Jürgen Teichmann: Bewegt sich die Sonne oder die Erde?

Natürlich wissen wir, dass sich die Erde in 24 Stunden um ihre Achse dreht und in einem Jahr um die Sonne. Ist das wirklich so natürlich? Wir sehen doch, dass die Sonne an unserem Himmel auf- und untergeht und im Laufe eines Jahres ihre Bahn mal hoch mal niedrig durchläuft, je nach Sommer oder Winter. Welche Beweise gibt es, dass das eine Täuschung ist? Etwa die Sicht von einer Raumstation oder vom Mond aus? Das ist in der Tat kein Beweis.
Schon in der griechischen Antike hat man nach Beweisen gesucht. Der berühmteste Beweis für die jährliche Bewegung der Erde ist die sogenannte Fixsternparallaxe, eine Verschiebung der scheinbaren Position von Fixsternen während des Laufs der Erde um die Sonne. Niemand fand eine solche Verschiebung. Und wie ist es mit der täglichen Rotation der Erde? Auch Kopernikus selbst hatte noch keinerlei Beweise, als er 1543 sein berühmtes Werk "Über die Umdrehungen der Himmelssphären" veröffentlichte, in dem die Sonne im Zentrum aller Himmelsbewegungen stand. Auch Kepler, der doch ab 1609 die ersten exakten Gesetze der Planetenbewegung formulierte, hatte keine Beweise für die Erdbewegung. Und noch schlimmer: Galilei glaubte 1632 einen Beweis zu haben und der war völlig falsch. Eigentlich hatte die katholische Kirche nicht so unrecht, wenn sie auf einer ruhenden Erde beharrte. Musste sie allerdings gleich Galilei verurteilen und ihn zur Abschwörung seiner Thesen zwingen? Trotz dieses harten Verdikts gab es bald immer mehr Wissenschaftler, die das alte geozentrische Weltbild ablehnten und für das neue heliozentrische eintraten. Welche Gründe hatten sie? Jedenfalls keine durch Beobachtungen und Experimente direkt belegten Beweise. Dann, 30 Jahre nach Galileis Tod, gab es eine abenteuerliche Expedition nach Südamerika. Mit ihr rückte die Wissenschaft der Lösung des Problems näher. Davon und wie es dann weiterging berichtet Professor Jürgen Teichmann bei seinem Vortrag im Rahmen der Reihe "Wissenschaft für jedermann".

[@wolfgangheitsch3132]

Ein spannender Vortrag über die Geschichte der Astronomie und der speziellen Fragestellung. Danke!

[@patrickgehrig3534]

Bist Du sicher, nur weill Du es besser weißt, bist auch ein besserer Mensch.😮 Nume zBescht wünscht Patrick Daniel Gehrig, Thierachern🚔🤷👀

[@knaake10]

Alles bewegt sich! Auch unsere Milchstraße.

[@skydnir]

Ein wirklich schöner Vortrag zur Geschichte unseres kosmologischen Weltbildes. Ich hätte gut noch eine Stunde länger lauschen können.

[@feforscher]

Zur Info! Die Ozeane sind nicht gekrümmt, es gibt keine Wölbung des Wassers! (vgl. Phillipe Buache - Weltkarte) ... Die Erde ist nachweislich und beobachtbar eine bewegungslose Fläche! Wir haben bis heute nichts besseres als Gleason Weltkarte! Buchempfehlung: ► Die flache Erde oder Hundert Beweise dafür, daß die Erde keine Kugel ist: W. Carpenter, 1883

[@alexklein9916]

​@@feforscherschön zu sehen womit Sie Ihre Lebenszeit verplempern.

[@markushack2785]

@@feforscher *Gezeiten* Dass Wasser sich krümmt beweisen Ebbe und Flut. Das ist mess- und berechenbar. Mal schauen, ob Sie einen passenden Textbaustein parat haben.

[@feforscher]

@@alexklein9916 Die Erde ist kein Planet und dreht sich nicht! Wer die Gleason Weltkarte kennt, weiß eigentlich, dass sie ziemlich genau und der Globus totale Bullshit ist. Die Ozeane sind nicht gekrümmt, es gibt keine Wölbung des Wassers!

[@feforscher]

@@markushack2785 Die Ozeane sind nicht gekrümmt, es gibt keine Wölbung des Wassers! (vgl. Phillipe Buache - Weltkarte) ... Wenn das Wasser in den Seen und Ozeanen sein eigenes Niveau sucht, welche Form hat dann unsere Welt? Die offizielle Berechnung der Erdkrümmung ist falsch. Eine Erdkrümmung wurde bisher nie nachgewiesen. Mit einer Kamera (Nikon P900) konnten in Zoom Boote und Städte beobachtet werden, die auf einem Globus-Modell nicht sichtbar wären. Die Wissenschaftler haben mehrmals ein Experiment mit Booten auf dem See durchgeführt, um zu prüfen ob es eine Wölbung des Wassers bzw. die Erdkrümmung wirklich existiert. Drei Boote werden in einer Linie auf das Wasser gesetzt, wie bei A, B und C. Dann, wenn in diesen Booten gleiche Masten aufgerichtet werden, und wir, ein Teleskop aufstellen, so werden wir, wenn wir hindurchschauen, die Spitze der Masten von A nach C sehen, und feststellen, dass die Spitze des Mastes B nicht über der Sichtlinie liegt. Dieses einfaches Experiment ist absolut unwiderlegbar und für jeden Laien leicht nachvollziehbar, also das ist ein Totschlag für das heliozentrische Modell. Die Inexistenz der Erdkrümmung und Gravitation entkräftet das heliozentrische Weltbild vollkommen! Wann auch immer Versuche an der Oberfläche von stehendem Wasser durchgeführt wurden, war diese Oberfläche stets eben. Wenn die Erde eine Kugel wäre, wäre die Oberfläche aller stehenden Gewässer gewölbt. Dies ist ein experimenteller Beweis dafür, dass die Erde keine Kugel ist!

[@54flieger]

Kannste mal sehen das die Leidenschaft für den Beruf mit der Zeit nicht nachlässt, super,.

[@CharlyHubble]

Es bewegen sich sowohl als auch....

[@andreasreichl5217]

Alles bewegt sich - außer die Dummheit. Ich bezweifle, dass "Flacherdler" sich solche Vorträge anhören

[@feforscher]

Beschäftige dich damit bevor du irgendwelche Schlüsse ziehst. Wir werden maßlos belogen und die Menschen erkennen noch nicht einmal die Form unserer Welt, in der wir tagtäglich leben. Das ist die Macht der Indoktrination und Massenhypnose, wenn Menschen nicht mal mehr realisieren, auf was sie sich eigentlich befinden. Alle Wissenschaftler, die an der heliozentrischen Sonnenkult Agenda mitgewirkt haben, waren Freimaurer: Kopernikus, Newton, Galileo, Einstein usw. Heutzutage werden die "Wissenschaftler" wie Harald Lesch und Neil deGrass Tyson eingesetzt, um die Heliozentrisches Weltbild und Weltraumpropaganda am Laufen zu halten. Es gab und gibt keinen Beweis für den Globus!