Grünes Jagdgesetz wird Bürokratieaufwand erheblich steigern!

Matthias Heeb aus Rheinland-Pfalz sitzt seit Jahrzehnten für die Grünen im Kreistag. Der Biobauer arbeitet seit Jahren gut mit den örtlichen Jägern zusammen. Im Interview spricht er sich daher klar gegen ein neues Jagdgesetz aus - und fordert weniger, statt mehr Bürokratie.

[@martinstraburg7798]

...super und jetzt noch die richtigen politischen Konsequenzen ziehen !!!

[@vornamenachname3373]

"Verbiss" ist kein Problem, Verbiss ist natürlich!!! Da guckt man sich EINMAL ein Werbevideo an, weil's einen betrifft... WIR SIND KEINE SCHÄDLINGSBEKÄMPFER!!!

[@ToniSkrobanek]

Ja,ja das schöne Wort „Bürokratieabbau“ jede Partei egal welche nutzt es gerne,nur kommt es nie dazu,sondern es passiert eher das Gegenteil.Ich hoffe als Jäger und Naturschützer das es dieses Projekt noch lange gibt und sie dort weiter ihr Gemüse anbauen dürfen.

[@horstheinrich2342]

Das neue Jagdgesetz: Eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für links-grüne Berufsversager ohne Berufsabschluss und/oder Ahnung von der Materie. Ideologiediktatoren, die noch kein Drittel der Bevölkerung repräsentieren, aber über fehlende Wahlbeteiligung und geschicktes Rechnen zu ihren Ämtern mit 150.000 Euro per annum gekommen sind. Man darf sie nicht ernst nehmen, denn sie entlarven sich und ihren Dilettantismus täglich selbst. Arbeitstitel dieser Krankheit: Baerbock-Syndrom.