GRETA THUNBERG KRITIK - erlaubt? | Klimawandel Fridays For Future Meinungsdiktatur |

Greta Thunberg - sie hat viel verändert - oder ist sie nur ein Merkmal des Wandels, der das Denken der Jugend kennzeichnet? Millionen Klima Aktivisten gehen für die Veränderungen unserer Klimapolitik auf die Straße. Fridays for Future und Greta Thunberg als Gesicht des Hoffnung der Klimabewegung - sogar mit einer Rede vor der UN. Aber ist das alles jetzt eigentlich gut?
Vielen Dank fürs reinschalten und bis zum nächsten Mal!
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[@Parabelritter]

Greta Thunberg - Fridays For Future - Es bewegt sich viel für das Klima in Deutschland. Ist das gut?

[@tim_der_schutz1647]

Ist ein schwieriges Thema🤔

[@markus_selloi]

Cowspiracy! Watch it now!

[@markus_selloi]

Nur du sagst die Sache mit verzicht. Veganismus ist alles andere als verzicht. Wir können genauso gute Sachen essen, die teilweise entweder genauso oder fast so wie die dinge schmecken, die die Erde zerstören und massenhaft Tiere ermorden. Es ist JETZT die Zeit gekommen für uns alle, diesen schritt zu machen. Falls ihr Facebook habt geht auf Challenge22, ne gratis Challenge wo ihr das machen könnt. :) Sonst Filme die wichtig sind sind Gamechangers, forks over knives und wie schon gesagt Cowspiracy

[@SigSpear]

Greta wird nur von der Grünen Lobby benutzt. Die kriegt doch selber gar ned mit was sie da tut

[@gjda99]

Es müssen keine autofreien Städte sein, aber ohne individual Verkehr wär cool, also die öffentlichen Verkehrsmittel gut genug ausgebaut hat. Aber ich glaub es wird nicht machbar die Leute lassen sich das Auto auch in der Stadt nicht nehmen, oft is es leider auch schneller, sogar in der stadt

[@Zimtwolke]

"Die Menschen hassen nie so sehr den, der Böses tut, noch das Böse selbst, wie den, der es beim Namen nennt."

[@helmutmader8274]

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd (Indianerweisheit)

[@kongislander7836]

@@helmutmader8274 Wenn das Pferd furzt stößt es co2 aus.

[@oldiejoe3180]

Genau

[@mefmo99]

@@kongislander7836 aber weniger als ein supersportwagen oder ein privatjet... oder yacht! ich weis du hast es nicht so gemeint! das ist für die anderen die nicht nachdenken...

[@Zimtwolke]

Hilda Valentine Goneril haha, ok, hätte nicht gedacht, dass die Leute es so interpretieren. Mir ging es eher darum, dass die Leute Greta hassen, weil sie die Sachen eben anspricht.

[@dowak3991]

Ich glaub mir hat noch nie jemand so sehr aus der Seele gesprochen.

[@Mirari1986]

Er trifft den Nagel auf den Kopf- bis auf die Anspielung auf die AfD, aber jedem seine Meinung / subjektiven Eindrücke.

[@igelkasten]

Angst essen Seele auf. Ich mag den Alex, aber hier hat er leider alles zerredet und nix gesagt, weil er nur schaut, aber nicht sieht :-)

[@axelhammerl885]

@@igelkasten Angst? Wer hat hier was von Angst gesagt? Und zu dem zweiten Teil deiner Aussage: Was hätter er denn deiner Meinung nach sehen sollen? Würde mich wirklich interessieren. Meinungen ohne Begründungen sind nichtssagend.

[@Breeg2011]

Kritik muss immer erlaubt sein. Das Problem ist aber, dass viele Menschen nicht fair kritisieren können.

[@dearseall]

Richtig. Es geht nicht um Greta Thunberg, sondern um ihre Methoden zb.

[@Stofftasse]

Ganz so ist es nicht PV/Wind macht einen Unterschied. Für den Zustand unserer Energieversorgung ist nicht allein der Normalbürger verantwortlich. Sondern zum großen Teil auch Industrie und Politik. Ja es könnte sich jeder einen Strom von Greenpeace Energie holen. Das führt aber zur einem teil dazu, das einfach mehr Kohlestrom exportiert wird, oder für Industrie verwendet wird.

[@KawaloliASTP]

Das gesamte Problem ist sehr kompliziert, man braucht Jahre um sich da reinzufuchsen. Problem 1: Klimaschutz funktioniert nur global, nicht wenn jeder Staat sein eigenes Süppchen kocht 2. PV, Windkraft, Elektroautos, nachhaltigere Lebensmittel etc reichen bei Weitem nicht aus. Unsere komplette Art der Energieversorgung- und Nutzung muss sich ändern. Selbst wie wir bauen und leben. Die Maßnahmen die aktuell diskutiert werden und populär sind bringen uns vllt zu 20% Ersparnis, wir müssen aber auf 0 herunter und dabei uns auch noch an ständige Naturkatastrophen anpassen, gestörte Nahrungsketten weil z.B. Korallenriffe aussterben werden und wir werden einen Haufen Energie nur dafür verwenden, um das CO2 welches umvermeidlich weiter emittiert werden wird, wieder aus der Atmosphäre zu holen und ins Gestein zu verpressen. Der hier kritisierte Möchtegern-Lifestyle ist eigentlich fast die gleiche Lebensart nur mit neuem Anstrich. Wie die Schifffahrt und der globale Luftverkehr dekarbonisiert werden sollen weiß eigentlich noch niemand. Außer man rüstet alle Containerschiffe mit Kernreaktoren aus. Ich denke du weißt, worauf ich hier hinaus will :(

[@geraldfagan9018]

Ich versichte auf Urlaub, klamotten, Spaß, Fleisch, Rauchen , und Auto binich ein Gutmensch? nein sondern Freiberufler und der Staat macht mich arm.

[@bjarneruben9431]

Seit einigen Jahren fühl ich mich echt wie in einer South Park Folge, wir leben bzw. sind South Park.

[@dinkelberg9052]

South Park ist auch ein Spiegel der Gesellschaft 😂👌🏻

[@chichiro8625]

@Vin Nuehl nein das liegt mehr daran das wir schon in South Park wohnen. So viel was dort als Witz verkauft wird ist schon Realität

[@chichiro8625]

@Vin Nuehl das ist doch nur eine Metapher. Wenn man das sagt meint man nicht das man neben Kyle wohnt und Pc ist.

[@norbertnaj5752]

Das stimmt. DIe Welt wird immer mehr zum Zirkus.

[@ArgelTal_]

Nich Simpsons? Ich fühl mich eher wie bei den Simpsons ... mit vielen Vorlagen von Monty Python und Mel Brooks. Und son bisschen auch Richtung Deus Ex.

[@j1o5n9a8s]

Ein witziger Gedanke für dich: früher hatten Politiker coole Ideen und Journalisten haben gefragt ja wie soll das denn gehen und heutzutage ist es andersrum🙃

[@Simon-rc5sf]

Das ist eher "Wie es sein sollte" vs. "Wie es ist und auch schon immer war"

[@hekaidekaeder3567]

Journalisten fragen heute gar nichts mehr.

[@XathosLP]

Beide labern heutzutage nur scheiße. So siehts aus.

[@HängeMatte]

j1o5n9a8s wolfgang m. Schmitt lässt grüßen

[@michimai1221]

Journalisten:Wie wollen sie die Weltherrschaft erreichen? Niemand: Wirklich Niemand: Keine anhung warum das cool ist: Hitler: Das werden sie schon sehen!

[@OneStepClosa]

DAS hier sollte in Schulen gezeigt werden! DAS hier sollte 20:15uhr auf allen Sendern im TV laufen! Gut gesprochen, tritt in die Eier, die Wahrheit!

[@jessicablvck4565]

das problem ist, dass dann alle erstmal 2 tage lang voll die welle schieben. und dann kommt nen neuer trend....

[@lecramdldrow]

Wasn Blödsinn, das ist eine Meinung und hat nichts, aber auch gar nichts in Schulen oder im TV zu tun, außer vllt bei RTL.

[@Sterneneisen]

Bestimmt nicht.

[@stevieredo]

"tritt in die Eier" 🙄 video voll verstanden

[@OneStepClosa]

Meines Erachtens spricht er die Dinge genauso an wie sie sind. Nicht der einzelne ist schuld, WIR alle sind es! Eigentlich wollen wir alle zu nem bestimmten Maße unseren Wohlstand, sparen, Leben. Aber wo uns das hinführt muss einem halt auch erstmal wer mit "nem tritt in die Eier" beibringen!

[@peterriedl3154]

Es sagte der Kaiser zum Papst:" halt Du sie dumm ich halt sie arm." Und genau das trifft zu.

[@MaPhy]

Ich kenne es so: "Halt du sie mir dumm, ich halt sie dir fromm!" Darum bin ich jetzt im Bürgerforum: kzbin.info/www/bejne/o3bIppSNf6uIaqc

[@kaiserwilhelmi.4598]

Warum passt dieses Zitat so gut zu unserer Menschheit

[@MaPhy]

@@kaiserwilhelmi.4598 Tja ...

[@tamaratralala2646]

Ich glaube ich sehe den Widerspruch nicht. Wieso kann ich nicht selbst möglichst klimabewusst leben (also vegan essen, auf dem Markt regional, saisonal und bio einkaufen, unter einen dicken Decke schlafen und dafür weniger heizen, Kleidung second hand kaufen, nicht mehr fliegen, alles mit dem Velo und ÖV machen, generell meinen Konsum einschränken ...) und trotzdem demonstrieren gehen, weil es eben offensichtlich auch politische Lösungen braucht? Viele Menschen, mit denen ich auf die Demonstrationen gehe machen das so. Ich meine: Bahnfahren ist so teuer, dass sich das viele nicht leisten können, viele Orte sind mit dem ÖV nicht gut zu erreichen, die Subventionen in der Landwirtschaft sind so verteilt, dass eine nachhaltige Landwirtschaft nicht ausreichend gefördert wird, Fleisch ist im Vergleich zu pflanzlichen Alternativen ziemlich günstig, Kohlestrom wird immer noch subventioniert, während der Ausbau erneuerbarer Energien erschwert wird und ich als Mieterin kann zum Beispiel auch nicht darüber entscheiden, ob ich eine Wärmedämmung haben möchte usw. Ich fordere von mir selbst mein Einschränkungen, um möglichst klimaneutral zu leben, aber ich würde es auch schön finden, es würde Regelungen geben, die das vereinfachen.

[@samarramorgan5538]

Meine Meinung: Ich habe Umweltwissenschaft studiert, arbeite in diesem Bereich und es begleitet mich in mein Leben. Ich verzichte auf einiges aber da ist noch viel potential nach oben. Ich glaub es braucht viel mehr Aufklärung zu dem Thema (wie MaiLab), Medien sollen aufhören mit argumenten ad hominem zu berichten und auf echte argumente und pro contra eingehen! es ist nicht wichtig ob dieser mensch das moralische recht hat argument xy zu äussern sondern wieviel wahrheit in dem argument steckt und was sich daraus schlussfolgert!!!! und ja es braucht staatliche regelung! zb wie in frankreich dass keiner güter mehr aus ökonomischen gründen verbrannt wegworfen werden dürfen eine staatliche regelung heisst nicht bloss verbote, sondrrn kann auch anreize schaffen

[@lecramdldrow]

Genau! Es braucht viel mehr Aufklärung! MaiLab ist da ein perfektes Beispiel! Ich kann mich deiner Meinung nur anschließen!

[@IchLiegFlach]

Sehr gut erklärt

[@samarramorgan5538]

Ich lieg flach danke 😊

[@lm01melle]

Ich bin da voll bei dir! Es fängt schon damit an dass das Retten von Lebensmitteln in Konzerncontainern verboten ist, das sollte so nicht sein

[@MrHariSheldon]

Ich würde sogar so weit gehen und Aufklärung über wissenschaftliche Themen ganz allgemein fordern, denn was ich da an Un- und Halbwissen im Alltag, im Internet, ja, manchmal auch bei mir selbst bemerkt habe, das ist einfach nur unfassbar.

[@KingKimchii]

8:46 es fühlt sich tatsächlich so an als wären wir in einer Southpark Folge. Das hat mich gegade so schockiert.

[@thorstenahrens3438]

Treffen sich zwei Planeten, meint der eine "Ohh du siehst aber schlecht aus" darauf der andere "Ja ich hab Homosapiens", der erste darauf "Ach das hatte ich auch mal, keine Sorge das geht schnell vorbei" ^^

[@MaPhy]

Oh, wie richtig...

[@eugenczelenski8708]

Der hat aber schon einen langen Bart.

[@MaPhy]

@@eugenczelenski8708 Macht nix. Was wahr ist, darf man trotz "Bartes" wiederholen. Nichts für ungut, lieber Doktor!

[@erichjeske]

@@eugenczelenski8708 Der "Klimawandel" auch. Bin 1950 gebohren und seitdem hat sich vieles gewandelt. 1968 konnte man noch auf Mallorca den Winter hinter sich lassen. Heute kann man den Schlitten mitnehmen.

[@Giantdeath]

@Lool Leel was ist der Sinn eines bevölkerten Planeten?

[@iwilltubeyouall]

Einiges siehst Du richtig, aber: - Man darf nicht erst ein System kritisieren, nachdem man komplett aus ihm ausgestiegen ist. - Thunberg begreift durchaus selbst, was los ist und was sie damit zu tun hat. Und sie motiviert viele, sehr viele zum Umdenken. Schon allein dadurch erreicht sie wohl mehr, als sie erreichen würde, wenn sie in eine Höhle ziehen würde. - Das Klima wandelt sich ständig, aber große Sprünge sind tödlich für viele insbesondere komplexe Organismen. Und es lohnt sich immer, etwas gegen den Wandel zu tun, denn 1,5° ist ja nicht das, wo der Wandel aufhört, wenn er da angekommen ist. Mit 1,5° wird es in einem noch halbwegs bewältigbaren Ausmaß schlimm, aber wenn wir weiterhin zu wenig tun, geht der Wandel weiter und verschlimmert noch mehr. - Politik und Wirtschaft sind mehr gefordert als der einzelne Konsument, denn Du kannst nicht für jeden einzelnen Konsumenten voraussetzen, dass er die günstigen sozioökonomischen Startbedingungen hatte um in einer Lage zu sein, alle Konsequenzen seines Konsums zu überblicken. Nicht der Konsument muss durchschauen können, welches Produkt schädlich und welches nicht ist, sondern der Produzent muss genötigt werden, keine schädlichen Produkte mehr auf den Markt zu bringen.

[@jana731]

Das ironischte am letzten Punkt ist, dass er sagt, öhhhh Greta, änder dich mal und ihr Schlumpfnasen, die auf die Demos geht auch, aber ICH, ich änder mich nicht, weil ich bin ja auf das alles angewiesen. So hä?

[@nihilus6954]

der beste Kommentar den ich hier finden konnte.

[@iwilltubeyouall]

@@nihilus6954 danke :)

[@sabineblume5341]

Kritik erlaubt. Mobbing und bedrohen nicht.

[@jakobj55]

Hat er ja auch nicht gemacht

[@TiredFox42]

Ich hatte keine Ahnung dass es Menschen gibt die einem so sehr aus der Seele sprechen können. Ich stimme jedem einzelnen Wort dieses Videos zu. Danke für diese Worte.

[@PoetOfNoise]

Ich finde dieses Video aus folgenden Gründen ziemlich ärgerlich. Beschwert er sich, dass Menschen den Klimaschutz nur ernstnehmen, so lang er ihren Interessen entspricht und macht dann noch Werbung für sein Fairtrade Unternehmen. Das Geschachere mit moralischem Kapital - von dem der, der die anderen als Heuchler entlarven kann immer einen Löwenanteil für sich beansprucht - muss aufhören. Die ständige Forderung, sich an die eigene Nase zu packen, dient bloß der Ablenkung von der systemischen Umweltzerstörung und beschränkt die Menschen mit rechtschaffener Geste auf ihren eigenen Tellerrand. Das Problem ist eben nicht der individuelle Konsum oder Nichtkonsum und vor allem NICHT die Überbevölkerung, sondern dass das Produktions- und Verteilungssystem, das die Weltbevölkerung versorgen soll, eben gerade NICHT auf ihre Versorgung, sondern auf ewige Produktionssteigerung um der Produktion willen ausgerichtet ist. Und steigern lässt sich die Produktion eben besser mit Schrott für zahlungskräftige Nachfrage als mit Lebensmitteln für zahlungsunfähige. Ist die Überbevölkerung an dem Irrsinn der Produktionsketten schuld, die die Fertigung eines Produkts über alle drei Enden der Welt (mit entsprechendem CO2-Ausstoß) verteilen, weil hier die Rohstoffe, da die Arbeitskräfte billiger und noch woanders die Kaufkraft größer ist? Ist sie nicht. Ist die Überbevölkerung daran Schuld, dass sich die massenhafte Vernichtung überschüssiger Produktion mehr lohnt, als von denselben Ressourcen Menschen zu ernähren? IST. SIE. NICHT. Das Problem heißt Kapitalismus.

[@steinis6409]

@@PoetOfNoise Niemand würde Produkte für 5 Mrd Menschen produzieren wenn es nur 2 Mrd gibt. Selten so einen Nonsense gehört. Sicherlich ist die überbevölkerung nicht der einzige Grund - aber weniger zu werden würde es enorm viel einfacher machen die Ressourcen Sinnvoller zu verteilen und weniger Co² und Müll und so weiter zu produzieren.

[@PoetOfNoise]

@@steinis6409 Nicht auf Argumente eingehen (s.o.: Produktionsketten, Produktvernichtung, geplante Obsoleszenz, kapitalistische Mehrwertproduktion), aber was von "Nonsense" schreiben - das ist aggressiver Denkverzicht. Der Name für das, was du da vorschlägst ist Malthusianismus. Der ist das Programm (oft noch mit verschiedenen antihumanistischen Präferenzideologien im Gepäck, die erklären sollen, wer leben und gebären sollte und wer nicht), nicht die Produktionsweise nach den Bedürfnissen der Weltbevölkerung, sondern die Weltbevölkerung nach den Bedürfnissen der Produktionsweise zu planen. Das ist, finde ich, Nonesense - und gefährlicher noch dazu.

[@rinderknorpelmuhle1790]

@@PoetOfNoise ich find gerade in den Punkten mit der Heuchlerrei hat er sogar sehr recht. Es kommt immer wieder vor und auch in meinen Umfeld passiert das. Da hat man die studierte gut betuchte Dame deren Eltern Geld mit Immobilien verdienen und dann noch Lusxus Gebäude. In der Insta story wird dann natürlich jedes Wochenende der Wein am Strand gezeigt die "geile" fahrt auf der Yacht und sowieso ist das durch die Welt fliegen und fahren ja mega und Vibe. Die selbe Person versucht aber sich dann für die Leute einzusetzen die nicht so viel verdienen aber nicht im Sinne selber was zu tun sondern in eben der Insta story zu posten das es ja leute gibt denen es schlechter geht. Auf den Urlaub inklusive Flug wird natürlich nicht verzichtet aber dafür kann man ja Parolen schreien und gut zu reden. Das ist wa ich sehe und das sehr oft. Das ist Heuchelei und gerade Leute die aus Sicht vieler oben stehen durch eben jene Jobs oder das Geld sollten dann auch was tun anstatt nur zu reden und das eigene Ego und Auftreten zu polieren in den man Aussagen trifft und Pläne vorschlägt die nie zum Einsatz kommen weil e ja dann doch an die eigenen Interessen geht.

[@christophlinnemann]

Endlich mal jemand, der meine Sicht bis ins kleinste Detail teilt!

[@steventhull3625]

Genau das habe ich auch gedacht!

[@Frank-TKD]

Same thought here

[@Toasteration]

Interessant, bis ins kleinste Detail aber das Video noch garnicht zuende gucken können. Unglaubwürdig.

[@christophlinnemann]

@@Toasteration Wie genau meinst du das? Ich habe es zumindest bis zum Ende geschaut.

[@christophlinnemann]

@@Toasteration Falls du meinst was ich denke: Als ich dieses Video öffnete, hatte es auch schon einige Likes, jedoch 0 Aufrufe. Ich kann deine Sicht natürlich völlig verstehen, denn mir wäre es nicht anders ergangen! Aber sei sicher, dieser Kommentar war absolut ehrlich und vorallem durch und durch positiv gemeint. Ich wünsche dir weiterhin einen tollen Tag und ein grandioses Wochenende :)

[@Lysinda1000]

Menschen anzuprangern ist nie der richtige Weg. Man kann aber das Verhalten von Menschen kritisieren, ohne sie dabei grundsätzlich zu verurteilen. Kritik ist außerdem doch auch eine Form von Dialog und müsste in einer Demokratie geäußert werden dürfen. Nur nicht beleidigend, verurteilend o.ä., sondern sachlich und verständnisvoll. Praktisch jeder, der heute "nachhaltig" lebt, hat früher vielleicht mal die gleichen Dinge konsumiert wie derjenige, der sich jetzt noch verändern muss. Man darf nicht vergessen, dass wir alle nur Menschen sind, früher die selben Fehler gemacht haben und dass vielen vielleicht einfach nicht bewusst ist, wie schädlich ihr Konsum ist oder welche Alternativen es gibt. Aber Kritik am Konsum anderer und eine gewisse Intoleranz gegenüber Ignoranz MUSS sein, weil unser aller Überleben davon abhängt, wie der Klimawandel sich entwickeln wird. Wir dürfen nicht die Freiheit haben, die Erde zu zerstören. Auch wenn sich vor allem jeder einzelne verändern muss, finde ich Demonstrationen wie die von FFF ebenfalls wichtig. Alle Instanzen müssen sich verändern: die Konsumenten, die Unternehmen und eben auch die Politik. Letztere kann z.B. Subventionen für tierische Produkte abschaffen und die Steuern auf Kerosin erhöhen. Mit mehr Platz für Fahrräder in den Städten würden auch mehr Menschen das Auto stehen lassen, denn viele haben auf den engen Straßen mit den schlechten Radwegen einfach Angst. In diesem Beispiel hätte die Politik auch Einfluss auf das Verhalten und den Konsum der Einzelnen, nicht nur umgekehrt.

[@jessicablvck4565]

dein beispiel ist nachvollziehbar aber ich glaube dieses "angst" argument ist nur die bequemlichkeit der leute. dann haben sie vor regen frischen temperaturen und allen anderen sachen auch angst.. dann haben sie auch angst bus zu fahren weil... und und und..

[@Lysinda1000]

@@jessicablvck4565 Ich fahre selbst in einer Großstadt fast überall mit dem Fahrrad hin. Eigentlich sollten links neben dem Radfahrer 1,50m Mindestabstand sein, allerdings wird das fast nie eingehalten. Das ist auf den Straßen auch einfach nicht möglich, die sind zu eng. Es gibt zwar teilweise Radwege, aber die sind meistens sehr schmal. Wenn da mal ein Auto einige Zentimeter zu weit rechts fährt, über den Radweg, kommt man vielleicht schon gar nicht mehr daran vorbei. Und da, wo es so eng ist, dass es gar keine Radwege gibt, sieht es natürlich nicht besser aus. Und das sind manchmal vier- oder sechsspurige Straßen. Die Oberbürgermeisterin von Köln hat selbst mal zugegeben, dass sie Angst vorm Radfahren in ihrer eigenen Stadt hat. In einem Bus muss man sich nicht so an den Autos vorbei quetschen und hat noch eine schützende Wand zwischen sich und dem restlichen Verkehr. Kopenhagen ist vermutlich das beste Beispiel dafür, dass die Leute andere Verkehrsmittel als das Auto nutzen, wenn die Politik die passende Infrastruktur dafür schafft. Fahrrad-Stadt Nummer eins. :)

[@OliverBlaese]

@@Lysinda1000 Da lohnt es sich doch Freitags auf die Straße zu gehen um für einen Ausbau der Radwege zu Demonstrieren

[@Mo-wl7gx]

Das einzige was die liebe Greta aber macht ist anprangern und verurteilen. Warum darf sie das aber andere nicht?

[@joejoe5921]

Mit freiheit kommt immer verantwortung und wenn wir menschen mit dieser nicht umgehen können ist das der letzte flaschenhals durch den wir versuchen zu kommen

[@blacktion1132]

Dass die Menschen die Suppe auslöffeln fänd‘ ich okay, allerdings leidet die Tierwelt meiner Meinung nach am Ende mehr unter uns Menschen und unseren Fehlern.. Gutes Video und viele Aspekte kurz und übersichtlich dargestellt!

[@neo6906]

Sie leidet im Moment mehr, aber in spätestens 12-15 Jahren kriegt auch der Mensch sein Fett weg. Wir können nur noch warten

[@hasangenc2922]

@@neo6906 der Mensch bekommt nicht sein Fett ab. Die Gesellschaft wie wir sie kennen wird aber zerfallen.

[@fynnschumann7661]

Leider auch Menschen die kaum so wie du und ich von der technischen Entwicklung profitiert haben.

[@chrwy1624]

Zu diesem Video fehlen noch Empfelungen für passenden Black Metal um den Untergang würdig zu feiern.

[@percyjackson4455]

Danke für deine konstruktive Kritik und Beleuchtung der Situation von allen Seiten. Sowas hört man selten. Ich freue mich über so etwas als Teil der fff-Bewegung. Es gibt nicht immer nur schwarz und weiß und es wird viel polarisiert von allen Seiten und es ist wirklich unglaublich ernüchternd, mal jemanden zu hören, der alles nüchtern betrachtet und sich zwischen den Fronten wägt 🙏

[@ramani3565]

Naja eine nüchterne Betrachtung ist das keineswegs...

[@francopannacottta3751]

Nüchtern? Von Andeutungen von irgendwelchen Machtkonstruktionen hinter Thunberg, bis hin zu deffiamierung der Demonstranten der FfF Bewegung als Heuschler. Das sind keine Argumente sondern wirklich inhaltslose Argumente Ad Hominem die mit der Sache ans sich rein gar nichts zu tuen hat. Diese Argumente werden leider von der Rechtsextremistischen Ecke verwendet oder von Menschen die Horizont eines Toastbrots besitzen. Nie ist ein Argument ad hominem ein gutes oder gar sachliches Argument. Es ist einfach Sinnbefreit und auf dem level von reiner Hetze. Keine Ahnung was mit diesem absurden "Statement" erreicht werden sollte. Auf jedenfall führen solche an den Haaren herbeigezogenen Unsinn zum Fridays für Hubraum effekt. Viel spaß. Mit diesem Video hast du den Rechtsextremen eine Plattform geschenkt :)

[@luckyjoppes]

Franco Panna cottta Bullshit. Aber du bringst unser Problem auf den Punkt: es gibt keine Mitte mehr, entweder man ist ein linksgrünversiffter Antifaschist, oder ein rechtsradikaler Klimaleugner. Nur, weil man die fff-Bewegung kritisch beleuchtet und hinterfragt ist man doch nicht rechts. Und bietet Rechten noch lang keine Plattform (zumal er in diesem Video seine Meinung zum Rechtsruck deutlich gemacht hat).

[@francopannacottta3751]

@@luckyjoppes wenn die Kritik Sachlich wäre ok. Es wurden aber keine konkreten Positionen kritisert sondern die fff als Heuschler beleidigt und Machtkonstruktionen hinter Greta angedeutet. Was hat dies mit kritik oder nur irgendwas inhaltlichem mit FfF zu tuen? Wie schon erwähnt, dass war nichts sachliches sondern eine Anreihung von Argumenten ad hominem. Was soll der Unsinn? Das ist genau das selbe level wie, "deine Position ist scheiße, weil du Klamotten von Esprit trägst". Super Argument. Mega sachlich und so. Ich habe hie rmehr sowas erhofft wie " die fff träumt zu sehr mit ihren Foederungen, da man aktuell sieht, dass die CO2 Bepreisung leiser nicht über eine angedachte Klimadevidente oder über einen Emssionshandel mit Preiskorridor gedeckelt wird und somit wieder die schwächsten in unserer Gesaellschaft zusätzlich belastet werden. Die FFF Bewegung soll endlich verstärkt vortreten und ihre Vorhanden Konzepte Bürgernäher vertreten, damit endlich eine Bessere Brücke zwischen Demonstranten und nicht demobstranten entsteht". DAS ist eine sachliche inhaltliche Kritik, die ich selbst an der FfF habe. Aber nicht so ejn völliger Bullshit wie " Siehste!! Die gehen ja in der Starbucks und nutzen Smartphones! Heuschler! Heuschler! Mir doch egal für was sie auf die Straße gehen, den sie sind HEUSCHLER!" Super sachliche Kritik :D

[@forgottenlight9934]

Er sagt doch damit nur, dass man erst mal schauen soll, was man selbst besser machen kann

[@Doknom]

Moin Alex! Danke für dieses Video. Anders als viele andere Kommentatoren teile ich deine Meinung nicht vollständig. 1. Politik MUSS lenken, anreize schaffen, "gutes" Belohnen und "schlechtes" sanktionieren. Der Ablassbrief handel (CO2 Emissionshandel) wie du ihn sehr treffend genannt hast, ist das, was die Wissenschaft für sinnvoll hält. Meiner Meinung nach sollten wir in solchen Fragen absolut auf die Wissenschaft hören. 2. Kritik an Greta ist genauso in Ordnung wie an jeder anderen Person. Sie ist in einem unglaublich reichen Staat aufgewachsen und so. Deswegen ist es noch lange nicht falsch, anzuprangern, was sie anprangert. Es spielt doch überhaupt keine Rolle, ob sie im Luxus lebt oder arm wie ne Kirchenmaus, die Probleme die sie benennt sind absolut richtig. 3. Was ist die Lösung? Ja, was du sagst ist die Lösung! Selbstversorgung, Fleischverzicht, und der gleichen mehr. Nur wird das NIEMALS passieren. Niemals wird das Gro der Gesellschaft so leben, wenn sie nicht durch viel zu krasse Dinge dazu gezwungen werden. Hab ich alternativ-Vorschläge? Nein. Denn es gibt keine. Das einzige, wie die Menschheit ihren Hals aus der Schlinge ziehen kann, ist genau das, was Du, Alex, beschreibst. Doch wird das nicht passieren. Und steht also in wenigen Jahren das gleiche wie den Dinos bevor. Ich wäre ja schon irgendwie gerne dabei...

[@_ee75]

verbot von massentierhaltung und der ganzen anderen scheiße, nur der staat kann das lösen

[@NodaxWoW]

schön gesagt. 2 jahre später hat sich nichts verbessert. eher das gegenteil ist eingetreten. mittlerweile ist mir alles egal. ich sehe die Katastrophe als unausweichlich an. bald heißt es "jeder für sich". und nein, das ist kein geschwurbel. ich bin froh, dass ich bereits 23 schöne jahr auf dieser welt verbringen durfte. doch machen mir die kommenden 23 jahre angst. mir tut jeder leid, der heute erst geboren wird. meine schlussfolgerung der aktuellen lage lautet: keine kinder bekommen, unabhängig und flexibel bleiben. wenn der zeitpunkt es hergibt -> woanders hin absetzen, wo ich mein dasein noch etwas länger unbeschwert fristen kann

[@stefaniefelix2959]

Hat Omi schon gesagt „feg erstmal vor der eigenen Tür.“ Mir ist wichtig, dass jeder über sein eigenes Verhalten nachdenkt und etwas tut. Ich befürworte die aktuellen Ereignisse zum Klima, doch nicht das Fingerpointing. Ich verurteile niemanden, der Fleisch isst, werde aber permanent in Diskussionen verwickelt, weswegen ich es nicht tue. Ich verändere meinen Lebensstandard hinzu weniger Konsum und werde dafür bewundert. Es ist nicht mein Ziel im Mittelpunkt zu stehen, sondern einfach nur meinen Beitrag in meinen Möglichkeiten zu leisten. Das Gleiche wünsche ich mir von anderen Menschen. Danke für das Video. Aus meiner Sicht ist das genau der richtige Denkansatz.

[@gjda99]

Is cool, ich glaube halt das ohne globale Regelungen sich über lange Sicht zu wenig tut

[@marcbaur677]

Millionen Afrikaner, Inder, Chinesen wollen auch irgendwann ein iPhone, nen riesigen Flachbildschirm und einen dicken Mercedes oder ähnliches, die lassen sich das garantiert nicht von irgendeiner Greta und Demonstranten in Europa verbieten. Ergo, was auch immer wir hier machen wird rein gar nichts, weltweit gesehen, bewirken.

[@eshatbereitsbegonnen7313]

Deine Oma hat wie meine Oma Goethe in der Schule gelernt.

[@s3tifpv941]

- Wie erkennt man einen Veganer/Vegetarier? - Er/Sie wird es dir erzählen.

[@eshatbereitsbegonnen7313]

@@s3tifpv941 Okay Boomer.

[@Marco-Conner]

würde ich Feitags nicht zu arbeit gehen....bräuchte ich Montag nicht wiederkommen Hauptsache wir reden nicht mehr über Altersarmut ..

[@Doc2NerdJulian]

Wow! Einfach wow! Absolut sehenswert und zum Nachdenken!

[@KawauMusic]

Ich war nicht auf der Demo, weil ich mit dem Auto zur Demo fahren hätte müssen ... die war weit weg.

[@iPanoramaGames]

Extrem gutes Video. Und gute Erklärung der aktuellen Lage und Spaltung von allem, sehr treffend 🙌

[@TectorThe]

Bei der Forderung nach autofreien Innenstädten ist der Lieferverkehr natürlich AUSGENOMMEN! Wie oft denn eigentlich noch.

[@shinobi-7476]

Er will es halt nicht hören, passt nicht in sein Weltbild trotzdem wird er weiterhin Schwachsinn behaupten, damit er was hat worüber er sich aufregen kann😂

[@argamon2025]

Natürlich ist er das. Schließlich geht es ja darum. Es ist ja eine reine Stadt/Land Ideologie. Die Städter mit ihrem von der Allgemeinheit subventionierten ÖPNV wollen selbstverständlich nicht auf ihre Annehmlichkeiten verzichten. Leider fehlt mir da eben die Einsicht was die Konsequenz daraus ist. Wenn es eben noch schwerer gemacht wird in die Stadt zu kommen, dann wollen auch immer mehr Menschen dahin. Dann aber bitte nicht diese elende Diskussion um Mietpreise. Die Preise müssen dann einfach steigen. Das ist doch logisch.

[@hectorlanders2447]

so ein mumpitz! hört mal auf, von der tapete bis zur wand zu denken!!! IHR habt NATÜRLICH voll den durchblick, was tiefgreifende wirtschaftliche zusammenhänge angeht. deshalb studiert ihr ja auch alle 40 jahre und kriegt dann immer noch nix gebacken!

[@shinobi-7476]

@@hectorlanders2447 aber natürlich hast du den "Durchblick" mit deinen hirnlosen Pauschalisierungen. Immer diese Leute die alle studieren, egal ob man die Leute aus den Kommentaren kennt oder nicht, alle studieren sie. Na ich hoffe doch, dass du das deinem Psychiater auch vorwirfst, der hat schließlich studiert damit er Leute wie dich angemessen behandeln kann

[@TectorThe]

@@hectorlanders2447 Ich rede einzig und allein von autofreien Innenstädten. Nicht mehr und nicht weniger. Keine Ahnung was du noch so reininterpretierst, aber anscheinend bist du getriggert...

[@Paulus442]

Lösung: -Billig Fleisch Fabriken verbieten -Konsumgüterauswahl auf 1-2 Produkte reduzieren und fast nur aus dem eigenem Land -1 Kind pro Beziehnung zulässig

[@greaterFool3765]

Grandiose Lösung. Dann schmuggel ich das günstigere Fleisch (oder gar alle Produkte, denn du willst ja den ganen Konsummarkt regionalisieren) über die Grenze und werde dabei stinkreich. Und was willst du vorschlagen, wenn ich doch mal 3 Kinder haben sollte? Willst du die erschießen lassen? Mich zwangssterilisieren? Deine Lösung wurde schon mehrfach im 20. Jahrhundert ausprobiert. Das Ergebnis waren hunderte Millionen Tote, Massendemonstrationen, Bürgerkriege, geringe Lebenserwartung und das Beste: Katastrophale Umweltschäden. Nur reiche Menschen kümmern sich um ihre Umwelt. Arme Menschen haben andere Probleme. Und das einzige Mittel für Wohlstand ist Kapitalismus und Freihandel. Lasst den Menschen einfach in Ruhe, nehmt ihm sein Geld nicht weg und das Problem wird sich in Luft auflösen.

[@SchlomoGoldbaum]

Ich finde es total super das du dich so öffentlich hinter dieses mutige Mädchen stellst!

[@ziviler.teebeutel]

Hey Alex, vorerst weg - fand ich deine Meinung interessant zu hören. Ist eine andere Perspektive auf den Hype und das tut gut. Doch pass bitte auf. Argumente und Ideen sollten nach ihren Inhalt bemessen werden und nicht ob es Kinder mit Iphones sind, verwöhnte Hamburger oder langhaarige, bärtige Spartenyoutuber ;) Identitätspolitik ist ungeil. Gruß von einem Arbeiterkind :P

[@user-vq3lx9rp5w]

Stimme dir zu, vor allem ist immer die Frage, darf man Kritik in Argumentationen äußern auch wenn man selbst nicht perfekt ist? Ich sage, JA na klar. Auf der suche nach "dem Richtigen" geht es um die Sache, wenn man Argumente ad hominem nimmt, lenkt man bloß von der eigentlichen Debatte ab und bleibt nicht sachlich. Interessantes Video von MaiLab dazu: @ Allgemein soll, dass wiederum keine Entschuldigung dafür sein, dass man sein eigenes Handeln nicht überdenkt und ändert. Ich denke es ist nur schon mal viel geholfen, nicht jeden zu Tode zu kritisieren nur weil er/ sie nicht "perfekt" handelt und sich trotzdem "anmaßt" die momentane Situation zu diskutieren. Was denkst du? Lass es mich wissen. LG Kirsikka :)

[@-almostB-]

Vollkommen richtig was du sagt. Jeder von uns muss in einer Welt mit einer übergroßen Mehrheit an fehlerhaften Autoritäten langsam lernen wie eine nachhaltige Lebensweise funktioniert und dabei mit seinen Mitteln klarkommen. Kritik muss immer unabhängig vom Kritiker betrachtet werden und der Inhalt der Kritik muss kritisch Hinterfragt werden. Ansonsten führt es in eine Scheindiskussion.

[@Wilson84KS]

Aber alles davon ist die reinste Bullshitologie, ich bin '84er Baujahr, in den Trümmern der Sowjet-Union geboren und hier aufgewachsen, diese Scheisse wird rund alle zehn Jahre aufgekocht, aber passieren tut das genau Gegenteil, Profite wachsen exponentiell, ebenso wie Leid und Elend. Die Grundlage aller bislang angewandten Systeme ist in einer Zeit entstanden, als man davon ausging, dass alles, vorallem Bedarf und Arbeit unendlich ist, nun geht es Nachhaltigkeit gegen Arbeitsplätze. Das Geldsystem ist nicht auf Nachhaltigkeit ausgelegt, unsere "Wirtschaft" ist die Anti-Wirtschaft, sie dreht sich eben nicht darum möglichst viele Menschen möglichst Raum, Zeit und Ressourcen schonend zu versorgen, sondern schlicht den Geldkreislauf am Leben zu halten, die Grundlage dieses Systems ist die geplante Obsoleszenz und gezielte Überproduktion, weltweit stehen millionen unverkaufter neuer Autos einfach so in der Pampa und auf riesigen Parkplätzen mitten im Nirgendwo rum, viele davon zehn Jahre alt und älter, ein auffällig großer Teil sind VW's. Nachhaltigkeit bedeutet Produkte möglichst langlebig und effizient zu produzieren, Langbebigkeit von Produkten bedeutet aber milliarden Arbeitsloser, Milliarden Menschen, die durch die Mauer des Geldes an nötige Güter kommen, die im Überfluss zur Verfügung stehen, und nichtmal an natürliche Ressourcen, da der Planet privatisiert ist. Anstatt "umweltfreundliches Merchendise" setz dich lieber gegen Werbung allgemein ein, denn das ist ein wesentliches Problem, das System hält sich nur durch künstliches Erschaffen und Befriedigen von Bedürfnissen, alles der Arbeitsplätze wegen.

[@merovinger]

@@Wilson84KS Worin liegt dein Problem, in der Vergänglichkeit des seins? Es leben 8 Milliarden Menschen auf der Erde, unserer Ressourcen werden so oder so irgendwann aufgebraucht sein. Wir werden alle irgendwann sterben, finde dich damit ab.

[@Wilson84KS]

@merovinger Wirklich? Und du bist um die Welt gereist, hast die Menschen gezählt und bist im Godmode kreuz und quer um und durch den Planeten geflogen und alle Ressourcen registriert? Alleine nur auf der Fläche der ehemaligen Sowjet Union stehen ganze Länder leer, tausende verfallener Dörfer und Städte, wo einst je mindestens ein paar tausend Menschen lebten, heute ist die Masssenmenschhaltung nahezu optimiert. Ebenso gibt es eine massive Überproduktion, die nahezu doppelt den Bedarf aller Menschen befridigen könnte, das eine oder andere herrenlose Haustier könnte da auch noch an Überfettung sterben, dabei sind die Produktionskapazitäten der Maschinen bei Weitem nicht ausgereizt. Aber wenn du so denkst, dann bring dich doch einfach um, mach den ersten Schritt und tue mal was Gutes, das sollten alle solche YOLO-Deppen wie du machen.

[@DemonOfTheFall4]

"Mal abgesehen davon, dass ich mir als Handwerkerkind nicht wirklich was von der Hamburger Oberschicht vorschreiben lassen möchte" ... :D Top!

[@freiergermanemitturkischer1624]

Selber schaffen die es nicht einmal, ein Loch in eine Wand zu bohren, dafür gibt es ja ausgelernte Handwerker, aber wollen es besser wissen!

[@mashahanson5693]

das wirst du aber wohl machen müssen, das liegt in der Natur der Klassenstände. \_o_/

[@ReviveWoT]

@@freiergermanemitturkischer1624 das ist halt mal wieder total am Thema vorbei und eine sinnlose Anfeindung.

[@freiergermanemitturkischer1624]

@@ReviveWoT Oho, da schein ich bei dir den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben, oder hast einen Kl.B-Führerschein, und willst dir ein Urteil über Bus/LKW-Fahrern bilden!

[@abigailraven1542]

Ich bin zwiegespalten. Aber ums zusammenzufassen: wenn du der Ansicht bist, dass es Probleme in der Klimabewegung gibt, dann bring dich bitte ein! Das war mein Antrieb dahinter. Ich habe nämlich die gleiche Ansicht wie du (mit dem geringen Unterschied, dass ich Umweltwissenschaften studiere). Einige der Mitglieder mögen sich so verhalten wie du beschreibst. Aber viele sind besser informiert als man meint. Edit: ich empfehle an der Stelle den Moralphilosophen John Broome zum Thema :) wir haben uns im Studium damit beschäftigt und klar kann man auch ihm gegenüber gespaltener Meinung sein (ich bin es auch) aber sein Buch regt zum Nachdenken an.

[@user-vq3lx9rp5w]

Vor allem ist immer die Frage, darf man Kritik in Argumentationen äußern auch wenn man selbst nicht perfekt ist? Ich sage, JA na klar. Auf der suche nach "dem Richtigen" geht es um die Sache, wenn man Argumente ad hominem nimmt, lenkt man bloß von der eigentlichen Debatte ab und bleibt nicht sachlich. Interessantes Video von MaiLab dazu: kzbin.info/www/bejne/d522npZ4l7lka7s Allgemein soll, dass wiederum keine Entschuldigung dafür sein, dass man sein eigenes Handeln nicht überdenkt und ändert. Ich denke es ist nur schon mal viel geholfen, nicht jeden zu Tode zu kritisieren nur weil er/ sie nicht "perfekt" handelt und sich trotzdem "anmaßt" die momentane Situation zu diskutieren. Was denkst du? Lass es mich wissen. LG Kirsikka :)

[@Aarongoldfein_]

@@user-vq3lx9rp5w Ich kritisiere Greta nicht, weil sie nicht perfekt ist. Aber sie tut so, als wäre sie die heilige Jungfrau Maria, obwohl sie selbst auf die kleinsten Kleinigkeiten nicht verzichtet.

[@elsadulzinger2958]

@@Aarongoldfein_ zum Beispiel?

[@killerbee5955]

Abigail Raven Wenn es einen Klimawandel gibt könnte man ihn ehh nicht aufhalten, alles was man machen könnte wäre eben es verlangsamen aber selbst das funktioniert nicht weil es werden nicht alle mitmachen. Greta Thunberg und ihre Demos machen mehr müll als alles andere, was ich in Berlin selbst gesehen hab. Und wenn die Kinder die da wirklich in der Mehrzahl sind nur ansatzweise verstehen würden für was die da Demonstrieren dann würden die nicht so viel Müll verursachen, und der Müll ist nicht das einzige Problem dran viele nutzen die Demos um sich Hemmungslos zu besaufen und massiv Drogen zunehmen. Und wenn man jetzt mal schaut was wir von denn Demos haben sieht es echt düster aus, CO2 Steuer, Diesel Verbot, und wer weiss was da noch so für schöne Sachen kommen.

[@killerbee5955]

​@@elsadulzinger2958 Fliegen, Diesel bzw Schweröl usw

[@mrs.x7418]

Ich finde das gut, dass alle Meinungen aufgeführt werden, sodass man eine eigene differenzierte Meinung bilden kann. Allem was man blind folgt, ist einfach Mainstream...

[@ArcticaPower]

Wenn der Mainstream für Umweltschutz ist dann bin ich gerne dabei. Mainstream muss nicht zwingend falsch sein.

[@temero123456789]

"Allem was man blind folgt ist einfach Mainstream" Nö, ich kann einer Sache auch komplett blind folgen, ohne dass diese mainstream ist.

[@sigridstrunkeit3438]

Du bist so cool!! Und hast genau das ausgesprochen, worauf ich heute versucht habe, meinem Schulleiter vorzubereiten. Ich bin Musiklehrerin. Freitags sagen meine jungen Schüler manchmal wegen der fff ab. Sie kommen entweder später oder gar nicht. Manchen verbieten die Eltern, dort hinzugehen. Einige Kollegen an den allgemeinbildenden Schulen intervenieren schon, weil sich Schüler vor der gesamten Klasse rechtfertigen müssen, wenn sie nicht zu fff gehen. Meine Schüler sprechen mich an und ich weiß nicht, wie, was und ob ich mich überhaupt dazu äußern darf. Wenn ich es tun würde, klänge es so ähnlich, wie dein Klasse-Statement. Meine Schüler sagen mir ganz offen, dass sie vieles an fff nicht verstehen. Heute habe ich die Rede einer jungen Antifa-Anhängerin gehört, und mir kamen die Tränen, weil ich ihr in allen Dingen Recht geben musste. Aber nicht darin, wie sie ihre Ideologien umsetzen, dass diese Bewegung derart radikal staked, kritische Journalisten belästigt und nervt, fremdes Eigentum ihrer Mitbürger zerstört und alle anderen Meinungen totgröhlt, im bestenfalls oft (nur) alkoholisierten Zustand und den Andersdenkenden und Andersdemonstrierenden rassistische Videos und Hitlergrüße unterjubelt. Wie gemein, verlogen, ungerecht und skrupellos! Da kann ich doch dann gar nicht mehr zustimmen. Die haben keine vertrauensvolle, ernstzunehmende, wertschätzende Grundhaltung. Die machen Krieg und unterwandern mit Radikalismus, obwohl sie in Teilen gute Ansätze haben, die eine Gesellschaft sofort gebrauchen und einarbeiten könnte! Wie kriegen wir das bloß wieder zusammen und kommen zu einem guten winwin Konsens? Was macht die Politik da bloß? Unverantwortlich das alles! Echt beängstigend! LG

[@whiteswanlake]

Danke dafür! Bin froh nicht die Einzige zu sein, die diesen Irrsinn überhaupt bemerkt 💕

[@Quaffi]

Danke für dieses Video, du sprichst mir so sehr aus der Seele! 😌 Ich habe Modedesign studiert und dabei leider immer wieder und wieder festgestellt, was für eine miese Branche die Mode eigentlich ist. Irgendwann hab ich entschieden, dass ich mit meinen Wertvorstellungen nicht mehr vereinbaren kann, meinen gelernten Beruf auszuüben, wie es bisher "branchenüblich" war. Ich habe mir geschworen, entweder ich machs ganz anders, erfinde ein neues, besseres Konzept oder ich lass es ganz sein. Du bist mir mit Von Tiling echt ein Vorbild & Inspiration für mein zukünftiges eigenes Label & ich hoffe, dass ich das für andere ebenso sein werde. :) Es wird höchste Zeit für jeden von uns endlich etwas sinnvolles zu TUN.

[@mariusx5961]

Das links hinten kenn ich von Bildern ☝️ es ist ein Schwarzes Loch 🤣🤣🤣

[@michaelmahnke984]

Schon das wort Loch ist falsch,eine am leben gehaltene Luege😅🐒🎈

[@hans-heinerbehr3689]

Quatsch, das ist ne Moese!

[@michaelmahnke984]

Okay.,diese MOESEN Sache,das scheint (Sie)?!,dich ja echt zu beschaeftigen,naja"wer mag die nicht..!!.😂😌😉

[@deenomat69]

In vielen Punkten teile ich deine Ansicht. Vorallem im letzten Drittel sprichst du viel Wahres an. Leider verlierst du dich dann zuweilen doch sehr in Polemik und teilst die komplette FfF Bewegung in eine Schublade ein. Eine 16jährige Greta T. kann also nicht den Durchblick haben, aber ein Anfang 20jähriger "Berufs" KZbinr schon? Bißchen sehr weit von oben herab. Ja, wenn wir etwas ändern wollen dann geht es nur mit Verzicht. Richtig erkannt. Und natürlich laufen da momentan auch Leute mit die nach der Demo zu McDonalds oder Zara rennen. Das sind aber ganz sicher nicht alle. Und daher ist es absolut begrüßenswert dass es eine solche Bewegung gibt. Denn die Politik wird nichts tun. Das hat sie die letzten Jahrzehnte nicht getan und wird es wieder nicht. So wie bisher geht es nicht weiter. Und viel Zeit bleibt nicht(mehr). Daher, und das ist der gute Punkt in deinem Video, dürfen wir nicht gegeneinander, sondern miteinander arbeiten! Aber die Menschen die den Umschwung verhindern wollen, die müssen eben aus den Positionen raus in denen sie etwas verhindern können. Wie gesagt, ansich ein gutes Video von Dir, leider teilweise etwas zu polemisch und von oben herab.

[@emberhugofhell]

Ich glaube, Frau Thunberg und den jungen Menschen in der FFF-Bewegung wäre es deutlich lieber, wenn wir über das Klimaproblem und Lösungen sprächen, statt über Frau Thunberg und die jungen Menschen in der FFF-Bewegung. Soviel Whataboutism hätte ich hier eigentlich nicht erwartet.

[@carina4901]

Ich weiß ja nicht wie es euch geht. Ich habe mich wirklich sehr intensiv mit Themen Klimawandel, Nachhaltigkeut und Fleischverzicht auseinander gesetzt. Ich will weniger Müll produzieren, kein Fleisch mehr essen, weniger Auto fahren. Nur leider ist das alles nicht so einfach. Fangen wir Mal mit dem Müll an. Zum Beispiel im Bad, abgesehen vom Klopapier klappt es tatsächlich ganz gut und von Zeit zu Zeit komme ich zwar zum Unverpacktladen, der leider weiter weg ist. Dort bekommt man schon zwar einiges aber bei weitem nicht genug und günstig ist es auch nicht, was es gerade für Geringverdiener unantraktiv macht. Die meiste Zeit geht's also in einen herkömmlichen Supermarkt. Zwar mit Gemüsesäckchen und selbst mitgebrachten Taschen aber das ist dort wirklich nur der Tropfen auf den heißen Stein. Bei z.B. Rewe ist in der Gemüseabteilung viel ohne Verpackung zu bekommen aber bei Lidl zum Beispiel ist jeder Scheiß in Plastik eingehüllt. So. Selbst wenn man jetzt Obst und Gemüse ohne Müll dabei hat geht's weiter. Jeder Scheiß ist ja doppelt und dreifach eingepackt #schokobons. Klar auf solche Sachen kann man vllt verzichten. Aber auf andere Sachen vllt nicht. Es ist einfach so schwer einen Überblick zu bekommen, selbst wenn man versucht sich damit auseinandersetzen. Wenn man jetzt Zeit und Ruhe und vielleicht auch das Know How hat, kann es sicherlich klappen. Und auf den Markt einkaufen wenn man von Montags bis Freitags arbeitet ist auch keine Option. Aber Mal ganz ehrlich wenn ich nach einer besonders stressigen Arbeitswoche, hungrig wie sonst was den Lidl stürme ist mir alles egal. Dann bin müde und hungrig und die Luft ist raus, und es wird blind gekauft. Nächste Thema der Fleischverzicht. Ich muss sagen ich komme jetzt rein vom Genusslevel ganz gut ohne Fleisch aus. Bei Fisch, Milch und Eiern sieht das leider schon ganz anders aus. Wenn es dann alle Jubeljahre dann doch Mal was richtiges deftiges sein soll, muss ich sagen würde mir dieser Nextlevelburger von Lidl reichen weil der wirklich gut ist. So im privaten Fleischverzicht auf jeden Fall möglich, aber doch schwerer als man denkt wenn man zB. zum Essen eingeladen ist und dann diese immer gleichen Wiederkehrenden Diskussion über das Thema Fleischverzicht / weniger Fleisch zu führen. Und ich bin ja noch nichtmal ein richtiger Vegetarier. Will nicht wissen wie es den Veganern da draußen geht xD Thema Autofahren. Leider muss ich jeden Tag 30 km zur Arbeit fahren. Ich möchte gerne näher an zu Hause arbeiten, um weniger zu fahren weil jeden Tag auf der B1 stehen ist auch ohne Klimakrise nicht so geil. Problem: Ich liebe meinen Job und außerdem habe ich noch nicht so viel Berufserfahrung, was die Chancen bei der weiteren Jobsuche erschwert. Umziehen ist auch keine Option weil mein Freund auch 30 km fahren muss aber in die andere Richtung und wir quasi in der Mitte wohnen und das Leid geteilt haben. Zug könnte man fahren. Bin ich auch. Als ich noch mein Studententicket hatte. Da war für den Preis ja quasi noch gerechtfertigt, die Verspätungen, Ausfälle, die längere Fahrzeit und stinkenden Menschen zu ertragen. Aber für den normalen Jobticketpreis halte ich mir offen und ehrlich lieber ein ganz kleines Auto, was auch für Einkäufe etc. super ist weil es bei mir vor der Tür quasi kein Nahverkehr gibt. Und für Fahrrad sind Geschäfte zu weit weg. Ich glaube vielen Menschen geht es wie mir , sie würden gerne mehr tun aber im Arbeitsalltag und oder Familienalltag ist es wirklich nicht so leicht. Deswegen finde ich es wichtig das die Politik von wem auch immer aufgerüttelt wird. Ich will das Bahnfahren billiger und vor allem zuverlässiger wird! Der Nahverkehr muss ausgebaut werden. Sowie Fahrradwege. Ich will das Unternehmen gezwungen werden fucking Bananen und co. unverpackt zu lassen. Und das Fisch und Fleisch teurer gemacht werden und biologische Landwirtschaft gefördert wird. Und das mit der CO2 Besteuerung/CO2 Handel sollte das Hauptinstrument dafür werden. Nicht als alleiniges Ziel. Aber es ist das einzige was Sinn macht. Würde das gerne genauer ausführen aber es gibt Leute hier im Internet die einem das besser näher bringen. Ich finde es einfach schwer als Otto Normal Verbraucher alles "richtig" zu machen. Oft fehlt einfach die Zeit. Deswegen muss die Politik ihren Scheiß Arsch Mal hochkriegen um es uns vllt etwas leichter zu machen. Aber ich Zahl nur drauf bislang beim Versuch Dinge richtig zu machen. Es sollte doch genau andersrum sein...

[@carnamilinga]

Amen! Man kann gar nicht mehr tun, als sein Bestes (unter den persönlich gegebenen Umständen) zu geben. Aber dafür muss man sich dann (oft grundlos und endlos) rechtfertigen. Ich habe eine Kuhmilcheiweiß- und Hühnereiweißunverträglichkeit, esse kein Fleisch und selten Mal Fisch. Noch dazu habe ich noch einige andere Lebensmittelallergien. Wenn ich das Gesundheitliche erwähne, kräht kein Hahn danach, aber wehe es ernährt sich jemand dem Klima zuliebe vegan. Ernsthaft, solange wir keine kleinen Kinder aus religiösen Gründen verspeisen, kann es doch anderen egal sein, ob wir aus persönlichen Gründen eine "besondere" Ernährungsform haben, die auf Low Impact ausgelegt ist. Genauso das Thema Verkehr. Wir haben eine furchtbare Verkehrsanbindung, mein Mann hat versucht eine Weile aufs Auto zu verzichten und Bahn zu fahren. Mit dem Ergebnis, dass er eine Beißschiene vom Zahnarzt wegen Zähneknirschen und Tabletten für Unruhezustände und für den Magen vom Hausarzt bekommen hat. Eine stressbedingte Herzrhythmusstörung war auch im Verdacht. Nur durchs Bahnfahren... Es geht einfach nicht perfekt. Alternativen aufgezeigt zu bekommen, ist gut und wichtig, doch kann man sie nicht für alle als Messlatte anlegen und fordern, dass jeder sie zu erfüllen hat, sonst macht man selber gar nix, weil es sonst ja eh nichts bringt. Mein Lieblings-Idiotie-Argument. Da muss die Politik einfach eingreifen. Das sollte sie endlich Mal bei so vielen Dingen (hallo Wohnungsmarkt...).

[@falke3090]

Ok, also was mich ein bisschen stört an dem Video ist dass du teilweise ähnliche Argumente benutzt um die Teilnehmer der Klimabewegung zu diskreditieren wie manch rechtspopulistischer Politiker oder Klimawandelleugner. Ein paar Punkze dazu: a) Du sagst, die, die auf die Straße gehen haben gar nicht genug Ahnung. Deshalb ist ja eine ihrer Hauptforderungen dass manh auf, die, die echt Ahnung haben, die issenschaftler, hören sollte! b) Der ganze Heuchlerei-Vorwurf von wegen "die haben ja auch Smartphones und leben nicht klimaneutral". Das behauptet auch niemand dass das so wäre! Niemand fordert dass der moderne Lebensstil komplett abgeschafft werden sollte. Es gibt aber viele Stellen wo man ohne diesen Lebensstil zu gefährden einsparen kann. Ein Beispiel dafür wäre die Verkehrswende. Elektroautos sind nicht die Lösung, die sind letzten Endes nur ein PR-Gag der Autoindustrie, die sich damit als klimafreundlich darstellen kann. Das kann man aber nicht den Demonstranten vorwerfen. Was man braucht ist mehr ÖPNV und insgesamt weniger Autos. Dass das nicht durchsetzbar ist liegt an den Interessen der Autolobby und nicht daran das FFF Elektroautos fordert. c) Du sagst man sollte lieber selber was machen, sich hinterfragen und wenn möglich verzichten statt zu demonstrieren. Dem ersten Teil stimme ich zu. Aber die Demonstrationen sind trotzdem wichtig, denn nicht nur die einzelnen Bürger müssen was tun sondern auch die Politik! Sollen die Schüler selbst Windräder bauen oder was? Die Energiewende kann nur durch die Politik eingeleitet werden und dafür ist es wichtig "denen da oben" klarzumachen dass das gewollt ist und dass das ein so wichtiges Thema ist, dass es auch wahlentscheidend sein kann weil sonst interessiert es da ja keinen. So, habe jetzt alles durcheinander geschrieben und sicher auch was vergessen. Insgesamt möchte ich aber auch noch sagen dass ich deine Meinung respektiere und du auch vieles in dem Video gut rübergebracht hast. Natürlich ist die heutige Gesellschaft komplex und es gibt keine so einfachen Lösungen. Peace!

[@FunkyFingerz]

geiler Denkansatz - wie so oft super Video !!! 8)

[@madhatterloveswhiskey2445]

Bislang neben Sarah Wagenknechts Rede vorm Bundestag das Beste was ich zu dem Thema gehört habe.

[@SoerenVogelsang]

Alter, das ist wirklich eines der besten Videos, die ich von dir gesehen habe. Was wäre diese Welt, wenn Menschen für Güte und Rücksicht Geld bekommen würden...? Wir alle sind Teil des Problems, aber ohne politischen Druck wird die Politik nichts ändern. Dieses kleine Mädchen, welches ebenfalls Teil des Problems ist, hat es immerhin geschafft, das Thema wieder wichtig zu machen. Hoffentlich endet das nicht im Nichts, ja, aber deshalb zu sagen, dass jeder nur selbst etwas tun kann, ist ebenfalls ein Trugschluss. Ohne Anreize, ohne Umlenkung in der Politik, wird der Einzelverbraucher nichts ändern, oder zumindest zu Wenige. Kostet das Kilo Fleisch aber das zehnfache vom Gemüse und nicht 99 Cent und die Bio Paprika 1,30€, dann ändert auch klein-klein sein Kaufverhalten. Kostet das regionale, Fairtrade Produkt durch Subventionen, genau so viel, wie das Chemie-gewaschene, von Kinderhänden zusammengenähte made-in-bangladesh Shirt, dann greifen mehr Leute zu Fairtrade und Lokal. Du sagst es ja selbst: Ohne diese "Dinge aus dem Ausland" funktioniert dein Leben nicht, wie wohl bei den Meisten. Wenn aber weiter die Massentierhaltung in Brasilien durch unsere westliche Politik beeinflusst wird, wenn weiter Öl- und Gaskonzerne 5 der 10 umsatzstärksten Firmen sind, wenn die Politik nicht die Erschaffung von CO2 so besteuert, dass die Abwrackung sich im Preis wiederspiegelt, dann werden die Menschen ihr Kaufverhalten nicht ändern. Es MUSS von oben geregelt werden. Deshalb gehe ich auch weiterhin auf die Straße und demonstriere bei den Hippie-Yuppies mit und hoffe inständig, dass es was bringen möge.

[@lizzymueller3604]

Danke! So sehe ich es auch. Ja, jede/r sollte machen, was möglich ist, aber solange eben Großkonzerne umwelt- und klimafreundlichere Methoden nicht nutzen oder schädliche Produktionsmethoden subventioniert werden reicht das eben nicht aus. Deshalb sind Demonstrationen und Petitionen notwendig. Sollte man die demonstrierenden kritisieren wenn sie Dreck und Müll hinterlassen? Auf jeden Fall! Ändert das was an der grundsätzlichen Aussage und Forderung? Nein. Es ist aber wie man sieht schädlich fürs Ansehen was sich wiederum negativ aufs Ziel auswirkt. Kann man Greta vorwerfen dass ihre Familie Geld hat? Nein. Kann sie ja nichts für. Ist doch gut wenn se die Möglichkeit nutzt. Und was die segelfahrt nach New York angeht: sie ist glaub lediglich mitgeschippert und hat das nicht selbst organisiert. Womit er absolut recht hat: Fleischkonsum und Schifffahrt (Containerverkehr als auch Kreuzfahrten).

[@comradeelmo9369]

Natürlich sollte man keinen Menschen eine (einig richtige) Meinung aufdrängen...aber wenn wir so weitermachen wie jetzt, dann fahren wir gegen eine wand, wie man so schön sagt...

[@killerkraut9179]

Ansehen kzbin.info/www/bejne/raTEgXWOZ92hh7s

[@Hekatina]

kzbin.info/www/bejne/d6GwdHmIZdhrhK8

[@uli.s]

Ich musste während deines Pamphlets die ganze Zeit an folgenden Song denken: Knorkator - Wir werden alle sterben

[@Agent_Ste]

schon Rette sich wer kann gehört?

[@bravedave9184]

@@Agent_Ste direkt dran gedacht ! 👍🏻

[@tyvokky9642]

Eher Knorkator - Du bist schuld

[@consumemett2111]

Die Zeichen sind eindeutig.

[@christianfenner1944]

@@consumemett2111 Nein, sind sie nicht. Wir befinden uns halt in der Endperiode der Eiszeit und da wird es nun einmal wärmer. Wurde schon in den 70er Jahren mehrfach drüber berichtet (auch im Spiegel), weil es ja so viele kältetage gab. Nebenbei von wahren Wissenschafftlern.

[@dererklarbar6499]

8:45 das wahr der beste Vergleich, den du hättest bringen können. Danke für dieses tolle Video.

[@BIFIMASTER1]

Yes, danke! Du sprichst das aus was ich denke und du hast das Sprachrohr damit Leute zu erreichen. Großer Respekt! #gesunderMenschenverstand

[@viking6217]

Joop,einfach mal die Weltlage erklärt.🤘

[@PoetOfNoise]

Ja, bloß halt falsch und mit angepappter Eigenwerbung.

[@DahakaxX]

Ein wahnsinnig gutes Video. Wie schaffst du es, die Dinge immer so eloquent beim Namen zu nennen? Und meine eigene Meinung? Zugegeben, ich habe schon längst abgeschlossen, aber ich begrüße alle Menschen, die Optimisten sind. :D

[@AmilakKalima]

Lehrer halt ^^

[@percyjackson4455]

Es geht aber ja auch nicht darum, dass jeder sofort klimaneutral lebt. Darum geht es den meisten in der Klimaprotestbewegung nicht. Es geht denke ich darum, Bewusstsein zu schaffen und Aufsehen zu erregen. Klar muss man auch auf sich zeigen, wenn man auf andere zeigt, aber die Demonstranten haben ja nie behauptet, perfekt zu sein Wenn nur noch die Kritik üben dürften, die perfekt sind, dürfte niemand mehr Kritik üben

[@ruzzifuzz75]

Ganz genau! Wenn man ganz genau hinschaut findet man an Allem irgendein Aufhänger. Das große Bild wird von Manchen nicht gesehen, oder bewusst nicht beachtet. Jetzt müsste eigentlich gleich einer um die Ecke kommen der dich fragt wie du analysiert hast das es "den meisten" darum geht, weil du könntest ja falsch liegen mit der Einschätzung. Im Demontieren spitze, aber mit dem Trümmerhaufen dann nichts anfangen können. Solche Kommentare, wie sie auch hier zu finden, sind führen zu gar nichts. Ich finde die FfF hat dafür gesorgt das sich mehr Leute mit dem Thema Klimawandel auseinander setzen. Toller Erfolg würde ich sagen.

[@philbertdesanex9710]

“Bewußtsein schaffen“ und die anderen verteufeln - “...how dare youououuu“ mimimi, und dabei mit dem Eierphone, gewonnen aus der Ausbeutung seltener Erden, die Demoparty ins Netz streamen... Das ist nicht bloße Heuchelei, sondern dümmste Bigotterie, da die Schachfiguren sich ihrer Doppelmoral nicht einmal bewußt sind. Bewußtlose, die nach Bewußtsein schreien, zynischer sind nur mehr die Puppetmaster der globalen Konzerne im Hintergrund. Made my day xD

[@percyjackson4455]

@@philbertdesanex9710 ääääähhhh ja, aha, alles klar. Du hast den Kern meiner Aussage offenbar nicht begriffen

[@duuplo]

schickes hemd! Edit: gut nachvollziehbare Meinung, sehe ich genau so

[@Fritz2012]

Ich denke es gibt keine Klimakriese. Habe mich jetzt echt lange und intensiv mit dem Thema beschäftigt und bin zu dieser Erkenntnis gekommenen. Viel wichtiger ist meines Erachtens der Umweltschutz, das Einschränken des maaßlosen Konsums, die Ressourcen effektiver einsetzen , nachhaltiger konsumieren usw.....

[@1fanitram463]

Genau so ist es. Wenn sich alle auf die Umwelt konzentrieren würden, dann könnte man sicher etwas bewegen. Das Klima wird der Mensch nicht ändern können. Sollten wir es schaffen, das CO2 zu verbannen, was aber nicht gelingen wird, dann werden wir die nächsten sein, die hier von diesem Planeten verschwinden, denn ohne CO2 werden wir nicht existieren können.

[@HanLink]

Ich finde es heutzutage schade, dass man NICHTS mehr machen kann, ohne dem Klima zu schaden. Ich finde es aber genauso schlimm, zu sagen du darfst dies und das nicht kritisieren, denn du machst selber dies und das, es ändert nichts an dem Fakt, den ich ausspreche. Ich kann sagen, zu viel Fliegen macht die Umwelt kaputt, darf aber trozdem fliegen. Ich verstehe wie du es meinst, dass sich viele Leute als perfekte Menschen darstellen, weil sie zum Beispiel Veganer sind, kaufen dann aber Produkte die übertrieben mit Plastik verpackt sind. Ich SELBER, bin für mich kein perfekter Mensch, da es so etwas gar nicht gibt, ich bin ein Mensch der sagen kann was falsch ist, jedoch auch selber zu seinen eigenen fehlern stehen kann, fehler eins bei mir "ich esse Fleisch, aus Massentierhaltung", fehler zwei "ich fahre öfters Diesel". Jetzt aber auch Dinge die ich richtig mache erstens, "ich werfe Müll niemals auf den Boden", zweitens "ich fahre oft mit dem Fahrrad oder nehme öftenlichen Verkehr". Distanziertes denken hilft Leute, wir alle sind Menschen und machen leider Fehler, oft ohne es zu bemerken, platzt raus aus eurer bubble des Menschenhasses! Ende.

[@marcoflo6702]

Super Video. Tool Fear Inoculum review demnächst?

[@doktorhund6926]

Sehr reflektiert. Ich binn begeistert aber nicht überracht denn nichts anderes binn ich von dir gewohnt.

[@deweirdo8575]

Danke für dieses Video und die ehrlichen Worte. Es tut mir sehr leid für den Shitstorm, der vermutlich von denen kommen wird, die sich dadurch auf den Schlips getreten fühlen werden.

[@Aarongoldfein_]

Wie so ziehmlich jeder aus den Generationen vor Greta. Denn diese kritisiert Greta ja sehr allgemein. Dabei haben auch die Generationen zuvor schon einiges für die Umwelt gemacht

[@LeDudeNigginz]

Ein dislike auf deren Kommentar und die löschen den selbst. Wir müssen nur mächtig disliken auf Dummschiss. Ordentliche Kommentare die ihn kritisieren sind natürlich okay und begrüßt. Aber Dummschiss wird disliked und dadurch automatisch vom Verfasser gelöscht. hahaaaaaaa

[@VulpesChama]

Vorweg ein paar Punkte: a) Die Fridays for Future Demonstrationen fanden tatsächlich auch an freien Tagen und in den Ferien statt. Und das nicht mit unerheblicher Beteiligung. Hier greift nur wieder der Fluch der medialen Welt: Niemand interessiert sich dafür, wenn Schüler in ihrer Freizeit auf die Straße gehen. Das war der Berichterstattung letztendlich kaum eine Fußnote wert. b) Jemanden aufgrund seines Alters Kenntnisse abzuerkennen ist bestenfalls fragwürdig. Wissen und Erfahrung sind keine Synonyme. Dazu kommt, dass Erfahrung für ein modernes Problem sogar kontraproduktiv sein kann, wenn Erfahrung auf Unflexibilität trifft. Der Wert von Erfahrung besteht in der Chance vergangenes mit modernen zu vergleichen. Ein "das haben wir schon immer so gemacht" basiert zwar auf Erfahrung, ist jedoch grenzwertig bis wertlos. c) Einen jungen Menschen für seinen Lebensstandard verantwortlich zu machen ist geradezu absurd. Ich erinnere mich an meine Chefin, die abfällig darüber sprach, wie die Jugend heutzutage ihre Freizeit gestaltet. Zu viel Medienkonsum etc. Darauf habe ich lediglich erwiedert, dass die Jugend dies von jemandem gelernt haben muss. Der Satz "Die Jugend von heute [...]" verkennt vollkommen, dass die Werte der heutigen Jugend von der Elterngeneration dieser Jugend überhaupt gelernt wurde. Greta hat insofern recht, dass die jetzige Elterngeneration der Jugend u.U. die Zukunft "versaut". Auch wenn sie selbst von den Handlungen ihrer Vorgenerationen profitiert. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Es mindert nichteinmal den Wert ihrer Aussage. d) Greta ist irrelevant. Es ist absurd, dass es in der Klimadebatte nur noch um Greta geht und was Greta alles richtig oder falsch macht. Nur, darum geht es gar nicht. Ihre mediale Präsenz begründet sich durch die Aufmerksamkeit, die ihr von beiden Seiten gegeben wird. Dass Greta die Aufmerksamkeit auf dieses Thema erneut gezogen hat, war gut und es ist überfällig, dass wir darüber reden. Doch solange der Fokus auf ihrer Person und nicht auf dem Thema liegt, solange hätten wir das Thema auch weiter ignorieren können. Nur, Greta kann nichts dafür, dass wir unsere Aufmerksamkeit auf sie richten. Selbst wenn sie sich jetzt zurückziehen würde, würden viele von uns (Menschen) fragen: "Und was macht eigentlich Greta?". e) Der Satz "Man darf gar nicht mehr sagen, dass [...]" ist einer der absurdesten Sätze der Neuzeit. Sobald er ausgesprochen ist, steht er bereits im Widerspruch zu sich selbst. Desweiteren ist diese Mentalität abartig. Man darf alles sagen, was man möchte. Der Luxus unserer Gesellschaft. Aber darum geht es auch nicht. Ich bin inzwischen soweit, dass ich unterstelle, dass jeder, der ernsthaft dort steht und behauptet "Man darf gar nicht mehr sagen, dass [...]" eigentlich darauf abzielt, dass ihm/ihr nicht widersprochen werden darf. Denn dieser Satz fällt, sobald die eigentliche Aussage einer Kritik unterzogen wird oder auf Widerspruch stößt. Ja, du darfst alles sagen. Aber die anderen dürfen das auch. Das heißt auch, dass sie dir widersprechen dürfen und auch dass sie frei sagen dürfen, dass sie deine Meinung sch**ße finden. Wenn das deine Gefühle verletzt oder dir den Eindruck gibt, du darfst nicht mehr alles sagen, dann ist das verdammt nochmal dein Problem (angesprochen ist der theoretische Leser, keine spezifische Person, nur um den Wechsel zu dem "du" kurz zu erklären). f) Alleine nichts ausrichten zu können ist kein Argument dafür nichts zu tun. Die Mentalität erstmal auf alle anderen zu warten ist wie vieles andere absurd. g) Ich widerspreche auch darin, dass eine Änderung zwingend Verzicht bedeutet. Oder um es Bildhaft zu formulieren. Zu Gunsten der Automobile und einer angenehmen Fortbewegung haben die Menschen begonnen auf Pferde für das alltägliche Reisen zu verzichten. Hier, um auf einen früheren Punkt einzugehen, braucht es konkrete Entwicklungsschritte. Die Idee den Privatverkehr einzudämmen, oder gar ganz abzuschaffen ist gar nicht mal so blöd. Und das unabhängig von der Klimadebatte. Die Notwendigkeit des Privatverkehrs bedingt sich aus dem Mangel an Alternativen. Der öffentliche Nahverkehr ist z.B. inzwischen ein schlechter Witz. Dieser müsste z.B. ausgebaut und verbessert werden, bevor der Privatverkehr drastisch eingeschränkt wird. Auch die Gestaltung von Straßen ist ein herbes Problem. Niemand außer ein paar wenige werden auf Fahrräder umsteigen, solange die gesamte Infrastruktur exklusiv auf Auto-Verkehr ausgerichtet ist. Eine Veränderung erfordert nicht Verzicht, sondern Fortschritt. Die weltweiten Militärausgaben könnten in der Forschung erheblich besser ausgegeben sein. Auch unsere Konsumkultur ist zu einem wahnwitzigen Problem geworden. Aber das ist der Kapitalismus den wir so gerne haben. Den viele so bitter verteidigen, auch wenn sie die Verlierer des Systems sind. (In diesem Bezug stört mich persönlich, dass z.B. die DDR immer noch als Beispiel für Kommunismus herangezogen wird und das so wenig Menschen verstehen, dass es einen Unterschied zwischen einem Staat gibt, der behauptet kommunistisch zu sein und dem Staat der wirklich kommunistisch ist. Nicht das Kommunismus die magische Lösung aller Probleme ist, doch greift der Kommunismus, bzw. der Sozialismus vieles auf, was viele von uns sich wünschen. Was auch viele von denen die Sozialismus so bitter ablehnen sich wünschen. Womit wir auch das Problem der Bildungskrise angesprochen haben). h) Wir haben viele Probleme und viele bedingen sich tatsächlich aus sozialen Fragen. Dass sich so viele Menschen abgehängt fühlen greift in andere Probleme rein. Der Rechtsruck ist ein Nebeneffekt. Die Ablehnung der Klimafrage ist ein Nebeneffekt. Nur um zwei zu nennen. Die Frage ist, was ist wichtiger? Die Flüchtlingskrise lies sich nicht verschieben. Sie musste unmittelbar angegangen werden. Lässt sich die Klimakrise noch etwas hinauszögern? Keine Ahnung. Mein Gefühl sagt mir, je später gehandelt wird, desto schlechter. Aber was ist mit den alten Problemen, die so neu sind wie eh und je. Wohnungsknappheit. Wobei, Wohnungsknappheit gibt es nicht. Es gibt genug Wohnungen. Der Wohnungsmarkt ist jedoch komplett in der Hand der freien Marktwirtschaft und das Ergebnis daraus ist, dass es dort nur um Gewinnmaximierung geht. Das soziale Problem im Bereich Wohnungen ist also ein Nebeneffekt unserer kapitalistischen Lebensart. Und die wollen wir doch nicht aufgeben, oder doch? Ich wäre schon dafür sie in Frage zu stellen und deftig einzuschränken. Aber auch hier. Die Menschen wollen bezahlbaren Wohnraum, verständlich, will ich auch. Aber sie sind sich der ideologischen Konsequenzen daraus nicht bewusst. Denn in Richtung Sozialismus will nun auch keiner gehen. Deswegen wählen solche Leute ja AfD. Liebe Grüße aus SH.

[@killerkraut9179]

Der Klimawandel ist nicht Menschen Gemacht .

[@tobiaszwarg1528]

Wo du das Thema Globalisierung angesprochen hast ist mir eine Szene aus der Berufsschule eingefallen: Zum Thema Globalisierung hat mein Lehrer fast nur Vorteile vorgetragen. Da habe ich angemerkt das Betriebe im Regionalen Bereich verschwinden, sowie Dörfer und Kleinstädte aussterben als Nachteil. Daraufhin hat mich mein Lehrer angeschaut wie ein Auto das gerade feststellte das sein TÜV abgelaufen ist und das 2008. Heute ist es Real.

[@jagibanezuar1733]

Wäre es dann nicht gerade wichtig auf eine Demo zu gehen, um im Diskurs mit einigen Demonstranten eben jenen die Diskrepanz zwischen ihren Forderungen und ihrem Handeln zu verdeutlichen? BTW: In der warmen Jahreshälfte laufe ich barfuß, da ich das aus meiner Kindheit auf dem Lande beibehalten habe, und es wird eher verächtlich auf mich hinab gesehen, aber ich verstehe schon wie du das meinst. Mir kommt bei der ganze Sache immer wieder Daniel Quinn in den Sinn.

[@Robson-2]

hm... finde die Betrachtung relativ einseitig und teilweise problematisch bezüglich etwaiger Pauschalisierungen etc. Sicher auch ein paar Wahrheiten dabei aber insgesamt zu viel leeres "ich hab die Welt gerafft ihr nicht" gerede.

[@irishman6666]

Finde es viel zu einfach alle FFF Demonstranten über einen Kamm zu scheren. Es gibt dort sicher auch viele die das Problem verstehen und an sich arbeiten.

[@juliazero]

Ich finde es trotzdem wichtig, dass es Greta Thunberg gibt. Sie hat mir wieder klar gemacht, wie unglaublich wichtig Klimaschutz ist.

[@n.p.1721]

Die Leute wollen sich nurnoch durch irgendwelche Statements oder Statussymbole definieren, sind aber nicht bereit dann auch dafür einzustehen was sie sagen, bei diesem Beispiel jetzt dann auch halt auf Dinge zu verzichten, ohne das bewusst zu merken und somit halt eine Doppelmoral entwickeln(das passiert aber glaube ich auch weil man heutzutage einfach zu allem eine Meinung haben muss und die dann halt irgendwann im Widerspruch zueinander stehen weil man nichtmehr alles im Blick haben kann). Dazu kommt dass sie die ganze Materie auf Grund der Komplexität der Welt heutzutage, einfach nicht komplett verstehen wodurch sie nur so pseudo Handlungen machen die letztendlich Garnichts oder wenig bringen(Strohhalme beispielsweise sind jetzt nicht der Hauptgrund für Plastik in den Meeren und werden auch kein Plastik aus den Meeren rausholen) oder einfach ihre Ideen vor dem umsetzen nicht zu Ende denken, weshalb sie niemals den Zweck erfüllen werden den sie sollen(co2-Steuer die viel zu niedrig ist). Dann kommt noch dazu, dass jeder heutzutage so an sich selber denkt und die Schuld nur auf andere schiebt um vor sich selbst zu rechtfertigen das man nix dagegen tut (sowas wie z. B. das Deutschland ja nicht alleine den Klimawandel stoppen kann und die anderen Länder ja Garnichts tun). Außerdem nutzen die Menschen auf Grund ihres Egoismus dieses Thema, was viel Aufmerksamkeit bekommt, aus um sich selbst gut darzustellen(Bilder von veganem Essen) oder populär zu werden(Politiker oder auch Greta)

[@elenam.4232]

"Ein Schatten, der sich über jede Debatte, jedes Thema, jede Ankündigung legt." Die Sonne vor meinem Fenster verschwindet hinter Wolken und legt mein Zimmer in den Schatten. Damn. xD

[@patrickhagenbring1844]

Der einzige vernünftige Beitrag zu diesem Thema👍

[@killerkraut9179]

das ist besser kzbin.info/www/bejne/sKvcYaJombhll7c

[@gamezoneifictation]

Richtig gutes Video mit wahrheitsgemäßem Inhalt. Lass die Mainstream-Hater ruhig kommentieren.....Logik und Fakten sprechen für sich.

[@mroldschool7572]

Du hast so verdammt Recht !Und ja ich sündige auch jeden tag!!!Aber die Wahrheit tut auch manchmal weh!👍

[@redlipslady1772]

Endlich jemand der mal Klartext spricht. Ich danke dir 🙏🏻. Ich habe schon fast den Glauben an die Menschen verloren

[@TheEnter13]

Alternativ könnten wir alle auch einfach lachend in das Verderben gehen und die Zeit genießen, die noch übrig ist.

[@karlsonvomdach8797]

Ganz genau

[@aaronkraft6205]

oder hoffen dass man sich bis dahin einfrieren lassen kann und hoffen die letzten paar lebensjahre auf ner chilligen menschenleeren erde leben zu können

[@MAGNUMMASTER7]

Reiner Winkler hat etzala am Meisten bewegt, muss man wissen!

[@GregCrack]

Topp Zusammenfassung, schön auf den Punkt gebracht, vielen Dank!

[@FionaAppleAddict]

"Auf einem Auge schlau!" 👍😉 Heftig gut und nah an der Wahheit.

[@Acht_sam]

Ich finde dass du teilweise schon gute Sachen sagt. Aber F4F als arrogante Oberschicht-Heuchler darzustellen finde ich persönlich verletzend. Zudem haben sich hier viele Scheinargumente und Falschinformationen ins Video eingeschlichen. Es stört mich echt so viel an dem Video, dass ich eigentlich einen 10-Seitigen Aufsatz schreiben müsste. Weil ich nicht so viel Zeit habe, hier ein paar Punkte zusammengefasst: F4F ist keine Organisation der Oberschicht. Ich komme selber aus der unteren Mittelschicht und sehr viele Mitstreiter auch. Gerade die Unterschicht wird vom Klimawandel am meisten betroffen sein und viele reiche Menschen können von ihm sogar profitieren, wenn sie ihr Geld in die richtigen Sachen anlegen. Es wäre tatsächlich sogar eigentlich sehr gut, wenn die gesamte Oberschicht Teil von F4F wäre, weil nämlich die 10% reichsten Deutschen 50% der Treibhausgase in Deutschland verursachen. Du bringst ständig ad-hominem-Argumente (Scheinargumente), die sich nicht gegen die Standpunkte der Bewegung an sich richten, sondern gegen einzelne Mitstreiter. ZB Müll bleibt liegen (das ist in München absolut nicht der Fall), I-Phones werden benutzt, Teilnehmer gehen in teure Läden anschließend etc). Die sind in der ganzen Debatte 0 aussagekräftig, weil sie sich lediglich an einzelne Menschen richten und nicht an die Forderungen von F4F. Natürlich wird es unmöglich sein das 1,5 Grad Ziel einzuhalten. Aber trotzdem kann man noch das schlimmste aufhalten: 30m Meeresspiegelerhöhung, über 4 Grad heißer, etc. Und wenn Deutschland als Beispiel vorangeht, könnte man gerade in der Forschung viel bessere Technologien entwickeln die unglaublich viel co2 einsparen und so auch andere Länder außer Deutschland revolutionieren. Und dieses Argument "Deutschland alleine kann nichts bewirken" ist ja wohl absolut destruktiv in so gut wie jeder politischen Debatte. Wegen diesem Argument wird schon sein Jahrzehnten nichts gemacht. Darauf zu hoffen, dass einzelne Personen durch ihr Handeln den ökologischen Fußabdruck der Welt verändern könnten (zB durch wenig Fliegen, Vegan werden, etc) ist meiner Meinung nach Quatsch. Deswegen muss man ja politisch werden. Nur die Politik kann uns mit Maßnahmen noch einigermaßen retten. F4F verbietet niemandem das Fliegen/Fleisch essen/Autofahren. F4F ist eine Bewegung, die die Politik unter Druck setzen will, den Pariser Klimavertrag (1,5 Grad Ziel), den Deutschland mitunterschrieben hat, in die Tat umzusetzen. Dazu hat F4F konkrete Forderungen auf der Webseite veröffentlicht, die die Bundesregierung umsetzen soll, um den Vertrag einzuhalten (zB CO2 Steuer). In diesen Forderungen sind obige Verbote nicht vorhanden. Dass Greta mit dem Segelschiff in die USA fuhr ist ein rein symbolischer Akt gewesen. Natürlich wäre es CO2 neutraler gewesen, wenn sie geflogen wäre und dann die Crewmitglieder nicht wieder nach Europa zurückfliegen gemusst hätten. Aber sie hat durch die Segeltour unglaublich viel Aufmerksamkeit auf die Sache gelenkt und das war es auf jeden Fall wert. Man kann ein Interview mit einem Crewmitglied bei der hart aber fair Sendung über das Klimapaket anschauen. Und was hat Diesel fahren oder nicht mit Klimaschutz zu tun? Im Prinzip ist es doch fürs Klima egal ob man Diesel fährt oder einen Benziner. Diesel ist halt deutlich gesundheitsschädlicher. Ein Autoverbot in (Innen-)Städten ist schon sinnvoll. Ein solches Verbot bedeutet aber nicht, dass notwendiger Verkehr wie zB Lieferwägen für Geschäfe oder Rettungswägen nicht fahren dürfen, sondern dass sie eine Sondererlaubnis bekommen. Es gibt genug solcher Fahrverbote bereits in zahlreichen Städten.

[@PK-ut6pc]

Hab mit Metal eigentlich nix am Hut aber solche Videos schau ich gerne. Klasse, weiter so!

[@dertoby101]

"...You say Rolls, I say Royce You say God give me a choice You say Lord, I say Christ I don't believe in Peter Pan Frankenstein or Superman All I wanna do isBicycle, bicycle, bicycle I want to ride my bicycle, bicycle, bicycle..." Queen

[@bananenmus_tv1483]

Hä? Warum schreibst du den Text von Bycicle Race von Queen hier?😅😂

[@dertoby101]

​@@bananenmus_tv1483 Sorry...hast Du den Kommentar vom Ritter nicht verstanden...iß kein Fleisch, vermehre Dich nicht, konsumiere nicht unnötig viel, lebe nicht im Überfluss...tu etwas, dann wird die Zukunkft nicht so schlimm...dann gibt es keinen Weltuntergang. Fang bei Dir an. Fass Dir an Deine eigene Nase. Fahre Fahrrad und lass Dein Auto mal stehen. Ich will kein President von America sein...ich will mein Fahrrad fahren. Was ist daran in dem Kontext nicht zu verstehen? Zu viele Bananen gegessen? Gedankliche Verstopfung?

[@bananenmus_tv1483]

@@dertoby101 Jetzt verstehe ich den Kontext, aber du hättest sich am Ende nicht so unhöflich ausdrücken sollen..

[@dertoby101]

@@bananenmus_tv1483 Sorry! Meine Schuld...dass Du es nicht verstanden hast. Ich hätte das Zitat kommentieren sollen. Ich bin davon ausgegangen, dass jemand, der sich Bananenmus nennt, Bananenhumor hat.

[@lzvwsdqkt]

Das einzige, was ich vielleicht anmerken würde: du hast davon geredet, dass greta zu jung sei, um ahnung zu haben und die bewegung etwas in frage gestellt. Ich sehe das so: greta hat sich mittlerweile so eingehend damit befasst und mit experten der führenden Wissenschaften gesprochen, dass sie schon mehr ahnung von der thematik hat als du es ihr zusprichst. Fff hat sicherlich auch noch zu viele ausnutzende die einfach fern der schule bleiben wollen. Das sehe ich allerdings nicht als Maßstab. Vielleicht, weil ich die gegenseite kenne und vertrete und deshalb nicht daran glauben will. Andererseits sind diese leute ähnlich wie du es von dir selbst behauptest. Sie leben nicht klimaneutral, einfach weil es kinder sind und sie es sich weder leisten können, noch wollen wenn sie in ein system geboren werden, in dem es nur noch ums image geht und wie viel jeder sich leisten kann. Ich hoffe die bewegung wird stärker, sodass sich irgendwann der grossteil damit wirklich beschäftigt und dann auch die eigenen gewohnheiten hinterfragt und letztendlich diejenigen wieder anspricht, die mitläufer sind aber nichts dafür leisten wollen. Die demo hat ja schon bewirkt, dass sich politik damit befassen muss, um etwas daran zu ändern. Das ist ein wichtiger schritt bei jeder Demonstration, so funktioniert demokratie. Hoffe ich.

[@sten3720]

Wie blind bist du? Betrachte mal die Familie dieses Mädchens. Dann fällt vielleicht auch bei dir mal der Groschen. Die Kleine wurde vor einen Wagen gespannt und hat Null Ahnung, wie bei bei FFF. Merkt man ganz gut, wenn man Fragen stellt, die keiner beantworten kann. Sowas ist Dummheit, wen hinterher zu laufen ohne zu hinterfragen. Aber das machen die Deustchen ja gern, das Folgen ohne nachzudenken. Die Greta weiß nix. Hat man erst wieder bei einem Interview gesehen, wo sie auf keine Fragen antworten konnte.

[@lzvwsdqkt]

@@sten3720 ich urteile jedenfalls nicht blind über menschen aufgrund von persönlichen empfindungen oder vermutungen

[@sten3720]

@@lzvwsdqkt Du glaubst blind den Medien und ein Kind. Was benutzt wird. Aber bettel weiter um Steuern. Sind ja jetzt nicht schon hoch genug (Weltweit am höchsten). Einfach nur noch bescheuert dieses Volk. Gebt ruhig alles und die restliche Welt lacht uns aus. Kannst schon ein Garten anlegen für die Selbstversorgung.

[@lzvwsdqkt]

@@sten3720 glauben kannst du in der kirche. irgendetwas behaupten, nur weil es dir so passt, ist einfach nur lächerlich und arrogant. Du diskreditierst einen menschen, weil dessen familie irgendwas tut und macht oder eine gruppe bei der die hälfte VIELLEICHT mitläufer ist und nur die vorteile geniesst? Wow wie weitsichtig. Ausschlaggebend ist doch das resultat, und was jeder einzelne tut, kann dir doch egal sein. Doch du musst dir sehr schlau vorkommen, hast die connection gezogen, die medien verbreitet haben und prangerst andere dafür an jenen zu vertrauen 👌🏻 egal, du glaubst zu wissen und ich weiss dass ich nichts genau weiss. ich glaube nicht an greta, sie ist nicht mein gott. Aber sie hat sicherlich zum weltweiten umweltbewusstsein mehr beigetragen als jeder andere und das ist und bleibt lobenswert. Edit: geld ist ja überlebenswichtig, stimmt, geld kann man essen und atmen. die welt lacht uns jetzt schon aus, weil wir feststecken und nicht mit der zeit gehen.

[@sten3720]

@@lzvwsdqkt Bist du gehirngewaschen unglaublich. Man sieht du hast dich überhaupt nicht mit diesen Thema beschäftigt. Wieviel Co² sind in der Atmosphäre und was ist der Anteil des Menschen und davon wiederum deutsch? Wenn du Dreisatz kannst ganz einfach zu rechenen. Was brauchen Pflanzen für die Photosynthese, welche wiederum Sauerstoff und Narung produzieren? Was Machen Gärtner in Gewächshäusern, damit Pflanzen besser wachsen? Brüll so laut du kannst. Die deutsche Wirtschaft fährt voll gegen die Wand. Wir sind voll in einer Rezession. Unsere Energiewende ist überhaupt nicht durchdacht. Und zu Greta...schau wieviel sie in Amerika empfangen haben...waren es 100 oder 150? Und dann informiere dich über das kanadische Gerichtsurteil über die Hockeyschlägerkurve. Nur die dummen laufen ihren Schlachter nach. Und wenn du so klimafanatisch bist, dann höre auf zu heizen, benutze keine elektro Geräte, fahr kein Auto, kein Urlaub, kein Fastfood, keine online Bestellungen. Will mal sehen wie du dann lebst. Immer dieses Waser prädigen aber Wein saufen.

[@Matze.1893]

wow; hervorragendes Resumé, ich dachte schon ich bin alleine mit dieser Sicht der Dinge, Respekt Alex

[@valentinapotsch2072]

Also ich Stimme dir nicht zu. Ich gehe selber so oft es mein Stundenplan zulässt demonstrieren, jedoch nur in der Kleinstadt am alpenrand in der ich wohne. Mir ist es komplett unverständlich, wie man als demonstrant einen solch "schlechten" Lifestyle leben kann wie du am Anfang beschrieben hast. Ich versuche es so gut es geht klimafreundlich zu leben, und ja, ich verzichte. Auf Autofahren wo es nur geht(hier sind wieder mal die Öffis zu kritisieren, auf dem Land ist man halt manchmal ohne Auto echt aufgeschmissen), fliegen sowieso, ich kann mich nicht erinnern wann ich das letzte mal eine Plastik Flasche oder Tüte benutzt habe und Fleisch esse ich, wenn überhaupt, nur regional und Bio. Einfache Sachen die eigentlich jeder leisten könnte. Ich finde du hast es hier zu stark verallgemeinert. Sicher Leben nicht alle Demonstranten auf klimafreundlich, aber immerhin viele, vor allem alle die ich von unseren 50-leute Demos im rentnerdorf kenne. Außerdem würde der Beitrag zum Klimaschutz den man durch bewusster Leben leistet längst nicht ausreichen, um die Welt zu retten, deshalb sind die Demos wichtig, da dadurch die Politik mehr Aufmerksamkeit auf das Thema lenken sollte und zum Handeln "gezwungen" wird. Klimaschutz nur als aufmerksamkeitsgeil und selbstdarstellerisch zu bezeichnen finde ich außerdem eine Frechheit. "Eine 16 jährige die nichts anderes zu tun hat als anzuschaffen/Probleme zu nennen", soll etwa eine 16 jährige allein die Welt retten anstatt ein Haufen erwachsener spitzenpolitiker? Und zum Thema "wir verstehen nicht, worum es geht, weil wir zu jung sind": wir wissen, die Welt ist kurz davor zu kollabieren, egal wer schuld hat, das muss verhindert werden! Und ich hoffe irgendjemand hat bis hier her durchgelesen

[@thomasneumann8694]

Danke!!! Ich habe es gleich mehrfach geteilt, weil es meine persönliche Meinung sehr gut widerspiegelt.

[@Phollste]

Laut schreien ist eine sache, das Gehirn benutzen eine andere.

[@baccajoe]

VERSTEH ICH NICHT!

[@killerkraut9179]

@@baccajoe kzbin.info/www/bejne/pWPIlmOcgdd7f6c ansehen dann Verstehst du .

[@ArcticaPower]

Um auf das Thema aufmerksam zu machen klappt laut schreien nun mal besser.

[@tillhudel4480]

Was war das denn bitte für ein unglaublich gutes und ehrliches Video

[@seppelseppelson6771]

Die Welt ist ein Irrenhaus.

[@markusbaar9742]

Ob der "Dunkelseher" nochmal eine Folge über die Ansagen, die er 2019 getroffen im Jahr 2021 oder 2022 macht?! Das wäre es ja mal - da ist soviel zuviel drin das müsste man echt nochmal überblicken...

[@Matworks48]

Ich finde FFF ist eine wichtige Bewegung, die Massen global für Klimaschutz sensibilisiert. Man kann nicht von jetzt auf nachher auf alles verzichten, ich zum Beispiel ernähre mich mittlerweile fleischfrei und achte darauf regionale Produkte zu kaufen, zudem fliege ich nicht und fahre die meisten Strecken mit dem Fahrrad oder ÖPNV. Natürlich bin ich somit wahrscheinlich immernoch nicht ganz Klimaneutral aber es ist zumindest schonmal um einiges besser als nichts zu tun. Ich finde es wichtig dass man nicht eigene Faulheit oder Lustlosigkeit vor Verzicht mit an den Pranger stellen von FFF Demonstranten, die sich nicht komplett Klimaneutral verhalten legitimiert. Genauso wichtig ist es niemanden an den Pranger zu stellen, der nicht auf Demos geht und sich nicht Klimaneutral verhält sondern seitens der Politik klimafreundliche Lösungen zu fördern und CO2 intensive Optionen zu bepreisen. Deutschland ist Platz 6 der größten Umweltverschmutzer der Welt und tut nichts dagegen. Im Gegenteil wir bauen 25.000 Arbeitsplätze in der Windenergie ab bei Kohlekraft wird rumgegurkt wegen 5000 und deshalb der Kohleaustieg aufs Jahr 2038 verschoben nach dem die Kraftwerke eh nur noch nach Prognosen immer geringen Gewinn abgeworfen hätten.

[@IR59_Lorenz]

Bin mir nicht sicher, woher du die Behauptungen nimmst, dass die meisten Klimaaktivisten in ihrem Privatleben nicht verzichten können

[@MAGNUMMASTER7]

Erfahrung...

[@ikondrardester7898]

Da wurden aber eine Menge Vorurteile gesammelt und viel zu viel stigmatisiert. Ad hominem und whatboutism. Sorry. Weit am Thema vorbei. Bitte dieses Buch mal lesen und dann nochmal ein solches Video machen. www.ndr.de/kultur/buch/Die-unbewohnbare-Erde-von-David-Wallace-Wells,wallace132.html

[@beneteus3833]

die natur wird überleben, ob die menschen überleben ist ne andere frage

[@aquascapeundco616]

Deine Meinung ist vernünftig. Und ich kann deine Meinung nachvollziehen. Politisch sind wir am A. Und sozial auch. Man müsste das soziale nach hinten stellen und Ökologische Themen. mit ökonomischen Hintergrund betrachten. Wir versuchen die Welt besser zu machen, dabei machen wir vieles nur komplizierter als es schon ist. Ich bin 17 und möchte nicht erst in 20 jahren geboren werden. Wer weiß wie es dann aussieht. Die kurve fällt

[@basiliscman]

Sehr geehrter dunkler Parabelritter, ich schreibe normal eigentlich keine KZbin-Kommentare, aber da mir dieses Thema sehr wichtig ist, schreibe ich doch mal ein "paar" Zeilen. Während ich mit vielen Ihrer Gedankengänge übereinstimme, sehe ich manche Punkte ein wenig anders. Die Fridays-for-future- Bewegung, besteht hauptsächlich aus Schülern, die in der Schule etwas über den Klimawandel lernen, und nicht verstehen können und nicht akzeptieren wollen, dass einfach nichts dagegen unternommen wird die Auslöser dieses immensen Problems zu beseitigen und dass alle Appelle und Empfehlungen der Wissenschaft einfach ignoriert werden, weil ein kurzfristiges Profitstreben als höchstes Ziel in der Politik (und somit auch in großen Teilen der Gesellschaft) gilt. Somit versuchen sie mithilfe von Streiks und friedlichen Protesten Aufmerksamkeit für dieses Thema zu erregen und die Politik unter Druck zu setzen. Ich denke das Motiv und die Maßnahmen der Bewegung sind sehr gut und es ist extrem wichtig, dass sie versuchen etwas zu tun. Natürlich ist keine Bewegung perfekt. Sicherlich sind nicht alle allein wegen der guten Motive da. Einige gehen sicherlich auch nur mit, weil ihre Freunde es auch machen oder weil es mehr Spaß macht als die Schule. Aber alle Demonstranten als Heuchler, die danach bei Starbucks und Zara einkaufen gehen, zu bezeichnen finde ich ziemlich unpassend. Ich denke, dass nachhaltiges Leben und der Klimaschutz für die allermeisten Demonstranten tatsächlich extrem wichtig ist. Dass Kinder versuchen Politikern ein schlechtes Gewissen einzureden, kann man natürlich auch fragwürdig finden, aber es scheint eine wirkungsvolle Methode zu sein und ich denke jede friedliche wirkungsvolle Methode ist legitim und sollte genutzt werden. Sicherlich erscheint es auch recht fragwürdig wenn reiche Kinder in unseren Industrienationen für die Umwelt demonstrieren. Aber entscheidend hierbei ist, dass Kinder nichts können für den Wohlstand und den Lebensstil, den sie von der erwachsenen Generation vererbt kriegen. Viele begreifen ja gerade erst, dass der Lebensstil ihrer Eltern, den man auch ihnen beibringt extrem schädlich ist. Sie bezeichnen Greta als Mädchen, das zu jung ist, um die Ursachen unserer Misere zu verstehen. Anscheinend hat Greta das Problem und die Wissenschaft dahinter tatsächlich aber sehr gut verstanden, jedoch versteht sie nicht wie in erster Linie aufgrund von Geldgier dieses Problem einfach ignoriert wird. Ich habe selber Umweltwissenschaften studiert und weiß, dass der Klimawandel und das Klimasystem eine extrem komplexe Thematik ist, die sicherlich nicht jeder nach kurzer Recherche im Detail verstehen kann. Man muss auch nicht das ganze Klimasystem mit seinen C02-Quellen und Senken im Detail verstehen um einzufordern, dass die Politik sich nach den Erkenntnissen der Wissenschaft richten muss, um eine Katastrophe zu verhindern. Sie erwähnen, dass die Bekämpfung des Klimawandels nicht Sache der Politik ist, sondern vorallem einzelne Individuen ihren Lebensstil verbessern sollen. Auch wenn bei einem kleinen Teil der Bevölkerung in vielen Bereichen zum Glück ein mehr oder weniger starkes Umdenken hin zu mehr Nachhaltigkeit stattfindet, ist es meiner Meinung nach unmöglich so das Problem zu lösen. Die Gesellschaft braucht durch die Politik klar festgelegte Regeln. Hätten wir beispielsweise ein Tempolimit von 130 auf der Autobahn, hätten die Wenigsten ein Problem damit dies zu akzeptieren. Ohne das Tempolimit fährt man jedoch auch gerne mal schneller, denn wenn die anderen es auch machen dürfen, warum sollte man dann selbst langsam fahren. Hätten wir kein 50kmh-Tempolimit in Ortschaften, würden die meisten auch einfach so schnell durch-rauschen wie es ihnen beliebt, auch wenn sie wüssten, dass es sehr gute Gründe gäbe aus Rücksicht auf die Anwohner langsam zu fahren. Wenn die Politik klare Regeln vorgibt, und sich alle gleichermaßen einschränken müssen kann dies funktionieren, aber weiterhin allein auf freiwillige Maßnahmen zu setzen wird nicht zum Erfolg führen. Zu Maßnahmen, die Individuen durchführen können zählt beispielsweise die C02-Kompensation von Flügen. Auch wenn diese Möglichkeit nicht als Freibrief für klimaschädliches Verhalten gesehen werden kann, ist es aber dennoch eine in der Regel wirksame Maßnahme der C02-Reduktion und somit mit den Ablassbriefen aus dem Mittelalter nur sehr bedingt vergleichbar. Jedoch ist es auch hier so, dass natürlich nur ein verschwindend geringer Prozentteil der Flugpassagiere von dieser Möglichkeit Gebrauch macht. Wäre die C02-Kompensation jedoch für jeden vorgeschrieben, wäre dies ein erheblicher Vorteil für die Umwelt, da zum einen weniger Menschen fliegen würden und zum anderen tatsächlich verschiedene umwelt- und klimafreundliche Maßnahmen durchgeführt würden. Dass die Bemühungen in Deutschland sinnlos wären sehe ich auch nicht, da Deutschland immerhin eine der wirtschaftlich stärksten Industrienationen ist. Wir können klimafreundliche Technologien exportieren und Deutschland hat in Sachen Klimaschutz eine Vorbildfunktion für viele andere Länder. Klima und Umweltschutz muss auf jeder Ebene betrieben werden. Individuell, national und international. Aber wenn wir nur auf Andere zeigen, die es auch nicht gut machen statt selber etwas zu verbessern, haben wir nie eine Chance das Problem zu lösen. Sie sagen wir werden schon mit den Folgen des Klimawandels klarkommen, aber wenn man die gesamten ökologischen und gesellschaftlichen Folgen der Klimaerwärmung betrachtet, sollte man diese katastrophalen, geradezu apokalyptischen Aussichten auf keinen Fall mit Gleichgültigkeit betrachten und akzeptieren, sondern darum kämpfen, die Folgen so gut wie möglich abzumildern. Und genau wie Sie sagen sollte man die Bekämpfung des Klimawandels nicht zu einem politischen Streitthema machen, sondern es müssen alle zusammenarbeiten und wir müssen diese Herausforderung gemeinsam stemmen. Die Bewegung von Fridays for future oder das Bild dieser in den Medien kann man durchaus auch kritisieren, aber sie ist ein wichtiger Teil der Lösung nicht des Problems, was man bei der Kritik nicht außer Acht lassen sollte. Danke fürs lesen.

[@nielsbarthel]

Ähm das mit den Pornos und Belgien würde mich detaillierter interessieren.

[@Radimunto]

Beim Ficken schwitzen stößt zuviel CO2 aus. :D

[@mrvcable]

Der Energiebedarf und damit die CO2-Produktion beim Streamen von Pornos weltweit verursacht in etwa so viel CO2 wie Belgien im Jahr für seinen gesamten Energieverbrauch benötigt.

[@change_profile_n8755]

Stabile Ansage. Sollte in Schulen analysiert werden. Top 👍🏻

[@ffr3231]

Ich denke immer nur an einen Spruch von einem Kabarettist: "Der Erde ist es scheiß egal ob es ein paar Grad wärmer wird, die täuscht ein paar tausend Arten aus und dann ist wieder gut". Nur kann es sein das wir leider auch zu den aussortieren gehören.

[@fabianbockmann3534]

So leit es mir tut... Solange zwischen der mittelschicht und der oberschicht so ein rießen unterschied besteht, können wir an soetwas kaum denken. Wir als Handwerker müssen uns ganz genau überlegen, ob wir an das klima denken oder an unsere Familie die Frieren oder Hungern könnte.

[@LucysArt]

Ich habe schon auf dieses Video gewartet. Danke dafür :)

[@williwuchtig3336]

Hätte ich Dich nicht bereits abonniert, würde ich es jetzt tun.

[@neyna9786]

Ich gehe auch in den Ferien demonstrieren... Und viele die ich kenne auch.

[@simonemmert9824]

Ich wäre in den Ferien demonstrieren gegangen, aber letztlich wollte ich keine 30km zu einer klimademo fahren. (In der stadt, in der ich sonst immer demonstrieren war, war in den ferien keine demo)

[@BlackEyed666]

Und was machst du sonst noch, um das Klima zu retten? Also außer zu demonstrieren?

[@Vriel7]

Recht hat er! Ich kann für mich selbst sagen dass mein ökologischer Fussabdruck unterdurchschnittlich ist. Alter Volvo Bj 92 in der Garage (Dieselrusschleuder keine Frage aber vermutlich bessere co2 bilanz als ein neugebauter tesla), keine kinder, seit 8 Jahren Vegetarier, altes Haus am renovieren mit eigenem Garten für Obst, Gemüse und Wildhabitate. Dafür ist mein Job halt leider dekadenzabhängig.... Veranstaltungstechnik. Enorme Verschwendung von diversen Resourcen. Aber ich liebe meine Arbeit leider sehr. Ich tröste mich damit dass es sich die Waage hält und es weitaus schlimmere Menschen gibt. Nur haben die viel mehr Kohle und es ist ihnen einfach egal was passiert!