Ist das ein Mythos über das Elektroauto?

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E-milio_DE

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Күн бұрын

Müssen Elektroautos wirklich langsamer fahren, um ihr Ziel zu erreichen? In diesem Video widerlege ich diesen Mythos und zeige, wie Elektroautos eine normale Geschwindigkeit beibehalten können, ohne ihre Reichweite zu beeinträchtigen. Schau es dir an!
#Elektroautos #MythosEntlarvt #ElektrischeReichweite #Technologie #NachhaltigerTransport #Elektrofahrzeuge #Tesla #Effizienz

Пікірлер: 44
@elektrikcar9988
@elektrikcar9988 27 күн бұрын
Und statt im Simulator mach das mal im realen Leben! Zwischen 105kmh und hinterm Lkw 408km mit den üblichen Baustellen zu 150-200kmh wo erlaubt und möglich was ca 50km insgesamt waren habe ich das 2,5 fache an Strom verbraucht und war auf die 408km nur 15-20 min schneller weil ich nicht durchfahren konnte und 2 mal 30 min laden musste! Selbst bei 1.000km sind das dann im realen Verhältnis 50 min weniger Zeit zu dem 2,5 fachen Verbrauch wo ich bei den 105kmh im momentanen Verbrauch bei 9,8kwh/100km war und im Schnitt nachher 10,4kwh/100km zu über 25kwh/100km bei damals 0,36€/kwh sind das 5,40€/100km mehr bzw 54€ auf 1.000km, für 54€ muss ich selbst heute bei 13,90€ noch gut 5 Std arbeiten um das Geld wieder zu bekommen! Da fahre ich doch lieber etwas sparsamer und arbeite weniger als das ich mein hart verdientes Geld zum Fenster raus werfe! Gut die 120kmh auf Langstrecke fahre ich auch weil mit meinem 53 kWh Akku ist dass die optimale Bilanz zwischen kosten und Zeit aber alles andere macht auf Langstrecke keinen Sinn und eine Reisegeschwindigkeit von idr 100kmh Ladepausen eingerechnet ist für mich eine gute Geschwindigkeit schonmal ich immer nur 15-20 min lade was dann 70-75% sind und wieder 200km+ komme und dadurch noch optemiertere Ladezeiten habe.
@1968konrad
@1968konrad Ай бұрын
Die Fakten sind ja ganz schnell gesagt. Langsamfahrt bei schönem Wetter: 15kw/100km. Zügig auf der Autobahn: 25kw/100 und mehr, je nach Gasfuß. Raum für den mühsamen Versuch Argumente von Papiertigern zu besprechen gibt es da eigentlich keinen.
@elektrikcar9988
@elektrikcar9988 27 күн бұрын
Also wenn ich langsam fahre verbraucht mein Model 3 SR+ 10,4 kWh bis 11,5kwh, keine 15kwh/100km.
@josefdoll8142
@josefdoll8142 18 күн бұрын
Wenn ich tausend Kilometer fahren will/ muß Sollte ich die größte Batterie wählen die es gibt Denn Strom vom eigenen Dach gibts ab 4 cent Was könnte ich sparen wenn ich meinen Strom vom eigenen Dach laden könnte ?? 1 € bej 24 kwh je 100 km oder 13 € je 100 km bei Tempo 140 km.
@haselhofler
@haselhofler Ай бұрын
Genau, gerade flache Autos (keine SUVs), die schnell nachladen (Model 3, BMW i4, EQS, Taycan) kannst du auf der Autobahn schnell fahren. In Deutschland auch wenn ich schnell fahre (180km/h) habe ich mit meinem Model 3 nach einer Stunde fahrt auch nur 24kWh/100km Verbrauch, einfach weil du ständig runtergebremst wirst und Baustellen kommen und Tesla einfach ultra-effizient ist...
@E-milio_DE
@E-milio_DE Ай бұрын
Vielen Dank für Ihren Kommentar zu Ihrer Erfahrung.
@elektrikcar9988
@elektrikcar9988 27 күн бұрын
LR oder SR+ und SR bzw SR+ mit 53, 55 oder 60kwh Akku? Weil bei SR+ ist 120 kmh zur Preis/Zeit Leistung das beste und wenn man auf Zeit fährt eigentlich max 150kmh. Beim 55+60kwh Akku sind es 140kmh bzw 170kmh, haben wir errechnet Zuhause da wir den 53er und 55er Akku haben und entsprechend ohne bzw mit Wärmepumpe.
@Oida-Voda
@Oida-Voda 21 күн бұрын
Diesel: 160, null Stopps.
@olympus2OM
@olympus2OM Ай бұрын
Elektroautos - Hersteller im Größenwahn - Politik muss endlich eingreifen Elektroauto = je mehr Reichweite = desto umweltschädlicher = Politik muss eingreifen! Der Gesetzgeber sollte jetzt, wie vorher beim Verbrenner, eingreifen und die Autobauer in die Schranken weisen. Elektroautos mit über 1000 PS? Was soll das? Und Batterien die weit über 500 kg wiegen? Diese Leistungsshow und das hohe Gewicht führt zu einem immer höher werdenden Stromverbrauch. Da muss die Politik eingreifen. Wegen der unnötigen Rohstoff- und Stromverschwendung im Fahrbetrieb. Maximal 300 PS und eine maximale Batteriekapazität von 30,0 kWh müssen reichen im Sinne des Umweltschutzes. Die maximal 300 PS sollten übrigens auch für den Verbrenner gelten. Weiters sollte die Politik auch Maximalverbräuche nach WLTP vorgeben. Beim Verbrenner 5,0 Liter Diesel, 6,0 Liter Benzin und bei Elektroauto maximal 10 Kwh /100 km. Warum beim E-Auto nur 10 kwh? Weil die Elektroautos in vielen Praxistests je nach Außentemperatur ohnehin 20-60% mehr verbrauchen als nach WLTP. Beim Verbrenner hingegen nur 0-15% mehr als WLTP, machmal sogar 5% unter WLTP. Eine Erhöhung der Reichweite darf aus Umweltschutzgründen in Zukunft nur mehr über weniger Gewicht, weniger Leistung, mehr Stromlinienförmigkeit und drastisch weniger Stromverbrauch des Elektromotors erreicht werden. So werden die Autoproduzenten endlich angehalten, mehr Innovation und Energiespargedanken bei der Entwicklung von Neuwagen einfließen zu lassen. Schnellschüsse mit immer kürzeren und unausgereiften Typenzyklen sollten verhindert werden. So kann auch sicher gestellt werden, dass das Elektroauto beim Neukauf technisch nicht schon wieder veraltet ist.
@E-milio_DE
@E-milio_DE Ай бұрын
Ich verstehe Ihren Standpunkt, aber ein leistungsstarkes Elektroauto verbraucht nur wenig mehr. Es besteht nicht die gleiche Beziehung wie bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren. Was die Batteriegröße betrifft, sehe ich bei einer 75er-Batterie kein Problem. Bei einer 75er-Batterie sehe ich jedoch eine Verschwendung, wenn ich nur 5000 km pro Jahr zurücklege.
@Likr666
@Likr666 Ай бұрын
@@E-milio_DE Du brauchst dem nicht antworten. Das ist ein Troll, der in diversen Kanälen die selben Textbausteine ablädt. Der will sich nicht informieren und überzeugen kannst Du den eh nicht. Ich glaube nicht, dass der die Antwort liest. Einfach nur Trollerei.
@johnscaramis2515
@johnscaramis2515 29 күн бұрын
8 Kommentare auf einem Kanal mit 49 Abonnenten. Das schreit gerade zu danach, dass Sie extrem verzweifelt sind, weil Sie wissen, dass Sie jede Menge Unsinn erzählen. Und weil Sie das wissen, kommentieren Sie auch nicht auf einem der größeren bekannten Elektromobilitätskanäle. Weil Sie wissen, dass Ihnen Ihr Unsinn auf sowas von um die Ohren fliegen wird. Und auf so einem Kanal hat man als jemand, der austeilen will, aber als Schneeflöckchen nix einstecken kann kaum Widerspruch.
@basilikumnation
@basilikumnation Ай бұрын
Mein Benziner kann 4000 Km fahren ohne tanken. 🤘🏽🤘🏽🤘🏽
@E-milio_DE
@E-milio_DE Ай бұрын
Reden wir jetzt über Flugzeuge?
@johnscaramis2515
@johnscaramis2515 29 күн бұрын
Spritsäufer. Kaufen Sie sich einen vernünftigen Diesel, den Aussagen einiger Dieseldieters müssen die regelmäßig den Tank abpumpen. Und das obwohl die täglich 1000km mit >180 fahren. Mit Pferdeanhänger. Immer bergauf. 😁
@elektrikcar9988
@elektrikcar9988 27 күн бұрын
​@@E-milio_DEer fährt nur Bergab und sonst schiebt er! Das bringt Muckis!💪
@Profimaulwurf48
@Profimaulwurf48 18 күн бұрын
Und wie weit fährt der, wenn Du doch mal Tankst?
@olympus2OM
@olympus2OM Ай бұрын
Elektroautofahrer nutzen ihre Boliden für die falschen Wege! Elektroautos sind nur in der Stadt halbwegs effizient! Warum? Weil der einzige Ort, wo ein Elektroauto halbwegs effizient ist, innerstädtisch ist. Nur gerade dort verfahren die meisten Elektroautofahrer kaum Kilometer, denn Sie wohnen ja hauptsächlich im Eigenheim am Land und fahren dann als Pendler in die Ballungsräume einen Großteil Ihrer Strecke Überland und zusätzlich viel Autobahn. Sie nutzen ihr Elektroauto alles andere als ideal und verschlechtern so den Wirkungsgrad enorm. Das wäre ungefähr so "genial", als würde man mit einem Dieselfahrzeug hauptsächlich in der Stadt fahren. Wo gibt es wenig Effizienz bei Elektroautos: Autobahnfahrten Fehlanzeige. Überlandstraßen Fehlanzeige. Hohe Geschwindigkeiten. Fehlanzeige. Beschleunigungsorgien. Fehlanzeige. Bergfahrten. Fehlanzeige. Anhänger. Fehlanzeige. Kalte Jahreshälfte Fehlanzeige. Schlechtes Wetter, Regen, Nässe, Schnee, Wind. Fehlanzeige. Extreme Hitze im Sommer Fehlanzeige. Klimaanlage Fehlanzeige. Heizung Fehlanzeige. Erhöhter Reifenabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Erhöhter Asphaltabrieb durch höheres Gewicht. Mehr Feinstaub. Fehlanzeige. Mehr Sanierungsbedarf der Straßen (Straßenbelag, Unterbau). Fehlanzeige. Saubere Stromerzeugung. Fehlanzeige. Der Anteil an erneuerbarer Strom ist in Deutschland nur 50% (EU: 36%, China 31%). Der Wert ist auch noch ordentlich geschönt, da Windräder und Solarzellen bei den Rohstoffen, bei der Erzeugung, beim Transport, bei der Entsorgung und durch zusätzlich erforderliche Hochspannungsleitungen und Umspannwerke auch eine eigene hohe CO-2 Bilanz aufweisen. Und das Strommix-Märchen der E-Lobbyisten ist beabsichtigtes greenwashing. Aufgrund des hohen Zusatz-Strombedarfs, 100% des Ökostroms ist schon vor dem Elektroauto von anderen Verbrauchern abgesaugt, fahren die Elektroautos ohnehin mit einem CO-2 dreckigem Strom, der zu 100% fossil (Kohle, Erdöl, Erdgas) erzeugt wurde. Und die wenigen Elektroautofahrer, die ihren Boliden zuhause über Solarzellen laden, können die negative Bilanz nicht aufbessern. Schon gar nicht in der kalten Jahreshälfte, wo die Elektroautos Strom verbrennen wie Sau, die Solarzellen aber nur einen Bruchteil des Stroms vom Sommer erzeugen. Und der Anteil an erneuerbarem Strom ist in China gar nur 31%. Und von dort kommt viel Zeugs für die Elektroautos, Solarzellen und für die "Energiewende" her. Peking lässt aktuell dafür auch noch viele neue Kohlekraftwerke bauen.
@karla3033
@karla3033 Ай бұрын
Wenn Sie ihren Schwachsinn für sich behalten würden, wäre schon viel eingespart!
@sunseeker-yb5qt
@sunseeker-yb5qt 24 күн бұрын
@@karla3033man merkt dass er noch nie mit einem gefahren ist😂
@olympus2OM
@olympus2OM Ай бұрын
Elektroauto: Üppige Software verbrennt mehr Strom via Internet als im Fahrbetrieb! Die Software. Das Spielzeug der technikverliebten Elektroautofahrer. Der Autofahrer als gläserner Mensch. Und die Software ist auch noch ein enormer Stromfresser. Nicht nur im Auto, sondern auch außerhalb per Internet. Was da das Elektroauto so alles abgefragt über die schrankenlose Software? Wieviel zusätzlichen Strom verbrennt also das Elektroauto durch das üppige Infotainment-System via Internet. Durch die vielen Anfragen auf den Servern der Welt, die ordentlich Strom verbrennen und auch noch über Klimaanlagen gekühlt werden müssen. Da kommen beim Stromverbrauch im Fahrbetrieb wahrscheinlich noch jede Menge kW/h je 100 km dazu. Und dann schaut die Bilanz des Elektroautos in Sachen Umweltschutz und CO-2 Ausstoß über das ganze System noch viel schlechter aus als sie ohnehin schon ist. Die Elektroautos sind also insgesamt alles andere als sparsam unterwegs. Und da haben wir die ganzen Ladeverluste und die Verluste bei den Umspannwerken und beim Stromtransport über die Hochspannungsleitungen noch gar nicht mit eingerechnet. Und auch nicht die durch die Autobauer extrem geschönten WLTP-Werte. Und schon gar nicht den hohen Aufwand, den wir für die Aufrüstung der Strom- und Ladeinfrastruktur treiben müssen in den nächsten Jahrzehnten. Das kostet unfassbar viel Rohstoffe, Strom und damit Zusatz-CO-2. Und dann auch noch das ganze Zusatz CO-2 in den anderen Kontinenten für das Ausgraben der Batterierohstoffe in unvorstellbaren Mengen über umweltschädliche Bergwerke. Und dazu kommt auch noch die dreiste Strommix-Lüge der Lobbyisten. Denn die Elektroautos fahren nicht mit dem Strommix des jeweiligen Landes. Sie fahren zu 100% mit Strom, der aus fossilen Quellen stammt. Warum? Weil 100% des erneuerbaren Stroms schon vor dem Zusatz-Stromverbrauch des Elektroautos von anderen Stromverbrauchern aufgebraucht ist. Da ist nichts mehr übrig. Und die wenigen, die über Solarzellen laden, können die Bilanz auch kaum aufbessern. Und in der kalten Jahreshälfte, wenn die Elektroautos extrem viel Strom verbrauchen, erzeugen die Solarzellen ohnehin fast keinen Strom. Anteil erneuerbarer Strom: D 50%, EU 36%, China 31% Elektroautofahrer, die gerne und oft auf die vielen Knöpfen und am Touchscreen im Cockpit herumdrücken, können dann, mit den eben beschriebenen Verlusten und der notwendigen Aufrüstung, gut und gerne den Stromverbrauch auf ihrer Anzeige verdoppeln. Und wer weiß, ob das überhaupt ausreicht, um den tatsächlichen Stromverbrauch des Elektroautos je 100 km im Gesamtsystem zu ermitteln. Und je komplizierter die Software und das wird sie beinahe täglich bei den Autobauern, desto fehleranfälliger wird das ganze natürlich. Die Werkstätten freuen sich jedenfalls schon über üppige Aufträge der Elektroautofahrer. Und wenn man all diese Nachteile des Systems Elektroauto berücksichtigt, ist die alte Umrechnungsformel 1 Liter Diesel = 10 kW/h, die so oft von Elektroautofahrern immer wieder bemüht wird, bestenfalls eine Milchmädchenrechnung. Sehr zugunsten des Elektroautos mit einer krassen Tendenz zum greenwashing.
@martinv.352
@martinv.352 Ай бұрын
Die 1 Liter Diesel = 10 kWh stehen so in meiner Physikformelsammlung. In beiden Fällen muss man die Vorkette mit berücksichtigen. Und die sieht beim Verbrenner sehr düster aus. Vor allem bei der Marginalbetrachtung. Der Ölmarkt ist ein Merit Order Markt. Das heißt, wird ein zusätzlicher Liter getankt oder nicht getankt, dann kommt das Öl zu 100% aus der teuersten Gewinnungsform, das sind Ölsande aus Alberta/Kanada. Da Alberta dummerweise kaum Wasserkraft hat, wird hier hauptsächlich mit Kohlestrom das Öl hergestellt. Das ist mehr als bei einem E-Auto, das zu 100% mit Kohlestrom fährt. Die 100% sind aber mittlerweile quatsch, weil die Kohlekraftwerke zu 3/4 nur noch im Standby laufen. Wir hatten im ersten Halbjahr 2024 schon 69% erneuerbaren Strom, Kohle ist schon weit unter 20%. Deine Zahlen zu Erneuerbaren Energien sind ein paar Jahre alt. D 2023 war 60%, China ist auch schon bei 36%, mit 8-9% Zuwachs pro Jahr. Mit den dynamischen Strompreisen (ab 1.1.25 flächendeckend) wird man die E-Autos fast nur noch mit erneuerbaren Energien "netzdienlich" laden, weil dann der Strom billig ist. Ein Verbrenner haut nun mal im Idealfall 80% bis im Worst Case 87% der an der Quelle gewonnenen Energie raus, nur 13 bis 20% wird am Rad genutzt. Das hat sicherlich keine Zukunft. Vor allem kann man den Brennstoff nicht recyceln und wiederverwenden.
@olympus2OM
@olympus2OM Ай бұрын
Das Elektroauto ist global gesehen nicht umweltfreundlich! Das Elektroauto ist global gesehen, wenn man alle umweltschädlichen Aspekte von der wiege bis zur bahre einrechnet, einfach NICHT oder KAUM umweltfreundlicher als der Verbrenner. Wir brauchen aber mir Blick auf die Erderwärmung ein Auto, dass zumindest 80-90% weniger CO-2 ausstößt über den ganzen Lebenszyklus. Und das schafft das Elektroauto nicht einmal ansatzweise. Klartext: Eine enorme Umweltverschmutzung und Zusatz-CO-2 Belastung durch den Aufbau einer weltweiten Ladeinfrastruktur. Und besonders Zusatz-CO-2 dreckig wird der für den enormen Stromhunger der Elektroautos erforderliche extreme Ausbau unserer Stromnetze. Strommasten, Stromtrassen, Umspannwerke, Stromspeicher, Solarzellen und Windräder etc. Die CO-2 Bilanz der Elektroautos ist in dieser Gesamtbetrachtung katastrophal. Die Elektroautos ziehen in ihrem Material- und Energiehunger ein Spur der Verwüstung rund um den Globus. Zehntausende neue umweltschädliche Bergwerke für die Rohstoffe. Und der Entsorgungssupergau und hunderte neue Atomkraftwerke samt späteren Atommüll, der Zehntausende Jahre weiter strahlt. Das ist wesentlich mehr Zusatz-CO-2 weltweit als alle Elektroautos zusammen jemals einsparen können. Nach dem Verbrenner eröffnen die Elektroautos eine neue Büchse der Pandora für die Menschheit. Dazu kommt noch, dass eine starke Tendenz dazu besteht, dass die Elektroautofahrer mehr Jahreskilometer fahren als sie vorher mit dem Verbrenner gefahren sind. Weiters wird das Elektroauto im Schnitt nicht so lange im Fahrbetrieb sein wie der Verbrenner, bei dem man schon 20-30 Jahre rechnen kann. So lange halten die Batterien einfach nicht durch. Wir werden schon 2-3 Elektroautos produzieren müssen, um die Lebensdauer von nur einem Verbrenner zu erreichen. Weiters zählt bei den Autobauer von Elektroautos nur: Mehr Leistung und mehr Reichweite. Dadurch werden die Elektroautos immer schwerer und verbrauchsintensiver. Und je größer die Batterien im Reichweitenwahn, desto umweltschädlicher ist das ganze natürlich.
@martinv.352
@martinv.352 Ай бұрын
Da liegst Du mehrfach völlig falsch. Ich habe mir ein E-Auto gekauft, weil ich nicht ständig neue Autos kaufen wollte. Der Antrieb ist wartungsfrei, nach 200.000 km hat man den ersten Ölwechsel. Ein Verbrennerauto ist für 160.000 km ausgelegt. Unser vorletzter Diesel war nach 100.000 km hin, der letzte hat immerhin 230.000 km gehalten. Für Verbrenner braucht man keine Rohstoffe? Warum nur für das E-Auto? Solange man die Rohstoffe nicht verbrennt, kann man sie später im Kreislauf weiter nutzen. Es gibt genug Studien (bitte nicht VDI, die ist Fake), die nachweisen, dass das E-Auto aktuell ungefähr um Faktor 3 günstiger ist als ein Verbrenner, mit Tendenz die nächsten Jahre in Richtung Faktor 5. Derzeit hat man nach 30.000 km den CO2-Rucksack der Batterie kompensiert, in 2 Jahren ist der Rucksack ganz weg. Bislang ist trotz Wärmepumpen und E-Autos der (gehandelte) Strombedarf deutschlandweit rückläufig. Wir hatten 2007 630 TWh pro Jahr gebraucht, aktuell 480 TWh. Wir haben kein Stromproblem. Und zum Laden eines E-Autos reicht eine Schukosteckdose aus, davon haben wir heute schon genug.
@sunseeker-yb5qt
@sunseeker-yb5qt 24 күн бұрын
Also es stimmt schon man fährt mehr wie mit dem Verbrenner, einfach weil es so viel mehr Spaß macht und Langstrecken durch die Ladepausen deutlich entspannter sind wie im Verbrenner. Bin auch gespannt wie lange die heutigen Batterien halten wenn man sie schont.
@olympus2OM
@olympus2OM Ай бұрын
Elektroautos wollen ein Tempolimit! Die Elektroautos wollen ein Tempolimit, weil die Stromboliden auf der Autobahn bei hohen Geschwindigkeiten Strom wie Sau verbrennen und daher systembedingt sehr ineffizient unterwegs sind. Und warum wollen sie das? Weil die Elektroautofahrer hinter dem Lenkrad Tempo bolzen mit umweltfreundlich verwechseln. Und dazu fahren Sie noch jede Menge Zusatzkilometer, seit sie ihren Verbrenner durch das Elektroauto ersetzt haben. Das "geile" Sprintwunder will ja schließlich bewegt werden. Wenn das Hirn des Fahrers im Beschleunigungswahn nicht reicht, dann muss das Fahrzeug bei der Politik vorstellig werden. Tempo 120 muss reichen. In den USA haben sie seit langem Tempo 100/110. Und es geht auch.
@martinv.352
@martinv.352 Ай бұрын
Ein Verbrenner braucht bei schneller Fahrt auf der Autobahn ebenfalls mehr Energie, das ist Physik: Der Luftwiderstand steigt mit der Geschwindigkeit im Quadrat. Der Motor ist dabei egal. Beim E-Auto fällt das mehr auf, weil eine Halbierung der Reichweite von 400 auf 200 km mehr weh tut als von 800 auf 400 km. Auch auf der Autobahn ist das E-Auto mindestens Faktor 3 effizienter. Im Stadtverkehr ist aber der Faktor noch höher, weil das E-Auto beim Bremsen die Batterie wieder auflädt.
@olympus2OM
@olympus2OM Ай бұрын
Natürlich fahren die Elektroautos mit Fossilstrom! Warum? Weil die Elektroautos jede Menge Zusatzstrom verbrauchen. Und wenn ich von Haus aus nur einen Anteil an erneuerbarer Energie habe von D 50%, EU 36%, China 31%, dann ist natürlich 100% der erneuerbaren Energie schon vor dem Stromverbrauch des Elektroautos aufgebraucht. Wenn man jetzt ohne sachliche Begründung die Elektroautos mit dem Strommix des jeweiligen Landes fahren lässt (fake news), ja dann senkt der Stromverbrauch der Elektroautos auch den Strommix des jeweiligen Landes ab. Ohne Elektroautos würde der Strommix besser ausfallen alles mit. Darum ist das ganze nur ein absichtliches greenwashen des Elektroautos durch Lobbyisten und (Video)Influencer. Die Zusammenhänge mit welchem Strom die Elektroautos fahren, erklärt Euch Georg Brasseur von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in seinem Video-Vortrag Fakten und Mythen der europäischen Energiewende: kzbin.info/www/bejne/qoHYmXWBerKandU Interessante Passagen Elektroauto ab Minute 28:50 bis 42:08 Und dazu kommt noch, dass Windräder und Solarzellen in ihrem Materialhunger, bei den weltweiten Transportwegen, der energieintensiven Herstellung (inklusive Rohstoffe), der energieintensiven Montage, bei der Bodenversiegelung, mit den Betonfundamenten und bei der Entsorgung alles andere als grün und nachhaltig sind. Also können die wenigen Elektroautofahrer, die Solarzellen oder Windräder zuhause haben, die negative Bilanz auch kaum aufbessern. Schon gar nicht im Winter. Und im Sommer stellen Sie mit ihrem Überschuss-Flatterstrom die Strominfrastruktur stündlich vor große Probleme. Elektroautos sind wie der Verbrenner von der wiege bis zur bahre einfach sehr Umweltschädlich. Sie helfen uns nicht gegen den Klimawandel. Punkt und aus. Da muss noch etwas viel umweltfreundlicheres erfunden werden, um den Verbrenner zu ersetzen. Techniker der Welt, forscht bitte schnell und technologieoffen!
@sunseeker-yb5qt
@sunseeker-yb5qt 24 күн бұрын
Und ist es deshalb besser Verbrenner zu fahren🙈?
@olympus2OM
@olympus2OM Ай бұрын
E-Autos - Ist das Stromnetz stabil genug? Wir haben ja noch sehr wenige Elektroautos und schon jetzt gibt es genügend Probleme mit dem Stromnetz. Dazu kommt noch der für die Netzbetreiber schwer kontrollierbare Flatterstrom von Windrädern und Solarzellen. Dann müssten sich ein Influencer aber schleunigst überlegen, wie das mit 48 Millionen Elektroautos in Deutschland im Endausbau funktionieren soll. Denn dann gibt es mit der derzeitigen Infrastruktur nur mehr ein Dauer-Blackout. Es wird wahrscheinlich zumindest ein halbes Jahrhundert dauern, bis wir die marode deutsche Strominfrastruktur für den riesigen zusätzliche Stromverbrauch der Elektroautos wappnen können. Und das wird erst recht nicht reichen, weil die Künstliche Intelligenz und die Digitalisierung insgesamt den ganzen Strom für das Laden der Elektroautos und wahrscheinlich noch mehr, schon vorab verbrennen. Und genügend Strom für beide Energiefresser können wir beim besten Willen nicht produzieren. Die Elektroautos werden am immensen Stromhunger scheitern. Und auch daran, dass man mit der Zeit gegen jedes Wegleugnen und unter den Tisch kehren, feststellen wird, dass der Elektrosmog im Fahrzeuginneren alles andere als gesund ist für den menschlichen Körper. Und auch nicht die Abermillionen Ladepunkte die wir quer über das Land bis in die letzte kleine Gemeinde für das Elektroauto brauchen werden. Da wird es schon in den nächsten Jahren Aufstände und Proteste gegen die massive Umweltzerstörung durch die zu bauende Ladeinfrastruktur geben. Und dieser Widerstand wird jedes Jahr mehr werden, wenn das ganze Ausmaß der Umweltzerstörung und Bodenversiegelung für die Bevölkerung immer mehr sichtbar wird. Der Protest gegen die Windräder und immer mehr Solarzellen, die das Land zupflastern, ist erst der Anfang.
@MetalJaska
@MetalJaska Ай бұрын
Es gibt kluge Konzepte zu Steuerung, was Ladevorgänge angeht. Blackouts entstehen durch Verbrauchsspitzen, und die kann man ironischerweise gerade durch and Netz angeschlossene Batterien umgehen. Wenn die Autos so ausgerüstet sind, dass sie durch den Stecker nicht nur Energie aufnehmen, sondern auch abgeben können (einige können das bereits), dann kann bei verbrauchsspitzen die Energie einfach aus tausenden Autobatterien gezogen werden, die dann nach der Spitze entsprechend wieder aufgeladen werden. Das mal ganz vereinfacht gesagt. Es ist nicht so, dass man vor Problemen die Augen verschließt, sondern im Gegenteil ist das lösen solcher Probleme potenziell eine Verbesserung für bereits bestehende Probleme, die noch nicht gelöst wurden. Zudem möchte ich mal die Frage in den Raum stellen: wenn die Stromerzeugung ein Problem ist, warum ist dann offenbar für Menschen mit dem Argument die Endlichkeit fossiler Brennstoffe kein Problem? Die sind bereits voller Energie aus mehreren Jahrtausenden, die Förderung kostet aber selbstverständlich auch Energie. Und jeder synthetisch hergestellte Kraftstoff entsteht ja auch nicht einfach so, da muss ebenfalls massenhaft Energie zugeführt werden in Form von… oh, Strom, ja Mist. Das Problem der Bereitstellung von Energie ist bei allen Antrieben gegeben, der Elektromotor ist aber einfach in Sachen Wirkungsgrad ideal, da kommt ein verbrenner naturgemäß niemals ran (obwohl er einen jahrzehntelangen Vorsprung hat in der Entwicklung). Egal, welche Antriebe das Rennen in Zukunft machen, die dafür nötige Energiegewinnung wird bei allen ein kernthema bleiben, das zweifellos gelöst werden muss, aber wie gesagt in der Debatte eigentlich keinen Platz haben darf, weil es für alle besteht und kaum einen Unterschied macht.
@martinv.352
@martinv.352 Ай бұрын
Schon ab 1.1.25 gibt es flächendeckend dynamische Strompreise. Dann werden die E-Auto-Nutzer das Laden der Autos in günstige Zeiten mit viel Strom verschieben. Das E-Auto trägt dann zur Netzstabilität bei.
@rm38845
@rm38845 Ай бұрын
Welches KI Modell benutzt du denn für deine Posts?
@olympus2OM
@olympus2OM Ай бұрын
Influencer des Elektroautos fehlt es an Selbstkritik Anstatt die Medien zu kritisieren wegen einer zeitweisen negativen Berichterstattung über das Elektroauto, sollten die Influencer einmal in sich gehen und dabei Selbstkritik einen Raum geben. Man könnte sich fragen, warum auf den diversen Videokanälen die vielen umweltschädlichen Aspekte des Elektroautos gar nicht vorkommen, sondern viel eher ein greenwashing in großem Stil betrieben wird. Nicht die Medien sind hier die Hauptschuldigen, die die Menschen in Sachen Elektroauto manipulieren wollen, sondern die Influencer, die den Menschen das Blaue vom Himmel versprechen, wie umweltfreundlich das Elektroauto nicht sei, wie viel CO-2 sich einsparen ließe usw. Nicht einmal die massive Ausbeutung der dritten Welt für die Batterierohstoffe, die lebensgefährlichen Arbeitsbedingungen in den Bergwerken, die Zerstörung und Verseuchung von ganzen Landstrichen, die Vertreibung von Menschen wird erwähnt. Die angebliche Einsparung von CO-2 durch das Elektroauto in einer weltweiten Gesamtrechnung ist nicht einmal das Papier wert auf dem es steht. Alles nur erstunken und erlogen. Das Elektroauto hilft uns global bei der CO-2 Einsparung oder beim Umweltschutz überhaupt nicht weiter. Und die Autobauer geben sich jeden Tag wirklich Mühe, dass das Elektroauto im Leistungs-, Größen- und Reichweitenwahn noch umweltschädlicher wird. 1000 PS und mehr. Und kein Widerspruch der Influencer, ob das überhaupt sinnvoll sei in Sachen Umweltschutz. Eine überbordende Software, die im Fahrbetrieb durch tausende Abfragen über das Internet in den weltweiten Rechenzentren massiven Zusatzstrom verbrennt. Wahrscheinlich sogar mehr Strom, als das Auto im Fahrbetrieb selbst. Auch hier wird nichts thematisiert oder gar kritisiert. Die Influencer halten den Herstellern den Steigbügel egal was diese umwelttechnisch verbrechen. Und ich glaube, dass sich die meisten Influencer überhaupt noch keine Gedanken gemacht haben, wie Deutschland im Endausbau ausschaut. Infrastruktur für 48.000.000 Elektrofahrzeuge? Oder weltweit für 1.300.000.000? Also, in so einem Land möchte ich nicht leben, wo man alle paar Meter über eine Ladesäule stolpert oder wo man um jede Ecke einen Hochspannungsmasten, ein Windrad oder Kilometerweise nichts als Solarpanele flimmern sieht. So ein Deutschland ist keine Reise mehr wert. Und auch keine Honiglecken mehr für die Einwohner.
@Chartstoffarm900
@Chartstoffarm900 Ай бұрын
Sponsort dich die FDP oder KKR? Dass das alles nicht mal ansatzweise noch stimmt, ist wohl entweder an dir vorbei gegangen, oder es interessiert dich einfach nicht, wie die Fakten sind. Junge Junge, das is ja gruselig, was du da an Fakes raushaust...
@richard--s
@richard--s 21 күн бұрын
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