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Kann es sein, dass die Fassaden-PV mehr Ertrag bringt als die Photovoltaikanlage auf dem Dach? Der Fachingenieur Wolfgang Szekely beweist es: Er rüstete sein 10 Jahre altes Haus in Leonberg mit Photovoltaik nach - und zwar auf dem Dach und an der Fassade, weil er auch im Winter trotz des erhöhten Strombedarfs durch die Wärmepumpe eine höchstmögliche Autarkie erreichen möchte. Zusammen mit Dr. Andreas Piepenbrink, Chef von E3/DC, werten wir die Ergebnisse in dieser Sendung aus. In der Tat liefert die Fassaden-PV in den Wintermonaten mehr Energie als die Aufdach-Anlage. Zusammen mit dem Hauskraftwerk aus der PRO-Serie, kann Wolfgang Szekely selbst im „Tal der Tränen“, also im Januar und Februar, sein Haus mit extrem hohen Autarkiewerten betreiben - inklusive der Wärmeversorgung. In der Auswertung mit Dr. Piepenbrink kommt auch heraus, dass die Aufständerung auf dem Dach zwar den Ertrag pro Modul erhöht, aber die flache Installation von mehr Modulen auf dem geneigten Dach insgesamt doch mehr gebracht hätte. Fazit der Sendung: Mit der richtigen Konfiguration kann man auch im Winter die Wärmepumpe nennenswert mit Eigenenergie versorgen.
AUTARK - Das E3/DC-Magazin, Sendung 241.
Studiogast: Dr. Andreas Piepenbrink, E3/DC, Wolfgang Szekely, Ingenieur.
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