Ist Gnome besser als Cinnamon? Mein Erfahrungsbericht (& Anleitung für Linux Mint)

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Linux Guides

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6 ай бұрын

1 Monat Gnome - Jean berichtet seine Erfahrungen!
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Terminal Befehle:
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sudo apt install vanilla-gnome-desktop
sudo apt remove cinnamon nemo
Links:
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Gnome Extensions:
extensions.gnome.org/extensio...
extensions.gnome.org/extensio...
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Пікірлер: 172
@speedym7465
@speedym7465 6 ай бұрын
Ich nutze Linux mittlerweile seit über 12 Jahren und habe in den ganzen Jahren KDE, Cinnamon, Unity, Mate und Gnome hauptsächlich genutzt . Jahrelang war KDE für mich die Nummer eins gewesen aber seit 3 - 4 Jahren nutze ich auf all meinen Systemen nur noch Gnome. Ich finde den Desktop sehr ausgereift, sehr einfach zu bedienen und habe die relativ wenig Einstellungsmöglichkeiten lieben gelernt. Ich nutze nur 3-4 Erweiterungen und dadurch ist mein Setup bei Neuinstallationen in wenigen Minuten erledigt. Am aufwendigsten war immer KDE einzurichten, habe aber immer sehr gerne damit gearbeitet. Cinnamon hatte mir noch nie wirklich gefallen und es hatte immer relativ lange gedauert bis ich mit meinen Einstellungen durch war und am Ende war ich nie wirklich zufrieden und habe den immer als bisschen umständlich empfunden. Aber das schöne an Linux ist ja das man eine große Auswahl an Desktops hat und für jeden was dabei ist.
@lambada1975
@lambada1975 6 ай бұрын
Mein Setup sieht auch so aus mit 3 Erweiterungen, quasi die Ubuntu 23.1 Erweiterungen (Dock, Tilling, Destop Ordner) und die sollte Gnome Out of the Box mitliefern, da die fast jeder nutzt. Deine Cinnamon Kritik teile ich, deswegen nutze ich Cinnamon auch nicht.
@Gutte1968
@Gutte1968 6 ай бұрын
Wer Gnome nutzt, sollte sich intensiv mit den Extensions beschäftigen. Über sie kann man die User Experience erheblich verbessern. Allerdings sind Releasewechsel nervig, da nach den Updates häufig ein Großteil der Extensions nicht mehr funktionieren und man warten darf, bis diese von den Entwicklern auf das neue Release angepasst werden. Daher bevorzuge ich doch KDE mit seinen vielen Einstellungsoptionen.
@sheldonkupa9120
@sheldonkupa9120 6 ай бұрын
Genau, mir ist KDE zwar ein bisschen überfrachtet, aber es läuft flott und Desktopscaling ist besser als in gnome! Ich liebäugle regelmäßig damit.
@sniner
@sniner 6 ай бұрын
"Wer Gnome nutzt, sollte sich intensiv mit den Extensions beschäftigen." Dem möchte ich als langjähriger Gnome-Nutzer widersprechen. Klar, es gibt ein paar sehr nette Extensions, aber die sind nicht wirklich wichtig. Die meisten Leute, die mit Gnome Desktop konfrontiert werden, machen den Fehler, dass sie eine Desktop-Umgebung erwarten, die wie Windows funktioniert. Oder KDE oder Cinnamon, denn die orientieren sich beide an Windows. Wenn man mit dieser Erwartung Gnome installiert, wird man nach dem ersten "Mann, da funktioniert ja gar nix normal" zu den Extensions gehen und aus Gnome ein KDE/Cinnamon/Windows-DE machen. Die korrekte Herangehensweise ist anders und an erster Stelle steht die Frage: Warum haben die Entwickler von Gnome das so vorgesehen? Denn die Leute, die Gnome entwickeln, sind keineswegs borniert, die machen sich wirklich viele Gedanken darüber, wie eine Mensch-Computer-Schnittstelle aussehen kann, mit der man gerne arbeiten möchte. Bei KDE habe ich eher den Eindruck, hier macht jeder Entwickler das was er am besten kann - Funktionen einbauen -, macht sich aber wenig Gedanken über ein intuitiv bedienbares UI. Nicht alles an Gnome ist gut, aber ich persönlich bekomme bei KDE immer einen Koller, mich regen da schon die inkonsistenten Abstände und Schriftgrößen auf - deswegen liegt mein letzter KDE-Kontakt auch schon ein paar Jahre zurück. Dass man bei Gnome keine Dateien auf dem Desktop ablegen kann: Ist so gewollt und auch sinnvoll, denn auf dem Desktop möchte man sich auf seine Arbeit konzentrieren und keine "Wo ist das Icon"-Spiele veranstalten. Beruflich muss ich teilweise Windows nutzen und bei mir ist selbst dort der Desktop leer (bis auf das was Windows da hin nagelt). Wer Unordnung liebt, wird bei Gnome entweder erzogen oder er wird damit nicht glücklich. Bei Gnome sollte man sich auch konsequent an die Tastaturbedienung gewöhnen. Das klingt für eine GUI zwar komisch, aber es ist deutlich schneller. Ein Programm starten? Super-Key (Windows-Taste), die ersten Buchstaben vom Namen tippen, Enter, Programm läuft. Wie unglaublich langsam ist es, sich durch ein Start-Menü zu hangeln. Der erfahrene Gnome-Anwender legt sich seine wichtigsten Programme auf das Dash und startet die Programme von dort dann mit Super+1, Super+2, Super+3 usw. Achtung, manche Distros, die Gnome nicht verstanden haben, mappen Super+Zahl auf die Desktop-Umschaltung, das ist aber falsch. Und so geht das weiter, ich kann hier aber nicht mehr schreiben, denn sonst wird ein Buch draus. Aber deswegen meine Empfehlung an jeden, der Gnome ausprobieren möchte: Installiert keine Extensions! Installiert Extensions erst dann, wenn ihr mit Gnome schon länger Erfahrung habt und genau wisst, was ihr hinzufügen möchtet. Dash-to-Dock und Dash-to-Panel, zwei leider beliebte Extension, gehören aber da nicht dazu, denn das Dash will man eigentlich nicht sehen, wenn man arbeitet, nur wenn man Applikationen switcht, deswegen ist das auch nicht auf dem Desktop.
@sheldonkupa9120
@sheldonkupa9120 6 ай бұрын
@@sniner Alles richtig, zu viele extensions sind kontraproduktiv. ABER: man sollte keine Allgemeinverbindlichkeit postulieren, das macht Windows schon. DIE richtige Mensch-Maschine-Schnittstelle gibts halt nicht. Für mich ist wichtig, dass ich ein Dock mit den häufig genutzten Programmen hab, für alles andere drück ich gerne die Supertaste. Daher dashtodock. Die aktuell in Arbeit befindlichen Dateien sind auf dem Desktop, wenn fertig, dann ab in die Ablage. Doppelklick ist schneller als Programm suchen. Ich arbeite sehr viel in der cli, aber auf dem Desktop kann das switchen zwischen Maus und Tastatur ineffizient sein, wenn die rechte Hand gebraucht wird. Weder XFCE, LXQT, Cinnamon, Budgie, noch das überfrachtete KDE gefallen mir persönlich, daher ist Gnome mit dashtodock und desktopiconsng (sonst nichts) ideal für mich. Kommt es nicht individuell genau darauf an?! Für mich funktionierts perfekt😄
@sniner
@sniner 6 ай бұрын
@@sheldonkupa9120 Da stimme ich dir zu, vielleicht habe ich zu viele YT-Videos gekuckt, in denen die erste Aktion war, DashToDock zu installieren :-D Ich möchte das was ich geschrieben habe etwas entschärfen: Ich plädiere dafür, zuerst zu versuchen sich auf den Gnome-Weg einzulassen. Das ist mag nicht ganz einfach sein, weil Gnome einiges anders angeht. Aber wenn man sofort damit beginnt, Gnome mit Extensions umzuformen, vergibt man sich möglicherweise die Chance, auch mal einen anderen Weg kennenzulernen ... der einem am Ende vielleicht sogar besser gefallen hätte. Und wenn einem das dann nur zu 80% zusagt, dann korrigiert man den Rest mit Extensions. Ich nutze selbst ja auch ein paar: Quick Settings Tweaker, AppIndicator and KStatusNotifierItem Support und GPaste.
@sheldonkupa9120
@sheldonkupa9120 6 ай бұрын
@@sniner Da stimme ich dir zu!😄 👍 Weniger ist mehr in der Hinsicht. Frohes Neues btw
@donmeles7711
@donmeles7711 3 ай бұрын
Extrem hilfreiches Video für mich, danke! Ich bin seit gut drei Jahren glücklicher Mint-Nutzer, finde aber die Gnome-Optik echt ansprechend. Dein Video hat mir jetzt aber gezeigt, dass ich doch bei Cinnamon bleiben werde :)
@andrewsymphony
@andrewsymphony 6 ай бұрын
Alles Gute im Neuen Jahr, und vielen Dank für deine Videos! Ich habe auch vor einiger Zeit einmal Gnome (statt KDE) für eine gewisse Zeit verwendet. Die Einstellungsmöglichkeiten in Gnome sind mir jedoch viel zu gering, und die Bastelei, bis ich das System so haben will, dass es gut funktioniert, viel zu viel. Außerdem verschwinden merkwürdigerweise nach einem größeren Update immer wieder bestimmte Einstellungen, die ich vorher mühsam gemacht, aus welchen Gründen auch immer. Das einzige, was bei KDE Plasma teilweise stärker stört, sind die vielen, auf KDE-basierten kleinen Programme und "Helferlein", die bei manchen Distros einfach von vornherein immer alle mit installiert werden, und die man dann natürlich wieder löschen bzw. deinstallieren kann. Der Dateimanager Dolphin unter KDE ist, was die Einstellungen und Möglichkeiten betrifft, unschlagbar.
@LinuxWindowsMacHilfe
@LinuxWindowsMacHilfe 6 ай бұрын
Danke für das tolle Video, ich würde auch lieber zu KDE oder auch wenn es kein KDE gibt zu Cinnamon gehen.
@BjoernKoeckert
@BjoernKoeckert 6 ай бұрын
Ist halt alles Geschmacksache! Ich werde mit Cinnamon nicht warm. Das Gnome aus der Dose nicht so prall ist - stimmt, aber ich sehe das als Vorteil, da es möglich ist, mit den passenden Erweiterungen und Einstellungen, alles genau nach persönlichen Vorlieben einzurichten. Den 2 Fensterbetrieb des Dateimanagers hatte ich auch mal schmerzlich vermisst, komme ja noch aus der Zeit mit DOS und dem Norton Commander, aber mittlerweile mach ich einfach 2 Fenster nebeneinander auf. Genug Bildschirm-Platz ist ja dank Multi-Monitor-Betrieb vorhanden. Diese antiquierte Menu, um Programme zu organisieren, finde ich total überholt. Nutze es weder unter Windows noch Linux. Über die Super- / Windowstaste und durch tippen der Anfangsbuchstaben eines Programms, lassen sich die Anwendungen doch viel schneller starten. Die Programme des täglichen Bedarfs liegen im Dock und gut ist. VG Björn
@heinrichsteiger2558
@heinrichsteiger2558 6 ай бұрын
Ist Strg + T oder das Kontexmenü "Verschieben oder Kopieren an" nicht eine Option für dich?
@BjoernKoeckert
@BjoernKoeckert 6 ай бұрын
@@heinrichsteiger2558 Strg + t nutze ich ab und an, aber man hat sich so schnell vertan. Mit 2 unterschiedlichen Fenstern arbeite ich einfach lieber, da so direkt zwischen Quelle und Ziel unterscheiden werden kann. Mit den Tabs wird es schnell unübersichtlich.
@Jen-1967
@Jen-1967 6 ай бұрын
Ich habe eine 2-Spalten-Ansicht im Dateimanager noch nie benutzt. Ich bevorzuge die Funktion: kopieren nach und verschieben nach. Da öffnet sich ein Fenster in dem man den Ort wählen kann, wohin man kopieren oder verschieben will. Aber Gnome ist eben für Nutzer gedacht, die innovativ denken. Nutzer, für die ohne Startmenü und alt-tab nichts geht, ist Gnome einfach nichts. Ich drücke auf die Super-Taste oder schiebe die Maus in die linke obere Ecke und habe meine Fensteransicht. Ohne mit zwei Fingern zu handieren. Allerdings, weil ich privat am Computer nur noch Internet nutze, läuft bei mir seit drei Tagen ChromeOS Flex. Unter Linux ist aber Gnome der innovative Desktop.
@hermask815
@hermask815 5 ай бұрын
Ich? Ebenso ein alter DOS Greis. Diese Windows10/Gnome Übersicht in der Mitte finde ich störend. Aerosnap von Win11 finde ich unverzichtbar. Ob das Startmenü unten(win95) oder oben (MacOS X) oder eine linux Entsprechung ist, ist mir egal Verwendetes : Debian 12 ( desktop noch nicht entschieden)
@heinrichschiller4673
@heinrichschiller4673 6 ай бұрын
Gnome hat wirklich ein anderes Bedienkonzept und im Video sieht man ganz gut, das Jean Gnome eher wie Windows nutzt. Das funktioniert tatsächlich schlecht. Das Gnome-Konzept hat allerdings auch schwächen. Unter einem klassischem Desktop ohne einen ordentlichen Touchpad, wird man beim Gnome tatsächlich zu einem Fingerakrobat. Gnome unterstützt auch Touchpad-Gesten, ähnlich wie Macos und ab da erst spielt das Gnome-Konzept tatsächlich seine stärken aus. Ich nutze Gnome schon mehrere Jahre und die Umstellung war auch schwer, weil ich auch viel Windows benutzt habe. Heute nutze ich die Touchpad-Gesten, ein virtueller Bildschirm pro App und meist den Vollbildmodus (über F11). Extensions nutze ich heute keine, nur was Ubuntu liefert.
@bloos4156
@bloos4156 6 ай бұрын
Ich nutze gnome seit jahren und will nichts anderes mehr. Ich liebe das minimalistische design. Das macht für mich die Seitenleiste, die ubuntu immer in die gnome oberfläche moddet auch zu einem absoluten antifeature Edit: zur Frage nach alt+tab: ich habe mich tatsächlich an die neue Ansicht gewöhnt und finde es inzwischen besser, wenn das alt Tab Menü übersichtlich ist. Als software entwickler habe ich sowieso meistens beide Hände an der Tastatur
@heinrichsteiger2558
@heinrichsteiger2558 6 ай бұрын
Ich sage weder JA noch NEIN, weil es ein Vergleich von Äpfeln und Birnen ist. Gnome3 einfach ein anderes Bedienkonzept, sehr gut für 2 in 1 Geräte. Cinnamon ist ein schön konfigurierter klassischer Desktop mit vielen nützlichen Funktionen, der aber im technischen Unterbau nach wie vor leider viel von Gnome3 nutzt. Beide haben ihre Daseinsberechtigung. Für Alt-Tab hilft die Coverflow Extension.
@bernharda.siepker7501
@bernharda.siepker7501 6 ай бұрын
Ach ja, noch zu Alt-Tab: zwischen den Fenstern einer Anwendung kann man mit Alt-^ umschalten (zumindest solange deine Distro das nicht anders belegt hat). Die Extension CoverflowAltTab kann da auch noch eine nette optische Variante sein. Und schon wegen der Mehrfinger-Wischgesten auf dem Touchpad sollte man mindestens auf Notebooks Wayland statt Xorg nutzen, zumal die Xorg-Unterstützung bald eingestellt wird. ;-) p.s.: Man kann das App-Grid selber umstellen oder in Ordnern sortieren, die bei alphabetischer Sortierung dann auch vorne als erstes stehen. Wenn man unbedingt ein herkömmliches Menü zusätzlich haben will, um einen Überblick zu bekommen, was man eigentlich alles hat, können die Extensions Arcmenu oder Application Menu helfen. Aber eigentlich sollte man wissen, was man hat und braucht und dies per Super-Nummer oder Super Anfangsbuchstaben viel schneller starten können und dann jedes Programm auf einen eigenen virtuellen Desktop legen, solange nicht mehrere Programme direkt zusammenarbeiten sollen - dann halt mit Forge tilen... ;-)
@maxhochweiler7780
@maxhochweiler7780 6 ай бұрын
Hab ich das richtig verstanden, man kann bei Cinnamon die Fenster nicht auf andere Monitore verschieben? Echt?
@rasix86
@rasix86 6 ай бұрын
man kann super + tilde machen, um zwischen den fenstern der aktiven Anwendungen zu wechseln
@mistersir3208
@mistersir3208 Ай бұрын
Und wie viele Programme sind nun doppelt installiert? "Sprachen" habe ich entdeckt. Und doppelte Progs mag ich nicht. Bildschirmskalierung nur 100 und 200 %? Ich brauche 125 % (3k Monitor). Gnome Vanilla ist also nicht empfehlenswert?
@konfettimacher459
@konfettimacher459 6 ай бұрын
Hallo Jean! Jede Umstellung ist schwer und du bist halt an Cinnamon gewöhnt. Dass Gnome für die Produktivarbeit in einem IT-Betrieb vielleicht eher weniger geeignet ist, kann sein. Für Feierabendnutzer, wie ich einer bin, reicht er aber vollkommen aus. Ich habe mir Gnome schön gemacht, da ist ein schlichter Desktop als Ausgangspunkt nur von Vorteil. Für so ziemlich jeden deiner Kritikpunkte fiel mir sofort eine Erweiterung ein, die das Problem löst. Die fehlenden Funktionalitäten hinter F3 in Nautilus und Strg+Alt+T haben mich anfangs auch gestört; aber selbst dafür gibt es Ausweichlösungen, wenngleich sie nicht so effizient sein mögen, aber erst den Tag über in der Summe ins Gewicht fallen. Bei mir jedenfalls nicht. Zu den "nervigen" Benachrichtigungen: Hast du in den Einstellungen unter "Benachrichtigungen" versucht, die Benachrichtigungen für deinen Browser auszustellen, bevor du den Websites die Berechtigungen entzogen hast? Mein Fazit: Das Video ist mit einem Bias belastet, den du nicht angesprochen hast und den Gnome meines Erachtens nicht verdient hat.
@davidb636
@davidb636 6 ай бұрын
Das sehe ich ganz ähnlich. Ich habe damals mit GNOME 2 unter Ubuntu 8.10 meinen Weg zu Linux gefunden, eine Zeit lang KDE ausprobiert, aber seither fast ausschließlich GNOME 2, 3 und 40+ verwendet. Wenn man ein wenig mit Extensions und Optimierungen spielt, hat man sein eigenes Desktop-Erlebnis und das System wird tatsächlich brauchbar. Nautilus finde ich tatsächlich die größte Einschränkung bei dieser Desktop-Umgebung - nicht mal wegen fehlendem Split via F3, sondern ganz rudimentär weil dort Type-To-Search eingebaut ist und man mit Buchstaben nicht mehr zu Dateien und Ordnern navigieren kann, die mit diesem Buchstaben beginnen... trotzdem arbeite ich sehr gerne mit GNOME
@72hra
@72hra 6 ай бұрын
Und in jedem Jeans Videos fällt auf, dass er die Maus vor Tastenkombinationen und Touchpad-Gesten bevorzugt. :) Cinnamon ist was für Benutzer, die sich nie wirklich von dem Windows-Design los lösen konnten (KDE auch - ist nur noch hässliger; die dünnen Fonts und Icons, von denen jedes wie aus einem anderen Thema geklaut wäre - einfach grausam anzuschauen und so was von unübersichtlich) oder nie ein Macbook bedient haben.
@ballackshoden1096
@ballackshoden1096 6 ай бұрын
zu Multitasking alt+tab: Wenn du durch alt+tab bei einer Anwendung angelangt bist, bei der du mehrere Fenster offen hast, kannst du mit alt+^ durch diese Fenster durchwechseln. Zumindest in meiner Erinnerung. Sitze grad nicht vor GNOME. Das war aber immer eine Sache, die ich bei GNOME ausgesprochen gut fand. Sehr intuitiv und übersichtlich. Finde es bei GNOME (ohne Erweiterungen) eher nervig mit der Maus die Anwendung bzw Fenster zu Wechseln. Also zumindest auf dem Desktop. Die Wischgesten machen das bei nem Trackpad wieder eher zu einer Sache die ich bei GNOME ausgesprochen gut fand.
@EnderCraft6826
@EnderCraft6826 6 ай бұрын
Hallo Linux Guides , Könnten sie ein Video machen wie man das Problem lösen könnte . Bei mir ist das Problem das Linux Assistant und Tipp10 sich nicht öffnen . Würde mich sehr Freuen wenn sie ein Video darüber machen könnten . Ich nutze Ubuntu 22.10. Vielen Dank und Liebe Grüße EnderCraft
@BlogingLP
@BlogingLP 6 ай бұрын
Ich find beide cool und beide sind perfekt wenn man nicht all zu viele Features braucht
@braindamage4853
@braindamage4853 6 ай бұрын
An meinem Laptop komme ich mit Gnome super zurecht. Unter anderem auch wegen den multitouch Gesten, damit ist das ganze auch super produktiv. Am Desktop bin ich aber doch lieber auf KDE Plasma. Ich kann aber die Kritikpunkte, wie z.B. das Alt Tab Menü, was ich bis heute noch nicht umgestellt habe, verstehen.
@kunogermann5180
@kunogermann5180 6 ай бұрын
Vielen Dank für den Beitrag. Doch, weiss der Teufel, ich teste immer wieder verschiedene Distros/Desktops und lande schlussendlich immer wieder bei Mint und Cinnamon. Für mich(!) passt es einfach. Gehe ich mal "fremd" fehlt mir immer und überall mein geliebter Nemo aus LinuxMint.
@mffmYT
@mffmYT 6 ай бұрын
Die HiRes Einstellung von Displays ist bei Cinnamon unerreicht; die Einstelloptionen sehen überall ähnlich aus aber das Ergebnis (verwaschene Bilder) oder das mühselige rumfrickeln mit Font-Größe im Browser und System sowie Zoomfaktoren sind nervig (bei Mint nur Font Skalierung anpassen und Bilder bleiben scharf + Statusleiste anpassen). Die Gnome App Anzeige geht überhaupt nicht, ich will nicht suchen, oder den Namen per Tastatur eingeben (da gab es mal ein Win 8 ...)! - ein Menü mag altbacken sein aber es erfüllt seinen Zweck 1000x besser
@Jen-1967
@Jen-1967 6 ай бұрын
Kontext-menü Ordner als Admin öffnen: sudo apt install nautilus-admin
@MinaSchloch
@MinaSchloch 6 ай бұрын
Neue Dateien gibt es by default eventuell nicht wegen deinem komischen Linux Mint overlay. An sich ist in xdg-templates (zb dem Standard ~/Vorlagen) der Ort wo du alle Dateien ablegen kannst, die dann unter "neu erstellen" erscheinen
@papakeks
@papakeks 6 ай бұрын
Hallo Jean, du kannst die Animationen (zumindet unter GNOME 45) in den Einstellungen abschalten. Unter Barrierefreiheit ➡ Sehen ➡ Animation verringern sind diese deaktivierbar. Neue Dokumente lassen sich über das Kontextmenü erstellen, sobald eine Vorlage, z.B. ein leeres Textdokument, *.odt, oder ähnliches unter ~/Vorlagen erstellt wird. Edit 2024-01-06: Zu 12:10 - Im Gnome Terminal und der "neuen" Console App lässt sich die Terminal Glocke in den jeweiligen Anwendungseinstellungen abschalten.
@LinuxGuides
@LinuxGuides 6 ай бұрын
Danke für Deine Korrekturen!
@dasfaultierdeslebens9134
@dasfaultierdeslebens9134 6 ай бұрын
Ich vermisse immer den Punkt 4K. 1. Gnome inkl. Cinemon = No Way 2. XFC = No Way. 3. KDE = Top. KDE ist die einzige Oberfläche, welche wunderbar 4K kann, aber auch gut auf niedrigen Auflösungen aussieht (siehe Steam Deck). Zudem ist KDE Connect mittlerweile zu meinem Lieblingstool geworden, einfach nur wunderbar integriert.
@alexanderk1440
@alexanderk1440 6 ай бұрын
Habe auch immer Probleme mit hohen Auflösungen unter Linux mit dem matebook 13s. Fraktionale Skalierung sieht immer sehr verwaschen aus. Gnome geht ja noch, aber Programme mit einer anderen gui z.B. VLC (Qt?) sieht dann wieder blöd aus. 2520 x 1680
@markusquabach3544
@markusquabach3544 6 ай бұрын
Ich nutze seit Langem je nach Einsatzzweck und Systemressourcen unterschiedliche Linux-Desktops (Xfce, Cinnamon, KDE-Plasma, Mate und bisweilen sogar LXDE/-QT). Gnome hat es bei mir allerdings noch nie geschafft, längerfristig auf einem System installiert zu bleiben ...mag sein, dass Gnome irgendwie seine Berechtigung hat, aber irgendwie ist es nicht meins.
@lambada1975
@lambada1975 6 ай бұрын
Hatte auch Gnome auf Mint genutzt, die Gnome Extensions `Tilling Assistant` und `Dash to Dock`sollte man installieren und sind ein must have (beide unter Ubuntu 23.10 vorinstalliert), ohne die beiden macht Gnome keinen Sinn. Das Gnome Tweaks Tool muss man natürlich auch nutzen, um Sachen einzustellen. Einen anderen Dateimanager kann man jederzeit unter Gnome installieren, weshalb dann Gnome ablehnen? Für mich ist Gnome der beste Desktop unter Linux.
@heinrichsteiger2558
@heinrichsteiger2558 6 ай бұрын
Sagst du, na dann verdiene ich mein Geld mit einem DE ohne Sinn. Ich benutze die Super_L Taste und brauche diesen Taskleistenquatsch überhaupt nicht.
@lambada1975
@lambada1975 6 ай бұрын
@@heinrichsteiger2558 Danke, Super_L werde ich auch Mal testen. Der Tilling Assistent ist gut um Fester anzuordnen, das Tool ist einfach perfekt.
@ASrla09
@ASrla09 3 ай бұрын
Wenn ich Gnome verwenden will, warum sollte ich dann Linux Mint als Basis nehmen? Warum nicht gleich zB. Ubuntu oder Zorin OS (mein Favorit)?
@heinrichsteiger2558
@heinrichsteiger2558 3 ай бұрын
Bei Ubuntu hast du sofort Snap an der Backe, aber ob Mint eine gute Gnome- Umgebung ist, hm ich weiß nicht.
@kappilino
@kappilino 6 ай бұрын
Das einzige was ich bei Gnome besser fand als bei Cinnamon ist der Launcher bzw. die Suche. Die hatte ich durch ihre Zentrierung einfach besser im Blick als wenn sie kleiner im Startmenü oben rechts, unten links etc. erscheint. Ansonsten hat Cinnamon mich vollends überzeugt. Ich finde der Desktop ist optisch angenehm klassisch und zurückhaltend gestaltet, aber dennoch schick und zeitlos. Und Cinnamon war bei meinem EndeavourOS mit einer hohen Auflösung auf Anhieb keine Probleme hatte. Mit XFCE ging da quasi gar nichts. Entweder alles sehr klein oder zu groß und unscharf. Bei Gnome musste ich erst per Terminal ungerade Skalierungen aktivieren. Dann war allerdings der Text bspw. bei Websites unscharf, weil die Skalierung dort wohl als einfacher Zoom gewirkt hat, also größere Pixel. Bei Cinnamon musste ich überhaupt nichts ändern außer die aktiven Ecken deaktivieren. So stelle ich mir eine Desktop Distro vor. Am System Fummel ich gerne in den Tiefen rum. Aber nicht an dem Desktop. Der muss für mich größtenteils Out-Of-The-Box funktionieren.
@DerMCHilli
@DerMCHilli 6 ай бұрын
Hey Danke für das Video, allerdings gibt es die Funktion die du bei 7:50 angesprochen hast auch unter Cinnamon, wenn man bei den aktiven Ecken sich "alle Arbeitsflächen anzeigen" lässt kann man auch Anwendungen in andere Arbeitsflächen oder Bildschirme verschieben.
@LinuxGuides
@LinuxGuides 6 ай бұрын
Ich lasse aber nicht alle Arbeitsflächen anzeigen, sondern alle Fenster. Da funktioniert das mit den Bildschirmen nicht. Evtl. etwas undeutlich im Video dargestellt :)
@sheldonkupa9120
@sheldonkupa9120 6 ай бұрын
Frohes Neues! In Debian finde ich das tasksel tool sehr nett, um (weitere ) DEs zu installieren. Ich mochte lange Gnome überhaupt nicht. Man muss die richtigen addons kennen, um es dem eigenen Geschmack anzupassen, viel zu konfigurieren nach Neuinstallation. KDE und Cinnamon sind irgendwie fertig ab Start👏👍 Dank Pop OS hab ich mich an Gnome gewöhnt und nutze es nur noch. Es ist einfach schlicht. Aber jedem sein Pläsierchen, dafür gibts Linux😄 schade, dass Plank nicht mit Wayland funktioniert, Gnome und Plank sind ein super Team!
@marasion0862
@marasion0862 6 ай бұрын
Statt Plank kann man auch die Erweiterung Dash to Dock nutzen
@sheldonkupa9120
@sheldonkupa9120 6 ай бұрын
@@marasion0862 ja, aber plank hat diese coole Vergrösserungsoption😄
@fortunato1957
@fortunato1957 6 ай бұрын
Pop OS mit Gnome macht auch mir viel Freude. Es ist wohl einfach nur Geschmackssache ...
@sheldonkupa9120
@sheldonkupa9120 6 ай бұрын
@@fortunato1957 Genau, hoffentlich kriegen die das mit dem cosmic desktop hin, zwei Jahre kein neues Pop OS, verdammt lang😄
@fortunato1957
@fortunato1957 6 ай бұрын
@@sheldonkupa9120 Pop OS mit Gnome hat sogar meinen Kumpel vom Mac weggeholt. Ich hatte vorher 25 Jahre lang Windows. Bisher sind wir beide echt happy.
@hans-peterschmid7749
@hans-peterschmid7749 6 ай бұрын
Das stört mich auch an Gnome: Ein Riesengefrickel bis man einen Desktop hat mit dem man vernünftig arbeiten kann 😢
@DominikZogg
@DominikZogg 6 ай бұрын
Guter Tipp mit Alt+Tab anpassen. Ich arbeite per default mit der Expose (so hiess das mal unter OSX) Ansicht von "Super"
@karlk9538
@karlk9538 6 ай бұрын
also ich hab` mirnatürlich gnome auch schon angesehen. doch ich halte cinnamon für sehr gut gereift, möchte ich nicht wechseln...
@carlgalgo5476
@carlgalgo5476 6 ай бұрын
Hallo, wie kann ich da rückgängig machen und Gnome wieder verbannen
@LinuxGuides
@LinuxGuides 6 ай бұрын
In dem Du die Befehle aus der Video Beschreibung umdrehst. Also remove und install vertauschen
@pkorobase
@pkorobase 6 ай бұрын
Was mich immer etwas enttäuscht bei vielen Linuxen bzw. DMs ist die grafische Qualität, beispielsweise die Fonts. Die Anzeige, bspw. das Antialiasing, erscheint mir eine ganze Nummer schlechter, und es ist nicht gerade intuitiv gekaufte Fonts zu benutzen.
@ThorsStein
@ThorsStein 6 ай бұрын
Hallohallo, ja, ich hab so einige Sachen von Dir gehört, die mich auch gestört haben. Aver trotzdem fühle ich mich irgendwie in Gnome wohl. Lediglich nen Audio Switcher hab ich mir als Extension installiert. Mit File Browsern des Systems arbeite ich schon lange nicht mehr. Am produktivsten bin ich immer noch mit Zwei-Fenster-Browsern (ich liebe den Double Commander).
@williamruy9350
@williamruy9350 5 ай бұрын
Danke + Gracias x One Million. Ich bleibe, wo ich bin.
@erwin3274
@erwin3274 6 ай бұрын
23:15 Wie könnte man Gnome verbessern? Ist bereits längst geschehen! Nennt sich "Cinnamon". 😂
@devillexley
@devillexley 6 ай бұрын
Kannst du mal alle Desktop Umgebungen zeigen?
@anonsenitl
@anonsenitl 6 ай бұрын
Nein - - weil das gründlich einige Wochen dauert. Der große Vorteil von Linux, - und der gigantische Nachteil für Normalsnutzer!
@DominikZogg
@DominikZogg 6 ай бұрын
Nach diversen Versuchen unter Linux bin ich von gut 20 Jahre komplett auf Linux umgestiegen (kein Dualboot). Auch in der Businesswelt als Webdev arbeite ich seit / Jahren mit Linux (Windows VM für Firmennetzwerkzeugs). Ich halte Gnome für sehr effizient, leichtgewichtige Menus sind viel schneller zu bedienen. Ja die Settings von Gnome Tweaks "Optimierungen" sollten Standard sein, dass passiert aber auch immer mal wieder (etwas besser überarbeitet). Ich mag Nautilus, er übersichtlich und einfach für einfache Tasks. Ich kriege damit vieles sehr schnell erledigt (sofern ich nicht sowieso schon im Terminal bin). Mir ist aktueller Hardware Support (mit bestmöglicher Performance) wichtig. dh. Linux Mint wäre keine Option.
@bloos4156
@bloos4156 6 ай бұрын
Welche distro nutzt du denn, wenn es nicht Mint ist? Ich nutze seit ein paar Jahren Fedora und bin damit zufrieden. Ich kann das allerdings auch nicht wirklich begründen, außer, dass ich dnf besser finde als apt
@DominikZogg
@DominikZogg 6 ай бұрын
@@bloos4156 zeitlich absteigend: 2 Jahre Fedora (bis jetzt sehr zufrieden, vorallem die Balance zwischen Stabilität und Top aktuellem Hardware Stack) 2 Jahre Ubuntu (Snap enforcement hat gezeigt wie scheiss egal ihnen die Community ist) 2-3 Jahre Elementary OS (wurde immer schwerer auch nur schon einen Appindicator zu haben) 10 Jahre Ubuntu (es wurde langweilig vorallem nach Aufgabe von Unity, dass wohl einzige Projekt, dass sie nicht hätten killen sollen) 2 Jahre Debian (Ubuntu war ähnlich wie Debian einfach bequemer) 0.5 Jahre Knoppix (stable, testing, unstable mix) 1 Jahr SuSe (YaST überschrieb mir manuelles WLAN Setup)
@MajorTomDE
@MajorTomDE 6 ай бұрын
Würde mich über ein Video + Test für KDE unter Linux Mint freuen.
@LinuxGuides
@LinuxGuides 6 ай бұрын
Werde ich demnächst denke ich auch mal ausprobieren :)
@MajorTomDE
@MajorTomDE 6 ай бұрын
@@LinuxGuides Klasse :-) Inzwischen bin ich ein sehr großer Freund von KDE. Allerdings kann ich mich mit MX Linux und Neon nicht so wirklich anfreunden. Mint ist mir hier immer noch am sympathischsten. Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass man sich über die Kubuntu Backports eine aktuelle Version von KDE installieren kann.
@Scanix90
@Scanix90 6 ай бұрын
@@MajorTomDEeinfach Fedora KDE nehmen. Stabil/Gepflegt und wenigstens halbwegs aktuell.
@ChristianHofmann-ud4ys
@ChristianHofmann-ud4ys 5 ай бұрын
Ich habe Gnome früher gerne benutzt und in der heutigen Form es immer wieder versucht ihn zu mögen. Aber ich werde damit einfach nicht glücklich. Cinnamon habe ich da besser empfunden, aber es hat auch einige Probleme abseits Linux Mint. Inzwischen empfinde ich den Budgie desktop als gute und schlanke Alternative. Als Basis nutze ich ein Fedora Onyx. Das schöne ist ja, dass man bei Linux eine Auswahl hat und das nutzen kann was zu einem passt.
@inklosion
@inklosion 6 ай бұрын
Ich bleib bei Cinnamon 😉
@KlausKaisereck
@KlausKaisereck 6 ай бұрын
Ich nutze Linux Mint erst seit kurzem zusammen mit Win10, um gaanz langsam umzusteigen. Macht es so einen großen Unterschied, ob ich Cinemon, Gnome oder Xfc benutze? Mint ist so Noob freundlich, dass ich die Kommandozeile nie sehen muss, wenn ich nicht will. Lernerfolg hält sich so natürlich in Grenzen...
@Next-nv2pn
@Next-nv2pn 6 ай бұрын
Musst du mit Gnome, Kde auch nicht öfter benutzen. Sieht nur anders aus und Geschmacksache, nutzen paar andere dateimanager zum Beispiel. Cinnamon ist nicht so leicht anpassbar und von haus aus wie Windows für Senioren, Gnome ist an Tablets/Touch Geräte und MacOS Angeleht wie man sehen kann und KDE ist auch von Haus wie Windows auf Steroiden. Unendlich viele Einstellmöglichkeiten/Anpassbarkeit aber mehr Verbrauch. Dann gibt es noch Xfce leichtgewichtiger und altmodischer, mate dasselbe und gewollt noch altmodischer. Wenn du nicht viel verändern willst was du auf allen theoretisch kannst nur umständlicher bleib auf Cinnamon oder Gnome ist egal man braucht die machen daraus eine Wissenschaf
@anonsenitl
@anonsenitl 6 ай бұрын
Klaus: wünsche dir Alles Gute bei deinem Plan - - Ich bin dabei ungefähr 30 Mal gescheitert
@KlausKaisereck
@KlausKaisereck 6 ай бұрын
@@anonsenitl Wobei bist du gescheitert? Ist für mich alles noch recht neu
@anonsenitl
@anonsenitl 6 ай бұрын
@@KlausKaisereck Immer Kleinigkeiten! Über 25 Jahre: Bin Standard und Mischnutzer, der etwas Ahnung hat, aber will dass der Rechner für mich da ist und nicht umgekehrt! Ich war Erstnutzer der ERSTEN Ubuntu ( hab noch die originalen braunen CD´s zuhause), und bin damals an den Medien-Codecs gescheitert - - weil damals Internet noch nicht überall verfügbar war. Versuchte dann Mint. Jahrelang Ärger, weil damals die Einsteckkarten für Internet aufkamen, die wurden nicht unterstützt. Teils miese Grafik, oft Probleme mit Drucker. Die Office gibts/gabs in 5 Versionen - - keine war auch nur in der Nähe der "normalen" und Lichtjahre weg von der Office auf Apple. Bin kein Fan von der Shell. - Immer Ärger mit der Installation - warum gibt neben den 100 Auswahlmöglichkeiten keinen "einfach weiter"-Knopf ! - Kommandozeile sollte man akzeptieren und lernen! - PS: fast alle Probleme lösbar, aber eben bei Windoof auch, und bei Apple gar nicht nötig PPS: bin jetzt auf Win 11, der Rechner mit den Fetsplatten (8 Stück OHNE Internet) läuft auf Win 7, ohne Probleme. Erst vor 5 Jahren wurde ich vob Win XP vertrieben (auch ohne Netz) weil die Grafikkarte nicht mehr ging ( Windows Schweine)
@anonsenitl
@anonsenitl 6 ай бұрын
@@KlausKaisereck Ratschlag: wenn, dann mach es richtig. Mal so , mal so ist fast noch schwieriger, - wie beim Schwulsein. Denn wenn du Programme nutzen willst/musst die auf Linus nicht gehen, oder Probleme mit Datenaustausch kriegst - dann wird es eh nix! - Immer auch auf Hardware schauen - -manche Dingens mögen Linux weniger!
@Nash_Bridges
@Nash_Bridges 6 ай бұрын
Hallo Jean. Ich habe gerade zufällig das neue Video von MichelFranken zu Zorin OS17 gesehen. Da läuft ja wohl auch ein Gnome? Aber alles sehr chic gemacht. Deine Einschätzung kann ich aus deinem Blickwinkel natürlich vollkommen nachvollziehen. Du bist jemand der wirklich professionell und produktiv damit arbeiten möchte. Du willst wissen, was wo genau ist und ob das alles klappt. Das ist bei Gnome eher nicht der Fall. Daher bremst Gnome deinen Workflow. Wer aber das erste Mal mit Linux in Berührung kommt und es eher privat nutzt, hat vielleicht einen anderen Ansatz. Verwundert war ich jedoch darüber, dass du Cinnamon nutzt. In dem Live von Hauke, Michael und dir zu LMDE 6 und Debian 12 hattet ihr euch alle dahingehend geäußert dass LMDE 6 nichts für euch wäre wegen Cinnamon. Denn zuvor warst du ja XFCE User. Oder habe ich das in falscher Erinnerung? Denn nachdem XFCE Probleme machte bist du doch zu Debian gegangen.
@LinuxGuides
@LinuxGuides 6 ай бұрын
Das kann gut sein :) Gnome ist ja wie auch im Video gesagt nicht persé schlecht, aber für mich taugt es halt nicht :) Da hast Du was verwechselt, ich habe zwar vor Ewigkeiten mal Xfce genutzt bin dann aber hauptsächlich bei Cinnamon geblieben :)
@sheldonkupa9120
@sheldonkupa9120 6 ай бұрын
@@LinuxGuides Das gnome ist da extrem an die Zorin Appearance angepasst, ich finde das ziemlich cool und gelungen umgesetzt. Es gibt zu viele gute Distros für ein Leben😄
@FinoMaler
@FinoMaler 6 ай бұрын
Für mich leider keine Oberfläche. Habe es wiederholt probiert, werde aber nicht warm damit. 😂
@2_stein454
@2_stein454 6 ай бұрын
Nimm halt nen tiling window manager, ist einfacher als man denkt. Ich nutze schon länger einen
@KDE666
@KDE666 6 ай бұрын
Jean, du hast wieder Linux Mint?
@KDE666
@KDE666 6 ай бұрын
Mint war Gigantisch mit KDE 😢
@MadWlad
@MadWlad 5 ай бұрын
Kurze Frage - ich hab Gnome getestet und es gefällt mir gar nicht. Wie entferne ich alle installierten Pakete wieder? Es erscheint seit der Installation von Gnome in Cinnamon nun ständig ein Popup mit "Es wurde ein Problem mit einer Systemanwendung festgestellt".
@taucix
@taucix 6 ай бұрын
👍👍👍
@Vue-F
@Vue-F 6 ай бұрын
Gnome nutze ich am liebsten auf Laptops. Auf dem Desktop bevorzuge ich KDE.
@DominikZogg
@DominikZogg 6 ай бұрын
I empfehle eine Erweiterung wie "focus-my-window" bzw. steal-my-focus, damit zb. Dateidialoge in Tools wie VSCode nicht im Hintergrund öffnen.
@heinrichsteiger2558
@heinrichsteiger2558 3 ай бұрын
Ich habe diesen Effekt nicht, nutze auch VSCode unter RHEL9 also mit Gnome 40. Hättest du ein Beispiel wo ich das mal speziell testen kann?
@DominikZogg
@DominikZogg 3 ай бұрын
@@heinrichsteiger2558 Gnome bringt neue Fenster nicht zwingend in den Vodergrund. Erweiterungen wie diese können das erzwingen. (Fedora 39, Gnome 45)
@povagabund6067
@povagabund6067 6 ай бұрын
Auf einem Tablet ist Gnome super, sonst für nen normalen Desktop nen Krampf. Da sind Cinnamon, Mate, XFCE und KDE Plasma alle besser.
@helgi2925
@helgi2925 6 ай бұрын
Ich bin zwar kein Gnome Nutzer mehr. Aber zu meiner Fedora-Zeit habe ich mir alt-tab abgewöhnt. Gnome Nutzer brauchen das nicht. Dafür sind die Super Taste und die Aktivitäten da. Einfach Super Taste drücken und das Fenster auswählen. Mit einigen Erweiterungen kann man Aktivitäten Ansicht bereinigen und vergrößern.
@LinuxGuides
@LinuxGuides 6 ай бұрын
Wenn man aber die Maus beim Fenster wechseln nicht nutzen möchte... :)
@helgi2925
@helgi2925 6 ай бұрын
@@LinuxGuides in diesem Fall muss man oft alt-tab mehrmals drücken, was auch nicht so praktisch ist, wenn man viele Fenster hat. Mit Aktivitäten geht es viel schneller. Aber es ist eine Frage der Gewohnheit. Ich nutze mittlerweile TWMs wie Qtile und Hyprland. Hier braucht man wirklich keine Maus. Vielleicht sollte ich auf deinem Kanal ein Video über dieses Thema machen? :D
@LinuxGuides
@LinuxGuides 6 ай бұрын
@@helgi2925 Naja, wenn ich nutze Alt Tab nur wenn ich schnell zwischen zwei drei Fenstern hin und her wechseln möchte. Die Aktivitätenübersicht nutze ich unter Cinnamon ja auch. Die Kombination machts aus ;) Sehr gerne!
@72hra
@72hra 6 ай бұрын
Dann die obere linke Ecke als Hot Corner für die Fensterübersicht aktivieren: Einstellungen / Multitasking / Hot Corner. Noch detaillierter (und für jede Ecke wie in ElementaryOS) geht es mit der Gnome-Extension namens "Custom Hot Corners - Extended", z. B. auch die untere rechte Ecke zum Minimieren aller Fenster einrichten und auf die Tastenkombination Superkey + D verzichten. @@LinuxGuides​
@ettoreatalan8303
@ettoreatalan8303 6 ай бұрын
Der Dateimanager Nemo ist Nautilus von Gnome in vielerlei Hinsicht überlegen. Nautilus zu nutzen, wenn Nemo leicht nachinstallierbar ist, macht IMHO keinen Sinn.
@heinrichsteiger2558
@heinrichsteiger2558 6 ай бұрын
In einer Umgebung die z.B. auf Sicherheit gebaut ist, macht eine Installation von Nemo und damit einhergehend seiner Abhängigkeiten keinen Sinn. Mehr Software, mehr potenzielle Angriffsmöglichkeiten. Das z.B. die Funktionalität vom damaligen Nautilus beschnitten wurde (das Desktop anzeigen mit Icons), ist genau wegen der Sicherheitsbedenken umsetzt worden (Der Code war in einem schlechten Zustand). Wer die Funktion will, setzt heute auf eine Extension. Ich stimme dir aber zu, Nemo ist funktional ein wirklich schönes Stück Software.
@ettoreatalan8303
@ettoreatalan8303 6 ай бұрын
@@heinrichsteiger2558 Wenn die GNOME-Entwickler es nicht mal schaffen, den Code zum Anzeigen von Icons auf dem Desktop in einen akzeptablen Zustand zu bringen, sollte man auf den Einsatz von GNOME-Software in einer Umgebung, die auf Sicherheit ausgelegt ist, komplett verzichten.😁
@lambada1975
@lambada1975 6 ай бұрын
Unter Gnome kann ich Ordner auf dem Desktop erstellen, es gibt dazu Extensions. Wenn man das mit den Extensions nicht hinbekommt, dann hat man sich nicht richtig mit Gnome auseinandergesetzt. Gnome kennt mit den richtigen Extensions keine Grenzen. Das mit der Übernahme der wichtigen Extensions in Gnome, dem kann ich nur zustimmen. Gnome ist moderner als Cinnamon und mit dem Desktop kann ich besser arbeiten. Cinnamon hat sich meiner Meinung nach zu viel von Windows abgeschaut und ich bin froh, dass ich davon weg bin.
@svenfischer7897
@svenfischer7897 6 ай бұрын
Danke für dein Video und dein Feedback. Mein bevorzugter Desktop ist Cinnamon, seit es für Debian erhältlich ist ist. Ich komme mit Gnome einfach nicht klar, das ist so gar nicht meines. Ab und an wage ich mal wieder einen Versuch, auch distroübergreifend, aber nach spätestens einer halben Stunde hat sich das dann erledigt. Glücklicherweise gibt es im FOSS genügend andere DEs, wo ein jeder seins findet.
@uwekloppi4141
@uwekloppi4141 6 ай бұрын
hi Jean. Gnome für einen Monat , ohha du bist ja härter als ich dich eingeschätzt hätte . Ich habe in den Letzten Jahrzehnten vieles ausprobiert. als distro suse und als desktop gnome , da werde ich einfach nicht mit warm weil das irgentwie nicht so funktioniert wie ich das erwarte oder lernen kann . :-) cu
@gatonero576
@gatonero576 6 ай бұрын
Da lob ich mir doch mein KDE-Plasma!
@noordmann
@noordmann Ай бұрын
Auf einem Touchgerät ist Gnome einfach die bessere Lösung und super bedienbar, auch per Maus und Tastatur.
@MeyerWerner
@MeyerWerner 6 ай бұрын
Das meiste Genom angeblich kann kann man Zimt auch nur geht es dort anderes, zum Beispiel ich habe google offen und den Datenmenger und ich möchte diesen in einen andern gestern haben, so bemühe ich die fensterleiste dort habe schon mehrere fester dazu installiert, also kann man dann denn Datenmanagemener dort hin bewegen, kein Problem 😁 Also sehe keinen Grund mir Genom an zu tun, ach ja ich habe linux Mint 😎😉
@uzw2527
@uzw2527 6 ай бұрын
Vielen Dank für den Überblick. Gerade was die kleinen Produktivitätshelferlein angeht, seh ich das sehr ähnlich wie du - die müssen einfach sein. Sachen wie Zwei-Spalten-Ansichten im Dateimanager oder die Möglichkeit, einen Ordner/Datei direkt als Admin zu öffnen. Super+D - solche Basics eben... nee, also da weiß ich schon, welchen Desktop ich nicht ausprobieren muss. 😺
@GenericLeon
@GenericLeon 3 ай бұрын
Gnome fühlt sich einfach am besten und stabilsten an
@TheMadricks
@TheMadricks 6 ай бұрын
Naja, das mit der Bedienung ist halt Gewohnheitssache.
@Nicolettaa66
@Nicolettaa66 6 ай бұрын
Ich habe den besten Workflow mit Gnome im Ubuntu Setting
@MinaSchloch
@MinaSchloch 6 ай бұрын
"Dont theme my apps" schreit bei diesem Video. GNOME sieht mit diesem Cinnamon theme deutlich schlechter aus
@voauerxxl
@voauerxxl 6 ай бұрын
Ich nutze KDE sddm!
@GreatOne0815
@GreatOne0815 6 ай бұрын
Ich finde ja Gnome aktuell ist einfach nur komplett umständlich. Bis man alles so geändert hat, bis es einem gefällt, kann man gleich was anderes nehmen. Ubuntu hätte lieber Unity weiter nutzen sollen anstatt Gnome so umzubauen, dass es so ähnlich funktioniert...
@DerVocky
@DerVocky 5 ай бұрын
Ich hab mir mal vor langer Zeit mal die Mühe gemacht Gnome nach meinen Wünschen einzurichten, das hat so lange gedauert, seit dem nehme ich immer Plasma kde, bin damit sehr zufrieden, aktuell auf debian testing und nobara
@anonsenitl
@anonsenitl 6 ай бұрын
Leider sagt allein der Titel alles über die aktuellen (und alten) Probleme von Linux aus. Für den Normaluser ist es nicht zumutbar sich Gedanken über die Oberfläche zu machen - tut mir leid, aber ich will den Rechner nutzen, und nicht als Hobby betreiben!
@marasion0862
@marasion0862 6 ай бұрын
Man muss sich ja auch nicht unbedingt Gedanken über die Oberfläche machen . Einfach das nutzen, was die ausgewählte Distribution standardmäßig ausliefert. Ist letztendlich auch Gewöhnungs - bzw. Geschmackssache , wie vieles beim Linuxdesktop. Etwas anderes probieren kann man jederzeit.
@anonsenitl
@anonsenitl 6 ай бұрын
@@marasion0862 Danke für deinen Post! Leider kommt dann der letzte Satz! Ich (und die meisten Normalen-User) wollen halt nichts Anderes probieren! Nicht müssen , nicht brauchen. Nach 20 Umstiegsversuchen hab ich es aufgegeben. Und ja - offenbar bin ich zu blöd! Und ja - darum bleibt Linux ein Nischending!
@marasion0862
@marasion0862 6 ай бұрын
@@anonsenitl Wo genau liegt denn das Problem bzw. die Probleme? An der bzw. den Benutzeroberflächen? Distributionen wie Zorin OS, Linux Mint, Pop OS oder Feren OS sind meiner Erfahrung nach sehr einsteigerfreundlich. Viele graphische Tools, die den Einsatz von Terminalbefehlen eigentlich überflüssig machen, und die Oberflächen sind stark an Windows angelehnt bzw. lassen sich in ein oder zwei Klicks anpassen, wie man es haben möchte. Und letztendlich ist jedes Betriebssystem anders. Linux ist kein 1 zu 1 Ersatz für Windows oder MacOS. Es kann zwar sehr ähnlich aussehen und teilweise funktionieren, aber im Detail wird es immer Unterschiede geben. Und wie ich im letzten Post schon schrieb, man kann verschiedene Desktopumgebungen oder Fenstermanager probieren, aber muss es nicht. Gerade zu Beginn würde ich das nicht empfehlen, sondern es zu lassen, wie es out-of-the-Box kommt und zu versuchen, sich daran zu gewöhnen und darauf einzulassen. Die Geschmäcker sind unterschiedlich, deswegen gibt es auch so eine starke Fragmentierung in der Linuxwelt an Programmen und graphischen Tools . Was besser oder schlechter ist, kann man nicht objektiv sagen. Das ist Stärke und Schwäche zugleich. Wenn man weiß, was man haben möchte und braucht, kann man alles andere ignorieren. Sollte das Windows und bestimmte Programme sein, die unter Linux nicht nutzbar sind, dann ist das so. Dann kommt ein (vollständiger) Wechsel nicht in Frage, Letztendlich sehe ich Vor-und Nachteile bei jedem System. Vieles ist ähnlich, manches ist besser, anderes aber auch etwas schlechter. Ich hoffe, ich konnte damit etwas weiterhelfen.
@anonsenitl
@anonsenitl 6 ай бұрын
@@marasion0862 Danke für deinen guten Post! Weiterhelfen - naja! Solche Antworten kenne ich seit 20 Jahren, immerhin schön zu sehen, dass sich im Grunde nix geändert hat! - Nur so als Anektote, auch seit über 20 Jahren gehört: Unbedarfter User: " Eigentlich bin ich unzufrieden mit Win, und würde gerne auf Linux umsteigen." Linux-Fan: " Toll, eine gute Idee" Unb. User: " und wie stell ich das an" Linus-Fan": " Also zuerst musst du entscheiden welches Linux du willst" Unb. User: " Welches, gibts da mehrere" Linux-Fan: "Ja, Mint, Ubuntu, Debian und viele weitere" Unb. User: " Ich bin normaler Nutzer, da passt wohl Jedes" Linux-Fan. " sehr gut, dann musst du nur mehr entscheiden , welche Oberfläche du willst" Unb. User: " Oberfläche" Linux-Fan: " Ja, Gnome oder Cinnamon, oder ......" Unb. User: " OK - verstehe; . . . Na so übel ist Windows eigentlich auch nicht......."
@marasion0862
@marasion0862 6 ай бұрын
@@anonsenitl Dass sich im Grunde 20 Jahre lang nichts geändert hat, kann man nicht wirklich sagen. Alleine Gaming unter Linux hat sich von "sehr fummelig, wenn überhaupt möglich" zu "Valve veröffentlicht mit dem Steam Deck einen Handheld, der mit Linux als Betriebssystem läuft und dank Proton sehr viele Spiele, die eigentlich auf Windows ausgelegt sind, mit nahezu gleicher Performance laufen lassen kann". Wie ich bereits in meinen vorherigen Posts erwähnte, würde ich empfehlen, Nutzern, welche einen Umstieg in Erwägung ziehen, die Wahl zu vereinfachen und den Pool an Auswahlmöglichkeiten stark einzugrenzen, vielleicht sogar auf eine einzige. Denn sich für eine Distribution bzw. Oberfläche zu entscheiden, wenn man nicht weiß, wie sie sich unterscheiden, kann gewiss überfordernd sein. Mit einer der genannten Distributionen hat man als Anfänger den großen Vorteil, dass man bei Problemen aufgrund der größeren Bekanntheit eher Antworten/Lösungsvorschläge findet. Und letztendlich erscheinen unterscheiden sich die meisten Distributionen sowie hauptsächlich durch den Paketmanager und durch die Software, die vorinstalliert wird. Man sollte mit jeder der genannten Distributionen einen komfortablen Einstieg haben können, da eben viel an Software (und graphischen Tools) mitgeliefert wird, die man wahrscheinlich brauchen wird.
@tysonjohn444
@tysonjohn444 6 ай бұрын
gnome hat einen energiesparmodus 😍
@Lexi_
@Lexi_ 6 ай бұрын
danke für das Video, ABER keine Icons auf dem Desktop Nein danke. ich mag kein Gnome weil er so ist wie er ist, es gibt besser Desktop-Umgebungen.
@KDE666
@KDE666 6 ай бұрын
ich finde Ubuntu Gnome sehr schön, bin aber leider jahrelanger KDE User und bringe es nicht übers Herz ohne KDE zu leben ⚙️💔
@xFX57x
@xFX57x 6 ай бұрын
schönsten Desktop hat Zorin OS , finde ich.
@WackyWobbleWave
@WackyWobbleWave 6 ай бұрын
Ist auch nur gnome mit extensions
@xFX57x
@xFX57x 6 ай бұрын
​@@WackyWobbleWave Natürlich aber auf einem erstklassigen Level. Dazu gehört mehr als nur die addons.
@misterdax4710
@misterdax4710 6 ай бұрын
KDE Plasma ist für mich die beste und vor allem die schönste Arbeitsoberfläche.
@j.b.7982
@j.b.7982 4 ай бұрын
Gnome fühlt sich an wie ein Gefängnis, Cinnamon wie ein warmes Zuhause 😊
@Samy-sx6kn
@Samy-sx6kn 6 ай бұрын
Ich bleibe bei KDE
@swinginggandalf
@swinginggandalf 6 ай бұрын
Um den alten Streit wieder anzuzetteln: kein Desktop ist so gut wie KDE 😝
@udomichel5616
@udomichel5616 6 ай бұрын
Gruselig, wie man sich an Features kaputt spart. Zu viel finde ich ja auch nicht gut, aber zu wenig behindert flüsses arbeiten. Zumindest die, die wirklich richtig damit arbeiten und viele Funktionen brauchen. Nachdem man den Desktop ja nur noch als Applauncher nutzen kann, für mich unbrauchbar. Da hilft auch die gute Optik nicht.
@marasion0862
@marasion0862 6 ай бұрын
Ist zum Teil auch Gewöhnungs-und Geschmackssache. Außerdem kann man bei Bedarf über Erweiterungen noch Funktionen hinzufügen
@brathorun9922
@brathorun9922 6 ай бұрын
Wer produktiv Arbeitet, sollte keinen Desktop verwenden. Es ist immer außerordentlich lustig - aber irgendwie auch schmerzhaft - User dabei zu beobachten, wie sie ihre Fenster durch die Gegend schubsen und zurecht zuppeln. benutzt weiter den klassischen Desktop aber hört auf, dass produktiv zu nennen.
@Scanix90
@Scanix90 6 ай бұрын
Korrekt wäre: lernt mehr die Tastatur zu nutzen um produktiver zu werden. Das geht im Terminal aber auch unter jeden Desktop.
@brathorun9922
@brathorun9922 6 ай бұрын
@@Scanix90 ich wollte nicht so sehr auf das termial hinaus. du hast recht. mit der tastatur wird man immer effektiver sein. geht es um das managen von fenster, hat man mit tastatur und tilling window manager eine super kombo!
@MinaSchloch
@MinaSchloch 6 ай бұрын
0:11 okay Ende. Einfach Gnome auf Linux Mint installieren, einfach bitte nicht-LTS Ubuntu nehmen. Oder halt Fedora oder Opensuse.
@MinaSchloch
@MinaSchloch 6 ай бұрын
1:57 okay und der zweite Fehler. GNOME ist mit Wayland einfach besser. Gnome probieren oder verzweifelt alten Cinnamon Kram nachmachen??
@ytbone9430
@ytbone9430 6 ай бұрын
Es ist echt schade, Linux wäre richtig knorke, wenn es vernünftige Filemanager gäbe und jede Distro + Desktop erstmal wenigstens mit Industriestandard-Shortcuts und Einstellungen daherkäme. Dass diese Filemanager alle ziemlich mickrig sind, keine einfache Pfadleiste haben, keine eigenen Toolbars/Menüs möglich sind, alles aussieht wie im Kindergarten (vereinfacht, immer große Icons usw.) und dass sowas wie Alt-TAB nicht OutOfTheBox geht, das ist echter Murks. DragnDrop von Netzwerk-Dateien in die meisten Anwendungen hinein funktioniert auch nicht (wenn der Filemanager das überhaupt kann mit SMB-Shares). Neue User-Session über RDP geht auch nicht OOTB, Resume from Standby geht oft ebenfalls nicht. Linux wäre richtig gut, wenn es an so vielen Ecken nicht völlige Bastelei und ein Blumenstrauß an Forks und verpuffte Entwickler-Energie wäre. Viele Installer / Distros sind auch seltsam, entweder kann man sich ein bare bones Terminal System installieren mit "nix" oder eben einen "Desktop", bei dem dann aber gleich das halbe OpenSource Internet mitinstalliert wird (LibreOffice, Firefox, GIMP und 800MB Fonts z.B., wie bei KDE). So sparsam die Command-Line von Linux ist, so unausgereift scheint mir fast alles auf dem Desktop. Die vielen Varianten an Desktops, Paketmanagern oder SystemD-Replacements tun der Sache auch nicht wirklich gut. Dem PC-Einsteiger mag das "Mint" zum Surfen im Netz ausreichen oder dem Web-Entwickler, aber.. Man muss doch z.B. auch mal 1000 Fotos auf einem Netzlaufwerk sortieren. Wie und womit macht man das unter Linux? Womit kann ich Dateien sortieren/selektieren/per Filter finden und dann an Scripte / Programme übergeben für die weitere Verarbeitung? Aus dem Filemanager heraus, ein paar FLACs nach MP3 umwandeln, womit? Aus dem Filemanager heraus, ein paar Bilder nach JPG etc. umwandeln / drehen usw. womit? Aus dem Filemanager heraus einfach ein ISO mounten und den Inhalt "previewen", womit? Im FileManager die Metadaten von Video- und Audio-Dateien als Spalte einblenden (Länge, Auflösung, Album, usw.)? Wann wird GIMP "Crop + Rotate" gleichzeitig in einem Schritt erlauben und nicht mehr so komische Icons haben? Wann wird ein AppImage wirklich ein "Image" und braucht keine zusätzlichen Pakete mehr? Wann wird es einen einheitlichen User- und Dienste-Manager / Device-Manager / Event-Viewer / Task-Scheduler (GUI) geben? Wo kann ich *leicht* Programme "reinziehen" oder eintragen, die beim Systemstart oder Login gestartet werden (ich kenne crontab)? Wann wird ein Terminal-Only System auch mal "by default" den Bildschirm abschalten, wenn keine User-Aktivität vorliegt? Warum gibt es für jede Distro zig Repos und jeder hostet all den Krempel immer wieder - trotzdem ist aber nichts unter den Distros kompatibel? Wenn so ein Linux wenigstens so funktional wäre wie ein Windows 98 / 2000 / XP, also das wäre ja schonmal etwas, mit dem man arbeiten könnte. Versteht micht nicht falsch, ich mag Linux theoretisch.. o), aber es ist so arg hinterher mit allem. Es braucht irgendwie einen Projektleiter scheint mir! Einen der wenigstens mal die Industrie-Standards "durchdrückt" und eine solide Basis am OS, an Tools, der Usability und dem GUI schafft (inklusive funktionierendem RemoteDesktop und UNC-Pfaden "everywhere"). Peace und Danke! o)
@LinuxGuides
@LinuxGuides 6 ай бұрын
Ich glaube da tust Du Linux etwas Unrecht. Es gibt sehr wohl ausgereiftere Oberflächen. Siehe Cinnamon oder KDE. Viele Firmen nutzen ebenfalls diese Systeme. Wenn Du aber einen Windows Klon erwartest bist bei Linux an der falschen Adresse. Linux funktioniert einfach anders, und das ist gut so. Funktionstechnisch braucht es sich meiner Meinung nach nicht hinter dem großen Fenster zu verstecken.
@anonsenitl
@anonsenitl 6 ай бұрын
@@LinuxGuides Ich glaube du verstehts den Post nicht wirklich! Was für die Kenner den großen Reiz des Linux ausmacht, die Vielfalt an Oberflächen und die enormen Möglichkeiten der Gestaltung - - macht es für den "Normalnutzer" völlig unbrauchbar! Ich habe in 20 Jahren mindestens 40 mal versucht umzusteigen - und jedes Mal das selbe Problem: Einiges ist toll, vieles ist brauchbar, aber immer funktioeren ein paar Dinge nicht, und die Behebung der Probleme ist unmöglich oder dauert Wochen (ich bin nicht ständig im Forum und tausche mich über Neuentwicklungen aus)
@ytbone9430
@ytbone9430 6 ай бұрын
​@@LinuxGuides Ja, mit KDE oder Cinnamon kommt man einigermaßen hin, nachdem man einiges an Zeit reingesteckt hat. Die FileManager sind aber alle echt schlecht im Vergleich zu den Windows-Optionen, da kann Linux direkt nichts für, aber man wundert sich doch, warum es keinen FileManager gibt, der wirklich professionell anpassbar ist (eigene Toolbars, Menus, Buttons, Spalten, Scripte usw). Dafür bekommt man aber 800MB Fonts geliefert - irgendwie fehlt es an Grundfunktionalität im Desktop (Tools), die vielen Themes und schönen Icons helfen mir bei der Arbeit ja leider nicht weiter. Standard-Tools mit denen man Treiber / Harddisks / Tasks / Dienste verwalten kann, sowas will man doch haben in 2024? Oder einen brauchbaren Task-Manager, entweder können die gar nichts oder sehen nur schön aus. Ja, HTOP dann mit der Tastatur bedienen als Not-Alternative, geht ja vielleicht noch, aber crontab Syntax oder fstab und mountpoints verwalten, das muss man doch echt nicht immernoch über nano/vi machen müssen. Ein Script ausführen, wenn sich ein Nutzer anmeldet oder ein Laufwerk verfügbar wird, das geht unter Windows alles ganz easy, unter Linux ist das völlig undurchschaubar. Und was besonders schade ist, dass die RemoteDesktop Geschichte nur mit Glück und mit dem richtigen Desktop funktioniert und dann unter Umständen auch nur, wenn man sich bereits an der Maschine angemeldet hat (ist also mehr ein "Session übernehmen"), damit kann man aber im Alltag nicht arbeiten. Wenn man das mit der Hand aufsetzt, hat man eine Chance, leider geht dann PulseAudio immernoch nicht oder alles bricht zusammen, wenn man von XFCE auf KDE wechseln möchte. Ich finde diese und andere Basics, die müssen bei Linux nach der Installation einfach laufen. Auch dass ich auf der Konsole mit nano eine Datei aus dem Netzwerk laden kann, Linux kann das nicht ohne vorher zu mounten, das ist doch komplett unpraktisch (zumindest in meiner Windows-Welt, bei der ich praktisch nur noch UNC Pfade benutze, auf der Konsole, in Filemanager, in Anwendungen). Ich starte auch Spiele die auf dem NAS liegen direkt über UNC-Pfade. Diese Pfade sind, wie oben vermisst, als Buttons und Menus in meinem FileManager integriert, ein Klick und schon bin ich auf einem Netzwerk-Pfad. Ich verstehe dass Linux anders funktioniert, anders ist ok, aber die gleiche Funktionalität wird meiner Meinung längst nicht geboten, leider - ich finde das ja auch doof irgendwie! o) Wenn jemand seit bald 35 Jahren am Rechner sitzt, Software entwickelt und auch noch vom Amiga Konzepte her kennt, die weder Windows noch Linux bislang übernommen haben, dann ist mir das Angebot von Linux aktuell einfach zu dünn. Selbst die FileManager auf dem Amiga waren besser. Und was die Verwaltung über Windows-Powershell angeht, da kann Linux nur staunen. Die Man-Power bei Linux wäre vorhanden um ein geiles OS zu bauen, aber die Zerstreutheit und die unterschiedlichen Niveaus ("wer braucht was"), die finden einfach nicht zusammmen. Der Profi braucht keine schönen Icons, dafür aber vielleicht farbige Titelleisten, damit man leicht erkennen kann, welches Fenster aktiv ist, weil man eben 30 davon auf dem Desktop hat und nicht nur 3. Auch wenn die Scrollbars und "Resize-Ecken" so dünn sind, dass man sich mit der Maus "dusselig" fummelt, das macht einen doch wahnsinnig, nein?! o) Das GRUB2 bspw. auch nur über UUID seine Partition findet, seltsam. Die UUID soll und muss sich ändern, nach einem Partition-Clone, das geclonte Linux bootet dann aber nicht mehr. Verwendet man /dev/sda1 schießt man sich aber auch ins Bein, wenn man die Platte an einen anderen Port hängt (dann ist die Partition nämlich plötzlich /dev/sdb1). Es ist fast egal wo ich in Linux hingreife, ich greife immer dahin, wo es nicht weitergeht. Muss man erst noch 30 Jahre für Linux Software schreiben und bestenfalls eine neue Distro raushauen, die nur von einer Nase gewartet (von mir?) wird? Das ist doch leider auch keine Lösung! o) Einen Folder direkt aus dem FileManager "sharen" oder komprimieren oder verschlüsseln.. sowas einfaches, das kann man leider vergessen mit Linux. Die FileManager zeigen nichtmal eine Übersicht der vorhandenen Laufwerke samt Größe/Rest-Platz, Filesystem, Label, Netzwerk-Location usw. (wie "This PC" unter Windows). Sowas ist doch aber ein Must-Have, damit man klar kommt auf dem Desktop mit seinem Computer? Eine einfache Dienste-Verwaltung ist auch nicht existent. Wer will denn da in Unterverzeichnisse irgendwelche *.service Files anlegen, Runlevel und Bash-Kommandos hinterlegen. Mal heisst es außerdem "systemctl", dann wieder "service", dann wieder "schiessmichtot". Das Linux wird so nie den Weg in den Mainstream finden. Sie selber arbeiten ja auch viel mit VSCode von Microsoft, das spricht leider auch Bände für die Linux-Software. Als Alternative hat man noch Kate und dann wird's eng. Vielleicht noch das alte Netbeans? Gute Desktop-Editoren sind leider auch Mangelware. Gut, dann nimmt man hal "vi", aber der kann dann wieder keine Dateien öffnen, die man mit DragnDrop schnell ins Terminal reinziehen will. Wenn sich keine Foundation wie Gnome oder Mozilla oder Big-Enterprise wie Oracle, Microsoft hinter gewisse Projekte stellen, dann käme Linux irgendwie überhaupt nicht vorwärts, ist mein Eindruck. Die Community ist gut und schön, aber der Fortschritt und brauchbare Anwendungen, die kommen doch eher von den großen Buden und nicht der zerhackstückelten Linux-Fangemeinde, oder? Ich meine ja, das bestätigt meine These. Es braucht einen gemeinsamen Strang an dem alle ziehen. Wenn jeder seine Suppe kocht so wie aktuell, das scheint über die letzten 20 Jahre keinen wirklichen Fortschritt gegeben zu haben. Ich rauf mir jedenfalls immer die Haare mit Linux. Wie gesagt, ein Funktionsniveau ala Windows 2000, das ist meiner Meinung nicht zuviel verlangt (auch gerne erstmal ohne AD, COM+, IIS, WindowsScriptingHost und was sonst noch unter der Windows-Haube steckt), aber auf dem Desktop ist das immernoch länsgt nicht erreicht - aus irgendeinem Grund und leider leider! o(. Nun, ich beobachte die Lage weiter! o) Vielleicht weiß ich einfach noch zuwenig vom System, aber ich sag mal, ansich sollte es nicht nötig sein, sich mit systemd, DBUS, Kernel vs. Userspace, xrdp, ASLA + Pulseaudio und Co auseinanderzusetzen, um nach Wochen ein halbwegs arbeitsfähiges System zusammengestoppelt zu haben. Heruntergeladene *.deb Pakete sind auch oft nicht kompatibel mit dem Debian, CLIB-Error (Debian11 zu alt bspw.), da will man doch einpacken, wie kann Debian11 zu alt sein, wer kompiliert gegen Debian12-latest und gibt solche Pakete raus? Gibt es keine Langzeit Linux-User, alle immer auf dem neuesten Stand, wegen des Distro-Hopping-Trends? o)) Ich meine die Frage ernst! o) Beim nächsten Linux-Install fängt man ja auch immer wieder ganz von vorne an. Das geht einfach nicht, wenn man wirkliche einfach "loslegen" und sein Zeug mit dem Computer abarbeiten will. An Probleme die andere Linux-User mit einem Multi-Display Setup, Display-Standby, WLAN, Codecs, Hardware-Beschleunigung usw. haben, bin ich noch gar nicht gestoßen, weil ich bis dahin schon "genug" hatte. Nun, vielleicht hatten Sie ein bisschen Spass beim Lesen! o) Ich habe heuten Ihren Coding-Stream geschaut.. leider weiß ich immernoch nicht, wozu Sie den Arbeitsplatz entwickeln, falls Sie mal einen Link haben, der genau erklärt warum und wozu das Projekt gut ist, welche Lücke es füllt, bitte gern! Ok, dann machen wir mal weiter an den Fronten.. o) Gruß und frohen Sonntagabend!
@anonsenitl
@anonsenitl 6 ай бұрын
@@ytbone9430 Alter! Hab´ nur die Hälfte verstanden, aber beim Rest bin ich 100% hinter dir! Hab Linuxe ca 20 mal versucht, bin immer wieder gescheitert. - Hatte vor 25 Jahren mal einen (gebrauchten) Apple - und das war eine Offenbarung wie ein Computer funktionieren kann, und für den Nutzer da ist, nicht umgekehrt. Das OS damals war halt in der Vor-Internetwelt
@carstenbunjer3939
@carstenbunjer3939 6 ай бұрын
Vanilla Gnome ist einfach nur schlecht. Es kann nicht sein, dass ich Add-ons installieren muss, damit Gnome halbwegs nutzbar wird. Ich habe es über mehrere Jahre immer wieder mal getestet und bin nach spätestens drei Tagen wieder geflüchtet. Für mich der schlechteste Desktop von allen.
@lambada1975
@lambada1975 6 ай бұрын
Dem stimme ich zu, die Gnome Extensions `Tilling Assistant` und `Dash to Dock` sind ein must have, dennoch ist Gnome mein lieblings Desktop unter Linux.
@heinrichsteiger2558
@heinrichsteiger2558 6 ай бұрын
Finde ich nicht, Gnome ist nur anders und wenn man sich darauf einlässt auch sehr gut benutzbar. Coverflow Alt-Tab, Openweather, Printers, Vertikal overview, Caffeine, Screen Rotate und Sound Input & Output Device Chooser sind meine Extensions dazu ein paar Scripte ins Kontexmenü gepackt und alles ist schick.
@TheLace79
@TheLace79 6 ай бұрын
Nein
@alexanders9300
@alexanders9300 6 ай бұрын
Nein!
@alfredpaul8732
@alfredpaul8732 6 ай бұрын
Das war eine echte *Scheiß-Idee* ...
@jokerbad-man9355
@jokerbad-man9355 6 ай бұрын
Ein grausliges Linux 🥵💀
@marasion0862
@marasion0862 6 ай бұрын
Welches Linux? Debian oder Linux Mint? Es geht im Video aber nicht um eine konkrete Linux-Distribution, sondern um eine konkrete Desktopumgebung, welche man so unverändert auf fast jeder Distribution bekommt. Letztendlich kann man diese aber sehr umfangreich nach den eigenen Bedürfnissen anpassen , sowohl optisch wie funktional. Und natürlich ist es auch Gewöhnungs- bzw. Geschmackssache
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