Grundlagen Möbelbau - Teil 11 - Weitere Spannmöglichkeiten für die Hobelbank - günstig und einfach

[@JohannLeberfinger]

Hallo Heiko, habe deine Videos durch meinen Sohn kennengelernt und bin begeistert, vielen Dank😊

[@xaverfroeschl1819]

Moin, moin Wieder ein tolles Video! Ich habe an meine sehr alten Ulmia Hobelbank auch 19mm Bohrungen eingebracht; es war echt eine Überwindung, in eine intakte Oberfläche Löcher zu bohren😥. Zuerst habe ich mit 6mm vorgebohrt und dann mit einem 19mm Spiralbohrer in einer Bohrmaschine im Bohrständer aufgebohrt. Danach habe ich alle Bohrungen mit einer verstellbaren Reibahle für Metall auf das exakte Maß gebracht (Ich bin Maschbau-Ing.😂🤣😂); die Oberfläche war danach auch Bestens😀. Die Bankhaken habe ich mir aus 20mm Buche und Messing selbst gefertigt. Holdfast und Juuma Niederhalter sind bei mir auch ständig im Einsatz. Zu deinen Videos: Es sind so mit die Besten, die Online zu finden sind. Die ruhige und genaue Erklärung ist wohl für jeden verständlich; selbst für Anfänger. Ich bin vor mehr als 50 Jahren zum Holz gekommen - mein Vater war Schreiner aus „altem Holz“ und er hatte mich als „Stift“. Viele Grüße aus Bottrop - Glückauf🖖

[@larskrachen3923]

Danke das Sie ihr Wissen mit uns kostenlos teilen!!!

[@benl2132]

Das Dreipunktverkeilungssystem kannte ich ich noch nicht! Wieder etwas klüger geworden. Die Hobelbank gefällt mir sogar besser als die man kaufen kann, einfacher, freier, vielseitiger! Vielen Dank! Erstaunlich wie viel Wissen du immer wieder in die Videos steckst, Klasse!

[@drdildo5553]

Klasse! Ich sauge jeden Deiner Hinweise auf.

[@ArnimSommer]

Mal wieder eine Wissens-Druckbetankung zum Thema Banklöcher. So muß das sein!

[@klausgarten2050]

Die Bankhaken sind ja auch ein Zeitreduktionswerkzeug: Einspannen: 5 Sekunden / Ausspannen 2 Sekunden. So einfach wie genial! Vielen Dank für die Präsentation! (*!*)

Wieder ein tolles Video :-) Danke auch für den 'weniger ist mehr' Ansatz. Das sollte sich manch anderer auch mal zu Eigen machen.

[@BHiemisch]

Einfach, klar und funktionierend - das gilt sowohl für dieses Hobelbank-Projekt als auch für Deine Erklärungen. Wie immer hervorragend, danke!

[@heikorech]

Danke für das Lob!

[@detlevwanner-noerr9481]

Das Video macht große Lust aktiv zu werden und regt, aufgrund der ausgewählten Vorgehensweisen, die eigene Fantasie an abgewandelte Varianten aus zu probieren. Vielen Dank Heiko. Ich freue mich schon auf das kommende Video!

[@torbenlyko9752]

Tolles Video Heiko.Finde ich gut das du es erklärst nur so genau wie nötig. Top

[@spagati]

Die Hobelbank und die Videos dazu finde ich super. Wer sich einen Schlangenbohrer mit Gewindespitze kauft, sollte ihn vorher an einem Reststück testen. Erst mit ca. 5mm vorbohren, sonst frisst sich der Schlangenbohrer ins Holz, das kann gefährlich werden und das Werkstück ruinieren.

[@mm9773]

Ja, das sollte man definitiv üben. Dass die Gewindespitze den Bohrer ins Holz zieht, ist so vorgesehen, das ist kein unerwünschter Effekt. Deshalb überrascht mich der Vorschlag mit dem Vorbohren - aber kann schon sein, dass das funktioniert. Ich nehme an, dass man dann mehr Druck ausüben muss? Bohrer dieser Art waren ursprünglich für manuelle Bohrwinden gemacht, das heißt wir reden da von extrem niedrigen Drehzahlen, es ist ein ganz anderes Bohren. Man kann diese Schlangenbohrer natürlich auch tatsächlich in eine alte Bohrwinde spannen (es gibt Adapter) und die Löcher von Hand bohren. Bin immer wieder begeistert, wie sauber das wird - um ausrissfreie Austrittslöcher zu garantieren, muss man von der anderen Seite ansetzen, sobald die Gewindespitze aus dem Holz lugt.

[@norbertricke1783]

Mensch, Herr Rech, einfach immer wieder super!!!

[@stellmacher297]

Hallo Herr Rech, wieder ein gutes und aufschlussreiches Video, auch wenn ich nicht mehr wirklich die Zielgruppe (Anfänger) bin. Ich hätte noch einen Vorschlag zu der Beinzange. Sie könnten evtl. Auch für diejenigen die wenig Geld haben, noch eine günstigere Variante zeigen. (Man braucht nur Restholz und einen Bohrer) Dazu stemmt man unten im Bein ein durchgehendes Zapfenloch ein. Ein vom Querschnitt passendes Brett leimt man rechtwinklig in die Beinzange unten ein. Das Brett kann man dann mit Löchern versehen. Ich würde drei Reihen empfehlen, die man leicht versetzt, um so eine gute und feine Abstufung zu erreichen. Zum Kontern beim Spannen setzt man einfach an der passenden Stelle dann einen Rundstab ein und spart sich so die Metallkonstruktion.

[@paulstephan8950]

Hallo Heiko. Danke für den Tipp. Die Beinzange war mir nicht bekannt. Werde ich auf jeden Fall nachbauen

[@richardeigner5212]

Nur zur Anregung! Zu einer Hobelbank gehört auch ein Bankknecht (selber bauen ) .Hat zwar jetzt nichts mit der folge zu tun. Aber so mancher kennt es vermutlich nicht. Die Videos finde ich gut und verständlich erklärt .

[@heikorech]

Hallo Richard, alles zu seiner Zeit. Gruß Heiko

[@ankece6617]

Sehr gute Entscheidung zur Beinzange. Habe an meiner auch die große Spindel verbaut, welche einen enormen Spannbereich ergibt. Allerdings nutze ich einen Keil auf dem Boden, um das verkanten der Zange zu verhindern. Das geht schnell mit dem Fuß und man muss sich zum einstellen des Gegenparts nicht bücken. Um das verdehen zu verhindern, habe ich einen 14 mm Rundstab in die Zange geleimt und diesen durch das Bein geführt. Danke für das sehr gute Video. Gruß Andreas

[@manfredlebenskunstler171]

Hallo Heiko, deine qualitativ hochwertigen Videos schaue ich in letzter Zeit intensiver und bedanke mich jetzt mit einem Jahresabo.

[@thomasrauth8919]

Vielen Dank für das lehrreiche Video... Habe und benötige keine Hobelbank aber die Bohrhilfe (Winkelgerecht) werd`ich wohl umsetzen um waagerechte Löcher in Häuserfassaden mit 210mm Dämmung zu erzielen.Etwas schwierig mit einem 22mm Bohrer der 520mm lang ist😉

[@Carminata]

Super Video! Den Bohrer gibt es in England bei Workshop Heaven. Meiner kam heute an. 8,50 £ Bohrer 8,50 £ Versand 7,92 € Zollabgabe Nen Schnapper gegenüber dem 19mm Bohrer von Famag.

[@RFuchs-cd5cw]

"Zeichen von Individualität" oder wie Bob Ross sagen würde: "We don't make mistakes, we just have happy little accidents."

[@matthiasvogt8289]

Hallo Heiko 🙋‍♂️ Danke für das Video es war wie immer sehr Interessant und super Erklärt. 👍👍👍+ Grüße aus Erfurt 🙋‍♂️

[@thorsten9437]

Bin tatsächlich über das zu viel an Löchern erst gestern beim Fräsen "gekippelt" 🥴 kann Deinem Ansatz daher nur zustimmen und werde das bei meiner nächsten Platte genauso machen. habe auch festgestellt dass ich eigentlich nur noch die Holdfast Variante von Festool nutze (wegen der dünnen Platte klappt der Holdfast nicht). Danke für Dein Angebot im frei verfügbaren Kurs!

[@rainerfrantzen3523]

Sehr interessant. Danke fürs zeigen.

[@hansleberwurst9290]

wieder TOP!!

[@mirkohermes]

Hallo Heiko, wie immer ein sehr sehr informatives Video 👍👍

[@heikorech]

Vielen Dank 👍

[@lisarudolph8135]

solche Bohrer gibt es (wie manches exotische) bei Feine Werkzeuge, allerdings ist der 19zehner laut Webseite noch auf dem Seeweg unterwegs. Aber die 20mm Bohrer sind lieferbar wie auch die Holdfast. Übrigens sagt der Hersteller Gramercy : "Dieser Halt ist nicht nur schnell im Einsatz, sondern er funktioniert auch überall dort, wo Sie ein 3/4" oder 20 mm Loch bohren können (ein Durchgangsloch mit einer Tiefe von mindestens 1 3/4" wird empfohlen)." Dieter Schmidt sagt nein zu 20mm Löchern - wieder Aussagen zum aussuchen... Ich würde aber niemals im Leben solche dummen Sondermaße in meine Werkbank bohren, nur weil diese Holdfast nicht passen! Denn alles - vom Rundholz bis anderem Material - woraus man sich preiswert und für sich individuelle Benchdogs etc selber bauen kann, bekommt man in 20mm viel einfacher! Nur für Holdfast 19mm bohren?? Dann gehe ich lieber zu einem Schmied (das Internet zeigt erstaunlich viele Schmieden in D) und lasse mir 20mm Holdfast schmieden. der Stahl kost kaum was, und solch recht triviale Arbeit sollte am Ende auch nicht sehr viel mehr kosten wie die originale von Gramercy. Übrigens: seh ich nicht ein, das Holdfast um die halbe Welt geschifft werden, wenn jeder deutsche Schmied diese einfach selber herstellen kann...😉

[@macfak9590]

👏 genial.

[@m.m.2]

Hallo Heiko, Super Videoreihe. Kurze Frage mal wieder. Wie hoch ist der Verschleiß der Bohrlöcher bei regelmäßigen Gebrauch? Daumen hoch für deine Erklärungungen.👍🏻

[@heikorech]

Der Verschleiß ist von vielen Faktoren abhängig. Beispielsweise von den jeweils verwendeten Spannelementen und auch davon, wie man damit umgeht.

[@t.b.2870]

Hallo! Die Bohrer gibt es bei Dieter Schmid und heißen dort "Multibohrer". Nicht ganz billig aber ihren Preis wert. Gruß Thomas

[@wolfgangmarkow3487]

Die Bohrer sollen nach Beschreibung ausrissfrei sein, scheinen aber neuer zu sein, denn die Schneidengeometrie sieht anders aus. Leider habe ich damals einen Schlangenbohrer von der der gleichen Firma gekauft, die bohren definitiv mit Ausrissen, und man sollte immer mit Zulage am Austritt bohren, denn sobald die "Gewinde-Zentrierspitze" durch ist, fehlt für die letzten Millimeter der Vorschub bzw. Zug man muss mehr Druck ausüben und bekommt natürlich wieder mehr Ausriss. Habe auch nach der englischen Bezeichnung "star-m Clean exit auger bit" gesucht und einen Treffer bei einem englischen Versand workshopheaven gefunden mit exakt der gleichen Schneidengeometrie wie im Video gezeigt, Der Nettopreis ist zwar günstiger als beim Multibohrer, aber eventuell kommt noch Zoll drauf und natürlich Versandkosten.

[@mihi4]

Ufffff, einen ganzen Tag zu spät mit meinem Kommentar :D Wieder einmal ein tolles Video, in gewohnt toller Qualität und wieder mit der (schon fast von mir erwarteten) humorvollen Einlage "ein Zeichen von Individualität und nicht unbedingt ein Fehler" :D :D. Vielen, vielen Dank! Vielleicht kann ich ja auch mal was Sinnvolles beitragen und zwar zum Thema Beinzange: Jay Bates hat ein recht simples Konzept für die Parallelität der Beinzange umgesetzt: Einfach einen Keil zuschneiden, der dann reingerutscht wird. kzbin.info/www/bejne/rmbXfoOefbaMmKM Ist natürlich nicht so schön, das Teil liegt zusätzlich herum, aber man muss sich zumindest nicht jedesmal bücken, um das Ganze einzustellen (und kostet nichts). Edit: Das Ganze wird natürlich bei "unserer" Hobelbank durch die Schürze etwas schwieriger, weil da ja noch 40mm zusätzlich dazukommen. Da wird der Keil dann schon recht mächtig :D lg michi

[@oliverfrutiger519]

Dankeschön

[@Andyfront1]

Wieder ein tolles Video 👍 Habe bisher alles nachgebaut. Aber wie könnte ich die Bohrungen setzen damit ich mit Führungsschiene und Kreissäge rechtwinklige, saubere Schnitte machen kann?

[@jdjd2922]

Die bohrer sind auch unter den namen "Overdrive Drill Bit" bekannt. Zum beispiel von WoodOwl. Vielleicht hilft es weiter.

[@peterschmidt4767]

genau so , es muss nicht alles perfekt sein , es deins das hast du gemacht ein UNIKAT halt .Es ist Holz und Holz lebt .

[@AndreasWe]

Guten Morgen Heiko.

[@rudis1513]

Gefällt mir sehr gut. Aber würde es nicht genügen eine Führung mit z.B. einem Holzdübel zu bauen, damit sich die Beinzange nicht wegdrehen kann?

[@heikorech]

Hallo Rudi, es geht nicht um das wegdrehen, sondern darum dass sie parallel bleibt. Gruß Heiko

[@jan5748]

Ein Bild der Unterseite der Lochreihe wäre schön, wie sauber der Bohrer gearbeitet hat. Danke für das Video Grüße

[@heikorech]

Hallo Jan, Stell dir einfach die Oberseite als Unterseite vor :-) Es gibt wirklich keine Ausrisse an der Unterseite. Gruß Heiko

[@renevoves9310]

Hallo Heiko, funktionieren die Holdfast Niederhalter auch bei zwei aufgedoppelten 19mm Platten, also mit einer Plattenstärke von ca. 38mm?

[@heikorech]

Hallo, ja, das geht, aber die Löcher werden in der MDF-Platte schnell ausgeleiert sein. Gruß Heiko

[@manwer7805]

Hallo Heiko, meine Hobelbank hat aus Platzgründen nur eine Vorderzange, für das Spannen in Längsrichtung verwende ich die Veritas Spannelemente, die passen in die 19mm Löcher und können somit sehr flexibel in Verbindung mit einem Anschlag z.B. zum Hobeln eingesetzt werden. Gruß Manfred

[@heikorech]

Hallo, die habe ich auch inzwischen. Im kommenden Video gehe ich auch kurz darauf ein. Gruß Heiko

[@manwer7805]

@@MH-sw8cg Hallo, das kann man lösen, indem man eine dünne Leiste / Platte zwischen das Veritas Spannelement und das Werkstück legt, das gleiche Thema existiert ja auch am Anschlag, gegen den das Spannelement das Werkstück fixiert.

[@martinm9121]

Lieber Heiko, vielen Dank für diesen Onlinekurs. Tatsächlich baue ich auch gerade eine Werkbank die dieser hier sehr ähnlich ist. Nur auf meine Bedürfnisse angepasst, da ich auf dem Balkon werkle und deshalb nur begrenzt Platz habe. Für die Werkbankplatte habe ich mir eine Ahornbohle besorgt und mir eine Platte zusammengeleimt. Nur beim Abrichten der Oberfläche mit dem Handhobel habe ich gerade etwas Probleme die Fläche exakt Plan zu bekommen, sie bleibt leicht konvex. Würde eine Raubank dabei helfen (besitze bisher nur einen Schlichthobel Nr.4 und einen Einhandhobel), oder liegt das eher an mangelnder Technik (richte zum ersten Mal eine so große Platte von Hand ab)? Gruß Martin Gibt es gute Tipps

[@heikorech]

Hallo Martin, mit einer Raubank wird das schon einfacher. Allerdings bin ich doch sehr skeptisch, dass du auf Dauer mit einer Ahornplatte auf dem Balkon glücklich sein wirst. Es sei denn du holst die Werkbank immer schon ins Haus nachdem du auf dem Balkon gearbeitet hast. Gruß Heiko

[@vo780]

Hallo Heiko, hast du schon Mal versucht Bankhaken aus Holz zu bauen? Die Form der Kunststoffausführung ließe sich vielleicht aus einem Weichholz nachbauen. Gruß Jürgen

[@heikorech]

Hallo Jürgen, nein, noch nicht. Wenn die aus Kunststoff mal hinüber sind, werde ich das aber mal machen. Gruß Heiko

[@m.a.562]

Moin.moin Herr Rech, wiedermal ein super Video. Ich hab eine kleine Frage. Meine Hobelbank wird 70cm tief. Die Platte möchte ich in einem Stück lassen und in der Mitte längs noch ein Kabtholz unter der Platte laufen lassen. Sollte ich diese Mittelstrebe verschrauben-,langlochverschrauben oder einfach aufliegen lassen? Bitte kurzen Tipp. Gern auch von mitlesern👍vielen Dank

[@heikorech]

Hallo, ein Kantholz längs bringt keine echten Vorteile, nur Probleme bei der Konstruktion. Ich würde es weglasen und die Platte mit Langlöchern seitlich durch den Rahmen befestigen. Gruß Heiko

[@m.a.562]

@@heikorech alles klar vielen dank für die kurzfristige info.

[@volkerrohlfs6946]

Wenn man die Gegenlagerplatte mit mehreren Ausklinkungen versieht (Treppchen), dann kann man auch auf einer Seite verschiedene Breiten spannen - dann benötigt man für verschieden breite Werkstücke nicht mehrere Gegenlager.

[@heikorech]

Hallo Volker, den Gedanken hatte ich auch, allerdings wird es dann schwierig mit dem Anlegen und vor allem mit den Bankhaken als Gegenlager. Daher habe ich diese Idee nicht umgesetzt. Gruß Heiko

[@benniho5835]

Würden die Niederspanner auch noch bei 30mm Platte funktionieren? Leiern die Löcher mit der Zeit aus?

[@heikorech]

Nach meiner Erfahrung funktioniert das bei 30mm nicht mehr. Die Löcher weiten sich in hartem Holz nur Minimal.

[@svensvensson2602]

Hallo Herr Rech, ich bin gerade in der Planung die Bank nachzubauen. Blöde Frage. Spricht etwas dagegen, die vordere Platte aufzudoppeln? und auch die hintere am Rand und unter dem Gestell aufzudoppeln? Klar, Platten aufzudoppeln ist nicht einfach, aber mit genug Schraubzwingen, Lamello-Fräser und eventuell Holzschrauben (Trick von Ihrer anderer Hobelbank) sollte es klappen. Vielen Dank!

[@heikorech]

Aus welchem Grund sollen die Platten aufgedoppelt werden?

[@svensvensson2602]

@@heikorech Guten Morgen Herr Rech, weniger schwingen der Platte, mehr Stabilität durch mehr Masse. Oder ist das Quatsch. So ein bisschen der Gedanke "umso stärker um so besser

[@svensvensson2602]

@@heikorech auch eventuell weniger Verzug

[@heikorech]

@@svensvensson2602Dazu ist ja die Schürze da und das massive Gestell.

[@svensvensson2602]

@@heikorech ich plane eigentlich das Gestell von der anderen Hobelbank nachzubauen und auch die Schürze vorne zu verleimen und nicht drunter. Desweiteren eine französische Vorderzangenmechanik und dafür brauche ich zumindest unter der Mechanik eine Aufdopplung. Hauptbewegpunkt ist aber das Verziehen. Verzieht sich eine aufgedoppelte Platte mit 80mm oder 90mm weniger? Vielen Dank für die Diskussion!

[@BOB-jj7rv]

Den Bohrer gibt es in verschiedenen Ausführungen bei Workshop Heaven - Star-M Japanese F-Type Auger Bit.

[@heikorech]

Hoallo BOB, ich gleube da habe ich als es noch EU war auch mal einen bestellt. Gruß Heiko

[@BOB-jj7rv]

@@heikorech Bin auch durch Kommentare bei einen Eintrag von dir auf HolzWerken darauf gestoßen^^

[@heikorech]

Stimmt, da war mal was :-)

[@steffengunther7887]

KWB bietet diese Art Bohrer an - 3-S Japan Schlangenbohrer. Die funktionieren prima und haben ein gutes Bohrbild.

[@Flex112186]

Moin Moin, ich habe eine Frage zu den Lochreihen. Macht es Sinn die Lochreihen zu versetzen? Um zum Beispiel ein Brett mit zwei Bankhaken in zwei Richtungen zu fixieren. Oder würde das Probleme in der Handhabung verursachen? Die Lochreihen müssten dann etwas dichter zusammen gesetzt werden, nehme ich an. Den Versatz als "Skizze": . . . . . . .

[@heikorech]

Hallo, bei dieser Anordnung kann man nicht mehr mit zwei Bankhaken als Gegenlager arbeiten, was man aber sehr oft macht. Gruß Heiko

[@Flex112186]

@@heikorech Das leuchtet ein, vielen Dank für die prompte Erklärung. Vielen Dank für deine Videos, wirklich tolle Arbeit und sehr informativ.

[@hierkonntemeinnamestehen2772]

Würde der 19mm-Niederhalter in einem 29mm Loch nicht halten?

[@heikorech]

Nein

[@lisarudolph8135]

in einem 29mm Loch sicher nicht😅, aber der HERSTELLER Gramercy sagt: "Dieser Halt ist nicht nur schnell im Einsatz, sondern er funktioniert auch überall dort, wo Sie ein 3/4" oder 20 mm Loch bohren können (ein Durchgangsloch mit einer Tiefe von mindestens 1 3/4" wird empfohlen)." Der Verkäufer Dieter Schmid sagt nein - was nun stimmt, wer weiß? Was aber auf alle Fälle zu bedenken ist: einmal solch dumme 19mm Löcher und du bist auf immer an dieses Maß gebunden, denn die Löcher auf 20mm "aufarbeiten" viel Spaß! Wir leben nunmal in einer überwiegend METRISCHEN Welt - außer diesen Holdfast gibt es alles in 20mm, und vor allem: 20mm Hartholz etc zur preiswert individueller Anfertigung von Benchdogs bekommst du x-mal besser als Zoll-Sondermaße!.

[@HansPeterLehmannhpl]

👍

[@baublau]

Noch ein Hinweis zu den Löchern. Manch einer möchte in die Löcher auch Öl einbrigen. Spart euch das. Das Holz quillt auf, das Loch wird zu eng und muss wieder aufgerieben werden.

[@DozeyDragoN]

Interessant! Wie sollte man vorgehen, wenn man trotzdem die Löcher ölen möchte?

[@WoodIntensive]

Schade, hab echt gehofft, dass da eine Hinterzange rein kommt. Da gibts im deutschsprachigen KZbin noch kein vernünftiges Tutorial zu . Aber ich verstehe natürlich deine Beseggründe für diese Lösung!

[@drekowski]

Bankhaken (bench dogs) kann man auch aus Holz selber herstellen: kzbin.info/www/bejne/i4KzlHuCmN6Fm5I (vorgespult) (Bankhaken ist nicht mit bench hook zu verwechseln fällt mir gerade auf) Man kommt auch mit einem Bankhaken anstelle der ausgeklinkte Leiste aus: kzbin.info/www/bejne/jX_VoJlpmMlkmaM Ich verwende einen Tischlerschraubstock, aber ich bin gespannt darauf die Konstruktion der Beinzange zu sehen. Gruß, David

[@guidoadams9534]

so wie der Bohrer aussieht ist er von jederm Schlosser Mechanicker Problemlos Nachzuschleifen

[@johannjonke3586]

👍✌💪👌👏🤝

[@mravx2993]

Ist ein bisschen Gefummel, aber kann man nicht für diesen Inset Vice einen Spalt für den Griff einfräsen, so dass dieser Plan zur Kante hängt? Dann könnte man ans Ende des Griffes einen "Adapter" bauen, z.B. mit einem Sterngriff dran. Bezüglich der Hold Fasts, ich bin jetzt kein Metaller, aber das Konzept ist doch simpel, da sollte sich doch ein Schmied o.ä. finden, der das in 20mm bauen kann? Klar, wahrscheinlich für mehr Geld, aber die Dinger halten ja auch ein Leben lang.

[@heikorech]

Hallo, das mit dem Spalt kann ja nicht funktionieren. Wie will man dann noch gescheit drehen? Dass ein Schmied so einen Niederhalter machen kann, mag schons ein. Aber zumindest bei uns gibt es weit und breit keinen Schmied mehr.

[@mravx2993]

@@heikorech Wenn ich mir die Bilder von dem Vise ansehe, dann kann man den entweder bequem im "abgeknickten" Zustand drehen und - deutlich weniger komfortabel - im "ausgeklappten"/langen Zustand. Wenn man in dem Zustand, also in einer Linie mit der Spindel, ans Ende einen ausreichend großen Sterngriff dran macht, sollte man den doch halbwegs ordentlich drehen können und er kann unter der Bank verschwinden/abgenommen werden. Oder habe ich da einen Denkfehler?

[@heikorech]

Hallo, das ist dann doch irgendwie auch Murks. Im kommenden Video zeige ich eine Alternative, die sogar noch preiswerter ist. Gruß Heiko

[@mravx2993]

@@heikorech Bin gespannt :)

[@michaelrichter7257]

@@heikorech Bei Dictum gibt es Niederhalter, Ausladung 100 mm, Ø 19-22 mm für 20 mm Löcher. Die kosten 12,20€ das Stück. Sind die auch tauglich? Für mich wären 20mm Löcher evtl. passender, weil ich einen entsprechenden Forstnerbohrer und Bankhaken sowie Axminster Schraubzwinge in 20mm bereits habe.

[@KitchenmakerCompany]

Das ist kein Mangel, sondern stellt ein Qualitätsmerkmal dar, oder man nennt es Individualität 👍🏻😅

[@baublau]

Keine Ahnung, wo meine Kommentare zu den Bezugsquellen der Exit Clean Bohrer hin sind. Hast Mail an Kurswerkstatt Saar.

[@heikorech]

Hallo, KZbin mag manche Links einfach nicht. Solche Kommentare bekomme ich dann auch nicht angezeigt. Gelöscht oder gespert wurde von mir jedenfalls nichts. Gruß Heiko

[@baublau]

@@heikorech Ja, das ist kurios. Selbst wenn man danach alle Zeichen, die auf Links hinweisen entfernt, scheint sich der Algorithmus am vermeintlich Gelernten zu orientieren.

[@Zocker070]

Verkauf nur an gewerbliche

[@heikorech]

Wie meinen?