Haltbarkeit von Vinyl-LPs erhöhen - kleine Schallplattenkunde - Workshop/Tutorial (The Soundphile)

[@billhaleyrock2471]

Für Anfänger ist dieser Beitrag sehr Imformativ.

[@EricAndrich]

Einfach Gold wert dieses Video , gerade für Anfänger....denn man will ja seinen Spieler und die Platten schonen und lange nutzen . Danke für ihre Mühe ,dieses Video zu teilen....große Klasse 😊

[@benjaminluft5163]

Ich wollte mich einfach mal dafür bedanken ,mit den Tipp mit der Bürste .Habe es jahrelang genau falsch gemacht manchmal hat man einfach ein Brett vorm Kopf vielen vielen Dank

[@DieUnendlichkeit1]

Ich habe immer noch meine allerersten Singles und LPS die ich mit meinem Bruder Anfang der 70er Jahre gekauft habe, und die meisten sind dank sorgfältiger Behandlung immer noch gut. Schönes Video , danke

[@volkers407]

Guter Beitrag. Ich habe früher meine Platten auch nass abgespielt (Lencoclean). Mitte der 2000er Jahre habe ich mich entschieden, zukünftig wieder trocken abzuspielen. Dank Plattenwaschmaschine habe ich die zuvor nass abgespielten Platten wieder sauber bekommen. Sie sind seitdem wieder in einem top Zustand.

[@damulo5936]

Echt Super....das mit dem Microniser von aussen nach innen hab ich noch nicht gewusst...vielen Dank😀

[@HR-iv9vc]

Schön die massiven Nachteile der PVC-Schallplatten zusammengefasst.

[@v3ng4r65]

Vielen Dank für das aufklärungsreiche Video. Viele zeigen es mit dem wischen nach außen. werde mir deine tipps zu herzen nehmen. AUF GEHTS LPs SAMMELN :D🥳

[@rolandalexander8320]

Hallo, Danke für dein informatives Video. Neu war für mich die Handhabung der Plattenbürste. Hab ich immer falsch gemacht. Ab sofort werde ich die Bürste in der richtigen Richting „abziehen“. 😊

[@sammythebird1919]

Toller Beitrag ! Habe seit Kurzem wirklich angefangen Vinyls zu sammeln und diese Infos machen gleich ein besseren Start !

[@mymixture965]

Und gleich noch mal Daumen hoch, super Vinyl Videos, dass kann man alles empfehlen.

[@PedroRodrigues-owl]

👏👏👏Ich muss mal ein ganz grosses Lob aussprechen: Danke für diesen tollen Kanal, ist super interessant und macht viel Freude Dir zu Deinen Themen zuzuhören. Ausserdem Respekt für Deine Arbeit. Ich denke dass die Tontechniker nicht die Sichtbarkeit haben, wie es sein sollte. (Ich kannte bisher nur Alan Parsons wegen Pink Floyd...). Ein tolles Handwerk, was viel Erfahrung braucht. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du bald die 10.000 Abo Marke knackst. Dein Kanal ist für mich eine super Erweiterung zum Audiophiliac Kanal, allerdings setzt Du viel mehr bei der Technik an, da kann man viel lernen👍👍👍 Ich freue mich schon auf Deinen weiteren Beiträge.🤘

[@danjasax4594]

Danke, tolles Video!👍🏻Tip Top

[@bernardinochiaramonte759]

Einfach super erklärt so ein gutes Video hab ich noch nie gesehen na klar für Anfänger ist es lohnenswert Das Video anzuschauen👍

[@lionellongwheeler3597]

Top Kanal! Mehr davon, bitte....

[@Rheinholdo]

Habe gerade einiges gelernt, danke schön 👍

[@arnoldtolker3505]

Zufällig dieses Video geschaut. Also ich behandle meine LP's seit ca. 55 Jahren so wie im Video empfohlen! Nur die Carbonbürste hab' ich erst seit ca. 35 Jahren. Vorher gab's die noch nicht! Bis dahin gab's diese dreieckige rote Plastik-Bürste mit grauer Filzmatte und irokesenschnittförmiger Nadelbürste in transparenter dreieckiger Plastikbox.

[@michael8700]

Meine erste Carbonbürste kaufte ich 1977. Das war die DECCA Bürste, vertrieben von Audio Int'l, für 50,- DM. Gibt es also schon etwas länger

[@michaelzilz5035]

Gut erklärt für einen Laien, der Plattenliebhaber weis das schon bin Bj 60 und Liebhaber wurde ich 1978 von der Zeit habe ich immer noch Lp`s natürlich ohne Kratzer und Staub aber alle mal gewaschen. Alle Platten sind für mich schwarzes Gold und laufen auf einen Thorens 160 MK II mit einem Signet 111 MC System.

[@faire9207]

Ich finde das ein Super Video für Einsteiger, sehr Sachlich und verständlich. Ich habe erst vor kurzem ein Plattespieler gekauft und habe eine weile damit auseinandergesetzt wie man mit dem Medium richtig Handhabt. Dank diesem Video weiss ich jetzt wie ich mit dem Vinyl am besten umgehen soll.

[@RalfNadolski]

Informativer Beitrag, sehr kurzweilig 👍 Lediglich die Carbonbürste mag ich nicht so, weil Carbon härter als Vinyl ist. Ich ziehe eine Ziegenhaarbürste vor. Ist auch antistatisch, putzt gut und ist weicher als Vinyl. Also für die tägliche Reinigung top. Noch besser klingt es meist, wenn die Platte vorher mit einer Plattenwaschmaschine gereingt wird. Selbst neue LPs klingen danach oft besser.

[@axeelll]

vielen Dank, absolut informativ

[@proberaum7015]

Schickes Hemd!

[@FrankyG59]

Super Tips. Dankeschön. 😊

[@TBomiT23]

Tolles Video

[@AndrewLeSynt]

geniales video. aber gut und recht. vor 100 jahren habenndie schellack platten auch geklungen :) dad muss einfach rauschen und knacken ;I

[@ullifabian]

Dein Video passt Prima gute Informationen !! Wenn nass abgespielt, dann mit Ultraschall Reinigen und alles ist in Ordnung, selbst fabrikneue LP´s klingen nach der Ultrschallreinigung einen Hauch sauberer. Nach der Reinigung bitte eine neue MFSL oder ähliche Hülle mit Inlett verwende. Viel Spas mit analog Audio Viele Güße aus dem Rheinland Ulli F.

[@JFuchs-gt3rb]

Wie schon öfter hier erwähnt, ist eine nass abgespielte Platte nach der Wäsche mit Ultraschall wieder sauber. Ich fahre inzwischen wieder alle Platten nass (1/3 hochreines Isopropanol, 2/3 aqua demin., wenige Tropfen Klarspüler auf 0,5L). Bisher knistert nichts beim gelegentlichen Trockenabspielen. Ich habe noch alte Shure-Originalnadeln, die heute nicht mehr in der früheren Qualität als Nachbau erhältlich sind. Nass spiele ich vor allem ab, damit diese Nadeln und natürlich auch die Platten länger halten.

[@iSirTaki]

7:00 Perfekt sauber nach Benutzung der Bürste 😄

[@DukeCronenwerth]

Auch ohne deine Belehrungen habe ich meine Platten immer schon so behandelt. Und ich sammle schon seit über 40 Jahren.

[@rainerwaansinn]

War in den 70er Jahren Vinyl Freak. Du könntest bei mir in die Lehre gegangen sein☺ Einen Tipp hab ich noch: Plattenspieler mit Deckel verwenden und ZUMACHEN! Thorens hatte gute Deckel. Die Nass Erfahrung hab ich auch gemacht, aber mit Wäsche wieder hingekriegt. Man braucht keine (teuren) Plattenwaschmaschinen, geht mit Handarbeit und Pfiffigkeit. Hatte mir 'n 'Adapter' gebastelt. Damit konnte man die Scheiben im Mitteloch einspannen und mit (heutezutage Akkuschauber) einer Bohrmaschine 'trockeschleudern' :) Ernsthaft. Ach ja, könnt ich stundenlang erzählen .. Heute hab ich nicht mal mehr CDs, nur noch Festplatte. Meine Vinylsammlung (und meinen Thorens) hat meine Tochter übernommen. War ein Freudenfest!!! Und zuletzt will ich noch einen raushauen: Wenn die Musik gut ist, kommt es nicht so auf Vodoo an. Bleib am Ball: "Music is meant to lighten your load. By singing it ... you release (the sadness). And release yourself ... an exercise in exorcism. ... You exorcise that emotion ... and diminish sadness and feel joy." (Linda Ronstadt)

[@stefanbecker468]

Ich spiele Platten immer mit geschlossenen Deckel ab. Auch wegen der Schwingungen....

[@AllToDevNull]

Noch einen Tip den kannst du in deinem nächsten Plattenvideo einbauen. Die Plattenrillen kann man mit bestimmten Klebern wie Holzleim bestreichen, dann trocknen lassen und den Film abziehen. Danach ist die Platte wie neu + Kratzer. Das lohnt sich z.B. vor dem digitalisiern vor allem.

[@bertiradisch7056]

Bei drei Tipps bin ich - und wohl viele Plattenfans - nicht deiner Meinung. Wenn man die Platte so aus der Hülle zieht, wie du vorzeigst, scheint mir das recht riskant. Da ist zu viel "Balancieren" dabei, sehr leicht rutscht dir die Scheibe aus der Hand und knallt dir auf den Boden. Normalerweise greift man mit der einen Hand in die Hülle rein und fasst Label bzw. Mittelloch an und zieht sie raus, so, dass die Platte nicht am Papier reibt und die Finger die Platte nicht berühren. Dabei hält die andere Hand die Hülle sicher! Das Zweite ist dein Verdammen des Tuches. Ich rate dir, schau dir mal eine länger nicht rausgeholte Platte unter Starklicht an, wische sie nur mit der Bürste ab und schau sie dir danach an. Du wirst dich wundern, wie viele "Krümel" da noch drauf sind - trotz der tollen Karbonbürste, die halt auch nicht zaubern kann. Ich kombiniere daher Tuch und Bürste (die Bürste ist primär gegen die statische Aufladung) und fange mit dem Tuch an. Sooo empfindlich ist Vinyl nicht, wenn man vorsichtig wischt. Andernfalls würde der Diamant nach 20mal Abspielen die Rille weggefräst haben. Drittens halte ich es - mit Verlaub - für verrückt, mit der Bürste den Dreck zum Label zu befördern. Beim Abspielen fliegt er dann durch Luftzug oder Zentrifugalkraft der Scheibe wieder auf die Rille zurück. Mahlzeit. Wie ich überhaupt das Abbürsten auf dem Plattenteller schlecht finde, man saut sich doch das ganze Gerät damit ein. Ich wische und bürste daher grundsätzlich VOR dem Plattenteller - in der Luft, der Dreck fällt auf den Boden.

[@rupprechtknecht3103]

Ach ja - seit meiner 1. selbst gekauften Platte - ich war 13 - ( 1977 Uriah Heep - Innocent Victim ) mache ich das so und zusätzlich tauschte ich immer die Innenhüllen gegen soche mit zusätzlicher Plastikeinlage. Alle Platten die ich kaufte sind noch da plus 2 Dreher ( Yamaha P850 und Yamaha PF 800) Heute höre ich fast nur noch Spotify. Geheimtipp für Progrockhörer die Lucifer's Friend und Meatloaf mögen : Das Universum um Lynden Williams in meiner Sootify Playlist "Stromtupper" und "Meatloaf meets Lucifer's Friend"

[@joergsommer4303]

Zuerst dachte ich „gähn“. Aber als du über das nach innen säubern gesprochen hast war ich hellwach. Check doch mal die teile von flux hifi aus:staubsauger und nadelreiniger.

[@stefanbecker468]

Top Video. Meine Platten sind alle Top. Ich fasse nie auf die Laufflächen. Never!!

[@drflieger12]

Sehr schön, da kommen Erinnerungen auf. Wenngleich seit einigen Jahren die Möglichkeit des HighRes-Downloads gegenüber Vinyl im deutlichen Vorteil ist. Was war das zuletzt ein Theater, für den Thorens TD 126 einen neuen Riemen oder für das Tonabnehmersystem AKG P8 ES eine neue Nadel zu bekommen. Beide stehen bei mir mit dem Lenco-Nassabspielsystem friedlich neben ihren neuen Digital-Freunden im HiFi-Regal. Aber zwei Aspekte könnte man noch ergänzen: 1. Die Wellung in manchen Schallplatten (und deren zum Teil deutliches Untergewicht mit der Folge fehlender Abspielstabilität) wurde seit Ende der 70er-Jahre mit Vakuumsystemen bekämpft (z. B. von der Firma Audioplan in Malsch). Auf den Plattenteller kam eine neue Gummiauflage, die am Außenrand der Schallplatte eine flexible Lippe hatte, die luftdicht war. Lag die Platte drauf, wurde auf die Tellerachse ein Puck aufgesetzt, der oben in der Mitte ein Ventil hatte. Auf dieses Ventil setzte man einen Luftabsaugschlauch vor dem Abspielen an, der aus dem System Puck/Schallplatte/Plattenteller alle Luft absaugt. Der Schlauch war an einer Vakuumpumpe angeschlossen. Durch das Vakuum wurden auch gewellte Schallplatten bombenfest an den Plattenteller gepresst und wellenbedingte Gleichlaufschwankungen sowie Rumpel-Effekte vermieden. Nachteil des Systems: Die Unterseite der Platte wurde so stark an den Plattenteller gepresst, dass jeder Staubpartikel auf alle Ewigkeit in die Plattenrillen einbetoniert bzw. durch Verkratzen verewigt wurde. Damit war die Rückseite audiophil unbrauchbar. Man musste also jede Platte zweimal kaufen, einmal für Seite 1 und einmal für Seite 2. 2. Das Nassabspielen hatte zwar den genannten Nachteil, dass man die Platten danach nie wieder knackfrei trocken abspielen konnte. Aber es reduzierte auch deutlich den Abspielverschleiß der Schallplatte. Durch den elliptischen Schliff der Tonabnehmernadeln entstand eine nur minimale Berührungsfläche mit der Schallplatte. Auch bei geringer Auflagekraft entsteht dadurch eine hohe lokale Reibungstemperatur, die zum Verschleiß der Schallplatte beiträgt. Beim Nassabspielen wird diese Reibungstemperatur durch die Flüssigkeit gekühlt und der Verschleiß der Platte so deutlich reduziert. Zum Nassabspielen einfach 45%iges Äthanol aus der Apotheke verwenden (das mit destilliertem Wasser hergestellt sein muss um Kalkablagerungen auf der Platte zu vermeiden).

[@HelmutWFanck]

Moin und vielen Dank für diesen Beitrag👍Ich habe meine Jugend mit Vinyl verbracht und habe damals mein "Leergeld" bezahlt. 🙈 Bis ich zu dem von Dir gezeigten Verfahren gekommen bin. So und nicht anders! Auch mit dem System "LencoClean" zum nass Abspielen musste ich Erfahrungen sammeln, besser erst gar nicht damit anfangen. Lieber wasche ich mein Vinyl wenn es nötig ist. Klasse Kanal rund um die Tontechnik, gefällt mir sehr.👍 Frage: " Was ist von Dynamic-Expander'n in der Kette zum Abhören von analogen Quellen zu halten?" Ich denke da an alte "dbx 118/128" etc.

[@MrPinhead0131]

Danke so sollte man Vinyl lagern und auflegen/herraus nehmen! Dann würden sehr viele Vinyl nicht so aussehen wenn man Sie braucht kauft :)

[@vtkz]

Gibt es die Möglichkeit evtl mehr Lautsprecher Tests zu machen ? :-) ein review / vergleich zwischen KSDigital, PMC, Focal o.ä Aktive Lautsprecher wäre mal interessant :- )

[@TheSoundphile]

Danke für die Anregung - wir drehen gerade die nächste Staffel, die bis 2021 laufen wird, daher wird das ein bisschen dauern - wir denken aber dran!

[@ericberger6966]

nass abgespielte Platten kriegt man mit einer Plattenwäsche wieder zum 'normalen' Betrieb. Aber mit denen, die Benetzung/Wäsche verwenden und absaugen. Also nicht mit Knosti o.ä.

[@Frankenbear1]

Ich benutze die Knosti...Habe aber 2 Waschbecken, und bin bis jetzt sehr zufrieden....

[@jenspirch6737]

Hallo und guten abend, ich wasche alle platten, egal ob neu oder gebraucht.

[@christian_blass]

Leider sind Platten heutzutage selbst direkt vom Presswerk aus oft nicht sauber. Da macht man mit der Bürste es eher noch schlimmer. Ich würde in jedem Fall initial eine Plattenwaschmaschine empfehlen. Auch den Bügelservice einiger Hifistudios für leicht verwelltes Material sollte man nicht unerwähnt lassen. Ansonsten top Tips zum Umgang mit den schwarzen Schätzen. Danke dafür

[@TheSoundphile]

Hi Christian, Danke für das Lob und die ergänzenden Empfehlungen für unsere Zuschauer!

[@svenschwingel8632]

Viele neue Platten sind nicht nur schmutzig, sondern leider auch schlecht produziert. Da lockt gerne der schnelle Euro bei der Neuauflage beliebter Alben.

[@christian_blass]

@@svenschwingel8632 Dem würde ich so nicht ohne weiteres zustimmen. Viele Alben sind zwar schmutzig, aber von sehr guter Press Qualität. Ich schätze es liegt eher an den Hüllen. Wenn ich da an die dünnen Wabbelscheiben aus Ende Achtzigern zurück denke. Die waren wirklich schlecht. Zentrierfehler, ungleichmäßige Schnitttiefe und schlechtes Vinylmastering waren in der Zeit fast an der Tagesordnung. Allerdings finde ich es heutzutage wirklich befremdlich, dass statt neuer Musik noch immer die alten Nummern neu Aufgelegt werden. Aber so wie damals gibt es noch immer Perlen die es zu entdecken gilt. Also viel Spaß beim Vinyl Sammeln.

[@svenschwingel8632]

@@christian_blass ich habe einige Beispiele aus meiner Sammlung: die Neuauflage von Miles Davis' "Kind Of Blue" und leider auch der Vinyl-Release zum 25. Jubiläum von Rammsteins "Herzeleid". Beide mit in die Rille gepressten Verzerrungen, genauso wie die Neuauflage von Bruce Springsteens "Born In The USA". Alle drei übrigens 180g. Der Fairness halber sei aber erwähnt, daß ich auch exzellente neue Produktionen kennengelernt habe. So ist z.B. "Stadtaffe" von Peter Fox erstaunlich gut mit abgrundtiefen Bässen, bei denen die Nadel dennoch perfekt in der Spur läuft. Und demnächst erhalte ich zwei neue LPs von Daft Punk. Zum Schmutz stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu. Meine erste Aktion mit einer neuen Platte ist die Behandlung in der Waschvorrichtung, um Vinylstaub und Trennmittelrückstände noch vor der ersten Wiedergabe zu entfernen. Diese Geduld muß einfach sein. Highfidele Grüße :)

[@mrn234]

@@christian_blass Heutzutage kommts gern mal vor das das Loch in der mitte einen Millimeter zu Eng ist. Ja son "Bügelservice" wollte ich auch mal nutzen hab vor ein paar Jährchen ne Platte gekauft in Rot und die ist vom Rand zur mitte 5-7mm höher ... Konnte ich leider auch nicht mehr umtauschen da die im Vorverkauf schon vergriffen war.

[@ottschi63]

Den eingetrockneten Dreck (Jugendsünde;)) vom Nassspielen habe ich mit meiner Waschmaschine von Pro-Ject wieder raus bekommen. Ist halt nicht ganz billig, aber jeden Cent wert. 9:59

[@johannesauth8066]

das mit der Bürste nach außen habe ich auch immer gemacht. Da werde ich mal drüber nachdenken. Aber nach innen kehre ich doch auch den Staub in die Mitte der Platte und packe ihn am Ende mit in die Tüte. Reicht abblasen? Jetzt noch eine Frage, vielleicht kennt jemand eine gute Lösung. Eine meiner Lieblingsplatten (und einige andere auch) hat einen deutlichen Höhenschlag. Wie bekommt man den wieder weg? Ich habe mal gehört: zwischen Glasplatten legen und im Backofen erwärmen. Klappt das? Meine ersten Platten stammen aus Anfang der 80er und sind Dank der hier beschriebenen Pflege fast alle noch tiptop. Danke für das Video und Grüße an alle Vinylfans.

[@TBomiT23]

Habe oft Platten gehabt die schon so wellig waren wie erklärt was kann man tun ? Umtauschen ?

[@gerhardbarth9668]

Hallo das beste so meine ich TECHNICS SL QL 1 und generell tagential. 1.25 gramm +/- und Lp, s die älter sind als ich haben keinen Kratzer..... ICH LIEBE VINYL.... Viel Freude beim Auflegen.... PLATTENBAERLI.

[@MUSIKULTI]

Ich ziehe immer wieder Singles aus meiner Sammlung heraus die fleckig, wellig und pickelig geworden sind. Hauptsächlich bei alten Jazz-Aufnahmen von Storyville, Metronome, Sonet und Bertelsmann. Sie riechen auch irgendwie nach Essig. Kann mir das mal jemand erklären? Die Platten waren vorher im Top-Zustand.

[@rkalle66]

Mein Motto war immer: Platten sind Gebrauchsgegenstände und keine Heiligtümer. Auflegen war nie ein Ritual, sondern einfach nur "das möchte ich jetzt hören". Inzwischen gammeln die in Möbelkartons im Keller und die Musik kommt vom PC über die Hifi-Anlage (und nicht per Spielzeug-Boxen am Schreibtisch). Solange ich mein Kühlschrankbrummen aus der Küche und den PC hören kann, mach' ich mir keine Gedanken, ob ich das letzte Quäntchen aus der Anlage raushole. Ich hab' nun mal eine Wohnung und kein Studio-Hörraum hier.

[@tomserious430]

Danke für deine Videos! Was hältst du generell von japanischen Vinyl Pressungen?

[@TheSoundphile]

Da kann ich mangels Erfahrung leider nichts dazu sagen, sorry ;-)

[@christian_blass]

Jedes Land hat in jeder Epoche seine Vinyl Perlen und vielleicht ist es die Detailverleibtheit der Japaner die auf uns so faszinierend wirkt. Aber ich würde das generell nicht unterschreiben, dass alle japanischen Vinyl Pressungen gut sind. Auch sind einige von denen in meinen Augen Überproduziert. Aber das ist nun einmal Geschmackssache. Ich glaube jeder ernsthafte Vinyl Sammler muss in seinem Genre selbst schauen welche Platte es in seine Sammlung schafft. Da ist Japan Pressung nur eines der vielen Auswahlkriterien. In meinen Augen ist eine Vinyl immer ein Zeitdokument. Sei es die Aufnahmetechnik, oder die Spuren des jeweiligen Nutzer an Cover oder Vinyl. Sie müssen aber leider selbst entscheiden, was für sie wichtig ist. Also immer schön weiter neues Vinyl sammeln, schließlich wollen wir ja alle Herrn Schönwitz und Kollegen den Arbeitsplatz erhalten.

[@Logansix]

Vor 2 Jahren wurde die HD-Platte angekündigt. Höhere Auflösung durch digitalen Schnitt. Ist das gestorben?

[@jeffersondarsi3032]

Das stimmt davon habe ich auch gelesen HD Vinyl leider dann aber nie welche in der Freien Laufbahn gesehen, keine Ahnung was daraus geworden ist hätte mich sehr interessiert da sie ja auch abwärzkompatiebel zu ganz normalen Drehen seinen sollen.

[@TheSoundphile]

@@jeffersondarsi3032 Habe erst mit den Entwicklern gesprochen. Die Entwicklug ist noch nicht durch, aber sie sind nach wie vor dran. Wird wohl noch ein bisschen dauern, bis das serienreif ist.

[@jeffersondarsi3032]

@@TheSoundphile Danke für die Info, klingt sehr gut dachte schon das Thema ist vom Tisch. Bin gespannt ob HD Vinyl noch schön warm klingt und wie viele Tracks dann so auf eine Seite passen auch mit guter Bass Dynamik die ja sonst viel Platz auf den Rillen braucht.

[@stefanlang3752]

Hallo ich tuhe meine Platten immer so raus holen indem ich mit der Hand ganz in die Papierhülle gehe aber nur mit dem Mittelfinger ins Mittlere Loch gehe und außen mit dem Daumen Bei halte. Ist das Falsch ? Ich hatte bisher noch nie Fingerabrücke drauf deshalb frage ich.

[@detlefzimmer3956]

Genau so mache ich das seit 51 Jahren auch........Im Osten waren Platten immer bis zum Schluss ein Heiligtum und wurden höchstpenibel behandelt. Oberflächenkratzer und Haarrisse auf der Platte waren für die knallharten Sammler ein Straftatbestand, wo manche Freundschaft zerbrach...Ich weiß noch, dass wir im volkseigenen HO Fachgeschäft in den 70ern mal den vollkommen inkompetenten Verkäufer verbal lauthals " rund " gemacht hatten, weil der es wagte, die gerade eingetroffene rare Westlizenz - Platte mit der ganzen Hand ( ! ) aus der Hülle zu ziehen um sie vorm Verkauf auf augenscheinliche Fehler zu untersuchen....Da waren wir hart in der Sache als eingefleischte Vinylfreaks......

[@stefanlang3752]

@@detlefzimmer3956 Ja das geht natürlich nicht. Gut jeder möchte mal eine Platte besitzen auch leute die Kleine Hände haben aber da kann man es leider nicht ändern aber wenn man die möglichkeit hat sollte man schon aufpassen das da nichts dran kommt. ich Pflege meine Plattensammlung heute noch seitdem es waren Flohmarktkäufe wo ich nicht der einzigste bzw erste war dem sie gehörte da muss man abstriche machen. Aber ich schaue ob sie in einem angepassten zustand ist was total verfingertes oder zerkratztes lasse ich stehen. Ich bin erst 37 aber mag Vinyl mehr als CD :) .

[@detlefzimmer3956]

@@stefanlang3752 Na da sind wir uns doch einig, auch wenn eine volle Generation dazwischen liegt....wir machen weiter ! Schönes Wochenende und viele Grüße aus Thüringen.......

[@stefanlang3752]

@@detlefzimmer3956 Auf jedenfall bei mir ist alles noch Analog sogar die Film Materialien zB VHS Video 2000 und Laserdisc. Ich wünsche ebenfalls ein schönes Wochenende Liebe Grüße aus dem Saarland

[@detlefzimmer3956]

@@stefanlang3752 ......weil es gerade passt bezüglich des von Dir angesprochenen analogen Filmmaterials : In meinen Beständen befinden sich sogar noch private ungeschnittene Normal - 8mm Schmalfilme aus den 50er und 60er Jahren, die ich mal bei Gelegenheit auf VHS und danach auf DVD - Format bringen müsste....Ein Faß ohne Boden.....Und eine spezielle unverbindliche Frage ins Saarland zu einer saarländischen Gruppe, der ich seit 50 ( ! ) Jahren leider erfolglos auf der Spur bin: Die Band hieß " SR Rindfleisch ", der zugehörige Track = " Rindfleisch " - welcher 1971 auf der Europawelle Saar mal kurzzeitig in der freitäglichen Hitparade mit Beatclubmoderator Manfred Sexauer zu hören war......Alle Recherchen verliefen leider seltsamerweise bislang ins Leere, vielleicht klappt es zufällig jetzt ??.....MfG.

[@wolfs.2643]

Zum Thema: wie entnehme ich eine Platte der Hülle? Wohl dem, dem Gott eine große Hand gegeben hat!

[@TBomiT23]

Was würdest du einen Einsteiger empfehlen?

[@TheSoundphile]

Was meinst Du? Plattenspieler? Nen alten gebrauchten Dual-Direkttriebler. CS 606 oder so.

[@FrankyG59]

Ich habe den Elac Miraphon 22H. Er ist seit 50 Jahren im Familienbesitz und tut nach gründlicher Aufbereitung und Einstellung nun bei mir seinen Dienst. Mein Vater wollte ihn entsorgen. Das konnte ich doch nicht zulassen. Er läuft wie ein schweizer Uhrwerk. Gute Gebrauchte liegen um die 200 Euro.

[@knobexploitmusicelectronic9218]

Sie sind die Löwenzahn der profi audio.

[@TheSoundphile]

;-)

[@haraldhaegermann5322]

Einmal nass - immer nass ...kann man umgehen durch Einsatz einer Plattenwaschmaschine... Bei den Guten läuft die Platte in einem Ultraschallbad und wird dort von so gut wie allen Verunreinigungen befreit.. danach kann man auch einmal nasse abgespielte Scheiben wieder trocken abspielen.

[@svenschwingel8632]

Es muss nicht zwingend eine Ultraschallmaschine für mehrere tausend Euro sein. Mit dem passenden Mittel kriegt auch eine günstige Knosti den angebackenen Dreck wieder weg. Ich benutze destilliertes Wasser und reine Essigessenz im Verhältnis 20:1 (löst sowohl Fettschmutz als auch mineralische Ablagerungen) und spüle in einer zweiten Knosti mit reinem destillierten Wasser, dem ein kleiner Spritzer Klarspüler beigemischt wurde, nach. Das Ergebnis ist prima und die Investition beträgt keine 120€. Und statt Essig kann man auch leichte Zitronensäure verwenden, die Fett genausogut löst und auch mineralische Ablagerungen anlöst. Beides ist umweltfreundlich und gesundheitlich völlig unbedenklich, da man auf Ethanol, Isopropanol und sonstige Chemie verzichtet.

[@TedMarcin]

habe meine Sammlung 20 jahre falsch gelagert, die meisten Platten haben leichten Bogen, wie bieg ich die wieder gerade?

[@mrn234]

Die Riskante variante ist einzeln zwischen zwei Glasplatten im Backofen. Die andere Variante wäre zwischen zwei Glasplatten und was schweres drauf.

[@jurgensteinheimer2879]

Welchen Plattenspieler hat er denn?

[@TheSoundphile]

Thorens TD145 MKII mit Ortofon VM Blue.

[@jurgensteinheimer2879]

Danke!

[@jannikwestermann3081]

Ich habe letztens gerade wieder eine Platte rein bekommen die offensichtlich nass abgespielt wurde, das Probehören war grade zu widerlich, ich habe sie dann selbst erstmal mit Reinigungsmitteln Flüssigkeit benetzt um annähernd hörennzu können, was da qualitativ eigentlich angekommen ist. Gott sei dank bekommt man die aber mit ner Plattenwaschmaschine wieder sauber ( die Brauch nicht mal teuer sen) spielt nach dem Waschdurchgang nun auch trocken wie ne 1 !👍 (Allen Anfängern und Sammlern gebrauchter Platten empfehle ich die Disco Antistat von Knosti, mit diesem sehr günstigen Plattenwaschgerät hab ich bisher alle Verunreinigungen die auf eine Platte nicht drauf gehören wieder runter gekriegt 👌 ....dem Sinn teuterer Gerätehab ich noch nicht ganz verstanden, außer der Ultraschallgeräte, was natürlichnoch eine andere Stufeder Reinigung ist)

[@mikesch0815]

Ein - im ersten Moment ziemlich brachial klingender Tipp, der manche wirklich versaubeutelte Scheibe noch mal retten kann: Zum Reinigen die Seite mit Holzleim (Ponal) bestreichen und trocknen lassen. Das Etikett natürlich nicht. Den Holzleim kann man dann wie eine Matrize abziehen und zieht damit auch eine Menge(!) Dreck raus. Für gepflegte Schallplatten nicht notwendig, aber bevor man eine vermeintlich ruinierte Platte wegwirft, ist es ein Versuch wert.

[@mrn234]

Kann ich bestätigen. Hab mir im örtlichen Second Hand laden für Filme, Platten und co mitm Kumpel ne Ladung Schlager und Hitparade zeug geholt für 0,50€ das stück nur um das vorher zu üben und auch zu gucken wieviel mal schlussendlich brauch. So gut bekommt die Knosti keine Platte sauber. Letztens hat mein Kumpel auch noch extra nen Ring mitm 3D Drucker gedruckt und ne Gummi dichtung drunter befestigt das ja das Cover nichts ab bekommt.

[@effek57]

Vinyl Cleaner von Gläss, besser gehts nicht... ;-)

[@grandzilla1977]

Warum Carbon und kein Ziegenhaar?

[@martinmeinfreund1892]

hat eigentlich irgendjemand einen Laser Plattenspieler? Ich fand immer dass das Konzept eigentlich super ist, die CD hat natürlich dafür gesorgt dass sich nur wenige Leute dafür interessiert haben, aber hey, warum nicht, und gibts nur ELP oder noch was anderes?

[@mrn234]

Ist schon was cooles aber A viel zu teuer und B macht es irgendwie den Sinn kaputt wenn man die Musik "Analog" hören will. Ist wie als würdest den Plattenspieler an den Rechner anschließen und über den deine Platten hören.

[@cv507]

vvährtich xD trävriech im 21$+-.-?

[@youerde]

I am 64

[@olafschwenn6881]

Aua

[@enricoweidmann8618]

Nix neues für mich, für Anfänger aber sicherlich sinnvoll!

[@EldenRinging]

Also scratchende DJs verdienen ihre Brötchen mit regelmäßigen Vinyl-Sünden?😅 Ich frag mich ernsthaft, ob die nach jedem Set jede einzelne Platte dann reinigen🤔🤔

[@TheSoundphile]

Naja, "Sünde" ist Definitionssache. DJ`s verdienen ihr Geld damit, dass sie Vinyl anders behandeln als ein HiFi-Gourmet. Und selbstverständlich führt das zu mehr Verschleiß an Tonarmlagern, Nadel, System und den Platten selbst. Das heisst nicht, dass sie die nach jedem Set reinigen müssen, aber irgendwann sind die durch, wobei auch das im Club sicher weniger eine Rolle spielt als auf der Gourmet-HiFi-Anlage. Wenn man möchte, dass seine Vinylschätze 20 Jahre und länger halten, dann behandelt man sie nicht wie ein DJ - aber dann hat man auch eine andere Herangehensweise. Das ist nicht per se besser oder schlechter, aber halt anders. Vielleicht kann man`s so zusammenfassen: Für den HiFi-Liebhaber ist ne Schallplatte eine Wertanlage, für den DJ ein Gebrauchsgegenstand ;-)

[@EldenRinging]

@@TheSoundphile Hehe, Danke für die Antwort. Bin übrigens kompletter Novize und erst seit einer Woche Besitzer eines Spielers (nach 20 Jahren überlegen, vergessen, überlegen). Für deinen Tipp zum Plattenrausholen habe ich definitiv etwas zu kleine Hände! 😂🙌

[@jaamabay3830]

Du hättest ruhig mal erwähnen können, dass es alleine den Hip Hoppern zu verdanken ist, dass es Vinyl überhaupt noch gibt. Das hören manche Leute nicht gern, ist aber so ;)

[@svenschwingel8632]

Es sind nicht nur die HipHopper, sondern auch die Club DJs, die sich nicht von ihren 1200ern und Stantons trennen wollten. Also auch Techno, House, Trance etc. Nicht jeder brachte wie David Guetta einen goldenen USB-Stick zu Auftritten mit 😂

[@jaamabay3830]

Das ist natürlich korrekt ;)

[@mrn234]

@@svenschwingel8632 Im Metal gabs die auch immer durchgängig sowie in zig anderen Genres nur das halt nicht alle paar Jahre neu gepresst wurde und auch nicht alles auf platte rausgebracht wurde. Hab so manche Platten aus den 2000ern von denen es erst in den letzten 10 jahren irgendwann mal ne erste Neupressung gab.