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Das Thema Elektromobilität ist in aller Munde. Zur Vermeidung des CO2- und Schadstoffausstoßes, besonders auch in Großstädten, sind geräuscharme, energieeffiziente und emissionsarme Antriebe für Kleinfahrzeuge gefragt.
Gemeinsam haben die Fraunhofer Institute IFAM in Dresden und ISE in Freiburg ein neuartiges Energiesystem entwickelt, das sie nun der Öffentlichkeit präsentiert haben.
Der integrierte PEM-Brennstoffzellenantrieb des aufgerüsteten Pedelecs wurde mit einem speziell konzipierten Metallhydridtank zur robusten und Platz sparenden Wasserstoffspeicherung gekoppelt. Dadurch kann das Fahrzeug nicht nur längere Strecken als mit Batterien zurücklegen, sondern auch deutlich schneller betankt werden -- und das bei höherer Sicherheit.
Die Wissenschaftler der Arbeitsgruppe Wasserstofftechnologie um Dr. Lars Röntzsch beschäftigen sich schon seit einigen Jahren mit der Herstellung, Verarbeitung und dem Test von Metallhydriden u.a. für Anwendungen zur Wasserstoffspeicherung und Wärmegenerierung.
Nun können sie anhand der innovativen Rikscha „Hydrogenia" einige der Forschungsergebnisse für die Öffentlichkeit erlebbar machen.
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