Solar E#26: Nachteinspeisung einfach AC gekoppelt

[@FrankyJ1979]

Endlich mal eine Lösung bei der nicht exklusive Solarmodule "verschwendet" werden. Danke auch für diese ausführliche Erklärung!

[@thorek.3288]

Naja, solange die Energie täglich verbraucht wird, wird ja kein Modul verschwendet. Also den Victron zum Laden der Batterie nehmen. Den Modifizierten Wechselrichter zum einspeisen. Wir haben mit der Batterie ca. 2,4KWh zur Verfügung. Man kann die Batterie direkt laden. Wenn ein Shelly sagt jetzt benötige ich min 180W dann kann der Einspeisewechselrichter direkt einspeisen. Wo liegt jetzt das Problem? Liefern die Module mehr Energie wie gerade benötigt wird, dann wird der Akku auch noch gleichzeitig geladen. Wo liegt da jetzt die Verschwendung?

[@sschielke30]

Hallo, bei mir läuft für die Nachteinspeisung ein Hoymiles hm-300 Wechselrichter mit Open DTU limitierte. Zum Laden benutze ich ein Victron Ladegerät und zum schalten verwende ich Shelly 1pm u. 3 EM. Rechnen tut sich das zusammen mit ein 25,6 v 100 Ah LiFePO4-Akku nicht unbedingt, macht aber spaß.

[@robertkoch6199]

Ich lade eine Bluetti AC200Max+B230 tagsüber mit Überschuss und entlade Nachts. Das Problem ist bei Bevölkung der Ladungvorgang, es geht an und aus permanent, daher muss man eine Minute oder so als "Bedingung gültig" und Leistung>X Watt als Scenario einstellen bei dem Shelly Plug

[@alexanderspath3754]

Habe das so ähnlich aufgebaut mit dem Unterschied, dass zwischen Batterie und Wechselrichter ein einstellbarer Step-Up-Wandler geschaltet ist. Dadurch kann ich jeden Microwechselrichter benutzen. Die abzugebende Leistung stelle ich dann am Wandler über Spannung und Stromstärke ein. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich auch noch eine Abschaltspannung einstellen kann, wodurch ich die Tiefenentladung der Batterie verhindere.

[@marc-hendrikhoppe3892]

welchen Step-Up Wandler hast du im Einsatz? Habe mich auch gerade nach welchen umgeschaut, aber da war keiner dabei, welcher eine Abschaltspannung hat. Danke dir und VG

[@BarryMambo]

​@@marc-hendrikhoppe3892 Der Frage schließe ich mich an. Mich würde außerdem interessieren, ob man sich das Ganze auch dreimal hinstellen kann und dann dreiphasig unterwegs sein - also den Stepupwandler und dahinter parallel 3 Microwechselrichter an die 3 Phasen.

[@AnDy-9512]

Ich mach das auch so. Überschussladen mit einem Shelly, Ladegerät, Batterie und Nachteinspeisung über Step Up Konverter und 120W China-Wechselrichter. Die Verluste beim Wandeln sind mir egal. Der Überschuss wird ja sowieso verschenkt.

[@Stephan-us2vv]

Moin, vielen Dank für Dein Video. Ich habe diesen Aufbau mit FRITZ!DECT 200 Steckdosen (Automatisierung) aufgebaut. Funktioniert sehr gut. Überwacht mit PowerOpti Energiemanagementsystem

[@gerdi5111]

Sehr interessanter Ansatz. Könntest du mehr zu deiner Schaltung zu deinen Bauteilen erzählen, welchen Laderegler, Akku und Wechselrichter du nutzt und wie du die verschaltet hast? Wäre super nett von dir. 😊

[@guido9283]

Das klingt super...hast du mal nen Plan davon ?

[@thilostrau3544]

Ich habe einen nahezu identischen Aufbau. Ich habe bis jetzt nur ein 12v System. Ist zwar sehr ineffizient, ich habe aber an Tag genug PV Strom um so machen Ladeverlust auszugleichen. Ich habe die Einspeiseshelly einfach über den Zeitplan so eingestellt, dass von 20h bis 7h konstant eingespeist wird. Zwischen dem 12v Akku zum Wechselrichter habe ich einen DC/DC Wandler gehängt der von 12V auf mind. 30 V hochregelt. Hier kann ich auch gleich die Ampere einstellen. Aktuell speise ich mit 50 Watt ein und das passt. Mit dem Einstellen der Szene in der SHELLY tue ich mich noch etwas schwer, aktuell schalte ich den Lader einfach über die App analog an. Ein absoluter Pluspunkt von Lade aus dem Stromnetz, das der Akku irgendwo stehen kann. Gerade bei DiY Lithiumakkus habe ich den lieber gut isoliert im Garten als im Haus, von wegen" mein Häuschen brennt, mein Häuschen brennt.

[@uteehrhardt7572]

Genau das habe ich gebaut, mit zwei Balkonkraftwerke, es funktioniert einwandfrei und ich komme nicht über 800 W und habe eine Notstromversorgung. Wenn beide über 300 W bringen, schaltet die Ladung ein. Alles mit Smartsteckdosen. Außerdem habe ich einen 2 Wandler von 12V auf 1500W mit extra Steckdose in der Werkstatt um diesen Strom dann zu nutzen und Notstrom.

[@uwe3144]

Hallo sehr interesant,könntest du mal ein Schaltbild einfügen und welche Dimmensionen der Kabel und hast du eine Sicherung dazwischen in Richtung WR

[@reviewmirror]

Das war ein Testaufbau ohne Sicherung. Solar Kabel an Batterie da geht ja nicht viel Leistung drüber. Nutze es aber nicht mehr.

[@bastelbudi]

ist dem akku und ladegerät das egal wenn es eine gewisse taktung gibt? an bewölkten tagen ist meist ganz schön aktion auf der einspeis richtung meines digitalen stomzählers (überschuss/kein überschuss) wechselt das gerne mal minütlich..... wie verhält sich ein lifepo wenn der keine konstante ladeleistung bekommt?

[@reviewmirror]

Ja, egal.

[@goldensnake6709]

Lässt sich die Ladeleistung des Victron Energy Blue Smart Batterieladegeräts irgendwie (am besten stufenlos) regeln, also zB über MQTT oder einem vorgeschalteten Gerät oder ähnliches, falls die Funktion nicht im smarten Batterieladegerät selbst gegeben ist? Wenn das rein über einen Shelly und an/aus geschaltet wird könnte es ja sonst sein, dass es extrem häufig schalten muss oder eben der Laderegler erst bei einer bestimmten Übereinspeisung angeschalten werden kann (und alles darunter ins Netz verschenkt wird)?

[@reviewmirror]

Nein.

[@martinminten5896]

Ich finde die Lösung sehr interessant und werde das auch mal ausprobieren. Hab bei mir alles mit Homematic, IOBroker und Shellies realisiert und da passt das gut rein. Mehrwert ist auch, dass man dadurch auch gleich eine Lösung hat, um den Akku im Winter mal zwischen zuladen. Und man könnte das mit dynamischen Strompreise z.B. von Tibber nutzen. Mmh: die Lösung klingt immer besser 🙂

[@reviewmirror]

Viel Spaß dabei 🙂👍

[@skifi19]

Hallo. Ich habe dass soähnlich mit 2 Zeitschaltuhren aufgebaut

[@jurgens1485]

Aktuell habe ich ein Balkonkraftwerk mit Nachteinspeisung im Testbetrie laufen. Als Akku habe ich einen mit 48V 50Ah Lifepo4 im Einsatz . 48V deswegen, weil ich dann die maximale Leistung von 1160W des Victron Ladereglers ausnutzen kann. Ich habe 4 Module ´a 346W, je 2 seriel und 2 x parallel am Laderegler hängen, Am Lastausgang ist ein 48V Installationsrelai angeschlossen, mit dem ich einen auf 150W gedrosselten Hoymiles HM-300 AC-seitig an-und abschalten kann. Die Schaltschwellen werden einfach per Blutooth im Laderegler eingestellt. Läuft bisher seit 2 Tagen rund um die Uhr.

[@christianbusch3631]

und, zufrieden damit?

[@h.k.9895]

Tolle Sache. Eine Verständnisfrage: wozu das Relais zwischen lastausgang ladregler und wechselrichter?

[@jurgens1485]

@@christianbusch3631 Ja, bisher bin ich sehr zufrieden. Die Anlage lieferte gestern knapp 7 kWh und speiste davon 24h mit 150W insgesamt 3,5 kWh ins Hausnetz ein. Selbst wenn heute bei aktuell etwas schlechteren Wetter nichts reinkäme wird das für weitere 24 h Dauerbetrieb reichen.

[@christianbusch3631]

@@jurgens1485 wie stellst Du sicher dass die Batterie nicht zu tief entladen wird?

[@jurgens1485]

@@h.k.9895 Damit wird der Microwechselrichter AC-seitig ein- u. ausgeschaltet, ansonsten würde das BMS ständig bei leeren Akku den Wechselrichter DC seitig trennen. Außerdem kann ich im Akku einen unteren Puffer festlegen.

[@HakunaMatata47]

Ich denke max 150 tage im Jahr würde ich das Ding mit dem Balkonkraftwerk wohl voll kriegen. Voll = 2kWh an 150 Tagen wären im Jahr 300kwh á 40 ct, ach sagen wir 50 wären 150 EUR mögliche Ersparnis im Jahr. Plus-Minus, ihr wisst was ich meine. Ich bin auch immer total interessiert an sowas und es nervt mich den Strom aktuell ungenutzt zu verschenken. Aber welche Lösung hätte ich in 2-4 Jahren amortisiert? Allein der Akku kostet schon so viel. Aber coole Spielerei, gern weiteres in dieser Richtung. Vielleicht bewegen sich die Preise irgendwann. Notfalls einfach Strompreis erhöhen bis es sich lohnt ;-) Bis dahin lassen wir die Waschmaschine bei viel Sonne passend laufen oder so. Hauptsache die Eigennutzung maximieren. Tauchsieder für den Brauchwassertank ist auch ne Idee. Anderes Speichermedium.

[@meisterkaese1]

Bei uns ist der Strompreis wieder gefallen von 39 auf wieder auf etwa 30 runter .... Ich glaube in Zukunft ist 50 Cent zu hoch.... aber wenn wurde sich das langsam rechnen ....

[@1salzbuckel]

Da bin ich komplett bei Dir…. Ich versuche es mir auch schon seit Wochen schönzurechnen, um neues Technikkrams zu kaufen…. Aber bei 100-150 Euro pro Jahr und 1000-1200 Investition rechnet es sich einfach nicht. Soll heißen, der Krams ( Module, mppt Regler, Batterie, Einspeisen-WR) amortisiert sich erst nach ungefähr 10 Jahren…. Und wenn davon nur eine Komponente kaputt geht, was ja nicht unwahrscheinlich ist, noch länger. Keine Frage, BKW ist toll und Strom „verschenken“ ist suboptimal, aber im Moment sehe ich da keine wirtschaftliche Alternative. Aber da das Thema ja jetzt erst gerade in Fahrt kommt (z.B betreffend neue Einspeisesdapter) und die Batterie Preise fallen werde ich erstmal abwarten und beobachten….

[@d.l.6428]

Ich kann es einfach nicht verstehen 🤷‍♂️ Warum redet hier jeder stets und ständig über, wann sich der ganze Kram amortisiert????... Ihr gebt überall Kohle aus. Nur bei PV muss sich das Zeug amortisieren, wenn's geht, am besten nach 1 Tag schon... Wann hat sich ein Neuwagen amortisiert? Ach ne, es muss ja alle 3 Jahre ein neuer sein... Wann hat sich der große 60 Zoll TV amortisiert? Ach ne, es muss nach 2 Jahren ja ein neuer und größerer TV sein... Wann hat sich das neue IPhone / Samsung Smartphone amortisiert? Ach ne, das gibt's ja jedes Jahr neu... Die Liste kann man endlos fortsetzen!... Wir haben uns ein BKw und eine 4,5Kwp Inselanlage mit 8,7Kwh Speicher gekauft. Gesamtpreis lag bei ca. 7000,-€. Erwirtschaftet und bezahlt. Und jetzt sollen wir rechnen wann sich das ganze Zeug amortisiert??... Wie besch*** ist das denn!? Es geht doch hauptsächlich darum, um ein kleines Stück unabhängig zu sein und nebenbei natürlich etwas vom Netz Netzverbrauch runter zu kommen. Um diesen ganzen Wahnsinn, der hier in DE abgeht, ein bisschen entgegen zu wirken. Dieses ganze Gerechne Wann sich eine PV Anlage amortisiert, ist voll nervig! Wer sich eine PV Anlage zulegen möchte, ganz egal ob Bkw oder größer, der sollte das machen und sich freuen... Und nicht rechnen! Habt Spaß am Aufbau und schaut einfach auf euren Zähler wenn draußen die Sonne scheint 👍😉

[@reviewmirror]

Ich fühle das so sehr 👍😉

[@meisterkaese1]

@@d.l.6428 Ich Fahre einen 26 Jahre alten Benz .... Ich habe kein 60 zoll ... und gar kein Smarttelefon ! Wenn ich 7000 Euro hätte .... wäre ich sicher nicht so blöd mir irgendwas einbauen zu lassen ! für 7000,- bekomme ich hier 280 Raummeter Holz nach Hause geliefert und hätte die nächste 28 Jahre ausgesorgt ! Mag ja sein das du superreich bist ....und du nicht rechnen musst .... wir müssen das schon .....

[@karlheinz_ma]

Interessantes Video, Danke und Daumen hoch. Ich befasse mich auch schon seit einiger Zeit mit Nachteinspeisung. Die Lösung mit den Shellys ist sicherlich eine einfache Methode, hat aber den Nachteil ich brauch ein funktionierendes WLAN (mit Internet ???). Hinzu kommt, dass meine Shellys immer mal wieder offline sind und dann geht nichts mehr. Ich komme nach vielen Videos und Rechnereien immer wieder zu dem Entschluss das ganze fest verdrahtet auf DC-Basis aufzubauen (Videos dazu gibt es genug) und mit meinen beiden 370W Modulen und Batteriespeicher zu versuchen 24/7 ca. 100W einzuspeisen.

[@MHeinzmann-ek2yx]

Hallo, ich bin dabei, dies ebenfalls zu realisieren. Für den ersten Teil über Victron BlueSmart IP22 Ladegerät 24/16 gekauft. Nur für die on grid Wechselrichter habe ich bisher nur die "China-Lösung" in der Auswahl. Ich werde mich, dank Deines Videos mit dem Hoymiles 300 beschäftigen. Gibt es zu dem Hoymiles 300 neue Erfahrenungen?

[@reviewmirror]

Nein, im Moment noch nicht. Es fehlt an ⏰ und ☀️

[@sevnpicoferro5352]

Wenn man einen Hoymiles für zwei Module hat, kann man dann die Batterie parallel an beide Eingänge anschließen? Oder müssen die Potential unabhängig sein, z.b. wenn im wechselrichter Low-Side seitig der Strom gemessen würde?

[@reviewmirror]

Jeweils 2 getrennte Wechselrichter

[@sevnpicoferro5352]

@@reviewmirror DataTypeCastExceptionThrown [Ja|Nein|WeißNicht]

[@reviewmirror]

@@sevnpicoferro5352 Was willst du mir sagen?

[@sevnpicoferro5352]

@@reviewmirror Das gleiche habe ich mich bei deiner Antwort gefragt. Das wollte ich damit sagen.

[@reviewmirror]

@@sevnpicoferro5352 Also du meinst einen separaten Hoymiles WR aber für die Batterie? Ich nutze einen HM300. Wie das mit dem HM600 ist weiß ich leider nicht. Hoffe ich hab das jetzt richtig verstanden.

[@MartinB01]

Ich finde diese Lösung deswegen gut, weil das Verlegen von Hochquerschnittsleitungen von der PV-Anlage zu einem geeigneten Batteriestandort außerhalb der Frostzone nicht überall realisierbar ist, auch eventuell wegen der Distanz. Es handelt sich durchweg um eine smarte Lösung. Verluste mögen auftreten, aber ohne eine solche Lösung ist Produktion oberhalb des Eigenverbrauchs Totalverlust für den Betreiber. Fragen der Wirtschaftlichkeit sind relativ, da wir vermutlich nicht von nachhaltig sikenden Stromtarifen ausgehen können.

[@sandragurtner721]

Kann man zb. den kleinen Hoymiles dauerhaft an der LiFePo4 angeschlossen lassen, ohne das er die Batterie leer saugt? Genügt es, das der Wechselrichter vom 230V Netz getrennt ist? Hat das von euch schon jemand gemessen?

[@reviewmirror]

Ja

[@Effendi6563]

Das ist eine nette unkomplizierte Lösung ohne viel Bastelei. Vielen Dank. Aber mir scheint, die Regelung ist nicht so ganz einfach. Selbst mit den Shellys ist es gar nicht so einfach festzustellen, wann ich ins (Außen-)Netz einspeise und damit PV Strom "verschenke". Ich weiß zwar, was meine PV produziert, aber ich habe ja in meinem Haus variable Verbraucher. Wenn also einer die Spülmaschine einschaltet, hätte ich den PV Strom lieber dort verbraucht als verlustbehaftet in der Batterie eingespeichert. Ich glaube um eine Direktauslesung des Zählers kommt man nicht herum. Oder hat jemand eine bessere Idee?

[@reviewmirror]

Ich möchte nichts regeln. Soll einfach über Nacht 180W einspeisen. Dann ist das Haus um 0W.

[@BarryMambo]

Sehe ich auch so. Es geht doch um den Verbrauch des Haushalts und genau da sollte die Entscheidung getroffen werden, ob ein Akku geladen wird oder nicht. Ob und wieviel die PV liefert ist eher zweitrangig

[@BarryMambo]

​​@@reviewmirror Ich glaube ohne verbrauchsgeführte Regelung der Einspeisung macht es wenig Sinn. Wenn die ganze Zeit stumpf 180Wh Akkustrom pro Stunde ins Netz laufen, dann dürften die - bis auf Router und irgendwelche Standby-Kleinstverbraucher - einfach weg sein. Wie gewonnen so zerronnen sozusagen. Im Winter (bis zu 18 Stunden ohne PV-Ertrag) können das über 3KWh sein (!) und im Hochsommer immer noch gut die Hälfte (10 Stunden ohne PV-Strom). Der Kühlschrank springt ja nur ab und zu mal an, WC-Licht, Badlüftung, Wasserkocher etc. laufen ebenfalls nur wenige Minuten.

[@rolfcubah]

Hallo danke für das tolle Video. Setup habe ich bei mir auch so ähnlich vor. Wie handhabst du die Verbindung zwischen Batterie und WR. Habe gelesen, dass man die Batterie nicht direkt an den WR anschließen soll, sondern nur über einen Lastbegrenzer oder Vorwiderstand, damit es die Kondensatoren im WR nicht beschädigt. Die Batterie kann ja theoretisch ihren Max Entladestrom in den WR schieben. Oder regelt das das BMS? Würde ungern einen DCDC Wandler einbauen, der frisst wieder nur Effizienz.

[@reviewmirror]

Bei mir ist das kein Problem am Battery Protect.

[@marcelllllllll]

Wieviel Verlust hat man bei so einer Lösung denn effektiv durch das hin und her wandeln? Gibt es da irgendwo eine Übersicht?

[@reviewmirror]

Schau mal hier kzbin.info/www/bejne/g4TcZY1umtqJf5o

[@bernhardpasman157]

Der Kontakt von dem Victron Battery Protect ist nur ein Signalausgang und kein Leistungsausgang Victron sagt 50 mA, laut Datenblatt

[@reviewmirror]

Ja, der Alarmausgang. Der wird hier aber gar nicht genutzt.

[@Obischwappach1]

Hallo, leider finde ich den Wechselrichter der im LINK angegeben ist nicht.

[@reviewmirror]

Frag mal bei denen an.

[@michaelwausr1336]

Der Vergleich Ferraris und Cloud gefällt mir! Sollte so gehandhabt und politisch so gewollt sein. Araber der Lobbyismus.. . Ich speise, überwiegend nachts, mit den regelbaren Gridinvertern 12V mit Powerstation bis 100W Über Zigarrettenanzünderstecker und 24V mit Akku bis max. 350W ein. Fluppt...

[@ra4st63]

wie kann ich denn die Leistung an einer Wifi Steckdose einstellen?

[@reviewmirror]

Du kannst mit denen hier abhängig der Leistung Aktionen auslösen Shelly: amzn.to/3mreZr5 MyStrom: amzn.to/3Kr7okm

[@guntherfrieser8009]

Was ist ein Shelly und wie funktioniert dieser ?

[@reviewmirror]

amzn.to/3G4D911

[@guntherfrieser8009]

Vielen Dank für den Hinweis !

[@manfred.h]

Hallo, ich mache es seit einigen Tagen genau so wie du es beschrieben hast mit einem smart victron 7A und Hama Stecker.Ich habe allerdings einen zweirichtungszähler deren Signale werden von einem Poweropti von Powerfox abgegriffen und das ganze ist dann verbunden mit Home Connect plus...so kann man sich dann sozusagen über eine Automation in Home Connect plus erstellt eine Nulleinspeisung zusammen bauen...bis jetzt läuft es super.

[@kathrein2872]

Was nutzt du ab 1.6.23 denn ab diesem Datum gibt es HC+ nicht mehr

[@manfred.h]

@@reviewmirror ja das ist echt schade da bin ich auch noch am überlegen...vielleicht Shelly 3m

[@manfred.h]

Oder clever PV

[@sportlord1600]

Eine Frage zum Wechselrichter. Ich habe heute meine Anlage mit diesem Wechselrichter montiert und kann anders als beschrieben, das Schuko Kabel nur rechtsseitig mit dem Wechselrichter verbinden. Laut Anleitung muss es aber links eingesteckt werden. Funktioniert die Anlage auch wenn das Kabel rechts eingesteckt ist? Vielen Dank

[@reviewmirror]

Ja

[@sportlord1600]

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Eine weitere Frage noch. Leider gelingt es uns nicht die App mit dem Wechselrichter zu Verbinden. Bei der Netzwerkkonfiguration verbindet er sich nicht mit dem vorhandenen WLAN. Alle Berechtigungen in der App sind gesetzt. Benötigt der Wechselrichter eine gewisse Wattzahl dafür oder was machen wir falsch? 5 GHz WLAN ist auch aktiv

[@reviewmirror]

AC und DC muss da sein bei der Einrichtung.

[@josefthomas2942]

Ich verwende für die Nachteinspeisung den hm 300 von hoymiles der lässt sich über eine DTU sehr genau begrenzen, am Tag wird die Batterie über PV und Laderregler geladen und Nachts über einen dc/dc aufwärts Regler und den hm 300 entladen/eingespeist.die Dauer der Einspeisung läuft über Zeitschaltuhr, es funktioniert sehr gut.

[@patrickf.7025]

Wieso braucht man noch den dc/dc wandler?

[@josefthomas2942]

@@patrickf.7025 Um die Spanung von 12 v auf 24v anzuheben, der HM 300 braucht Minimum 21v um Einspeisen zu können, bei einer 24 v Batterie brauchst du keinen Wandler.

[@patrickf.7025]

@@josefthomas2942 ok alles klar danke für deine Hilfe ;)

[@Andi6934]

​@@josefthomas2942 Wie weit arbeitet der Wechselrichter? Nur bis 21V oder zieht er die 24V Batterie noch weiter von der Spannung runter?

[@josefthomas2942]

@@Andi6934 Der Wechselrichter zieht nur soviel runter was dem erlaubst z.B. bei Einstellung 100 Watt zieht er in 10 Stunden 1 Kw, hat deine 24v Batterie 2,5 Kw , hast du noch Luft noch Oben, ist die Kapazität der Batterie zu klein wird die leer gesaugt, du kannst es aber mit ,,Battery Protect,, verhindern.

[@PatziZwatzi]

Was ist denn ein shelly?

[@reviewmirror]

amzn.to/3zCS0MM

[@PatziZwatzi]

@@reviewmirror OK, alles klar , ich danke für die Antwort. Jetzt ergibt das auch alles Sinn 😊 !

[@SD_Alias]

Sind diese Shellys smarte steckdosen? woher wissen die wie viel des vom Balkonkraftwerk erzeugten Stroms denn im Haus verbraucht wird und wieviel ins Netz "verschenkt" wird? Die können doch nur jeweils einen Verbraucher bzw. Erzeuger erfassen und nicht den Stromverbrauch des ganzen Hauses oder?

[@StoneTime]

Kommt darauf an, es gibt zb Shelley 3EM / Shelley 3EM Pro, habe ich auch verbaut, welche direkt am FI messen... damit sieht man sehr genau was auf welche Phase entnommen oder gegeben wird ;)

[@SD_Alias]

@@StoneTime Ok, ich verstehe. Ich befürchte ich muss ne Menge Geld in die Hand nehmen und dann erst einmal eine neue Hausverteilung installieren lassen. Bei mir sind nämlich nur 3 dieser alten Schraubsicherungen in so einem alten Bakelitgehäuse…😔

[@reviewmirror]

Wissen die nicht. Die schalten nur bei wenig PV den fest eingestellten Wechselrichter an der Battrrie ans Netz. That's it.

[@mariohbsful]

Praktisch bin ich gerade an dem gleichen Thema dran. Das Einschalten vom Ladegerät ist ja eine der einfachsten Übungen aber stellt mich nicht so wirklich zu frieden. Wenn ich z.B. 300Watt Ladestrom benötige, dürft ich erst ab 300 Watt Überschuss einschalten. Damit verschenke ich aber möglicherweise über lange Zeit 280 Watt Überschuss. Ich suche daher gerade nach einer Lösung, wie man das Ladegerät steuern könnte um den Ladestrom dynamisch anzupassen. Also wenn 100 Watt Überschuss, dann nimm auch nur diese. Ein Ansatz wäre ein Dimmbares Netzteil, da steige ich aber noch nicht ganz durch. Eine andere Idee wären z.b. 2 Ladegeräte mit je 150 Watt parallel geschaltet - so könnte man zumindest 2 Stufig Laden. Wenn also irgend jemand eine für den Laien umsetzbare Idee für eine entsprechende Steuerung des Ladestromes hat - bitte bitte her damit 🙂

[@bombastikde]

Ich Steuer den Ladestrom der ecoflow über mqtt über einen iobroker. Also 300watt ist Überschuss= 300 Watt Ladung des ecoflow und das Regel ich in 100 Watt Schritten. Funktioniert sehr gut

[@reviewmirror]

Cool. Gibt es da einen Adapter für IOBroker? Oder wie genau schaut das aus?

[@PeterObermeier]

Das joy-it DPM8624 ist ein programmierbarer Stepdown Converter über RS-485. Ja man muss programmieren können. Andreas Schmitz hat das Teil mal vorgestellt und ich benutze es um Solarüberschuss in meine EcoFlow zu laden mit 480W und dann Nachteinspeisung mit 80W, mehr brauche ich nicht.

[@electrichead2022]

Der Wirkungsgrad von der Lösung ist suboptimal...aber an sich kann man es so machen...

[@reviewmirror]

Ja, erwähne ich ja bei 3:30 im Video.

[@matthiasbarenfanger331]

Nu ja was soll ich sagen , DC laden und wenn es Sinn ergibt bei wennig Verbrauch AC (Labornetzteil ) dazu schalten.

[@matthiase.6353]

Hi, ist eine interessante Idee. Die Verluste, welche sich durch die mehrmalige Wandlung ergeben, lasse ich mal weg. Die Batterie hat zwei kWh Kapazität. Wie lange sollen denn die ganzen Komponenten halten, bzw. wie viele Zyklen die Batterie, damit die Anschaffungskosten wieder drin sind? Von echtem Sparen möchte ich hier erst gar nicht sprechen. Als Studie zur Machbarkeit ok, aber nicht um damit wirklich Geld zu sparen.

[@reviewmirror]

24V/100Ah 800€ Victron Bat protect 40€ Inverter Hoymiles HM300 100€ LiFePo4 Lader 140€ macht 1080€ Ich kann pro N8 ca. 2,3kWh davon einspeisen und verbrauchen. Sind 840kWh für 1 Jahr. Nehmen wir 3/4 davon wegen saurer Gurken Zeit sind es 630 x 0,4ct = 252€ = 4, 3 Jahre. Geht was kaputt verlängert es sich halt. Zyklenfestigkeit LiFePo4 bis 80% Kapazität ca. 5000. Was genau ist jetzt das Problem?

[@matthiase.6353]

@@reviewmirror Na ja, zum einmal fehlt in der Aufstellung das Anschlussmaterial und die drei Shellys. Das verteuert den Spaß um gut € 100. Der entscheidende Punkt ist, dass das Ladegerät (ich vernachlässige sämtliche Verlustleistungen oder auch die Tatsache, dass der Akku gegen Ende langsamer geladen wird) mit seinen rechnerischen (24V * 8A) 192W für die 2,3kWh des Akkus 11,979 also 12 Stunden benötigt. Das bedeutet es bedarf über 12 Stunden Sonne, in der Intensität, dass über der Grundlast, welche des Balkonkraftwerk abdeckt, 200 Watt Überschuss anstehen. An wie vielen Tag, soll so intensiv und mit solcher Dauer die Sonne scheinen? Der Wechselrichter liefert 180 Watt, dafür braucht er natürlich mehr Leistung, aber wir nehmen mal diese 180 Watt, dann wären das 12,777 Stunden bis diese eingespeist wären. Machen wir es kurz ein Tag ist nicht lange genug für einen vollen Zyklus. Im echten Leben rechnet sich der Spaß vielleicht irgendwann, aber niemals in der angegeben Zeit. Nur zur Info, ich betreibe eine Anlage, mit Speicher und EPS Netz. Ich bin sehr für die Photovoltaik, auch für kleine Anlagen. Jeder, der kann, sollte so etwas haben. Aber wenn es um das Speichern und nächtliche Versorgen geht, dann muss sich das ganze für den Betreiber auch irgendwann rechnen. Zumindest, wenn es die Komponenten von seinem Geld bezahlen muss.

[@reviewmirror]

Jeder wie er will 👍

[@reviewmirror]

@@matthiase.6353 Dürfte ich deinen berechtigten Einwand/Kommemtar in einem extra Video behandeln? Wenn du willst anonym. Ich würde das Thema gerne transparent darstellen. Deine Punkte sind sehr wichtig für Einsteiger in dieses Thema. Danke.

[@matthiase.6353]

@@reviewmirror Habe da keine Einwände. Die Idee mit dem Speichern ist ja auch gut. Bin nur der Meinung, es muss sich rechen. Ist so wie die Mini Anlagrn, die dann 600 Euro im Handel kosten und die Halterung nochmal 250 Euro, das verschiebt die Amortisation ein großes Stück nach hinten. Taucht aber in den Berechnungen der Händler nicht auf. Das Prinzip ja nichts anderes, als bei meiner Analge, nur, da hier eben nicht mehrfach gewandt wird und die Akkus mit wesentlich höheren Strömen und Spannungen geladen und entladen werden können, ist das effizienter. Wenn man z.B. mit einer Anlage von 1200 WP eine Batterie laden würde und dann davon in das Netz einspeisen würde, würden zwei Wandlungen entfallen. Die Chance die Akkus voll zu bekommen ist ungleich höher. So etwas kommt doch jetzt in fertigen Komponenten von einer amerikanischen Firma. Hier wäre eine Lösung zum selbst Bauen bestimmt ein interessantes Projekt. Muss man nur auf die Komponenten achten, nicht, dass wenn mal was passiert die Versicherung nicht greift.

[@Jost2011]

👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊

[@christianbusch3631]

Wie wird die Tiefenentladung der Batterie verhindert? Verlässt sich die Lösung auf das BMS der Batterie?

[@holgerschulze8588]

Kannste z.B. mit Victron Smart Battery Project 12/24 65A machen, klappt super

[@christianbusch3631]

@@holgerschulze8588 Die Idee hatte ich auch, allerdings habe ich gelesen dass die Einschaltströme ungesund für die Hardware sein können, wenn der BP die Batterie wieder dazu schaltet und der WR los legt. Hast Du mit so einem Setup Erfahrungen?

[@holgerschulze8588]

@@christianbusch3631 ich bin gerade dabei Erfahrung zu sammeln, nutze dafür den regelbaren blauen WR mit dem empfindlichen Potentiometer. Speise dann bei Bedarf nachts ein, wenn die Last/der Bezug höher als 30/35 W ist, das fängt dann den Kühlschrank ab.

[@DirkRibbert]

Den Wechselrichter mit dem Minuspol an die Batterie und den Pluspol über ein Relais am Loadausgang schalten, den Loadausgang so einstellen, dass eine Tiefentladung ausgeschlossen ist.

[@justus8899]

Zuerst war ich begeistert von der Idee. Einfach zu realisieren und der Akku kann im warmen Haus stehen. Nun überlege ich aber: das Ladegerät hat eine Leistungsaufnahme von 230W. Wenn ich z.B. einstelle, ab 150W Solarleistung soll das Ladegerät einschalten und die Solarleistung liegt bei 180W, dann würde ich ja nur 30 W Solarstrom nutzen und 200 W aus dem Netz ziehen. Das wäre doch irgendwie sinnfrei, oder bin ich auf dem Holzweg?

[@reviewmirror]

Du musst natürlich schon wissen wie deine Anlage performed und wie lange du welchen Überschuss hast. Wenn du mit den smarten Steckdosen auf die Leistung regelst schaltet der ja das Ladegerät nur zu wenn du über einer gewissen Leistung bist.

[@peterschoner583]

Bedeutet das, dass man jeden Tag von morgens bis abends neben seiner Anlage sitzt - und "Shelly spielt"? Welche Vorschläge doch mittlerweile kursieren !?

[@reviewmirror]

Nein. Da haben Sie etwas falsch verstanden.

[@waffen-tony]

Wenn man mit den Verlusten leben kann. Besser ist es das Ganze zusätzlich zum Balkomkraftwerk mit einem extra Paneel zu laden.

[@reviewmirror]

Klar, wenn es Platztechnisch geht 😊👍

[@nightratt]

Zwar gut erklärt, aber mit einem Diagramm für die ganzen Anschlüsse wäre besser gewesen.

[@reviewmirror]

Danke, ja stimmt. Nächstes Mal detaillierter 👍

[@hirsebrei1944]

Ich bin auch gerade dabei, so etwas zu realisieren. Ganz bummelig 50 W Dauereinspeisung. Erstmal mit dem ganz billigen 120W Chinakracher, dann mit Deinem blauen Einspeisewechselrichter.

[@Smart12374]

Das macht doch alles nur wenig Sinn, denkt an die Amortisierung. Bis sich das rechnet ist der Akku defekt 😏

[@reviewmirror]

Naja, glaub ich bei LiFePo4 jetzt nicht. Der degradiert aber ist ja nicht funktionslos.

[@wolframschulz496]

Wow, was für Spielereien...

[@reviewmirror]

Geil, ne? 🤣

[@wolframschulz496]

@@reviewmirror Stimmt, ein Wahnsinnshobby.

[@bernhard4924]

Auch nicht unbedingt elegant. Elegant wäre eine lokale "Gleichstrominstallation" mit Gleichstromkomponenten. Aber das sagt uns natürlich niemand. Echte Innovation möglichst verhindern, im Interesse der Strom-Lobby.

[@reviewmirror]

Naja, hier soll es um kostengünstige Lösungen gehen und nicht um Gedankenexperimente