Hirsche sorgen für Streit in Bad Zwesten | hessenschau

Wie viel Wild verträgt der Wald? Darüber wird momentan im nordhessischen Bad Zwesten gestritten. Ein Jagdpächter soll das Rotwild - vor allem kapitale Hirsche - dort sogar füttern. Bauern und Waldbesitzer hingegen klagen über Schäden in Wald und Flur.
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#Jagd #Forstwirtschaft #Naturschutz

[@franzhubertus7994]

Das kann es eigentlich nicht sein, Natur in der Natur. Das gehört sich nicht.

[@antonymartin8582]

Danke,habe schon nach dem Kommentar gesucht. Dachte ich mir auch so,wie fresch von dem rotwild sich in seiner natürlichen umgebgung zu ernähren

[@MrScandiLeon]

Bei mir laufen die Elche am Haus vorbei! Grüsse vom Polarkreis 🇧🇻

[@wolfrescue6683]

Dieser Bericht ist eigentlich ein Plädoyer für den Wolf und findet somit meine Unterstützung.

[@Fux9999]

Nee, den Hirsch lieber in meinem Gefrierschrank und aus dem Wolf kann man vielleicht einen Bezug für den Autositz machen oder so. Dann hab ich was zu fressen, einen ordentlichen Sitz im Auto, der Bauer kann sein Zeug ernten und der Wald wächst auch wieder - und Rotkäppchen ist auch glücklich.

[@outdooralpin3084]

Selbst dran schuld: Erst vernichtet die Landwirtschaft alle Hecken an den Feldrändern seit Beginn der Flurbereinigungung, dann jammert der Bauer dass die Tiere fressen 😆

[@ritchirodenbach8972]

Flurbereinigung, was meinst du ?

[@didibam1561]

Wäre ja mal interessant mit den Ortslandwirten und der Unteren Naturschutzbehörde eine gemeinsamen Termin zu machen um die Grenzsteine der einzelnen Felder zu kontrollieren. Da wird es dann große Augen geben, wenn dann selbst auffällt, dass da ganze Feldwege verschwunden sind und unterm Pflug sind, die aber eigentlich auch für den Erholungsuchenden Bürger da sein sollen. Würden die Landwirte den sog. Ackerandstreifen stehen lassen( was bis zu den anfang 80 er Jahren noch gang und gebe war) brauchten wir heute keine EU subventionierten Blühstreifen. Ein weiterer Punkt. Würden die Besucherströme in der Natur so gelenkt, dass für das Wild echte Ruhezonen entstehen, müsste insbesondere das Rotwild nicht als Stressäsen. Wodurch entstehen denn unter anderem die Schälschäden? Rotwild steht tagsüber meist bis in die späten Abendstunden in der Deckung und kann nicht raus, weil als noch bis in die Dunkelheit der Pfiffi Gassi geführt werden muss, oder die Bevölkerung gar nicht weiß, wie störend der spätabendliche Spaziergang für das Wild ist. Unser heimisches Schalenwild ( Rotwild, Damwild, Sikawild, Rewild, Muffelwild hat Äsungszyklen. Wenn das Wild zu den Äsungszyklen nicht aus dem Einstandsgebiet raus kann, weil eben als noch Erholungssuchende durch Feld und Flur hopsen, dann passiert genau das, was im Bericht gut zu sehen war. Schälschäden an Bäumen. Erhöhter Verbiss in den Einständen. Das Problem ist vom Menschen gemacht. Gebt dem Wild mehr Ruhezonen, dann gibt es weniger konzentrierten Verbiss. Wer Fütterungen für Schalenwild hat, muss sich auch an die gesetzlichen Regelungen halten. Trester ist KEIN Raufutter. Das kann nur Ärger geben. Der gemeinsame Dialog mit Jagdgenossen, Pächter und Forst könnte da schon einiges bewirken. Besucherdruck verbindlich lenken und beobachten. Danach Jagdruck in den Ruhezonen minimieren und an den großen Schadflächen erhöhen. Das könnt vielleicht ein gutes Konzept werden. Wer nix probiert, erhält auch kein Ergebnis.

[@YouHolli]

Da hilft nur Hubschraubereinsatz. Würde einen UH-18 empfehlen.

[@mort7987]

Alternativ einfach mit dem Apache rein, da steht kein Hirsch mehr wenn der fertig ist

[@YouHolli]

@@mort7987 Pierre Brice ist vor fünf Jahren verstorben.

[@RanzakaLP]

Rechtskomformen Jäger einschalten oder Zäune bauen

[@raschidmalik464]

Wie müssen uns von der heteronormatitvität und zwangsheterosexualität verabschieden. Keine will mal hinterfragen, dass wir zu viele Menschen sind .