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Diese Dokumentation gehört zu den seltenen Filmdokumenten, die eine längst zu Ende gegangene Epoche wiedergeben. Der Film zeigt den Duisburger Hafen und das, was dort in den Jahren 1948/49 täglich geschehen ist. Nämlich die Verladung von Kohle und Erz. Viele der seinerzeit eingesetzten Schiffe und Verladegeräte sind heute Museumsstücke. Die Geräte, die nicht verschrottet wurden, stehen heute als technische Denkmäler in den Hafenanlagen und können bei einer Rundfahrt durch den größten europäischen Binnenhafen bestaunt werden.
Drehbuch: Frank Lebrecht, Regie: Clarissa Patrix, Kamera: Herbert Grohmann