Großer Zapfenstreich für Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz in Paderborn

Ein großer Zapfenstreich ist eine besondere Ehre - nun wurde sie Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz zuteil. Über 1000 Schützinnen und Schützen, 200 Musikerinnen und Musiker waren gekommen, um den Paderborner Erzbischof nach fast 100 Tagen im Amt nochmals in #Paderborn willkommen zu heißen. Mit dem großen Zapfenstreich schafften sie eine Kulisse, wie es sie auf dem Domplatz nur selten gibt. Doch es ist seit einiger Zeit Tradition, dass die Schützen den neuen Paderborner Erzbischof mit einem großen Zapfenstreich begrüßen.
Der große Zapfenstreich ist ein Zeichen der Ehrerbietung, in diesem Fall für Dr. Udo Markus #Bentz. Das Schützenwesen hier in Westfalen - neu für ihn. Ein großer #Zapfenstreich allerdings ist nicht neu. Wir halten den Tag in Bildern fest und haben mit Dr. Udo Markus Bentz gesprochen.
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[@bernhardhammes7214]

Es ist einfach großartig, wenn wir Menschen einander eine Freude bereiten! Vielen Dank an die teilnehmenden Vereine! ❤

[@horstbirnkraut]

Gratulation und Amen

[@edgerschmidt8059]

Reines, und unnötiges Kasperletheater. Und abends wird gesoffen....

[@hans-peterlauster515]

Ob die alle Sonntags zur Hl.Mese gehn!? Oder nur bei Libori auf die Pauke hauen!?

[@arminkaufmann4368]

Man sollte froh sein das so viele junge Menschen noch diese Tradition leben und sich mit Kirche verbunden fühlen. Wer geht noch jeden Sonntag zur Kirche?

[@karl-pbheller4201]

Ob alle gehen kann man nicht sagen. Aber die Schützenmessen sind immer sehr gut besucht. Und man darf die Einsätze der Schützen über Libori auch nicht vergessen. Die finden nicht im T Shirt und Kurzer Hose bei heißem Wetter statt, volle Uniform inclusive Handschuhe! Zudem wird im Konrad Martin Haus geholfen, das Personal für das Liborie Mahl gestellt und vieles mehr.

[@GeorgGeitzhaus]

War die Musik so schlecht,dass man eine andere hinterlegen musste??? Schade

[@ErzbistumPaderbornYT]

Nein, im Gegenteil. Das liegt an den Rechten für die Musikstücke - dürfen wir nicht einfach so nutzen im Internet.

[@ulrichlengenfeld1745]

Warum grüßen die militärisch

[@UHU-rl2ed]

Der Ursprung der Schützenvereine und Bruderschaften ist militärisch.

[@arminkaufmann4368]

Das ist alt alte Tradition der Schützenbruderschaften.

[@karl-pbheller4201]

Der Ursprung des militärischen Grußes ist bei den Rittern des Mittelalters zu suchen. Das Hochklappen des Visiers bedeutete ein Aufgeben des Kopfschutzes und signalisierte damit friedliche Absichten

[@edgerschmidt8059]

Und warum die uniformierten Schusswaffenliebhaber im Dom mitten im Hauptgang spallier stehen müssen lässt sich nicht nachvollziehen, einige teils noch mit einer Alkoholfahne vom Vortag .

[@sneaquexxmaster]

einmal in die geschichtbücher reinschauen. die schützen waren tatsächlich ein mal die schutztruppe der stadt und der dörfer drum herum. da konnte sich die bevölkerung darauf verlassen das die schützen zu hilfe kommen, wenn etwas aus dem ruder läuft. die schützen haben für ihre aufgabe gerne den beistand gottes gesucht und die geistlichen waren froh solche engagierten bürger an ihrer seite zu wissen. also eine win win situation. dies hat sich eben bis heute tradiert. die schützen sind so etwas wie die security des erzbischofs und des metropolitankapitels und sorgen für ordnung bei frohnleichnam und bei libori. es ist daher quasi unabdingbar das sie im dom bei solchen festen spalier stehen.

[@karl-pbheller4201]

Bevor sie solche Kommentare abgeben sollten sie sich besser Informieren. "Schusswaffenliebhaber" ist da wohl der falsche Ausdruck.

[@edgerschmidt8059]

Kasperletheater pur.Millitärisch kopiert.und der Bischof findet das gut...heftig.

[@wfk3088]

Zur katholischen Kirche gehört schon immer das äußere Zeichen, ich habe es immer sehr geschätzt, die evangelische Kirche ist da zu zurückhaltend, ich will nicht sauertöpfisch sagen …

[@karl-pbheller4201]

Der Ursprung des militärischen Grußes ist bei den Rittern des Mittelalters zu suchen. Das Hochklappen des Visiers bedeutete ein Aufgeben des Kopfschutzes und signalisierte damit friedliche Absichten. Aber anstatt sich zu informieren ist Meckern doch so viel einfacher.