Hadamar: Warum weiter Flüssig-Gas austritt | hessenschau DAS THEMA

[@bangerwiese]

Zum Glück haben wir hier die richtigen Experten in den Kommentaren. Was würden die Amateure vor Ort nur ohne euch machen?

[@OberBerg-sx9te]

Dann würden wir alle sterben !!!!

[@OswaldOstfalen]

Abfackeln..

[@Jepson07]

🤣🤣🤣

[@theogrimbauld781]

Tja, kaum hast Du das kommentiert (ich bin natürlich Deiner Ansicht), kommt prompt so ein Spezialist, siehe oben.

[@OswaldOstfalen]

@@theogrimbauld781 Genau, dieser Oswald ist Ultraexperte im abfackeln...🤪 Feuerchen machen....🤪

[@Patty-qy8qh]

Ich hoffe die Rettungskräfte lesen hier in den Kommentaren mit, um schnell Herr der Lage zu werden

[@godhimself3208]

😅😅😅

[@KUMA_MAKU]

Bis auf einen Dummkopf ist doch bis jetzt alles gut gelaufen. Das hat sich der Betreiber der Anlage bestimmt auch gewundert das sowas möglich ist. Aber wie sagt man so schön, aus Fehlern lernt man. Gott sei dank ist nichts schlimmeres passiert. Gratulation an die Einsatzkräfte und an die Anwohner. Habt ihr gut hinbekommen. Ich hoffe die Anlage wird fix Repariert, damit die Menschen schnell wieder mit Gas Versorgt werden. Bürokratie Ende. Grins.

[@derKarl_stp]

nur dass dieser eine Herr halt mal eben viel mehr als nur seine eigene Gesundheit riskiert hat, denn das hätte noch ein ganz anderes Ausmaß haben können, der Knall...

[@rotershanks6168]

Der ist jetzt hoffentlich wegplodiert

[@WhiteAce3]

Das ist wirklich ein interessanter Fall, weil es technisch tatsächlich sehr schwer ist ein solches Leck zu stopfen. Die niedrigen Temperaturen sorgen sofort für Eisbildung und machen aufgrund dessen die Arbeit schon sehr schwer. Dann ist das Gas auch noch hoch entzündlich und schwerer als Luft. Das heißt selbst mit einem Auffangbehälter bekäme man Probleme, da man ihn womöglich nicht an das Leck anschließen kann. In der Nähe kann man auch nur mit Atemschutz arbeiten und Elektrowerkzeuge fallen auch raus. Man kann nicht mal ein Loch für ne Anbindung bohren. Die einzige praktikable Lösung die mir einfallen würde, ist eine spezielle Gestaltung des Geländes, sodass es einem Trichter Ähnelt, oder ein tiefgelegenes ausreichend groß dimensioniertes Auffangbecken oder Senke. Weil sobald das Unglück geschehen ist muss man abwarten bis es sich selbst entschärft hat.

[@styrgrim2]

Ich denke tatsächlich das hier ein Beispiel gefunden wurde an welchem sich künftige Normungen messen werden. Offenbar wurde bei der Konstruktion des Tankes die Gefahr einer Vereisung an genau dieser Stelle nicht ausreichend berücksichtigt. Wird sicherlich einige sehr interessante Bachelor- & Masterarbeiten in naher Zukunft zu diesem Themenbereich geben.

[@hadder9774]

Ich vermute es gibt bei dem Tank zwei Stutzen, zum Einfüllen. Ersten (undichten) Stutzen mit flüssigem Stickstoff kühlen, dann verdampft das Propan nicht mehr. Zweiten Stutzen nutzen um das Propan umzufüllen. Ist keine einfache Lösung, aber es wundert mich nicht, dass ein runterkühlen nicht durchdacht wurde

[@karstendoerr5378]

@@styrgrim2 , Abkühlung hast du immer da, wo sich ein unter Druck stehendes Gas ausdehnt. Bei Kohlendioxidfeuerlöschern kühlt sich das Gas auch so weit ab, dass man vom Kohlendioxidschnee spricht. Wie willst du also verhindern, dass bei Gaslecks eine Vereisung statt findet? An der kalten Stelle kondensiert der Wasserdampf und gefriert mit der Zeit. Eine Heizung einbauen?

[@lagging_around]

Könnte man von einem Helikopter einfach eine Menge Sand abwerfen? Oder einen Permanentmagneten absenken, der als zumindest partiell verschließender Flansch wirkt?

[@karstendoerr5378]

@@lagging_around , ein Helikopter bei austretendem Gas? Du hast wahrscheinlich noch nie den Downwash eines Helikopters erlebt. Dieser Abwind, der in Bodennähe auch seitwärts gelenkt wird, ist so intensiv, dass ein erwachsener Mensch sich in Nähe eines landenden bzw. tief stehenden Helikopters kaum aufrecht halten kann. Der würde das Gas sonst wohin treiben, wo es nicht hin soll. Und Sand bringt auch nicht viel. Gas geht sogar durch Beton. Selbst in 25 Jahren Feuerwehr erlebt. Vor einem Haus wurde eine Gasleitung angebaggert , an der Tür zum Keller im Haus hat das Warngerät asngeschlagen.

[@IndeptStudios]

Man soll ja nicht böse über Menschen sprechen! Aber da hat ein unvernünftiger mal gesehen wie dämlich es ist sich nicht an die Anweisungen zu halten. Haus Weg, Versicherung zahlt nicht wegen Eigenverschulden und das nur weil der Herr meint er wüsste mehr als die Feuerwehr.

[@tommykairazz]

Ja, da hält sich mein Mitleid recht stark in Grenzen

[@akgta8939]

Wie kann man nur so sein, um das Verbot zu missachten....

[@HackerL96]

Ist wie beim Corona. Die Menschheit lernt nur durch Schmerz.

[@user-jt2xf1un2g]

Ich war mal an einer Übung bei Linde Gas in unserer Region im Osten von NRW beteiligt. Dabei ging es in dem Übungsszenario um H₂CO₃ bei einer Pumpstation von Linde Gas durch ein Leck in der Rohrleitung unkontrolliert aus der Erde ausgetreten war. Beeindruckend war das, auch wenn es nur eine Übung war, war es dennoch sinnvoll für solche Szenarien gewappnet zu sein. Da H₂CO₃ schwere als Luft ist und sich im Talkessel auch eine Kurstadt befindet.

[@Tag-Traeumer]

H2CO3 ist Kohlensäure, eine Verbindung von CO2 mit Wasser, bekannt und beliebt im Sprudelwasser. CO2 war wohl eher das bei der Übung als ausgetreten angenommene Gas, Kohlendioxid ist nicht explosiv oder brennbar, nur erstickend.

[@julsey8000]

Ist halt etwas ganz anderes, wenn es wie hier eine explosionsfähige Antmosphäre bilden kann. Außerdem existiert H₂CO₃ (Kohlensäure) nur in wässriger Lösung. Ich denke das du von CO₂ redest.

[@macf.6269]

Da sieht man wie gefährlich Flüssiggas sein kann und wie schwer es für Rettungskräfte usw. sein kann etwas gegen die Gefahr zu unternehmen. Es müsste doch eigentlich Sicherheitsvorkehrungen geben für solche Fälle, doch scheinbar hat sich darüber noch niemand wirklich Gedanken gemacht. Hoffen wir das Beste für die Bewohner und die Einsatzkräfte vor Ort!

[@NewYorkNixDa]

Seh ich auch so... wieso nicht beispielsweise von vornherein ein zweites Ventil? Oder Abschnitte?

[@Fick_dir]

Die USA und die korrupte politik sagen nein

[@geist4711]

@@NewYorkNixDa vieleicht gab es 2 ventile und der fehler trat aber vor den zweiten auf? dann ist 'pech geabt'.......

[@martinmayer9288]

Zur Info, 400m3 LPG Tank hat eine Abmessung von 30m Lange und 4,4 m Höhe/Durchmesser und sollte ca.145 psi Rating haben wenn nicht gekühlt

[@paradieshenne]

@@amirs9165 Nein, dass ist der Siedepunkt bei atmosphärischem Druck. Das Propan wird unter Druck gelagert, damit es bei "Raumtemperatur" flüssig bleibt.

[@031doolittle]

immerhin^^ keine radioaktive Strahlung ...

[@georgeweisenheimer9361]

2:31 Wie heißt die Uni? Das tut ja schon weh im Auge.

[@rabenstein9234]

Im Erklärtext oben links und rechts hinten auf der Säule steht "Goehte-Universität Frankfurt". Ganz offensichtlich gab es hier ein Problem mit zu geringer Uploadbandbreite. Entweder am Privatwohnsitz oder aber wirklich von der Uni aus. War es wirklich von der Uni aus, sehe ich den IT-Fachbereichsleiter dieser Uni in Erklärungsnot. Für mich sieht die Hintergrundkulisse jedoch mehr nach Privatwohnsitz aus.

[@Lutzmann_Kolben]

@@rabenstein9234 Du hast nivht gerafft, was er meint .....

[@hessenschau]

Hallo @georgeweisenheimer9361, da hat sich tatsächlich der Fehlerteufel eingeschlichen. Sorry für die Augenschmerzen.

[@stefankrause5138]

Da sollte der Betrieb bzw. seine Haftpflichtversicherung aber mal 'n gutes Sümmchen als Entschädigung für die ganzen evakuierten Menschen klar machen als auch für den Massiven Feuerwehreinsatz! Aber ich wette, da is nicht dran zu denken 🤷‍♂

[@Sandra-lm5gu]

Damit ist jede Deckungssumme erschöpft

[@stefankrause5138]

@@Sandra-lm5gu ja, das ist irgendwie das Problem in unserer Zeit. Es werden Sachen aufgebaut, an denen mehr Verantwortung hängt, als irgendwer überhaupt verantworten kann. Nennt man Hochmut, und dann kommt ...

[@kittykatie3003]

auch Wenn er sichnicht gehalten ha, gute Besserung.

[@nette3873]

Was, wenn die geplanten Wasserstoffspeicher leck werden oder hochgehen?

[@Sandra-lm5gu]

Dann kommt Herr Habeck und bringt das in Ordnung. Hab Vertrauen.

[@Eisenbrei]

Was soll da groß passieren? Da entweicht dann halt Wasserstoff in die Luft, verbindet sich da mit Sauerstoff zu Wasser und kommt mit dem nächsten Regen wieder runter.

[@Der_Zeenos]

@@EisenbreiDa Wasserstoff zudem noch deutlich leichter ist als Luft steigt dieser auf und verbreitet sich nicht wie das Propangas hier am Boden

[@grisu724]

@@MargareteLorenz dein Erdgas und auch das hier austretende Gas ist in den Mengen auch nur bedingt Explosiv. Das Gas muss ja ein Bestimmtes Mischungsverhältniss mit dem Luftsauerstoff haben um zu Explodieren. Wasserstoff hat nur den Vorteil das es anders als Erdgas oder Propangas Leichter als Luft ist und daher sich nicht in dem Kanal und den Kellern festsetzt.

[@jfnotk255]

@@MargareteLorenz : Reines Erdgas kann genauso wenig explodieren / brennen wie reiner Wasserstoff. Es braucht immer Sauerstoff dazu. Und wie schon jemand schrieb ist H2 so leicht, dass es aufsteigt, die Gefahr der Bildung eines zündfähigen Gemisches in offener Umgebung also eher unwahrscheinlich. Anzünden kann man das natürlich. Aber die Explosion passierte auch hier durch zündfähiges Gemisch in geschlossenen Räumen. Oder mit Wasserstoff in Fukushima (die Bilder wo Teile einer Halle im wörtlichen Sinne in die Luft fliegen).

[@webergundman1697]

Kann niemand erklären, was eine Gasfirma mitten in der Stadt macht

[@Junky1425]

Also Laut Karte, ist das nicht mitten in der Stadt sondern am Stadtrand ganz außen, also es wurde schon etwas mitgedacht

[@grisu724]

das zum teil die Wohngebäude immer näher an Gewerbebetriebe heranrücken ist dir auch klar ?

[@thomashosaka1368]

mitten in der Stadt/Dorf ist noch was anderes (z.B.Kirche) - bei uns (40476) gibt es schon lange kein Gas mehr im Komplex - trotzdem ist die Stadt durchzogen von Gasleitungen und deren Anlagen in einem viel größerem Ausmaß - gibt ja genügend Vorfälle die in der Stadt passiert sind

[@RescueNurse]

Kann mir jemand sagen, warum auf KZbin einfach jeder Trottel irgendeinen Mist behauptet?

[@fiebs1]

Guten Tag, die Firma ist am Ortsrand gelegen und nicht direkt im Ort.

[@baureihe218freak2]

Oh je, das erinnert mich an einen Vorfall in Mittelfranken, wo ein Monteur bei Arbeiten an einem Gastank ein Ventil mit dem Schlagschrauber anziehen wollte. Der Schlagschrauber war aber nicht nur ein ungeeignetes Werkzeug, sondern auch auf die falsche Drehrichtung gestellt ... Ergebnis: Gasexplosion mit fünf Toten

[@badman469]

2:19 geile Bong hinten links professor 👍🏼

[@derKarl_stp]

bloß dass es keine Bong is... aber naja, Laborglasprodukte könnten schon gern falsch erkannt werden 🤣🤣

[@Nagilum3]

Willst du witzig sein oder meinst du das ernst?

[@DerKxv]

😎

[@SYSCOM821]

Warum gibt es für solche Anlagen generell keine Schutzbereichsanforderung? Der Mann im Wohn-Haus hätte tot sein können. OK sicher seine Schuld wenn er sich unbefugt Zugang verschafft.

[@abholzer652]

Der Typ ist Favorit auf den diesjährigen Darwin Awards.

[@OswaldOstfalen]

​@abholzer652 Natürliche Auslese..

[@danielremiger83]

Wie groß willst du den machen? Und wo in Deutschland kann man dann solche Firmen noch ansiedeln?

[@SYSCOM821]

@@danielremiger83 Nein nur Sicherheitsabstand zu Wohngebieten 500m. Gab es früher manchmal bei militärischen Anlagen oder heute noch bei Truppenübungsplätzen (dort größer). In Niederzeuzheim ist die Anlage sehr nah an der Wohnbebauung dran. Platz ist vorhanden

[@danielremiger83]

@@SYSCOM821 die Frage ist was war zuerst da...Firma oder Wohnhäuser?

[@C4-B1K3]

Währe interessant gewesen wie groß die Öffnung gewesen ist wo das Gas ausgetreten ist. Mir währe als ersten eingefallen einen nicht aufgeblasenen sehr stabilen Ball durch zu schieben und dann aufzublasen, sodas er sich dann an den Ausgang setzt. Anschließend wieder nen Flansch montieren...

[@thedude579]

Mit Briketts wäre das nicht passiert.

[@Hyperactivman2]

Wie das Hauptabsperrventil ist abgerissen oder so?

[@hessen929]

Fahren eigentlich die züge ?

[@theflow497]

Nein, noch gesperrt.

[@fr89k]

Was man versuchen könnte ist das beschädigte Rohr mit flüssigem Helium zu kühlen und dann einen neuen Flansch aufzusetzen. So viel flüssiges Helium muss man aber erst einmal irgendwoher bekommen und das wird außerdem nicht billig sein.

[@tobiasmuth2372]

Das Rohr bzw. die Armaturen waren schon vereist! Warum noch weiter mit Helium "kühlen"? Die Feuerwehr ist mit Holzwerkzeug an die vereiste Stelle um das Eis runter zu schlagen, um dann eine Lösung zu finden (Armatur verschließen). So weit bekannt, war aber dann auch kein Gas mehr aus dem Tank heraus geströmt.... Manche Dinge erledigen sich vom Problem her selbst und man kann daraus nur lernen...

[@fr89k]

@@tobiasmuth2372 Ich bezweifele, dass das von alleine so weit vereisen kann, dass kein Gas mehr austritt. Der Volumenstrom sinkt halt, aber um einen neuen Flansch zu montieren, muss der Volumenstrom quasi auf null gehen. Wenn wirklich kein Gas mehr austritt, wäre es dämlich das Rohr absichtlich zu enteisen. Man macht das deswegen, weil der Volumenstrom eben nicht auf null geht, aber soweit runter, dass es ewig dauern würde bis der Tank leer ist. Ich bin absolut nicht der Typ, der darauf wartet, dass sich Probleme von alleine erledigen. In den vielen Fällen ist das die schlechteste Lösung.

[@tobiasmuth2372]

@@fr89k Ich habe nirgendswo behauptet das Eis das austreten von Gas verhindern könnte. Sie wollten doch noch Helium zum Kühlen bei holen. Da waren schon -42°C und viel zu viel Eis an den Armaturen. Beim Austritt von Flüssiggas wandelt sich das Gas in den Gaszustand (zu dem auch noch schweres Gas, was in Bodennähe bleibt bzw. bis in tiefere Punkte fallen kann). Dabei entsteht Kälte von -42°C. Diese Kälte und Luft lässt im Umfeld (Armaturen/Rohre) keine andere Wahl das diese vereisen (Eisklotz). Wie soll man etwas abdichten bzw. eine Verbindung an Rohren oder Schieber erstellen wenn ein Eispanzer an dem Austrittsort am Metall entsteht und als weiter Gas ausströmt. Deshalb versuchten die Feuerwehrleute den Eispanzer mit Holzwerkzeug an den Armaturen abzuschlagen und warmes Wasser auf die Armaturen zu spritzen. Es sollte kein neues Eis entstehen. Dann bedenken Sie das die Feuerwehrleute (Freiwillige) auch das nur unter Atemschutz machen konnten. So weit wie ich mitbekommen habe, hörte der Gasstrom dann von alleine auf... So mit keine weitere Gefahr im Bereich des Erdtanks, aber noch Stunden danach im Umfeld...tiefere Punkte auf Gas prüfen... Ich schlage Sie mal als Spezialist bei Infraserv (Werksfeuerwehr) vor. Die Werksfeuerwehr inklusive Berufsfeuerwehr Frankfurt waren Vorort und konnten keine Lösung finden, für ein Problem was es eigentlich noch nie gab. Zumindest mal in kleinerer Form vor 40 Jahren... Den "Red Adair" falls Sie wissen wen ich damit meine, gibt es nicht für Propangas..

[@handwerker7718]

Oh 😅

[@Me-ne6lf]

Streichholz fertig

[@firehead1963]

Wer kennt ihn nicht: Goehte in Frankfurt 😅

[@Matt_Eagle19x8]

Internet scheint da ja besonders toll zu sein :)

[@tobiasmuth2372]

Kommt halt von zu viel "Fack ju Göhte" schauen...😂

[@fr89k]

Ich frage mich wer in der Firma zuletzt eine Risiko-Bewertung gemacht hat. So etwas dürfte eigentlich nicht passieren.

[@tobiasmuth2372]

Wie kann es sein das wie bei Boing 100 Flugzeuge oder mehr gibt, die nach Jahren einen Mangel haben. Weil man diesen erst "später" feststellt. Die Firma hat TÜV Abnahme Oktober 2023 und Regelmäßige Wartung. Es gab auch dort schon Feuerwehr Übungen. Am Tag des Vorfalls fand auch eine Wartung statt. Gibt die Risikobewertung mögliche Fehler vom Menschen her (Menschliches versagen?) oder Materialfehler. Kann weder TÜV noch der MA der Firma beurteilen...

[@fr89k]

@@tobiasmuth2372 Bei Boeing gibt es bekanntermaßen mehr als genug Fehler, die man vorher hätte beheben können, wenn man gewollt hätte. Das ist ein ganz schlechtes Beispiel... Eine Risikobewertung sollte außerdem auf jeden Fall menschliches Versagen und Materialfehler mit bedenken. Wenn man sowieso davon ausgeht, dass alles glatt läuft, braucht man keine Risikobewertung.

[@tobiasmuth2372]

@@fr89k Schlechtes Beispiel? Na ja 5 Jahre 100 Flugzeuge (Passagiere Multiplizieren) mit Risiko behaftet und hier (Gasleck in dem Ausmaß) einmal in 40 Jahren, etwas was es bei Propan zuvor noch gar nicht gab. Flugzeug-Fehler kommen öfters vor... Hier hatte man ungefähr 700 Leute evakuiert und nur 10 Flugzeuge mit "Fehler" bringen mehr Leute in Gefahr (unwissend).. Wie ist Ihre Risikobewertung bei Spraydosen? Seit diese FCKW und FKW frei sind, werden die mit dem "gefährlichen" Propan/Butan-Gemisch gefüllt. Nur eine explodierte Dose (als Anschauung Feuerwehr) hat mir gereicht. Bei einigen wird es in Haushalten, Badezimmer und Werkstätten eine große Ansammlung geben. Diese Woche noch in einem Lehrgang (ich habe Beruflich auch mit verschiedenen Gasen zutun). Das Beispiel Haarspray und Funke, beim Frisieren - das war für ein Mädchen dann kein Spaß mehr...also aus dem Unfallbericht... Hier sind 150 Tonnen Propan ausgetreten und wäre die eine Person nicht in das Haus gegangen.. Wo wäre dann beim ausgeschaltete Strom und Zutrittsverbot, dann noch das Risiko?

[@DJStefmen007]

wer sich in gefahr begibt kommt drin um, der 44 jährige gehört erst mal für ne woche auf die geschlossene. ABER scheinbar wurde in dem Bereich nicht der Strom abgestellt?!!

[@RescueNurse]

Weißt du doch gar nicht 🤦‍♂️ In einer anderen Pressekonferenz wurde das nämlich gesagt, dass es getan wurde... Reicht schon die Handykamera oder eine Taschenlampe...

[@derKarl_stp]

schlimmer sogar, es reicht die elektrostatische Aufladung wenn man z.B. Schuhe mit Gummisohle trägt, evtl. sogar noch auf Teppich rumläuft, dann Kunststoffe in der Kleidung hat... kann ordentliche Funken liefern wenn man dann das falsche angreift@Nurse

[@RescueNurse]

@@derKarl_stp jo, ich hab hier nur ein Beispiel genannt

[@derKarl_stp]

ich weiß, es vergessen nur oft viele, dass man nicht mal offenes Feuer oder eine Stromquelle braucht@@RescueNurse

[@flightheglider9191]

Dudenhofen Light. Liebe Einsatzleitung wie um Himmels willen schafft es ein Anwohner durch die Sperrzone ?

[@danielremiger83]

Bitte was? Ne Ahnung wie groß die ist? Willst du da alle 2m nen Polizisten hin stellen?

[@derKarl_stp]

Anwohner kennen oft "Schleichwege" und wenn einer wo hin will, kommt man grad bei solchen Lagen oft zu einfach wo hin...

[@OffSurfaceAdventures]

Am Wochenende beim Großbrand. Die Löscharbeiten waren noch nicht abgeschlossen, aber die Leute sind mit so einer Selbstverständlichkeit vor bis zum Strahlrohr gelaufen um zu gaffen, ich fand das einfach unglaublich. Die Tage danach musste man wohl Leute davon abhalten in die schon eingestürzte Ruine zu laufen...

[@erwinrammler8347]

Katastrophe 😢 hoffentlich kommt kein Mensch zu Schaden .

[@tobiasmuth2372]

Einen Schwerverletzten gibt es doch. Betreffende Person hatte sich Heimlich Zutritt zu seinem Haus verschafft. Dort kam es zu einer Verpuffung und das ganze Haus ist nur nur noch ein Trümmerhaufen. Der Betreffende konnte sich dann Schwerverletzt selbst aus dem Haus befreien... Kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen, was wohl in dem Kopf von dem Mann vorgegangen ist und das er mit seiner Aktion eine richtig große Katastrophe hätte auslösen können..

[@lamino3927]

Keine Ratten mehr in den Kanälen👀

[@kleinerstubentiger]

Boh ey, das muss da stinken wie Sau... Das ist mal übel... Die Anwohner können einem leider tun🙈 Warum ist eigentlich so eine Firma "mitten" im Ort? Bei uns haben wir so was im Industrie Gebiet leicht außerhalb, da sind keine Wohnhäuser in der Nähe 😅

[@tidenhub71]

Lass mal überlegen. Vielleicht war die Firma erst da und dann wurde drumherum gebaut? Wie sieht es eigentlich mit Tankstellen aus. Ja, die haben Sicherheitseinrichtungen, sind aber auch nicht gefeit vor technischen Fehlern und können bei einer Explosion die gesamte Nachbarschaft zerstören. Was ist mit Tanklastzügen, die durch Wohngebiete fahren. Da gab es auch schon genug Unglücke (z.B. Herborn).

[@RescueNurse]

Warum behauptet auf KZbin jeder einfach irgendeinen Mist?

[@l.h.1545]

Die Firma ist "leicht außerhalb". Schau dir doch die Satellitenbilder an 🤦

[@treebeard4842]

Die "Goehte"-Universität. Ich bin begeistert!

[@hessenschau]

Vielen Dank, @@treebeard4842! Wir freuen uns, dass du unsere Berichterstattung so aufmerksam schaust. Wir bitten um Verzeihung für den Rechtschreibfehler mit der "Goethe"-Universität - da hat sich im Eifer des Gefechts ein Buchstabendreher eingeschlichen. Viele Grüße aus der Redaktion

[@RonHRO]

Kein Notschalter vorhanden?

[@Schreihals84]

Was soll ein Notschalter bei einem Leck bewirken? Wenn bei einem Rohr ein leck ist, dann setzt man da auch nicht einfach einen roten knopf drauf und das Leck ist zu. Da ist was abgerissen, da kannst du noch so viele Notausschalter haben, die werden das Leck nicht wie von Zauberhand schließen.

[@sindbad8411]

Irgendwie passt hier was nicht. Ich kenne die örtliche Situation, den Gashändler und auch den Fordhändler, und bin heute Vormittag noch von Dornburg durch Niederzeuzheim nach Limburg gefahren. Es standen noch mehrere Feuerwehren und Polizeifahrzeuge auf der Kreistr. , ich kam aber problemlos zur B49 nach Limburg durch. Auf dem Gelände des Gashändlers war alles ruhig. Die Luftbilder zeigen den unbeschädigten Händler, dann die Kreisstrasse und gegenüber den Ford Händler und dahinter das zerstörte Wohnhaus. Das sind von Mitte Gashändlergrudstück bis zum explodierten Wohnhaus min. 150m, vielleicht200m. Das kann also kaum der Firmentank gewesen sein. Propangasleitungen in Deutschland? Propan und Buthan werden bei der Erdgasförderung besonders separiert. Leitungsnetze haben wir für Erdgas, also CNG, aber nicht für Camping oder Flüssiggas, soweit ich es weiss. Vielleicht stand der Brandmeister noch etwas unter Schock. Im anderen (ersten) Hessenschaubericht, wurde statt vom Gashändler von einem Chemieunternehmen erzählt, was aber Quatsch ist, bzw. schlecht vorbereitet war.

[@tobiasmuth2372]

Mit der Genauigkeit der Angaben sollte man sich nicht so verlassen.. Der Gashändler bzw. auch Abfüller, wird auch hier und da als Chemiefabrik bzw. dann auch als Hersteller genannt. Letztendlich hat der Verursacher - Betrieb einen Propangaserdtank und eine Abfüllanlage für Gasflaschen zu befüllen. Wie die das jetzt mit dem explodierten (Verpuffung) Haus des Autohändlers im Zusammenhang bringen - (Firmentank). Kann man nicht Nachvollziehen. Zu dem die Ursache der Explosion noch gar nicht ermittelt wurde. Ich tippe eher auf missverständliche Ausdrucksweise...und die Annahme das sich das ausströmende Propangas in der Senke zum Elbbach hin, in dem Haus des Autohändlers sich angesammelt hat. Davor wurde ja gewarnt und die Sperrzone eingerichtet.

[@DrLamalama]

Und was passt daran jetzt nicht? Das beim ersten Bericht noch nicht alle Infos korrekt sind ist vollkommen logisch. Und ob das jetzt nen Chemieunternehmen oder nen Gashändler ist, kann der Feuerwehr doch egal sein. Auf den Aufnahmen sieht man doch ganz klar, dass das Gas auf dem Gelände der Firma ausströmt. Welche Verschwörung witterst du?

[@sindbad8411]

​@@DrLamalama Verschwörungen kannst du dir sonstwo hinstecken. Hast du irgendwelche Argumente, oder kannst nur andere verunglimpfen und herabsetzen? Vielleicht solltest du den Namensgeber deines usernamen dazu befragen. Die TV Bilder haben nicht eindeutig gezeigt, wo die Verpuffung auströmte. Auf dem Firmengelände habe ich beim Vorbeifahren und in den TV Bildern nur die bekannten offenen Regale (mit Blechdach) für die roten Standard Campinggasflaschen gesehen, und nichts von Explosionen, oder Spuren davon.

[@tobiasmuth2372]

@@DrLamalama Der Feuerwehr schon, also mit egal... Die sind Vorort und Wissen was dort steht und existiert. Ich weiß es auch und sindbad ebenso. Nur ein Beispiel von Missverständnis.... ich stehe an der Ausfahrt Limburg Nord vor einem umgekippten Kieslaster und gemeldet wird der als Nachricht/Service "bei" Bad Camberg🤔 Nichts gegen hr und Nachrichten...Blöde das mir so etwas seit Jahren auffällt und ganz Schaurig wird es wenn man das auch noch schreibt und dazu eine Antwort bekommt... nie wieder werde ich das tun...

[@tobiasmuth2372]

@@sindbad8411 Die meinten mit "Firmengelände" das von dem Autohändler. Sein Wohnhaus bzw. Grundstück gehört zum Firmengelände des Händlers...anders sollte man das nicht verstehen...

[@godhimself3208]

Einfach Hahn abdrehen

[@RsOnTheStreetS]

Wenn das aus einem Tank austritt wo keiner hingehen kann,

[@gerhardnatterer9819]

Auffangen und heizen!

[@markogottwald2628]

Ist das beste aus den USA 😂😂😂😂

[@manup1931]

Das ist Propangas und nicht LNG.

[@Captain_Einsicht]

Keine Kettenreaktion, wenns ja hoch reaktiv ist???🤔

[@fodesoumah872]

Ich habe da letztes Jahr für eine Arbeitsplatz beworben 😮

[@hardwareful]

Stickstoff tiefkalt einfüllen Propan friert aus und der Rest wird mit N2 verdünnt unter Explosionsgrenze.

[@hardwareful]

@i6 es reicht, ein kleineres Edelstahlrohr dort einzuführen, wo das Gas austritt, und es tritt ja reichlich aus. Restquerschnitt bleibt offen. Nur Biegungen wären doof. Wenn der Tank übrigens nicht isoliert ist, kann auch ein Stück davon ausgraben und von außen mit LN2 kühlen. Dadurch kondensiert das Gas im Inneren.

[@RescueNurse]

Du bist der Fachberater, den keiner alarmiert hat... aus Gründen 🤦‍♂️

[@hardwareful]

Habe nur Erfahrung im Umgang mit tiefkalten Gasen (Stickstoff und Helium). LN2 gibt es in industriellem Maßstab. Falls das dein erster Kontakt mit ungefragten Ratschlägen unter KZbinvideos ist, viel Spaß auf dieser Plattform :D

[@-TobsA-]

@@hardwareful Dann ruf doch vor Ort an und gib die Tipps nicht uns. Die Einsatzleitung vor Ort ist aus verständlichen Gründen nicht hier in den Kommentaren unterwegs.

[@hardwareful]

@@-TobsA- ich zwinge dich nun, auch diese Antwort zu melden. So geht das hier.

[@poldi3409]

Mann kann dieses kontrolliert umfüllen bestimmt, saugglocke wie bei der befüllung von Flugzeugen in der Luft klar geht nicht alles weil man die Tanks in den Gefahrenbereich fahren müsste oder 80 bis 100 Meter Rohr .

[@styrgrim2]

Schnell ins Auto und mit deiner 100m Saugglockenrohrleitung hin da! Die Idioten vor Ort brauchen so einen Experten wie dich! /Ironie

[@marestic]

Das Propan ist flüssig unter Druck gelagert. Es wird dann gasförmig beim Austritt. Wie will man das "umfüllen". Dazu muss man es wieder verflüssigen. Das macht man mal nicht einfach so.

[@poldi3409]

@@marestic Aha okay

[@Reaktanzkreis]

@@maresticAusserdem entstehen dabei elektrostatische Entladungen, keine gute Idee.

[@janphilippkatthage4863]

Es herscht im wahrsten Sinne des Wortes explosive Stimmung

[@MrJanoss]

Bombenstimmung 😅

[@Scorpio41140]

Würde/wird auf das TUIS Konzept zurückgegriffen? Die Jungs und spezialisten von den Chemie Werkfeuerwehren müssten doch eigentlich wissen wie man so etwas in den Griff bekommt

[@tobiasmuth2372]

So etwas ist bisher noch nicht in dieser Form passiert. Es gibt da keinen Plan, was man da mach kann. Jetzt wird es wohl einen geben. Man wird die Sache aufarbeiten und entsprechend eine Vorgehensweise entwickeln bzw. Sicherheitsvorschriften mit Einrichtungen erhöhen....

[@Sweetw4ter]

Der Sprecher sagte ja, dass Fachberater aus der Chemie vor Ort sind (TUIS 2) und die Feuerwehr Frankfurt ebenfalls vor Ort ist (TUIS 3?). Daher denke ich, die Antwort ist ja.

[@fr89k]

@@tobiasmuth2372 Nur weil es noch nie passiert ist, heißt es nicht, dass man dafür keinen Plan haben kann. Hier ist ja nun wirklich nichts passiert mit dem niemand hätte rechnen können. Für etwas, das so offensichtlich passieren kann, sollte man eigentlich im Vorfeld schon Ideen entwickelt und getestet haben.

[@tobiasmuth2372]

@@fr89k Der Plan ist eben das was man bei allen Gasunfällen macht. Alles machen das die Lage nicht verschlimmert bzw. kein größerer Schaden entsteht. Welchen Plan soll es geben? Wenn so eine Menge Propangas noch "nie" ausgetreten ist. Gas ist nicht Gas. Gerade Propan verhält sich anders... Man machte nur das was man bei Gas eben machen muss. Im Zweifel hätte es noch Tage gedauert oder bis "Idee" gekommen wäre... Bedenken Sie es waren Werksfeuerwehren Vorort und die Arbeiten sogar Tagtäglich mit Unterschiedlichen Gasen...

[@sebastian88997]

Was gür eine nervige Musik 😅, da les ich dann doch lieber in online Zeitungen

[@_Briegel]

Der Gasaustritt sieht so aus als ob er steil nach oben geht. Zum Abfackeln ist es jetzt sicherlch zu spät, aber hätte man das nicht gleich zu Anfang, zumindest nach dem Fehlversuch einen neuen Flansch anzubringen, machen sollen?

[@menmencrafter178]

wäre nicht möglich gewesen da es sich ja schon auf dem Boden verteilt hatte und beim anzünden wäre eine Riesen Explosion entstanden

[@Felix-ir8zl]

Das Gas an sich ist unsichtbar. Das, was man hier sieht, ist Luftfeuchtigkeit, die aufgrund der Kälte des ausströmenden Gases kondensiert.

[@_Briegel]

@@menmencrafter178Ja schon, aber eben "nur" Oberflächlich. Oder war zu dem Zeitpunkt bereits die Kanalisation und die Keller "geflutet"? Inzwischen ist das doch überall verteilt und beim kleinstem Funken geht die halbe Ortschaft hoch. Deswegen ja auch die überlegung ob man hier nicht gleich zu Anfang auf Abfackeln hätte setzen sollen, auch wenn es im Nahbereich Schäden gegeben hätte. Aber hey, ich bn Laie und stelle mir haltdiese fragen wenn ich das sauber nach oben austretende Gas sehe.

[@_Briegel]

@@Felix-ir8zlDanke, war mir aber bekannt. Aber die kondensierte Luftfeuchtigkeit macht ja das dorz ausströmende Gas sichtbar. Also vielleicht nicht Physikalisch richtig benannt, aber umgangssprachlich verständlich ;-)

[@circuitbreaker1434]

vermutlich wäre es sinnvoller den tank mit flüssigem stickstoff zu kühlen um den inhalt einzufrieren 😀

[@NewYorkNixDa]

Klingt zwar doof, aber ich hätte einen Ersatztank rangeholt und über der offenen Stelle eine Art Trichter gesetzt, der das Gas zwangsläufig in den Ersatzbehälter leitet. Nur als Gedanke, aber bestimmt möglich oder? Es muss ja nicht 100% des Gases abgefangen werden, aber wenn allein 25 oder gar 50% dadurch aufgefangen werden würden wäre doch schon viel wert?

[@michelpeter9332]

Du hättest mal in der Schule besser aufpassen sollen. Wir reden hier von flüssig Gas, welches in die Gasphase übergeht. Das ist bei Normaldruck nicht mehr Flüssig.

[@NewYorkNixDa]

Schon klar, aber wenn man das austretende Gasgemisch kontrolliert durch den Trichter lenkt?! Stichwort Dunstabzugshaube.@@michelpeter9332

[@OffSurfaceAdventures]

Ohne jetzt die genauen Dimensionen zu kennen, aber normalerweise würde so eine Anlage mehrer Jahre brauchen und sicherlich das vielfache der Grundfläche vom betroffenen Betrieb einnehmen, um so etwas zu verwirklichen. Absaugen, aufreinigen, verdichten und kühlen. Ich kann dir da mal einen Besuch bei einer Zwischenverdichter Station mit Gasspeicher empfehlen, z.B. in Rehden. Klar eine andere Größenordnung, aber man bekommt ein Gefühl dafür. 400 m³ vs 4'000'000'000 m³ ist schon beeindruckend dort und das ist nur für die Speicherung und Druckerhöhung.

[@WookieMR]

Für 150t Gas? Ich glaube dann habe ich in Physik nicht aufgepasst...

[@OffSurfaceAdventures]

​@@WookieMRFür 150t bräuchte man einen Würfel mit ca. 42 m Kantenlänge um nur das reine Gas aufzufangen, das ist das Volumen von ca. 75 Einfamilienhäusern! Man saugt aber auch normale Luft ab also kann man das mal 2 nehmen. Mir fällt spontan keine einfache Methode ein, ein solches Volumen "mal schnell" unter EX-Schutz einzufangen. Fakt ist, eine solche Technologie ist nicht in der erforderlichen Zeit verfügbar und bis das Gedankenspiel zu Ende gedacht ist, hat sich das Problem bereits von alleine erledigt.

[@oneautumnleaf1695]

was das ordstream 3? haben die ammis wieder aufgemacht die leitung?

[@akgta8939]

Lass es bleiben das sinnlose Geschreibe.

[@detlefzellien5049]

Ja ..meine Meinung,ganze Sippe per Gerichtsurteil aus Deutschland ausweisen vertig.

[@V8-friendly]

Die Nord Stream Experten kontaktieren, die kennen sich damit aus 💨 Ach ja, war ja keiner, und die Ermittlungen werden so langsam eingestellt.

[@michaelmueller9816]

Mit Erneuerbarer Energie wäre das nicht passiert!

[@MarsPLAYStudio]

Und es wird über Wasserstoff Autos diskutiert LOL ABER NEIN, mein böses E-Auto mit Batterie ist viel schlimmer für die Umwelt Ganz viel Glück an die Einwohner und Einsatzkräfte, gute Besserung an den einen Feuerwehrmann und ich wünsche allen das alles wieder besser wird und in Ordnung kommt!

[@nico-xd3yb]

Da H2 sehr leicht ist steigt es bei einer Leckage sehr schnell auf. Wenn man ein H2 Auto crasht, gibt es höchstens eine kleine Stichflamme senkrecht nach oben. Flüssige Brennstoffe, die sich unterm Auto ausbreiten sind da problematischer und bei PKWs generell brennt nur selten Akku/Tank/Gastank. Sehr oft sind es andere Ursachen wie die Klimaanlage.

[@MarsPLAYStudio]

@@nico-xd3yb Die 800/600 bar im Tank entweichen ja auch verdammt schnell und zerreißen alles was sich um die herum befindet.

[@tobiasmuth2372]

Dann setzen Sie sich bitte für das Verbot von Gasgrillgeräten, Schweißarbeit (Dach), Heizpilzen und was man sonst noch mit dem Propangas macht.. Dann wird Ihre Welt sicherer!

[@MarsPLAYStudio]

@@tobiasmuth2372 wo man Gas vermeiden kann sollte es mMn. Vermeiden werden. Zudem sind Heizpilze in DE schon verboten

[@tobiasmuth2372]

@@MarsPLAYStudio Privat verbietet das wer? Also mit den Heizpilzen oder dem Heizgerät an den Propangasflaschen? Zu dem es kein generelles Verbot von Heizpilzen gibt. Das hängt vom Bundesland ab...kann man mit etwas Suche im Internet auch so finden... Vermeiden von Gas, also der weniger Verbrauch überlässt man dem anderen und nicht einem selbst...

[@hohealm4314]

Ja ja, Propan ist der neue Zauberstoff, den man in Wärmepumpen, Autoklimaanlagen und Kühlschränke füllen will!

[@Johannes-mm6dx]

Stimmt, der ist auch quasi neu entdeckt und man füllt 400 m3 in jede Wärmepumpe, Kühlschrank etc...

[@manup1931]

In einer Wärmepumpe sind 60 Gramm pro kWh. Hier sind 150 Tonnen ausgetreten.

[@FloSB66]

Viele haben ja auch ne Menge Kraftstoff vor der Tür stehen oder gar im Haus, nicht auszudenken was da passieren kann. Bei mehreren Autos und Motorrädern kommt da schnell 100l zusammen. Die Zündung von Benzindämpfen ist nichtg zu unterschätzen. Und dann gibts noch die vielen Gasgriller, Hobbyschweisser, Strohpuppen, Hohlbirnen. Apokalypse, Weltuntergang, Herjeee!!

[@Reaktanzkreis]

@@manup1931wenn überhaupt so viel.

[@tobiasmuth2372]

An ihrer Stelle bei nächsten Grillwürsten auf Gas gerillte Würste verzichten...🤣

[@horstreznizek1922]

Kontrolliertes Abfackeln heisst das Zauberwort

[@Felix-ir8zl]

Dafür bräuchte man eine Fackel. Aber selbst wenn man eine hätte, dürfte man diese in einem solchen Fall nicht verwenden. Denn das würde voraussetzen, dass die nähere Umgebung um die Fackel herum NICHT explosionsgefährdet ist.

[@grisu724]

mitten im engbeauten gebiet??? und du wilst das direkt am Tank anzünden ??

[@jfnotk255]

Ja, aber es gibt einen guten Grund warum die Notfackeln an Raffinerien dauerhaft, also schon vor einem Störfall brennen. Denn schon nach einigen Sekunden ist es bei einem solchen Leck vorbei mit kontrolliert. Jede Zündung wäre unkontrolliert. Bekäme man da was angesetzt um es kontrolliert zu machen, dann hätte man es auch schon verschlossen.

[@WookieMR]

Hat der Anwohner doch versucht - hat nur bedingt geklappt.

[@tinaableger7383]

Umweltschädlich

[@horstkollmeyer6654]

Die Aussage zur Zündfähigkeit kann ich nicht nachvollziehen. Gerade bei Flüssiggas ist der Bereich, wo es ein Zündfähiges Gemisch gibt, sehr gering. In flüssiges Propan Gas kann man eine brennende Zigarette geben, die dann gelöscht wird, ohne eine Gefahr.

[@michelpeter9332]

Das Propan fängt bei Atmosphärendruck bei-42°C an zu sieden. Das tritt gassförmig aus. Und die UEG von Propan liegt bei 1,7%. Also nicht so einen Müll labern, wenn man keine Ahnung hat.

[@Sweetw4ter]

Aber nach Austritt ist es nicht mehr flüssig?

[@kampotmike7687]

Aber meine Gasheizung ist Klimaschädlich. Ich lach mich tot.

[@tobiasmuth2372]

Ja da ist ja auch kein Propan verbrannt. Es hat sich von Flüssig in Gasförmig umgewandelt. Wo soll das was passiert sein? Propan schädigt keine Ozonschicht...

[@TonicJuju]

Noch mehr von dieser „Klimaneutralität“🎉

[@tobiasmuth2372]

Richtig Propan ist kein Gas das dem Klima schadet, sofern man es nicht wie andere Gase verbrennt. Wobei bei Verbrennung sogar 20% weniger CO2 entsteht als bei Erdgas. Propan schädigt auch keine Ozon-Schicht. Propan soll und wird jetzt schon als Kältemittel in verschiedenen Geräten eingesetzt. Unter anderen in Wärmepumpen und Kühlschränken...

[@denniswitt82]

hä das ist so komisch das macht gar keinen Sinn das muss doch irgendwo die Möglichkeit geben das abzuklemmen hat man das nicht bedacht hä kapiere ich nicht irgendwo muss man das doch abdrehen können das ist mal wieder eine super peinliche Aktion also jemand der das installiert hat der war sehr gutgläubig