

Wann ist mit dem 2. Teil zu rechnen?

[@ThomasWangenheim]

Ich muß die Fahrt nach Jena noch kommentieren, aber das dürfte recht schnell gehen. Geschnitten ist sie schon.

[@fritzzapatak318]

Da haben Sie eine wunderbare Idee gehabt! Ich genieße die Reise sehr, Sie haben ein viel zu kleines Publikum.

[@ThomasWangenheim]

Freut mich, daß es Ihnen gefällt! Sagen wir, es ist eben nichts für ein Massenpublikum. Da bin ich eigentlich ganz froh drüber.

[@CountOfWoodlands]

24:10 Ganz ohne Teleprompter oder Notizen aufgezählt. :D

[@ThomasWangenheim]

Was man er-fährt, merkt man sich ; )

[@LightYagami-vc7ho]

Das hört sich nach einer vielversprechenden Vortragsreihe an. Ich warte gespannt auf weitere Teile. Wann ist mit dem nächsten Teil der Gentleman Vortragsreihe zu rechnen?

[@ThomasWangenheim]

Ich glaube, im wesentlichen war alles gesagt. Man soll die Dinge auch nicht zerreden.

[@veraaloe6806]

Sehr gute Recherche über Goethes Reisen. Auf seiner Italienreise ist er ja von Karlsbad um 3.00 morgens abgefahren und war am nächsten Tag um 10 .00 morgens in Regensburg 31 Stunden und 24.5 Meilen . Brutto 5,8 kmh (181 km ) Diese Etappen werde ich mit einem E - Bike fahren um maximale Eindrücke seiner Beschreibungen zu bekommen.

[@ThomasWangenheim]

Ich weiß nicht, ob sie damit glücklich werden. Das sind soweit ich sehe bis auf wenige Ausnahmen alles sehr gut ausgebaute Straßen (Bundesstraßenniveau). Übrigens zu Beginn die Strecke, die auch wir (umgekehrt) fahren werden. Da macht es mit dem Fahrrad durch die Autos wenig Spaß. Außer Sie wollen sich jeweils in der Nähe ein paar ruhige Kleinstraßen raussuchen. Die Beschreibungen Goethes sind natürlich mit zwei Absätzen für 31 Stunde Fahrt sehr mager. Aber schön ist so eine 200 km Radfahrt allemal -- in mehreren Etappen.

[@Felix-wy7hs]

Warum haben Sie 3 Bände von "Untergang des Abendlandes" im Regal stehen, wo es doch nur zwei Bände gibt?

[@ThomasWangenheim]

Den ersten Band habe ich doppelt, da die frühen Beck-Ausgaben noch den Text der Braumüller-Ausgabe haben, also ohne die Überarbeitung von 1923.

[@Felix-wy7hs]

@@ThomasWangenheim Sehr interessant, wusste ich noch nicht. Hab gleich mal bei meiner nachgeschaut, ich besitze die mit der Überarbeitung.

[@kalle8536]

Was halten Sie eigentlich von "Ley-Linien" gerade in Bezug auf dieses alte Straßennetz? Die Ecke des Grenzübergangs Neuhausen kenne ich übrigens. Heute ist diese alte Hauptstraße ein kaputter Geröllweg.

[@ThomasWangenheim]

Grundsätzlich schon möglich, aber daß man ganz ohne Rücksicht auf Naturgegebenheiten Straßen angelegt hätte, halte ich für unwahrscheinlich. Schließlich hat das ja zur Zerstörung der Straße geführt, wenn die Bedingungen schlecht waren - also hat man dann Straßen natürlich herumgeführt. Aber wo es ging, nahm man natürlich gern die kürzeste und sinnreichste Verbindung.

[@cos39339]

Guten Abend Auch in Wunsiedel (1785) Gasthaus Einhorn Maximilianstr.45

[@ThomasWangenheim]

Ja, die frühen Fahrten, insbesondere 1785 machen eine große Ausnahme. Nicht nur deshalb, weil er auch hinüber nach Bayern gefahren ist und teilweise über Sachsen, sondern auch innerhalb Thüringens war die Reiseroute noch eine andere. Das werde ich dann an gegebener Stelle erläutern.

[@richardwichmann5781]

Aus welcher Symphonie stammt die Musik Ihrer Eingangssequenz?

[@ThomasWangenheim]

Aus Bruckners Zweiter.

[@Anna-ht6sz]

👍

[@L1ghTx]

Eine Frage, die sich dem eigentlichen Inhalt des Videos entzieht, sich mir jedoch stellte: War das Erlernen von Latein (oder Altgriechisch) ein Teil Ihres selbstgewählten humboldtschen Studiums?

[@ThomasWangenheim]

Nein, das wäre Zeitverschwendung gewesen. Man findet alle alten Texte in vielfachen Übersetzungen von Philologen, deren Expertise weit über jene hinausgeht, die der durchschnittliche Philologe oder gar Student vorweisen kann. Diese heranzuziehen ist die weitaus intelligentere Arbeitsweise, als die Sprachen selbst zu lernen.

[@caporetto90]

Potente!!!!

[@joequimby5658]

Ein sehr schöner Vortrag, Herr Wangenheim, vielen Dank dafür. In einem anderen Video hatten Sie einmal von einem von Ihnen verfassten Migrationsheft erzählt. Ist dieses irgendwo erhältlich?

[@ThomasWangenheim]

Bitte sehr! -- Das Migrationsheftchen ist nicht mehr in Produktion, wird aber als Nebeneffekt in meinem Roman aufgehen (so wie das eigentlich überhaupt gedacht war). Allerdings wird der noch einige Zeit auf sich warten lassen. Bei besonderem Interesse schreiben Sie bitte an die Verlags-E-Mail, ich glaube, es gibt noch ein paar Restexemplare.

[@joequimby5658]

@@ThomasWangenheim Danke für die flotte Auskunft!

[@martinrapp7939]

Arbeitsfelder bei Bauern durften nur vier Stunden amTag eingesetzt werden. Ich bin auf einem Dorf bei Rothenburg ob der Tauber aufgewachsen und der Nachbar arbeitete noch mit seinen Süddeutschen Kaltblütern Hans und Peter. Waldbesitzer arbeiten manchmal heute noch mit Rückepferden zum Holzrücken, diese werden auch nicht den ganzen Tag eingesetzt.

[@ThomasWangenheim]

Das ist FALSCH! Ich denke mir sowas nicht aus. Auch wenn das bis vor 70 Jahren Allgemeinwissen jedes Dorfjungen war, gebe ich hier eine unmißverständliche Quelle an: "Handbuch für angehende Landwirthe“ Leipzig 1847, §647: „Die Arbeit, welche man einem Pferde im Sommer zumuthet, darf überhaupt nie den Zeitraum von 6 Stunden in einem halben Tage übersteigen.“ Will heißen: höchsten 12 Stunden am Tag. Weiter: „[Diverse Autoren] wollen überhaupt im Sommer nur 10 Arbeitsstunden täglich für das Pferd, durch das Mittagsfutter in zwei Perioden getheilt [wie ich im Vortrag auch sage]; im Winter und auf Reisen können sie wohl auch 7 Stunden nacheinander fortgehen, obgleich übrigens die Futterstunden immer pünktlich einzuhalten sind.“ Außerdem: „Im Durchschnitt des ganzen Jahres nehmen Burger, Veit und v. Honstedt beim Pflügen 9 Stunden täglich an.“ Und so geht das fort. Das ist also ein Kompendium, wo zahlreiche Autoren zusammengefaßt sind. Alle sind derselben Meinung, daß man im Sommer 10-12 Stunden, im Winter 7-9 Stunden arbeiten könne. Und es ist ausdrücklich Pflügen gemeint. Was irgendwelche heutigen Bauern machen, weil sie entweder nicht die adäquaten Pferde oder sonst kein Geschick oder Traute haben, vielleicht auch weil sie einfach keine Lust haben länger zu arbeiten und es deshalb auf die Pferde schieben, ist eine andere Frage. Historisch ist es so, wie es hier oben steht und wie ich es im Vortrag sage.

[@WednesdayAddams1988]

Guten Abend! Würden Sie mir verraten, welche Musik in Ihrem Intro spielt?

[@ThomasWangenheim]

Das ist der Beginn des Adagios der 2. Sinfonie Bruckners.

[@WednesdayAddams1988]

@@ThomasWangenheim Recht herzlichen Dank!

[@erikwuensche7309]

Eine Frage außerhalb des Protokolls: Sind Sie politisch aktiv? Ich meine, durchaus eine dezidierte Meinung heraus zu hören und könnte es mir daher vorstellen. Wahrscheinlich ist die Frage in diesem öffentlichen Rahmen allerdings zu indiskret.

[@ThomasWangenheim]

Nein, bin ich nicht. Aber ich habe natürlich eine politische Auffassung, die je nach Thema mal durchscheint.

[@bambergermuller5438]

für den Algorithmus

[@gelmibson883]

Wehe Sie kürzen etwas....

[@ThomasWangenheim]

Naja, ellenlange Waldfahrten müssen wir uns nicht anschauen, oder werde ich zumindest beschleunigen. Ich kürze aber nichts von Wert heraus.

[@Sadogoat777]

TH666!💪