Bahnstreik: 100 Mio. Euro Schaden pro Tag | hessenschau DAS THEMA

Wieder legt die GDL Deutschland lahm. Neben dem Güterverkehr wird jetzt auch der Personenverkehr bestreikt. Zugausfälle in Hessen und Deutschland sind die Folge.
In DAS THEMA geht es um die anscheinend verhärteten Fronten zwischen Deutscher Bahn und der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer.
Fast sechs Tage soll der Streik gehen. Lokführer Karl Nienhold ist auch dabei. Die 35-Stunden-Woche bei vollem Gehaltsausgleich für ihn und seine Kollegen, sei angemessen, sagt er. Wen der Arbeitskampf besonders trifft, wie hoch der Schaden ist und alles zu den neuen Schlichtungsforderungen seht ihr im Video.
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[@hessenschau]

Was meint ihr: Ist der Streik gerechtfertigt und wie seid ihr davon betroffen? Schreibts in die Kommentare. ✍

[@heyorabenstein2989]

Wir brauchen eine neutrale Berichterstattung. Am besten die ganzen TV Sender schließen und nur Journalisten zulassen die sich an Fakten orientieren.

[@dmscmightymo]

Wie auch schon vor zwei Jahren muss ich wieder Mal ein Lob an euch richten, die erste ausgeglichene, faire und sachliche Berichterstattung des ÖRR und auch noch aktivierte Kommentare, ein Traum. Betroffen bin ich insofern, dass ich streike und eigentlich lieber arbeiten würde, aber mMn sind die Maßnahmen gerechtfertigt, wenn man sich das Verhalten und die Vorgehensweisen unseres Vorstands anguckt. Wäre das jetzt das erste Mal, wäre es vielleicht ein bisschen früh und hart, aber der Herr Weselsky und der Herr Seiler haben schon öfter miteinander verhandelt. Solange der Herr Seiler seine Blockadehaltung einnimmt und die Forderungen gar nicht erst ernst nimmt sondern mit Provokationen und Scheinangeboten antwortet, brauchen die auch nicht an den Verhandlungstisch.

[@matt47110815]

Wenn man einbezieht wie viel Schaden das ALLEN anrichtet, ohne dass man mit dem Arbeitskampf was zu tun hat, die Wirtschaft, Betriebe, Einzelpersonen - Nein, unangemessen und unverschaemt! Ansonsten kann man die Forderungen verstehen, aber uns allen zu schaden ist dreist.

[@user-en9up7il9b]

Für die ganzen Flüchtlinge ist genug Geld da, aber für die Bahn nicht? Deshalb nur die AfD

[@gene9230]

finde die GDL sollte die 3 Stunden Woche fordern mit 1000% mehr Lohn und Traifvertrag für 20 Minuten.

[@erichkaschinsky5841]

Das Management der DB zahlt sich horrende Jahresprämien für absolute Schlechtleistungen und wundert sich, dass die Mitarbeiter unzufrieden sind. Mann sollte zunächst die völlig überbezahlten Führungskräfte reduzieren und dafür zusätzliche Lokführer, Zugbegleiter und Fahrdienstleiter einstellen, damit der Betrieb zuverlässiger und pünktlicher wird!

[@carlosdumbratzen6332]

Eben. Ich hab kein Problem mit Streiks. Selbst die Bauernproteste, so fehlgeleitet sie auch sein mögen, haben ihre Berechtigung in der momentanen politischen Situation.

[@MacBline]

Solange der Bahnvorstand jährlich Millionen kassiert, kann die Lage so schlimm ja gar nicht sein. Vielleicht sollte der eine oder der andere Manager ausnahmsweise mal Verzicht üben. Zur Abwechslung und so....

[@NK-rm7kc]

Genau so

[@olivermeineke9707]

Die haben in den Corona-Jahren durchaus sehr deutliche Einbußen gehabt. Also informieren, bevor man hier in die Tasten haut.

[@nox5555]

@@olivermeineke9707 Die Bahnen fahren aber nicht nach Fahrplan und es gab keinen Gewinn anstieg, wieso sollten also Boni gezahlt werden?

[@Nagilum3]

@@olivermeineke9707 Dass die Frauenquote im Vorstand Qualitätsmängel im Betrieb kompensiert ist dennoch arg frech.

[@thomasfischer7823]

Mit dem Verzicht des Vorstandes auf den Bonus gehe ich mit. Aber glaubt hier einer , das einer dieser jetzt ach so schwer arbeitenden und jedes Jahr aufs neue jammernde GDL Lokführer nicht das selbe getan hätte, wenn er einen Bonus angeboten bekommt hätte. Erst recht dieser Selbstdarsteller Weselsky hätte seine Tasche aufgehalten.

[@vophatechnicus]

Mich würde mal interessieren, wie groß der Rückhalt wäre, wenn Pflegeberufe, Betreuer in Kindergärten oder Krankenhaus Personal mal eine Woche streikt ... Ich befürchte der Rückhalt wäre nicht lange da...

[@denonfd]

Nö wäre er nicht. Sobald es ungemütlich wird ist es mit der Solidarität vorbei. Wenn die Bauern noch 2x rumtreckern bekommen die auch zu hören „also jetzt reichts“. Der Deutsche tritt halt immer nach unten statt in Richtung Sakkoträger.

[@teze9853]

Das ist irreführend. Es war politisch gewollt solche Sektoren zu privatisieren. Die Konsequenz ist das Streikrecht und Arbeitskampf. Wenn wir das nicht wollen, sollten Dienste die dem geimwohl dienen (ÖPNV, Medizin, Pflege) ein anderes rechtliches System bekommen, statt Unternehmen, die Gewinn erwirtschaften sollen...

[@hubertmatthias1459]

@@teze9853genau 100%

[@butzelbobbobby8141]

Stimme vollkommen zu, sowas darf sich auch nur die GDL erdreisten

[@gene9230]

gibt halt Leute mit Verantwortungsbewusstsein und auf der andere Seite gibt es die GDL

[@DerX1966]

Ich finde es befremdlich, dass die Politik „Null Verständnis“ für diesen Streik hat, während sie bei der Selbstbedienung der Vorstände in Form von hohen Boni nicht zu hören war. Da hätte mal ein Aufschrei der Politik kommen müssen! Ach Nein, in der Politik läuft es ja ähnlich…

[@quovadis20]

👍👍👍👍👍

[@GreySheperd]

Gescheite Politiker hätten die Bahn niemals oder wieder verstaatlicht.

[@donlurch8262]

​@@oberpenneraffejo einige wenige die sich auf Kosten vieler die taschen voll machen... immer diese gierigen arbeitnehmer die von ihrem Gehalt leben wollen

[@DerX1966]

@@oberpenneraffe Das ist richtig. Es geht hier um das Signal, das ich aussende… Und deshalb bleibe ich dabei: Hier wäre die Politik gut beraten gewesen, ihre Vorstände „zu warnen“.

[@GreySheperd]

@@oberpenneraffedieses „Unternehmen“ betreibt eine kritische Infrastruktur. Wie die Post sollte sie staatlich geführt sein und nicht an die Anleger denken müssen.

[@marcelluft2061]

Kein Verständnis mehr dafür... Schluss

[@nocturnalperemptor]

Der Vorstand, bekommt trotzdem seine Boni!

[@Leo452-wl4tj]

Die Kernfrage ist doch " Was hat die Privatisierung " der Deutschen Bahn gebracht für die Kunden und auch für die Beschäftigten der Deutschen Bahn ? Mußte es denn soweit kommen ? Kann unsere Volkswirtschaft so einen Streik verkraften ?

[@user-zo4yi2vc1j]

Die Privatisierung hat dazu geführt, dass unzählige Haltestellen in dünn besiedeltem Gebieten geschlossen wurden und inzwischen bei über 1.100 Brücken und Gleisabschnitt ein massiver Instandhaltungssstau entstanden ist. Bei gleichbleibender Entwicklung, wird der Steuerzahler der Aktiengesellschaft noch viele Millarden schenken müssen, damit die Züge überhaupt noch fahren.

[@bvmz2373]

​@@user-zo4yi2vc1jbei unserer Verkehrspolitik wäre es so oder so passiert. Über 4 Jahrzehnte Politik für das Auto. In den 70er und 80er Jahren sind ganze Regionen von der Eisenbahn fast komplett "befreit" worden, und damals war die Bahn noch eine Behörde

[@user-zo4yi2vc1j]

@@bvmz2373 Das ist vermutlich richtig, wäre aber vermutlich immer noch billiger gewesen als einer privaten Aktiengesellschaft ununterbrochen Steuergeld hinter zu werfen.

[@Nagilum3]

@@user-zo4yi2vc1j Und wo ist die Gesellschaftsform dabei relevant?

[@user-zo4yi2vc1j]

@@Nagilum3 Eine private Aktiengesellschaft verfolgt in erster Linie rein ökonomische Ziele und möchte vor allem die Shareholder beglücken. Ob das für die Befriedigung des Grundbedürfnis der Bevölkerung (Mobilität) tatsächlich die beste Form ist, ist angesichts des derzeitig unbefriedigenden Zustandes zumindest fraglich.

[@towhee7472]

Und wenn sie weitere 2 Wochen streiken, unterstütze ich die Lokführer weiterhin. Der Druck muss sich gegen den Konzern richten, dessen Top Management komplett versagt, sich aber bezahlen lässt, wie der Vorstand von Daimler. Also, liebe Bahn: Geht endlich auf die Forderungen der Arbeitnehmer ein, denn DIE halten den Laden am Laufen.

[@AylinSana]

Gdl bekamm 2 Angebote!.Diese stur muss aufhören! Die streiken für 1 std😂.

[@thomashorch97]

Bei der Bahn läuft auch mit gut gelaunten Vorstand nichts. Der Haufen fährt weder bei Schnee noch bei Sturm und wird von Jahr zu Jahr unpünktlicher. Abschaffen den Laden und auf den Trassen Autobahnen bauen heisst die Lösung die Deutschland noch am laufen halten wird.

[@miasonnenschein7330]

Unpünktlich und wissen nicht wo Züge einfahren. Schicken einen von hinten nach vorne und oh der Zug fährt doch vom ersten Gleis ab. Ältere Menschen schaffen es nicht rechtzeitig zurück und der Zug wartet nicht.

[@MrSiscoL]

wie wollen sie die35 std einhaltne ohne personal? schafen sie erstmal personal ran dann geht die std automatisch runter!!!!!! außerdem 2000€ netto ist nicht wenig! GDL zu stur und dumm es nervt langsam!

[@kackbratze9624]

Komplett falsch. Angepeilt sind 35 Stunden, Angeboten sind momentan 37 Stunden von ehemals 38 Stunden. Es geht vorallem darum, die Bahn in Zugzwang zu bringen um endlich so dringend benötigtes Personal einzustellen und auszubilden. Den Personalnotstand schleppt die Bahn seit mehreren Jahrzehnten mit sich rum und trägt es auf dem Rücken der Belegschaft aus, aber irgendwann ist halt mal Ende. Das hat nichts mit Sturheit zu tun seitens der GDL, man will vielmehr nur die Profitmaximierung um jeden Preis nicht weiter mittragen und dieser Vertrag wurde übrigens von so ziemlich allen Anderen EVU schon unterschrieben, NUR von der Bahn nicht.@@AylinSana

[@1860mercedes]

Ich habe Verständnis für das Personal allerdings sollte man auch realistisch sein bei den Forderungen das was gefordert wird ist fast nicht möglich . Und mit Belastung was ist mit lkw Fahrern als Beispiel ?

[@TysonVOLTA65]

Ich äußere mein absolutes und bedingungsloses Verständnis für die streikenden Lokführer! Bahn-Manager, die sich mit Bonuszahlungen bereichern, aber keinerlei Kompromisse bei den Arbeitnehmern eingehen möchten, sind ein Grund für meine proaktive Haltung zugunsten der Lokführer. Die Bahn muss massiv umstrukturiert werden und das vom Gipfel bis zum Fuß. Eine wirtschaftliche Sanierung sozusagen, um sie einfach wieder auf einen guten Kurs zu bringen. Jedes System lebt von seinen Mitarbeitern und ist auch nur so gut, wie man diese behandelt. Also go for it, liebe GDL und setzt eure Forderungen zugunsten einer humaneren Betriebspolitik zugunsten der Lok- und Triebfahrzeugführer durch!

[@RundfunkerOnline]

Kompromiss? Die GDL geht ja keinen Kompromiss ein. Die DB kommt immer mehr entgegen, aber die GDL akzeptiert nichts außer ihrer Forderung. Das ist kein Kompromiss, sondern Erpressung. Zurecht gehen solche „Streiks“ in der Länge in anderen Ländern nicht.

[@Ragnlor]

Andere Länder werden auch nicht so gebeutelt

[@gene9230]

die Bahn muss endlich digitalisiert werden, Lokführer durch Computer ersetzen, GDL komplett entlassen.

[@graffitihanau5527]

@@gene9230 weil die DB die GDL finanziert oder was😂

[@EckardtP]

@@gene9230 Genau Lokführer durch Computer ersetzen das wirds sein 😂 Träume weiter das erleben wir in 40 Jahren noch nicht lol

[@ZugnachPankow]

Entweder wir machen die Eisenbahn attraktiver oder wir können uns die Verkehrswende abschminken

[@Socialfritz]

“Wir haben große Personalknappheit” Perfekt. Dann ist es doch logisch, dass man dann knapp 10% weniger Arbeitszeit pro Kopf fordert und wenn man es nicht bekommt, einen 600 Millionen € Schaden verursacht. Natürlich zu gleicher Kohle. Macht Sinn. Viel Erfolg. SMH

[@MeAndMyPc]

Ich habe wegen den ständigen Streiks den Führerschein gemacht. 🤷‍♀ Ich bin Pflegerin, und jedes mal, wenn ein Streik angekündigt wurde, musste ich zwangsweise meine Überstunden nutzen, um “Freizeitausgleich” zu machen (blöd, aber tragbar bei der Anzahl der Überstunden…). Wenn ich aber ins “spontane” frei gehe, muss ein Kollege stattdessen einspringen. Im schlimmsten Fall fehlt an dem Tag dann auch einfach mal eine Fachkraft auf der Station. Und das bei einem Team, das eh schon unterbesetzt ist. Das 49€ ist definitiv die günstigere Variante als ein Auto mit seinen Versicherungen, Wartungen und Tankkosten, aber die ständigen Ausfälle sind einfach irgendwann nicht mehr tragbar. Naja, die Autoindustrie freut sich bestimmt.

[@diewahrheit6626]

Umziehen?

[@thomasfischer7823]

​@@diewahrheit6626 schwachsinnig

[@blup1000]

@@diewahrheit6626 Was bringt da bitte umziehen? xD Immer zum Arbeitsplatz ziehen ist ja nun nicht Sinn der Sache und auch in der Stadt sind ja sämtliche Züge ausgefallen. Ich wohn in Berlin und da fuhr auch so ziemlich keine S Bahn. Heißt die meisten mussten auf Busse umsteigen und was das bedeutet ist ja wohl klar ^^ Die waren so voll das man sie oft fahren lassen musste ohne einsteigen zu können.

[@diewahrheit6626]

@@blup1000 ich habe einen Arbeitsplatz, bei dem ich nicht umziehen muss. Es gibt mehr Auswahl und Fachkräftemangel. Daher habe ich Ruhe^^

[@Ragnlor]

Ich finde den Streik in Ordnung 👍

[@marekasum4378]

Tja das Land braucht halt wieder Leute die arbeiten.

[@brigittekauer3145]

Kein Verständnis für diese permanenten Streiks. Die Tarifpartner sollen ihre Streitigkeiten untereinander austragen und nicht auf dem Rücken von Millionen Menschen. Ich nenne das Erpressung und Machtmißbrauch der übelsten Art.

[@christianherr00]

das Land ist lahmgelegt, aber das Metronom-Team fährt :D Bin heute pünktlich aus Lüneburg nach Hamburg gefahren. Top😂

[@bobschneider5475]

Das Vorgehen der GDL ist rücksichtslos und bei Milliardenschäden in der Wirtschaft auch nicht mehr verhältnismäßig. Aber unabhängig davon sollte der Vorstand auf seine Boni verzichten und sie direkt an die Lokführer überweisen.

[@ostwestexpress2709]

Solche Streiks sind das Ergebnis der Bahnprivatisierung von 1994. Die Bevölkerung ist nun überrascht. Worum es doch geht ist der Mangel an jungen Menschen für die der Eisenbahndienst bei den Arbeitszeiten unattraktiv ist.

[@shely0843]

1:03 ich finde es falsch von einem "Totalausfall" zu sprechen. Die GDL hat sich mit so gut wie jedem anderen EVU bereits geeinigt und diese werden natürlich nicht betreikt und fahren wenn möglich ihren normalen Fahrplan.Lediglich die Deutsche Bahn AG wird bestreikt, da es hier immer noch nicht zu einer Tarifvereinbarung kommen konnte

[@liebnhaider]

Wer nicht bereit ist über einen Tarifvertrag für Fahrdienstleiter zu sprechen muss mit solchen Streiks rechnen. Das letzte Angebot des DB Vorstands war ein juristisches Troja Pferd. Volle Solidarität mit den Streikenden!

[@Frischi]

Streik schön und gut aber man muss diese 6 Tage doch nutzen um am Verhandlungstisch zu verhandeln. und auch Kompromisse eingehen

[@thomasweise8309]

Und da soll man gänzlich auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen und auf`s Auto verzichten?? Das beste Deutschland aller Zeiten. Es geht vorwärts.

[@estersigrid2541]

Der Streik der Lokführer ist m.E. berechtigt. Sie haben ein sehr hohes Maß an Verantwortung. Lokführer müssen, - genauso wie die Piloten -, die Passagiere sicher ans Ziel bringen. Sie müssen rund um die Uhr arbeiten und haben nur selten ein Wochenende frei. Eine Gehaltserhöhung um mindestens 300,€ Netto im Monat, bei Stk. 1 , halte ich für angemessen. Was ich sehr merkwürdig finde: Nur wenige Menschen im Land regen sich über die Klimakleber auf. Diese blockieren die Straßen und machen das Eigentum anderer kaputt.

[@KarinaL890]

Wenn sie all ihre Forderungen durchkriegen, dann sind das aber keine 300 €, sondern deutlich mehr. 550 Euro mehr Gehalt, 25 % mehr Zulagen, 3 Stunden pro Woche weniger Arbeiten fürs gleiche Gehalt und 3000€ Inflationsausgleich. Das finde ich ehrlich gesagt zu viel. So wenig verdienen die schon gar nicht (im Durchschnitt zwischen 45 - 56k). Das sind quasi doppelt so viele Forderung (vermutlich sogar 3x so viele) wie alle anderen Verbände gefordert haben.

[@wm5871]

Wenn überhaupt jemand das Recht hätte zu streiken ist es die Pflege,ich hoffe das die Lokführer allesamt iwann mal ins Krankenhaus müssen und dort auch jeder streikt.

[@NWO.Klabautermann]

Was ist denn das für eine dämliche Aussage? Ich stehe auch hinter den Pflegern und sämtlichen Pflegepersonal, auch würde ich diese beim Streik unterstützen. Ich bin selber Lokführer, und der Streik ist angemessen. Prinzipiell würde ich sowieso jeden Streik unterstützen. Aber mal zurück zu deiner Aussage, du willst mir sagen die Pflege darf streiken, aber Branchen wie die der Eisenbahn nicht, obwohl diese genauso dran sind teilweise?

[@zZSkarbogZz]

Das Deutschlandticket ist zum Monatsende gekündigt, lang lebe das Auto =)

[@bvmz2373]

Was hat das jetzt mit der DB zu tun?

[@peterbock5372]

Ich bin im November mit der Bahn nach England gefahren. Schon zu Anfang wurden die Verspätungen so groß, daß der Zug für den Eurotunnel nicht mehr zu erreichen war. In England angekommen erlebte ich keine einzige Verpätung mehr. Auch bei früheren England-Aufenthalten habe ich von Bahnverspätungen nichts gemerkt. Die Fahrt nach England und zurück war auf dem Kontinent keine entspannende Tour, sondern einr Tortur! Warum können die Engländer, was wir Deutschen über Jahrzehnte hinweg nicht hinbekommen haben?

[@riedochs78]

Das gleiche Desaster mit der DB nach England hatten wir letztes Jahr auch.

[@peterbock5372]

@@riedochs78 Und dieses Desaster hatten wir auch vorletztes Jahr. Wir haben von London St-Pankras nach NRW fast 2 Tage gebraucht mit verspätungs- und ausfallbedingten Wartezeiten von teilweise mehreren Stunden. Diese alle auf dem Kontinent. Die englischen Züge waren da auch alle punktlich!

[@christophpecat7887]

Ich habe vollstes Verständnis für die GDL und sie sollten unbefristete Streiks machen und Deutschland komplett lahm legen

[@irgendwerausirgendwo851]

Ich bin der Meinung, dass die Forderungen der GDL utopisch sind. Fertig.

[@SherlockHolmesundJohnWatson]

Macht weiter ! Es kann nicht sein, dass man die Leute ausbeutet! Es kann nicht sein dass man 12 h schickten hat

[@arrowXY]

Die Bahn hat in ihrem Angebot zumindest nicht weniger, sondern eher mehr Gehaltserhöhung auf den Tisch gelegt als die meisten anderen Branchen. Dazu noch eine Senkung der Arbeitszeit um eine Stunde. In der Regel lässt sich am Verhandlungstisch noch etwas heraus holen. Warum das Angebot nicht einmal eine Grundlage für eine Verhandlung sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.

[@teze9853]

Die Absenkung ist daran geknüpft, dass es genug Personal gibt. Was ist wenn die Bahn einfach keinen einstellt? Mit der Klausel ist es sinnfrei

[@arrowXY]

@@teze9853 ja, aber auch diese Klausel ließe sich verhandeln. Es ist ja nicht so, dass die Bahn wirtschaftlich einen Anreiz hätte, denn sie müsste die Mehrarbeit vergüten. Was ich nicht zum Ausdruck bringen möchte, ist, dass die GDL nur in den Verhandlungssaal kommen soll, um zu unterschreiben. Nur findet mittlerweile zwischen den Streiks nicht mal mehr eine Verhandlung statt.

[@nox5555]

@@arrowXY 13% auf 32 Monate ist halt echt reudig.

[@arrowXY]

@@nox5555 ja, das sehe ich ein. Aber jeder Arbeitgeber spielt bei seinem Angebot mit einem akzeptablen %-Angebot ... will drei Jahre Tarifbindung 😁 ... und die Gewerkschaft fordert vollmundig ein Jahr und wird sich unter Verweis auf alle nur denkbaren Tarifabschlüsse der näheren Vergangenheit keinesfalls auf mehr als 24 Monate einlassen.

[@babydrache1979]

Ich habe gestern in den Nachrichtem gehört dass die Bahn sogar die Arbeitszeit auf 35 Stunden pro Woche gesenkt hat und Witzfigur Weselsky immer noch ablehnt. Das ist einfach nur noch arrogant . Nein das hat mit Streikrecht nichts mehr zu tun. Sondern Bockig stellen wie im Kindergarten

[@zahnfleischbluterr]

Endlich gibt es eine Maßeinheit für Egoismus, Kompromissunfähigkeit und Sturheit. Die Weselsky Skala. In der eine 10 der höchste Wert ist, er selbst.

[@143218Lars]

Ja ist Gerechtfertigt. Der Bereich im Eisenbahn Unternehmen muss Attraktiver werden. Im Bereich der Werkstatt, der Zugbegleiter, der Fahrdienstleiter, der Fahrweginstandsetzung und der Tribfahrzeugführer. Ich Würde gerne als Tribfahrzeugführer oder in der Werkstatt Arbeiten bei der Bahn aber zur Zeit nicht. Der Bereich bei der Bahn ist zu Unattraktiv daher bleibe ich in meinem Job und lasse das erstmal mit meinen Wunschberuf.

[@yunus-uf9of]

Eine Frechheit und unverantwortlich von der DB, das entgegen kommen der GDL für nicht verhandelbar abzulehnen. Die GDL hat genau diesen Abschluss bereits mit mehreren Eisenbahnverkehrsunternehmen abgeschlossen.

[@fredsonnenstein7982]

Richtig so.

[@special5513]

Der Streik ist absolut gerechtfertigt, weil man nur seit Jahrzehnten gespart hat für Hochranige und Politiker.

[@Nagilum3]

Wenn sie wegen der Infrastruktur und Arbeitsbedingungen protestieren würden? Gerechtfertig. Hier geht es aber um Geld für die eigene Tasche. Das hat nichts miteinander zu tun.

[@special5513]

@@Nagilum3 Das hat alles damit zu tun. Ob Geld oder Protest.

[@CeeMBeEnVogue]

Bonzen oben sammeln Boni, und die Knechte unten müssen den Sch**ßladen am laufen halten. Der Saftladen DB gehört ordentlich aufgeräumt.

[@chelydra5791]

Kleiner Vorschlag, für jedes Jahr Schichtdienst einen Monat früher in Rente. War selber 48 Jahre Eisenbahner.

[@nox5555]

Sowas muss aber Gesetzlich geregelt werden und solange die SPD an der Regierung ist wird es nicht für Arbeitnehmer geben

[@thomaskruse6004]

Das Einzige, das bei der Bahn in den letzten Jahren besser geworden ist, sind die Mitarbeiter. Klar, im Bordrestaurant gibt es auch mal gackernde Gänse, aber insgesamt ist es wirklich deutlich besser geworden. Na, dann darf man sie auch entlohnen. Meine Kritik am Bahnvorstand hält sich noch in Grenzen. Aus meiner Sicht ist der ganze Ausnahmezustand durch die Politik verursacht. Mal schauen, wer war noch gleich Inhaber des Verkehrsministeriums in den Jahren 2010-2022? Hoppla, die Partei des Maggus Söder, u.a. mit den Kompetenzvorbildern Dobrindt und Scheuer.

[@olivermeineke9707]

Was soll an den Bahnmitarbeitern "besser" geworden sein? Dass sie bei Verspätungen lieber abtauchen, als den Fahrgästen mit Tipps und Strategien beim Weiterkommen zu helfen?

[@thomaskruse6004]

​@@olivermeineke9707 Stellen Sie sich mal vor, Sie dürften täglich derlei Stümpereien ausbaden, sich von Fahrgästen anpöbeln oder beschimpfen lassen. Nach meiner subjektiven Wahrnehmung machen sie das im Mittel bezogen auf die Gesamtsituation recht gut. Natürlich nicht alle und nicht in jeder Situation.

[@StruppiSZ]

@@olivermeineke9707 ich habe 2 "Schaffner" in meinem direkten Freundeskreis, die den Job im Fernverkehr aufgegeben haben - wegen doofen Gästen. Eine der 2 Personen war wegen eines Vorfalls 2 Monate körperlich Arbeitsunfähig und seit diesem geisig nicht mehr bereit als Zugbegleiter zu arbeiten. Die andere Person hat mich nach "zivilen" Sicherheitsschuhen und Schutzwesten gefragt .. da weist was die alles erleben

[@jankarl7896]

Sie haben >2010 Herrn Ramsauer vergessen 😉

[@olivermeineke9707]

@@thomaskruse6004 keine Sorge, ich habe früher selbst im Service gearbeitet - da gibts natürlich schon mal unangenehme Situationen, aber nix, was man mit nach Hause nehmen muss. Die Lokführer, um die es hier ja geht, haben mit den Fahrgästen so gut wie nichts zu tun. Die beuten nur die Machtposition aus, die ihnen das System "Bahn" funktionsbezogen zuweist, ohne dass sie dafür Besonderes geleistet hätten.

[@DerPizzafresser1909]

Ich mach das Theater mit der Bahn jetzt Jahre lang mit und werde definitiv wieder aufs Auto umsteigen.

[@ARkimmbz]

Absolut Gerechtfertigt ✅

[@magnolie9233]

Finde es reicht - oder aber Alle Branchen die ebenso überlastet, unterbezahlt ausgenutzt werden machen mit. ( Zb. Verkäufer, Friseure, usw., freuen sich auch über ne 35 St.woche. Hier schadet es uns, der Bevölkerung das kann doch nicht Sinn und Zweck sein.

[@herrschneeball4038]

Automatisieren

[@Zschipp]

😂😂😂 Wie oft ich das schon gehört habe. Unrealistisch auf die nächsten Jahrzehnte.

[@husaria1953]

Brawo GDL 👍💪

[@mr.atomic2970]

Einfach Verstaatlichen. Punkt aus Basta.

[@personalbranddata]

Geil Verbeamtung

[@sepp66]

Wie kann man gefühlt 100 mal im Jahr streiken?

[@jurgenheikamp9551]

Das sind so die Gründe warum ich definitiv keine Öffis fahre.....

[@Argentinaporsi45]

Meine volle Solidarität mit den Lokführer. So müssten wir alle streiken. Dieses Management ist eine Schande

[@altay7669]

Anstatt Aktionäre soll die Bahn etwas mehr zum Ihre Arbeitnehmer bezahlen. Menschen haben streik Recht.

[@GiulianoTek]

Wo kann ich mir die Deutsche Bahn Aktien Kaufen sag mir die ISN der Aktie ich shorte sie

[@zZSkarbogZz]

Ach Boy, google/bing/duckduck sind auch deine Freunde... @@GiulianoTek

[@leod.1225]

1:58 Wo schreibt man denn schon so früh die Abiturprüfungen?

[@denonfd]

Vor allen Dingen „Skandal“. Jetzt wollten wir nach Berlin zum feiern……Dramen gibt’s……

[@markusb.8346]

Ich denke auch, dass der DB die Bude eingerannt wird, wegen einer 35h-Woche, - nicht. Das Problem, das ich da sehe ist, sollten die Forderungen durchgesetzt werden, wird die DB Ihr Angebot einschränken müssen. Mega unerfreulich. Ja, ich ich mag die Streiks nicht leiden, dennoch sehe ich die Berechtigung der Forderungen. Leider aber, sehe ich eine eine andere Lösung: Stellt ihnen das Geld eimerweise hin! Die Leute die diesen Job machen, machen ihn doch eh schon, dass heisst sie kommen mit diesem Schichtplan irgendwie klar. Aber wieviel müsste ein Lokführer verdienen um sich, sagen wir innerhalb 10 jähriger Betriebszugehörigkeit, die Finanzierung eines Hauses in einem Einzugsgebiet einer Millionenstadt Deutschlands gut leisten zu können? (Nicht dass man die Verpflichtung hätte ebendas zu tun.) Ich weiß ehrlicherweise nicht wieviel das ist, aber man kann ja mal anfangen und spekulieren. Und was dann beispielsweise eine KrankenpflegerIn verdiente. Gebt den Leuten die respektable Jobs machen, was sie Verdienen!

[@osirisdatz]

also mit den aktuell 3100 euro Brutto. ist das jedenfalls nicht möglich … und das problem ist ein anderes … man muss den beruf wieder attraktiver. machen und das geht eben nicht mehr nur über ein bisschen mehr geld …. und wenn der Beruf nicht attrativer wird … wird es auch so zu massiven. Angebotseinschränkungen kommen …. und auch wenn die DB das gerne hinstellt … nein Die 35 h woche will niemand. von heute auf morgen… sondern, wie bislang auch schon mot 18 Anderen Eisenbahngesellschaften Tarifiert. bis 2028 bzw 2029 …. also in nem zeiteaum von. 4-5 jahren …. also genug zeit um entsprechend neues Personal zu rekrutieren …. und weil eben auch das bestandspersonal. zunehmen keank wird unteer der dauernden Arbeitsüberlastung … muss etwas geachehen !

[@siggischulz3472]

Volle Solidarität für die Streikenden. In Frankfreich gibt es eine viel bessere Streikkultur und die Mitmeschen haben dafür Verständnis.

[@geheimagent00]

Arbeitgeber zu bedrohen das ist typisch Kommunisten

[@ShadowDragon1848]

Freunde, was ist das für ne Überschrift? Ihr wisst schon wie Streik funktioniert, oder? Wie wäre es mal mit: Bahnstreik: Chefs wollen keinen angemessen Lohn zahlen

[@TheRealFizzbin]

Der Lohn ist gar nicht mal der grosse Knackpunkt sondern die Arbeitsstunden!

[@ShadowDragon1848]

@@TheRealFizzbin Aber Arbeitsstunden ist so lang für Überschriften

[@utaseiffart9465]

Müssten mal die Bürger streiken und nicht mit der Bahn fahren , keiner, da können sie nach Hause gehen , das wäre doch mal was, da können die Däumchen drehen oder eine Nummer beim Arbeitsamt ziehen toll

[@mnlwrnr]

Ich habe absolutes Verständnis für den Streik. Schaut euch mal die Lohnentwicklung der Lokführer, die Fahrpreisentwicklung und die Entwicklung der Vorstandsgehälter der letzten 20 Jahre an.

[@jackson159]

Absolut richtig gemacht, die oben meinen leider viel zu oft uns wie andere Menschen zu behandeln, obwohl wir der Grund sind, dass diese diesen Umsatz machen er.

[@froZen_eXe]

Ich weiß ja nicht, ob es in DE möglich wäre, aber in Japan streiken die Mitarbeiter der Öffentlichen, indem sie einfach alle gratis mitnehmen und nicht mehr kontrollieren.

[@axel1337]

Nur blöd, dass hier gerade die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) streikt

[@L.F.Luetten]

Ist eine Zeitungsente. Hat es nie gegeben. Wenn du deine vertragliche Pflicht nicht erfüllst bekommst du eine fristlose Kündigung. Streik kann nur von der Gewerkschaft ausgerufen werden und die Mitarbeiter erhalten in der Zeit auch kein Gehalt. Nur so geht es

[@samsung8.496]

Vollständige Befürwortung für den Streik, haltet durch!

[@xTBaiXaKiTx]

Verglichen mit anderen Berufsgruppen muss man sagen, dass es absolut nicht gerechtfertigt oder in irgendeiner Weise nachvollziehbar ist.

[@yeticlimber2768]

Ganz einfach,das wird den Verantwortlichen vom Gehalt abgezogen,außerdem braucht in🇩🇪kein Personenzug mehr diese Lokschubser,alle Züge können autonom fahren,und die Stellwerke können auch automatisiert werden,das spart zu einem viel Geld ein,gleichzeitig ist es für die Fahrgäste effizienter.

[@EckardtP]

Das erleben wir in 30 Jahren nicht 😂

[@carstenherbst4146]

Sorry! Augen auf bei der Berufswahl! Was ist mit den Pflegekräften, Mitarbeitern im Krankenhaus oder ganz einfach in der Logistik? Ich würde dort mal einen sechstägigen Streik begrüßen!

[@L.F.Luetten]

Und wenn die Pflegekräfte streiken sagst du wieder: „Augen auf bei der Berufswahl“ :D

[@carstenherbst4146]

@@L.F.Luetten mit Sicherheit nicht. Verhältnismäßigkeit und Häufigkeit sind die Worte der Stunde.

[@SlySlice]

wenn die mal so viel arbeiten würden, wie die streiken würden XD

[@simbodeit324]

Tatsache

[@Zschipp]

Herzliche Einladung zu einem Praktikum, um mal hinter die Kulissen des Berufs eines Lokführers zu schauen.

[@SlySlice]

hab mich schon beworben, wurde leider nicht genommen aufgrund meiner Behinderung. Beste Grüße. @@Zschipp

[@Zschipp]

@@SlySlice Nun dann würde ich an Ihrer Stelle nicht darüber urteilen, wieviel wir wirklich arbeiten.

[@panzermann]

Die TF´s sind keine Knöpfchendrücker!!!! Ich habe vollstes Verständniss und Respeckt und stehe als nicht Triebfahrzeugführer hinter den Kollegen.Ich selber fahre auch ,aber nur rein digital und virtuell auf den Schienen.Deshalb kenne ich mich da ein klein bisschen aus! ❤💙

[@dsax2321]

Entweder der Beruf des Lokführer-Zugbegleiter-Fahrdienstleiter wird jetzt attraktiver gemacht oder in ein paar Jahren bricht das System auseinander. Es hat schon seinen Grund weshalb die Fluktuation in diesen Berufsgruppen so hoch ist.

[@SchwurblerFrank]

Ich habe keine Verständnis für die Kritiker der Streiks.

[@Brainstorm7506]

3:00 Oh nein ihr armen Lokführer.... sowas von kein Verständnis mehr für diese Streiks.

[@bvmz2373]

Dann mach den Job doch selber! Wäre echt interessant zu wissen, ob Du das schaffen würdest oder gleich total versagst!

[@rdnax5775562]

... Die Forderungen kannma schlecht beurteilen... Allerdings die Geschichten und Situationen mit die Lokführer und Personal Tag täglich konfrontiert werden sind auch nicht ohne!

[@bigj3367]

Ich würde an Stelle der Bahn schnellstmöglich die automatisierung vorantreiben.

[@Flohkiller74]

Da hat einer richtig Ahnung. Die Bahn bekommt heute nicht mal eine gestörten Bahnübergang in 30min in den Griff, aber sie soll voll automatisch fahren...............sicher doch. 🤣

[@bigj3367]

@@Flohkiller74 deswegen muss man darauf hinarbeiten dass sich das ändert. Mit genug Anstrengung kann man auch große Hürden überwinden

[@train-traum-madabouttrains5005]

Wenn die Bahn jetzt auf die Forderungen eingeht, wäre die GDL ja darin bestärkt, dass jede Forderung auch erreicht wird. Da könnte man in der nächsten Runde ja auf die Idee kommen, die Arbeitszeit auf 20 Stunden zu senken und wieder solange streiken, bis das umgesetzt wird... Die Stundenreduktion führt dazu, dass ca. 9% mehr Personal benötigt würde - das dürfte schon zu erheblichen Problemen führen.

[@stephaniegilcher4577]

Personal bekommt die Bahn so aber nicht mehr! Die privaten Unternehmen sind da jetzt schon attraktiver für junge Leute. Wenn die die ersten Schichten sehen gehen sie stiften..

[@Nagilum3]

@@stephaniegilcher4577 Natürlich, 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich löst die Probleme der Bahn. Wach auf.

[@stephaniegilcher4577]

@@Nagilum3 hat niemand behauptet. Aber da ich da arbeite weiß ich was der Nachwuchs will. Man muss deswegen attraktiver werden. Die privaten Bahnen haben den neuen Abschluss gemacht mit 35 Stunden. Herr Oberschlau

[@ehanoldaccount5893]

Dieses denken heißt “Dominoeffekt”, hat der Truman über Kommunismus gedacht, am ende sind Tausende in Vietnam gestorben um sicher zu stellen das das Land nicht fällt um der Verbreitung Kommunismus einzuschränken. Am ende würde der Krieg verloren, und der Kommunismus hat sich NICHT weiterverbreitet. Der Dominoeffekt passiert oft nicht wenns um Sozialegerechtigkeiten handelt.

[@wasgeht2409]

Stehe vollkommen hinter GDL!

[@celliHRO]

Weselsky geht bald in Rente, da brauch er nochmal Aufmerksamkeit.

[@larakra]

Ich finde es so schön, dass das Totschlagargument "Wir haben das Streikrecht, also nutzen wir es auch" stets als erstes gezückt wird, sobald man fragt, warum gestreikt wird. Streiken ist richtig, aber wenn man seit Monaten keine Gesprächsbereitschaft zeigt und ohne Gegenangebote trotzig die Arme verschränkt, so hat man meiner Meinung nach das Recht auf Streik verwirkt.

[@t-kayyakit2959]

Die haben doch ziemlich klar gesagt was die Probleme in ihrem Beruf sind, und dass sie von der DB erwarten diese zu beheben. Und da die DB bislang keine Anstalten gemacht hat diese zu beheben, wird durch den Streik den Forderungen ein wenig Nachdruck verliehen.

[@vatos_locos8838]

Man weiß doch vorher worauf man sich einlässt, wenn man Lokführer wird. Das Gehalt ist bekannt, die Arbeitsbedingungen sind bekannt und andauernd wird bei der Bahn gestreikt.

[@bvmz2373]

​@@vatos_locos8838weißt Du denn was in 20 Jahren ist? Manche Dinge ändern sind sich innerhalb von 3 Jahren. Wo vorher Frühschicht von 6 Uhr bis 13 Uhr, Spätschicht von 13 Uhr bis 22 Uhr und Nachtschicht von 22 Uhr bis 6 Uhr war, heute eine Schicht von 5:45 Uhr bis 16:15 Uhr und die zweite von 17:15 Uhr bis 2:45 Uhr. Das ist mal so ein Beispiel. Denk mal über deine Aussage nach!

[@EckardtP]

​@@vatos_locos8838Richtig, und genau deswegen haben wir Personalmangel und die damit einhergehenden Probleme bei der Bahn.

[@gene9230]

@@bvmz2373 nächste Tarifrunde in einem Jahr gibt es dann 30 Stunden Woche, und in 10 Jahren arbeiten sie gar nicht mehr bei vollem Gehalt

[@osirisdatz]

Endlich mal ein Ausgewogener. Bericht wie man ihn. von ÖR eigentlich. standardmässig erwarten sollte …. Leider selten geworden. weiter do @hessenschau

[@bennobauer7703]

Warum werden die Fahrgäste dafür bestraft, dass die DB zu wenig zahlt? Der Schaden trifft ausschließlich diejenigen, die überhaupt nichts dafür können - im Gegenteil - diejenigen, die das Unternehmen mitfinanzieren. Es trifft die Menschen, die am meisten darauf angewiesen sind. Viele haben Dauerkarten und somit schon bezahlt. Wenn die Züge stehen bleiben, spart der Konzern sogar Unmengen an Geld für Strom. Den Schaden sollten die Verantwortlichen in der Konzernzentrale haben, nicht wir!

[@metallusmelandril7380]

Bahnvorstand bekommt dicke Boni bei eh schon stabilen Gehältern... trotz hoher verspätungen usw... und dann kann man sich nicht mal erlauben bisschen was für die Angestellten zu tun?

[@einfachsky]

Ist gerechtfertigt. Allerdingd verstehe ich nicht ganz, warum der Staat als Mitbesitzer der DB sich da ganz rauszieht, bzw die gdl beschimpft. Theoretisch könnten wir alle zsm uns das Ganze sparen, wenn dieser Arbeitgeber von sich aus seine Arbeitnehmer so gut behandelte, dass ein Streik gar nicht nötig wääääääre...

[@RoysnTvDe]

Der Streik ist gerechtfertigt

[@Gaddafi030]

Der Chefetage tut das nur halb so weh, wie wenn die Züge normal fahren würden, und alle Passagiere kostenfrei ob im nah oder Fernverkehr durch Deutschland fahren könnten, dann bekommen sie definitiv das was sie wollen, denn am Ende schadet ihr mehr uns normalos die nicht an ihre Arbeit kommen, als denen da oben.

[@dieterreinhard8025]

In Bezug auf die Bahn hat der Streikführer recht! Dicke Boni passen nicht zum Betriebsergebnis.! Aber Tatsache ist, daß sogar im Ausland über unsere Bahn gelacht wird. Könnte es sein, daß viele Bahbedienstete sich nicht um alles kümmern , sonder jeder Handgriff von“ Kollega kommt gleich“ gemacht wird?

[@andreasmuller9688]

Volle Solidarität mit den Lokführer:innen. Ich bin Mitglied einer anderen Gewerkschaft und habe persönlich großen Respekt für die Leute 🤝❤

[@lehneruwe5531]

Einen Teil des Streiks, zahlen die Pendler mit ihrer Monatskarte, wenn dann die Züge ausfallen!

[@denonfd]

Jo. Dieses Geld hat aber nicht die GdL sondern die DB kassiert.

[@famiphon]

Trotzdem ist der finanzielle Schaden da. ​@@denonfd

[@bvmz2373]

Die meisten Monatskarten gibt es im Nahverkehr. Daran verdient die so gut wie gar nichts und bei ausgefallenen Zügen wird DB Regio mit Sicherheit noch Strafzahlungen an den Auftraggeber tätigen!

[@AnzeigenHaupmeister]

MIMIMI - mehr ! länger ! härter ! so muss es sein.

[@Abdullah_al_Italy]

Die gdl lehnt nicht das Angebot ab sondern die Tatsache das die DB nicht Tarifverträge für fahrdienstleiter dispo usw garnicht verhandeln will das ist das Haupt Problem und nicht das Angebot warum wird diese wichtige Detail weg gelassen ?

[@MarloTheNephilim]

Die Tonmischung finde ich etwas anstrengend

[@monikarechberger2603]

DB heisst doch Deutsche Bahn und läßt sich von dieser Gewerkschaft auf der Nase rumtanzen

[@FlorianHWave]

Ist wenigstens die Pünktlichkeit besser, jetzt wo weniger Züge fahren?

[@tomt8923]

lol, die Frage ist berechtigt...Danke.

[@jurgenjung4302]

Alle Streiks sind gesteuert.Auch die Gewerkschaften sind Unterwandert.Von wem? Schaut in den OBERSTEN ETAGEN nach.

[@solidsteel3634]

Ist doch richtig einfach: Wir steigen alle aufs Auto um und die bahn kann eine Menge Züge sparen. Dann braucht sie auch weniger Lokführer und kann Euch entlassen...

[@antoniaaslan494]

Elektrische Seilbahnen einführen

[@actobot1337]

ich hoffe dass die das noch wochenlang durchziehen WEITER GDL ! IMMER WEITER!

[@haraldrolff4577]

Primitiver gehts nimmer!!!

[@Trafod]

Dummer Kommentar

[@actobot1337]

@@Trafod ist so, deshalb lass es einfach bleiben

[@El-Gato-42]

Ich bin dafür. Am besten bis ihre Streikkasse leer wird. Dann haben wir endlich ruhe bis zum nächsten Winter.

[@klippenuhu7515]

Der Streik ist berechtigt und völlig in Ordnung. Die DB AG ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen wie viele andere auch. In vielen anderen Branchen wurde auch schon gestreikt, um bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten zu erreichen. Warum soll dann ausgerechnet die Bahn nicht streiken dürfen?

[@christianherr00]

auf jeden Fall dürfen und sollen die auch streiken. Aber es häuft dich die letzten Monate massiv, der letzte Streik war im Januar…außerdem ist die Bahn ein Betrieb wie kein anderer, der einen so direkten Einfluss auf die Kunden oder sogar Gesellschaft hat. differenzieren ist da wichtig

[@donlurch8262]

​@@christianherr00 verstehe nicht was ihre forderung ist.. sollen sie weniger streiken?

[@gravita2458]

@@christianherr00 der "Streik" Anfang 2023 war aber EVG-geführt. Jetzt bestreikt die GDL den Konzern. Die EVG kann man als Lokführer übrigens vergessen, wir wurden kaum berücksichtigt in den Tarifverhandlungen. Außerdem sagt die EVG sowieso zu allem ja und amen. Nicht umsonst wird sie bei uns Einkommensverringerungsgewerkschaft genannt

[@teze9853]

@@christianherr00 Was kann die Bahn dafür, dass die Politik die Bahn aus staatlichen Händen in private überführt hat. Damit greift das Streikrecht doch erst. Das sind politische Entscheidungen der 90er die wir jetzt ausbaden.

[@alexanderlauer8904]

Janein die Bahn gehört immer noch zum teilen noch den Bund an und daran sind auch deutsche Politiker mit gemeint! Durch Sparzwang hat sich die Bahn wegen der Privatisierung durch dem Stöber der damaligen Unionpartei (CDU/CSU) drastisch kaputt gespart und jetzt investiert man in die kaputte dreist gesparte Bahn und diese wieder auf die Füße zu helfen, die Eisenbahninfrakstur ist ziemlich marode und das hatte damals die Union-Fraktion schuld dafür gewesen wegen dem Sparzwang! Und jetzt ist es viel zu Spät in die marode Eisenbahninfrakstur zu investieren viel zu Spät! Gruss Alexander 😢

[@georgirmer3174]

Jetzt streiken wahrscheinlich auch die Piloten wieder. Die haben es ja auch nicht leicht. Wieso gibt es eigentlich keine Spezialgewerkschaft für Putzfrauen im Krankenhaus? Komisch oder?

[@elphabaoz486]

Streiks im ÖPNV/ bei der Bahn sollten grundsätzlich verboten werden 😡. Bei der Polizei, Feuerwehr, im Krankenhaus, in Pflegeheimen usw. darf auch nicht gestreikt werden (AUCH alles Jobs MIT Schichtdienst und OHNE 35h-Woche) 😉. Mal sehen, was die "Lok-Schubser" sagen würden, wenn die eigene Hütte brennt und die Feuerwehr sagt: "lösch die Bude doch selber, wir streiken heute" 🤔.

[@Nagilum3]

Mit den Forderungen hätte mein Chef mich achtkantig aus dem Bürogeworfen bevor ich fertig gefordert hätte - zurecht. Dreist überzogene Forderungen ohne davon abzuweichen. Dass eine 35 h Woche der Bahn unmengen motiviertes Personal bringt ist ja wohl realitätsverlust, zumal sie erst einmal ~8 % Stundenverlust ausgleichen müssten. Zweifelsohne waren die Boni aber auch eine Frechheit und dem Ganzen nicht dienlich - auch hier müsste der Staat eingreifen.

[@peterbock5372]

Ich frage mich sogar manchmal, ob Herr Weselksy nicht bewußt aus welchen Gründen auch immer an der Zerstörung unseres Landes gelegen sein könnte? Oder lebt er einfach nur einen Machtrausch und Größenphatasien aus? Wir scheinen ja in Deutschland momentan eine Menge Führungskräfte zu haben, die sich so zu äußern scheinen, als haßten sie Deutschland und die Deutschen? Keiner weiß es.....

[@olivermeineke9707]

Die Lokführer beuten schamlos die Machtposition aus, welche ihnen das stark arbeitsteilige System "Bahn" per Funktion zuweist, ohne dass sie etwas Nennenswertes dafür getan hätten. Das nennt man spieltheoretisch "Trittbrettbahrer" oder - Reisende sind die Leidtragenden - "Wegelagerer".

[@tomt8923]

ich bin BC100 Kunde des Drecksladens DB. Ich unterstütze die GDL.

[@BENNI12687]

Einigung ist aber nicht erpressen und das ist es in dem Moment. Dann muss man aus dem Unternehmen ausscheiden wenns einem nicht passt! Leiden müssen die Fahrgäste. Die Strecken der Bahn sind so marode, dass irgendwann auch die bestbezahltesten Lokführer nicht fahren können. Wenn die Bahn was leisten will, dann die Strecken in Schuss halten und die Lokführer so bezahlen wie sie es verdient haben. Wenn nur die Lokführer streiken, wieso kümmert die Bahn sich nicht darum, dass auf allen Strecken ein Ersatzverkehr angeboten wird. Die Busfahrer von regionalen Busunternehmen würden sich freuen so riesige Aufträge zu bekommen und die Kunden kämen an ihr Ziel. Die Bahn will wohl an allen Stellen nicht. Weder mehr zahlen, noch bei Streik alternativen bieten. Aber klar, wenn einem die eigenen Mitarbeiter egal sind, dann doch die Fahrgäste erst recht!

[@zulanco12]

Ja aber die einzelfahrticket wird auch demnächst extrem teuer werden, ich bin auch der Meinung, dass die komplette berufubgsgruppe, was es in Deutschland gibt, streiken müssen und nicht nur die Lokführer. Die verdienen viel mehr als gut und die wollen noch viel Geld verdienen wenige std arbeiten, das ist ein Traum, aber so mal abgesehen, es gibt andere Berufungen die weniger verdienen, diese Leute bin ich der meinung sie müssen auch unbedingt streiken, um andere Leute wissen zu lassen, dass sie auch Teil dieser Gesellschaft sind und nicht nur die Lokführer, sie müssen fast 99,9 % der Berufungsgruppe, was es in Deutschland gibt und auch 8 Tage lang zu streiken, es ist alles unfassbar, was es hier momentan abgeht

[@lausimeyer6558]

Wer sagt, dass die Bewerberzahl steigt, wenn die Wochenstundenzahl sinkt? Schichtdienst bleibt Schichtdienst. Eher wird dann erstmal das Zugangebot reduziert und die Preise erhöht. So bekommt man die Güter auf die Straße.

[@stefanluthi6399]

🤧

[@viktorlowen5811]

Ich hätte Verständnis wenn die Bahn arbeiter dafür sorgen würden das die Bahn auch pünktlich und nach Plan fahren würde, da es aber seit ich denken kann nicht der Fall ist haben die Bahn Arbeiter auch kein Recht irgendwas zu fordern. Die müssen erst Mal die einfache Sachen erledigen und dann wenn alles klappt die Bahn pünktlich und nach Plan fährt. Dann ers dann könnt ihr langsam aus den Ecken kriechen. Nein ich habe kein Verständnis für denn Streik.