Das ist das erste von 5 Videos aus der Reihe Grundlagen der Bioinformatik. Wir betrachten diese aus der Perspektive der molekularen Genetik. Ich hoffe ihr habt Spaß und lernt ein bisschen was (:
Пікірлер: 9
@PetitDejeuner-hl3qx Жыл бұрын
Informationionen so mega übersichtlich und gut dargestellt und erklärt..Danke Danke:)
@user-gz1be4oq9x2 жыл бұрын
Ich habe jetzt nicht wirklich eine Frage, wollte dir nur schreiben, dass dein Video super Interessant ist. Ich hoffe, dass du deine Videoreihe weiter fortsetzt :) Ein Abo hast du auch von mir.
@TRTR-rn1he2 жыл бұрын
Danke für die spannende Einführung! Du sagtest alle Ergebnisse öffentlicher Einrichtungen müssen frei zugänglich gemacht werden. Wie ist das mit privatwirtschaftlichen Akteuren? Wie wird sichergestellt, dass deren Ergebnisse auch in die Datenbanken kommen? Würde vermuten gar nicht, denn dadurch geht der Wettbewerbsvorteil verloren. Freu mich über mehr Einblicke in die Thematik.
@kristinakeuper2 жыл бұрын
Das ist ein sehr interessantes Themenfeld. Hier muss man unterscheiden zwischen Institutionen, die (zum Teil) privatwirtschaftlich finanziert werden und Forschung in den Firmen selber. Während Firmen natürlich Vorteile davon haben Information geheim zu halten wenn es um neue Technologien, Medikamente etc geht, ist es aber auch so, dass sie den Prozess der Forschung, der ja aus Kollaboration und Aufbauarbeit besteht, nur blockieren würden bis es überhaupt soweit ist, dass evtl ein Medikament dabei rausspringt. Das heißt, alles was Grundlagenforschung angeht und nicht direkt patentiert werden kann, ist für gewöhnlich (falls durch Firmen finanziert) auch öffentlich zugänglich. Ein Beispiel dafür ist ein skandinavischer Firmenriese, der ein ganzes Institut finanziert, die Forschungsergebnisse werden wie aus öffentlicher Finanzierung publiziert und in Datenbanken bereitgestellt. Alles was den Transfer in die Wirtschaft angeht, bleibt aber natürlich geheim. Den Wettbewerbsvorteil verspielt sich normalerweise keine Firma. Viele Firmen nehmen dann eben das Wissen aus der Grundlagenforschung (wenn vielversprechend) und nutzen es gewinnbringend (zur Produktion von Medikamenten zb.).
@Tante90Emma Жыл бұрын
Danke
@user-gz1be4oq9x2 жыл бұрын
Eine Frage fällt mir da doch noch ein. Meinst du, man könnte Informationen ins menschliche Organismus einführen? Ein passenderes Wort als "einführen" fällt mir nicht ein. Aber ich meine damit, ob die Möglichkeit besteht, sowas wie eine Sprache (Informationen) jemanden per Spritze weitergeben zu können? Entschuldigung für die Laienhafte ausdrucksweiße.
@kristinakeuper2 жыл бұрын
Hi danke für die coole Frage, sehr interessantes Thema, dass du da anreißt. Die DNA ist im Grunde ein Informationsträger. Also klar kann man mit enstsprechender Kodierung und Dekodierung auch Sprachinformation weitergeben. Aber so einfach das auch klingt, das ist es nicht, daran wird aber ausgiebig geforscht, denn die theoretische Speicherkapazität ist immens. Folgendes hat man schon 2012 hinbekommen: www.extremetech.com/extreme/134672-harvard-cracks-dna-storage-crams-700-terabytes-of-data-into-a-single-gram .... Inzwischen gibt es aber schon eine ganze Reihe an Publikationen und Trials zu dem Thema und auch Firmen, die sich damit beschäftigen.
@BerserkerForAsgard Жыл бұрын
bin aus der informatik branche und wurde an meiner lokalen hochschule für zukünfig auch bioinformatik eingestellt. hast du tipps was man sich in diesem fall in sachen literatur o.ä. anschauen sollte? die profs diesbezüglich sind leider etwas "speziell" und das von jemandem aus der IT Branche.....
@sugandesenuds6663 Жыл бұрын
es gibt noch speziellere als die IT jungs? Irgendwas läuft hier wirklich schief....