Ist DEUTSCHLAND am ENDE?

[@GogoGyllabil]

Weitsicht ist das Stichwort. Die Politiker der letzten 20 Jahre haben maximal bis zur nächsten Wahl gedacht...

[@sockosophie3132]

Naja, die denken eher an den Aufsichtsratsposten danach...

[@TheCanyon666]

sehr viele Wähler leider auch, sonst wären diese nicht gewählt worden

[@Blueroyal3]

Firmen entsprechender größe mit politischem Einfluss auch. Vieles, wenn nicht alles, war absehbar. Hat aber dann keiner kommen sehen.

[@nsaedler]

Nimm mal lieber 40 Jahre... der letzte Kanzler mit Weitsicht war Schmidt, Stichwort Glasfaser... lag bereits verabschiedet in der Schublade und dann kam die Bundesbirne mit dem Minister Schwarz Schilling, der einen Freund in der Kupferindustrie hatte...

[@1995imed]

Besser gesagt bis zur nächsten Überweisung

[@Para110]

Bauen. Zweitwagen. So gierig bin ich - und viele andere - doch schon gar nicht mehr. Eine Miete, die nicht mein ganzes Einkommen auffrisst - Das wäre doch schon genug...

[@herbbert82]

Miete bezahlen und ein 20 Jahre alter gebrauchter sind manchmal schon ein wirtschaftlicher Eiertanz.

[@herbbert82]

@@Casey093 Genau diese Ideen bringen uns aus dem Loch.

[@hylianrover]

​@@Casey093 Wieder das Video auf stumm gestellt?

[@Samuraiwespe]

​@@Casey093Und wieder das übliche Grünen-Bashing von rechts. Troll dich, Nazitroll. 👎

[@SlaughtingIdiots]

​@@herbbert82 richtig aber falsch, die wirtschaft regulieren und nicht einfach erodieren lassen weil die RICHTIGEN (falschen) daran reibach machen und mit DEM geld dann zukunftsorientiert handhaben und die positiven erzeugnisse auf die gesamte bevölkerung rieseln lassen, 2as glaubst du wie burnout als volkskrankheit verschwindet wenn man für ein ziel arbeitet statt um überleben und geduldet sein zu dürfen.

[@Alex1121000]

20 jahre lang wurde nichts gemacht... ich arbeite in der Pflege und könnt einfach kotzen was mit dem Land passiert...

[@b.h.9490]

Hatte vor 21 und vor 2 Jahren jeweils einen längeren Krankenhausaufenthalt. Ich weiß, was Du meinst.

[@harrybarry6]

Ehemaliger Erzieher hier... Betonung auf leider ehemalig, ich vermisse die Kinder aber ich hab den Job nicht mehr geschafft.

[@kadjiru]

Ich hab in den letzten 20 Jahren in eigentlich sämtlichen Branchen gearbeitet. Einzelhandel, Systemgastronomie, HEP, Koch, Industrie, Handwerk, und zu jederzeit war oder ist es schlechter geworden.

[@potus9573]

@@kadjiruspricht irgendwie nicht für dich…alle paar Jahre was komplett anderes

[@kadjiru]

@@potus9573 danke und hdf wenn du keine Ahnung von meinem Leben hast :)

[@ZedGamingTTV]

Wie wäre es passend zum neu begonnenen Wahlkampf eine neue Exposed Reihe zu erstellen? Christian Lindner wäre doch ein super Anfang dafür 🤣

[@FeueristkeinLebewesen]

Die 3%-FDP ist die Mühe nicht wert...

[@blackdivision]

Einfach für jede Exposed-Folge noch einen zweiten Teil

[@Chakotay007]

Sowas wird mit seinem neuen Vertrag auf dem Kanal leider nicht kommen. Man merkt auch dieses "positive" Fazit am Ende, das fühlt sich für mich auch immer ein bisschen aufgesetzt an

[@RedMonkeyification]

​@@Chakotay007 dann halt auf dem Prinz Kanal

[@ZedGamingTTV]

@@Chakotay007 Das stimmt so nicht. Er muss halt nur alles was er sagt mit Quellen belegen. Kritik gegenüber Parteien und Führungspositionen innerhalb dieser ist natürlich nicht verboten auch als Funk Mitglied

[@lucien.2109]

Ich komme aus der Industrie und höre seit mehr als 10 Jahren von Industrie 4.0. so viel zum Thema. Meine Freundin studiert IOT=Internet of Things=Internet der Dinge. Dieses Jahr wurde der Studiengang gestrichen. Gibt es einfach nicht mehr. Der Pessimismus kommt nicht von ungefähr.

[@metalheadmetalhead4976]

@@lucien.2109 da ist man in der Industrie ein Stück weit selbst schuld. Statt IOT wird bei vielen unserer Kunden immer noch ganz klassisch mit dem Faxgerät bestellt, wenn etwas benötigt wird. Internet? Nö damit spielen die Kinder und Enkel. Das ist eine ganze Altersklasse, die mehrheitlich immer noch nur bis zur Rente denkt und nicht weiter. Natürlich nicht alle, aber zuviele.

[@gunnarroth2410]

war wohl die Nachfrage nicht mehr da. gibt es aber noch an vielen Unis.

[@lucien.2109]

Ja Gott sein Dank. Ich bin nur gespannt mit welchem Trend. Lassen wir uns überraschen.

[@johnlusters95]

Na ja. Aber da muss ich auch ehrlich zugeben. 😂 Ein Studiengang danach zu bennen. Nur weil es halt jetzt Grade im kommen ist? Muss das sein? Nachher hast du einen Studiengang, der zu 90% die Theoretische Informatik deckt oder sonst was und halt nur 2 pflichtfächer IoT noch oben drauf? Es sollte schon dann eine grundlegende Unterscheidung geben. Keine Ahnung. Mehr konzeptionelles Architektur und Netzwerktechnisches. Was dann aber auch schon in die Medieninformatik rein passen könnte. Also nur weil ein Studiengang wegfällt muss das nicht immer auch schlecht sein finde ich.

[@TheWeirdaholic]

Mein aktueller Studiengang "Prozesstechnik" (Synonym mit Verfahrenstechnik) wird an meiner Hochschule auch gestrichen. Es ist der einize Studiengang, in 80km Umkreis berufsbegleitend angeboten wurde. Nachfrage war zu gering.

[@CubiReviews]

War letzte Woche erst als Aussteller auf einer Eletronik-Fachmesse und die grundlegende Stimmung war schon erschreckend. Einige Marktbegleiter fehlen aus Kostengründen komplett auf der Messe oder haben Messeauftritte massiv geschrumpft. Kunden sind an Neuigkeiten interessiert und suchen den Austausch, investieren kann aktuell aber keiner. Bei solchen Veranstaltungen sieht man immer ganz gut wie es dem Markt so geht.

[@oimelissimo]

War vor kurzem auf einer Kunststoffmesse. Dort war die Stimmung auch sehr gedämpft.

[@mddreher4628]

Ich bin nach dem Studium in die Autoindustrie gegangen und arbeite jetzt bereits über 8 Jahre dort. Die letzten 6 Jahre in der Softwareentwicklung. Ich habe als Projektleiter zwischenzeitlich sehr gut verdient, aber habe Überstunden ohne ende geballert. Dabei bin ich bis kurz vor den Burnout gegangen. Ich war unausstehlich und habe zum Schluss meine Ehe kaputtgemacht. Mittlerweile bin ich seid etwa 1 1/2 Jahren in Teilzeit und nicht mehr im Management. Ich verdiene weniger, aber habe mein Leben wieder. Seid über 4 Jahren wieder in einer glücklichen Beziehung, seid 2 Jahren einen Hund und ich habe wir haben uns einen Camper ausgebaut und sind damit gegen den Willen meines Unternehmens dieses Jahr durch Europa gereist. Ich mache aus Prinzip keine Überstunden mehr, da ich weder monetär noch privat in der Vergangenheit davon profitiert habe. Meinen Job werde ich bald kündigen, da ich keine Lust mehr auf die Industrie habe. Vielleicht wandern wir aus, oder ich werde Beamter. Vielleicht mache ich mich auch selbständig und wirtschafte in meine eigene Tasche. Vielleicht werde ich bald gekündigt. Ist auch egal. Wohlstand bedeutet nichts, wenn dein Privatleben und deine Gesundheit am Abgrund steht 🦆

[@markus1701]

Mach dich selbständig. Kein Unternehmen, keine Behörde wird deinen Einsatz so sehr wertschätzen wie du selbst!

[@snapshot79]

„Wohlstand bedeutet nichts“ sagt nur der, der keine Armut kennt 🤣 Laut Max Planck Institut verdoppelt Arbeitslosigkeit das Sterberisiko.

[@AxelSkirbst]

Mein Motto Lebe jetzt und Lebe gut ,wer weiss was Morgen ist.Sei zufrieden wenn dein Teller voll ist für den Tag .Denke dein Weg stimmt .Grüße aus Niedersachsen.

[@mddreher4628]

@@snapshot79 Schwachsinn... ich hab in der Ausbildung und im Studium nie Kohle gehabt und trotzdem war ich glücklich. Mit meiner damaligen Partnerin habe ich jahrelang auf 35m² gelebt und Ende jeden Montas haben wir nur Toast mit und Spaghetti essen können. Nie in Urlaub gefahren und kein neues Zeug gekauft. Trotzdem war ich glücklich. Würde lieber wieder so leben, als mich für unser System kaputtzumachen.

[@snapshot79]

@ Sicher, dein Bauchgefühl schlägt die Statistik eines Forschungsinstituts 🤣

[@Looneytune]

Habe Deutschland mit 20 Jahren vor etwa 12 Jahren verlassen. Es ist jedes mal ein kleiner Kulturschock in Deutschland meine Familie zu besuchen. Die Gesichter die man auf den Straßen sieht und zu hören worüber sich Deutsche so unterhalten (vor allem in der Bahn, fragt mich nicht warum) ist jedes mal ein Angriff auf mein Gehirn. Ganz schlimme Meckerkultur die da herrscht und ich bin froh das aus einem kleinem Urlaub in Japan ein ganzes Leben wurde. Es stehen Deutschland noch sehr traurige Jahre bevor, besser wir es erstmal nicht mehr.

[@dellonerf3140]

@@Looneytune aber in Japan ist die Arbeitskultur doch auch schrecklich oder nicht? Du musst ganz schön privilegiert sein um ein angenehmes Leben in Japan zu haben.

[@dvs75]

Abwarten... Aber ja, Japan hat vielleicht keine Meckerkultur und ist sicher auch ein gutes Land zum Leben. Meckern führt für mich aber (auch) zu einer Vielfalt an Debatten und Meinungen - und ggf. letztlich Fortschritt.

[@MightyGodlikeG]

Am Ende würde ich nicht sagen, "Im Niedergang" finde ich treffender. Wir haben den Punkt erreicht, an dem man die schlechten Entscheidungen durch Lobbyismus und Profitgier, das Ausruhen auf Wirtschaftserfolgen vergangener Jahrzehnte nur einfach nicht mehr kompensieren kann. Es gibt einfach zu viele Krisenherde, um die sich jahrzehntelang nicht gekümmert wurde gepaart mit Klientelpolitik und der Sucht nach schwarzen Zahlen, koste es, was es wolle.

[@CrniWuk]

Wenn man sich dabei aber ansieht wie extrem schnell die Gasterminals gebaut und genehmigt wurden, dann zeigt es dass doch noch so einiges möglich is und geht, wenn nur der politische Wille dafür da is. Man stelle sich vor, die gleiche Denkweise, würde man bei Bildung, Pflege, Wohnen und anderen Bereichen der Daseinsführsorge betreiben. In wenigen Jahren, könnten sehr viele Probleme, wenn auch nicht komplett gelöst, definitiv spürbar verbessert werden.

[@gummibar3697]

Na, da machst du es dir jetzt zu einfach. Wer nicht kämpft hat schließlich schon verloren.. 😅

[@NrMl1402]

😂😂😂 ja genau die Grünen haben damit nichts zu tun. Nur die Lobbyisten

[@MightyGodlikeG]

@@NrMl1402 Genau. Die Themen, bei denen es aktuell richtig brennt, gibt es in unterschiedlichem Ausmaß schon seit 20 Jahren und länger. Lehrermangel, Energiewende, Marode Bundeswehr, Digitalisierung etc. Das haben nicht die Grünen in den letzten 3 Jahren verbrochen.

[@schrimpsmitreis]

​@@NrMl1402tatsächlich bestehen diese probleme seit Jahrzehnten. Wäre mir neu, dass die Grünen so lange entscheidungsbefugt sind

[@mondregen9360]

Die letzten 20 Jahre reden wir davon, dass wir die Infrastruktur renovieren müssen, dass wir den Anschluss verpassen in sämtlichen Gebieten und wir damit auf eine Wirtschaftskrise zusteuern. Nun ist sie da und jeder reagiert mit einem suprised Pikachuface. Kostenfaktoren wie Miete, Energie und allgemeine Lebenshaltungskosten schießen deswegen mittlerweile durch die Decke. Wer soll da nun als Normalverdiener Luxuskonsum wie bspw. neue Autos finanzieren?!

[@grieveromega6060]

Und dann wählen im Bund ca. 60% die Union und AfD. Also Parteien, die gegen Wind- und Solarstrom sind, an einer Exportwirtschaft mit Verbrennern festhalten wollen, gegen höhere Löhne von einfachen Arbeitnehmern sind und damit die Binnennachfrage niedrig halten und gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern sind, um weiter eine Art Geldadel zu erzeugen. Deutschland will mehrheitlich den Abschwung.

[@CommandoPlayerOFFICIAL]

Arbeiten wir wirklich "zu wenig"? Die 40 Stunden Woche wird immer noch mit maximaler Produktivität verbunden. Wir müssen im Vergleich zu vor 20 Jahren wesentlich mehr Qualifikationen für die heutige Arbeit mitbringen. Ich schaff meine Arbeit auch in einer 25 - 30 Stunden Woche locker. Stattdessen muss ich meine Zeit verplempern weil man gerade heutzutage die Produktivität erhöhen kann bei weniger Zeit. Mehr Arbeit fällt bei mir trotzdem nicht an aber des Geldes wegen muss ich wertvolle Lebenszeit ohne mehr Produktivität aufwenden. Chronische Langeweile in stumpfen Jobs macht genauso die Menschen krank wie Überarbeitung. Ich hätte lieber ein Arbeitszeitmodell in dem ich solange Arbeite bis ich die Arbeit meiner Woche erledigt habe, statt dann noch Däumchen zu drehen. Gilt natürlich nicht in jedem Job. Aber es gibt genug Jobs wie meinen die nicht nach Wochenstunden gemessen werden können als Indikator für Produktivität.

[@Knall7777777]

Deswegen muss das Konzept Stundenlohn an sich reduziert werden. Man wird komischerweise nicht für die Arbeit bezahlt, sondern nur für die zeit, die man damit verbringt.

[@AuftragschilIer]

Dafür gibt es doch die Kostenstelle "Selbststudium" 😁

[@TheRaubein]

Ich konnte ohne gehaltskürzung nur auf 35h runter und schaff meine Arbeit auch in 25h. Den Rest der Zeit nutze ich jetzt einfach um mich autodidaktisch weiter zu bilden und den Kollegen zu helfen, die mit ihrer Zeit nicht klar kommen - mit dem Ergebnis, dass wir alle weniger Zeit brauchen. Mehr Geld gibt's nicht... Vllt kommt der Chef auf die Idee wen zu entlassen oder nicht einzustellen, weil er ja schon sieht, dass wir immer schneller werden... 😂

[@DesRabe]

Nein, die meisten arbeiten zu viel oder machen etwas, das so gar nicht den eigenen Interessen entspricht. Die Burnout und Depressionsraten sprechen da eine eindeutige Sprache. Unflxible Arbeitszeiten, altes starres Denken bei völlig neuen Anforderungen und ein echt mies entgleitendes Wirtschaftssystem das gesellschaftlich wertvolle Leistung nicht wirklich belohnt machen den Menschen echt zu schaffen

[@FeueristkeinLebewesen]

Die Solarbranche hat man ja 2009 kastriert, als man auf die "grandiose" Idee kam, Solarenergie zu deckeln. Und weil 20.000 mehr als 80.000 ist. Zum Thema E-Mail, ich arbeite in einem Berliner Finanzamt, erstmal steht auf den Amtsschreiben mittlerweile keine E-Mail-Adresse mehr (weil alles über ELSTER laufen soll) und beim Aufbau digitaler Akten werden E-Mails... na? Wer kommt drauf? Genau, gedruckt und gescannt 😂

[@philframe]

das muss sich ja auch lohnen😂

[@LeylaOende]

Ich meine ausreichend Papier kann die Papierindustrie kurzfristig produzieren… 😂

[@JustForFun2801]

@@FeueristkeinLebewesen ist aber nicht nur der Staat. Sehr viele Unternehmen in Deutschland arbeiten noch primär mit Papier

[@FeueristkeinLebewesen]

​@@JustForFun2801das man mit Papier arbeitet, ist nicht das Problem. Es spricht aber Bände, wenn man E-Mails als lästige Kommunikationsform ansieht und keinerlei Verknüpfungen zu digitalen Archiven schafft, sondern jemand dafür bezahlt wird, E-Mails zu scannen.

[@externstein627]

Ich arbeite bei einem Finanzamt in NRW... Ist bei uns genauso 😂 (Humor ist wenn man trotzdem lacht)

[@mclaine7342]

Wir sind zu pessimistisch, ist ja einfach gesagt. Dieser Pessimismus kommt ja nicht von irgendwo her. Kann sich jeder selber fragen, was sich in diesem Land verbessertr hat, in den letzten 20 Jahren...nix! Es braucht endlich fähige kompetente Leute, die dieses Land regieren zugunsten seiner Bürger.

[@KSd9394j4h]

Dazu müssten die Bürger aber auch diejenigen Politiker mit ihren Stimmen unterstützen, die begriffen haben, dass die 90er Geschichte sind und die schwarze Null kein Selbstzweck ist. Und erst recht nicht die AfD wählen, die ausländische Fachkräfte rausekeln und zukunftsfähige Technologien torpedieren will.

[@aersling5391]

Dann bewirb dich. Hab mir sagen lassen, im Bundestag werden nächstes ein paar Stellen frei

[@gisbertvonromberg2227]

Denk mal 20 Jahre zurück. Gut wars da auch nicht. 5 Mio Arbeitslose. Kein(!) Mindestlohn. Pro Kopf-Wohlstand gleichauf mit Frankreich und UK (heute höher als die beiden).

[@maxpower645]

Wir sind speziell die letzten 15 Jahre besser durch die Krise gekommen als alle europäischen Nachbarn.

[@oddamx3794]

Hey Alexander, ich würde mich sehr über ein Video von dir freuen, indem du einmal alles positive in Deutschland also gute Entwicklungen, etc.) vorstellst, damit wir auch mal wieder ein bisschen Hoffnung schöpfen dürfen! Grüße aus Stuttgart

[@livianx6375]

Sowas gibts bei uns nicht

[@monikapohler6795]

Gibt es noch etwas positives in Deutschland zu finden? Vielleicht kennen sie ein paar Beispiele.

[@xcmarathonisti3892]

​@@monikapohler6795Deutschland bekommt jeden Tag viele neue Menschen 'geschenkt'. 🙂

[@zimb3l]

Bitte informier dich über Makroökonomie nicht bei diesem Hampelmann

[@soacker25]

Hoffnung ist alle. Deal with it!

[@archoranencor3710]

Und wie bei jedem Video in der letzten Zeit... Ich weiß immer noch nicht, was man persönlich tun kann. Ich bin kein Politiker, der die Probleme tatsächlich lösen könnte. Ich bin kein Wirtschaftsboss, der irgendeine Entscheidung treffen kann. Kein Forscher, der sich der Digitalisierung ganzer Industrien widmen kann. Ich kann immer nur zusehen und hoffen, dass der Sturz nicht zu tief wird...

[@EcMcMuffin]

Du kannst die Richtigen wählen und Familie und Freunde überzeugen es dir gleich zu tun.

[@yourfan05]

​@@EcMcMuffinUnd wer sind die Richtigen? Die Union, die praktisch immer an der Macht war? Die SPD, die praktisch immer an der Macht war? Die FDP, die die letzten Jahre die Finanzen und den Verkehr regiert hat? Die Grünen, die die letzten Jahre die Wirtschaft und die Außenpolitik regiert haben? Zara Zarenknecht, die Putin so sehr liebt? Die Linke, über die man gar nicht mehr reden muss? Wen genaz soll man wählen, um das Richtige zu tun? Welche Partei hat in den letzten Jahren nicht wahnsinnig reingeschissen?

[@MarkusMuller66]

​@@EcMcMuffinEs gibt nicht die richtigen. Wenn Wahlen was verändern könnten wären sie schon längst verboten. Die die gewählt werden haben nichts zu sagen und die was zu sagen haben können nicht gewählt werden - Zitat von Seehofer 😊 Würde ein Politiker die Arbeit auch für 3000€ Netto machen mit Verbot von Nebeneinkommen? 😂 4 Jahre im Bundestag und du bekommst schon mehr Rente als die meisten Rentner die 45 Jahre gearbeitet haben. Das ist alles krank. Ich würde den Politikapparat komplett zerschlagen und umwandeln in das Schweizer Model. Nur noch eine Handvoll Leute die Ahnung auf ihrem Gebiet haben (wenn du dir einen Arztkittel umhängst und als Arzt arbeiten willst wirst du wegen Betrug eingesperrt - aber ein Politiker darf das ohne das er für seine Fehler zur Verantwortung gezogen wird😮) und auf Volksabstimmungen umstellen - das ist die echte Demokratie 😊

[@Chris1111116]

@@EcMcMuffin Robert Habeck muss Bundeskanzler werden!

[@nickrs4855]

@@EcMcMuffin nur ist die momentane Lage in Deutschland so das nix wählbar ist, man hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera

[@lord_setzna4160]

So sehr ich die Videos und auch den Humor mag, und so wichtig und richtig die Themen auch immer sind, aber eines muss ich hier konstatieren: 7:24 Zitat: "Migrationsfeindlich Kräfte schrecken Experten aus dem Ausland ab" ist so nicht wirklich richtig. Denn Fakt ist, warum sollte irgendein Experte aus dem Auslang in den letzten Jahrzehnten überhaupt nach Deutschland kommen? Wegen dem üppigen Gehältern die es in allen Branchen hier gibt *Ironie off* Die werden anderswo wesentlich besser bezahlt als hier. Lohndumping hat das schon ewig verhindert. Das einzige was in den letzten 10 Jahren nach Deutschland gekommen ist, ist wahrlich alles, nur keine Experten. So viel Ehrlichkeit muss sein. Deutschland ist nicht wegen der "Migrationsfeinde" oder den "Kritikern" abschreckend, das hat unsere gesamte Politik und Wirtschaft ganz allein hervorragend allein geschafft.

[@Kiyuja]

wenn trotz all dieser "Makel" Deutschland als Standort im internationalen Ausschreiben für Intels neue Werke gewonnen hat, fragt sich doch, warum das andere nicht tun. Könnte es vielleicht daran liegen, dass man als Investor nicht Lust hat von einer extremen Regierung enteignet zu werden, oder NS 2.0 mit Steuergeld zu finanzieren? Natürlich wirken sich Äußerungen und Wahlergebnisse auf sowas aus...sie Definieren das Ansehen nach Außen

[@justanotherdude2165]

Naja, in der Biochemie Branche zahlt Deutschland im internationalen Vergleich ziemlich gut. Nur die USA, Dänemark und die Schweiz zahlen mehr. Steuerlast miteingerechnet, also komm' bitte nicht damit. Trotzdem zieht es die Leute eher raus aus Deutschland als rein. Bürokratie ist es auch nicht. Deutschland hat mit die entspanntesten Visa-regelungen für Fachkräfte auf der Welt. Woran liegt das sonst? Unter anderem an der Deutschen "Wilkommenskultur". Oder eben daran dass diese fast an allen Ecken und Enden fehlt. Das fängt bei der Ausländerbehörde an wo keiner Englisch sprechen kann bzw. darf .... und hört auf bei klarer Verachtung auf offener Straße. So ziemlich alle Kollegen mit denen ich bislang zu tun hatte die Erfahrung in Deutschland gesammelt haben hatten die selbe Reaktion: "never again".

[@yushaaGER]

Deutschland ist ein hochlohnland. Zumindest bei betrachtung der bruttolöhne. Da der staat die hand so weit aufhällt kommt von den guten bruttolöhnen aber nur recht mikrige nettolöhne an.

[@soacker25]

Wenigstens sagts einer von euch...

[@SMISGE]

Ich kann dir da nicht zustimmen. Im wissenschaftlichen Bereich sind die Teams sehr international aufgestellt. Und viele Geflüchtete haben einen Hochschulabschluss und arbeiten mittlerweile als Fachkräfte. Der Lebensstandard ist in Deutschland im Vergleich mit anderen Staaten sehr hoch.

[@Beffel]

Glasfaserausbau... 😂 Das Argument der Argumente, das man dabei immer wieder hört: "Wollen wir oberirdische Leitungen wie Spanien, die fragiler sein können, aber kostengünstig, schnell verlegt und daher easy zu ersetzen sind? Nein! Lieber gar keine und wenn welche, dann müssen die Bürger das schon selber zahlen. Seit wann sind Steuern für Infrastruktur?"

[@michaelb.9257]

vor allem hat schon Kohl unseren Glasfasterausbau torpediert und mit Kabel-Deutschland das Hyper-Vektoring verkauft..

[@jingiskahn3466]

Steuern sollten im großen Teil für Infrastruktur ausgegeben werden. Eine gute Infrastruktur zieht unternehmen an.

[@Slix__]

Die wollen 30k von uns für ne Leitung. Kriegste den Kopp nicht zu bei

[@maximusg88]

Wohne in Großbritannien und selbst die Tories haben es hier geschafft auszubauen trotz ähnlicher Ausgangslage. Habe mittlerweile zwei Glasfaser Netze bei mir mit mehreren ISPs. Sind aber natürlich hässliche Bürgersteige jetzt wegen dem bösen Trenching 😢 (würde man in Deutschland sagen)

[@Diablokiller999]

Als Kind der 90er kann ich mich noch gut an den Zeitgeist erinnern, jeder neue Tag war aufregend weil sich die technologischen Fortschritte überschlugen. Die Sowjetunion war Geschichte, Arbeit wurde einigermaßen gut entlohnt, die Akzeptanz für Lebensstile abseits des Mainstreams wuchs, konnte es kaum erwarten die Nachrichten von morgen zu hören. Aber seit 9/11 geht's gefühlt nur noch bergab, man hat keine Visionen mehr und verwaltet statt gestaltet. Wenn bei der nächsten Wahl absehbar die ganz alten konservativen Knochen an die Macht kommen, können wir uns gepflegt auf erneuten Stillstand und Rollen rückwärts einstellen. Ich will Politiker, die die Zukunft für alle besser machen und formen wollen, nicht um jeden Preis erhalten was noch da ist und die junge Generation wieder im Regen stehen lassen. Bei den Aussichten kann man nur noch kotzen, selbst die Cannabis-Legalisierung will man uns wieder streitig machen.

[@ArneBab]

15:05 "inflation reduction" -- das ist sowas wie ein sehr verspätetes EEG. Oder, um Habeck 2019 zu zitieren: "Wenn VW nicht bis 2025 ein Auto unter 20.000 Euro hat, wird es am Markt nicht bestehen". Vielleicht hätten doch mehr Leute die Grünen wählen sollen.

[@eBBeLBeBBeL]

Wäre die FDP allein an der Macht, wären wir schon alle Porschefahrer!

[@TMG_Indi]

​@@eBBeLBeBBeLjeder kann reich werden, aber nicht alle.

[@s.a.r.o.c]

@@eBBeLBeBBeL haha, das erinnert mich an einen verunglückten Obdachlosen der in Freiburg mal in der Zeitung stand. Der hat gearbeitet und so hart gespart, bis er sich nach Jahrzehnten einen Porsche kaufen konnte. Leider ist er damit schon nach der ersten fahrt verunglückt. Nicht tödlich natürlich (weil Porsche ist stabil) aber der Wagen war halt hin. Tja, alles eine frage der Prioritäten 😅

[@Gandalf-The-Green]

Nicht sofort reflexartig und meistens ziemlich unreflektiert gegen die Grünen zu wettern ist für die meisten Deutschen allerdings ein Wurf auf Selbstbeherrschung gegen 15, mindestens. Grüße gehen raus mein lieber Drak.

[@eBBeLBeBBeL]

@@s.a.r.o.c Wie heißt es so schön: "soll'n sie doch porsche fahren".

[@DaLudwig]

Na ja es ging ja mit PC's, Flachbildschirmen, Smartphones schon los. Alles Technologien die sich nieee durchsetzen werden. Das wurde mir damals zumindest so gesagt. Solar, Wind, und Akkutechnik haben wir ja jetzt auch erfolgreich losgebracht, und wenn man bedenkt was ich mir die letzten 2 Jahre alles für Vorurteile anhören musste weil ich es gewagt habe einen E-Corsa (ja mit Batterie ohne brumm brumm) zu kaufen... Die gleichen Leute die permanent über den Niedergang Deutschlands jammern, sind an der Verhinderung neuer Exportmärkte schuld. Meist aus "Kostengründen"(mangels langfristigenDenkens)... Ich bin inzwischen fest davon überzeugt das langfristig die deutsche Autoindustrie, mangels Anpassung, den weg von Nokia, Grundig, Triumph Adler, usw. geht. Ein Toast auf die "Technologieoffenheit", übrigens auch beim Thema Heizen.

[@markus1701]

Router nicht vergessen. Siemens meinte damals das wäre ein Nischenmarkt, während Cisco den Markt dominierte...

[@eBBeLBeBBeL]

Mit deinem E-Auto bist du viel schlimmer. Kobalt hier aus den andern Ländern da und auch brennt das immer und kann in 40 Jahren niemals gelöscht werden. Batterien sind niemals Recylclebar und auch gar keine Emotionen ohne Wrummi Wrummi. Warum hast du keinen 911er gekauft? grrr 🥵

[@coso2814]

Langfristig? Ne Du lass mal, lieber auf Sicht gegen die Felswand fahren. Da weis man wenigstens was einen erwartet... (Vorsicht schwarzer Humor)

[@gunnarroth2410]

@@markus1701 Aus Siemenssicht ist da ja auch eine Nische. Wo stand Siemens damals und wo steht Siemens heute?

[@TheMetastasia]

Sie alle werden den Weg der Videotheken gehen.

[@gurkenhobel3123]

1:45 Ich bin letzte Woche aus Thailand zurück gekommen und in den ersten 2h Deutschland habe ich mehr schlechte Laune gesehen als in 3 Wochen Asien. Also ja ich kann deine These bestätigen.

[@hairyporter6736]

Wenn ich raten müsste: Willkommen zurück in Berlin 😅

[@Halligalli954]

Jo, Land des Lächeln. Ich dachte auch zuerst es wäre nur ein dummer Werbespruch, dass alle Thailänder lächeln.

[@blackdivision]

Nicht nur Exportweltmeister, sondern auch Nörgelweltmeister. Das kann auch nicht jeder von sich behaupten!

[@nimro6927]

Exakt dasselbe habe ich nach 3 Wochen Vietnam erlebt.

[@trawelgrad5471]

hier würden einige auch noch meckern, wenn sie ein goldbarren geschenkt bekommen. der ist doch viel zu schwer...

[@MightyGodlikeG]

Was ich mitgenommen habe: Um unseren Umsatz an E-Autos zu steigern, müssen wir nur die Chinesen von Opium abhängig machen. Check.

[@BBerndty]

Du vergisst, dass die Wirtschaft den Umschwung könnte und auch das Volk mitziehen würde, wenn der Staat uns nicht mit steigenden Steuern und Abgaben an langem Arm verhungern lässt

[@klausvonfischerundfallbeil1290]

die durch subventionen wieder in die unternehmen zurückfließen. also umverteilung nach oben.

[@Pimenta666]

Ich mag Menschen mit schwarz/weis Weltbild.

[@johnlusters95]

Na ja. Viele Investitionen muss halt auch der Staat machen. Sorry. Aber kein Daimler dieser Welt hätte jemals ne Straße gebaut. Die haben ja sogar mit den E-Autos bis zum letzten Spatzenhorn gewartet. 🤷

[@petrairene]

Vergiss nicht die Flut an Bürokratie, Gesetzen und Regulierungen. Das Problem ist nicht so sehr die Steuern und Abgaben. Das Problem ist dass viele Möglichkeiten Geld zu verdienen durch die Regulierungswut zunichtegemacht werden und dass vieles viel teurer wird weil es überreguliert ist. ZB dass man wenn man Wohnraum baut dafür eine festgelegte Menge Parkplätze bauen muss, Tiefgaragenbau kostet endlos Geld. Und das zB auch für Sozialwohnungen gilt, wo man annehmen kann dass ein grösserer Teil der Mieter sich garkein Auto leisten kann. Bevor die Steuern gesenkt werden muss erst mal landesweit auf allen Ebenen entbürokratisiert werden.

[@a.c.vangoryen6754]

​@@petrairenedie Bürokratie wächst mit den Einnahmen von Abgaben. Diese ganzen Stellen, die den Apparat so aufblähen konnten so erst geschaffen werden. In den letzten Jahren redete man in der Politik immer wieder von Entschlackung, was schlussendlich Umverteilung bedeutete. Ich glaube ja nicht, dass unsere Lenker da oben an einer Entbürokratisierung interessiert sind, geschweige denn an Steuersenkungen. Solange der Mob nicht fahnenschwingend und Parolierend auf den Straßen steht wird sich nichts bewegen. Die Politik, die Wirtschaft, die Bürokratie brauchen eine Reform. Und die wird nur dann beginnen, wenn die Menschen, die sich das Geld aus den Taschen ziehen lassen sich einig sind und gemeinsam dagegen angehen.

[@samson_teageek]

Und noch mal Danke an Peter Altmaier und die CDU für die Abwicklung der Zukunftstechnologien Solar und Windenergie

[@dave_sic1365]

Und ganz liebe Grüße an unsere Grünen Freunde die sich gegen den Transrapid gestellt haben.

[@christianhausmann9312]

Meine eltern aus brandenburg, dürfen gerade ne 4 wöchhige kur geniessen. zusammen....vom staat bezahlt. was ich toll finde. und dann meckern sie noch rum, wie schlecht es in deutschland läuft. keine ahnung, wohn ja nicht da.

[@SlaughtingIdiots]

Sie können weiter denken als ihre derzeitigen nächsten 2 wochen? Frech sowas.

[@Mofapilot]

Kur bezahlt nicht der Staat, sondern die Rentenkasse, in der jeder Arbeitende einzahlt

[@auricom24]

Staat? Oder Renten/Kranken/Pflegeversicherung?

[@gunnarroth2410]

@@Mofapilot Ja aber die Eijnzahlungen sind für die Rente, der Rest wird über den Steuerzuschuss bezahlt.

[@Mofapilot]

@gunnarroth2410 der Zuschuss vom Bund beträgt grad mal ein Fünftel...

[@TimMatterSnorri999]

Schweizer Hier. Gerade diesen Channel gefunden und muss sagen: Chefs Kiss! denn du sprichst Fakten die nicht viele erkennen oder erkennen wollen und bist einfach einer der nicht den Humor verliert. 😂👍😊😉

[@Old_MC_Shr00m]

Warum hab ich deinen Kommentar jetzt mit schweizer Akzent gelesen? xD

[@yuroichi6418]

War vor zwei Tagen in der Schweiz. Super tolles Land und Sau nette Leute! Da kann sich Deutschland bei euch echt was abgucken. Nach meinem Studium werd ich bei euch arbeiten hehe

[@TimMatterSnorri999]

​@@yuroichi6418hehe ^^ danke dir! Freuen uns auf dich :) Grüsse au der Schweiz 🇨🇭

[@TimMatterSnorri999]

​@@Old_MC_Shr00mXD 😂 😂

[@LordEpidemic]

Es ist einfach einen starken Außenhandelsüberschuss zu haben wenn man gleichzeitig die Binnennachfrage abwürgt. Das ist kein neues Thema sondern ein Prozess der schon in den 1980ern angefangen hat.

[@ArneBab]

19:52 "größere Ökonomische Zusammenhänge" -- Vermögenskonzentration. Zumindest bei Einkommenskonzentration ist nachgewiesen, dass sie Wachstum schadet. Zu Chefs, die keine Nachfolge finden: Genossenschaften zu gründen wäre doch echt toll.

[@skinlesschickennugget2411]

💯👏👏

[@yourfan05]

Wie viele erfolgreiche Staaten gibt es, die im großen Stil Genossenschaften haben? Ich frage ernsthaft, weil ich es nicht weiß und vielleicht überrascht wäre.

[@ArneBab]

@@yourfan05 Agrargenossenschaften sind Major Player -- laut eigener Beschreibung haben sie in Spanien einen Umsatz von 38 Milliarden Euro. Genossenschaftsbanken sind ein Fundament der Mittelständischen Wirtschaft Deutschlands. Wenn du bei Volksbank oder BBBank bist, bist du in einer Genossenschaftsbank.

[@yourfan05]

@@ArneBab Ok danke für die Infos

[@arbohill]

@@yourfan05 Schau dir mal insbesondere die Mondragón Corporación Cooperativa an, das ist das siebtgrößte Unternehmen Spaniens.

[@abc-eb1db]

Ich kann das Geheule in Deutschland auch nicht mehr hören. Klar, eine gewisse Abhängigkeit zum Ausland besteht bei uns immer, wir fügen nunmal nicht über besondere viele eigene Rohstoffe. Es muss aber doch möglich sein, greifbar in die digitale und grüne Transformation zu investieren. Wir starten doch wirklich nirgends komplett bei null, aber man bleibt eben z.B. in der Softwareentwicklung ziemlich irrelevant, wenn man diese Wirtschaftszweige nicht in irgendeiner Weise fördert. Es würde der Wirtschaft insgesamt aber schonmal sehr stark helfen, wenn man die erneuerbaren Energien schnell so weit ausbaut, dass Strom wieder günstiger wird.

[@schrimpsmitreis]

Aber aber aber König Markus der Sonnengott aus Bayern will das nicht, weil grün.

[@GogoGyllabil]

Deutschland hätte in vielen Bereichen Weltmarktführer werden können (z.B. erneuerbare Energie). Leider war man nicht in der Lage langristige Stategien zu verfolgen. Nun läuft das Land den großen Playern hinterher. Zum Schreien...

[@maxmustermann7764]

Deutschland war mal Weltmarktführer bei Windkraft und Photovoltaik, aber dann meinte die CDU das dies nur Ideologische Machwerke der Grünen sein und schlossen alles was diese Industriezweige brauchten aus ihrer Agenda aus. Deutschland hatte auch mal relativ gute Batterie Forschungen aber die CDU meinte diese sei unnötig und strich die Gelder. In den 80er Jahren wollte die CDU unbedingt Kupferkabel und erklärte den Wunsch nach der Verlegung von Glasfaserkabel für Ideologische Spinnereien die niemand bräuchte. Wir hätten also vor 40 Jahren schon Leitungen verlegen können die besser gewesen wären als alles was die Computer damals brauchten einfach nur um in die Zukunft zu denken. Anderes Beispiel ähnlicher Denkfehler. Die Asse, die mit Radioaktiven Materialien gefüllt wurde in dem man mit dem Bagger Stahlfässer vom LKW abgeladen hat um diese dann in einen Salzstock zu schmeißen, läuft seit Jahren voll mit Wasser und droht die Umgebung zu verstrahlen in dem Radioaktive Salzlauge in die Grundwasserschichten gepresst wird. Eine Umweltministerin unter Kohl mit einem Doktortitel in Physik hatte den Auftrag dazu gegeben. Angeblich hätte niemand vorhersehen können was passiert, abgesehen natürlich von den Kritikern die exakt dieses Szenario vorhergesagt hatten. Das schöne an der CDU ist halt, sie wissen vorher immer alles besser und sind ganz gut darin zu erkennen wie es in Zukunft noch besser werden kann wenn man sie auf ihre Fehler anspricht. Wir machen einfach nochmal das Gleiche aber geben dieses mal noch viel mehr Geld dafür aus. Merz möchte wieder Atomkraft in Deutschland. Wir haben noch keine Lösung für die Hinterlassenschaften der alten und der Weltweit einzige Lieferant für Uran, in den Mengen wie sie gebracht werden würden sollte Deutschland wieder AKWs bauen, ist Rosatom. Abhängig von einem Russischen Staatskonzern der fast alle Lagerstätten der Welt oder zumindest die Wege dorthin kontrolliert. Die Mengen aus Australien reichen kaum um die Nachfrage im Südpazifik zu abzudecken. Die USA wären mit de. Klammerbeutel gepudert uns an ihre vergleichbar geringen Lagerstätten zu lassen und währen kaum in der Lage uns brauchbare Mengen zu einem vernünftigen Preis zu liefern, wir kaufen ihr extrem überteutes Fraking Gas das gilt es jetzt erstmal auszuschlachten. Merz schafft es also mit nur einem Punkt gleich zwei alte Fehler zu wiederholen: Atomkraft und Abhängigkeit. Im übrigen bin ich der Überzeugung, dass alle Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten.

[@CrispyRichter]

Nicht ganz, man hat bewusst das schnelle Wachstum abgewürgt da man (CDU/CSU) Angst hatte die Subventionen könnten den Staat zu viel kosten...

[@jodhan90]

Ist auch kein Wunder, wenn wir unsere Technologien an China "verschenken". So günstig wie China können wir in den meisten Fällen nicht produzieren.

[@sockosophie3132]

​​@@CrispyRichterne, Das war n Gefallen an die Kohle-Kumpel aka Großspender...

[@KodiakHusky]

Brudi entspann dich mal. Es gibt diverse Branchen in denen deutsche Unternehmen (Nicht "Deutschland") Weltmarktführer sind und auch bleiben werden. Zum Beispiel die Automobiltechnik, Maschinenbau, Chemie/Pharma, Elektrotechnik, Medizintechnik, Baustoffe, Recycling und auch erneuerbare Energien (es gibt auch sowas sie "Windkraftanlagen", wo Siemens die Nase vorn hat). Deutschland ist die dritt größte Wirtschaftsmacht der Welt und hat mehr Power als der gesamte afrikanische Kontinent oder Komplett Ost-Europa.

[@HGW_XX_7]

Super Video, in Bezug zu 22:00 stelle ich allerdings die These auf, dass viele Leute einfach nicht in der Lage sind, hohe Summen auszugeben. Es gibt mehr als genug Menschen, die, trotz Vollzeitstelle, bei einem relativ bescheidenen Existenzstandard von der Hand in den Mund leben. Geld ist ein Kreislauf und fällt immer auf den Endverbraucher zurück. Wenn kaum jemand die Kohle hat, um sich mehr als das Nötigste zu leisten, ist es kein Wunder, dass Unternehmen pleite gehen, weil die Nachfrage nunmal sinkt.

[@bibabutzeman4037]

Seh ich absolut auch so. Hab noch nie Verstanden wie sich die ganzen BWL studierten witschafts bros, Geschäftsführer und Vorstände das eigentlich vorstellen. Ich mein, man kann nicht permanent den Großteil der Kohle einstecken und dem Arbeiter nur gerade so viel abgeben dass es gerade so fürs nötigste reicht und sich dann wundern dass man pleite geht weil sich keiner mehr was leisten kann. Find die Vorstellung absolut absurt.😂

[@muhmerumpumpel]

@@bibabutzeman4037 Macht aber doch eigentlich total Sinn, denn wie man so oft sieht, kann man als Vorstand und im gehobenen Management bis zur letzten Sekunde große Summen einstecken und hat keine Verantwortung, wenn das Unternehmen dann kaputt ist. Wenn man es also geschafft hat, reich geworden zu sein, kann es einem doch egal sein. Das nächste Unternehmen nimmt solche Top-Kräfte ja immer mit Kusshand.

[@skinlesschickennugget2411]

DIESES!!💯

[@hmhmoinsdk]

@@bibabutzeman4037 das hat doch jahrelang funktioniert : nichts anderes ist exportüberschuss; im inland wird weniger konsumiert als produziert und der überschuss geht ins ausland

[@yushaaGER]

Also die unternehmen sind nun wirklich nicht dafür verantwortlich dass am ende über 65% des bruttolohns beim staat landen.

[@Philtopy]

Ich bin 31 und wechsele in den nächsten Monaten komplett meine Arbeit in vermutlich eine neue Ausbildung oder Umschulung. Ich habe so Angst vor dem was da noch kommt und ob ich mit dem Wechsel über Wasser bleiben kann ...

[@aresthedevil]

Hätte der Durchschnittliche max musterman genug Geld in der Tasche würde er auch mehr konsumieren.

[@dirkreinhardt787]

Was für ein Geplapper ... es geht um Sparquote, also einem Anteil des Einkommens. Wenn du mehr bekommst und mehr ausgibst ändert sich exakt NICHTS!

[@ranekeisenkralle8265]

Wir sollen mehr shoppen gehen? Da frage ich nur noch: "Wovon?" Wenn man, wie viele andere auch, von Arbeitgebern mir Mindestlohn abgespeist wird, bleibt nach den monatlichen Ausgaben für Miete, Strom, Internet, und transport von und zur Arbeit nicht mehr allzu viel übrig. Und das, was übrig bleibt, wird von kontinuierlich steigenden Nahrungsmittelpreisen aufgefressen. Selbst für die eigentlich notwendige private Altersvorsorge ist da kaum/kein Geld mehr übrig. Und das wiederum trägt zur allgemein düsteren Stimmung bei.

[@schrimpsmitreis]

Da braucht es nicht mal den Mindestlohn für. Auch wenn man "besser" verdient, aber z.B. den größmöglichen, wirtschaftlichen Fehler gemacht und Kinder in die Welt gesetzt hat, dreht man jeden Cent mehrmals um.

[@Käfer-Karl86]

Deutsche Produkte konsumieren: Volkswagen Golf - kostet 30000 😂 Was für ein Glück das man mit dem öffentlichen Nahverkehr so zuverlässig zur Arbeit kommt.

[@mrsmojorisin1669]

Es bleibt ja nicht dabei. Hast du dir das teure Auto gekauft, knöpft dir die Werkstatt den restlichen Groschen ab. Viele Dinge kann man am Auto nicht mehr selber machen. Einfach ne Glühbirne austauschen? Haha!

[@stinktier5425]

​​​@@mrsmojorisin1669werkstatt besuchst du mit einem Stromer kaum noch das macht da den Kohl nicht fett. Mein Bruder hat ein Tesla 2 1/2 Jahre schon und war noch nie in der Werkstatt

[@wolpaynator4879]

Das Problem ist, dass ich gar nicht weiß, was ich wählen soll, wenn es soweit ist. Das geht sicher nicht nur mir so. Ich habe jedwedes Vertrauen in so ziemlich jede Partei verloren..

[@292Artemis]

Kennst du Volt? Auf die bin ich zur letzten EU Wahl aufmerksam geworden. Noch recht klein, hat aber in meinen Augen genau die richtigen Ansätze.

[@max_kirchi_fca]

01:18 Also Alex, ich bitte dich, wir beenden morgen Abend unser bestes Länderspieljahr seit 7 Jahren, waren die beste Mannschaft der Heim Euro, haben gerade erst Bosnien mit 7 mal Major Tom aus dem Stadion gefegt, können mit Musiala und Wirtz zwei der besten Spieler der Welt aufweisen und haben gute Chancen nächstes Jahr unseren ersten Titel seit dann 8 Jahren einzufahren. So schlecht sind wir jetzt auch nicht...

[@r0b0m07]

Ich finde eigentlich diesen neuen, optimistischen Parabelritter ganz gut. Dann hab ich immer noch ein bisschen Hoffnung, die enttäuscht werden kann. ^^

[@externstein627]

Mit einer positiven Vision mutig vorangehen... Das klingt zu schön um wahr zu sein. Ich würde mich freuen wenn ich falsch liege.

[@indestructiblemadness8531]

26:03 "Der Mensch wird quasi weiter aus dem Produktionsprozess rausgedrängt." Und das wird uns irgendwann in der Arsch beissen. Nicht nur, dass immer weniger Menschen ein verständnis für die Produktion haben, sondern immer mehr der tatsächlichen wirtschaftsleistung kommt dann von Maschinen, also von Besitz. Im Kapitalismus heißt das: weniger Geld an die Arbeiter, mehr Geld an die Besitzer von Maschinen, Algorithmen usw. Übrig bleiben einfache Arbeiten (ergo schlecht bezahlt, egal wie hart man arbeitet) wo sich ne Maschine nicht lohnt, oder extrem anspruchsvolle spezialisierte Arbeiten die nur eine kleine Minderheit tatsächlich hinbekommt. Langfristig dürfte das zum Problem werden, zumindest solange wir weiter so wirtschaften wie bisher.

[@zilla85]

Krankenstand: Wir haben uns ja irgendwie entschieden, Corona einfach durchlaufen zu lassen. Probleme zu ignorieren hat aber eher selten eine Besserung gebracht. In anderen Ländern gibt es so Gesetze für saubere Atemluft in öffentlichen Gebäuden, bei uns tragen die Schüler jeden Keim von Familie zu Familie. Umsatz der Autoindustrie: Alleine in Europa werden pro Jahr 2 Millionen weniger Autos gekauft als früher. VW hatte einen Marktanteil von ~25% und hat jetzt eine Überkapazität von rund 500000 Autos. Passt ja irgendwie. Der sinkende Absatz in China/USA kommt da noch on top. Aber, was soll man tun? Da müsste eine europäische Lösung her, während viele weniger Europa fordern. Schuldenbremse: FDP sei Dank macht die schwarze Null weiterhin unsere Wirtschaft kaputt. Jeder eingesparte Euro ist ein Euro, welcher der Wirtschaft fehlt und nicht mehr durch den Kreislauf geschickt wird. Sparsamkeit ist eine Tugend, man kann es aber auch wirklich übertreiben. 80 Milliarden Euro für fossile Energieträger pro Jahr ins Ausland zu überweisen ist andererseits überhaupt gar kein Problem! Digitalisierung / Cybersecurity: Fast 180 Milliarden Euro Schaden durch "Cybercrime". Während IT nur ~150 Milliarden Umsatz macht. Wir leben in einem Land, in dem Firmen Insolvenz anmelden, weil der überalterte Server abraucht und keine Datensicherung existiert. Hier muss Deutschland mal richtig hart durchgreifen und einen Mindeststandard festlegen und kontrollieren, genauso wie Restaurants auf Kakerlaken geprüft werden. Und das für JEDE Firma. Gut bezahlte ITler würden sich übrigens auch gut eignen, um den Absatz am Automarkt anzukurbeln.

[@dave_sic1365]

Die schwarze Null fängt erst jetzt an zu wirken. Die Ämter müssen digitalisiert werden und zwar flott. Ineffektive beamte müssen abgebaut werden.

[@renita-r4]

Sie ist vielleicht einfach die bescheidenste und herzerwärmendste Person, die es gibt❤️❤️❤️😊

[@starbuck4373]

...make Bildung great again...

[@vivvy_0]

Make Bildung greater then it ever was!

[@simeon548]

Wenn man seit Beginn der Währungsunion die Löhne weniger erhöht als es Nachbarländer tuen, begünstigt man auch den Exportüberschuss. Die Lohnstückkosten und damit Produktionskosten sind in Deutschland halt niedrig gehalten worden (Agenda 2010), Was man damit auch verliert ist die Binnennachfrage. Wird jetzt halt schwierig mit der Investitionsbremse im Grundgesetz gleichzeitig Bildung, Infrastruktur, Digitalisierung Militär wieder aufzubauen oder gar die Umlagesysteme zu finanzieren. Mr Burns wirds auch nicht richten.

[@jingiskahn3466]

Industrie 4.0 ist leider ein leeres Versprechen. Wir reden seit über 10 Jahren darüber. Von den schön geredeten Technologien sieht man sehr wenig. Und das ist etwas was nicht nur uns Deutsche betrifft sondern auch Chinesische Firmen. Der Weg zu einer “Autonomen” Produktion ist noch sehr weit. KI kann dabei unterstützen, allerdings muss sie auch angepasst sein um die Anforderung zu packen.

[@jingiskahn3466]

Ach ja ich spreche aus Erfahrung. Ich habe meine Ausbildung begonnen als dieses Buzzword auf der Hannovermesse zum ersten Mal auftauchte. Mittlerweile bin ich Produktionsplaner. Die Stand den wir in der Industrie haben ist nicht das wir zu wenig Automatisieren, wir haben uns in Deutschland auf klein Serien spezialisiert haben und viele unternehmen mit dem Charakter einer Manufaktur. Man sieht im Fehrnsehen häufig Bilder von VW Linien wenn über die Industrie gesprochen wird. Die Realität ist allerdings ein gutes Stück davon entfernt. Und als Ergänzung um es nicht zu negativ zu machen. Schaut euch mal Videos von Smartphone oder Elektronik Produktionen aus China an. Auch dort ist erstaunlich wenig Automatisiert. Was sie allerdings gut können ist Standardisieren.

[@Suctess]

Ich arbeite bei einem Automobilzulieferer, thematisch Elektrifizierung und Wasserstoff. Bei uns wird gerade besonders stark Personal abgebaut, in meiner Abteilung hat man das Ziel von 15 % dieses Jahr bereits erreicht und bis 2030 soll es gerade so weitergehen. In Summe baut mein Geschäftsbereich nicht ab, in Asien entstehen neue Arbeitsplätze, die Kollegen kommen für mehrere Monate nach Deutschland, um hier von den anschließend abgehenden Mitarbeitern eingelernt zu werden. Und nach meiner Erfahrung bleiben die Kollegen dort 1-2 Jahre und rennen danach zum Mitbewerber, weil der 100 € mehr im Monat zahlt. Unser Management euphemisiert den Abbau als Transformation Story. Soviele persönliche Erfolgsgeschichtem, entweder neuer Job oder Zeit für die Familie und persönliche Weiterentwicklung nach goldenem Handschlag.

[@leogreck9984]

Können wir endlich aufhören überall den Abgrund runter zu starren?

[@benjamini25]

Ja, lieber wie die Lemminge weiterlaufen!

[@einfach-mal-eine-frage-stellen]

jupp,endlich mal n Schritt nach vorne machen^^

[@hylianrover]

​@@einfach-mal-eine-frage-stellen Komm. Die drei Monate müssen wir halt noch warten.

[@benjamini25]

​@@einfach-mal-eine-frage-stellenja, einfach wie die Lemminge weiterlaufen! Ich liebe Lemminge, die sind soooo süß!!! 😍

[@joecoollc101]

Leicht gesagt wenn man nicht um seinen Job bangen muss

[@ThievingDuo]

"Ordnerweise Sammelkarten zu kaufen ist also ein patriotischer Akt!" Kann ich so unterschreiben!! Sammelkarten halten die Wirtschaft zusammen!!1

[@juncdoc479]

Irgendwie wirkt es auf mich als ob das Skript nicht von dir kommt (der Fußball-Vergleich wirkt off). Ich weis nicht ob ich mein Gesicht für die Massage hergegeben hätte, die Probleme gut identifizieren und eine neoliberale Katastrophe bei den Ursachen und Lösungen. Einfach mehr von dem Nichts am Monatsende Ausgeben wieso bin ich da nicht selbst drauf gekommen.

[@MindmassacreMX]

Top. Schöne Seitenhiebe an Lindner, der mit seiner CDU Politik arg nötige Investitionen verhindert. Und die random Sammelkarten Ordner, Klasse.

[@timonarthur]

Also so wie's aussieht ist Habeck trotzdem die beste Wahl als Kanzler. Immerhin ist er in seinen Reden ehrlich.

[@basilikum20]

Du spinnst doch! Sag mir dass du pleite bist ohne mir zusagen dass du pleite bist. Keiner der was im Leben erreicht hat würde Habeck wählen!

[@VietDucBerlin]

16h Arbeit, 7 Tage die Woche?! 😳 Alex, pass bitte auf dich auf! Wir schätzen deine Arbeit alle sehr und wollen dich noch lange und gesund behalten 🫶

[@anthonymathews4667]

Der Dunkleparabel-Rechner ich brech ab 😂 das hat mir den Tag versüßt 😊

[@heimwerkermatze]

Meine Meinung, es muss erstmal alles wieder in Schut und Asche liegen, damit sich was zum besseren ändert, denn diese fest gefahrenen Strukturen werden sich nicht von alleine ändern!

[@TheDenisthemanace]

Zwei Gedanken dazu; 1. Das Thema Industrie 4.0 ist nicht wirklich neu und wird uns auch nicht helfen. Was ist der Mehrwert? Effizienzsteigerung und Produktivitätsgewinn im Besten Fall. Das ist aber „nur“ was für größere Unternehmen, dem kleinen Handwerker bringt das nicht viel. Und selbst dann stehen wir vor der Transformation, wo weniger Menschen benötigt werden, was machen die? 2. Das bringt mich zum zweiten Punkt. Warum muss es weiteres Wachstum geben, insb wenn unsere Ressourcen endlich sind? Wie hängt der Krankenstand mit Konsum zusammen? Die Antworten darauf liefert die Postwachstumsökonomie. Solange die Medien und die Politiker aber die Geschichte vom alternativlosen Wachstum erzählen, verändert sich nichts.

[@gunnarroth2410]

Echt Industrie 4.0 bringt dem Handwerker nichts? Wer häts gedacht bei dem Namen.

[@TheDenisthemanace]

@ Die Zeit, die du mit der Erstellung deines sinnbefreiten Kommentar verbracht hast, hättest du mal lieber in die Recherche des Begriffs „Industrie“ stecken können. Hätte dir ein aha-Moment bereitet und uns beiden Zeit erspart fürs Kommentieren…

[@gunnarroth2410]

@@TheDenisthemanace Recherche bei IHK sagt Das Handwerk wird also "nach oben" zur Industrie abgegrenzt und "nach unten" zum Minderhandwerk. Industrie und Minderhandwerk können daher als "Nichthandwerk" dem Handwerk gegenübergestellt werden.

[@TheDenisthemanace]

@ Kann man so abgrenzen, bildet aber nicht das komplette Bild ab und geht sn meinem Punkt vorbei. Der Werkzeugmacher (Handwerk) arbeitet oft in der Automobilzulieferindustrie, der Elektriker in der Elektroindustrie, u.a. Manufakturen leben von der Handarbeit, da wird kein Roboter die Teile zusammenbauen. Und auch wenn man in Richtung Mittelstand geht, gibt es hier sicherlich Digitalisierungspotential aber die vollgetaktete digitale Fabrik sehe ich hier auch nicht (immer).

[@annonymat]

Made in Germany ist aber auch echt Banane. Ich habe letztens den Griff am Vorwerk Staubsaugroboter repariert. Das war eine odisey um einen fragilen Plastik griff zu ersetzen. Mein Chinesischer Lufttrockner hat einen riesigen Sticker mit schaltplan hinterm Auffangtank. der ist zum reparieren gebaut. Mein Locher hat einen Sticker mit dem Hersteller Label. Chinesische Produkte haben das aufgedruckt oder eingeprägt. BMW spart seine Autos kaputt und macht die riesig. Wo ist die Qualität hin? BYD erfüllt seine Gundenwönsche und fühlt sich wie ein Premium Golf von vor ein paar Jahren an. Die Profitgier macht Deutsche Qualität kaputt. Deutschland kann wieder gute Produkte machen, aber wir müssen auch echt auf Qualität setzen.

[@saaad_cat]

Bitte ein Video zur Bildung und zur Cyber Security 💐

[@thomaswalouch8893]

Wie konnte es soweit kommen ? Wählerverhalten!!!

[@joecoollc101]

Die Stimmung in der deutsche Wirtschaft (aus eigener beruflicher Erfahrung): „Wir wollen und müssen dringend investieren. Aber wir trauen uns nicht und Geld ist eig auch keins da.“

[@Casey093]

Unsere Entwicklungsprojekte werden genauso weitergefahren wie immer, nur wird man bis Dezember nicht wissen, wer nächstes Jahr wie viel Invest bekommt. Wir wissen sogar noch nicht mal, für welche Software Lizenzgebühren 2025 wir das Budget bekommen werden (und wann). Genauso wird bis 3 Tage vor Monatsende rumgeeiert, ob man nächsten Monat nochmal ein paar Tage Kurzarbeit macht oder nicht. Es ist dieses typische Rauszögern von Entscheidungen, als ob sich in den nächsten paar Wochen viel an der Lage ändern würde... es will halt nur keiner entscheiden. Aber dann braucht man auch kein Management, denn solange es gut läuft kann jeder Entscheidungen treffen.

[@Pimenta666]

Im Kapitalismus basiert alles auf Schulden. Das kein Geld da ist ist der klassische teutonische Pessimismus.

[@ickaruus4909]

Ich will hier nochmal die Quellenarbeit aufgreifen, es ist so viel Arbeit, für einen vergleichbar vergessbaren Faktor. Aber vernünftige Quellenarbeit ist so unglaublich wichtig für Glaubwürdigkeit, danke!

[@marvindickmann4405]

deine letzten videos waren echt spannend. Hier hast du einen Keks. 🍪 Oh und ein Abo

[@Kiyuja]

Als IT-ler würde ich eine starke Digitalisierung echt befürworten. Das Einsetzen von technischen Hilfen war ja damals Schlüssel zum Erfolg in der Produktion. Außerdem sollten starke Investments landesintern gemacht werden. Leider verstecken sich ja viele ältere Menschen in ebenso alten Zeitgeistern...

[@trawelgrad5471]

💚💚💚 an dich und das team, ihr seid toll und toller 🖖🦊

[@MrTarsival]

Automobilindustrie: jeder kannes wissen: ein Eauto braucht keinen Auspuff, keinen Kühler, kein Getriebe und keinen Motor, dafür einen Emotor, eine Batterie und eine Wärmepumpe(für Klimaanlage und Heizung. Hätte man umgeschult und die werke umgebaut, gäbe es ein Eauto unter 20000€. Der Markt in China hat aber unsere Verbrenner gekauft und nebenbei alles für den Elektromarkt entwickeln lassen(häufig in Deutschland) und nun... Wir haben zwar viel entwickelt(Solarzellen und Windräder), sind aber nicht bereit diese zu bauen. Das geht an China(ist billiger). Wir sind lieber Systemoffen und verzichten aus das, was wir können.

[@horstnasenblut8364]

Man hat Meine Bewerbung abgelehnt weil ich mit 22 zu jung für die Firma war...

[@basilikum20]

Das ist nicht der Grund! Wahrscheinlich passt deine Qualifikation nicht zum Angebot.

[@GIJOEG36]

Digitalisierung könnte helfen die arbeitslast von bestimmten Bereichen der Wirtschaft zu verringern. Ich glaube aber viele Menschen haben selbst noch nicht verstanden wie digitalisierung auszusehen hat damit sie einen spürbaren Effekt auf irgendwas hat. Ich habe in meinem Job Kollegen, die einen Papier Prozess statt mit Papier mit PDF abbilden wollen und es ist genauso viel Arbeit wie vorher. Und dann reden die von digitalisierung und Industrie 4.0. Aber am Ende haben wir genau garnichts gewonnen und keinen Mehrwert durch digitale Systeme. Bei uns artet digitalisierung eigentlich nur in Aufwand und Stress für die IT aus ohne dass wir die Vorteile von voll automatisierten Systemen nutzen. Gigabyte and metriken vergammeln in Datenbanken, gut laufende Systeme werden abgeschaltet um was neues und angeblich besseres zu kaufen. Ich würde sagen digitalisierung läuft

[@ArianDuca]

chacka chacka chacka - wir schaffen das ....

[@deralexan2392]

Bei uns wurde jahrelang gesagt, dass unsere einzige Ressource die Bildung ist. Selten so herzhaft gelacht. Vielleicht muss man nochmal allgemein erklären, dass Autos keine Ressource darstellen.

[@rundan9947]

Nein alles inordnung. Bitte gehen sie weiter arbeiten. Ihr Land braucht sie. Husch Husch

[@KaynethKane]

Danke für den Optimismus! Ehrlich. 🙏

[@metalheadmetalhead4976]

Beim Anteil der Industrie an der Beschäftigung muss man aufpassen. Früher waren der Wachmann, die Putzfrau oder die Kantinenkraft direkt beim Industrieunternehmen beschäftigt. Die sind heute schon lange outgesourct. Und früher hatte man keine IT. Wenn ich heute sehe wie groß der Bedarf an IT-Dienstleistern geworden ist, ist das schon beeindruckend.

[@skinlesschickennugget2411]

Wichtiger Kommentar🧐☝️

[@gotnoname3956]

Man kann auch den Anteil an der Wirtschaftsleistung nehmen, läuft auf die gleiche Kernaussage hinaus ;)

[@gunnarroth2410]

diese Art Arbeit gehört trotzdem zum Dienstleistungssektor auch wenn sie in einem Industriebetrieb erbracht wird.

[@metalheadmetalhead4976]

@@gunnarroth2410 inhaltlich ja, in der Zählung in der Vergangenheit nein. Deshalb sage ich ja, dass man da aufpassen muss. Außerdem wo willst du abgrenzen? Die meisten Arbeitsplätze in einem Industrieunternehmen sind heute im Overhead Bereich angesiedelt.

[@Andipandi77]

Ich habe bei den ganzen Wirtschaftskrisen in den letzten Jahren irgendwie gerade so dass Gefühl, dass der Weg hinzu Qualityland von Marc Uwe Kling gar nicht mehr so weit ist.

[@Blueroyal3]

Bevor ich mir das Video anschaue und bevor ich es erneut vergesse: Alex du meintest vor ein paar Videos, dass die jugend, mich (noch so halb) eingeschlossen konservative Ziele im leben hat und deswegen wieder konservativer wählt. Dann habe ich mir mal etwas den Zeitstrahl der Politik und diverser Entscheidungen durch den Kopf gehen lassen. Irgendwie bin ich dann da angekommen, dass die konservative Politik der letzen 10-20 Jahre das erreichen konservativer Ziele aktiv schwieriger gemacht hat. Man könnte fast so weit gehen zu sagen, aktiv verhindert. Dann kam mir die Frage, war diese Politik überhaupt konservativ? Einiges davon war ja sogar recht vorrausschauend und progresiv. Nur wurde gefühlt jeder gute Ansatz und jede gute Idee entweder liegen gelassen oder aktiv sabotiert. "Sabotage" durch politik die ich nach meinem Verständnis als konservativ ansehe. Nach dem Motto: "Das hamwer immer schon so gemacht, dass bleibt auch so. Wozu brauchen wir das ganze neuartige Zeug?" Wie gesagt, nach meiner Vorstellung von konservativ. Bin ich damit alleine? Verstehe ich nur nicht was konservative Politik sein soll, und was sie bewirken will? Oder ist es eine Bubble in der ich mich befinde? Mir kommt es halt nur so vor als ob das was sich konservativ nennt keine Antworten auf dringende Fragen hat und nur versucht den Istzustand so lange zu verlängern, bis es unweigerlich scheitern muss. Gefühlt kommt dieses Scheitern dann mit anlauf, ohne Sicherheitsvorkehrungen, gegen eine Wand gespickt mit Messern. (Übertreibung meinerseits) Deswegen die Frage, was ist konservativ oder was sollte es eigentlich sein?

[@sockosophie3132]

Wenn ich es mit der Evolution metaphorisch ausdrücken darf: "Konservative sind Menschen, die nicht ertragen dass sich die Welt verändert, deswegen versuchen sie mit autoritärer Politik den alten Zustand weiterzuheucheln, statt sich zu entwickeln damit alle n besseres Leben haben. Konservative waren mal die am Besten angepassten, sind es nicht mehr aber versuchen dein Einfluss von damals weiter zu nutzen um das Morgen nach aller Macht zu unterdrücken."

[@KSd9394j4h]

'Konservativ' wie 'konservieren', also Erhaltung des Bestehenden als Standard-Ausgangspunkt allen Denkens und Handelns. Weiterentwicklung geht damit schon, aber Dinge von Grund auf neu denken? Die meisten Konservativen würden alles abwürgen, was auch nur eine einzige Wählerstimme kosten könnte. Bewahren des eigenen Mandats und Amtes, notfalls auf Kosten des Landes. Und dann werfen sie denen, die versuchen, die Ärmel hoch zu krempeln, Totalversagen vor, wenn mal was nicht optimal läuft. Dabei ist das sichere Nichtstun genau das, was uns in den letzten zehn Jahren in die Krise getrieben hat. DAS war das Totalversagen.

[@soacker25]

Guten Morgen! Du wurdest verarsc.... CDU und co sind nicht konservativ, sondern links. AfD ist konservativ.

[@mandoschMUh]

Als ich "Industrialisierung 4.0" gehört habe, hätte ich mich fast am Getränk meiner Wahl verschluckt. Das wurde bereits vor 15 Jahren groß beworben. Im Rückblick sieht man erstmal, wie wenig nachhaltig da passiert ist in Deutschland...

[@aBeerFromHere7994]

3:23 Wir brauchen keine Einfamilienhäuser oder Zweitwagen. Größere Wohnungen und ein guter ÖPNV ist genug und reicht für alle, die nicht Merz heißen, aus

[@erdbar718]

überhaupt erstmal wieder bezahlbarer Wohnraum wäre auch schon was

[@stinktier5425]

​@@erdbar718dann musst du die Zuwanderung begrenzen und die Normen und Standards reduzieren

[@TheWeirdaholic]

"Die 90er kommen nicht zurück!" Danke!

[@barbaramuerdter8228]

Mir fällt dazu nur eine Person / Partei ein, die ich genau deshalb unterstütze. 💚

[@cataclyst5774]

Wie gerne würde ich mal wieder einfach mal shoppen gehen... Aber wenn der Wocheneinkauf fast 100% mehr kostet überlege ich mir 5 mal ob ich etwas brauche. Was man spart geht für irgendwelche Nachzahlung, kaputte Haushaltsgeräte (Waschmaschine, Kühlschrank, etc.) oder neue reifen um weiterhin zur Arbeit zu kommen, drauf... Hätte auch gerne Geld für ein Urlaub über, oder einfach mal neue Klamotten kaufen. Die hohle ich mir jedoch nur noch, wenn ein Kleidungsstück kaputt ist und ich es nicht mehr nähen kann.

[@osaftkiller6991]

Ich hab keine Abstiegsangst, ich bin schon längst abgestiegen und hab das daher schon hinter mir Ihr Noobs! Dafür bin ich Call of Beauty Profi und der krasseste Single auf der Welt kek

[@Shaggydamn]

Warum Funk?

[@nicowinterhalder11]

Wir müssen alle wieder mehr aufeinander zugehen und nicht uns durch irgendwelche unterschiedlichen Meinungen zerreißen lassen. Nur zusammen sind wir stark! Einfach weniger aufregen über jeden kack und miteinander arbeiten!

[@asmiel666]

Geld in die Hand nehmen um die Wirtschaft zu pushen ist nur eine temporäre Lösung, wir müssen von unten Anfangen um uns weiterzuentwickeln, also im Bildungssystem, damit wir überhaupt in 20 Jahren die Kräfte haben die wir eigentlich jetzt schon brauchen und zwar nicht nur im technischen sondern auch im medizinischem und im sozialen Bereich. Dazu gehört m.M.n. auch das wir in der gesellschaftlichen Debatte aufhören uns um die kleinen Details zu streiten und uns endlich mal eine Zukunftsstrategie für die nächsten 20 Jahre zu überlegen und diese dann auch Parteienübergreifend durchziehen. Allerdings scheitert das an den Egos in der Politik, wo die eigene Karriere über dem Wohle des Volkes steht, wir haben es zum Beispiel in 30 Jahren nicht hinbekommen eine Bildungskommission einzurichten bestehend aus den Kultusministern der einzelnen Bundesländern, die ein einheitliches Bildungskonzept entwickeln für die jeweilige Legislatur... weil die Landesregierungen hier einen Kompetenzverlust befürchten... aber was hat eine Steigerung der Bildung durch eine allgemeine Vergleichbarkeit mit Machterhalt zu tun? Es gibt so unglaublich viele Baustellen die einfach nicht angegangen werden weil sie so Komplex sind, das sie nur mit radikalen Veränderungen zu stemmen sind und diese gehen immer mit einem Imageverlust einher, weswegen man die so wichtigen Reformen lieber verschiebt... seit vielen, vielen Jahren und um so länger wir diese Reformen hinauszögern um so heftiger werden die Konsequenzen werden... das Ganze wird uns noch sehr übel auf die Füsse fallen... Es muss aber auch ein umdenken in der Bevölkerung geben, wir müssen lernen das Veränderung immer mit einem Preis kommt, z.B. gibt es viele Schlümpfe und andere konservative Kräfte die sich massiv über die Energiekosten aufregen, aber es sind die gleichen Leute die seit Jahren aktiv den Ausbau von erneuerbaren Energie verhindern, weil Windräder so hässlich sind, oder deren Bau angeblich das Brutverhalten von 2 paar geschützter Vögel beeinträchtigen... aber wir müssen uns auch bewusst sein das ein nicht handeln immer schädlicher ist.

[@da-j-mir5851]

Nein, nein und nochmal nein! Ich werde nicht mehr shoppen gehen. Es wird zu viel, sogar ungenutzt, weggeworfen! Ich gehe bewusst und nachhaltig einkaufen.

[@gangji9547]

Das geld Herstellern in Asien zukommen zu lassen war glaube ich nicht die Message. Was soll nachhaltig bedeuten? Du kaufst und es gibt ein Preis. Etwas zu kaufen und wegzuschmeißen war schon immer dumm fürs Bankkonto, zwingt dich aber auch keiner reich genug zum verschwenden zu sein.

[@0minerxD0]

Vielleicht sollte man erst mal studieren wieder zu einem Privileg machen. Es wird überall gefordert dass dies und jenes zu schwer wäre. Eine Prüfung ist nicht dazu da jeden durchzubringen. Studieren sollen nur die die wirklich was auf den Kasten haben. Ich habe letztens eine Studie gesehen in der beschrieben wurde dass etwa 60 Studierende auf 10 Auszubildende kommen. Das ist schon sehr erschreckend. Und ich selber sehe bei uns im betrieb wie schwer es ist vernünftige azubis zu bekommen. Es gab mal einen Einstellungstest… und dieser wurde in vielen Betrieben abgeschafft. Das sollte alles sagen… Und dass Handwerk schlecht bezahlt werden würde ist auch ein Argument von vor 10 Jahren…

[@nehedeezy5055]

Deine Argumentation ist an sich super, aber du lässt den wichtigsten Aspekt außen vor: Die Leute wollen das nicht. Die Leute wählen Parteien, die die Vergangenheit am Leben halten. Politiker denken nur bis zur nächsten Wahl. Deutschland schafft sich grade ab, weil die Gesellschaft immer weiter altert und durch die Alterung im Mittel immer konservativer wird und damit Veränderungen gegenüber kritischer steht

[@AxelSkirbst]

Deutschland schafft sich ab weil wir eine Mise Regierung haben ,und nicht weil wir Altern

[@ginstu8232]

Das sehe ich leider auch kommen :/ Gegen die Neuerungen, die die Ampel auf den Weg gebracht hat, sträubt sich ein nicht unwesentlicher Teil des Volkes mit Hand und Fuß.

[@soacker25]

Ich lach mich tot. Wieder nix begriffen...😂 Linke halt.... Enjoy your decline!🔥⚰️

[@schrimpsmitreis]

Also ich wähle lieber Parteien, die uns nicht in die 80er zurück katapultieren. Oder gar in noch frühere Zeiten

[@manuelriveros2911]

Als Ausländer seit mehreren Jahren hier finde ich es fast unterhaltsam zu beobachten, wie Deutschland sich selbst sabotiert. Ich sage „fast“, weil es erstens meine Zukunft betrifft, da ich hier lebe, zweitens die Situation unfassbar tragisch ist und drittens die Politik und Wirtschaft eine geradezu karikaturhafte Inkompetenz zeigen. Deutschland ist ein Industrieland, das seine Industrie abbaut; ein Land der Erfinder, das viel mehr in Forschung, Entwicklung und Bildung investieren sollte; ein Technikland, das alles Neue und Innovative ablehnt, als wäre es eine terrorhafte Bedrohung für die einzig richtige Lebensart zum Leben - wie Deutschland in den 1980ern. Trotz zahlreicher Wettbewerbsvorteile auf dem Weltmarkt wird das Land von Sturheit, Trägheit und Initiativlosigkeit von allen Seiten untergraben: Z. B.: Bürger lehnen oft wichtige Infrastrukturprojekte aus den nichtigsten und egoistischsten Gründen ab. Ich komme aus Argentinien, wo die Menschen alles geben würden, damit die Regierung einen Windpark errichtet oder die Straßen repariert und ausbaut! Das Absurdeste kommt noch: Investitionen? Fehlanzeige! Qualifizierte Zuwanderung? Keine Chance! Innovation? Unerwünscht! Zukunftstrends beobachten und vorausschauend handeln? Nicht hier! Es ist unglaublich. Das einzige Wort, das all dies beschreiben kann, ist: GROTESK!!! Wenn Deutschland weiter bergab geht, kann niemand behaupten, er hätte nicht gewusst, welche dringenden Probleme es gibt und was getan werden muss. Von jemandem, der Deutschland und die Deutschen liebt.

[@soacker25]

"Von jemandem, der Deutschland liebt".... 😂Da bist aber bei diesem Kanal komplett falsch. Die leute hier sind linke und die verachten Deutschland.

[@Fun4Dmc]

Wenn ich mir ansehe wie viele AfD KZbinr gerade Erfolg haben und bei diesen KZbinrn in die Kommentare schaue, dann ja

[@vancuong8418]

Das habe ich auch langen festgestellt

[@deerchiller1]

Wir sollten mehr schoppen gehen... solange wir nur sachen aus china kaufen, bringt das gar nix wir müssen einfach auch als verbraucher mehr zeug made in germany kaufen, auch wenn es bisschen teurer ist

[@Vivi_lobbyhoe]

Erst liken, dann schauen!

[@-dragon-4238]

Vielen Dank, Alex, dass Du so viel Aufwand darin steckst, Dich solchen Themen zu widmen. Du bist einer der wenigen, die es schaffen solche Themen mit viel Realismus und Pragmatismus einzuordnen. Gerade in der so ideoligisch aufgeheizten politischen Lage bräuchten wir mehr solche Stimmen. ❤

[@Panni-yq2vn]

auferstanden aus Ruinen, nur um später wieder in Ruinen zu verfallen

[@hairyporter6736]

The circle of life

[@memes-gg8mp]

Ich arbeite bei der Deutschen Post. Wenn ich ältere Kollegen höre wie die von der Arbeit und den Verdienst erzählen finde ich das unfassbar. Heute sind wir zu wenige Leute, alles ist noch auf Briefe eingestellt, obwohl wir sehr viel mehr Kleinpakete verteilen müssten usw. jeder Arbeitstag dort ist wirklich eine schlacht. Wenn die Leute von früher erzählen ist das kein Vergleich mehr Es werden (wenn überhaupt) nur noch Leute eingestellt die weder deutsch noch englisch können. Ich persönlich mit Anfang 20 habe kein Problem wenn ein Kollege nur englisch kann. Aber wie soll ich was erklären wenn man wirklich gar nicht kommunizieren kann?

[@Robert_H.]

Was wir brauchen ist eine Art Rezo-Moment, in der jemand 2 Stunden lang alle großen Probleme in Deutschland auflistet und den Umgang von den Parteien mit diesen kritisiert. Themen: 1. Bürokratie und blockierte Digitalisierung (digitale Infrastruktur, Bildung), 2. Energieversorgung (Ausbau Erneuerbarer Energien, Stromnetz, Speicher), 3. Steuerbelastung und -verteilung (Vermögenssteuer, Mittelstandsbauch, Spitzensteuersatz), 4. Migration (legale Migration nach kanadischen Vorbild, illegale Migration über Asylsystem), 5. Renten-, Gesundheits- und Pfegesystem (Verstaatlichung, Versorgungssicherheit, generationsgerechte Finanzierung, Aktienrente) 6. Kinderbetreuung, Schulen (bessere Vergütung, eiinfachere ud praxisorientierte Ausbildung, härtere Maßnahmen gegen Problemkinder und Eltern) 7. Demokratische Prozesse (Fundamentalopposition, Fraktionszwang) Wichtige Punkte: 1. Union und Telekom (Kupferkabel), Internet als Neuland, Informatik in Schulen, Digitalisierung in Behörden 2. Union und Atomausstieg, Blockaden gegen Erneuerbare Energien, private Solaranlagen, fehlende Nord-Südstromtrasse, Batteriespeicher und Wasserpumpspeicherkraftwerke 3. Abschaffung der Vermögenssteuer, Spitzensteuersatz bei Mediangehalt, das Märchen vom Trickle-Down 4. Ausnutzung des Asylsystems für illegale Einreise und Arbeitstätigkeit, keine funktionierende europäische Außengrenze, scheiternde Abschiebungen, Islamismus und Kalifatforderungen, zu große Hürden bei legaler Einreise, fehlende staatliche Regulierung und Förderung von legaler Migration zum Schließen von Arbeitsmarktlücken 5. Kostenexplosion durch Pflege- und Rentenversicherungen, Parallelstrukturen statt staatlicher einheitlicher Struktur, zu wenig Pflege-Personal aufgrund schlechter Arbeits- und Ausbildungsbedingungen, kein zukunftsfähiges Rentensystem 6. Zu wenig Personal aufgrund schlechter Arbeits- und Ausbildungsbedingungen 7. AfD Anträge ablehnen, dann selbst einbringen, gute Ideen der Regierung blockieren, dann selbst fordern, Das sagen, dann ein paar Tage später genau das Gegenteil sagen (aktuell: Wahltermin, Deutschlandticket, Schuldenbremse, ..), Food-Blogging und Wir-Gegen-Die-Gerede anstatt Inhalte, Zusammenarbeit und das Beste für Deutschland erreichen

[@Ewiggrimmig]

Das ist ziemlich genau das, was in dem Buch "Baustellen der Nation" von Philip Banse und Ulf Buermeyer steht.

[@menschderguckt]

Es ist Zeit für was Neues, Zukunftsorientiertes! Ich gebe Volt dieses Mal eine Chance

[@waldlaeuferinunterwegs6841]

Wie willstn das in 2Std packen???

[@StarrySkyINT]

@@menschderguckt mit der Stimme bewegst du garnichts

[@cursedbythedevil8171]

@@StarrySkyINT sehe ich leider auch so, aber welche Partei würde mit meiner Stimme was bewegen ?

[@ventozino7354]

Also ich weiß ja nicht ob man wirklich sagen kann, dass die USA und China (anteillig zum BIP) mehr in grüne Technologien investieren als DE. Ich denke diese Aussage ist falsch. Genau so wurde die Aussage auch nicht getroffen, aber es wäre super sinnlos die absoluten Zahlen zu betrachten. Man muss es schon ins Verhältnis zum BIP setzen.

[@alcapone4242]

Im Jahr 2017 entfielen 126,6 Mrd. USD und damit 45 % der weltweiten Investitionen von 280 Mrd. USD in erneuerbare Energien auf die VR China. Im Jahr 2023 kamen die größten regionalen Investitionen in erneuerbare Energien aus China und Europa . China allein investierte über 273 Milliarden US-Dollar, während Europa rund 134 Milliarden in nachhaltige Energietechnologien investierte.

[@gunnarroth2410]

@@alcapone4242 Pro Kopf macht dann Europa ja über 50% mehr.

[@airo30]

China ist weltweit eines der Länder mit dem stärksten Ausbau an erneuerbarer Energie. Absolut gesehen haben sie natürlich wenig Erneuerbare Energie, aber das liegt an der Grösse des Landes. Deshalb sagen absolute Zahlen auch nicht viel aus...

[@h4nzman118]

Wieso kein Wort zur Rolle der EU? Die ganzen Regulierungen fressen ungemein Ressourcen und hemmen den Fortschritt.

[@LordEpidemic]

Die eigentliche Frage sollte lauten: was sollen welche Regularien bewirken? Und da ist mir z.b. der präventive Ansatz deutlich lieber als der reaktive Ansatz wie z.b. in den US und A. Und tatsächlich macht dieser Ansatz sehr viele dieser Regeln aus.

[@thori4788]

​@@LordEpidemic wie man in 30 Jahren Sozialismus überregulieren kann sieht man ja in Argentinien. Ein Jahr der richtige Mann an der richtigen Stelle hat da radikal aufgeräumt und siehe da: dem Land geht es wesentlich besser. Sollte man mit der EU auch mal tun.

[@gunnarroth2410]

@@thori4788 dem Land geht es wesentlich besser.?Klar jetzt wo 52% in Armut leben. Voller Erfolg.

[@DrachenKaiser]

Viele nicht EU Länder halten sich auch an die EU Regeln, obwohl sie das nicht müssten. Daher sind einige Regeln vielleicht doch nicht schlecht.

[@arbohill]

Die Regulatorien, welche hier Wettbewerb und Innovation hemmen sind praktisch alle Deutsche Eigenkreation (explizit um große Unternehmen zu schützen). EU-Regulatorien dagegen sind meist die, welche da gegensteuern.

[@jonasendres3209]

Das erinnert mich stark an die Fabel mit dem Hasen und der Schildkröte. Wir sind Letzteres

[@internetidentitat1318]

endlich macht ma einer den job, und fasst die Transformation verständlich zusammen... war es echt leid, zwischen "Jung und Naiv", und Robert Habecks Vorträgen hin und her zu switchen

[@Spede04]

Ich liebe es Zentristen zu zuhören. Das macht das ganze hier deutlich erträglicher.

[@BigLeier]

Mehrarbeit muss sich halt lohnen. Heutzutage werden Überstunden gar nicht bezahlt. Oder Vater Staat bürstedt so hart drüber das nicht viel bleibt. Wer sich nicht Wertgeschätzt fühlt. Macht irgendwann nur noch Dienst nach Vorschrift

[@TheMetastasia]

Deshalb nehmen ich dann bei mir auf der Arbeit lieber den freien Tag als nen paar Groschen mehr.

[@superbeam12345]

3:20 nicht unbedingt! Eher, dass man einfach kein Geld mehr hat... Meine Mutter hat 3 Jobs, obwohl herzkrank etc. Trotzdem reicht es grade so... NICHT Edit: was schwerbehinderte angeht, darf ich erst gar nicht anfangen... 😑