Impedanzkorrektur Lautsprecher

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Snake Oil Audio

Snake Oil Audio

Күн бұрын

Eine Impedanzkorrektur an einem Lautsprecher ist eine feine Sache, aber warum will man die haben und gibt es evtl auch Nachteile?

Пікірлер: 237
@Kai-du2ub
@Kai-du2ub Жыл бұрын
Jemand hat mich gebeten, mir dieses Video anzuschauen. Nach ca. 5 Minuten hatte ich eigentlich genug gesehen und wollte mir den Rest ersparen. Schließlich überwog aber der Gedanke, daß die gläubige Gemeinde es verdient hat zu erfahren, daß nicht alles stimmt, was hier behauptet wird: Bei Minute 14 wird behauptet, Frank hätte in seinem Impedanz-Korrektur Video gezeigt, wie sich ein Draht im Röhrenverstärker auf den Frequenzgang auswirkt bei einem Lautsprecher mit einem Impedanz-Peak von 12 Ohm und einem Nennwiderstand Rn=4 Ohm. Das ist falsch. Richtig ist, daß Frank die Ausgangsspannungen hinter einem Ausgangswiderstand von 1 Ohm gemessen und für jeweils 12 Ohm und 4 Ohm Last verglichen hat. Das ergibt einen Unterschied von 12/13 / 4/5 = 1,154 ~ 1,25 dB. An einem Ausgangswiderstand von 4 Ohm hätte der Unterschied 12/16 / 4/8 = 1,5 ~ 3,52 dB betragen, an 8 Ohm 12/20 / 4/12 = 1,8 ~ 5,1 dB und an 12 Ohm 12/24 / 4/16 = 2 ~ 6 dB. Frank hat angenommen, 1 Ohm seien repräsentativ für den Ausgangswiderstand eines Röhrenverstärkers. Ab etwa Minute 15:37 wird behauptet, die Ausgangsleistung eines Röhrenverstärkers sei unabhängig von der Last-Impedanz, insbesondere für 2/4/8/16/32 Ohm. Das ist falsch: Ausgangsleistung P vs. Last-Widerstand RL bei verschiedenen Ausgangswiderständen Ra und Kurzschlußströmen I0 bzw Leerlaufspannungen U0 am Ausgang: Ra=inf Ra=100 Ohm Ra=8 Ohm Ra=4 Ohm I0=0,5A I0=0,5 A U0=8V U0=6V RL U/V P/W U/V P/W U/V P/V U/V P/V 32 Ohm 16 8 12,1 4,59 6,4 1,28 5,3 0,88 16 Ohm 8 4 6,9 2,97 5,34 1,76 4,8 1,44 8 Ohm 4 2 3,7 1,7 4 2 4 2 4 Ohm 2 1 1,92 0,92 2,66 1,76 3 2,25 2 Ohm 1 0,5 0,98 0,48 1,6 1,28 2 2 Bei sehr großem Ausgangswíderstand (inf: Idealfall Stromspeisung) ist die Ausgangsleistung P proportional zum Lastwiderstand wegen P=I0²*RL. Bei endlichem Ausgangswiderstand hat die Ausgangsleistung ein Maximum bei RL=Ra. Die angebliche Konstanz der Ausgangsleistung des Röhrenverstärkers wird als "linear"es Verhalten bezeichnet. Mit Linearität hat das nichts zu tun. Das Verhalten der Leistung am Ausgang eines Transistorverstärkers mit Leistung P=U²/RL ist normal für eine Spannungsquelle. Bei Minute 18:02 wird gesagt "das ist genau das Gegenteil von linear". Das ist falsch. Der Begriff "Linearität" eines Verstärkers bezieht sich in der Elektrotechnik auf das Verhalten von Ausgangs-Spannung oder Strom als Funktion der Eingangsspannung. Das hat nichts mit dem Verlauf der Ausgangsleistung P(RL) zu tun. Bei Minute 18:20 wird behauptet "für einen Transistor-Verstärker ist eine Impedanz eine ganz kritische Sache". Das ist falsch. Der Transistorverstärker liefert eine Spannung unabhängig von der Last-Impedanz. So ist es auch gewünscht. Bei Minute 19:18 wird wieder falsch behauptet, ein Röhrenverstärker würde unabhängig von der Last-Impedanz Leistung abgeben. Bei 19:50 wird wieder die falsche Behauptung aufgestellt, der Transistorverstärker verhalte sich nicht-linear. Der Begriff "Linearität" wird im Video nicht so verwendet, wie in der Elektrotechnik bei Verstärkern üblich. Bei Minute 22 wird behauptet, die Spezifikation und der Design von Transistor-Verstärkern als Spannungsquellen sei ein Marketing-Gag. Das ist Unfug. Der Frequenzgang von Lautsprechern wird für konstante Eingangsspannung spezifiziert. Damit die Eigenschwingungen von Lautsprechern möglichst gut bedämpft werden, müssen sie von Spannungsquellen gespeist werden. Bei 22:36 geht es um Lautsprecher als Wandler von elektrischer Energie in Wärme und mechanische Energie (gemeint ist wohl akustische). Da fällt die Bemerkung "Vergessen wir mal die Wärme": Lautsprecher haben einen Wirkungsgrad von der Größenordnung 1 %, der "Rest" wird in Wärme umgewandelt. Hier wird aufgefordert, 99 % der Lautsprecher-Wirkung zu vergessen. Bei 23:20 wird verkündet "Mit wie viel Spannung ich da rein geh ist vollkommen uninteressant, mit wie viel Leistung ich da rein geh, dat iss interessant": Die Leistung ist P=U²/R , U und P sind also ineinander umrechenbar und damit gleich relevant. Die Verwendung von U ist aber üblicher zur Beschreibung. 23:30: Zu "Geh ich da mit mehr Leistung rein, geh ich da auch mit mehr Schalldruck raus": Schalldruck ist eine "lineare" Größe wie Spannung oder Strom und damit zur Spannung am Lautsprecher oder dem Strom durch den Lautsprecher proportional, nicht zur Leistung (quadratische Größe). Bei Minute 27:20 wird wieder die Impedanzspitze von 12 Ohm bei einem "4 Ohm" Lautsprecher aus Franks Video betrachtet und nun auf einmal verkündet, dadurch würde beim Röhrenverstärker die Leistungsabgabe mehr als verdoppelt, während bislang (bei 15:37) behauptet wurde, die Leistung sei unabhängig von der Last. Wie es zu diesem Sinneswandel kommt, wird nicht erläutert. Zu vermuten ist, daß dahinter die Vorstellung eines wesentlich höheren Ausgangswiderstandes steckt. Es bleibt aber der Widerspruch zu den früheren falschen Behauptungen. Der Erzähler schätzt jetzt die Änderung im Frequenzgang auf 5...6 dB statt der von Frank an 1 Ohm gemessenen 1,3 dB. 6 dB entsprächen einem Ausgangswiderstand von ~ 12 Ohm (siehe oben). Der Versuch der Erklärung der Wirkung der Impedanz-Korrektur über die Leistung bei einem Röhrenverstärker bei etwa 36:40 ist ziemlich abwegig und auch noch falsch (halbe Leistung). Für die Erklärung reicht es völlig, darauf hinzuweisen, daß die Impedanz-Korrektur in der Frequenz-Umgebung konstante Spannung am Lautsprecher bewirkt und damit der Frequenzgang lokal wieder flach wird. Bei 37:20 wird wieder vom "unlinearen" Transistorverstärker geredet, der an der Korrekturstelle nun die doppelte Leistung liefern würde. Es wird nicht mitgeteilt, dass es sich um die doppelte Leistung der durch eine angenommene 8 Ohm Impedanzspitze halbierte Leistung handelt. Die "doppelte" Leistung ist also nur die gleiche Leistung wie etwas links und rechts neben der Impedanzspitze, also völlig belanglos. Bei 40:40 wird behauptet, nur Transistorverstärker-"Boliden"würden sich näherungsweise wie Spannungsquellen verhalten. Das ist nicht richtig. Praktisch alle Transistor-Audio-Leistungsverstärker haben per Schaltungsdesign Ausgangs-Impedanzen < 1/10 üblicher Lautsprecher-Impedanzen. Das ist dem Ideal der Spannungsquelle nahe genug. Ab etwa 42:00 weist der Autor auf Schutzschaltungen in Transistorverstärkern hin und behauptet, die würden bewirken daß sich Transistorverstärker ab gewissen Pegeln wie Röhrenverstärker verhalten. Diese Bewertung ist absurd, zumal das Verhalten nach Einsatz von Schutzschaltungen nicht zur bestimmungsgemäßen Betriebsart eines Verstärkers gehört. Anschließend ist von Lastdiagrammen von Transistorverstärkern die Rede und wird kritisiert, daß manch ein Transistorverstärker vielleicht mit einem 2 Ohm Lautsprecher überfordert ist. Der Vorwurf ist aber albern, wenn der Verstärker für Lasten >=4 Ohm spezifiziert ist. Ab 47:00 ist auf einmal davon die Rede, es würde mit der Impedanz-Korrektur permanent parallel zu den Ausgangsklemmen eines Transistorverstärkers ein Widerstand gelegt und unnütze zusätzliche Wärme erzeugt. Das ist ein wirrer Gedanke, denn erstens braucht der Transistorverstärker die Impedanzkorrektur nicht und zweitens würde der Widerstand im Korrekturglied auch nur die Wärme aufnehmen, die sonst ein 4 Ohm Lautsprecher in dem Frequenzbereich aufnehmen würde.
@weizenobstmusli8232
@weizenobstmusli8232 Жыл бұрын
Thorsten redet teilweise recht plakativ in dem Video. Aber das Lautsprecher für Röhrenverstärker anders konstruiert sein müssen ist doch richtig. Dafür baut man doch die Impedanzkorrekturen ein. Lautsprecher, die wie du sagst für konstante Spannungen spezifiziert werden, sind von Transistorverstärkern besser zu treiben. Ich sehe in Thorstens Video keine groben Fehler. Er vereinfacht und überspitzt gewaltig, aber das ist seine Art.
@SheldonCooper-fu9yg
@SheldonCooper-fu9yg Жыл бұрын
@@weizenobstmusli8232 Keine groben Fehler? Das Fazit des Videos war Röhrenverstärker würden nicht auf wechselnde Impedanzen reagieren, aber exakt das Gegenteil ist richtig, Röhren reagieren stärker als Transistorverstärker. Der Kardinalfehler ab Minute 15 zieht sich durch das ganze Video, bis hin zur unfreiwillig komischen Aussage Transistorverstärker wären ein "Marketinggag". Weiter daneben kann man nicht liegen.
@Kai-du2ub
@Kai-du2ub Жыл бұрын
@@weizenobstmusli8232 Logische Schlußfolgerung dieses Bekenntnisses ist, daß deine Sachkenntnis selbst nach meinen detaillierten Hinweisen auf falsche Aussagen in dem Video nicht ausreicht, das selbst zu erkennen. Auch wenn es dem Autor darum gehen sollte, sich für die angesprochenen "Fünft-Klässler" verständlich auszudrücken, so darf das nicht zu falschen Darstellungen oder Vernebelung der Sachverhalte führen. Keine Sachkenntnis braucht man, um zu bemerken, dass die Aussagen bei Minute 15 über angebliche Unabhängigkeit der Ausgangsleistung eines Röhrenverstärkers im Widerspruch steht zur Aussage bei Minute 27, dass die Impedanzspitze bei 4 kHz zu mehr als der Verdopplung seiner Ausgangsleistung führt. Dass Lautsprecher für den Betrieb an Röhrenverstärkern meist einer Impedanz-Korrektur bedürfen, hat niemand in Zweifel gezogen. Dieses Manko wird jedoch als willkommenener Anlaß benutzt, allerlei negativen Unfug über Transistor-Endstufen zu verbreiten. Wenn bei der Gelegenheit auch noch die Rede davon ist, dass "Bananen-Bieger" abgeschossenen "Einstein"-Endstufen an den Hersteller eingeschickt haben, so ist das nicht "plakativ" sondern diskiminierend/diffamierend und müßte eigentlich an KZbin gemeldet werden. Ich empfehle dir, dich anhand von Wikipedia oder Fachliteratur über das Verhalten von Röhren- und Transistorverstärkern zu informieren, damit du in Zukunft selbst erkennen kannst, was stimmt und was falsch ist
@Klaus_70378
@Klaus_70378 Жыл бұрын
Hallo Kai, Ich bin zu 100% bei Dir, was die Kritiken anbelangt, aber was soll man tun, wenn jemand wie T(h)Torsten, die Grundlagen der Wechselstromtechnik nicht verstanden hat? Hätte er vorher mal bei Wikipedia nach Röhrenverstärker gesucht, wäre Ihm beim Lesen des Textes ein Licht aufgegangen. Bei beiden Schaltungen, moduliert die Anodenspannung die hochohmige Primärwicklung des Übertragers. Die Induktivität derselbigen und die schaltungstechnisch nicht vorhandenen Dämpfung des Speakers lass ich jetzt einfach weg ... Im Text ist explizit erklärt, das am Ausgangsübertrager, eine Leistungsanpassung stattfindet. Das die Sekundärseite ebenfalls eine komplexe, frequenzabhängige Last aus Übertrager und Speaker darstellen, sieht er nicht ... Wer ein frequenzabhängiges Bauteil mit einem Schalter, anstatt bildlich gesehen, mit einem Ventil vergleicht, disqualifiziert sich selbst. Bei beiden Verstärkerarten gilt das Ohmsche Gesetz. Warum ein Röhren-Amp nicht mit plus Kritik wird in Verkäufermanier übergangen. Leider folgt Ihm ein Grossteil der Herde kritiklos ... wie überall. Vielleicht sollte er das Wort "Teflon", seinen Namen voranstellen. Schade um die verplemperte Zeit!
@frankswerkstatt
@frankswerkstatt Жыл бұрын
Hi Snake, erstmal vielen Dank für die Erwähnung und ein kurzer Gedankengang... Ein Verstärker (HiFi-Endstufe) soll in erster Linie die Spannung in einem festen Verhältnis hochsetzen. Also zum Beispiel aus 1 Volt am Eingang 20 Volt am Ausgang zaubern. Das Eingangssignal soll dabei *lastunabhängig* von der Kurvenform nicht verändert werden. Einem perfekten Verstärker ist es dabei völlig egal, wieviel Strom er dazu liefern muss (dein Einstein Beispiel). Die einzige Aufgabe die er hat ist, die Ausgangsspannung im Verhältnis zur Eingangsspannung auf dem festen Verstärkungswert festzunageln, koste es was es wolle. Der Strom den er dazu liefern muss ist abhängig von der angeschlossenen Lautsprecherimpedanz. Ein Verstärker, der (immer die gleiche Spannung vorausgesetzt) bei 4 Ohm 100 Watt liefert und bei 8 Ohm 50 Watt ist damit kein Fehler, sondern es ist ein Zeichen dafür, dass er seine Ausgangsspannung bei wechselnder Impedanz stabil hält. Ein Verstärker der, wie in deinem Beipiel die Röhre, an jedem Lastwiderstand die gleiche Leistung erzeugt, hat ein echtes Problem da er seine Ausgangsspannung nicht unter Kontrolle hat und den würde ich höchstens als Bremsklotz beim Reifenwechsel benutzen.
@MrDeuvel
@MrDeuvel Жыл бұрын
Lieber Frank ich hatte mir dein Video angesehen, jetzt kommt mir aber gerade die Einheit in den Blick und frage mich gerade sind es dB oder dBa?
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
Röhren als Bremsklötze funktionieren auch am besten, da zahlen sich die 3 Trafos wirklich aus ;-)
@Shine-Kapuzi
@Shine-Kapuzi Жыл бұрын
Blasphemie 😆
@hugobloemers4425
@hugobloemers4425 Жыл бұрын
@@snakeoilaudio Aber dann nur bei Autos mit innen liegende Bremsen so wie der Citroën DS. Sonst wurde das ungefederte Gewicht am Rad zu groß.
@alexpreusianer5812
@alexpreusianer5812 Жыл бұрын
Ja, wenn staatlich geprüfte Elektrotechniker ihre Meinung sagen, kann das schon mal heftiger werden... gehöre auch zu dieser Gattung, halte mich aber bei Bremsklötzen etwas zurück. So eine Röhrenendstufe hat auch ihre akustischen Vorteile. Dass nicht alle LS kompatibel sind, das sollte deutlich werden. Zudem gibt es unterschiedliche Röhrenendstufen, auch mit höherer Dämpfung. Pauschal ist das gar nicht zu beantworten, ob eine Röhrenendstufe schlechter oder besser an einem LS klingt. Der persönliche Geschmack obendrauf.
@tomtoonotavaiable
@tomtoonotavaiable Жыл бұрын
Wie was klingt darf jeder gerne seine eigene Meinung haben. Aber wie physic funktioniert da halt nicht. Also Röhrenverstärker unterschiedliche last gleiche leistung und so. Du bist unterhaltsam, so wie der audiophiliac. Aber der labert nicht über technik die er nicht versteht, und damit nur zur allgemeinen Verwirrung beiträgt.
@bennoberghammer1277
@bennoberghammer1277 Жыл бұрын
Hi Snake, ich finde Deine Geschichten eigentlich auch ganz unterhaltsam. Aber diesmal geht es mir doch zu weit. Frank, Dieter und viele andere haben dich ja schon drauf angesprochen, dass du da einen Denkfehler drin hast. Das brauche ich jetzt nicht noch mal zu wiederholen. Mir geht es um eine andere Sache: Ich bin, wie auch Frank und noch einige andere Kommentatoren hier, staatlich geprüfter Elektrotechniker. Das heisst, wir haben alle eine mehrjährige Ausbildung genossen. Du kannst also schon davon ausgehen, dass wir uns mit der hier relevanten Physik soweit auskennen, um auch zu wissen, wovon wir reden. Klar, auch wir können uns mal in einem falschen Gedanken vergaloppieren. Aber hier ist es ja nun eindeutig, und das Thema läßt meiner Meinung auch keinen Raum für andere Interpretationen. Frank hat es ja schon theoretisch sehr schön erklärt, und Dieter hat doch jetzt auch noch mit seinen Messungen den praktischen Beweis dafür abgeliefert, dass Deine Darstellung einen Denkfehler enthält, der damit ja nun widerlegt sein dürfte. Dann immer noch das Gegenteil zu behaupten, das zeugt zum einen nicht von Größe und ist aus meiner Sicht auch ziemlich arrogant denen gegenüber, deren täglich Brot diese Materie ist.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
Also zunächst mal, was beweist das einen (eins) Verstärker zu messen? Da kann ich auch sagen: "Rauchen verursacht Krebs" und die Antwort ist dann: "Aber Helmut Schmidt...". Das war also so überflüssig wie ein Kropf und zeigt einfach das weder das Problem begriffen wurde noch richtig zugehört wurde. Ganz abgesehen davon habe ich inzwischen mehrere Zuschriften bekommen von qualifizierten Leuten die sich bedankt haben, dass ich das Thema mal aufgreife, die aber keinen Bock haben sich in diesen Shitstorm einzuklinken. Zusätzlich gibt es noch die Fraktion, die das gesagte so wenig durchdrungen haben das sie auf kompl andere Sachverhalte eingehen, die aber auch gar nichts mit dem gesagten zu tun haben. Am Ende des Tages ist es aber auch vollkommen egal ob es hier 10 oder 20 Leute gibt, die das triggert, ich zwinge ja niemanden das anzusehen. 95% finden das Video gut, allen kann ich es halt nicht recht machen.
@bennoberghammer1277
@bennoberghammer1277 Жыл бұрын
​@@snakeoilaudio Der eine Verstärker ist genau das, worum es geht: ein Röhrenverstärker mit relativ hohem Innenwiderstand. Als Eintakt-Verstärker zudem noch einer, der unter manch Röhrenfan besonders beliebt ist. Ein typtischer Vertreter also seiner Art. Und eben dieser Verstärker zeigt keineswegs einen gleichbleibende Leistung am Ausgang, sondern vielmehr einen nahezu konstanten Innenwiderstand, wie Dieter eindrucksvoll bewiesen hat. Und auch die Messung am realen Lautsprecher hat genau das bestätigt: keine 6dB, sondern knapp 2dB. Also kann man doch daraus folgern: Das, was Frank in seiner Ersatzschaltung mit dem Widerstand simuliert hat, wurde von Dieter im praktischen Versuch belegt. Deine Aussagen jedoch sind damit auch genauso widerlegt. Das hat aus meiner Sicht auch nichts mit einem Shitstorm zu tun, sondern es wurden auf fachlich saubere Art und Weise die Aussagen verifiziert. Und das Ergebnis ist nun mal eindeutig. Auch wenn man noch einige andere Röhrenverstärker untersucht, wird das Ergebnis immer ähnlich ausfallen. Spätestens damit wäre es eigentlich an der Zeit gewesen, seinen Irrtum zu revidieren. Stattdessen weiter darauf zu beharren und die fachliche Diskussion als Shitstorm zu bezeichnen, das ist meiner Meinung nach nicht sonderlich hilfreich für die Glaubwürdigkeit der fachlichen Kompetenz. Ich sehe es ähnlich wie Frank: Technisch - lass es einfach. Du tust dir damit gerade keinen Gefallen...
@svengachter7254
@svengachter7254 Жыл бұрын
@@snakeoilaudio Es sehen bestimmt auch nicht 95% Elektrotechniker zu sondern Menschen die wie Du einen Verstärker ziemlich offensichtlich nach dessen Aura beurteilen ("Ah, Röhrenverstärker! Die mit der gleichbleibender Leistung, egal was dran hängt!") und die dem Thema vorangegangene Messung samt Erklärung und Messbeleg nicht verstehen können oder wollen. Von daher: was gilt deren Zustimmung? Was gilt es, wenn sie nachweislichen Unsinn bejahen?
@jorgbornefeld1689
@jorgbornefeld1689 Жыл бұрын
Hallo Torsten, eigentlich wollte ich mich ja erst wieder melden, wenn ich den 3020 habe, aber dann sah ich dieses Video und musste feststellen, dass Du wahrlich allmächtig bist und nicht nur das Ohmsche Gesetz (P = U²/R) bei Röhrenverstärkern aushebelst mit der Behauptung, dass sie ihre Leistung an jeder denkbaren Last von 2 bis 32 Ohm gleich halten, sondern obendrein die Linearität von Transistorverstärkern als Marketinggeschwurbel deklarierst und den Röhrenverstärker als den wahren linearen Verstärker krönst. Ich finde Dich lustig, schätze deinen Erfahrungsschatz, höre Dir gerne zu und mein leidenschafts- und emotionsloses Verhältnis zum Thema Hifi beginnt gerade durch deine Pottcasts etwas emotionaler zu werden, aber bitte informiere Dich, bevor Du einfach Dinge erzählst, die schlichtweg falsch sind. Konkret meine ich den Abschnitt, in dem Du sagst, dass ein Röhrenverstärker seine Leistung an jeder Last gleich hält. Wo hast Du das denn her? Du hast Dir das ja nicht ausgedacht, also hast Du es irgendwo gelesen oder gehört oder einfach nur missverstanden und falsch wiedergegeben. Auch Röhrenverstärker arbeiten in erster Linie als Spannungsverstärker, genau wie Transistorverstärker, das heißt auch für sie gilt: Steigt die Impedanz, verringert sich die abgegebene Leistung. Allerdings tut sie das aufgrund des hohen Innenwiderstandes nicht ganz so linear wie ein Transistorverstärker, da der Innenwiderstand nicht vernachlässigbar klein ist, wie beim Transistor, sondern echt groß werden kann (bis zu mehreren Ohm). Und dann kommt nämlich zum Ohmschen Gesetz auch noch die Spannungsteilerregel hinzu, die besagt, dass an einem höheren Widerstand mehr Spannung abfällt als an einem niedrigeren, und deshalb bekommt der Lautsprecher bei höheren Impedanzen mehr von der Betriebsspannung ab als bei niedrigen, wo er dann nur noch einen Teil der Betriebsspannung abbekommt, weil der andere Teil über den Widerstand des Ausgangstrafos abfällt. Hier glauben Dir ganz viele Leute alles Mögliche und haben nicht den technischen Hintergrund, Dinge die behauptet werden, zu überprüfen, von daher würde ich Dir empfehlen, nochmal darüber nachzudenken was Du da erzählt hast und das zu korrigieren. LG, Jörg
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
Linearität beim Frequenzgang und Linearität an Lasten sind 2 verschiedene Dinge und Spannung ist nicht das gleiche wie Leistung
@jorgbornefeld1689
@jorgbornefeld1689 Жыл бұрын
​​@@snakeoilaudiound rot ist nicht das gleiche wie schwarz und plus und minus sind auch verschieden. Der Ur - NAD 3020 ist nicht nur kaum noch zu haben, er scheint auch der meistgesuchte Transistorverstärker überhaupt zu sein 🙈. Könntest Du mir deinen nicht mal für ein Wochenende leihen? 🤣 LG, Jörg
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
@@jorgbornefeld1689 der ur-3020 wird zu Fantasiepreisen verkauft, nimm einen e oder i die bekommst du für unter 100€
@jorgbornefeld1689
@jorgbornefeld1689 Жыл бұрын
@@snakeoilaudio ah, okay. Ich hatte schon gesehen, dass es da noch spätere Versionen von gibt, hatte mich allerdings gefragt, ob die von der Technik her dem Original noch ähnlich genug sind. Nee, gut, dann mache ich das so 👍
@ztztzt13
@ztztzt13 Жыл бұрын
@@jorgbornefeld1689 Ach, ich hatte den damals und vermisse ihn nicht. Der war damals für das Geld gut, mehr aber auch nicht. Er hat gezeigt das es auch in günstig geht.
@martindietrich2011
@martindietrich2011 Жыл бұрын
Oh Jeh. Die Erklärung mit der Leistung war ziemlich falsch. Wenn ich an die 4 Ohm Wicklung 8 Ohm anschließe gibt das eine Fehlanpassung der Schaltung. Röhren brauchen für jede Impedanz eine extra Wicklung.... Das macht die Dinger so empfindlich gegenüber der Impedanzkurve. Die Rückkopplung funktioniert halt nur bei genau einer Impedanz einigermaßen....Falls der rückgekoppelt ist. Wenn nicht wird's noch schlimmer Bei Lautsprechern wird ja immer auf Konstanze Spannung abgestimmt. Konstantstrombetrieb gab's auch Mal, war aber esoterisch. Und gegen deine These Spruch ja der lineare Frequenzganh im Bereich der Resonanz. Da liegen Speaker schon Mal bei 50 Ohm und mehr. Trotzdem ist der linear Und eine Resonanz haben ja eigentlich alle Lautsprecher. Damit auch Impedanzspitzen. So funktionieren eben Lautsprecher . Ausnahme sind allenfalls Piezo oder Elektrostaten. Lautsprecher für Röhren müssen eigentlich auch eine andere Abstimmung des Gehäuses erhalten . Kann natürlich keiner bauen. Da müsste man den Verstärker mit der Box verkaufen
@exif6839
@exif6839 Жыл бұрын
Ist ja ganz einfach: Ein Röhrenverstärker bildet mit der Lautsprecherimpedanz einen frequenzabhängigen Spannungsteiler. Dieser prägt den Impedanzgang quasi auf den Frquenzgang auf. Und je höher die Ausgangsimpedanz desto stärker dieser Effekt. Sprich es geht quasi um den Dämpfungsfaktor. Und je linearer der Impedanzgang desto linearer der Frequenzgang. Daher: Impedanzlinearisierung bei Röhrenverstärkern. Schadet übrigens auch nicht bei Transistoramps., bringt hier aber auch nichts, außer Kosten für die Bauteile. Es geht immer um das Verhältnis Z(LS)/Z(Amp). Beim Röhrenamp ist das irgendwo bei ~3, beim Transistor ~100 oder größer.
@andreasg.7767
@andreasg.7767 Жыл бұрын
Frank hat die Zusammenhänge völlig korrekt dargestellt. Dieses Video ist leider ziemlich überflüssig und nutzlos für mich.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
an welcher Stelle hab ich gesagt das er sie nicht korrekt dargestellt hat? Dieser Beitrag ist leider ziemlich überflüssig nutzlos für mich.
@geraldinhozappel6124
@geraldinhozappel6124 Жыл бұрын
Die Ausgangsleistung eines Röhrenverstärkers ist natürlich nicht unabhängig von der angeschlossenen Impedanz. Dazu müsste dieser eine Stromquelle mit unendlich hoher Leerlaufspannung sein. Ist er aber nicht.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
ja klar bei 200 Ohm ist dann auch bei einer Röhre irgendwann schluss. Kennst du denn irgend einen Lautsprecher bei dem das so ist? Wir reden hier über Lautsprechern an Verstärkern und nicht darüber mit einem Röhrenverstärker einen Tesla anzutreiben, das ist klar , oder?
@michaeltress6808
@michaeltress6808 Жыл бұрын
Audio Amps arbeiten als Leistungsverstärker mit mehr oder weniger stabiler Ausgansspannung, egal welche Technologie. Beim Röhren Amp sind am Ausgangsübertrager mehrere Anzapfungen für unterschiedliche Lautsprecherimpedanzen vorgesehen (2, 4, 8, 16 Ohm) um die ohnehin schon geringe Ausgangsleistung am die Last anzupassen. Dadurch hat man den Eindruck, dass die Leistung egal an welchem Widerstand immer gleich bleibt. Es ist dafür aber immer die richtig Anzapfung zu wählen. An dem jeweiligen Anschluss zB. 4 Ohm arbeitet die Röhre grundsätzlich nicht anders als der Transistor.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
doch genau das tut sie, exakt das war mein Punkt
@michaeltress6808
@michaeltress6808 Жыл бұрын
@@snakeoilaudio ...haste auch Nachtschicht 😉
@Senkelfan
@Senkelfan Жыл бұрын
Der Röhrenversterker arbeitet so wie Torsten es erklärt hat, das hat nichts mit den verschiedenen Anzapfungen am AÜ zu tun, damit wird nur die grundsätzliche Anpassung eingerichtet. Wenn die Impedanz des LS steigt, singt der Strom. Da dann die Last am AÜ kleiner ist, steigt die Ausgangsspannung an. Das liegt an der Konstruktion des AÜ, man nennt das einen Spannungsweichen Transformator. Solche Konstruktionen sind Kurzschlussfest. Spielzeugtrafos sind z.B. im Sinne der VDE auch solche Konstrukte, die man als Sicherheitstrafos bezeichnet. Der AÜ ist deshalb so konstruiert, damit er nicht in die magnetische Sättigung geht. Da die Leistung das Produkt aus Strom und Spannung ist, bleibt die Leistung nahezu gleich, wohl bemerkt bei einem Ideal, was Torsten mehrfach sagte. Anders herum, sinkt die Impedanz des LS, steigt der Strom und die Ausgangsspannung fällt ab, wieder bleibt die Leistung annähernd gleich. Der Transistor Amp hat keinen AÜ, somit gibt es diesen Effekt nicht. Übrigens: Trafos die nicht spannungsweich sind bezeichnet man logischerweise als spannungssteif. Diese geben brutal ihre Leistung ab, bis zur Selbstzerstörung. Sie verhalten sich wie Transistorverstärker.
@michaeltress6808
@michaeltress6808 Жыл бұрын
@@Senkelfan ja Stephan, was du beschreibst ist das Lastverhalten am reellen ÜT bedingt durch die Wicklungswiderstände. Die Ausgangsspannung verhält sich dadurch nicht hart sondern weich, wurde von Frank auch mittels 1 Ohm Serienwiderstand so dargestellt. Das ist eines der Effekte, neben zB. auch einem weichen Netzteil (Gleichrichterröhre in Kombination mit Siebdrossel) die den Schalldruck Frequenzgang eines LS bei dem Betrieb mit einem Röhren Amp beeinflussen können. Aber dennoch arbeitet die Röhre als "weicher" Leistungsverstärker mit mehr oder weniger konstanter Ausgangsspannung, wäre dem nicht so, würde eine Röhre an einem nicht Impedanzentzerrten Lautsprecher betrieben, Schallpegeländerungen von 5 bis 10 dB verursachen. Was zwar theoretisch bei einem Amp mit sehr sehr kleinem Dämpfungsfaktor möglich ist, aber in meinen Augen sich als Fehlkonstruktion darstellt. Falls der Dämpfungsfaktor 1 wäre, Ausgangswiderstand und Lastwiderstand sind dabei gleich gross, würde sich die Leistung beim Betrieb einer Lastverdopplung bzw. Lasthalbierung etwa gleich ergeben, OK, aber nicht in dem so grossen dargestellten Bereich von 2 bis 32 Ohm. Aber Dämpfungsfaktor 1 zeigt mir doch auch, dass ich einen zu niederohmigen Lautsprecher an der Endstufe betreibe bzw. die Endstufe einen zu hohen Ausgangswiderstand für meinen Lautsprecher hat. Für eine konstante Ausgangsleistung wäre die Ausgangsspannung oder der Innenwiderstand oder eine Kombination daraus variabel auszuführen. Das ist aber bei keinem mir bekannten Verstärker so realisiert, warum auch?
@iloveaviation-burgerclub-a8145
@iloveaviation-burgerclub-a8145 Жыл бұрын
Uiuiuiui ich bin ja Mechaniker. Aber dieses Video ist recht zweifelhaft. Man darf sich auch mal vertun. Kein Problem. Richtigstellung heißt ja auch dazugelernt. Trotzdem Daumen hoch Torsten. Nur für den Wohlklang deiner Stimme.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
wo hab ich mich denn vertan?
@36qm
@36qm Жыл бұрын
BluTack = Karosseriedichte...
@johnjackson4268
@johnjackson4268 Жыл бұрын
Frank ist Top und eine echte Bereicherung für Wissbegierige. Er kann richtig gut erklären und mit seinen Videos kann man quasi mit nahezu null wissen starten und am Ende absolut fantastische Lautsprecher bauen. Interesse und etwas handwerkliches Geschick ist natürlich vorausgesetzt. Im HiFi fehlen meiner Meinung nach direkte A/B Vergleiche. Und selbst hier muss man möglichst schnell zwischen Quelle A und B hin und her schalten. In der Musikproduktion arbeitet man ständig mit A/B Vergleichen. Hier ist es aber leicht und man kann per Mausklick oder Tastendruck zwischen bsp: Hall A oder Hall B hin und her switchen. Im HiFi macht das irgendwie niemand obwohl es sicher möglich wäre. Ich bin jetzt kein Oberexperte, aber man könnte zb. ein Musikstück einlegen und das ganze in Mono abspielen. Dann legt man auf Lautsprecher 1 Lautsprecherkabel A und auf Lautsprecher 2 Lautsprecherkabel B. Und dann switcht man mit dem Balance Regler hin und her. Die Lautsprecher müssen direkt vor einem sein, also beide Lautsprecher direkt nebeneinander. So kann man in Millisekunden zwischen Kabel a und b hin und herschalten und vergleichen. Bei Lautsprechern ist das ganze schwieriger, denn wenn Lautsprecher B lauter ist, wird man ihn automatisch als besser wahrnehmen. Man müsste hier also den Pegel genau anpassen.
@xiretsa9166
@xiretsa9166 Жыл бұрын
Hi @johnjackson, Du schreibst: - Im HiFi macht das irgendwie niemand obwohl es sicher möglich wäre. - Doch, ich! Ich will das nämlich genauso hören, wie Du es beschreibst. Ich nutze dafür Mischpulte und DIY-Umschalter für Amps und Lautsprecher. 🙂
@verschworungstheoretiker5618
@verschworungstheoretiker5618 Жыл бұрын
Snake ist ein Oldshoolfan. Der Kanal ist top. Aber wenn Ich so Sachen höre wie "mit dem super tollen Kabel XY höre Ich sofort den Unterschied" oder so sachen wie bei den Plattenspielern "da hört man regelrecht wie die Platte angeschoben wird" bin Ich raus. Das ist Oldshoolwoodoo ala Öhlbach Koldkabel. Das Thema Röhre haut dem Fass jetzt den Boden aus.
@Iam-mad
@Iam-mad Жыл бұрын
Torsten und Frank im Doppelpack, ich glaub, da werd sogar ich was verstehen, suuper! 😍
@ja6185
@ja6185 Жыл бұрын
Hallo, bin wahrscheinlich schon zu alt, um bei diesem Video durchzusteigen. Ein Verstärker soll doch die Eingangsspannung idealerweise mit fester Vorgabe erhöhen. Welche Lautsprecherimpedanz er vorfindet ist doch sekundär, solange die Steckdose genug Strom liefert und seine interne Schaltung nicht abraucht. Ich würde jedenfalls einem Verstärker der immer dieselbe Leistung bei wechselnder Last liefert nicht über den Weg trauen, da sich gleiche Leistung bei wechselnder Last unweigerlich auf die Ausgangsspannung niederschlägt.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
Ganz genau, in einer Idealen Welt sollte er das tun, in der Praxis ist das aber eher nicht so. Ob ein Verstärker von der Spannung oder von der Leistung linear ist hat aber Einfluss darauf wie du deinen Lautsprecher bauen musst. Wenn ein Verstärker Spannungstechnisch linear ist aber die Leistung nicht verdoppelt dann ist das genau so blöd als wenn er eine Lineare Leistungsabgabe hat einen einer sich ändernden Last.
@ja6185
@ja6185 Жыл бұрын
@@snakeoilaudio naja, ich geh mal davon aus, dass aus einer normalen Wohnzimmersteckdose genug Ampere kommen um bei Bedarf die für Partylautstärke benötigte Leistung (Verstärkerleistung vorausgesetzt) abzurufen. Daher ist der anzustrebende Zustand beim Heim-Verstärker zunächst Spannungslinearität, dann sind die Leistungsschwankungen auf Grund der fehlenden Linearität in der Ausgangsspannung schon mal weg. [Zitat] ...wie du deinen Lautsprecher bauen musst...[Zitat Ende] Lautsprecherbau je nach Verstärker? Zu Ende gedacht baue ich dann einen Lautsprecher für genau einen Verstärker(Modell) und lande wo? > bei einem Aktivlautsprecher; und wenn ich das Verstärkersounding (siehe vorheriges Video) dazu nehme - mit DSP. In der Praxis werde ich im Heimbereich wohl kaum verschiedene physische Lautsprecher in Kombination mit verschiedenen physischen Verstärkern je nach gerade gespieltem Musikgenre oder gar einzelnen Aufnahmen fahren - auch als HighEnder nicht. OK, hab's jetzt natürlich bewusst überzeichnet - ist mir schon klar, dass Audioreproduktion immer kompromissbehaftet ist.
@wolfgangjannsen
@wolfgangjannsen Жыл бұрын
Impedanzwiderstände (Blind- und Wirkwiderstand) sind frequenzabhängig und nicht so einfach zu berechnen. Bei einem Röhrenverstärker wird es zusätzlich durch den Ausgangstrafo komplizierter. Anhand der Ersatzschaltbilder auch des Lautsprechers wird schnell klar, dass das keine Milchmädchenrechnung ist. Der Impedanzinnenwiderstand des Verstärkers mit Rohre oder Transistor verringert sich mit dem Verstärkungsfaktor im Gegenkopplungskreis. Mir hätte eine Impedanzmessung an einem Leistungswiderstand am Verstärkerausgang im Vergleich von bestimmten Röhrenverstärker und Transistorverstärker interessiert. Frank hat da mit dem 1 Ohm Widerstand gezeigt, welchen Einfluss dieser Widerstand hat im Frequenzbereich des Lautsprechers. Natürlich sollen Besitzer von Röhrenverstärkern nicht diesen Saugkreis eins zu eins übernehmen. Aber praktisch ist das Beispiel schon, wenn man mit einem Röhrenverstärker mit angeschlossenem Lautsprecher im Frequenzbereich den Gesamt-Impedanzverlauf misst, um anschließend einzelne Resonanzen zu bedämpfen, um die passenden Saugkreise zu berechnen. Der Röhrenverstärker und angeschlossene Lautsprecher bildet eine Einheit. Bei jedem Röhrenverstärker ändert sich der Frequenzbereich. Zum Röhrenverstärker passt besser ein 8-16 Ohm-Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad. Auch wenn der Ausgangstrafo mit 4 Ohm angegeben wird.
@dieterschumacher
@dieterschumacher Жыл бұрын
Hallo Snake Oil, dieses Video hat Dir sehr geschadet, wie auch aus den heftigen Kommentaren anderer KZbinr hervor geht. Da ich sonst Deinen Kanal sehr liebe, bin ich sehr entäuscht. Ich hatte schon beim Ansehen dieses Videos ein mulmiges Gefühl und das ist mir heute beim Lesen der Kommentare in den anderen Kanälen voll bestätigt worden. Sehr, sehr, sehr schade ! ! !
@berndtwagner189
@berndtwagner189 Жыл бұрын
Ich fürchte sie haben das Video von Lautsprechertechnik noch nicht verstanden, vielleicht hilft nochmaliges anschauen.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
ja sorry ich kenne mich mit HiFi nicht aus, ich schaue das gleich nochmal...
@NRGx
@NRGx Жыл бұрын
😁 Ja ja Torsten. Da hast du wohl nicht aufgepasst im HiFi Unterricht. 😉
@berndtwagner189
@berndtwagner189 Жыл бұрын
@@snakeoilaudio guter Vorsatz👍
@carstenw4167
@carstenw4167 Жыл бұрын
Was genau wurde denn nicht verstanden 🤔.
@carstenw4167
@carstenw4167 Жыл бұрын
@@kaptn_kapton vielen Dank für deine lange Rückmeldung auf meine Frage.
@geraldhaller9906
@geraldhaller9906 Жыл бұрын
Ein Satz finde ich Schwierig und zwar sagtest du die Leistung zählt und nicht die Spannung aber um Leistung ist abhängig von Spannung und Strom also von Volt und Ampere . Ich denke du meintest da Stromstärke als entscheidenden Faktor denn wenn ich mehr Ampere gebe bei gleicher Spannung erhöht das auch die Leistung . Wenn aber der widerstand gleich ist kann die Leistung nur erhöht werden wenn die Spannung (V) erhöht wird dabei erhöht sich automatisch auch der Strom (A) und da liegt auch die Kunst im Verstärkerbau das beides sauber kontrolliert wird . Oder stehe ich auf der langen Leitung und falle gerade über mein eigenes Halbwissen ???
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
Die Leistung zählt nicht die Spannung. Ein Lautsprecher ist ein Energiewandler, kein Transformator
@eflose
@eflose Жыл бұрын
Das mit der Impedanz bei einen Rögrenverstärker muss ich mal ausprobieren, ich weiss nur dass ein Rögrenverstärker schon eher in der Spannung hoch geht wenn der Lautsprecher hochohmig wird, das macht einen anderen Klang und Frequenzgang als ein Transistor Verstärker
@SheldonCooper-fu9yg
@SheldonCooper-fu9yg Жыл бұрын
Wieso sollte er mit der Spannung hochgehen?
@eflose
@eflose Жыл бұрын
@@SheldonCooper-fu9yg wegen der Induktivität des Ausgangs Übertragers, je weniger der gegengekopelt ist desto höher geht die Ausgangsspannung, der treibt eher Leistung in die Lautsprecher so geht die Spannung hoch wenn der Lautsprecher hochohmiger wird, daher darf man so einen Verstärker auch nicht ohne Lautsprecher betreiben sonst gibt es Funken Überschläge beim Ausgangs Übertrager weil die Spannung daran dann viel zu hoch wird, sowas habe ich schon erlebt da hatte man richtig die Funken gesehen
@SheldonCooper-fu9yg
@SheldonCooper-fu9yg Жыл бұрын
@@eflose Auweia! Das hat aber rein gar nichts mit der Thematik hier zu tun.
@eflose
@eflose Жыл бұрын
@@SheldonCooper-fu9yg Das hat viel mit dem Thema zu tun und wird im Video auch angesprochen
@HelmutWFanck
@HelmutWFanck Жыл бұрын
Moin, vielen Dank an Dich und Frank für's Erläutern dieser offensichtlich sehr "komplexen" Zusammenhänge. Ihr macht mMn. einen wirklich klasse Job.👍👍👍 Jetzt sollte tatsächlich auch der Letzte das Thema verstanden haben. Dir/Euch einen guten Start in die neue Woche. Beste Grüsse🖐
@franjosieben6050
@franjosieben6050 Жыл бұрын
Was ist eigentlich aus Deinem anderen Kanal geworden?
@SheldonCooper-fu9yg
@SheldonCooper-fu9yg Жыл бұрын
Ich vermute hier liegt einfach ein Denkfehler vor. Natürlich verhält sich ein Röhrenverstärker genauso wie ein Transistorverstärker und liefert abhängig von der Impedanz entsprechend mehr oder weniger Leistung im Rahmen der Auslegung des Netzteils und der Ausgangsstufe. Der Grund warum Röhrenverstärker an allen Impedanzen dieselbe maximale Leistung liefern liegt in der Anpassung mittels Ausgangsübertrager. Ein Transistoramp liefert auch an 16 Ohm dieselbe die maximale Leistung wie an 2 Ohm wenn ich mittels Übertrager anpasse.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
genau, wenn er über einen Übertrager läuft, tut er aber halt genau nicht.
@SheldonCooper-fu9yg
@SheldonCooper-fu9yg Жыл бұрын
@@snakeoilaudio Darum geht es aber nicht. Das Video erweckt den Anschein ein Röhrenverstärker würde Impedanzschwankungen grundsätzlich kompensieren weil er an allen Impedanzen dieselbe Leistung bringt was nunmal nicht stimmt. Das resultiert vermutlich aus einer Fehlinterpretation eines Herstellerprospekts mit der Aussage 10W an 2 Ohm, 10W an 4 Ohm, 10W an 8 Ohm usw. Das gilt nur wenn der Speaker an der jeweils passenden Anzapfung des Übertragers hängt. Ein 8 Ohm Speaker an der 4 Ohm Klemme kriegt auch nur die halbe Leistung, an der 8 Ohm Klemme hingegen die volle Leistung. Somit wirkt sich hier die Impedanzschwankung über den Übertragungsbereich bzw. eine Linearisierung genauso aus.
@markusriedl9203
@markusriedl9203 Жыл бұрын
​@@snakeoilaudio Ausnahme McIntosh
@jorgepinogarciadelasbayonas
@jorgepinogarciadelasbayonas Жыл бұрын
Die für mich beste und zeitgemäße Lösung: Class-D Einbauverstärker mit 3 Endstufen pro Weg von Hypex verwenden. Alle modernen Lautsprecher werden in Zukunft Class-D + DSP an Bord haben, weil es klein, leicht, kompakt aufgebaut ist und 90 % Wirkungsgrad hat - also sehr effizient arbeitet, kaum Abwärme erzeugt und keine großen Kühlkörper braucht. DSP-Chips sind sehr günstig geworden und deshalb steigt die Verbreitung. Es braucht dann auch keine teure passive Frequenzweiche vor dem Lautsprecher mehr. Im PA-Bereich hat sich das schon lange durchgesetzt. Dort lassen sich komplexe Line Arrays am Computer steuern (siehe zum Beispiel d&b Audio).
@alexpreusianer5812
@alexpreusianer5812 Жыл бұрын
Im Studio-Bereich sind aktive Lautsprecher auch schon lange Zeit Usus, zunehmend auch Digital. Die Vorteile sind halt passiv nicht zu erreichen. Das Ziel ist aber auch ein anderes, nicht die Musikalität selbst steht im Vordergrund (Soundsignatur). Aber auch in diesem Bereich gib es Lautsprecher, die sich der Normalverdiener nicht leisten kann oder wird - die großen Straus beispielsweise. Aber sehe das auch so, digital korrigierte Lautsprecher werden zunehmend interessant als Alternative. Denn ist es aber auch nicht mehr möglich die Endstufe zu wechseln, das ist denn festgelegt. Schätze, damit werden so einige Hörer nicht mit einverstanden sein. Wer denn schon richtig gute Komponenten einer Anlage daheim hat, der wird diese auch nicht aufgeben wollen. Die jüngere Generation mag das eher anders sehen und auch weniger Vorurteile gegen digitale Lösungen haben, aber das ist die Minderheit, die größte Käuferschicht die ältere Käuferschicht. Und die ticken irgendwie anders (analog) - klar, es gibt auch ausnahmen. Beide Techniken, digital und analog, werden ihre Käufer finden. Ich befürchte aber auch, dass eher schlechte und billige Lösungen und Chassis verbaut werden, die denn digital korrigiert und gepuscht werden. Billige Herstellung mit Gewinnmaximierung im Vordergrund steht. Die Themen hier drehen sich eher im klassischen Bereich - analoge Technik. Das liegt auch an der Moderation, da diese Technik bevorzugt wird. Die digital-Freaks sind hier eher selten anzutreffen. Ich denke, beide Techniken haben ihre Vor- und Nachteile werden einen Platz in der HiFi-Welt finden.
@xiretsa9166
@xiretsa9166 Жыл бұрын
@gorgepino... stimme Dir zu! Alt: 3-Wege Passiv gute Weiche (nicht top!) , mindestens 150€ je LS + Amp (Einsteigerklasse: 650€), das System ist in sich statisch, einmal entwickelt: fertig. Gleicher Lautsprecher: 2xDSP & 6xClassD Mono ebenfalls für 1.000€, flexibel anpassbar und für meine Ohren: Super! Hab ich eigentlich nur gemacht, da ich mein Minihäuschen weitgehend von 230V~ abkoppeln und auf 5-40V= akkubetrieben mit Photovoltaik umrüste. Stelle mich mit meinem System gerne jedem Blind-Live-Vergleich
@willobst2772
@willobst2772 Жыл бұрын
Ein tolles Thema, aber auch als Hobby-Mucker, der schon einen Röhren-Amp hatte und regelmäßig Transistor Amps für EBass und im HiFi-Bereich hatte: Ohne vorher Franks Video zu sehen war ich total lost…. Mir fehlte echt jeder Griff am Thema. Der Grund: Ich war fest der Überzeugung, dass Röhre und Transistor Amps beide linear sind und beide sich gleich verhalten bei Wechsel des Lautsprechers: Weniger Ohm, mehr Lautstärke. Wieder was gelernt …. Aber den Abholpunkt „Röhrenamps sind nicht linear“ hätte ich mir direkt am Anfang gewünscht
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
Röhren und Transistor Amps sind vom Frequenzgang beide linear, aber sie verhalten sich an komplexen Lasten unterschiedlich und dann gilt, je wilder der Impedanzgang desto verbogener der resultierende Frequenzgang. Aus gerade mach krumm sozusagen.
@joachim65
@joachim65 Жыл бұрын
Alle die jetzt mit Fatal Error abschalten empfehle ich das Video und das von Frank 10 mal anschauen und 100 mal das Ohmsche Gesetz und die Leistungs Formel aufsagen 🤣🤣🤣
@michaeltress6808
@michaeltress6808 Жыл бұрын
😭ich hab meinen Rechner 🧠 bis zum Ende des Vids gefühlte 10 Mal rebooten müssen....
@joachim65
@joachim65 Жыл бұрын
@@michaeltress6808 ich habe das zwar verstanden aber es gibt auch genug Videos die ich auch mehrmals sehen muss. Und wieder andere versteht keiner 🤣🤣🤣
@claramuller3
@claramuller3 Жыл бұрын
Kaum zu glauben, dass 'technische Fakten' so viele 'Interpretation' zulassen.😄
@lordandal
@lordandal Жыл бұрын
Tja. Was man nicht versteht interpretiert man ;) Sollte man dann halt auch zugeben können ;)
@1_b_1_1_b
@1_b_1_1_b Жыл бұрын
du unterscheidest in röhrenverstärker und transistorverstärker. das ist glaub ich ein fehler da man einen transistor ja auch einzeln in emitterschaltung nutzen kann und dann kann man noch entscheiden ob man den lautsprecher in reihe in die kollektor-leitung setzt oder über einen koppelkondensator parallel zum transistor
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
du kannst auch OTL Rohren bauen, da ist das dann auch anders. Irgend eine andere Schaltung die alles anders macht gibt es immer
@1_b_1_1_b
@1_b_1_1_b Жыл бұрын
@@snakeoilaudio okay danke, ich muss das video auch noch mal schauen um das alles besser zu verstehen. und nicht entmutigen lassen von den paar härteren kommentaren. ich freu mich immer wenn dein kanalbild in meiner abobox zu sehen ist
@ja6185
@ja6185 Жыл бұрын
Sorry, hab den Kommentar von Franks Werkstatt der Lautsprechertechnik unten erst jetzt gesehen. Er hat das was ich sagen wollte fundiert erklärt. Mein Kommentar ist daher überflüssig wie ein Kropf; sorry nochmal! Sollte wohl vorher lesen bevor ich Überflüssiges von mir gebe...
@matchesder
@matchesder Жыл бұрын
Wie funktioniert mit der Argumentation eine einfache 6 dB Weiche an einer Röhre? Vielleicht passt ein 6 dB Hochpasskondensator an einem AMT gut als Beispiel.
@opionair5257
@opionair5257 Жыл бұрын
Da möchte ich mal einen "Dirty Trick"einwerfen: Beispiel Fostex FE103 "open baffle" : R res 70 Ohm, R min 8Ohm, Widerstand mit 15 Ohm parallel an den Anschlussklemmen. Ergibt R max neu 12,5 Ohm, R min neu 5,2 Ohm. Das sollte jede Endstufe schaffen! 😄
@mik20002
@mik20002 Жыл бұрын
Hallo Thorsten, danke für die unglaubliche Mühe und Geduld beim Erklären. Ich habe mir selbstverständlich Franks Video ebenso angesehen. Was ist denn mit Lautsprechern, wie der Le Petit, also ein Breitbänder und keine Frequenzweiche. Muss man bei der auch über eine Impedanzkorrektur nachdenken? Du hast ja immer davon gesprochen, dass die Le Petit jedes Verstärkerproblem aufdeckt und dass manche Verstärker nur gruselig klingen. Ist das auf solche Impedanzprobleme zurückzuführen?
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
ne eine Petit killst du mit einer Impedanzkorrektur, die ist einfach für eine Röhre gebaut oder ein Transistor der sich ähnlich verhält wie z.B. eine LeMonstre
@michaeltress6808
@michaeltress6808 Жыл бұрын
@mik20002 ...Breitbänder direkt, also ohne Weiche an einem Amp betrieben verändert seinen Sound etwas bei unterschiedlichem Ausgangswiderstand...bei höherem Ausgangswiderstand (Röhre) werden Bass und Höhen etwas lauter, während die Mitten etwas leiser spielen.... das ganze rein von der Stromaufteilung über die Widerstände...ein weiterer Einfluss ist die durch den Widerstand veränderte Gesamtgüte des Lautsprechers, diese wird erhöht der Bass spielt dadurch pauschal weicher, dominanter... Im übrigen, falls keine Röhre vorhanden kann experimentel seriell in die Zuleitung, wie bei Franks Werstatt gezeigt, ein Widerstand von 0,5 bis 1 Ohm eingeschleift werden um den Sound zu verändern....
@mik20002
@mik20002 Жыл бұрын
@@snakeoilaudio Vielen Dank für die schnelle Antwort. Für mich ist damit die Entscheidung in Richtung Röhre näher gerückt. 😀
@mik20002
@mik20002 Жыл бұрын
@@michaeltress6808 Auch Dir, danke für die schelle Antwort. Ich habe mir das auch so ähnlich gedacht, fühle mich damit bestätigt, es mit einer Röhre oder aber mit der Kombi von Jürgen (kzbin.info/www/bejne/hmWynoqHgtairK8) zu versuchen.😀
@michaeltress6808
@michaeltress6808 Жыл бұрын
@@mik20002 ...ach richtig Jürgen "I'm Mad" ist der ideale Ansprechpartner bezüglich Le Petit und hat Erfahrung gesammelt welche Elektronik damit gut zusammenspielt...👍
@Iingwer
@Iingwer Жыл бұрын
Für die Messung (* siehe unten) von Lautsprechern (komplexe Kisten usw. als auch einzelne Chassis) existiert die internationale Norm IEC 60268-5. Sie entstand aus der historischen Praxis und ist internationaler Standard. Diese Norm ist seit Ewigkeiten stabil (d. h. im Wesentlichen unverändert), auch schon zu der Zeit, als Du, laut früherem Video von Dir, im Vertrieb von Audioprodukten tätig warst und sich Dein damaliger Arbeitgeber ebenfalls daran orientiert hat und es sicher auch heute noch tut. Darin heißt es unter "3.2.2 Normal Measuring Conditions": "d) the loudspeaker is supplied with a specified test signal, in accordance with Clause 4, of a stated voltage U, within the rated frequency range in accordance with 19.1. If required, the input power P can be calculated from the equation P = U²/R, where R is the rated impedance in accordance with 16.1;" Im Abschnitt "4 Test signals" folgt unter "4.2 Sinusoidal signal" : "The sinusoidal test signal shall not exceed the rated sinusoidal voltage (as defined in 17.4) at any frequency. The voltage across the input terminals of the loudspeaker under test shall be kept constant for all frequencies unless otherwise stated." Unter den anderen Abschnitten sind die Signalformen "Broadband noise signal", "Narrow-band noise signal" und "Impulsive signal" beschrieben, die hier nicht von Interesse sind. Eindeutige Situation: 1. Gemessen wird mit konstanter Spannung 2. Aus dem verwendeten konstanten Spannungswert KANN die Leistung bei Nennimpedanz, also bei einem einzigen Impedanzwert der nicht den Kurvenverlauf in Abhängigkeit beschreibt, berechnet werden falls gewünscht. (*) die Norm zur Messung von Lautsprechern ist das Spiegelbild der physikalischen Verhältnisse bei der Wiedergabe von elektrisch vorliegenden Audioinformationen mit Hilfe von Lautsprechern. D. h. es wird genauso gemessen, wie der Lautsprecher zuhause, im Studio, im Auto oder sonst wo betrieben wird. Exakt dasselbe aus der Anwenderperspektive: der Lautsprecher wird genauso betrieben wie er gemessen wird: d. h. ein Lautsprecher wird mit einem Spannungssignal versorgt!
@Iingwer
@Iingwer Жыл бұрын
2 Worte vergessen: "2. Aus dem verwendeten konstanten Spannungswert KANN die Leistung bei Nennimpedanz, also bei einem einzigen Impedanzwert der nicht den Kurvenverlauf in Abhängigkeit DER FREQUENZ beschreibt, berechnet werden falls gewünscht."
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
wenn die Spannung an veränderlichen Lasten gleich bleibt muss aber zur niedrigeren Impedanz mehr Strom fließen, genau das bedeutet aber das die Leistung steigt. Genau das ist ein typisches Verhalten eines Transistors nicht aber einer Röhre die über einen Übertrager läuft. Typisch bedeutet denn es scheint ja tatsächlich so als müsste ich Worte wie "typisch" und "idealisiert" erklären, das es in vielen Fällen so ist oder sich annähert. Das bedeutet NICHT das sich JEDES Gerät so verhält, was ich auch betont und noch zusätzlich im Bild gezeigt habe. Wenn wir aber über einen Wirkungsgrad sprechen, dann sprechen wir eigentlich grundsätzlich über Leistung, nicht über Spannung, Umdrehungen pro Minute oder sonst was, außer in der HiFi Welt, da wird der Wirkungsgrad gerne auch mal in Volt angegeben was ich kritisiert habe.
@SheldonCooper-fu9yg
@SheldonCooper-fu9yg Жыл бұрын
@@snakeoilaudio Dann erklär doch bitte endlich mal warum an einer Röhre bei niedrigerer Impedanz nicht mehr Strom fliessen soll.
@Iingwer
@Iingwer Жыл бұрын
@@snakeoilaudio Ich gehe auf Deine Aussagen abschnittsweise ein, weil Du Dich auch auf andere Kommentare als den obingen von mir beziehst: 1. "wenn die Spannung an veränderlichen Lasten gleich bleibt muss aber zur niedrigeren Impedanz mehr Strom fließen, genau das bedeutet aber das die Leistung steigt." Korrekt, und steigende Impedanz führt bei konstanter Spannung zu weniger Strom und weniger Leistung. Darüber sind sich alle einig. 2. "Genau das ist ein typisches Verhalten eines Transistors nicht aber einer Röhre die über einen Übertrager läuft." Falsch, das gilt für jeden Verstärker, sowohl mit Transistoren als auch mit Röhren & Ausgangstrafo, weil beide die spannungs-verstärkenden Elemente haben und einen Ausgangswiderstand aufweisen. Die Ausgangswiderstände von Transistorverstärkern sind niedriger aufgrund - der niederohmigeren Schaltungselemente "Transistor" in der Ausgangsstufe, - der Betriebsart Kollektorschaltung = Emitterfolger, in der Transistoren in Endstufen betrieben werden (Exoten ausgenommen), - sowie durch Einsatz von Rückkopplung (Regelungstechnik). Die Ausgangswiderstände von Verstärkern mit Röhren & Trafos sind höher aufgrund - der hochohmigen Schaltungselemente "Röhre" in der Ausgangsstufe, - des deshalb zusätzlich erforderlichen Elements Ausgangstrafo mit in Relation zur Last nicht zu vernachlässigendem Innenwiderstand, - sowie durch weniger als bei Transistorverstärkern möglichen Einsatz von Rückkopplung oder sogar kompletten Verzicht auf Rückkopplung (single-ended Endstufen sind oft/immer ohne Rückkopplung). Mit Rückkopplung ist hier ausschließlich eine über-alles-Rückkopplung gemeint. Eine lokale Rückkopplung hat trotzdem fast jede einzelne Röhre in allen Verstärkern. Dieter Achenbach hat mit den Messungen an seinem (nicht exotischen) Röhrenverstärker eindeutig gezeigt, dass seine Aussagen, Franks Aussagen als auch die obigen Aussagen zutreffen. Dieters Messung an seinem RÖHRENVERSTÄRKER zeigt klar: Impedanz nimmt ab => Strom nimmt zu => Leistung nimmt zu. Dass bei abnehmender Impedanz die Ausgangsspannung ebenfalls abnimmt, liegt einzig und allein an dem hohen Ausgangswiderstand. Die Quellspannung des Verstärkers, die vor seinem Innenwiderstand anliegt bleibt gleich. Das ist elementare Elektrotechnik und wird das für Transistor als auch für Röhrenverstärker geltende Ersatzschaltbild eindeutig beschrieben: Quellspannung - Innenwiderstand - Ausgangsspannung an den Klemmen. Das ist gleich wie bei einer Spannungsquelle wie z. B. einem Netzgerät, das sollte jeder kennen, der darüber sprechen oder dozieren möchte. Ein Audioverstärker ist im Grunde nichts anderes, als ein bipolares (plus & minus) Netzgerät, dessen Ausgangsspannung durch das Musiksignal gesteuert wird. 3. "Typisch bedeutet denn es scheint ja tatsächlich so als müsste ich Worte wie "typisch" und "idealisiert" erklären, das es in vielen Fällen so ist oder sich annähert. Das bedeutet NICHT das sich JEDES Gerät so verhält, was ich auch betont und noch zusätzlich im Bild gezeigt habe." Bin etwas sprachlos, was Du damit sagen willst. Ich verwende das Wort "typisch" und schon gar nicht "idealisiert". Diese Worte halte ich nur für erforderlich, wenn man einen Sachverhalt nicht wirklich beschreiben kann, weil die Aussagen dadurch verschmiert werden und Missverständnisse entstehen. 4. "Wenn wir aber über einen Wirkungsgrad sprechen, dann sprechen wir eigentlich grundsätzlich über Leistung, nicht über Spannung, Umdrehungen pro Minute oder sonst was, außer in der HiFi Welt, da wird der Wirkungsgrad gerne auch mal in Volt angegeben was ich kritisiert habe." Da möchte ich Dir ganz vehement widersprechen und Dich an Deine Beiträge verweisen. Den Begriff Wirkungsgrad hast Du in dem Zusammenhang mit Deinem Video verwendet. ICH spreche nicht über Wirkungsgrad in Zusammenhang mit Frequenzgang, das wäre meiner Meinung nach hirnrissig, weil die Schalleistung von Entfernung und Winkel unabhängig ist und sie an/in meinen Ohren nicht in Nervensignale zum Gehirn umgewandelt werde kann. Das Ohr ist ein Sensor für SCHALLDRUCK. Schalldruck als Ausgangssignal eines Lautsprechers bei gleichzeitiger elektrischer Eingangsleistung ergibt eben KEINEN Wirkungsgrad. Tut mir leid, Deine Sprache, und die von vielen anderen, ist in diesem Punkt schlampig und missverständlich. Das würde mich noch gar nicht stören. Daraus leitest Du jedoch Schlussfolgerungen ab und begründest Aussagen, die physikalisch nicht korrekt sind. Ich habe Dich in meinem Beitrag gestern (weiter unten) darauf hingewiesen, dass Deine Verwendung des Begriffs falsch ist. Es muss zwingend davon ausgangen werden, dass Du von Schalldruckpegel sprichst, denn Du sprichst explizit über den Frequenzgang und an dessen y-Achse ist der Schalldruckpegel aufgetragen. Darüber bist Du Dir hoffentlich klar. Was im Zusammenhang mit Frequenzgang und "Lautstärke bei einem bestimmten vereinheitlichten Eingangssignal" relevant ist, ist nicht der Wirkungsgrad sondern die Sensitivity wie z. B. 91 dB (SPL) bei 2,83 V in 1 m Abstand. Anstatt 2,83 V geben nicht wenige Hersteller den Bezugswert 1 Watt an. Bei dem Bezugswert 1 Watt handelt es sich jedoch lediglich um einen BERECHNETEN Wert der sich auf die vom Hersteller angegebene Nenn-Impedanz eines Lautsprechers bezieht. - Hat der Lautsprecher eine Nennimpedanz von 8 Ohm, dann wurden seine Sensitivity und Frequenzgang mit 2,83 V gemessen. - Hat der Lautsprecher eine Nennimpedanz von 4 Ohm, dann wurden seine Sensitivity und Frequenzgang mit 2,00 V gemessen. - Hat der Lautsprecher eine Nennimpedanz von 8 Ohm, dann wurden seine Sensitivity und Frequenzgang mit 1,41 V gemessen. Ich habe Dir in meinem Beitrag oben die internationale Norm genannt, nach der die Audioindustrie arbeitet, sowohl die ganz, ganz kleinen Firmen als auch die ganz großen wie die von Dir geschätze Firma JBL, die zum Harman Konzern gehören wie einige andere Firmen (AKG, Mark Levinson, Revel, Lexicon u. a.) auch. Alle entwickeln und messen Ihre Lautsprecher mit einer konstanten Spannung. Die IEC 60268-5 sagt zum Messen von Lautsprechern: "The voltage ... shall be kept constant for all frequencies .." & "If required, the input power P can be calculated from the equation P = U²/R, where R is the rated impedance" Das sind glasklare Angaben: Spannung konstant halten beim Messen & wenn erwünscht kann die Leistung bezogen auf den Nennwiderstand berechnet werden. Was daran verstehst Du nicht? Hast Du Deine(n) MonitorEins-Kollegen Olli (& Kai?) mal gefragt, wie die Messung genau durchgeführt werden? Du warst doch beim messen dabei, nicht? Bitte nachbohren und nicht einfach glauben, falls sie etwas von 1 Watt sagen, lass es Dir genau zeigen. Du wirst Dich wundern.
@Iingwer
@Iingwer Жыл бұрын
zefix, wieder ein Wort vergessen, diesmal "NICHT,": 3. "Typisch bedeutet denn es scheint ja tatsächlich so als müsste ich Worte wie "typisch" und "idealisiert" erklären, das es in vielen Fällen so ist oder sich annähert. Das bedeutet NICHT das sich JEDES Gerät so verhält, was ich auch betont und noch zusätzlich im Bild gezeigt habe." Bin etwas sprachlos, was Du damit sagen willst. Ich verwende das Wort "typisch" NICHT, und schon gar nicht "idealisiert". Diese Worte halte ich nur für erforderlich, wenn man einen Sachverhalt nicht wirklich beschreiben kann, weil die Aussagen dadurch verschmiert werden und Missverständnisse entstehen.
@bambiszon
@bambiszon Жыл бұрын
Wie war das noch mit der fünften Klasse und Physikunterricht? Diesen Teil habe ich nicht verstanden...😁
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
ja aber da muss man Verständnis haben, das sind ja auch alles alte Leute, die verstehen ja auch nur noch nie Hälfte von dem was ich sage. LOL
@alexpreusianer5812
@alexpreusianer5812 Жыл бұрын
Der Innenwiderstand = Dämpfung. Darüber wurde nicht gesprochen. Ein Trafo an dem Röhrenverstärker hat idR eine kleine Dämpfung, was mit einem Widerstand in Reihe zum Lautsprecher simuliert werden kann. Für den LS hat der Transistorverstärker denn keine 0,2 Ohm Innenwiderstand, sondern 1 Ohm- Beispielsweise denn einem 1,2 Ohm Widerstand (Reihenschaltung). Und das hat Auswirkungen auf den Frequenzhang vom Lautsprecher, wenn die Impedanz sich ändert. Ein Transistorverstärker und Leistung - wenn am Ausgang 2.7Volt ausgegeben werden, denn bleibt diese Spannung bei hoher Dämpfung (kleiner Innenwiderstand) 2,7 Volt, unabhängig vom Strom. Leistung ist U²/R Kleiner Widerstand = höhere Leistung bei gleicher Spannung. Anders bei einer Röhre mit kleiner Dämpfung, da spielt der Innenwiderstand eine zunehmende Rolle. Ich denke, das wollte Frank auch so erklären. Klar, klingt eine Röhre noch anders, aber darum ging es ja nicht. Wenn ich denn eine Messkurve mit dem Mikro aufzeichne, ergeben sich bei Impedanz-Schwankungen auch größere Unterschiede bei kleiner Dämpfung in der Lautstärke (Reihenwiderstand simuliert dies). Wenn der Widerstand des LS steigt fällt mehr Spannung über dem Widerstand ab und geht dem LS an Leistung verloren. Ein 8 Ohm Parallel-Widerstand an der Endstufe zwingt den Verstärker zu einer definierten Ausgangsleistung, es wird annähernd immer die gleiche Leistung abgegeben. (Parallelschaltung Widerstand und LS, wobei der LS einen veränderlichen Widerstand hat) Die Leistungsaufnahme vom LS schwankt, und wird nicht so stark durch ändernden Strom des Verstärkers verändert, angepasst. Ob ein LS so oder so, besser oder schlechter klingt, ist noch eine ganz andere Sache. Das ist ohne einem Test schwer zu sagen. Die Gründe für einen möglich schlechteren Klang kann das Beispiel von Frank erklären. Ergänzung: Meine Nobsound EL84 ist vom Aufbau her identisch, gleiche Optik, gleiche Röhren. Ich habe mir den Schaltplan vom Hersteller zusenden lassen. Bei meine Endstufe wird der sekundären Kreis wieder auf den Eingang gekoppelt, die Dämpfung erhöht. Kann also gut sein, dass dies ein Grund ist, dass auch ein Lautsprecher mit Impedanz-Schwankungen an dieser Röhrenendstufe gut funktioniert, also auch an einem Oldchen EL84 (wenn wie vermutet-identisch)
@alexpreusianer5812
@alexpreusianer5812 Жыл бұрын
Hinzu kommt, wenn die Leistung immer identisch bleibt, schwankt die Ausgangsspannung am Verstärker, wenn R (Impedanz) sich verändert. P=U²/R Wenn P (Leistung) immer gleich hoch ist, rechnet es sich auch so rechnen U²=P x R . Das wäre in der Tat schlecht, wenn die Ausgangsspannung (U) sich mit einer wechselnden Impedanz (R)verändert. Das Bedeutet "unterschiedliche, nicht lineare Verstärkung" - Impedanz-Korrektur wird notwendig, damit die Ausgangsspannung einen definierten Wert (Verstärkerausgang-Spannung) einhält. Bei der Bass-Resonanz wird das besonders problematisch. Mittel-Hochtöner werden generell über der Resonanz-Frequenz angekoppelt, also nicht ganz so kritisch.
@michaeltress6808
@michaeltress6808 Жыл бұрын
@@alexpreusianer5812 ...Alex ich wollt zur Abwechslung einfach auch mal ein Antwort geben, damit du nicht so allein dastehst
@alexpreusianer5812
@alexpreusianer5812 Жыл бұрын
@@michaeltress6808 bin halt Techniker, die ticken etwas anders... 🙂 Alleine empfinde ich mich nicht, und wer wegschauen möchte, dem steht das auch frei.
@geraldhaller9906
@geraldhaller9906 Жыл бұрын
Widerstand mit Chinch Buchse ? was war bei Franks Video los ? erst dachte ich was will Thorsten nun von uns ist schon erster April ne scheinbar haben einige das mit der Simulation und stellen wir uns mal vor nicht durch die lange Leitung bekommen. Kann passieren hatte nur anfangs echt an meinen Ohren gezweifelt , auch das der Elektrische Widerstand als solcher nochmal erläutert wurde ... Super Erklärbär Video jetzt habe ich verstanden warum ggf einige Lautsprecher eine Impedanz Korrektur brauchen wenn man diese an Röhren Verstärker spielen möchte bzw umgekehrt man diese ggf entfernen sollte wenn selbige Lautsprecher an einem Transistor Verstärker angeschlossen werden . Hatte mich das schon einige male gefragt aber nie wirklich damit befasst weil es bislang für mich keine rolle spielt aus Ermangelung eines Rohren Verstärkers . Klar hört man 1 db + - und je nach dem in welchem Frequenzbereich mal mehr mal weniger deutlich, was aber auch von den eigenen Ohren zusätzlich abhängig ist . Je älter wir werden um so weniger spielen Frequenzen Oberhalb von ca. 15khz eine Rolle. Weil wir diese dann immer weniger wahrnehmen können und mit etwas Pech auch schon oberhalb von 10khz , das ist völlig normaler verschleiß je nach Dauerbelastung und anderen spitzen Lasten auf den Ohren mal mehr oder weniger verschleiß ! Anders ist grundsätzlich erst einmal wertfrei zu verstehen und ich frage mich warum heutzutage immer eine Wertung raus gehört wird. Wenn man von anders spricht wird sehr gerne eine negative Wertung rein interpretiert. Anders kann gut wie schlecht gemeint sein oder auch völlig neutral halt einfach anders, völlig wertfrei anders . Denke wir sollten nicht ständig eine Wertung in allem und jedem vornehmen . Zurück zum Thema Impedanz Korrektur Gedöns weil Weder Frequenzverläufe noch Impedanzen Schnurgerade sind klingt es immer etwas anders mit unterschiedlichen Verstärker an dem selben Ort und Lautsprecher . Auch sagt eine super glatter Frequenzverlauf eines Lautsprechers absolut nichts aus wie gut der am ende Klingen wird . Am ende hängt alles miteinander zusammen wie ein Getriebe wo ein Zahn ins andere greift und so alle miteinander verbunden sind und nur gut funktionieren wenn sie zueinander passen . So kann es sein das zwei high end Komponenten nicht zusammen Harmonieren . In unserem Thema halt Lautsprecher an einem Transistor Verstärker extrem gut klingen aber an einem Röhrenverstärker halt nicht so ganz perfekt aber man kann dies mittels Impedanz Anpassung aufeinander abstimmen und passend machen . Oder umgekehrt durch entfernen der entsprechenden Korrekturschaltung passend machen für einen Transistor Amp .
@martindietrich2011
@martindietrich2011 Жыл бұрын
Ich hätte da einen Vorschlag. Wie wär's wenn man dad einfach Mal misst. Ein Mal Röhre , ein Mal Transistor vor den realen Speaker und Schriebe machen. Könnte ich anbieten. Messystem habe ich . Könnte ich dir auch Mal leihen
@axelreissmann2035
@axelreissmann2035 Жыл бұрын
Jungs, Ihr seid echt super (keine Ironie) Ich kann leider nur Schulphysik und habe in "Elektro" keine weitere Ausbildung. Stabile Spannung heißt doch bei unterschiedlichen Impedanzen unterschiedliche abgegebene Leistung. Und das heißt für mich - impedanzabhängig - unterschiedlich laut gespielte Frequenzen. Das scheint nicht so zu sein...? Kann das einer erklären ohne hier einen ganzen Brockhaus schreiben zu müssen?
@Rudolf29
@Rudolf29 Жыл бұрын
Macht Spaß die Kommentare und deren Antworten zu lesen, da ist richtig Leben drin. 🤪
@ichbins7990
@ichbins7990 Жыл бұрын
Danke für die gute Erklärung. Das bedeutet, lässt man bei der M1 die Impedanzkorrektur weg, würde diese an einem Transistor vermutlich besser spielen?
@oliverm.9631
@oliverm.9631 Жыл бұрын
Ich weiss nicht, wie Torsten darauf kommt, aber bei einem Transistor ist die Impedanzkorrektur uninteressant. Es gibt weder gehört noch akustisch gemessen einen Unterschied, ob die Impedanz korrigiert oder nicht korrigiert ist. Bei einem Röhrenverstärker sieht das dagegen völlig anders aus, da sich die Arbeitslinie (Steilheit / Verstärkung) der Röhre in Abhängigkeit der Impedanz ändert. Dadurch entstehen Lautstärkeunterschiede. Deshalb ist die Impedanzkorrektur bei Röhrenverstärkern so wichtig.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
@@oliverm.9631 genau das habe ich auch im Video gesagt Olli ;-)
@michaeltress6808
@michaeltress6808 Жыл бұрын
@ichbins7990 ...an einem Transistor Amp macht das (Impedanzkorrektur) keinen Sinn, das belastet den Verstärker und kostet unnötig Leistung...
@IchBinsFRJA
@IchBinsFRJA Жыл бұрын
@@michaeltress6808 So habe ich das auch verstanden. Danke für die Rückmeldungen. Ich werde vielleicht 2 Weichen für die M1 aufbauen und testen, inwieweit es sich unterscheidet mit und ohne Korrektur an einem Transistor.
@michaeltress6808
@michaeltress6808 Жыл бұрын
@@IchBinsFRJA ...an einem Transitoramp benötigst du wirklich keine Impedanzlinearisierung, akustisch klingt es definitiv nicht besser, eher im Gegenteil ein schwacher Tr. Amp könnte eher etwas befreiter aufspielen wenn er durch die Impedanzlinearisierung nicht noch zusätzlich belastet wird...das Geld und den Aufwand würde ich mir daher sparen...
@herbschmidt6989
@herbschmidt6989 Жыл бұрын
Jaja, die Freuden des kleinen Mannes, für mich bleibt Bronze... Thorsten: Mein CD- Player setzt in der Ausgangsstufe zwei Miniaturröhren 6021w ein. Hättest du für mich Tipps, - woher ich diese beziehen könnte - wer seriös klangliche Alternativen hierzu angeben könnte - und letztlich wer diese fachgerecht und zuverlässig wieder in meinen CD Player EINLÖTEN könnte? Grüße aus Oberfranken 🤓
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
ne sorry, da habe ich leider keinen Tipp für dich
@oldbob1445
@oldbob1445 Жыл бұрын
ecc70 wäre der ersatz, meine in england bekommt die noch ansonsten ebay, vieleicht hat noch ein kleiner radio händler noch welche liegen.
@mathiaskneissl6819
@mathiaskneissl6819 Жыл бұрын
Wenn du aus Oberfranken kommst, frag Mal in der freien Bild und Ton Werkstatt irgendwo in der Gegend um Bayreuth.
@herbschmidt6989
@herbschmidt6989 Жыл бұрын
@@mathiaskneissl6819 Danke!
@mathiaskneissl6819
@mathiaskneissl6819 Жыл бұрын
@@herbschmidt6989 kleiner Fehler, nennt sich "freie Ton und Bildwerkstatt" Sitz in Weidenberg.
@pitfisch1
@pitfisch1 Жыл бұрын
Stelle mer ons ens janz domm, watt is enne Widerstand?
@claramuller3
@claramuller3 Жыл бұрын
😊 Ne 'Widerstand' is, wenn trotz *Kraft(einwirkung)* alles so bleibt wie et soll, also >>wieder steht
@stefansieben4513
@stefansieben4513 Жыл бұрын
@@claramuller3 🤔🤭
@arnoldtolker3505
@arnoldtolker3505 Жыл бұрын
Hi Thorsten, danke für diesen Beitrag, auch Frank! Ich hab' mir mal die ersten 20 unteren Kommerntare durchgelesen, es ist faszinierend, wieviele unerschiedliche Meinungen, Erfahrungen und "Fachwissen" (?) dabei herauskommen! Ganz großes Kino! Nochmals Danke!
@herbertmieth3498
@herbertmieth3498 Жыл бұрын
Langsam Thorsten. Der Frank hat einen Sperrfilter benutzt der auf einer Frequenz abgestimmt war, und nicht niederohmiger gemacht, frag den Uli. Wo der Lautsprecher hochohmig wurde. Das heißt, er hat den Impedanzverlauf begradigt. Wieder auf dem normalen Wert.
@martindietrich2011
@martindietrich2011 Жыл бұрын
Das war kein Sperrfilter.... Das war ein Durchlassfilter das den Wiederstand frequenzabhängig parallel zum Lautsprecher schaltet
@herbertmieth3498
@herbertmieth3498 Жыл бұрын
@@martindietrich2011 hast recht
@mugwump6885
@mugwump6885 Жыл бұрын
Nice, die Werbung vor deinem Podcast mit den Revox Symbol B. (Die hatte ich auch mal, waren wohl vor deiner Zeit?)
@hwr9675
@hwr9675 Жыл бұрын
In der Schule habe ich gelernt, dass I=U/R. Wenn der Verstärker an den Lautsprecherkkemmen die Spannung konstant hält, schwankt der Strom, der ja die Membran bewegt, in Abhängigkeit von der LS-Impedanz. Das ist Ok. Problematisch könnte die Gegen EMK sein, die von der Spannung nicht gesehen wird. Oder gibt es da einen Denkfehler?
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
ich verstehe nicht worauf du die EMK beziehst, in der Spule vom LS oder im Übertrager.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
aber ganz allgemein, wie ich ja gesagt habe spreche ich über idealisierte Werte die in der Praxis dann durachaus von Verstärker zu Verstärker mal weniger mal stärker schwanken. Ich habe in der Betrachtung die sich ändernde Impedanz des Übertragers nicht eingeschlossen um das alles zu simplifizieren.
@franjosieben6050
@franjosieben6050 Жыл бұрын
Sorry, Du vertust Dich da. Bitte stelle das unbedingt richtig! kzbin.info/www/bejne/pJO0i5WDhc6haMU
@rustonwheels3064
@rustonwheels3064 Жыл бұрын
gibt es an der Stelle eine gedankliche Verbindung zwischen diesem Video-Duett (Franks&Snakes Video) und der LS-Kabel-Thematik? Klar hat in diesem Fall Frank mit dem 1 Ohm-Widerstand den Übertragerteil hinter der Röhrenschaltung simuliert. Aber im Grunde kann man das doch auch 1:1 nehmen, die Überschrift tauschen und sagen, mit dem 1Ohm-Widerstand simulieren wir ein unüblich langes Kabel, und schauen so mit der akkustischen Lupe drauf, was das Bauteil Kabel rein nur durch seinen Realwiderstandsanteil im Frequenzgang bewirken kann? (Induktiver und kapazitiver Leitungsbelag erstmal aussen vor) ....wobei, jetzt wo ich es schreibe, fällt mir auf, dass das Quatsch ist. Bis eine Kupferleitung 1 Ohm zwischen Verstärker und Lautsprecher aufbaut, muss man schon durch paar Dörfer und Wälder durch. Hat wohl keinen Realitätsbezug. Aber ich lass es trotzdem mal stehen. Manchmal wird ja aus zweimal gedanklichen Quatsch am Ende vielleicht doch noch was sinnvolles... :D
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
ja vom Gedanken her hast du recht, aber genau aus dem Grunde sage ich immer das ich bei den technischen Erklärungen zum Kabelklang immer Bauchschmerzen bekomme, wenn die beschriebenen Effekte gibt es natürlich nur sind in der Praxis die Werte so klein, dass die Bauteiltoleranzen schon größer sind.
@rustonwheels3064
@rustonwheels3064 Жыл бұрын
@@snakeoilaudio Moin Torsten. Ja absolut richtig. Darüber hinaus ist/war es für mich hier aber auch schon eine interessante Beobachtung, dass wenn man lediglich ein R vor eine komplexe Schaltung (aka Frequenzweiche plus Chassis) setzt, das nicht bloss eine lineare Dämpfung sondern eine frequenzabhängige Dämpfung zur Folge hat. Im ersten Ansatz habe ich sowas nicht im Kopf, wenn ich auf Frequenzweichenlayouts schaue. Da wird irgendwann die Frequenzweichenentwicklung zur chaosangrenzenden Quantenphysik :D
@mosermarkus6823
@mosermarkus6823 Жыл бұрын
Hallo Frank und S.O.A. Wenn ich die Wellen bei der Frequenz und der Impedanz sehe, die der Frank schön aufzeigt, dann kann man vereinfacht sagen, egal wie es sich physikalisch zusammenhängt.... am Ende entscheidet das Ohr welche "Verstärkerart" ich an die Boxen hänge und zu guter letzt kommt dann noch der Abhörraum dazu. Also hören und dann für sich entscheiden, ob es passt und gut ist. Aber interessant zu lesen, wie die Ansichten hier lebhaft diskutiert werden, hoffentlich immer Zielgerichtet und mit Anstand, dann kann jeder für sich das hinausziehen, was für ihn passt. Also mir hat es aufgezeigt, "dass ich weiss, das ich nichts weiss" und schaue, ob der Ton meiner Anlage und Abhörraum mir passt oder nicht :-)
@m.z.4749
@m.z.4749 Жыл бұрын
Vielen Dank für die tollen Beiträge…! Eine Frage hab ich dennoch (als Rookie): was ist besser ? Bananenstecker oder die LS-Kabel ohne Stecker verwenden. Kann mir gut vorstellen, dass schlechte Bananenstecker jedes gute Kabel versauen. Ein kurzer Beitrag wäre super ! Vielen Dank und weiter so..! Gruß
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
Kabel ohne Bananas finde ich unterirdisch weil da der Kurzschluss schon vorprogrammiert ist
@Henri_1952
@Henri_1952 4 ай бұрын
Das ist ein genereller Fehler bei den handelsüblichen Verstärker-Boxen-Verbindungen. Nur im PA-Bereich wird das korrekt gemacht. Diese Praxis stammt noch aus Zeiten, in denen die Lautsprecher fest angeschossene Kaben mit (verpolungsicheren!) Lautsprechersteckern hatten Nachdem heutzutage unterschiedliche Kabel wegen breiterem Leistungsspektrum oder Kabelklang-Wünschen benötigt und Stecker und Buchsen immer teurer werden, gibt es zwei billige Klemmblöcke und man schmeißt dem Kunden das nackte 'Kabel vor die Füße. Korrekt verkabelt sollten Quellen, z.B. Verstärker - wie Akkus auch - immer die Buchsen haben und die passiven Verbraucher die Stecker, um Kurzschlüsse von vornherein vermeiden. Im Prinzip gehört an die Lautsprecherseite des Kabels eine Buchse. Am Verstärker gucken ja auch keine blanken Stecker-Stifte raus. Würdest du eine 230-V-Hausínstallation so verkabeln wie eine Verstärker/Boxen Kombination, nämlich Steckdosen an den Geräten und Stecker beidseitig am Kabel zur Wandsteckdose, wäre das z.B. ein richtiges Problem. Zum Glück wird das nicht gemacht, weil es nämlich verboten ist...😎
@svengachter7254
@svengachter7254 Жыл бұрын
Danke, nach 6 von 56 min weiss man Bescheid und gewinnt 50 min. Lebenszeit...
@septiel
@septiel Жыл бұрын
Meine Monitor 1 als Referenzfoto. Herrlich!
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
danke für das Photo, das ist zzt unser verifiziertes Werbephoto ;-) Du kannst gerne noch ein paar Photos mehr machen, auch gerne im Querformat - hihi
@christianzant4529
@christianzant4529 Жыл бұрын
Hallo. Erstmal ein Hammer deine Videos!!Wie verhält sich ein Mcintosh mit Übertrager zu dem Thema? Gruß aus Österreich
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
wie eine Röhre
Жыл бұрын
Schön beschrieben, Torsten, danke! Deine Ausführungen haben mich daran erinnert, dass Nelson Pass vor Jahren einen recht tiefgreifenden Artikel mit dem Titel "Current Source Amplifiers and Sensitive Fullrange Drivers" veröffentlicht hat.
@hta2919
@hta2919 Жыл бұрын
gude! Trosten, habs gesehen, beim Frank war gut! vor deinem dein Video ist eben anders ,du bist der Erklärbär auch super Glück auf!
@Impetus.Ruptur
@Impetus.Ruptur 10 ай бұрын
Hilfe, was ist das denn? So etwas absurdes habe ich noch nie gehört. Um das Problem vielleicht mal an einem anderen (sehr vereinfachten) Beispiel festzumachen, vielleicht folgende Analogie: Ein Auto benötigt in der Ebene 15 PS um mit 100 km/h pro Stunde zu fahren. Möchte ich diese 100 km/h beibehalten, brauche ich vielleicht 30, 40 oder 50 PS, sobald es bergauf geht (konstante Geschwindigkeit=gerader Frequenzgang). Was hier im Video gemacht wird, ist, zu behaupten, es sei egal ob es flach oder bergig ist, Hauptsache das Auto fährt mit 15 PS (macht offensichtlich keinen Sinn, da schwankende Geschwindigkeit=verformter Frequenzgang).
@Versickten
@Versickten Жыл бұрын
Irgendwann tun sich ein paar Hersteller, Vertriebe und Händler zusammen und bieten dir ein Schweigegeld.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
LOL
@stefansieben4513
@stefansieben4513 Жыл бұрын
Tja, und wenn der Preis stimmt, ist jeder käuflich. So läuft das dann irgendwann immer...
@Versickten
@Versickten Жыл бұрын
@@stefansieben4513 Das sollte eigentlich nur ein Scherz sein. Ich glaube nicht, dass Torsten sich kaufen lassen würde.
@-martintheengineer-7465
@-martintheengineer-7465 Жыл бұрын
Hallo Torsten: Tolles Video! Was habe ich gelernt? Frank ist Sheldon 🤣🤣
@michaelmester4790
@michaelmester4790 Жыл бұрын
Hmm, jetzt frage ich mich mal wieder und intensiver als je zuvor, was Verstärkerhersteller wie Abacus oder T+A da machen. Beispiele: Der Abacus 60-120D ist mit einer Nennleistung von "ca. 110 W" pro Kanal angegeben, ohne Angabe der Impedanz der Lautsprecher. Man spricht auch von einem Ausgangswiderstand von 0 Ohm. Mein T+A K8 ist mit einer Nennleistung von 150W pro Kanal angegeben, auch unabhängig von der Impedanz der Lautsprecher. Ich glaube die Begrenzung ist das Netzteil. Liege ich da richtig? Tatsache ist: Es funktioniert und das sehr gut. Abacus wirbt quasi damit, daß deren Verstärker auch mit sehr impedanzkritischen Lautsprechern sehr gut umgehen und das ist erfahrungsgemäß der Fall. Mein T+A K8 kann das auch sehr sehr gut. Meine Lautsprecher sind sehr anspruchsvoll. Deren Impedanzfrequenzgang wird liebevoll als "gelinde gesagt brutal" bezeichnet. Klartext: Im Baßbereich geht es unter 2 Ohm. Wie viel unter 2 Ohm kann ich mit meinem Meßequipment nicht feststellen und auch die Werkstatt von "Studio 45" in Bremen konnte das nicht. Ich habe irgendwo mal was von 1,2 Ohm Minimalimpedanz gelesen, was ich mir durchaus vorstellen kann. Dazu noch eine Frage: Wie betreibt man bei so etwas eine Impedanzkorrektur?
@michaeltress6808
@michaeltress6808 Жыл бұрын
was hast du für einen Lautsprecher? Apogee oder Infinity Kappa?
@michaelmester4790
@michaelmester4790 Жыл бұрын
@@michaeltress6808 T+A T160
@michaeltress6808
@michaeltress6808 Жыл бұрын
@@michaelmester4790 ah die erste T160 mit den innenliegenden Bässen...ein Bekannter von mir hat damit seinen Amp gegrillt, ...die klingt sehr sehr trocken und neutral...so stelle ich mir einen guten Monitor vor...
@michaelmester4790
@michaelmester4790 Жыл бұрын
@@michaeltress6808 Ich habe quasi das Facelift. Ab Seriennummer 312 wurden Weiche und Line etwas verändert und ich habe das Paar mit der Seriennummer 783. Das Trockene an ihnen finde ich auch toll. T+A selbst sagte damals "Bässe so trocken, daß es staubt". Sie haben einen abgesenkten Grundton, dadurch werden Raumakustikmaßnahmen weniger gebraucht und sie sind viel weniger aufstellungskritisch als viele andere Lautsprecher. Ganz unten kommen sie dann wieder. Ich finde diese Abstimmung genial. Der fiese Impedanzverlauf hat mich bei der letzten Verstärkersuche schon vor Herausforderungen gestellt. Wegen WAF sollte es ein AV-Receiver werden. Auf dem Markt habe ich dann nur einen gefunden, der damit umgehen kann. Deswegen ist es ein K8 geworden. Ich habe weil ich keine Angaben wegen geforderter Impedanz gefunden habe sogar bei T+A in Herford angerufen und gefragt.
@berndtwagner189
@berndtwagner189 Жыл бұрын
Michael, für einen Transistorverstärker ist so eine Impedanzkorrektur überhaupt nicht nötig. Die wird nur bei Röhrenversärker benötigt. Ein Trans. Amp hat praktisch keinen Innenwiederstand. Eine Röhre hat Dank Übertrager im Ausgang round about 1 Ohm Innenwiederstand. Nun kommt die Spannungsteilerregel zweier Widerstände zum Tragen, ist der Wiederstand (Impedanz) des Lautsprecher Chassis konstant ändert sich garnichts. steigt sie jedoch an wie Bei Frank bei etwa 4Khz verändert sich der Spannungsabfall am Chassis, was zu einer Abweichung von etwa +1,3dB führt. Das mag für den einen oder anderen schöner, luftiger klingen > richtig ist das aber nicht! Vielleich ist der Thorsten daher so ein Fan von Röhrenamps ohne Impendanzkorrektur hat er doch damit quasi ( je nachdem wo das Impendanzmaximum seiner Lautsprecher ist) einen Mitten/Höhenbooster. * smile *
@SheldonCooper-fu9yg
@SheldonCooper-fu9yg Жыл бұрын
Ach Thorsten, warum korrigierst Du Deinen Fehler nicht einfach. Ich will Dir hier nochmal aufzeigen wo Du gedanklich falsch abgebogen bist. Schauen wir uns noichmal die Leistungsabgabe abhänging von der Impedanz des Lautsprechers an. Ein Transistorverstärker liefert immer dieselbe maximale Ausgangsspannung, die maximale Leistung bei niedriger Impedanz begrenzt das Netzteil. Ein Röhrenverstärker verhält sich genauso solange man am selben Abgriff des Übertragers bleibt. Lautsprecher 2Ω 4Ω 8Ω 16Ω 32Ω Transistoramp: 40W 20W 10W 5W 2,5W Röhenverstärker: 32Ω Ausgang Overload Overload Overload Overload 10W 16Ω Ausgang Overload Overload Overload 10W 5W 8Ω Ausgang Overload Overload 10W 5W 2,5W 4Ω Ausgang Overload 10W 5W 2,5W 1,25W 2Ω Ausgang 10W 5W 2,5W 1,25W 0,62W An der 8Ω-Klemme stehen einem 8Ω-Lautsprecher 10W zur verfügung, einem 16Ω-Lautsprecher aber nur 5W usw, genau wie bei einem Transistoramp. Erst an der 16Ω-Klemme liefert der Röhrenamp die doppelte Spannung (aber nur den halben Strom) und damit an 16Ω die vollen 10W, umgekehrt an der 4Ω-Klemme die halbe Spannung und den doppelten Strom was an einem 4Ω-Lausprecher wieder die vollen 10W ergibt. Selbstverständlich wirkt sich hier eine schwankende Impedanz genauso aus wie bei einem Transistoramp, praktisch sogar noch etwas mehr wegen des höheren Ri eines Röhrenverstärkers. Die Aussage ein Röhrenverstärker würde an jeder Last dieselbe Leistung bringen wurde also einfach falsch interpretiert.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
ach Sheldon warum schaust du dir nicht einfach mal ein paar Lastdiagramme an
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
@@dieterachenbach2914 du hast jetzt genug Werbung für deinen Kanal bei mir gemacht. Und tschüss.
@freshwater2014
@freshwater2014 Жыл бұрын
Dieses Video ist mir auch zu fachlich. Ich verstehe nur Bahnhof, da ich nur Musikgenießer bin. Freue mich aber schon auf das nächste Video.
@peterh.8931
@peterh.8931 3 ай бұрын
Und da wird der Hifigemeinde immer erzählt, dass der Röhrenverstärker die Impedanzkorrektur zwingend benötigt ! In Wahrheit benötigt sie der Transistorverstärker mindestens genauso ! 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️
@Lion-Fairy
@Lion-Fairy Жыл бұрын
Hallo Thorsten, wie immer hast Du versucht elektronische Sachverhalte im Audiobereich einfach und anschaulich zu erklären. Prima 😀 aber in diesmal könnte bei dem ein oder anderen etwas falsches hängen bleiben. Die RTH Achen meint: Der ideale (gegengekoppelte) Verstärker ist stabil bei allen Lasten und liefert somit immer den gleichen Ausganspegel. 👍 Das schaffen bei Nennlast allerdings nur Verstärker aus der Kategorie "vier Mann vier Ecken" und 50° - 60° Betriebstemperatur. Haushaltsübliche Transistor-Verstärker schaffen bei 2 Ohm Last etwa die Hälfte dessen. Bei normalem Ausgangspegel (3-5V RMS) sind aber auch diese hinreichend laststabil und benötigen daher keine Impedanzkorrektur, haben damit aber auch keine(!) Probleme damit. »fun fact« Modernere Röhrenverstärker (Push Pull Class A/B mit Gegenkopplung) wie z. B. ein Macintosh MC 275 etc. kommen mit nicht allzu wildem Impedanzverläufen noch ganz gut zurecht. Vergleichbar dem 1 Ohm Widerstand aus Franks Experiment. Selbst kleine Schuhkartons bei artgerechter wandnaher Aufstellung und moderatem "Taunus-Sound" können da durchaus überzeugen - weiß die "Frequenzgang-Polizei" zu berichten. 😜
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
genau, deswegen habe ich ja auch gesagt das die Realität von der Idealisierten Welt abweicht. Was ich in den Kommentaren auch gelernt habe das es inzwischen auch Röhrenverstärker gibt die ebenfalls Laststabil sind und sich wie Transistorverstärker verhalten, das hatte ich vorher so noch nicht gesehen.
@SheldonCooper-fu9yg
@SheldonCooper-fu9yg Жыл бұрын
@@snakeoilaudio Laststabilität ist auch nicht der relevante Punkt, es geht um Deine Aussage Röhrenamps würden an allen Impedanzen dieselbe Leistung liefern was auf einer Fehlinterpretation der Leistungsangaben beruht. Hier hast Du wohl einen neuen High-End-Mythos in die Welt gesetzt da solche Aussagen eines Highenders von seinen Jüngern umso mehr als unumstösslicher Fakt verinnerlicht werden je mehr das Gegenteil bewiesen wird. Lass es Dir bitte nochmal von Frank erklären und stell es richtig.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
@@SheldonCooper-fu9yg idealisiert bedeutet im Idealfall - es gibt einige Beispiele die dem Ideal extrem nahe kommen, daran anschließend habe ich aber gesagt das es in der Realität aber oft anders ausschaut und habe Beispiele gezeigt, wenn es dir danach immer noch nicht eindeutig genug ist kann ich nicht weiter helfen.
@SheldonCooper-fu9yg
@SheldonCooper-fu9yg Жыл бұрын
@@snakeoilaudio Von der Realität oder Idealisiert ist das hier weit entfernt. Du hast einen Knoten reingebracht mit Deinem Verständnisproblem bei der Leistungsabgabe einer Röhre wo Deine Beschreibung mehr als falsch ist und das Endergebnis ins Gegenteil verkehrt. Das hilft niemand.
@andreask2288
@andreask2288 Жыл бұрын
Sehr komplexes schon wissenschafliches Thema was nicht so einfach zu erklären ist und Fehler sind vorprogrammiert...
@Hans-DieterReinhold
@Hans-DieterReinhold Жыл бұрын
Moin Torsten, das Impedanzverhalten bei Lautsprechern in Wirkung mit dem Verstärker hast Du ganz Klasse erklärt. Ich könnte es nicht besser. Allerdings frage ich mich, wie viele Zuschauer (Zuhörer) das wieder nicht verstanden haben. Diejenigen sollten einfach nachfragen, und nicht irgendwelche unqualifizierten Kommentare hinterlassen. Unwissenheit ist keine Straftat. Wer fragt, dem wird gern geholfen. Ob von Frank, Torsten oder mir. Liebe Grüsse Dieter
@svengachter7254
@svengachter7254 Жыл бұрын
Wie soll der etwas "ganz Klasse erklären", was er selber aber so was von überhaupt nicht verstanden hat?
@subside-fy1zd
@subside-fy1zd Жыл бұрын
Echt ein hammer 😄bin ja nun schon ne weile dabei, auch vom Alter her aber was du und Frank hier los lassen das ist schon für mich als tontechniker ne neu Studie 👍🤌ihr bildet neu aus.😊
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
;-) naja soweit würde ich nicht gehen aber ich glaube schon das wir ein paar Zusammenhänge besprechen die sich im Werbeprospekt oft anders darstellen
@subside-fy1zd
@subside-fy1zd Жыл бұрын
@@snakeoilaudio so kann man es auch benennen genau 😊interessante Themen auf jeden Fall,an die man in erster Linie nicht immer denkt!
@xiretsa9166
@xiretsa9166 Жыл бұрын
Ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Röhrenverstärker zuzulegen, kann ich dann eine Impedanzkorrektur auch an meiner Klangschale vornehmen? 🙂🙃🙂🙃
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
ne an deinen Dynaudios brauchst du das nicht, da ist sowieso Hopfen und Malz verloren ;-)
@michaeltress6808
@michaeltress6808 Жыл бұрын
ja, ein Stückchen Filz draufkleben, dann wird die Qüte gleich deutlich geringer...
@stefangmyrek6456
@stefangmyrek6456 Жыл бұрын
Welcher Schaden ist genau entstanden? Wie wirkt er sich aus?
@xiretsa9166
@xiretsa9166 Жыл бұрын
@@stefangmyrek6456 Also beim Blindtest mit einem Transistorverstärker, konnte ich fühlen, ob die Schale da war, oder nicht, also mit den Fingern.... Bei gleichem Blindtest mit der Röhre kann ich keinen Unterschied mehr feststellen, das kann aber auch daran liegen, dass der Verstärker jetzt da steht, wo ich sonst die Klangschale mit den Chips hatte...
@Henri_1952
@Henri_1952 4 ай бұрын
@@snakeoilaudio Was hast du eigentlich gegen Dynaudio? Ich habe schon an etlichen Stelle ähnliches von Dir gehört, aber an keiner Stelle erwähnst du, was du an Dynaudio so schlecht findest. Mich würde sehr interessieren, was dich an Dynaudio so stört. Ich hab mir vor fast 50 Jahren die DAK4-210 selbst gebaut und höre die bis heute an einem Kirksaeter lab120-b. Ich finde die echt geil und hab bis heute nichts in der Preislage gehört, was da mithalten kann. Selbst in dem HiFi-Laden, in dem ich damals die Reparaturen machte (und da standen die ganzen Boliden bis hin zum Elektrostaten), waren die Dynaudio unter den besten drei.
@美麗的春天
@美麗的春天 11 ай бұрын
Du redest ja gern und viel. Diesmal hast dich aber stark verhauen. Deine Leistungsdarstellung des Röhrenverstärker ist falsch! Gerade derjenige, der alle nasenlang referiert über die Bedeutung von Grundlagen, solltest seine Nase nochmal in die Bücher stecken und vielleicht mal nachrechnen, bevor man Tabellen aus dem Bauch raushaut! Ein Röhrenverstärker verhält sich wie ein schlechter Transistorverstärker, was seine Leistungsausbeute angeht. Siehe mail die ich Dir gesendet habe. Leider läßt sie sich hier nicht einfügen. ps: Frank haut auch öfter daneben....
@hugobloemers4425
@hugobloemers4425 Жыл бұрын
Hallo Frank, schöne Erklärung aber Ich muss ehrlich sagen das es mir nicht ganz überzeugt. Erstens wird ein Lautsprecher nicht auf eine Transistor Verstärker abgestimmt, sondern er wird ohne Rücksicht auf Röhrenverstärker abgestimmt. Aber diese Beule im Impedanz-kurve gibt es immer, der hat mit der Resonanz Frequenz von der Lautsprecher zu tun. Und das da der Leistung bei eine Transistor Verstärker runter geht, ist eher schade weil mann da dan weniger Baß hat, und da ist der Röhrenverstärker klar im Vorteil. Meiner Einsicht hat der Grund das Röhrenverstärker Problemen haben und mit bestimmte Lautsprecher nicht gut Klinken, andere Ursachen. Erstens, Dämmungs-Faktor und zweitens schiebt der Röhrenverstärker bei ädernde Impedanz von Klasse A Richtung Klasse B. Ein Impedanz Korrektur kann diese Dämmung teilweise übernehmen und hilft dabei das eine Röhrenverstärker Richtich im Klasse A Bereich bleibt. Lautsprecher die für Röhren gebaut sind (wie zum Beispiel Le Petit) brauchen wenig Dämmung von der Verstärker. Eine Verstärker mit zu viel Dämmung kann dann sogar schlecht klinken.
@sammys_erLeben
@sammys_erLeben Жыл бұрын
wie immer ..... zweiter !!!
@claramuller3
@claramuller3 Жыл бұрын
😊Das ist mal 'ne ehrliche Aussage!!!😍 Kopf hoch, die zweitletzten werden die ersten sein, steht's in der Bibel geschrieben😜
@FreudenspenderX
@FreudenspenderX Жыл бұрын
Palimpalim für den Algorithmus
@bennoberghammer1277
@bennoberghammer1277 Жыл бұрын
Hier erklärt es der Paul sehr schön: kzbin.info/www/bejne/mqKQlIKbqNZkd68
@ingokochling3429
@ingokochling3429 Жыл бұрын
Auf jeden Fall hört man das, wenn nicht so... dann theoretisch ja gar nichts sonst. Dann brauchen wir über Kabel und sowas nicht mehr reden. Wenn das Komplette Spektrum ganz genau 1 dB runter gehen würde, wäre es relativ.
@Senkelfan
@Senkelfan Жыл бұрын
@Alle: Snake hat hier versucht auf einfache Art und Weise idealisierte technische Zusammenhänge zu erklären. Er hätte hier und da vielleicht etwas relativieren können, aber grundsätzlich ist es ja nicht falsch, was die Messungen von Dieter meiner Meinung nach auch ein Stück weit zeigen. Wenn man hier konstruktive Kritik übt, sollte man aber auch möglichst alle technischen Einzelheiten berücksichtigen (siehe meine Antwort auf den Kommentar von Dieter Achenbach und nicht alles nur auf Ohmes Gesetz und Spannungsteiler zu reduzieren) und das ordentlich diskutieren. Man kann ja über alles reden, aber der Ton macht die Musik.
@SheldonCooper-fu9yg
@SheldonCooper-fu9yg Жыл бұрын
Leider führt die irrtümliche Annahme bei Röhrenamps würden sich Impedanzschwankungen nicht auswirken zu einem ebenso falschen Fazit. Das Gegenteil ist richtig, in Theorie und Praxis, idealisiert und am realen Objekt.
@petersakovsek2950
@petersakovsek2950 Жыл бұрын
Hallöle lieber Snake Oil Audio, ich habe durch den allmächtigen YT Algorithmus zufällig vor einiger Zeit Deinen Kanal entdeckt, und seitdem mit Begeisterung die vielen Stunden Deiner Pottcasts angehört. War schon seit meiner Jugend (wir sind das selbe Baujahr denke ich) angefixt von dem Gedanken, mir „einmal in meinem Leben“ eine anständige Hifi-Anlage anzuschaffen. Habe Musik einfach gerne. Hat aus diversen Gründen nie geklappt. Jetzt war ich kurz davor aber wie soll ich mich ausdrücken? Je mehr ich mich jetzt da rein gefuxt habe, desto mehr denke ich, lass es bleiben! Das ist ein Faß ohne Boden und du wirst nie zufrieden sein, mit dem was du dir angeschafft hast. Kannst Du das nachvollziehen? However, Chapeau vor Deinem Fachwissen und Deiner Hingabe zur Materie, ich kauf mir doch lieber wieder ein neues Motorrad 😉 Abo hab ich selbstverständlich dagelassen. Glück Auf!
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
ja kann ich gut nachvollziehen, wenn du das durchbrechen willst dann kauf/bau dir eine Anlage wo ich sage das ist kein HiFi das ist was anderes. Also sowas wie eine Petit und eine kleine China Röhre. Muss jetzt nicht explizit eine Petit sein aber sowas in der Richtung halt, kleiner Breitbänder kleiner Verstärker und gut ist
@petersakovsek2950
@petersakovsek2950 Жыл бұрын
Hey, Ultraschall Response Time 👍Selberbauen scheidet definitiv aus, hab 2 Linke Hände und würd mich nur grob verletzen dabei… Ich würd‘s schon gerne durchbrechen, aber weiß im Moment echt nicht wie… vielleicht können wir uns über PM offline unterhalten?
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
@@petersakovsek2950 na klar - immer am Ball ;-) Klar schreib eine Mail oder wir quatschen im Teamspeak oder Discord
@Senkelfan
@Senkelfan Жыл бұрын
Hallo Torsten, super Video, du hast das super erklärt.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
vielen Dank
@frankbrenn2457
@frankbrenn2457 Жыл бұрын
Bist sehr leise
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
tja, vom Pegel bei der Mischung und vom Kompressor ist es eigentlich wie immer... hm....
@willywood3369
@willywood3369 Жыл бұрын
Da ich das alles nicht verstehe hab ich mir einen Class D gekauft ;)
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
das kannst du machen aber damit bist du bei dem Thema auch nicht aus dem Schneider ;-)
@MarioFriedrich-kl1yt
@MarioFriedrich-kl1yt Жыл бұрын
Hallo Torsten, cool endlich mal ein Video was so einiges in Sachen Verstärkertechnik genau erläutert hat mit doch sehr einfachen und dennoch guten Beispielen. Den leichten Sarkasmus konnte man raus hören 😏 Was du sehr gut raus kam wahr , am Ende das es nämlich so ist das Verstärker unterschiedlich klingen, es kommt nur darauf an ob der Lautsprecher die Impendanz Korrektur hat oder der Verstärker diese eingebaut hat oder halt auch nicht.
@snakeoilaudio
@snakeoilaudio Жыл бұрын
genau es besteht eine direkte Abhängigkeit zwischen Frequenzgang, Impedanz und Laststabilität des Verstärkers. Es gibt Transistor Verstärker die verhalten sich eher wie Röhrenverstärker und Röhrenverstärker die verhalten sich eher wie Transistoren, wenn jetzt die Impedanz zickzack läuft wird sich mit einigen Verstärkern der Frequenzgang signifikant ändern.
@dr.technics3459
@dr.technics3459 Жыл бұрын
Hervorragender Beitrag. Vielen Dank
@oldbob1445
@oldbob1445 Жыл бұрын
erster !!!
@ingokochling3429
@ingokochling3429 Жыл бұрын
🤣
@olafschauer1947
@olafschauer1947 Жыл бұрын
@@ingokochling3429 3ter
@oldbob1445
@oldbob1445 Жыл бұрын
mein taga htr 1000 soll angeblich (laut test) 58 watt in 4 ohm und 38 watt in 8 ohm, egal sie können die saba ultra 600 4 wege boxen bis voll anschlag "lautstärke" sauber füttern, langt !!! für mich ist der taga die eierlegende wollmilchsau (preis unter 500 euro einfach umschlagbar). aber aufgepasst das neu v 2 modell hat keine a/b schaltung sondern leider class d, klingt sehr kalt und hart !!!
@frankhoegenkleines.heimkino
@frankhoegenkleines.heimkino Жыл бұрын
Oh das Wort Physik ist nach der Schule sofort vergessen...Junge Menschen kennen nur W LAN und Blu Tooth. Und das verstehen se auch nich ....doch draht los muss doch immer funktionieren......
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