Instandsetzung Märklin 3021 (V200) - Teil 4 - Märklin Modellbahn H0

[@martinmarheinecke7677]

Moin! Danke für das ausführliche Tutorial, bei denen Du auch die "kleinen Pannen" zeigst. Das nimmt mir die Angst vorm Selbermachen. Auch wenn einige "Profis" lästern: Ballistol ist auch nach meiner Erfahrung (Fahrradgangschaltung) das Reinigungsmittel der Wahl, gegenüber scharfen oder lösungsmittelhaltigen Mitteln. Beim Elektronik-Basteln habe ich auch mit Malerkrepp die besten Erfahrungen im Vergleich zu Isolierband gemacht - es liegen ja keine Spannungen an, die eine bessere Isolierung erforderlich macht, und es hält besser. Großes Lob für Deine Videos!

[@AnalogH0]

Viel kaputtgehen kann eigentlich nicht. Ärgerlich, wenn der Decoder durchhaut, je nach Hersteller geht das ziemlich ins Geld. Also vor dem Decodereinbau testen, testen, testen. Achja, und ich will kein Profi sein. Ich glaube, das kann man auch sehen: Ich probiere Sachen aus, und im nächsten Video zum Thema mach ich das schon wieder anders... oder besser. Ich musste ja auch im vorigen Teil einmal die schon eingeklebten LEDs tauschen, weil ich aus Versehen den Vorwiderstand überbrückt hatte und die LEDs durchgebrannt sind. Zum Glück nur ein Schaden im Cent-Bereich, trotzdem blöd, Arbeit doppelt machen zu müssen. ;-)

[@thomasglaser3513]

Wirklich eine gute und ausführliche Installations-Anweisung. Vielen Dank und weiter so.

[@AnalogH0]

Ja, danke! In Zukunft will ich aber nicht mehr so minutiös filmen... Das Videoschneiden dauert ja auch Tage.... ;-)

[@modellbahnjp]

Deine Arbeiten hast du sehr schön dokumentiert. Klasse gezeigt. 👍👍

[@AnalogH0]

Freut mich, danke!

[@usit08]

Keine Sorge, Hein Blöd ist nicht allein auf dieser Welt ! ;) Und je älter ich werde, desto wurstiger die Finger...nur das Resultat zählt. Du machst das super!

[@AnalogH0]

😂 Wurstfinger aller Länder, vereinigt euch!

[@austernfischer]

Hallöchen, sehr toll und ausführlich gezeigt! Daumen ganz weit oben! Die blaue Führerstands-Beleuchtung sieht sehr cool aus.👍👍👍 Allerdings... die Kollektorscheibe würde ich nicht mit der Drahtbürste traktieren... Lieber in den Dremel einspannen und dann mit einer Metallpolitur die Kontaktflächen polieren. Und nicht vergessen, danach die Zwischenräume zwischen den drei Kontaktblechen zu reinigen. Hier können durch den Kohleabrieb Kurzschlüsse entstehen. Viele Grüße, Andreas

[@AnalogH0]

Hey, die Idee ist ganz gut! Danke! Solange ich keine Riefen schleifen muss, will ich ja nur den Schmierschmutz wegbekommen.

[@railway187]

Schön gemacht 👍

[@AnalogH0]

Danke, danke!

[@Jeppe-Covid1959]

Vieleicht sollte du ein Magnetenschale kaufen. Ich habe Wurstenfinger (Dänisch, zehn Daumen). Ich habe ein teleskop magnet gekaufen. Das heist Magnet und LED und wie ein Transistor Antenne. So wenn die Schrauben an Boden geht, kan Ich sie mit diesen Gerät finden.

[@AnalogH0]

Ja, ich hab so eine Magnet-Stange. Es wäre besser, wenn die SMD-LEDs magnetisch wären. Da sind 2-3 verschwunden. ;-)

[@raylegend3269]

Meine müsste ich auch komplett neu aufbauen, aber das kratzgeräusch vom Motor kenn ich irgendwoher :-)

[@AnalogH0]

Ja, das bekommt man durch ne Wartung gut in den Griff.

[@raylegend3269]

@@AnalogH0 schon fast alles versucht an reinigung, schön mit Waffenöl geölt, hab echt das gefühl es kommt von der Schleifbürste.

[@roststab]

Also den Kollektor mit dem Dremel bearbeiten ist richtig, aber nicht so. Den Kolektor in den Dremel spannen und mit 220er Schleifpapier unter Drehen planschleifen und dann die Ritzen zwischen den Segmenten mit einem Zahnstocher reinigen. Das Planschleifen beseitigt die Riefen auf den Kupfersegmenten.

[@AnalogH0]

Das ist mir schon klar, ich habe auch schon bei anderen Kollegen Kollektoren mit Riefen gesehen. Allerdings ist mir bei meinen Loks bisher noch kein Kollektor mit Riefen untergekommen, daher polier ich lieber, wenn ich nicht planschleifen muss.

[@roststab]

@@AnalogH0 Ok aber nicht vergessen die Ritzen zwischen den Segmenten freizumachen

[@AnalogH0]

@@roststab ☺ Eigentlich mach ich das... Hab ich diesmal wohl vergessen. 🤭

[@reinholdlast751]

Danke für diese Video Reihe, mittlerweile habe ich 4 Analoge V 200. Ich habe mir schon überlegt eine umzubauen wenn ich mir den Aufwand ansehe mit der Inneneinrichtung, Beleuchtung u.s.w. die Du gemacht hast, Respekt.👍👍Macht es Sinn diesen Umbau vereinfacht mit den 5 Poligen Motor zu machen? Mir geht es da mehr Zugkraft zu haben, da meine Gleiswendel 10,5 und 11.7 mtr. lang sind und 42 cm Höhe.

[@AnalogH0]

Der 5-polige Motor hat meines Wissens nicht mehr Zugkraft, sondern die Lok hat mehr Laufruhe und Langsamfahrt ist feiner zu regulieren. Über Deine Gleiswendel lachen die alten Märklin-Loks doch, oder? Die sind schön schwer, haben 4 Haftreifen und sollten das schaffen. Hängt natürlich von der Anzahl der angehängten Waggons ab. Mehr Zugkraft gibt‘s eher durch Doppeltraktion.

[@reinholdlast751]

@@AnalogH0 Stimmt 11 Panzerwagen a 160 Gramm ohne Problem, dann kann ich mir das Geld für den 5 poligen sparen und mache nur Digital, Danke.

[@AnalogH0]

@@reinholdlast751 eben. Wenn die Motoren ordentlich gewartet werden, ist das nicht nötig. Vor allem die älteren Motoren mit den „großen“ Ankern laufen super.

[@reinholdlast751]

@@AnalogH0 Sorry wenn ich Dich nochmal nerve, da ich kein Lötheld bin möchte ich lieber Decoder mit Kabel haben, wäre dann der TAMS Elektronik 41-05421-01-C LD-W-42 der richtige, Preis Leistung wäre O.K. Denke ich kostet 19 Euro?

[@AnalogH0]

@@reinholdlast751 für Wechselstrom wäre das der richtige, den gibt es mit und ohne Kabel: tams-online.de/epages/642f1858-c39b-4b7d-af86-f6a1feaca0e4.mobile/de_DE/?ObjectPath=/Shops/642f1858-c39b-4b7d-af86-f6a1feaca0e4/Products/41-0542x

[@ei-chengchen3187]

great

[@AnalogH0]

Thank you very much! ☺️