Heiliger Vater, ich muß Ihnen widersprechen!

[@sebastiengissler3554]

Lieber Herr von Oldenburg, herzlichen Dank für diese klaren und respektvollen Worte. Möge der Heilige Vater diese hören.

[@helgaschempp5527]

Mann bedenke der Mann ist 87 Jahre alt wer weiß wer ihm diese Rede geschrieben hat!😊

[@Frvncescx]

@@helgaschempp5527 Niemand hat diese Rede geschrieben. Er selbst hat dies gesagt, es gibt Videos dazu.

[@Frvncescx]

𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen - in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben. Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt. Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel. Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten. Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten. „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna. „Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten." - Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia. Kanonisches Recht Nr. 81 Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).

[@marietheresehusler8199]

Danke für ihre klaren Worte. Gottes Segen.

[@mariannelenz5522]

Danke für die klaren Worte!

[@Gott_oder_nichts-ex1vb]

Es gibt nur einen Gott und deshalb auch nur eine wahre Religion

[@heidemarieplenk943]

Dem Gesagten kann ich nur zustimmen.

[@nearthebrook]

Großartige Stellungnahme! Halten Sie uns auf dem Laufenden, Herr von Oldenburg. Die Zeit der Verwirrungen hat begonnen 🙏

[@Engelchen-vx6pt]

Die Zeit der Verwirrungen läuft offensichtlich schon seit 2000 Jahren 😉

[@robertwetzel8467]

​@@Engelchen-vx6pt ... ... sprach das verwirrte 😇 .

[@Engelchen-vx6pt]

@@robertwetzel8467 naja, immerhin tu ich mit meiner Verwirrung keinem weh, ich rede mit meiner Verwirrung keinen schlecht, grenze mit meiner Verwirrung keinen aus - behaupte in meiner Verwirrung nicht, dass ich als einzige weiß wer Gott ist, wie Gott ist und was Gott angeblich "ein Gräuel" wäre und ich glaube aufgrund von meiner Verwirrung auch nicht, dass Kindesmissbrauch nicht gegen das Kirchenrecht verstößt und meine Verwirrung führt auch nicht dazu, dass Kindesmissbrauch nicht bestraft wird und weiterhin geschehen kann und vor allem sterben aufgrund von meiner Verwirrung, über die Jahrtausende hinweg, nicht Millionen Menschen. Meine Verwirrung ist also ganz offensichtlich mehr von christlicher Nächstenliebe geprägt als eure 😇

[@BeateCanal]

Danke Herr Oldenburg, für Ihren guten Kampf des Glaubens. Wir stehen hinter Ihnen und Ihren Worten!

[@dorothea628]

Vergelts Gott für Ihre Klarheit. Gott bewahre uns im Glauben.

[@lebennahoj]

Das erste Gebot „1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben." Niemand darf gegen das Gebot verstoßen!

[@chatulacartusiana17]

Und: "Niemand kommt zum Vater, außer durch mich" - sagt Jesus. Er allein ist die Tür, der Weg, die Wahrheit und das Leben.

[@lindagrahl7159]

Danke für Ihre klaren und respektvollen Worte. Vergelt's Gott und Gottes Segen.

[@erikaschulze2051]

So gut und wunderbar formuliert. Hoffentlich tritt Veränderung ein.

[@MarySchmidt-b8d]

Mit Gottes Hilfe 🙏🙏🙏

[@ulrichandresen7928]

Gelobet sei Jesus Christus in aller Ewigkeit. 🕊🌟❤🙏Amen 🙏 ❤ 🌟 🕊

[@lilli8109]

Vielen Dank! Gott segne Sie!

[@hannibulut2281]

Danke für ihre ware Wort Gott beschütze dich 🕯 Gottes segen dich 🕯 ❤

[@AndreaKnogler]

🙏🏼Gottes reichen Segen.. gelobt sei Jesus Christus.. in Ewigkeit.. Amen.

[@candy-me7ze]

Vielen Dank für Ihre klaren Worte! Unser Herr Jesus Christus selbst hat gesagt, dass wir nur durch ihn zum Vater gelangen. Dies war den Christen über die Jahrhunderte immer eindeutig klar. Leider wird heute die wahre Lehre nicht mehr verbreitet. Heiliger Geist bitte schenke unseren Kirchenführern die Einsicht zur göttlichen Wahrheit.🙏

[@andreaskabelitz2640]

Der Papst verrät mit seinen Worten die Worte des Herrn!Danke,Herr von Oldenburg für Ihre so dringenden Worte der Wahrheit!

[@Frvncescx]

𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen - in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben. Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt. Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel. Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten. Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten. „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna. „Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten." - Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia. Kanonisches Recht Nr. 81 Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).

[@Michael-bv3ih]

Vergelts Gott

[@beateh9374]

Wenn alle Religionen zu Gott führten, wäre ja der Missionsauftrag Jesu unnötig.

[@tomrapp5120]

Schlimmer noch: Jesus wäre dann ganz umsonst gestorben.

[@Engelchen-vx6pt]

Der ist ja auch unnötig und nicht nur das, vor allem ist dieser falsch verstandene Missionierungsauftrag verantwortlich für Massen- und Völkermorde weltweit, für Folter, Diskriminierung und Tötung von Menschen. Jesus hat doch irgendwann mal was gefaselt von „Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Töchter und Söhne Gottes genannt werden“ (Mt 5,9). INTOLERANZ und ARROGANZ führt ganz gewiss nicht zu Frieden, sondern schürt Unfrieden und Hass!

[@JohannaBell-d7r]

Danke für ihre klaren Worte

[@frankduesenberg]

Vielen Dank für diese Klarstellung 🙏🏻

[@konny1956]

Gott segne sie Herr von Oldenburg für ihren Dienst und klare Aussagen.🙏

[@friedrichmauser4478]

❤Vergelts Gott

[@ireneaberl1986]

Ihre Worte sind Balsam für meine Seele! Es gibt nur eine wahre Kirche , und die ist unser Herr Jesus Christus! Amen 🙏🏻

[@steffenkolb6522]

Herzlichen Dank für Ihre aufklärenden Worte!

[@agnesehrhart4095]

Inniges VERGELTS GOTT für diese wichtige und gleichzeitig respektvolle Klarstellung! DANKE - Gottes und Mariens reichsten Segen und Beistand, sowie auch in besonderer Weise die spürbare Nähe des hlg. Pater Pio, dem treuen Diener und mitgekreuzigten Priester der hlg.kath.Kirche.

[@christophbreitenbach4112]

Ich bitte um Angabe der Bibelstelle, in der von Herrn Forgione als "mitgekreuzigt" gesprochen wird. War er vielleicht einer der Verbrecher, die zu beiden Seiten Jesu gekreuzigt wurden? Vielleicht habe ich gar eine gefälschte Bibelübersetzung (Jerusalemer Bibel von 1981)?

[@nisuUtau]

DANKE 🙏

[@beatrixharter8992]

❤ AMEN 🙏 ❤️ 🙏 Dankeschön ❤️✨️💖✨️♥️

[@weielilie1114]

Vergelt's Gott, Herr von Oldenburg! Sie haben ihre Stimme für zahllose Gläubige erhoben und widersprechen. Besonders auch um unserer Kinder Willen ist das sehr gut und wichtig. Gott segne sie und ihre Familie 🙏🙏🙏

[@KatholischeAntworten]

Herr, Erbarme Dich unser!

[@Frvncescx]

Ihr wolltet nicht auf die Wahrheit hören wer St.Gallen-Mafia Mitglied Bergoglio ist, wie die Pharisäer. Wie kann man einen Gegenpapst als Heiliger Vater ansprechen? Obwohl die Kirche fast 40 Stück davon hatte im Verlauf von 2000 Jahren.

[@beateminder-akbari2568]

Vielen Dank, Herr von Oldenburg für diese richtigen mit so viel Demut gesprochenen Worte. Mein Temperament wäre dazu bei dieser Situation nicht fähig.

[@dorotheawibbeke]

Lieber Herr Paul von Oldenburg Dank an Sie für Ihre ernsten Worte an den Papst für unsere EINE HEILIGE KATHOLISCHE KIRCHE. GOTT segne Sie und Ihren Einsatz für das ewige Wohl der Menschen. Dorothea Wibbeke

[@Frvncescx]

𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen - in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben. Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt. Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel. Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten. Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten. „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna. „Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten." - Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia. Kanonisches Recht Nr. 81 Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).

[@alexaj.123]

Super vielen Dank. So ist es!

[@irenepichler4517]

Sie sind super Herr Oldenburg diese Wahrheit unseren Hl.Vater zu sagen🙏🏻🙏🏻🙏🏻

[@christophbreitenbach4112]

Unser Heiliger Vater ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs: JHWH.

[@heikewidmann2993]

Niemand kommt zum Vater als durch mich. Punkt sagt doch alles Jesus ich vertraue auf dich

[@supermo0079]

Danke 🙏🏼

[@mariakupfer7430]

Vergelts Gott dafür!

[@io3039]

EXCELLENTE STELLUNGNAHME !

[@sanogasta-elalferez2397]

Vortrefflich Monseigneur! Luis Mesquita Argentinien

[@margittawestwald4309]

Danke für die klaren Worte!!! Für mich ist er schon lange nicht mehr mein Papst. Höre NICHTS mehr von ihm an. Ich richte mich nach guten und treuen Priester, Bischöfe, Kardinäle!! ( z.B. Bisch. A Schneider, Bisch. Strickland, Kard. Müller, Pfr. Fimm, unser Pfarrer, Pater Dominik Ch., Pater P.M.Sigl, u.a.!!!)

[@valentinabartholl7984]

Bitte verzeihen Sie, aber ich möchte Ihnen gerne in Nächstenliebe etwas sagen: Ubi Petrus, ibi Ecclesis. Ubi Ecclesia, ibi Christus. (Zu Deutsch: Wo Petrus ist, da ist auch die Kirche. Wo die Kirche ist, da ist auch Christus). Indem Sie sagen, dass er nicht ihr Papst ist, schließen sie sich selbst aus der Kirche aus und trennen sich von Christus. Gottes Segen für Sie!

[@margittawestwald4309]

@@valentinabartholl7984 Das denke ich nicht. Nicht in dieser Zeit und nicht mit diesem Papst!

[@Frvncescx]

@@valentinabartholl7984 Ja und die Kirche hatte im Verlauf von 2000 Jahren auch 40 Anti-Petruse gehabt. Z.b der Gegenpapst Anaklett II regierte 8 Jahre im Vatikan, auf dem Stuhl Petri als Papst Innozenz II noch lebte. Nach ihm kam Papst Viktor IV bis der Heilige Bernhard von Clairvaux diesem Zirkus einen Ende setzte. Alle die hinter Franziskus stehen sind Schismatikers. St.Gallen-Mafia Mitglied und Jesuit Franziskus ist der falsche Prophet aus der Joh. Offb. Der Name BERGOGLIO ergibt im Internationallen ASCII-Tabelle: 666 (Offb. 13:18). Papst Benedikt XVI. war der letzte Papst vor das zweite kommen Christi.

[@elisabethblomer]

Viele haben berechtigte Zweifel an diesem "Papst", das schließt uns nicht von der Kirche aus. Entschuldigung, aber das ist Quatsch.

[@margittawestwald4309]

@@elisabethblomer im Gegenteil.

[@eddathiel7302]

Lieber Herr von Oldenburg großartige Rede.Sie haben noch Rückgrat das sie sich in der heutigen Zeit bei der Wahrheit bleiben.Gott behüte Sie 👍👍👍

[@fragilechrissy]

Es gibt nur einen einzigen gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes,Gott von Gott ,Licht von Licht....Jesus Christus.Weder Buddha noch Mohammed noch Luther noch sonstwer sind für uns gestorben und auferstanden....NUR JESUS CHRISTUS!!!

[@christophbreitenbach4112]

Hat jemals jemand behauptet, Luther sei für uns gekreuzigt worden?

[@user-tj4zr8de6k]

Lieber Herr von Oldenburg, vielen herzlichen Dank für Ihre respektvollen aber deutlichen Worte, gegen die anhaltenden Häresien unseres Papstes. Möge Gott Sie segnen und unseren Papst und unsere Kirche leiten.

[@gabrielesaurugg4651]

Lieber Herr Von Oldenburg! Danke für die Wahrheit! Nur würde ich diesen Papst nicht mehr als heiligen Vater bezeichnen! Alles Liebe!❤

[@chnopf27]

.. Und auch nicht als Papst

[@sonjahenze8561]

Da muss ich mich leider anschliessen.

[@christophbreitenbach4112]

Selbstverständlich nicht, denn so nennt der Herr Jesus SEINEN Vater, der auch unser aller Vater ist. Und in Mt 23, 8-9 mahnt er uns ausdrücklich, niemanden unseren (geistlichen) Vater zu nennen. Auch ein Papstamt hat er nicht eingesetzt.

[@doriskolmel3177]

Bitte weiterleiten an Paps Franziskus! Danke! ❤

[@stefanmaier9982]

Perfekt! Vielen Dank! Mutiges und wahres Zeugnis für den katholischen Glauben! Bravo!!!!

[@gotthardneeser726]

Vielen Dank Unser Heiliger Vater hätte bestenfalls erklären können was der katholischen Katechismus über die Angehörgkeit zur katholischen Kirche aussagt.

[@oliverhertzog-haecker4181]

Vielen Dank , es ist eine Zeit, in der die Schafe die "Hirten" weiden und nähren- es sollte umgekehrt sein. Betet für diesen Pontifex.

[@PetrusMichaelChrist]

AMEN 🙏🏽

[@veraleveric1434]

👍

[@mathematikberufsreifeprufu8481]

Sie haben mehr als Recht! Ich möchte noch was hinzu fügen: Ich vermisse eine gewisse Wehrhaftigkeit unserer Kirche! Hier in Wien am Keplerplatz, wo der Drogenhandel nur so boomt, ist die Kirchentüre der gleichnamigen Keplerkirche stets offen. Ich gehe dort fast jeden Tag beten: Sie dürfen in der Kirche in die Ecke pinkeln, ich habe es selbst gesehen! Niemand regt sich auf! Was ist mit uns geschehen? Wir tolerieren uns zu Tode!!! Wir grenzen uns nicht mehr ab, Heiliger Vater!!!!!

[@mariaf4402]

Ja, als ergebene Katholiken, nämlich dem Lehramt aller Zeiten gegenüber. Vergelt's Gott für Ihr mutiges Aufsprechen im Namen der Kirche und ihrer Gläubigen.

[@christophbreitenbach4112]

...dem Lehramt der katholischen Kirche, das ja laut dem Katechismus "das sichere Charisma der Wahrheit" "besitzt"(!) 😅

[@MariaJosef-jg3kz]

Richtig , vielen Dank

[@susannem6813]

Senden Sie das doch als Petition ein.🙏✝️❤️🛐 es werden sich zahlreiche Unterschriften finden, denke ich. Gott segne Sie!

[@markusreither5780]

Danke Ihnen. Sie haben recht! Die Aussagen sind aber nur eine weitere logische Konsequenz des 2.Vat.Konzils. Wenn man dies einmal verstanden hat verwundern derartige Äußerungen nicht....

[@christophbreitenbach4112]

Konzilsentscheidungen sind aber nach dem Kirchenrecht für alle Katholiken bindend.😊

[@markusreither5780]

@christophbreitenbach4112 Nicht wenn die Entscheidungen dem was vorher gelehrt wurde widersprechen

[@st.philomena9509]

Deo Gratias für ihre Wörter und Mut für uns zu sprechen .... unsere arme papst ..... :-((

[@adelheidchrist7062]

Danke Ihnen sehr, denn es tut mir im Herzen weh, was wir uns vom Papst immer wieder bieten lassen müssen. Beschämend, wie sollen wir Ihn als Hirten sehen???🙏🏻

[@kanal5963]

Was der Papst hier spricht ist Häresie.

[@Frvncescx]

𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen - in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben. Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt. Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel. Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten. Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten. „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna. „Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten." - Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia. Kanonisches Recht Nr. 81 Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).

[@christophbreitenbach4112]

Das ist nicht die erste Häresie der römischen Kirche.

[@YseultKamy]

Es gibt nur einen Heiligen Vater und das ist Gott allein.

[@esthermoorkamp4394]

Gott lässt sich nicht mehr spotten 😢

[@christophbreitenbach4112]

seiner

[@biancapalma7522]

Großartig. Grazie.

[@Elisa-tv7be]

Dieser Papst hat schon so viele Aussagen gegen die Heilige, katholische und apostolische Kirche ausgeführt und sich dadurch selbst aus dieser Kirche ausgeschlossen. Gott sei uns allen gnädig!

[@Frvncescx]

𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen - in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben. Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt. Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel. Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten. Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten. „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna. „Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten." - Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia. Kanonisches Recht Nr. 81 Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).

[@viktorthurnundtaxis9917]

Danke geschätzter Freund für Deine Richtigstellung dieser nicht nachvollziehbaren Aussagen von Past Franciscus. Die Kritik an ihm wird immer größer. LG Viktor TT

[@Frvncescx]

𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen - in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben. Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt. Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel. Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten. Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten. „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna. „Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten." - Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia. Kanonisches Recht Nr. 81 Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).

[@kathplosiv]

Danke, für diesen sehr guten Input!

[@catherinet.8223]

Das ist wahr ❤ Danke

[@Natascha-oz9xj]

Vielen Dank!

[@johannjosefhagner3238]

Amen !

[@MusiExplora]

ein tolles Video!

[@HorstBenzing]

Endlich bringt es mal einer richtig auf den Punkt. Unser Papst hat schon öfters ähnliche Aussagen gemacht, die überhaupt nicht der reinen katholischen Lehre entsprechen. Da muss man sich schon seine Gedanken machen.

[@christophbreitenbach4112]

Ich wollte, alle Katholiken würden sich grundsätzlich über die Irrlehren der römischen Kirche Gedanken machen. Ich habe es getan und bin nun seit fast fünf Jahren von Herzen evangelisch.

[@stephanieinchristusjesus]

🙏🏻❤️✝️

[@lenkascavello8926]

Vergelts Gott ❤❤❤ In Gebet verbunden mit allen Christen dieser Welt 🙏🙏🙏🙏🙏 Wir alle in Jesus Christus und seine katholische Kirche gehen seinen Weg durch die Wahrheit in das ewige Leben ❤❤❤❤

[@lmr-xt7hw]

Dank, danke, danke. Ich raue mich nicht mehr katholische Nachrichten anzusehen,da die.Verwirrung,die diese Papst mit Worten und Taten in die katholische Kirche streut für mich herzzerreißend ist. Gott segne und schütze den Papst und die heilige katholische Kirche. Und unsere Bischöfe und Priester müssen alle,diese Aussage auf der Kanzel öffentlich klarstellend korrigieren, damit die Katholiken nicht vom Glauben abfallen.

[@Kg-vd2oy]

Danke für die klaren Worte 🙏. Ich kann Franziskus schon lange nicht mehr ernst nehmen 😔.

[@Frvncescx]

𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen - in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben. Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt. Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel. Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten. Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten. „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna. „Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten." - Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia. Kanonisches Recht Nr. 81 Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).

[@ThomasLesar]

Gott laest sich nicht spotted.amen

[@christophbreitenbach4112]

seiner

[@petravooth9330]

Uuups , nun scheint ein zentraler Scheidepunkt erreicht zu sein. Ruhig , aber tief konsequent vertreten Sie Ihre Auffassung. Uno oder multikonfessionell : wohin wird die religiöse Entwicklung gehen ? Eine überaus spannende Frage.

[@eduardschnakenfuss9411]

Die biblische Prophetie zeigt sehr klar an, dass die religiöse Entwicklung in Richtung einer irgendwie gearteten "Welteinheitsreligion" oder "-kirche" gehen wird, in der die katholische Kirche sehr wahrscheinlich die Führungsrolle übernehmen wird. Lesen Sie mal Offenbarung 17 und 18, da werden Sie erschrecken über die vielen kleinen Zeichen, die in diese Richtung deuten. Die wahren Kinder Gottes, die noch an das alleinige Heil in Christus glauben, werden diese Kirche immer mehr verlassen, und sich in private Räume zurückziehen müssen. Dann haben wir wieder das, was in der ersten Christenheit war.

[@thinkingandwondering4725]

Ist alles richtig was sie hier sagen, dennoch müssen wir auch klar betonen das kein Zweifel daran herrschen darf daß Papst Franziskus der Nachfolger des Apostel Petrus ist und diese Wahrheit wichtig für den Glauben ist bzw. es Katholiken ausdrücklich (!) verboten ist die Tatsache in Zweifel zu ziehen das Papst Franziskus der Nachfolger Petri ist.

[@elisabethblomer]

Um so schlimmer, wenn genau dieser den Glauben an den wahren Gott verleugnet. Ist der dann noch wagrer Nachfolger oder ein Usurpator?

[@eduardschnakenfuss9411]

Es gibt nur einen Nachfolger und Stellvertreter des Herrn Jesus Christus. Das ist der Heilige Geist. Der Herr Jesus hat das sehr klar gesagt in Joh.14,26; 15,26; 16,7. Der Heilige Geist leitet uns in alle Wahrheit (Joh.14,26; 16,13), nicht ein sterblicher Mensch in Rom. Die Idee, dass der Bischof von Rom der direkte Nachfolger des Apostels Petrus sei, war in den ersten zweihundert Jahren n.Chr., in der Urchristenheit, nicht vorhanden. Es galt das Prinzip des allgemeinen Priestertums aller Heiligen. Damit war (und ist immer noch!) jedes wiedergeborene Gotteskind, daß durch Bekehrung und Wiedergeburt den Heiligen Geist innewohnen hat, ein Vertreter des Herrn Jesus auf Erden. Ihr lieben katholischen Geschwister! Bitte prüft diese meine Behauptungen mit der Bibel nach.

[@thinkingandwondering4725]

@@elisabethblomer Der HERR hat Petrus in Matthäus 16,18 zum ersten Papst ernannt und in Matthäus 26, 69-75 hat jener Petrus den HERRN dreimal verleugnet. Träger der würde des Papstum bedeutet dazu berufen zu sein die herde Gottes zu führen, nicht das man nicht mehr südigt.

[@christophbreitenbach4112]

​@@thinkingandwondering4725Der Herr Jesus hat niemanden zum Papst ernannt.

[@josefstrunk6796]

Nennt auch niemand auf der Erde euren Vater ,denn einer ist euer Vater- der im Himmel ist Matthäus 22,9

[@kataslavonka]

Nennst du deinen leiblichen Vater auch nicht Vater, wenn es das von der von dir zitierte Vers verbietet? es ist ein grosser Unterschied, was ein Vater und was der Vater im Himmel ist. Schauen wir mal, was die Bibel noch sagt und ob es dort Beispiele für Väter im Glauben gibt, die nicht gleichzusetzen sind mit dem Vater im Himmel. Genauso wie man auch zu seinem Vater Vater sagen darf. Paulus sagt in Phlm 1,9f: "Ich, Paulus, ein alter Mann, der jetzt für Christus Jesus im Kerker liegt, ich bitte dich für mein Kind Onesimus, dem ich im Gefängnis zum Vater geworden bin." Paulus bezeichnet sich als Vater: "Nicht um euch bloßzustellen, schreibe ich das, sondern um euch als meine geliebten Kinder zu ermahnen. Hättet ihr nämlich auch ungezählte Erzieher in Christus, so doch nicht viele Väter. Denn in Christus Jesus bin ich durch das Evangelium euer Vater geworden. Darum ermahne ich euch: Haltet euch an mein Vorbild!" (1 Kor 4,14-16) Paulus über Glaubensvaterschaft: "Ihr wisst auch, dass wir, wie ein Vater seine Kinder, jeden Einzelnen von euch ermahnt, ermutigt und beschworen haben zu leben, wie es Gottes würdig ist, der euch zu seinem Reich und zu seiner Herrlichkeit beruft" (1 Thess 2,11f). Paulus begrüsst mit "Brüder und Väter!" (Apg 22,1). Stephanus bezeichnet Abraham als "unseren Vater" (Apg 7,2)

[@derlachendevagabund7942]

Wir haben einen illegitimen Papst, da Benedikt nicht gültig abdanken konnte.

[@marcelmoser7275]

Richtig, wer aber getraut sich dies zu sagen und hier mal Klartext zu sprechen? Wer da Klartext spricht wird sofort als Rebell hingestellt, selbst von den Petrus Brüdern , da die einen Deal mit diesem Papst Thron Besetzer haben.

[@RobertsClassicShave]

Danke für diese Wörter! Könnte man unter Umständen den jetzigen Papst abwählen? Ich kenne ihn sowieso nicht mehr an!

[@christophbreitenbach4112]

Na, ob der Herr Bergoglio darauf hören wird?

[@JB-hb3ow]

Wird Zeit für einen neuen Papst

[@christophbreitenbach4112]

Es ist schon seit Jahrhunderten Zeit für die römische Kirche, zur gesunden apostolischen Lehre zurückzukehren. Dazu würde auch die Abschaffung des Papsttums gehören.

[@karinmaterna4674]

Jeder der im Namen Jesus Christus getauft wurde und an Gott Vater, Jesus Christus und den heiligen Geist glaubt und Jesus von ganzem Herzen liebt ist erlöst. Deshalb sagt Jesus: Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich. Er hat nicht gesagt, daß wir die Fürbitte von wem auch immer brauchen. ER ist der alleinige Weg. Er ist der Mittler zwischen uns und dem Vater. Jeder der seine Lehre in christlichen Kirchen findet und die oben genannten Kriterien erfüllt wird erlöst. Mit anderen Religionen sieht das anders aus, denn diese Menschen lieben eben nicht Jesus dafür, daß er aus Liebe zu uns Menschen in diese Welt gekommen und den schweren Tod am Kreuz gestorben ist, um uns zu erlösen. ✝️🛐

[@christophbreitenbach4112]

So ist es.

[@ritaschmid9744]

was ist,wenn ich mit einem anderen glauben aufgewachsen bin. das ist keine provokation, sondern eine ehrliche frage. was sagen sie dazu?

[@KanalPaterPio]

Ehrliche Frage - ehrliche Antwort: 1. Die katholische Kirche ist die von Christus gegründete wahre Kirche und der einzige Weg zum Heil. 2. Wer wissentlich und willentlich außerhalb der katholischen Kirche bleibt, kann nicht gerettet werden. 3. Die Taufe und die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche sind heilsnotwendig. 4. Andere Religionen und Konfessionen führen nicht zum Heil, da ihnen wesentliche Heilsmittel wie die Sakramente fehlen. 5. Wer in einer anderen Religion aufgewachsen ist, hat die Pflicht, nach der Wahrheit zu suchen und sich der katholischen Kirche anzuschließen, sobald er ihre Wahrheit erkennt. 6. Nur in Ausnahmefällen, wie bei unüberwindbarer Unkenntnis, könnte Gott Menschen außerhalb der sichtbaren Kirche retten, aber dies wäre die Ausnahme.

[@christophbreitenbach4112]

​@@KanalPaterPio1.Der Herr Jesus hat SEINE Kirche gegründet, nicht die katholische. Zu seiner Kirche gehören alle, die ihn als Gottes Sohn und ihren Retter bekennen und seine Worte halten (- und da hat die römische Kirche erhebliche Defizite). 2./3. Joh 6,40. 4. Die evangelischen Christen haben alle Sakramente, die wirklich Christus selbst eingesetzt hat: Taufe und Abendmahl. 5. Es gibt keine Pflicht, sich der katholischen Kirche anzuschließen - im Gegenteil: Off 18,4. 6. "Das bestimmen wir." (So hieß es vor 90 Jahren.)

[@editatodt4593]

Bergoglio hat Gog im Namen. Der Gog und der Magog.

[@Stella-Maris71]

Gibt es dazu eine Unterschriftensammlung?

[@karoljopp7191]

Der Papst fällt vom Glauben ab. Ich überlege mir ernsthaft ob ich nicht zur Orthodoxen Kirche konvertieren soll.

[@WegdesGlaubens]

Kannst auch vergessen. Kein einziger Bischof von denen hat dagegen protestiert.

[@Michael-bv3ih]

Die katholische Kirche wird nicht vernichtet werden, sollten selbst die schlimmsten Häresien von fast den gesamten Kirchenvertretern kommen oder sogar internationale Verfolgungen kommen, sie wird es überstehen

[@___Karl___]

Im Gehorsam muss man der Kirche treu bleiben. Pater Pio sagte einmal: „Nicht vergessen, meine Tochter, Standfestigkeit und Beharrlichkeit im Glauben unserer Väter“ und wiederholte noch einmal mit Nachdruck: „Im Glauben unserer Väter!“ Also jene Lehre, wie sie bis in etwa die 60er verkündet wurde. Dies ist noch möglich. Diese Zeit ist eine Prüfung auch für uns.

[@WegdesGlaubens]

@@___Karl___ Gehorsam gegenüber einer häretischen Hierarchie ist gar kein Gehorsam, sondern Verrat am Glauben. Kein einziger Heiliger hat jemals was anderes gelehrt!

[@___Karl___]

@@WegdesGlaubens Bitte lesen sie nochmals meinen Kommentar. "Im Glauben unserer VÄTER", d.h. nach der alten und zeitlosen Lehre unserer Kirche, nicht der ausgehöhlten, scheinkatholischen Pseudolehre, die mich ebenfalls erschreckt. Es ging ja darum, ob man in die orthodoxe Kirche konvertieren solle.

[@mimimi6605]

Warum dieser bei den Freimaurern beliebter Brillengriff?

[@chnopf27]

Ist ihnen die Hand in die Weste-Geste bei Herrn Bergoglio schon einmal aufgefallen?

[@matthiasgebhard3135]

Zu fragen scheint mir jedoch , wie Sie in dieser pointierten Formulierung Menschen anderer Überlieferungen zum Glauben an den Herrn senden können. Bedarf es nicht zumindest eines Berührungsfeldes bei aller Differenzierung oder Entgegensetzung, vgl etwa die Areopagrede in der Apostelgeschichte. Zur Frage der Missionstheologie schon die Ansätze von Franz Xavier in Indien, ebenso den Text des 2. Vaticanums zu den Spuren der tastenden Gottesnäherung anzusehen. Siehe die Erklärung in " nostra aetate " von 1965

[@andybluemanstrauss7819]

Der Papst ist kein Verräter. Er glaubt einfach nicht - und seine Äußerung ist demnach logisch. Bleibt die Frage, ob er der geeignete Mann für das Papstamt ist.

[@christophbreitenbach4112]

Jesus hat kein Papstamt eingesetzt und Petrus hat für sich selbst nie eine Führungsstellung in diesem Sinne beansprucht. Er war immer EINER von mehreren Gemeindeleitern und für ihn ist ganz klar Christus der "Fels". In 1.Petr 6-8 nennt er CHRISTUS den "Fels" des Anstoßes - überhaupt wird im Tanach das Wort "Fels" ständig für Gott selbst gebraucht.

[@astridramming352]

Bei 400 000 Kirchenaustritten ist diese Haltung sehr gewagt. Menschen brauchen einen Glauben. Ich glaube dieser Papst macht genau das richtige, er sucht einen Weg mit anderen Gläubigen zu kommunizieren. Macht weiter wie bisher, es werden noch viele aus der Kirche austreten .

[@chnopf27]

Da muss ich widersprechen. Wenn sich eine Kirche anpasst, weil sich die Welt verändert, glaubt sie nicht mehr an die ewig gültigen Worte des Evangeliums. Das Gegenteil wäre angebracht: Die Wahrheit zu verkünden ohne jegliche Kompromisse. Daran kann sich die in Unsicherheit befindende Menschheit orientieren.

[@BarbaraHolzer-li7js]

Jesu Worte sind immer die gleichen. Das kann der Menschen nicht ändern, wie er gerade gelaunt ist.🙏🙏🙏🥰

[@tomrapp5120]

@astridramming ... Die 400.000 KA sind in der überwiegenden Zahl keine enttäuschten Progressiven, denn nie zuvor war die Kirche in Deutschland so progressiv wie heute. Das sind vorwiegend Konservative, die ins Wählerspektrum der AfD fallen und austreten, weil sie als solche von den linksliberalen Kirchenoberen zu sehr diskreditiert werden.

[@muckiderhase157]

Das könnt Ihr vergessen, mit dem "heiligen Vater", denn wenn vom Inhaber des Stuhls Petri Unkatholisches kommt, dann kann er kein Nachfolger des heiligen Petrus und Stellvertreter Christi sein, Amen. Gilt für Euch das Unfehlbarkeitsdogma oder nicht?

[@christophbreitenbach4112]

Jesus hat kein Papstamt eingesetzt.

[@muckiderhase157]

Bist Du Protestant, @@christophbreitenbach4112? Ihr beruft Euch ja immer auf die Bibel und auf nichts anderes als die Bibel, aber wenn es Euch nicht in den Kram paßt, was darin steht, dann leugnet Ihr es immer ohne Sinn und Verstand.

[@anjarivinius9629]

..hmm..die Lutheraner vertreten allerdings die gleiche Heilslehre, wie die Katholiken. Als allein heilbringend würde ich derzeit, und schon wieder aber keine der beiden Kirchen bezeichnen, die Lehre an sich schon.

[@Gladiator-j1s]

Servus/ Null Vater❗ Teufel eher❗

[@rapturetime2023]

JESUS CHRISTUS spricht: "Ich bin der Weg ( im Novum Testamentum Graece Singular!!) und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich." Joh 14, 6 Bergoglio ist weder heilig, noch Vater! Ein wahrer Papst würde in dieser Endzeit dringlichst und unaufhörlich zur Busse und Umkehr zu Jesus Christus aufrufen und sich für den Frieden, der ALLEIN in Jesus Christus möglich ist, einsetzen!

[@christophbreitenbach4112]

"Heilig" (= für Gott ausgesondert) im biblischen Verständnis sind ALLE Christusgläubigen, nicht nur die von der römischen Kirche heiliggesprochenen.

[@morgenrot1296]

Pater Pio, der Dämonenfreund?

[@jeannybrouns1442]

Nichts bequemer als kritiek , Wollen sie unsere Paps verbesseren ? DIE Balken weiß ihr davon..Pater Pio wahr alle Papsen gehorsam... er weint jetzt uber Sie...Unglaublich ich beten für sie..

[@weielilie1114]

Jesus, die Lehre der Kirche, ja, Gott selbst, stehen doch über dem Papst und seinem Amt, oder? Widerspruch ist überfällig, wenn die Wahrheit Gottes verfälscht wird, oder? Der Papst soll ein treuer Überbringer der göttlichen, wahren Lehre sein. Wenn er die verfälscht, ist es geradezu die Aufgabe treuer Christen, respektvoll und öffentlich zu widersprechen. Wie hier geschehen. Auch ein Oberhirte kann in die Irre gehen. Sollen wir dann treu doof folgen und verloren gehen?

[@Frvncescx]

@@weielilie1114 𝐒𝐭.𝐆𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧-𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 Es war eine geheime Gruppe, die 1996 in Kanton St.Gallen (Schweiz) von Kardinal Ivo Führer, gegründet wurde. Diese habe aus Kardinälen und Bischöfen bestanden und sich ab 1996 in regelmässigen Abständen getroffen - in aller Heimlichkeit. Bisweilen sollen dem klandestinen Zirkel 45 Geistliche angehört haben. Gemäss der Biografie fand das erste Treffen 1996 in St. Gallen statt. Initianten waren der damalige St. Galler Bischof Ivo Fürer und der damalige Erzbischof von Mailand, Carlo Maria Martini, der als «Anti-Papst» galt. Es waren liberale Kirchenmänner, die sich eine fundamentale Reform der katholischen Kirche wünschten. Ihnen gehörte auch Jorge Mario Bergoglio an, der heutige Anti-Papst Franziskus. Intern nannten die Geistlichen ihre Gruppe laut den Biografen «Mafia». Ihre Treffen hätten sie jeweils als spirituellen Urlaub getarnt. Als 2005 Papst Johannes Paul II. starb, versuchte die «St. Galler Gruppe» ein erstes Mal, Bergoglio in Position zu bringen. Die Gruppe unterlag jedoch knapp: Papst wurde der konservative Deutsche Joseph Ratzinger, später Benedikt XVI. Laut den Biografen hatte die St. Galler Gruppe fortan den Sturz Papst Benedikt XVI zum Ziel. Beim Bistum St. Gallen bestätigte man das Treffen der Geistlichen. «In der Zeit zwischen 1996 bis 2006 fanden jährlich Treffen zwischen Kardinälen und Bischöfen in St. Gallen statt,» so Bistumssprecherin Sabine Rüthemann gegenüber 20 Minuten. Der ehemalige Pressesprecher von Kardinal Cormac Murphy-O'Connor, Austen Ivereigh berichtet in seiner Papstbiographie, dass die ultraliberalen Kardinale Murphy O'Connor, Kasper, Danneels und Lehmann im Vorfeld des Konklave 2013 die Wahl von Kardinal Bergoglio organisiert hatten. Ein solches Vorgehen ist nach den Regeln des Konklaves verboten. „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, die viel moderner und näher am Zeitgeist sein sollte, mit Jorge Bergoglio als ihrem Oberhaupt. Sie haben bekommen, was sie wollten,“ so Colonna. „Eine geheime Sekte von Kardinälen hat offen mit ihrem Stolz geprahlt und Arroganz bis hin zur Verschwörung gegen die katholische Kirche „Die Gruppe wollte eine drastische Reform der Kirche, um sie viel moderner zu machen, und Kardinal Jorge Bergoglio sollte sie leiten." - Kardinal Danneels🇧🇪, 24. September 2015. Ex-Mitglied der St.Galler-Mafia. Kanonisches Recht Nr. 81 Die Kardinalwahler enthalten sich ieder Form von Pakten, Vereinbarungen, Versprechen oder anderen Verpflichtungen jeglicher Art, die sie dazu verpflichten könnten, einer oder mehreren Personen ihre Stimme zu geben oder zu verweigern. Sollte dies tatsachlich geschehen, auch unter Eid, beschließe ich, dass eine solche Verpflichtung null und nichtig ist und dass niemand verpflichtet ist, sie einzuhalten; und ich verhänge hiermit die Strafe der Exkommunikation late sententiae (automatisch).

[@Elisa-tv7be]

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[@chatulacartusiana17]

Dieser Papst kennt offensichtlich die Heilige Schrift nicht - bzw er verachtet und verleugnet sie. Ich bin kein Katholik aber das geht wirklich gar nicht. Er setzt sich über die Worte Jesu hinweg und Predigt ein anderes Evangelium. Paulus hat sich dazu deutlich geäußert: Selbst wenn ein Engel herabsteigen würde und ein falsches Evangelium verkündigen würde, er sei verflucht! Also scheint dieser Papst die Seiten gewechselt zu haben und ist nicht mehr für den Dreieinigen Gott unterwegs. Er hat sein Heil damit verspielt, wenn er nicht Buße tut.

[@AnniWho600]

Ja das denke ich auch . Es ist eigentlich klar, wie unser Papst es gemeint hat. Man soll ihm nichts unterstellen. 🙏

[@sarina.sch.]

❤Jesus❤ ist der Sieger...!Teufel deine Zeit naht!!!

[@irenebeck1732]

Dankeschön!