Ich habe einen Tag im Wald als Forstwirt gearbeitet

[@lulucmey4230]

Als ich den Titel gelesen habe, dachte ich neues Tomatolix Video

[@weltraumnugget]

Was für ein Zufall. Ich fange im Oktober mit der Ausbildung zum Forstwirt an 😂

[@_hamsterchen]

Viel Erfolg! 💪

[@MrKokakola100]

Ich glaube daran dass du unser Klima rettest

[@m.h48356]

Viel Spaß und viel Erfolg. 🍀 bei der Bezahlung brauch man sich nicht wundern wenn kaum noch einer den Job machen will.

[@noenemy.creative]

Danke für deine Hilfe :)

[@bigblockjalopy]

Dann mach diesen U.nsinn nicht mit und erhalte die immergrünen deutschen Wälder. Fun fact, Kiefern und Fichten sind die ältesten Baumarten und seit jeher in "Deutschland" heimisch. Sie haben weitaus verheerendere Dürren im Mittelalter überstanden. Kiefern lieben Trockenheit und die heimische Waldkiefer wächst selbst in Südfrankreich und Kroatien.

[@petka8882]

Ich finde es sehr gut, dass du den Leuten die Berufe näher bringst und zeigst wie wichtig sie sind.

[@michaelbayer5887]

... Mutti hat fruher auch in - Kultur - gearbeitet beim Jungbäume anpflanzen. Und Opa war Holzfäller im Winter - im Sommer Bauer auf eigenen Felder. Mit Kartoffelbraten im Lagerfeuer und der Wald ist auch gross geworden. Danke - es grünt so grün.

[@peterpioch3651]

Schön zu sehen wie ein Akademiker dem Hammer schwingt. 🙂

[@schranzuslongus1]

Kann der Typ, der da so mit Herzblut erzählt hat, nicht ´nen KZbin Kanal mit seinem Job-Content eröffnen? Das macht ja richtig Spaß, dem zuzuhören!

[@AennyR.]

Kiefer, Kastanien, Ahorn, Eiche und der etwas komplizierte Versuch einen echten Bergmammut Baum zu ziehen und in den Wald zu setzen bei angemessener Wuchsgröße 😊❤❤❤

[@irgendwieanders1]

PO Richter - ein Top Mann! Bräuchte es noch ein paar mehr in Gehren...

[@Nxls-jx6xc]

Tolles Video, für mich geht es mit der Ausbildung zum Forstwirt ab dem 1.8 los.

[@AennyR.]

Tja, dann sollen wir mal Bäume pflanzen. Ich habe 15 Ahornbäumchen gezogen und die vom Jahr 2020 sind in das Waldstück gebracht und verpflanzt worden. Sind jetzt schon stattliche Jungbäume. Jedes Jahr ziehen wir kleine Bäume. Das sollte jeder machen 😊❤

[@vjxtschii_btw]

15:25 noch nie so oft quasi gehört😅

[@schmidtfabian7094]

Bei 16:22 ist es quasi fast genauso 😂

[@Tjenias4]

Super Video, war mega spannend. Eine Frage hätte ich aber noch: weißt du, was mit den gefällten Bäumen gemacht wird? Weiterverarbeitet können die ja wahrscheinlich nicht aufgrund des Käferbefalls oder? Werden die einfach verbrand?

[@relomaru4607]

Hallo @Tjenias4 ich bin selbst auch noch in der Ausbildung als Forstwirt, jedoch nicht in Deutschland sondern in der Schweiz (bei uns heisst es Forstwart). Ich kann dir deshalb nur sagen wie es in der Schweiz läuft. Je nach Gesundheitszustand kann aus einem solchen Baum trotzdem noch etwas "gutes" verarbeitet werden. Insofern das Holz noch keine Fäule, Krankheitsanzeichen oder Verfärbung etc. wegen des Käfers andeutet, kann man das Holz trotzdem zur Verarbeitung von baulichen Elementen gebrauchen (Platten, Balken oder generell Häuserbau und so). Weisst der Baum jedoch diese Defizite auf, so wird er nur noch als Brennholz in Form von Hackschnitzel für Wärmezwecke verwendet. Hoffe ich konnte dir helfen😉

[@MrBenBitch]

Jeder teil des Baumes wird verwendet nur weil er unten die ersten paar Meter faul ist heißt das nicht das nach 2 - 3 m gutes Holz kommt, und auch der faulige Teil wird z.B. zu hackschnitzeln verarbeitet der dünne Teil häufig zur papier Herstellung genommen und und und

[@lucasterzing6974]

Insektenfraß führt ab einem gewissen Maß zu einer geringeren Qualität des Holzes. Aber allein der Insektenfraß beeinträchtigt nicht die physikalischen Eigenschaften vom Holz, weshalb es in vielen Fällen bedenkenlos genutzt werden kann. Das größere Problem sind geringere Holzpreise und fehlende Maschinen während großen Schadereignissen, weshalb noch nutzbares Holz teilweise einfach stehen bleibt

[@irgendwieanders1]

Theoretisch hat der Befall mit RINDENBRÜTERN keinen Einfluss auf die Holzqualität an sich. Kann aber zu Verfärbung (Bläue führen) und langfristig dann auch zu Fäule. Also durchaus noch als Bauholz nutzbar. Und selbst wenn Fäule drin ist, geht es immer noch als Industrieholz v.A. für Faser- / Partikelwerkstoffe (OSB, Spanplatte, oder Papier/ Zellstoff) oder halt thermische Verwertung. Aber grundsätzlich gilt: Stoffliche Nutzung vor energetischer Nutzung!

[@admiral9988]

Ich verstehe es nicht warum man für diesen Beruf unbedingt einen Realschulabschluss braucht. Naja schon eigenartig das man für eine Kettensäge einen Schein braucht, in Rumänien kannste ganz normal ne Kettensäge im Laden kaufen und es normal für ein Holzschnitt nutzen. Manchmal gibt es echt zu viele Gesetze in Deutschland 😅.

[@endimverpeilt9770]

Eine Sache die ich ergänzt hätte zu Beginn: Du stehst dort vor einen abgestorbenen Nadelwaldstück. Nadelwälder sind eigentlich nicht in Deutschland heimisch und sollten dort gar nicht stehen. Vor der 2. Natur hab es in der 1. (unberührten) Natur nur Nadelwälder in sehr feuchten Gebieten wie Ufern oder sümpfen. Den ursprünglichen heimisches deutschen wäldern geht es sogar einigermaßen gut, jedoch macht sich die Klimaerwärmung bei den Nadelwäldern deutlich schneller bemerkbar, da sie gerade so hier leben konnten

[@bigblockjalopy]

Woher hast du den diesen Unsinn her? Vom "Talkshow-Experten" Wohlleben? Norddeutschland ist vornehmlich Sandboden. Nach der Eiszeit war hier eine Sandwüste. DER Pionierbaum des Sandes ist die Kiefer. Im Norden wurden seit Urzeiten Heidelbeeren und Preiselbeeren geerntet und waren den Germanen bekannt. Diese Pflanzen wachsen ausschließlich in Nadelwäldern. Und wenn man weit genug in der Zeit zurück geht, wuchsen überall nur Nadelbäume, denn das ist die älteste Baumart. Nebenbei war auch die Fichte hier immer heimisch, und den Germanen bekannt, egal was manche "Experten" behaupten. Nur weil sie später angepflanzt wurde, bedeutet es nicht, dass sie hier nicht schon zuvor gewachsen ist. Nochmal, Nadelbäume sind seit jeher DIE heimischen Bäume auf deutschem Grund.

[@bigblockjalopy]

Und noch was, die heimische Waldkiefer liebt Trockenheit und wächst sogar in Südfrankreich und Kroatien

[@bigblockjalopy]

Leider ist mein Kommentar, in dem ich deinen Kommentar zerpflückt habe, verschwunden. Nur so viel, dein Kommentar könnte kaum falscher sein

[@bigblockjalopy]

Oh, erst jetzt deinen Namen "verpeilt" gelesen.... jetzt macht es Sinn

[@lucasterzing6974]

Die Fichte kommt überhaupt nicht mit Staunässe klar, nur damit du weißt. Nadelwälder sind in vielen deutschen Gebieten standortsgerecht. Die ach so natürlichen Buchenwälder sind auch total am Arsch. Schau dir einfach nur den Hainich in Thüringen an

[@robinsspielwiese9834]

Ich hab vor 3 Monaten ausgesucht welche Ausbildung ich machen will und ich möchte Forstwirt werden und ich denke mir gerade wieso macht mein Lieblingswissenschaft-KZbinr auf einmal ein Praktikum bei dem Job, den ich machen will, was ist das denn für ein Zufall hahahahaha Niklas Kolorz du bist der beste, feier deine Videos und danke für diesen Beitrag. ^^

[@tobi_abct4606]

Ich 23, ersten Baum (85cm Stammdurchmesser) mit 11 umgelegt, finds schon süß wie sich ein Erwachsener so freuen kann einen Baum zu fällen😂. Gutes Video🤝

[@Ogerkatze]

6:54 werden solche kleinen setzlinge nicht direkt von rehen abgefressen? Und es war ein super video niklas ❤

[@haveaboringday6668]

Nur wenn das Reh im Wald nichts anderes schmackhaftes findet wie z.B Beeren oder Wildwiesen. Leider vergessen das viele Förster/Jäger und betiteln Rehe als "Waldkiller". "Wald vor Wild". Der Wald ist in den Jahrmillionen vor unserer Zeit auch mit Tieren gewachsen🎉

[@nikos6286]

Sehr lehrreiches und unterhaltsames Video 🌲😁

[@brother_sister-team-_-5768]

Fange im August die Ausbildung in Gehren an 😂

[@crslbl]

Also ich hab andere Zahlen gelesen. 385t CO2 pro Hektar und 4,3Mrd. t insgesamt

[@muschumuniz]

...ich zeige euch jetzt wie es besser geht, ergonomischer ist. 5 sekunden später krümmerer Rücken als der Glöckner von Notre-Dame

[@TeamMaikLP]

Wäre Ich hier Chat Moderator, würde Ich alle S** Bots löschen, die nerven ja unnormal und lales voll davon.

[@XRaser]

Nices video mach weiter so❤

[@anjaschulz1210]

Du warst in Thüringen und bist nicht auf ein Kaffee vorbei gekommen

[@keepraving8185]

super video und aufschlussreich. finds nur schade das man mindestens real schule braucht. das verstehe ich nicht ganz... :(

[@Ossi101986]

is nich eigentlich die regl ein Baum fälln un 3neue setn?

[@Kribji]

2.800 € brutto - Ja moin.

[@V3RC0R3t]

hab ich mich auch gefragt , vllt meint er ja netto weil für brutto ist das schon ziemlich hart ganzen tag draußen bei harter arbeit etc ....

[@bedfighter8474]

ist tatsächlich etwa der durchschnitt in thüringen. aber hinzu kommen ja auch noch zulagen.

[@bigbrother-d8w]

The german Jonny Harris

[@_hamsterchen]

Super Video!

[@nite9741]

Gehren 👍🏼 20 Minuten von mir weg

[@mgg9798]

❤

[@selbstbestimmer7819]

Klimakrise😂😂😂, so ein schwachsinn.

[@13PM100]

Schön Platz für Windkraftanlagen 😡😡🤮🤮

[@goldsuchten243]

1 Baum fällen und 2 pflanzen nur so kann man was bewirken

[@o572a3]

Mit anderen Methoden geht es teils besser bzw nix machen und einfach die Natur von alleine machen lassen wäre das beste aber dauert lange und die Forstlobby ist da kein großer freund. Einige von denen vertreten auch die Meinung die Natur kann kein Wald mehr machen deswegen müssen die das machen. Und das ist falsch. Eins der oft genannten Vorgehensweise wie die es machen wollen, was auch am anfang genannt wurde. Ist Andere Baumarten in unsere "Wälder"(meistens Plantage) die besser an Trockenheit u.ä. angepasst sind. Das beste wäre Standortheimische Arten zu Pflanzen. Die kommen besser klar als wie es so oft vermittelt wird und unserer Ökosystem kann damit auch was anfangen. Mit komplett fremden Arten kann unserer Ökosystem wenig anfangen oder wird vlt sogar dadurch geschadet. Es ist halt wirklich wichtig Standortheimische Arten zu pflanzen da manche Bestandteile unserer Wälder schon mit einer Buche der selben Art die aber aus einer komplett anderen Region kommt manchmal auch schon wenig anfangen können. Bäume Fällen und neue pflanzen ist auch etwas kritisch. Denn auf großen kahl Schlägen wachsen einige Bäume schlechter da die es am Anfang lieber etwas schattiger und kühler bevorzugen. Zudem unterstützen große Bäume über die Wurzeln auch jünger bzw allgemein andere Bäume. Kahlschlag oder schon zum Teil nur das rausnehmen weniger Bäume kann sich auf die verbleibenden Bäume negativ auswirken z.b. das sie von der einen Seite jetzt mehr Wind abbekommen was bei Sturm zu mehr Schäden führt oder das an der Stelle die Temperaturen bei Hitze Wellen viel höher sind was dazu führt das die Bäume mehr Wasser brauchen und gleichzeitig an der kahlen Stelle mehr Wasser verdunstet. Falls es ein hang ist kann es bei stark Regen auch leichter zu einem Erdrutsch kommen (das gab es stellen weiße im Artal weil man umbedingt die Bäume von einem Hang haben wolte. Oft wäre es besser die Bäume sehen zu lassen oder das totholz im Wald liegen bzw stehen zu lassen denn durch das abtransportieren kann der "Waldboden" stark geschädigt werden wenn z.b. Tonnenschwere Maschiene das Holz abtransportieren und damit werden auch Nährstoffen die die anderen Bäume später bräuchten auch aus dem Wald geschaft. Totholz erfüllt im Wald viele Aufgaben. Lebensraum für bestimmte Arten, Schattenspender, hält je nach dem ob es steht oder liegt Feuchtigkeit und kann damit noch mehr zum kühlen der Umgebung beitragen und Nährstoffquelle über einige Prozesse hinweg

[@Northstar027]

Du gehst davon aus das jeder gepflanzte Baum es auf die selbe Größe schafft wie der gefällte. Dem ist nicht so, nur ein Bruchteil übersteht auch nur das erste Jahr. Ein netter Gedanke aber so kurz gedacht das es in Unsinn endet.

[@goldsuchten243]

@@Northstar027 das ist mir durchaus bewusst das von 10 gepflanzten Bäumen eventuell 1 bis 3 überleben war auch nur ne Reaktion darauf das die meinten für jeden gefällten Baum pflanzen wir einen neuen ✌️✌️✌️✌️

[@lucasterzing6974]

@@o572a3 darf ich fragen wie du deine Kentnisse erworben hast?

[@-KATEey-]

🩵

[@crackinmeinemarsch]

Sehr interessantes Thema, finde das bäume beim Klimaschutz/klimawander sehr unterschätzt sind

[@o572a3]

Unsere Heimische Arten vor allem. Was wir brauchen sind Standortheimische Arten. Unsere Ökosysteme kommen teils schon mit Bäumen von Heimischen Arten schlechter klar nur weil sie von einigen Hundert Kilometer weiter weg kommen. Mit komplett fremden Arten können die da so gut wie nix anfangen bzw manche sind sogar schädlich.

[@lucasterzing6974]

@@o572a3 Studie? Außerdem schon mal was von Standortsdrift gehört?