Beethoven - Piano sonata n°27 op.90 - Annie Fischer

Ludwig van Beethoven
Piano sonata n°27 op.90
I. Mit Lebhaftigkeit und durchaus mit Empfindung und Ausdruck 0:00
II. Nicht zu geschwind und sehr singbar vorzutragen 5:09
Annie Fischer
Studio recording, 1977-78

[@vova47]

One of the greats, Annie Fischer forever! Thanks so much!

[@notaire2]

Klare und zugleich lyrische Interpretation dieser fein komponierten Klaviersonate im relativ langsamen Tempo mit gut artikuliertem Anschlag und sorgfältig kontrollierter Dynamik. Einfach wunderschön!

[@gaboraranyi5507]

Muito obrigado, incontrario motu! Está uma beleza a coleção de sonatas de Beethoven dessa extraordinária e insubstituível artista que foi Annie Fischer. Abraço

[@OxanaR.]

Шедевр. Благодарю!!!

[@gaboraranyi9936]

Annie Fischer, Richter e Gilels, tres intérpretes inigualaveis desta sonata de Beethoven.

[@Caturiya]

Seltsam! Mein Klavierlehrer fand die Chorphantasie kein so grosses Werk, während gerade diese mir Beetoven näher brachte, da sie mir wie eine niedergeschriebne Improvisation vor kam. So finde ich hat es hier auch Teile improvisatorischen Chrakters, was mich erstaunt, weil das sonst kaum vorkommt. Beethoven sagte, dass er nie ein Werk überarbeitet habe, doch seine beinahe unleserlichen Noten zeigen manchmal Korrekturen. Vielleicht sind es Ausnahmeblätter. Wenn jemand in der Lage ist Beethoves Notenhandschrift zu lesen, dann mus der eine überhoch musikalsche Fähigleit haben.Ich kann nicht einmal einen Takt lesen. Wie ich nun weiter höre, ist nichts improvisatorisches mehr da. Vielleicht gleicht das eingänglich Inprovisatorische dem Einfädeln der Mutter wenn sie für den rauhaften* Sohn wieder Löcher stopfen muss. Die Wut über den verlorenen groschen hat auch etwas Improvisatorisches doch von solcher Perfektion, dass es wieder eine Komposition ist. Der Schurke musste aber wieder einmal in der linken Hand lästiges einbauen, das keine Person die zuhört merkt. wenn man diese Stelle einfacher spielt merkt es nicht einmal Wilhelm Backhaus. Nun, das kam mir einfach so in den sinn, eine t4extimprovisation. Wenn es Ihnen nicht gefällt, lesen sie keinesfalls bis an den Schluss. *Beethovens sohn soll ja zur armee gegangen sein. Klar wenn die Mutter Löcher stopfen muss, gerät sie in improvisatorisch Nähkünste und vergisst vielleihct sogar den Fingerhut und sticht sich