Holzrücken: Michaela Streb und ihre Kaltblüter | BR24

Michaela Streb aus Ellingen (Lkr. Weißenburg) ist eine von wenigen, die noch mit Hilfe von Pferden Holz im Wald bewegt. Mit ihren Kaltblütern kommt sie überall dorthin, wo es für Maschinen zu eng oder zu steil ist.
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Autorin: Vera Held
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[@macpeggy2703]

Schonend für den Waldboden. Gute Sache für Mensch, Tier und Natur.

[@deutzd30fahrer.]

Das haben sehr viele vergessen so Holz rücken. Ich finde es sehr gut das das alte noch etwas erhalten wird

[@idhdhwas7643]

Sport für das Pferd und gut für den Wald

[@heinogemeino4607]

Ist doch immer besser mit Pferden zu Rücken, um den Boden weniger zu verdichten damit auch in Zukunft genügend regen ins Grundwasser sickert.

[@martinschild1776]

Ist zwar das beste für den Boden aber für mich der nebenbei einen Landwirtschaftlichen Betrieb führen muss zu zeitaufwendig

[@gabrielev2858]

Super so haben die Pferde was zu tun naturfreude

[@jorgruck6603]

Ich finde das gut müsste es viel öfter geben Aber letztendlich werden doch Maschinen eingesetzt Sage nur eins Geld regiert die Welt Viele Grüße der Gärtner aus Hessen und bleibt gesund

[@africola5270]

Tierschützer in 3…2…1… 😅

[@klauskarbaumer6302]

Prima, wenn sich junge Leute finden, die mit Kaltblutpferden arbeiten wollen.

[@peterengel6423]

Muss noch viel lernen Kummet zu groß u.doppel leine. Man Rückt miz Ruckleine bzw.Stoßzügel.

Warum muss man mit dem Stoßzügel arbeiten? Meine Meinung nach muss man ohne Zügel und nur mit der Stimme Arbeiten. Denke, dass viele mit Doppelleine pferdeschonender Arbeiten als mit Stoßzügel. Ich bin auch wieder zur Doppelleine zurück, da mit ihr genauer und präziser gearbeitet werden kann. Besonders in Beständen mit starker Naturverjüngung oder mit viel Schlagabraum.