unglaublicher typ. Es macht wirklich unglaublich Spaß ihm zuzuschauen.
@mittluk4 жыл бұрын
Ingo bester Mann! Super erklärt!
@AlexanderFischer4 жыл бұрын
32:14 Endlich erklärt mal jemand nachvollziehbar, warum die Grenzkosten durch den Tiefpunkt der Stückkosten laufen.
@morris_de10 ай бұрын
Dieser Prof ist einfach ein Traum
@chiaratremmel43076 жыл бұрын
Sehr anschaulich und einleuchtend erklärt! Vielen Dank!
@zentu54084 жыл бұрын
Super das hilft mir gerade bei meinem Master Fernstudium. Wissen für alle die es wollen!
@leonheider2808 Жыл бұрын
der erklärt so gut macht ehrlichspaßzuzuhören
@davidkern97064 жыл бұрын
danke für diese gute und aufschlussreiche Erklärung!
@antonpalatkin30103 жыл бұрын
Top, bitte nicht aufhören !
@janezhang79445 жыл бұрын
Vielen vielen Dank!!!!
@laraeckert28986 ай бұрын
Traumhaft erklärt
@mustafakemalkula4613 Жыл бұрын
einfach perfekt!
@Extrawelt110 Жыл бұрын
Danke!!!!❤
@aliasnabil3 жыл бұрын
Vor einem halben Jahr noch für OVWL gepumpt, jetzt in BMIK nochmal #ehreningo
@TheFfmgamer5 жыл бұрын
warum schaltest du keine Werbung ? hast du dir verdient!
@wissenhatkeineneigentumeri98894 жыл бұрын
WISSEN HAT KEINEN EIGENTÜMER !
@truemamrdi4all3 жыл бұрын
Ich glaube die Uni besitzt die Rechte fuer diese Vorlesung.
@thomask87193 жыл бұрын
Ehrenmann 💯💯
@maxvirolainen Жыл бұрын
19:30 Warum steigen die Grenzkosten? Geht man hier von der Preisveränderung des Inputs aus?
@Extrawelt110 Жыл бұрын
hast anscheinend nichs verstanden:D WEIL GE ABNIMMT
@swedeniom50703 жыл бұрын
Wieso nehmen die Grenzkosten immer zu? Das die Kosten pro produziertem Stück zunehmen ist klar, aber warum die GK steigen versteh ich nicht.
@sarahsolangechannel16313 жыл бұрын
Ich bin jetzt ganz durcheinander...der Satz "Um eine Einheit zusätzlichen Output zu erzeugen, brauche ich jedes Mal mehr Input" impliziert doch dass Input variiert wird und somit auf die X-Achse muss weil ich ja immer y durch x teile oder nicht?
@norberthuber17473 жыл бұрын
"Um eine Einheit zusätzlichen Output zu erzeugen, brauche ich jedes Mal mehr Input" impliziert, dass Output (um eine zusätzliche Einheit) variiert wird, um zu sehen wie viel mehr Input dazu nötig ist. Demnach macht es Sinn, den Output auf die X-Achse zu schreiben und für die Kosten pro Stück tatsächlich y (Input) durch x (Output) zu teilen.
@sarahsolangechannel16313 жыл бұрын
@@norberthuber1747 @Norbert Huber hm. danke für die Antwort..das ist immer ein ewiges HIrnpuzzle ws auf die x- und was auf die y-Achse kommt...der Output hängt in der Realität aber doch immer vom Input ab.
@norberthuber17473 жыл бұрын
@@sarahsolangechannel1631 Dass Du zwei Größen überhaupt auf zwei zueinander senkrecht stehenden Achsen auftragen kannst, liegt schon daran, dass die beiden Größen voneinander abhängig sind. Dabei kommt es auf die Reihenfolge gar nicht an. Du kannst die Achsen vertauschen wie du willst. Wenn du wissen willst, wie viel Output Du bekommst für bestimmten Input, bietet es sich an, den Output auf der Y-Achse gegen den Input auf der X-Achse aufzutragen. Wenn Dich das umgekehrte Verhältnis interessiert, also wie viel Input benötigst Du für einen bestimmten Output, dann würdest Du das genau andersherum machen mit Input auf der Y- und Output auf der X-Achse. Nichts hat dabei Vorrang. Es kommt nur darauf an, von welcher Seite (der beiden der Medaille) du das her betrachten willst.
@sarahsolangechannel16313 жыл бұрын
@@norberthuber1747 ach wie schön, das hat geholfen. Danke! Manchmal sehe ich die Medaille nicht nur von vorne und von hinten, sondern auch von oben und unten und dann wird auf einmal alles wirr. Sie bringen da wirklich Klarheit rein!
@happyfrogkhmel Жыл бұрын
Vielen Dank
@marwaib362511 ай бұрын
Ich bin etwas verwirrt :/ Also annehmender GE heißt mit jeder zusätzlicher Einheit des Inputs, wird der Output weniger. Gleichzeitig wird gesagt: ich brauche jedes Mal mehr Input um eine Einheit mehr an Output zu produzieren. Wie soll ich das verstehen?
@marcwy11 ай бұрын
Der Output wird nicht weniger, sondern der zusätzliche Output. Ist etwas missverständlich.
@piere512110 ай бұрын
Ist mit den Durchschnittskosten die durchschnittlichen Gesamtkosten gemeint?
@aleksandrekereselidze22054 жыл бұрын
kv muss doch in diesem Fall auch konstant sein, denn wenn die Grenzkosten beispielesweise GK=3Y sind, und die Durchschnittskosten kv=GK/Y=3Y/Y=3
@wissenhatkeineneigentumeri98894 жыл бұрын
Hallo, also wenn bei solchen Kostenfunktionen die Grenzkosten (GK) konstant steigen, dann steigen auch die variablen durchschnittlichen Kosten (kv) konstant an. So habe ich es doch auch gezeichnet.
@juliaf.7715 Жыл бұрын
Ich glaube dein Denkfehler ist hier, dass du die Grenzkosten durch die Stückzahl teilst. Du müsstest aber eigentlich den variablen Anteil der Kostenfunktion durch die Stückzahl teilen. Das müsste hier dann sowas wie VariableKosten(y)= 3/2 x^2 sein (also die Aufbietung der Grenzkosten). Und damit wären die Variablen Durchschnittskosten VK/y= 3/2 x^2/x =3/2 x. Also steigen die variablen Durchschnittskosten auch konstant an aber nicht so stark
@AT-tx7gb4 жыл бұрын
Ehrenmann
@besenstielende56546 жыл бұрын
sehr interessant!! leider muss ich zugeben, dass mir die logik immernoch verborgen bleibt. dass bei zunehmenden kosten die jeweiligen erträge abnehmen ist klar. (im übrigen nehmen die erträge aufgrund der steigenden kosten ab und nicht umgekehrt!) doch wie kann ich mir progressive zunahme von x vorstellen? im alltag bspw. ein stifft hat egel in welcher produzierten menge immer das gleiche material, den gleichen zeitaufwand (fix bleibt schließlich konstant), usw.. an welcher stelle oder weswegen weicht x von kv ab??? ein praktisches beispiel wäre super! danke für das video und eventuell für eine hilfreiche antwort.
@g.tiegler42376 жыл бұрын
Du musst immer bedenken, dass dennoch Menschen den Stift produzieren. Irgendwann muss mal jemand Material nachlegen in der Maschine usw. Umso länger der Arbeitstag, also umso größer die Produzierte Menge, umso mehr nimmt die Produktivität ab. Der Mensch Arbeit ja nicht immer perfekt effizient. Deshalb werden die Kosten für jeden weiteren Stift immer höher, da am Ende es trotzdem länger braucht ihn zu produzieren. Deshalb steigen die Grenzkosten. Du kannst zwar jetzt versuchen, diese Ineffizienz auszugleichen, indem du bessere Maschinen kaufst z.B, die selber ihr Material nachlegen, aber irgendwann nimmt die Produktivität trotzdem ab. Zusammengefasst heißt das, dass die Produktionskosten für einen Stift niemals immer gleich sind umso mehr produziert wird.
@besenstielende56546 жыл бұрын
@@g.tiegler4237 super. danke erst einmal! also kurz der verschleiß. egal ob mensch, maschine, material bzw der ausgleich dessen (neuinvestitionen, kapazitätserweiterung durch zusätzliche arbeitskräfte/maschinen ablaufootimierung usw.). stimmt. jedoch gehen bspw neuinwestitionen und deren anschließender verschleiß doch eher als sprungfixe mit ein (egal ob kalkulatorisch oder buchhalterisch abgeschrieben) sowie längere arbeitszeiten so ähnlich (ein neuer mitarbeiter, eine zusätzliche schicht, eventuell nacht/feiertagszuschläge usw). bei.meinem.kurs werden eben die grenzkosten sehr vereinfacht den variablen kosten gleich gestellt. was ich eben auch nicht nachvollziehen kann eben aufgrund dieser zusätzlichen kapazitätserweiterungen. aber ja stimmt, nehmen wir an es handelt sich um mehrarbeit für einzelne personen ist natürlich dementsprechend mit leistungsverlusten im laufe der zeit zu rechnen. noch einmal danke fürs nachhelfen:-)
@FietseFlo5 жыл бұрын
@@besenstielende5654 du musst auch bedenken, dass ein Unternehmen nicht endlos produzieren kann. Also ab einer bestimmten Menge X ist das Produktionsmaxium mit dem bestehenden Personal, Maschinen und sonst was, erreicht. Um eine weitere Menge herzustellen muss dann mehr Personal, mehr Maschinen, mehr Fabriben besorgt werden. Diese Kosten stehen dann eventuell nicht mehr verhältnismäßig zum Gewinn.
@besenstielende56545 жыл бұрын
@@FietseFlo danke dir für die ergänzung. ja das ist mir schon bewusst. nicht ohne gru d gibt es zusätzlich bspw investitionsrechnungen. gerade bei den dynamischen methoden können weiter, im laufe der zeit auftretende, variablen somit gut berücksichtigt/betrachtet werden. im großen und ganzen hat mir ein solcher dezenter zusatz im video gefehlt. dieses "damit ist man nahe aber noch nicht ganz drann" war mir zu wenig aussagekräftig was den hintergrund angeht.
@juliuswendenburg48743 жыл бұрын
Hallo, welches Semester ist das?
@SasterGaming3 жыл бұрын
2. Semester: Einführung in die Volkswirtschaftslehre
@christoffrossel82093 жыл бұрын
Mit solchen Fragestellungen werden sich Hochschulabsolventen in der Praxis nie beschäftigen. Ich spreche aus Erfahrung.
@wissenhatkeineneigentumeri98893 жыл бұрын
Hallo, das gilt natürlich für fast alle "Modelle" der VWL. Allerdings geht es beim wissenschaftlichen und universitären Anspruch - im Gegensatz zu den Fachholschulen - nicht alleine um die Berufsausbildung. Über den hohen Mathematisierungsgrad kann man allerdings durchaus diskutieren: kzbin.info/www/bejne/qXSXmKijhd5mlaM
@christoffrossel82093 жыл бұрын
@@wissenhatkeineneigentumeri9889 Ich habe an einer Fachhochschule VWL studiert bei Prof. Heinz-Josef Bontrup. Die gleichen Themen standen damals im Lehrplan. VWL-Hochschullehrer benötigen Unternehmenspraxis in Form von Berufserfahrung, ansonsten wird sich die VWL immer weiter davon entfernen, Probleme rechtzeitig zu erkennen und zu lösen.