Hufschutz auf Wanderritten | Hufshuhe - Eisen - Barhuf | Scoot Boots im Test | Wanderreiten Tipps

[@kinderreitkursemandyberntz4133]

Ich benutzte auch die Scootboots und schwöre auf die beiden verschiedenen Gaiter von Karos Hufschuhshop. Somit gibt es keine Scheuerstellen mehr, da die wichtigsten Stellen geschützt sind.

[@norikerfreundin]

Dass sie sich vorne ne Abrollkante läuft, ist eigentlich gut, denn damit optimiert sie selbst ihren Abrollpunkt👍🏻

[@PetraKeiditsch]

Danke fürs teilen ❤

[@lieschenlustig4864]

Mittlerweile hat ein Umdenken stattgefunden was ich sehr gut finde, während früher die Hufschmiede generell Eisenbeschlag machten ohne zu überprüfen ob es für das Pferd notwendig ist gehen viele jetzt dazu über auch Barhufe zu erhalten. Der Hufschuhmarkt boomt, für fast jeden Huf gibt es die passenden Hufschuhe, dass war früher anders, da gab es kaum Alternativen. Meine Pferde laufen nur Barhuf oder mit Hufschuhen und dass sehr gut.

[@bettinakohl1030]

Ich nutze im Gelände auch Hufschuhe (Flexboots) und bin begeistert, so konnten wir das Stolpern abstellen, weil mein Kleiner zu lange Zehen hatte war das ein großes Problem. Gemeinsam mit der Huforthopädin und den Boots konnten wir das super in den Griff bekommen, Ich binr Barhufverfechter, schon deswegen, weil die Beine nachweislich um einige Grad wärmer sind als mit Beschlag, was ja wiederum gut für die Gelenke und Sehnen ist. Also wenn kein zwingender gesundheitlicher Grund vorliegt kann man gut auf Eisen verzichten,. Kompliment an deinen Schmied, das er mit der Zeit geht und dir Alternativen aufzeigt,, gibt's leider nicht so oft.

[@lenalitschgi4579]

Falls du nochmals Modelle testen möchtest, kann ich dir die floating Boots empfehlen. Sind tatsächlich die langlebigsten Schuhe auf dem Markt und ich habe sie sowohl auf Wanderritten als auch im distanztraining seit über 2 Jahren drauf. Sind ebenfalls sehr leicht und mit am einfachsten in der Reparatur. Renegades kann ich auch empfehlen, sind aber meiner Meinung nach recht anfällig für Verschleiß der Einzelteile und dann teils aufwendiger in der Reparatur. Für die Hochsaison klebe ich inzwischen aber tatsächlich die hoofstar klebebeschläge die für uns top funktionieren. Ein paar Beschläge für 39€ hält 6 Wochen und ich kann sie dann sogar wiederverwenden. Auf den distanzritten oder im Training ist es einfach bequemer, da man sich da keine hufschuhsuche leisten kann. Sind ebenfalls sehr gelenkschonend und die Möglichkeit Stifte zu drehen gibt es auch. Wenn man es ein paar mal gemacht hat, geht das kleben auch sehr fix. Lg

[@Pferdefrauunterwegs]

Danke für den Tipp, wir haben im September 90 km an zwei Tagen (Distanzritt) zurückgelegt und da haben die Scoot Boots gescheuert, wirklich blöd - ich spiele auch mit dem Gedanken Klebebeschlag zu nutzen und Floating Boots - da werde ich mal schauen

[@foxadventure5918]

Schön dass das bei euch mit den Hufschuhe klappt 🎉👌🏻 Ich habe noch nagelneue easyboot Trail Schuhe zu Hause stehen da ich es auch damit versuchen wollte (vorher von Krämer geliehen und getestet) … leider hat es bei uns aus verschiedenen Gründen am Ende nicht gepasst sodass er nun wieder Eisen drauf hat…. Aber finde Hufschuhe sehr schön da sie wenigstens auf der wieder und bei Gelände wo es nicht nötig ist barhuf kaufen können 👍

[@wandersocken]

Das waren wieder total wertvolle Tipps aus deiner langjährigen Wanderreiterfahrung! Beste Wandersockengrüße und Like 44:)

[@AM-bw9ut]

Ich hatte damals "Marquis", das sind die mit Luftpumpe. Hört sich "spucki" an - waren aber die einzigsten, die bei meinem Spanier hielten und sich auch nicht verdrehten. Da hätte man auch noch Widea-Stifte reindrehen können. Mit easyboots oder Renegades auch keine guten Erfahrungen gemacht.

[@Pferdefrauunterwegs]

ich glaube man muss wirklich immer etwas umprobieren, bis man die richtige Lösung gefunden hat

[@klutzerfellfressen2422]

Sehr gutes, informatives Video! Ein fähiger Hufschmied / Bearbeiter sind Goldwert! Mein Pferdle trägt auch die Scoot Boots, wenn wir mehr als 25km gehen. Bin super zufrieden und habe sie nun schon das dritte Jahr. Ein Tipp für die scoot boots: Vorne und hinten zwei verschiedene Farben am mittleren Verschluss verwenden. So sieht man gleich, ob sie noch da sind und ob sie sich ggf gedreht haben. Außerdem benutze ich die Mud Straps. Damit geht wirklich kein Schuh verloren. Weder im Modder, noch im tiefen nassen Sog des Grases. Bei Karos hufschuhe gibt es das Paar für 140€. Bei Gesk hufschuhe kann man den Schuh testen und bei Gefallen bekommt man die Leihgebühr auf den Kaufpreis angerechnet. Dafür hatte ich mich entschieden. War bei dir Iren Altman? Sie tourt durch Deutschland und viel durch Mecklenburg. Sie versteht ihr Handwerk ausgezeichnet. Viele liebe Grüssle sende ich dir und deiner Meute! 🍀

[@Pferdefrauunterwegs]

Karos Hufsdchuhe habe ich auch schon entdeckt und das mit den Farben ist ein guter Tipp! Bei mir war eine Hufpflegerin hier aus der Region :-)

[@NoRa-ob5eo]

Bei karo kann man die Schuhe auch testen

[@irma5890]

Vielen Dank ! Sehr schöne Information ! Hab zur Zeit Flex-Boots ! Die sind super fürs Pferd ! Allerdings bei viel Reiten auf Schotterwegen utzen sie sich deutlich schneller ab als die Scootboots!

[@aikenasou]

Ja, war bei mir auch so. Teste jetzt die Scoot Boots...

[@sinemeinig297]

Super toller Kanal! Danke für die schönen Filme! Ich liebe die EB Glove, auch für Wanderritte. Allerdings braucht man relativ häufig neue Gaiter. Deshalb teste ich gerade die Flexboots an 3 Ponys und bin sehr zufrieden. Auf den Gloves habe ich Stifte für besseren Halt und gegen zu schnelle Abnutzung. Bei den Flexboots habe ich noch keine guten Erfahrungen mit den Stiften gemacht, da die Sohle so flexibel ist. Eventuell hilft die weiche Sohle gerade gegen die Abnutzung, aber das muss man sehen. Als nächstes wären für mich die TK interessant… Ich bin übrigens seit 20 Jahren Fan der ehemaligen Biernat Hufbearbeitung, jetzt Hufortho. Liebe Grüße und ich bin gespannt, was Ihr noch anstellt 👍

[@Pferdefrauunterwegs]

ich glaube man bracuth wirklich etwas bis man die idealen Schuhe gefunden hat, die Scoot Boots scheuern auf längeren oder schnelleren Ritten etwas an den Ballen, dafür sind sie aber sleicht und sehr robust.

[@ponyclub9315]

Mein Pony hat eine Heustauballergie und als er (2015?) mal wirklich große Schwierigkeiten mit der Lunge hatte, sollte ich vom Tierarzt aus reiten, reiten, reiten... Da war ich gerade am Ende meines Studiums, hab nur teilzeit gearbeitet und beim Pony gewohnt, deshalb hatte ich viel Zeit dafür. Wir sind fast jeden Tag raus, zuerst 15 km und dann nach ein paar Wochen 20-30 km pro Tag. Zwischendurch ein bisschen Bodenarbeit. Der hatte nie bessere Hufe als zu der Zeit. Die sind gewachsen ohne Ende und er lief überall barhuf drüber. Der war fit wie nie... ☺️ Schade, dass man nicht immer so viel Zeit hat... Aber war auch sehr anstrengend, teilweise hatten wir echt keine Lust mehr auf ausreiten... 🤣

[@Pferdefrauunterwegs]

Das stimmt, der Huf wächst mit seinen Aufgaben und das mit der Zi auch ;-)

[@lenas.3309]

Wie immer, ein tolles und informatives Video. Mich würde ein Passformvideo (ohne Gaiter) auch noch sehr interessieren! Und natürlich auch Langzeiterfahrungen. Liebe Grüsse, Lena

[@Pferdefrauunterwegs]

die nächsten 300 km habe ich hinter mir, und noch halten sie, allerdings habe ich hinten immer mal wieder leichte Probleme - es gibt bestimmt nochmal ein update

[@lenas.3309]

@@Pferdefrauunterwegs Klasse, sehr gerne!! Bei mir ist es ähnlich. Vorne sind sie wirklich toll, hinten ziehen sie sich aber einfach in die Fesselbeuge und scheuern... leider. Da bin ich schon auf ein Alternativmodell umgestiegen.

[@insektenmakrofilme]

Tolles Video! Danke dafür! Ich kann dir aus Erfahrung sagen, ich persönlich werde keine Duplos mehr an mein Pferd lassen. Aus meiner Sicht funktioniert das nur bei sehr leichten pferden. Kunststoff und Eisen im Duplo geben dem Pferd keine echte Stabilität. Ich hatte immer Probleme mit Verformung des Hufes. Die klebe Variante ist vielleicht die bessere Alternative, wobei der Kleber natürlich ziemlich giftig ist. Inzwischen nutze ich auch die Scoot Boots und bin mega zufrieden. Insgesamt deutlich günstiger als ein Duplo Beschlag auf Dauer

[@Pferdefrauunterwegs]

das ist interessant, wie hat sich der Huf verformt? Auri kommt mit den Duplo sehr gut klar, nur wenn sie zum Winter heruner kommen, hat sie mehr Schwierigkeiten als bei den Eisen, weil die Sohle durch den Duplo mehr geschützt wird.

[@insektenmakrofilme]

Der Huf bei meinem Pferd wurde mit der Zeit unten immer breiter und es entstanden Risse, das sah echt übel aus. Ich denke, mein Friese war tatsächlich einfach zu schwer. Dieses Phänomen hatte ich auch bei anderen Pferden beobachtet. Es ist interessant, das Fußen mal genau in Zeitlupe zu filmen, da kann man sehen, was für eine massive Bewegung im Duplo ist. Aber wie gesagt, das kann bei anderen Pferden sehr gut funktionieren, es ist nur meine Erfahrung

[@schluterkristina7165]

Ich benutze Renegades, teilweise auch neu besohlt. Ich finde die neue Besohlung hält länger als die original Besohlung! Und ist noch rutschfester als die original Besohlung. Bei den Renegade finde ich es klasse dass man wirklich jedes Teil austauschen kann und auch unterwegs wir reparieren könnte falls nötig. Bei mir war es allerdings noch nie nötig. Habe für Wanderritte aber immer ein kleines Reparaturset dabei.

[@Pferdefrauunterwegs]

Wo lässt u sie neu bsohlen? Und wwie lange halten sie?

[@schluterkristina7165]

@@Pferdefrauunterwegs ich benutze die Hufschuhe bei jedem Ausritt und bin in der Woche mindestens 40 km unterwegs. Die Schuhe halten jetzt schon seit fast zwei Jahren. Ich habe sie auch beim hufschuhdoktor besohlen lassen. Finde sie sogar wirklich besser als den original Grip.

[@schluterkristina7165]

@@Pferdefrauunterwegs außerdem hat man beide sollten schon die Möglichkeit Spikes ein zu drehen. Das habe ich auch gemacht, bietet der hufschuhdoktor auch an, ich habe allerdings ein Set gekauft und fahre damit super. ist super einfach die selber ein zu drehen.

[@c.h.7590]

Ich könnte mir vorstellen, dass die tk horseshoe's was für euch wären. Die sind ähnlich, aber an den Problemstellen besser durchdacht.

[@Pferdefrauunterwegs]

ja daran habe ich auch gedacht, ich finde die sind vorne sehr hoch aber die "Ballenlösung" ist wohl besser

[@petrarohde1689]

Ich hab bei meinem auch die Scoot Boots drauf. Ich hab noch keinen verloren, obwohl sie vorn ein Tick zu groß sind.

[@rabarba6076]

Hätte auch gerne Hufschuhe für die Hinterbeine, leider dreht mein Pferd das jeweilige innere Bein beim Reiten. Bisher haben sich Klettverschlußschuhe und Dallmer Clogs gedreht. Vorne halten die Dallmer Clogs hervorragend, obwohl zehenlang! Eisenbeschlag kommt nicht mehr in Frage. Gibt es dazu Erfahrungswerte?

[@Pferdefrauunterwegs]

Ich habe nur die Scoot Boots in gebrauch, die drehen sich eigentlich nicht, wenn sie passen

[@carolins294]

hallo, wenn ich die videos verfolge, bemerke ich, dass du doch auch wieder mit Eisen beschlagen hast. Was war der Grund, hat sich die Lösung mit den Schuhen doch nicht bewährt?

[@Pferdefrauunterwegs]

Die Schuhe gehen für kürzere Ritte 20-30 km am Tag ca. 7 Tage - dann ist irgendwann die Haut an der Fessel gereizt und es kommt zu Scheuerstellen. Ich habe die Hufschuhe jetzt im Winter bis in das Frühjahr, erste Ritte mache ich damit, aber sobald es länger wird wechsel ich auf Duplos (geklebt oder genagelt) oder ggf. auch Eisen - wenn es in Gegenden geht, wo Duplos schwer als Ersatz zu bekommen sind