Hopfen ohne Mikroplastik: Welche nachhaltige Alternative ist die beste? | Unser Land | BR

Mikroplastik ist mittlerweile auch beim Anbau von Hopfen ein Thema: Denn bisher setzt man im Hopfenanbau meist auf Plastikschnüre, um die Drähte für die Hopfenreben oben anzubinden. Doch verschiedene Hersteller und die Landesanstalt für Landwirtschaft suchen nach nachhaltigen Alternativen. Der Bio-Schnurdraht soll steif sein, damit man ihn gut knoten kann. Er muss reißfest sein, um das Gewicht des Hopfens auszuhalten - und biologisch abbaubar.
Im Praxistest sind drei verschiedene Schnüre: aus Polylactid, einem Bio-Kunststoff aus Maisstärke, aus Sisal und aus Zellulose. Welche Schnur macht das Rennen aus Sicht der Hopfenbauern und zersetzt sich restlos im Boden?
Autorin: Katrin Nöbauer
Aus der Sendung vom 08.09.2023.
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#bier #landwirtschaft #unserland

[@MeyerWerner]

Und was sprich gegen Hanf? Dieses wäre biologisch richtig denn Hanfseile e.c.t Steck viele alter Erfahrungen, die Frage will man oder will man nicht.

[@klausbender2002]

"Wörstkäs" ist albern.

[@j.b.9819]

Probiert es halt mal mit Lederbändel

[@UnserLandBR]

@J. B. das wurde sicher auch schon gestestet ...

[@midnight19488]

früher gabs auch kein plastik, wie haben die leute das da gemacht ?

[@mauertal]

Da gab es Hartfasern wie Jute, Flachs oder Hanf! ABER......DAS darfst du nicht sagen! Dann wäre "Plastikfrei" ja ein konservatives Verfahren! Es MUSS aber local, nachhaltig, vegan, fairtrade, bio, öko, klimaneutral und mikroplastikbefreit Angebaut werden!