In-Ear-Monitoring - Was ist das, was bringt es, wie finde ich das passende System | session Tutorial

[@labormanager6681]

Nettes Gespräch... Was mir fehlt für weitere Recherche: Könntet ihr bitte mal die Geräteliste aus dem Rack aufführen?

[@TinoSchulz1990]

Mal eine grobe Zusammenstellung: - Digitales Mischpult, wie hier das Presonus mit integrierter Stagebox. Ansonsten tut es auch ein X32 Rack / Core mit dementsprechender Stagebox. - Router - In-Ear Sender - Je nach Bühnengröße wäre auch ein Antennensplitter / Verstärker wichtig - XLR-Splitter (Um die Signale an das FOH getrennt weiterzuleiten) - Kabel, Kabel, Kabel.

[@falkorock]

Ehrliches Gespräch, danke dafür! FR

[@rushyeskansas]

Schoenes Tutorial ... vielen Dank!!!

[@GitarreLernenMitChristian]

Gutes Video

[@magentix24]

Klasse video. Genau was ich gesucht habe zum Thema "autarkes Monitoring". Im gezeigten Rack habt ihr einen Splitter (ca 12:52). Was verwendet bzw empfehlt ihr da? (Fabrikat/Modell) Ich habe etwas Bedenken, dass der eine oder andere FOH Mann die Idee evtl nicht gut findet, weil er der Meinung ist, dass die Signale die er bekommt durch den Splitter negativ beeinflusst werden. Wie ist denn eure Erfahrung?

[@TinoSchulz1990]

Jedes Gerät und jedes Kabel in einer Signalkette beeinflusst den Sound. Wenn der FOH Mischer nicht damit einverstanden ist, soll er seinen eigenen Splitter mitbringen. Generell gilt ja immer: Absprachen sind das A und O.

[@Hupsi774]

Interessantes Video. Vielen Dank

[@klauskarlkraus]

toll das es überhaupt nivht um das system selbst geht......

[@BackheadsMusicPodcast]

Vielleicht ist auch hier auf meinem Channel was für In Ear Interessierte dabei !!-- würde mich freuen helfen zu können

[@fredericgidman2400]

Welche In-Ear-Monitore sind für Schlagzeuger am besten geeignet? (Hätte gerne welche von Ultimate Ears)

[@florianfuger9256]

Danke fürs Video: Kurze Frage: Brauch ich im Proberaum Sender und Empfänger? Oder kann ich die In Ears direkt an z.B. Kopfhörerverstärker anschliessen?

[@AsiaVybe]

Ich möchte mir solche in-ear-monitors zulegen, obwohl ich kein Musiker bin, einfach um einen besseren Klang auf die Ohren zu bekommen als mit herkömmlichen earpods. Macht das Sinn oder bringt es nichts? Sehr informatives Video, danke dafür.

[@severinberger7902]

Ja, bringt was. Grüße!

[@Hubert3016]

Welches Mikro ist zu empfehlen für ein Akkordeon, bitte kein Anbaumikro, sondern ein Instrumentenmikro. Ich spiele meisten mit Playback über eine BOSE L1 Box, eingespeist von einem I Pad und über Mischpult. Durch einen Gehörschaden mit Hörverlust ist es problematisch, da auch eine Geräuschüberemfindlichkeit besteht. Muss dann mit Gehörschutz, zB. 25 dB musizieren , da das große Akkordeon mir zu laut kommt. Also bräuchte ich InEar Monitoring und zwei Eingänge am Mischpult für Akkordeon Mikrofon und ein fürs Playback. Das Problem ist dann nur, weil das Akkordeon seinen eigenen Klang hat, den man begrenzt noch mit InEar‘s als authentisch hört plus die Mikrofonverstärkte Akkordeonmusik. Kompliziert irgendwie.

[@niklase5121]

Presonus Studiolive Series III 24r für Band Monitoring und Front of House und der Käs ist gegessen. Dazu Wireless Packs für die, die herumrennen oder mit preamp über kabel... auf die richtigen Buchsen achten und gut is... 16 Channels sind schon zu wenig, wenn man mal noch nen Teil von einer anderen Band anschließen will. Funktioniert auch als Interface mit DAW

[@manuelvoltz1780]

Das mit der Komunikation untereinander wär bei uns kein Problem, da sowieso jeder ein Micro hat. aber wir bräuchten min 16 ein- und 6 ausgänge. Was kostet denn dann der ganze Spaß? Oder geht es, wenn nur ich als Gitarrist auf In-Ear umsteige und mir den sowieso abgenommenen Mix, in dem ich fehle, auf Kanal 1 und meinen Amp, abgenommen auf kanal 2 auf die Ohren gebe. Dann kann ich ja diese Mix einstellung verwenden. Wäre das ne Lösung, die ihr als vertretbar ansehen würdet?

[@domipeter2]

Könnt ihr mal ein Video machen wie man das System anschließt

[@kaim.8462]

Huhu ich bin Schlagzeuger, was ist denn dieses "Band" von der ihr sprecht, die man hören können soll? 😁

[@hannesulbricht3341]

Kannt man einen In-Ear Monitor mit bluetooth verbinden. Mit dem Handy um Musik zu hören

[@benchiit.778]

Ich bin noch relativ neu in der Szene meine Frage ist, Schmerzen einem nicht die Ohren nach einem ganzen Konzert? Weil sie eben so eng sitzen? Wenn ich meine normalen in ears ne halbe Stunde trage muss ich sie erstmal raus nehmen damit sich die Ohren wieder etwas beruhigen.

[@lucasschorle4329]

Wenn man hochwertige, aufs Ohr angepasste In-Ears wählt, dann ist das zwar teuer, aber man hat keinerlei Druchstellen am Ohr und somit auch keine Schmerzen.

[@davidgoodwin2284]

Der Moderator ist ... Interessant

[@ayeapprove]

Danke für das Tutorial, was halten die Profis von kostengünstigen Lösungen wie JamHub?

[@ayeapprove]

hartguitar Danke für die Rückmeldung, genau sowas habe ich mir eh schon gedacht.

[@blutfurst5699]

braucht eig. der drummer auch inearmonitering???

[@maximiliandeutsch2113]

Wie heißt der Splitter der im Video zu sehen ist? Danke für die Antwort

[@corneliusdehl9622]

Art S8

[@dianawilhelm7752]

Wie sieht es gegebenenfalls mit einer Rückkopplungen aus? Bekomme ich die dann genauso heftig aufs Ohr? 🙈 wir sind blutige Anfänger 😂

[@TinoSchulz1990]

Natürlich. Eurer FOH Mischer sollte natürlich darauf achten dass es zu keinem Feedback kommt. Ausreichend Zeit für Soundchecks einplanen und schon während des Soundchecks die Instrumente und Gesangsmikrofone so ansprechen / anspielen dass der Mischer eine vernünftige Gain-Struktur hat. Es gibt viele Sänger die beim Sprechen ziemlich viel Gas geben, aber während des Gigs immer leiser werden.

[@12matze]

Kann jemand den Weg der Signale visualisieren und dabei eine Geräteliste aufstellen? Auch ein weiterführender Link wäre echt hilfreich!!!

[@TinoSchulz1990]

Instrumente > Splitter Vom Splitter Ausgang A geht es entweder in die Stagebox eures Monitor-Pultes oder direkt ins Monitor-Pult. Ausgang B vom Splitter verkabelt dann der FOH Mischer. Von eurem Monitor-Pult nutzt ihr die Aux-Ausgänge und steckt diese in eure InEar Funken.

[@jonassamueldyck6623]

Könnte man die In Ears auch als Taktgeber für die ganze Band benutzen? Also so das dann jeder den gleichen Takt im Ohr hat

[@13Jesko]

Jo das funktioniert komplett ist in einigen Metalbands Standard ein Metronom auf den Ohren zu haben

[@jonassamueldyck6623]

@@13Jesko Falls du dich da auskennst, könnte man das auch alles ohne Mischpult machen? Also jetzt mit dem Takt. Danke für deine Antwort :)

[@g.z.1576]

der drummer macht den takt

[@1tuan1]

wow, gefühlt haben die beide kein bock

[@pankajfufal1057]

Hi

[@MacAlex24]

Was bitte meint er mit „fluffig“???

[@ChasingxRaindrops]

Definiert, klar aufgelöst. Hoffe ich konnte weiterhelfen 😊

[@timvh5432]

Leider rauscht die Variante mit Plastik-Bodypack immernoch zu auffällig. Es ist sehr ärgerlich dass man so viel Geld ausgibt und dann hat man ständig extrem nerviges Grund-Rauschen im Ohr. Bisher habe ich alle Varianten bis auf das Sennheiser G4 ausprobiert.

[@TinoSchulz1990]

Ich denke eher dass es dann ein Problem mit eurer generellen Gainstruktur gibt. Vernünftig eingepegelte Signale, die den Mischer mit vernünftigem Pegel verlassen und ebenfalls vernünftig an der Funke ankommen, sollten nicht zwingend rauschen. Klar hört man ein ganz ganz leichtes Grundrauschen. Aber sobald ein Instrument spielt, ist das absolut nicht mehr wahrnehmbar ;)

[@timvh5432]

@@TinoSchulz1990 Hi, danke für die Antwort. Habe mich für das Shure PSM 300 nun doch entschieden. Auch das rauscht absolut merklich. (Grundrauschen). Wenn Sound anliegt hört man das rauschen natürlich nicht mehr. Aber das Grundrauschen ist schon echt nervig, da die Hörer ja auch meistens gut schließen. Am Signal etc. liegts nicht, wir haben alles ausprobiert ... selbst wenn man die Inear Anlage komplett alleine nur anschaltet. In einer lauteren Band ist das alles vielleicht nicht störend, aber wenn man etwas ruhigere Musik macht stört das leider.

[@dannen35]

was hat den dieses system etwa gekostet?

[@sessionDE]

Etwa 4300 Euro bei einer 4-köpfigen Band. Das sind rund 1000 Euro für das Mischpult und akutell je 783 Euro für das Wireless-System jedes Bandmitglieds. Dazu kommen noch der Splitter und jede Menge Kabel. Außerdem solltet ihr über die genannten Mikrofone nachdenken, damit ihr Übersprechungen vermeidet. Jedes Bandmitglied sollte zudem ein Tablet oder Smartphone für den individuellen Mix besitzen. :-)

[@dannen35]

session super, vielen dank :)

[@diegrossenundkleinenrattileins]

In ear monitoring ist der gößte Blödsinn und da zeigt sich der Amateur! Ich hab 20 Jahre mit Punk und rockabilly/Rock Roll Combos gespielt. Nie so n scheiß gebraucht!