Danke Herr Müller, sehr verständlich und kompakt erklärt. 😁😁
@Afrolady8 жыл бұрын
wirklich hervorragend und verständlich erklärt👍
@rami50152 жыл бұрын
Vielen, vielen Dank für dieses tolle Video!!! Hat mir die Dinge erklärt, die mein Dozent nicht schafft zu erklären :)
@baeckergott8 жыл бұрын
Vielen Dank für dieses tolle Video! Nun steige ich in der Strömungstechnik Vorlesung besser durch! :)
@nicolefuchs64842 ай бұрын
Wirklich gut erklärt, vielen Dank!🤗
@osobaopeyemi29153 жыл бұрын
sehr gut und einfach erklärt. danke!!!
@Mica_No2 жыл бұрын
Hallo Herr Müller, Ich wollte mich für ihre Videos bedanken Ich weis wirklich nicht was ich machen würde wenn ich Sie nicht hätte ( bzw diese Ganze Plattform) Eigentlich komplizierte Sachen Verständlich zu erklären. Einfach Danke
@trinatphys2 жыл бұрын
Danke!
@jennydiecke4 жыл бұрын
tolles video! Hat mir sehr geholfen!
@alexh.89953 жыл бұрын
Tolles video :), hilft mir sehr beim lernen für meine fluiddynamik klausur
@woodrichch5170 Жыл бұрын
tolles Video !
@henningeremma88552 жыл бұрын
Super erklärt, danke!
@trinatphys2 жыл бұрын
Danke!
@mutterkuchen73876 жыл бұрын
Ich habe eine Frage zum Schweredruck. Folgender Aufbau: Eine Spüle ist mit Wasser gefüllt. Ich tauche ein Glas ein, sodass es vollständig mit Wasser gefüllt ist. Dann richte ich es mit der Öffnung nach unten aus und positioniere den Rand des Glases knapp unter die Wasseroberfläche. Wie wir wissen, wird das Wasser vom atmosphärischen Luftdruck im Glas gehalten solange sich der Rand des Glases unter der Wasseroberfläche befindet. In gleichen Tiefen herrscht nun der gleiche Schweredruck. Aber welcher Druck herrscht nun in welcher Höhe innerhalb des Wassers im Glas?
@MrSaemichlaus6 жыл бұрын
Die Wasseroberfläche hat wie immer 1 bar absoluten Druck, also Atmosphäre. Innerhalb des Glases würde nach oben zunehmend Unterdruck herrschen, nach der gleichen Formel rho*g*h. Ein 10cm hohes Glas hätte an der höchsten Stelle 1000*10*0.1 Pa = 1000 Pa = 0.01 bar Unterdruck, also (ausgehend von 1 bar Atmosphäre an der Wasseroberfläche) 0.99 bar absolut. Falls das "Glas" mehr als 10 Meter hoch wäre, würde sich theoretisch im Glas ein Vakuum über der 10Meter-Marke bilden, dumm nur, dass das Glas zu jeder Zeit mit dem Atmosphärendruck nach unten gedrückt wird. Wäre die Querschnittsfläche dieses "10m-Glases" ein Quadrat mit Seitenlänge 10cm, so müsste das Glas mit 1kN festgehalten werden, als wäre es 100kg schwer!
@mutterkuchen73876 жыл бұрын
Danke für die Antwort.
@isaarifi52904 жыл бұрын
absoluter ehrenmann
@yves54006 жыл бұрын
Ich hätte da noch eine ganz entspannte, kleine, Frage: Wieso spielt, beim hydrostatischen Paradoxon, die Fläche und somit das Volumen sowie die Masse keine Rolle. Woraus resultiert das Paradoxon? Etwa aus den wirkenden Auftriebskräften oder gar den Adhäsions-, / Kohäsionskräften?
@MrSaemichlaus6 жыл бұрын
Als Maschinenbau-Student im 2. berufsbegleitenden Semester bin ich noch nicht vertieft in die Lehre der Hydrostatik, aber meine Erklärung wäre die Folgende: Bei einem Gefäss das sich nach unten verengt, wird ein Teil der "Gewichtskraft" der Flüssigkeit, die sich senkrecht über einer schrägen Gefässwand befindet, durch diese Gefässwand mitgetragen. Die Gewichtskraft einer Flüssigkeitssäule mit grösserem Querschnitt müsste also weiter unten nicht vollständig durch eine Flüssigkeitssäule kleineren Querschnitts getragen werden, da die sich verengende Wand einen Teil des Gravitationsimpulses abführt. Wenn es in einer Ebene eines Gefässes verschiedene Druckzonen gäbe, würde ein Druckausgleich geschehen (Dynamik), bis zum Gleichgewichtszustand (Statik). Ein Druckausgleich auf gleicher Höhe (horizontaler Ebene) läuft deshalb immer selbstständig ab, weil die potenzielle Energie dabei konstant bleibt (Vorgang erfordert also keine Energiezufuhr / -abfuhr, vergleiche mit Begriff aus der Chemie: "Aktivierungsenergie"). Um darüber nachzudenken, modelliere ich die Flüssigkeit gerne mit einer Menge von Kugeln. Die Impulsströme (Gravitationskräfte) lassen sich damit in Betrag und Richtung vergleichsweise einfach bestimmen (Vektoralgebra). Die Adhäsions- / Kohäsionskräfte schliesse ich in diesem Modell als Grund für das Paradoxon aus, da sie doch einen Niveauausgleich zwischen verbundenen Gefässen durch Abgleiten der Flüssigkeitsmoleküle aneinander behindern würden, ähnlich der Viskosität (vergleiche Wasser und Honig). Im realen Fall kann ich mir aber auch vorstellen, dass zum Beispiel durch die Adhäsion zwischen Flüssigkeit und Gefässwand eine "Reibungskraft" entsteht, welche wiederum einen Teil des Gravitationsimpulses der Flüssigkeit abführen würde. Was mich fasziniert ist, dass der Niveauausgleich auch über "Loopings" im Gefäss und Gefässteile über der statischen Oberfläche funktioniert (z.B. wie im Siphon). Ich hoffe in meinem Brainstorming war etwas Neues für dich dabei. Gruss, Samuel
@NikolasKruck5 жыл бұрын
@@MrSaemichlaus Klasse, kurz und knackig zusammengefasst.
@janlolwitz9513 жыл бұрын
Spielt doch ne Rolle. Rho*g*h = Kraft/Fläche. --> Rho*Fläche*h*g = Kraft --> Rho*Volumen*g = Kraft --> Rho*Masse*g = Kraft Mit: Fläche*h = Volumen Masse = Rho*Volumen
@surferjo45812 жыл бұрын
Wow! Dankeschön
@juliasteiner42362 жыл бұрын
Für was steht g?
@Malte13102 жыл бұрын
Für die Erdbeschleunigung = 9,81m/s²
@kilianjunkers17173 жыл бұрын
Danke!!
@ahmedzave81623 жыл бұрын
Vielen Dank
@NikolasKruck5 жыл бұрын
Genial!
@akai2922Ай бұрын
Supi erklärt
@oualisadok12814 жыл бұрын
können sie bitte kurz erklären die Kraft dass ein flüssigkeit erfäht auf einen senkrechten wand zum beispiel die in einem Rohr zwei flussigkeiten separiert ich habe in der lösung gefunden dass so eine aufgabe lässt sich durch dass integral F= integral (p *dA) auflösen aber habe nicht so ganz verstanden . Vielen dank