EILT! So sparst du als Aktionär noch Steuern in 2024

[@jensrabe_official]

❗WICHTIGER HINWEIS❗Momentan häufen sich leider Kommentare von „Betrüger-Bots“ unter unseren Videos, welche vorgeben, Jens Rabe zu sein und zur Kontaktaufnahme per Telefon oder Email auffordern. Bitte reagiert NICHT auf diese Bots! Die echten Kommentare von Jens Rabe könnt ihr daran erkennen, dass sie AUSSCHLIEßLICH grau unterlegt sind.

[@Tho0809]

Diese Vorgehensweise kann tatsächlich vorteilhaft sein. Richtig wäre allerdings zu sagen, dass man die Steuern nicht spart, sondern lediglich in die Zukunft verschiebt. Dadurch, das man tiefer verkauft und auch tiefer kauft, ist der zu versteuernde Gewinn später höher. Bis dahin können die noch nicht fälligen Steuern jedoch Gewinne erwirtschaften.

[@pd84etkn]

"Bis dahin können die noch nicht fälligen Steuern jedoch Gewinne erwirtschaften." Was keinen Sinn macht- die Anzahl der Aktien bliebe ja gleich- gleiche Stückzahl und zum gleichen Preis wieder zurückgekauft. Du hast lediglich Deinen Broker happy gemacht mit gezahlten Gebühren. Was Jens hier dargestellt hat, macht nur dann einen Sinn, wenn der Broker die Verluste umgehend durch in dem Jahr realisierte Gewinne verrechnen kann. Dann hast Du mehr Geld auf dem Konto, als nur den Verkaufserlös-könntest mehr Aktien kaufen. Weitere Denkfehler von Jens: es ist nicht vom Jahreswechsel abhängig- sowas kann man jederzeit machen. Bei Anleihen beliebt- vor dem Jahresende ein paar kurzlaufende Hochprozenter kaufen- die gezahlten Stückzinsen gelten dann im Jahr des Kaufes als Verlust und man verschiebt die Steuern ins Folgejahr. Nur in Beispiel vom Video gilt dann: es ist fraglich, ob man im neuen Jahr die Aktien noch zum Verkaufspreis (oder günstiger) bekommen kann- und ob die Steuern nicht irgendwann ungünstiger werden. Wäre nicht das erste Mal, das Gesetzesänderungen rückwirkend beschlossen werden.

[@silber7010]

Zudem, wenn man diese Jahr noch so viel Verluste realisiert, dass man die Gewinne damit soweit ausgleicht, dass man einen Verlustvortrag hat, wird ja gleichzeitig der Freibetrag nicht mehr genutzt (da die Verluste steuerlich Priorität haben). Daher verkaufe ich Verluste dieses Jahr maximal so viel, um vorhandene Gewinne zu reduzieren (und entsprechend noch Steuern zurück zu holen), aber lasse so viel Gewinn stehen, dass der Freibetrag noch komplett ausgenutzt wird!

[@adelco81]

Müsste man da nicht auch vor dem 15. Dezember verkaufen. Die Frist für eine Verlustbescheinigung? Um dann wieder erneut einzusteigen, müsste man doch auch theoretisch bis zum 1. Januar theoretisch warten? Für mich ergibt es irgendwie keinen Sinn und es ist nur ein verlagern. Ob ich dann am Ende die gewünschten Preise bekomme, steht auf einem anderen Blatt Papier. Was mache ich, wenn zu dem Zeitpunkt die Aktie davon rennen?

[@robby_sgb6738]

Super Info/Viseo - vielen Dank Jens für den Tipp!!!

[@polfruk8636]

Mach ich immer so und sollte jeder machen!

[@Farfallina-b9f]

Vielen Dank für diesen wertvollen Tipp ! Ich werde ihn umsetzen.

[@mbvirus]

Diese Methode kann man immer anwenden nicht nur Ende des Jahres. Beispiel: Freibetrag aufgebraucht. Eine Aktie im Gewinn von 3000€ und eine Aktie im Verlust von 800€. Bei einer Veräußerung der 3000€ würden um die 800€ Steuern anfallen! Also verkauft man erst die Verlust Aktien mit 800€ um dann die Gewinn Aktien mit 3000€ Gewinn verkaufen zu können. Somit verliert man zumindest kein Geld. 800€ hätte man sowieso für Steuern zahlen müssen

[@defenseinvesting2008]

Ja, allerdings verkaufe ich eine Aktie lieber am Peak und nicht wenn das Verbrecherfinanzamt sich einen schönen Urlaub vom Erlös machen will. Auf Dauer mache ich das hier nicht mit!

[@uteannasanemann5102]

Es spart aber nur Steuer auf 800€ Gewinn, 26,4%, also etwa 215 € 🥲, aber besser als nischt

[@Korkoma]

​@@uteannasanemann5102Im Verlustverrechnungstopf landen nur die 215€ und nicht die 800€ - richtig? Das hat noch an Video auch gestört, dass er das nicht erwähnt. Wenn die 800€ komplett gegengerechnet werden könnten, wäre ja viel zu traumhaft. Dieser Staat schenkt dir nichts. Verlust ist und bleibt Verlust

[@kl4050]

Erst einmal ein großes Dankeschön für all die informativen Videos. Ein schönes Weihnachtsfest und ruhige , besinnliche Weihnachtsfeiertage sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich Jens Rabe und seinem Team 🎅🏼🎄🎁⭐️🌟💫✨

[@fritzknuth7694]

Frohe Weihnachten Jens... und Danke für Dein Video... seit Wochen schlagen mir meine Autoaktien auf den Magen. Du hast mir sehr geholfen mich zu entscheiden. Lieben Dank dafür.

[@oliver2671]

Guter Hinweis, danke! Leider habe ich zurzeit keine Verlustaktien 😢

[@19hgvolz37]

Verrechnet die Bank automatisch Verlust mit Gewinn oder muss ich das in der Steuererklärung gesondert angeben?

[@silv3945]

Sollte dein in DE ansässiger Broker automatisch tun.

[@antonantonov8345]

Bei einem kleineren Depot hat es eher Sinn, meiner Meinung nach, den Gesamtgewinn auf den Freibetrag zu zielen, um den Freibetrag nicht zu verlieren.

[@macrenne1]

Sorry, ich habe es noch nicht so ganz verstanden. Die Verluste werden auch in Zukunft noch gegengerechnet. Warum sollte ich dann vor Jahresende extra noch Verluste realisieren? Ist doch prinzipiell egal ich im Laufenden, Jahr Verluste mache oder am Jahreswende. Habe ich da einen Denkfehler?

[@paulj7504]

Gute Informationen. Weiter viel Erfolg!

[@kremicfein]

Die Methode halte ich für Mumpitz. Ja, die Steuer wird beim zukünftigen Verkauf reduziert, aber im gezeigten Beispielverlauf ist dann ja auch der Gewinn und somit die Steuer höher (was Du nicht erwähnt hast), was durch die Steuerersparnis wieder pulverisiert wird. Wenn man damit taktieren möchte, um z.B. andere Positionen zu unterstützen, dann ist das ein Mittel das man in Betracht ziehen kann, aber mit einer Aktie wie im gezeigten Beispielverlauf spart man meiner Meinung nach nicht. Insofern ist das "Bald ist es zu spät" Clickbait.

[@honignetmanagedit-service5397]

Cooler Tipp!

[@chriu1]

Kann ich mit einer Verlustaktie auch auf Dividendenauschüttung einen Steuervorteil generieren ?

[@sowhat8995]

Nein, nur mit ETFs, REITs, CEFs, Royalties, ..., aber nicht mit Aktien.

[@willyswelt3239]

kzbin.info/www/bejne/rmaWlqSDaK-jfpYsi=5HAQEUJAdH6ayFBo​@@sowhat8995

[@S.N-u1m]

Wird in min. 8:42 gerade ein wash trade vorgeschlagen? Was ist mit dem Mindestrückkaufabstand von 30 Tagen? LG und frohe Weihnachten

[@MS-wi3me]

gibt es nicht in (De), Quelle?

[@derspreewalder2286]

Danke für Ihren Tipp Herr Rabe. 👍👍 Ich wünsche Ihnen samt Familie ein schönes und erholsames Weihnachtsfest.🎄🎅🎁👍😃 Genau dies habe ich dieses Jahr mehrfach in meinen Depot gemacht. Verluste in bestimmten Positionen realisiert und dann mit anteiligen Gewinnen meiner Palantir verrechnet. Demnach waren die Gewinne dann eben steuerfrei. Die Aktie der realisierten Verluste, habe ich dann wieder gekauft und stehe dort jetzt bei ca. +/- null. 👍

[@Duffelinho]

Verlusttopf geht aber auch automatisch nächstes Jahr genauso oder? Der läuft ja weiter soweit ich weiß richtig?

[@TooMuchMoon]

Korrekt

[@dario9721]

Ja, ich frage mich auch, warum es auf das Ende de Jahres bezogen ist, das macht man nur wenn man bilanziert, oder spezielle Steuererklärungen braucht aber nicht als Kleinanleger. Wenn man aber beim Finanzamt eine Verlustrechnung einreicht, verfällt der Verlusttopf, dann wird die Summe nicht ins nächste Jahr mitgenommen. Also aufpassen!

[@andreasweckemann7347]

@@Duffelinho aber falls man zb 50K gewinne gemacht hat in 2024 aber nicht soviel steuern zahlen möchte, macht es schon sinn auch verluste geltend zu machen. ich bilanziere über meine einkommensteuer und je nach höhe der gewinne bin ich dann bei 30 % -35% steuerprogression der oberen gewinne. da schaue ich, das ich nicht irgendwann einmal ein depot besitze, bei dem die positiven werte realisiert wurden aber die depotleichen noch schlummern. 😬 .... nützt auch nix in einen jahr ne million zu machen ! und darauf höchsteuersatzbzu zahlen ....dann lieber über die jahre verteilen und den ball flachhalten. ( will jetzt aber nicht sagen, dass ich ne million gewinn mache, war nurüberspitzes beispiel, da das FA die zweie Ehefrau ist 😬= bis das der tod uns scheidet 🤮 wir also vor ihr sterben .... ahhh hilfe .. und das zu weihnachten )

[@fs7128]

@@dario9721 Jain, du musst halt für deine Jahressteuererlkärung die Verlustbescheinigung vom Broker nur einmalig zum Jahresende einreichen, so ist das gemeint, vermute ich?

[@danielmarkus2290]

Frage: Muss für den Steuervorteil die gesamte Position geschlossen werden oder reicht nur die Summe die im Minus ist? VG

[@Ingo_investiert]

Gibt es einen zeitlichen Mindestabstand, bevor ich die Position zurückkaufe?

[@dets.1105]

Nein gibt es nicht. Parktisch kannst du auch am selben Tag verkaufen und danach wieder zurück kaufen. Etwas Zeit sollte dazwischen liegen, damit das technisch auch von der Bank sauber aufgezeichnet wird.

[@Old_Man123]

Man kann sich auch Zeit lassen. Der Verlusttopf wird immer ins nächste Jahr übertragen

[@Ingo_investiert]

@@Old_Man123 danke, ich hatte Sorge, dass das FA es als Steuertrick wertet, wenn ich sofort nach Verkauf wieder zurückkaufen würde

[@christianl.6578]

Kann man das auch bei ETFs realisieren?

[@dario9721]

Soweit ich weiss kann man nur Aktien mit Aktien verrechnen und ETFs mit ETFs, aber dann musst du auch Verluste und Gewinne bei ETFs haben, ich hatte bei ETFS nur Gewinne, deshalb ist es schwierig. Ich habe sie alle verkauft und die derbe Steuer inkauf nehmen müssen

[@Dijasporas777]

@@christianl.6578 Selbstverständlic !

[@johnsmith8917]

Schnippchen nicht Schnäppchen schlagen

[@HelmutTschemernjak]

Ebenso wichtig ist es wenn innerhalb des Jahres bereits 10k € Gewinn mit verkauften Positionen gemacht wurden, bekommst Du bei 10k Verlust 2.5k zurück, somit kannst Du ca. 25% mehr Aktien zurück kaufen, ohne zusätzliches Geld aufzuwenden. Noch wichtiger: - Verluste werden am Jahresende auf das nächste Jahr vorgetragen. - Realisierte Gewinne des Jahres werden im nächsten Jahr auf Null gesetzt, noch nicht mehr mit Verlusten zu verrechnen. Also: alle Verlustposition am Jahresende umbedingt verkaufen (wenn Gewinne vorher realisiert wurden), die Aktien können bei Interesse auch gleich zurück gekauft werden.

[@aykanayguen9078]

Sehr guter Kommentar: wie handhabe ich es eigentlich wenn ich in 2022 und 2023 zb jeweils 10k, also insgesamt 20k Verlust gemacht habe? werden dann 20k in 2025 vorgetragen? Falls ja und falls ich dann in 2025 einen Gewinn von 20k realisiere, wird es dann verrechnet bzw wie würde die Rechnung dann aussehen? Sorry für die vielleicht dumme Frage, bin Anfänger :)

[@HelmutTschemernjak]

@@aykanayguen9078 Genauso ist es die 20k werden in 2025 übernommen und bleiben solange stehen bis Gewinne dagegen gebucht werden. Achtung: Aktienverluste können nur nicht Aktiengewinne verrechnet werden. Zinsen, Derivate, Dividenden, usw. ebenfalls nur getrennt von Aktien.

[@Russenschulenpower]

Und wiso am Jahresende ? Hab ich jetzt nicht verstanden...

[@Tobias_MZ]

Kann man auch unterjährig machen, aber eben spätestens zum Jahresende hin.

[@Russenschulenpower]

@Tobias_MZ und was wenn ich es erst im Januar mache ?

[@Tobias_MZ]

@@Russenschulenpower Dann zahlen Sie für 2024 mehr Steuern, weil mehr realisierte Gewinne zu versteuern sind. Privat 26,38 bis 27,99%. Oder in einer GmbH ca. 1,6 und in einer Familienstiftung 0,6%.

[@PlantiDi]

Tolles Video, danke. Warum kann ich Verluste aus Aktien nicht mit Gewinnen aus Optionen verrechnen?

[@Tobias_MZ]

Weil der Gesetzgeber das nicht erlaubt.

[@PlantiDi]

@@Tobias_MZ wo steht das genau?

[@ClaudiaDangers]

Empfiehlst du das auch bei Themen-ETFs?

[@Dijasporas777]

Bei kleineren Beträgen auf jeden Fall!

[@bambelbino]

Bei mir ist nix im Minus 🎉

[@andreas74a]

Das habe ich letztens meinem Kollegen auch erklärt. Er kriegt es aber trotzdem nicht über's Herz, den großen Verlust einer Position zu realisieren. Auch die Position zu schließen und gleich wieder zu eröffnen, will er nicht. Naja, dann muss er eben aus mentalen Gründen unnötig Steuern zahlen. 🤷

[@andreasweckemann7347]

... ich verkaufe meine verluste und kaufe diese aktien gleich wieder ein. hatte jetzt für 2024 ca. 30K gewinne gesammel und habe jetzt 5K verluste verkauft und gleich wieder eingekauft, da ich nicht will, falls die kurse steigen, und dann nicht mehr dabei bin für 2025 ! .. ( denn man kauft auch manchmal zu ungünstigen zeitpunkten ein, obwohl die aktie top ist) ich verkaufe aber nicht alle verluste, denn nächstes jahr kann ich dann wieder gewinne " optimieren" Fazit: mir langen 20-25K gewinne im jahr vollkommen aus, um gut über die runden zu kommen. 🤷🏼‍♂️ ( das ist mein massstab ) ... die verkaufsgebühren nehme ich in kauf ! übrigens : bei 5K verlustrealisierung bekomme ich bei meinem gewinnvortrag von 30 K dann pro 1000 euro verlust wieder ca. 250 euro von der bank zurück ! bei 5K verlust sind das 1.250 euro zurücküberweisung zu meinen kursrestbeträgen ! die rücküberweisung erfolgt sogar oft am selben tag, so das ich den betrag wieder gleich einsetzen könnte.

[@shaluniska]

das ist ja nur eine Verschiebung auf später) du zahlst dann halt später mehr steuer wenn du verkaufst, da du mehr gewinn gemacht hast)

[@andreasweckemann7347]

man darf nicht so sehr an seinen verlusten ! und auch nicht an seinen gewinnen kleben ! wichtig ist nur die "Depot- Performance" bzw. der "Depot-Erhalt" daher bitte breit streuen .... bin mit 250K investiert in 65 Aktien- Anteilen.

[@andreasweckemann7347]

@ stimmt nicht wirklich ... denn du gehst gerade mit deiner annahme von einem kursgewinn aus ! ( du weisst aber nie, wie der kurs inn6 monaten ist ) also nicht automatisch eine verschiebung in die zukunft 😉

[@andreasweckemann7347]

@ aber dein ansatz ist schon gut ! hier mein beispiel : ich habe "smci" gehalten ! und war bei der position 3K im minus anfang dezember ! hat mich echt geärgert ! sooo jetzt hab ich die verkauft bei ca. 17 euro pro stück ( 200 anteile ) und den verlust realisiert und von den 30K gewinn die 3K verlust in diesem jahr abgeschrieben ! jetzt das positive: die aktie ist jetzt im dezember wieder stark angestiegen auf 30-40 € pro stück ! 😉👍 = ich habe also das ausgenutzt, bin aber wieder voll im gewinn ! mit smci mit ca. 120% ( das war perfektes timing 👌) 😄👍 ... ich will damit nur verdeutlichen, das man in "beide richtungen" denken kann ! ( hab die aktie am selben tag bei 17 euro verkauft und 10 minuten später wieder 200 stück eingekauft 👌

[@Medimeister]

Ergibt Sinn mit dem Verlustvortrag aber wenn man z.B. Student ist ergibt es keinen Sinn, da der Steuerfreibetrag eh 12069€ ist

[@mandickommunikation1363]

aber bei jeden Kauf , bezahle ich neue Provision an den Broker ..

[@Tobias_MZ]

Richtig - daher immer alls gut durchrechnen und anhand von Zahlen, Daten und Fakten entscheiden. Bei uns ist die Entscheidung recht einfach, da kaum etwas im Minus ist und wir nur 1$ für bis zu 200 Aktien kaufen/ verkaufen zahlen.

[@willyswelt3239]

​@@Tobias_MZja hier werden sie schlau gemacht bei der Akademie 😂😂😂😂😂😂😂

[@Tobias_MZ]

​@@willyswelt3239 Was soll man nun mit solch einer Antwort anfangen?

[@willyswelt3239]

@@Tobias_MZ das musst du selbst herausfinden! Man sollte mal über den Tellerrand heraus schauen und sich mehrere GUTE Analysten suchen!!!🍾🤑💰

[@Tobias_MZ]

​@@willyswelt3239 Ich für meinen Teil habe das schon herausgefunden und bin zufriedener Kunde. Das gekaufte Wissen hat mir viel Geld gespart, viel Geld eingebracht und wir freuen uns auf die Gründung der Familienstiftung in 2025.

[@thomasschafer6556]

Bitte auch daran denken, dass 1. ein Verlustvortrag nicht "vererbbar" ist. Deshalb sollte auch geprüft werden ob Gewinne realisiert werden können, die den Verlustvortrag auffressen. 2. b+h Anleger könnten auch jährlich Gewinne realisieren um den Freibetrag auszuschöpfen

[@2264peco]

Schon klar, aber wie sieht es mit guten Dividenaktien aus, die aktuell im Minus sind? Da werde ich doch bei einem Neukauf erstmal wieder warten müssen, bis die Dividende ausbezahlt wird, oder?

[@Tobias_MZ]

Es gibt keine Wartezeit, bevor man anspruchberechtigt ist für die Dividende.

[@2264peco]

@ Danke, habe es auch gerade nachgelesen. 👍🏻

[@ulitebi]

Hin und her macht Taschen leer...

[@Tobias_MZ]

Steuerklug verhalten kann wohlhabend machen und auch beschleunigen. Hin und her macht Taschen leer stammt dich eher aus einer Zeit, als man noch sehr hohe Gebühren zahlen musste.

[@willyswelt3239]

Da gebe ich dir recht ! Gerade wenn es sich um ein Volatiles Asset handelt kann es sein dass du dem Kurs hinterher rennen musst wenn du ihn willst! Wenn es schon soweit ist, dann hast du was mit deiner Absicherung falsch gemacht! GIER FRIST HIRN !!!!! 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

[@willyswelt3239]

kzbin.info/www/bejne/rmaWlqSDaK-jfpYsi=5HAQEUJAdH6ayFBo

[@stephanhahn94]

Blöd wenn man keine relevanten Verluste hatt. Und die einzige aktie die stark gefallen ist in relevanter Größe noch immer im plus steht.

[@hanshansen6592]

Warum muss es immer so kompliziert sein, ich will doch einfach nur ein kleines Zubrot generieren. 😢

[@mandickommunikation1363]

Aber nur wenn ich Aktien verkaufen..doch nicht weil mein Depot im plus ist

[@silber7010]

Für einen privaten Anleger macht das mit dem Verlustvortrag doch keinen Sinn, weil sobald man einen Verlustvortrag macht hat man ja keine Gewinne und somit auch den Steuerfreibetrag nicht ausgenutzt! Ich mache dieses "Tax-Harwesting" somit nur um bereits versteuerte Gewinne (Abgeltungssteuer durch den Broker abgezogen) dieses Jahr zu reduzieren und die Steuern wieder gutgeschrieben zu bekommen, lasse aber so viel Gewinn stehen, dass der Steuerfreibetrag noch komplett ausgenutzt wird).. In so einer GmbH mag das anders aussehen! Von daher halte ich die generelle Empfehlung alle Gewinne zu realisieren für falsch!

[@Tobias_MZ]

Für private Anleger kann das Sinn machen oder nicht - daher nie blind Ratschlägen folgen, sondern auch selbst denken. Außerdem denken Sie zu klein - den Steuerfreibetrag kann man auch schon mit dem Tagesgeldkonto erreichen.

[@xavierbrandt2579]

Weshalb werden Aktien und ETFs in unterschiedlichen Verlusttöpfen verrechnet? 😅

[@Eugen...]

? Habe ein Unternehmen für 64,96 Euro mal 100 Stück gekauft, sind 6496 Euro, habe einen Verlust Momentan von 66,94% sind 4349 Euro im Minus, jetzt verkaufe ich, habe 4349 Euro im Verlusttopf, und kaufe für den rest wieder die 100 Stück zurück, Kurs Aktuell 21,48 Euro, da ich an die Aktie glaube. Wen sie anfängt zu steigen, bin ich schneller im Gewinn und habe den Steuervorteil, weil ich 4349 Euro Verrechnen kann.

[@The6packsteve]

ich verstehe nicht, weshalb es ausgerechnet am Ende des Jahres in Deutschland Sinn macht, Verluste zu realisieren und sie sm Anfang des Jahres zurück zu kaufen.

[@thomasschafer6556]

Nöö, sofort wieder zurück kaufen

[@Dijasporas777]

Der Nachteil vom Verlusttopf ist dass er zuerst angewendet wird und dann der Freibetrag !

[@weltraumpirat1683]

Nein umgekehrt!

[@Dijasporas777]

@weltraumpirat1683 Niemals !

[@weltraumpirat1683]

@@Dijasporas777 Bei trade republic schon! Schreib doch mal deinen Broker an oder wechsel ihn. Problem gelößt. Schöne Weihnachten!

[@fs7128]

@@weltraumpirat1683 Hast du nen Link/Quelle?

[@weltraumpirat1683]

@@fs7128 Anscheinend ist es bei trade reblublic so wie ich es sage. Schon immer bei mir so aber auf auf der Seite steht es genau umgekehr. Kurios.

[@hasenhase3428]

Hallo Jens Danke für diese Anregung, jedoch habe ich den "Vorteil" nicht verstanden bei der selben Aktien. 1000€ gekauft, liegt jetzt bei 800€, wird verkauft -200€ ins Töpfchen. Es wird wieder für 800€ gekauft, im Depot keine Veränderung, soweit verstanden, spread und Gebühren beachten wir nicht. Verkaufe ich den Titel für 1000€, verbrauche ich die -200€, alles wieder da wie vorher nur mit einem zusätzlichen Trade. Verkaufe ich den Titel für 1200€, werden -200€ verrechnet und auf 200€ fällt KeSt an. So richtig einleuchtend ist es dann doch nicht 🤔 Guten Rutsch 🎉

[@TR-Youtube-Channel]

Ist da nicht eine Frist für die Verlustbescheinigung bis zum 15.12 des aktuellen Handelsjahres?

[@Ingo_investiert]

Nein, das ist was anderes, dabei geht es um Bescheinigungen, die du dir von anderen Brokern ausstellen lassen willst. Jens sprach von Transaktionen im demselben Depot

[@TR-Youtube-Channel]

@@Ingo_investiert Danke, irgendwie verstehe ich aber nur noch Bahnhof. Ich nutze einen Broker und habe einige Aktienanteile im November im Minus verkauft. Jetzt hieß es, dass ich das nicht mehr geltend machen kann, weil man bis zum 15.12. die Verlustbescheinigung für die Steuer für das aktuelle Jahr anfordern muss.

[@TooMuchMoon]

Hä? Wenn ich eine Aktie bei 1000€ verkaufe und bei 800 € zurück kaufe dann habe ich 200 € Verlust und wenn ich sie dann in 5 Jahren für 2000 € verkaufe muss ich 250€ Steuern zahlen. Wenn ich sie bei bei 800 nicht verkauft hätte dann hätte ich auch 250€ Steuern zahlen müssen, wenn ich sie bei 2000 verkaufe. Denn der Gewinn ist in beiden Fällen 1000 €, also fallen 250 € Steuer an. Wenn man den Sparer Freibetrag noch nicht ausgenutzt hat dann macht es Sinn ihn auszunutzen indem man etwas mit Gewinn verkauft und danach wieder zurückkauft aber das was du vorschlägst ist das meiner Sicht Unsinn

[@Dijasporas777]

Man soll ja Aktien oder ETF's mit Gewinn und Verlust verkaufen! Nur Aktien mit Verlust zu verkaufen ist Quatsch!

[@GamingTV-gz5nr]

Ja, so ist es. Aber wenn die Aktie nicht steigt, kannst der Verlust mit dem Gewinn einer anderen Aktie gegengerechnet werden.

[@TooMuchMoon]

@@GamingTV-gz5nr ja aber das Beispiel was ihr im Video gesagt hat da meinte ja dieselbe Aktie

[@Tobias_MZ]

​@@TooMuchMoon Sie denken zu klein. Bei kleinen Summen macht es wenig Sinn, insbesondere wenn man beim Broker hohe Gebühren zahlt. Bei hohen Summen wird es dafür umso wichtiger, sich professionell und steuerklug zu verhalten und auch professionell aufzustellen.

[@dario9721]

Also wenn du genug Geld hast und jung bist kannst du auch mit dem Halten einer Aktie gut ansparen, dann stellt sich nur die Frage, wie es im Alter aussieht, denn irgendwann muss man ja Gewinne mitnehmen und sie dann ggfls versteuern. Wenn Du aber irgendwie überleben willst wie ich, machst du es so. Als Beispiel: ich habe eine Aktie für 3000 EUR gekauft, diese 3 Jahre gehalten, die Aktie ist dann 2000 EUR im Minus. Ich verkaufe und habe zunächst den Verlust von 2000 EUR schon mal gutgeschrieben (der Verlust bleibt erhalten und wird jährlich übertragen, wenn man ihn nicht gegenrechnet). Wenn ich an das Unternehmen glaube, kaufe ich die Aktie nach, da investiere ich meistens mehr. Also nach Verlust habe ich eigentlich nur 1000 EUR von dem Einsatz "unverpulvert". Da packe ich meistens noch 20 Prozent oder mehr drauf und kaufe die Aktie zeitnah wieder, wenn sie gute Perspektiven hat. Im Gegenzug nehme ich bei anderen Aktien Gewinne mit, aber auch nur, wenn ich meine, dass die Aktie einen Rücksetzer machen wird und ich erneut einsteigen kann ... Es gibt aber auch tatsächlich Aktien, die ich mit Verlust verkauft habe und nie wieder angerührt habe.

[@waltsteinchen]

Sorry, aber imho ist das Quatsch. Wo soll - eine Gleichbeleibende Steuergesetzgebung vorausgesetzt- der Unterschied sein ob Ich Verluste Im Depot habe - oder quasi realisiert auf einem "Merkkonto" ? ... Nehmen wir an Ich habe 2000 euro Verluste, wenn Ich die jetzt realisiere (und wieder kaufe) hab Ich diese 2K logo auf dem "Merkkonto" aber Ich habe sie bei einem späteren Verkauf auch mit 2000 euro mehr Gewinn zu versteuern. Also ausser einem möglichen "Zinseffekt" bringt das imho gar nichts, bzw. wird kaum die Transaktionskosten "Einspielen".

[@Tobias_MZ]

Steuern sparen - das geht auch, wenn man jetzt noch seinen Spendentopf leert. Je nach Einkommen bekommt man von seiner Spende bis zu 50% vom Staat zurück.

[@rolfewert6154]

Die Steuern werden aber nur fällig wenn du die “grünen” Aktien verkaufst.

[@ReniumRenium]

Meine Steuerberater haben dazu eine ganz andere Meinung ...es ist schnuppe ... mit Jahresende hat das überhaupt nichts zu tun

[@Tobias_MZ]

Ihre Steuerberater glauben nicht, dass realisierte Verluste die Steuerlast mindern, wenn man sie mit Gewinnen verrechnen kann?

[@markuskurpas1875]

Wie schaut das aus wenn ich mit Kryptos (weniger als ein Jahr gehalten) Gewinn mache und verkaufe Aktien die im Verlust sind funktioniert das auch. Vielen Dank und schöne Feiertage.

[@willyswelt3239]

Nein sind unterschiedliche Töpfe kryptowährung mit dem persönlichen Steuersatz versteuert 😢

[@willyswelt3239]

kzbin.info/www/bejne/rmaWlqSDaK-jfpYsi=5HAQEUJAdH6ayFBo

[@weltraumpirat1683]

Das sind Grundlagen die man überhaupt erst wissen muß bevor man überhaupt an der Börse startet!

[@hansdampf2084]

Dann könnte ich auch sagen: bevor man Kommentare schreibt, muss man sich erstmal über die neue Rechtschreibung informieren! Denn "muß" ist veraltet. Oder man sagt: bevor ich 10102038 Sachen abgeklärt habe und wirklich sicher bin, starte ich einfach direkt. Denn Fehler macht man immer und so lernt man.

[@weltraumpirat1683]

@@hansdampf2084 Klugs...mag keiner. Vor allem zu Weihnachten. Nur weil, etwas veraltet ist muß es nicht schlecht sein. Man darf und kann es immer noch so schreiben und werde es auch weiterhin tun.

[@hansdampf2084]

@@weltraumpirat1683 lies richtig, ich habe geschrieben "könnte". Ich übernehme nur Verantwortung für das was ich schreibe; Nicht das was du reininterpretierst. Stichwort Klugsch*ißer: täusche ich mich oder hättest du nicht aufgesprochen, dass man "loooogischerweise" das wissen "muß" bevor man damit anfängt? Nö. Muss man nicht. Wusste ich auch nicht. Das Wichtigste ist, dass man Oberhaupt anfängt. Und dir geht es ja scheinbar darum, dass man etwas richtig macht. Ja dann halt dich doch bitte an die gängige Rechtschreibung. So wie du schreibst ist es nämlich FALSCH.

[@weltraumpirat1683]

@@hansdampf2084 Man könnte auch sagen. Der klügere gibt nach. Das bringt hier nix. Ende.

[@willyswelt3239]

Nein soweit sollte es gar nicht erst kommen , man sollte sich halt profitable Analysten anschauen und nicht 3 oder 4 klassische Kanäle die einem keine guten Tips geben können! Auch ein blindes huhn 🐔 findet mal ein korn 😂😂😂 Ich werde nicht einfach ins blaue schießen, deshalb bin ich auch nur im Gewinn 🍾🤑💰

[@Mr.x-dx7zy]

Erster

[@TooMuchMoon]

...

[@willyswelt3239]

Ja und hat es dir was gebracht ? Also ich finde es reine Zeit verschwendung 😂😂😂😂😂

[@Tobias_MZ]

​@@willyswelt3239 Dafür kommentieren Sie aber sehr viel, meist der gleiche Inhalt (lustig machen über Ossis und die Jens Rabe Academy) und nutzen Smileys inflationär, was für die Mehrheit lächerlich wirkt oder man sich denkt: "O.K., Boomer."

[@willyswelt3239]

1. Glaube ich nicht das sie Steuerberater sind und das auch erwähnen sollten im Video! 2. Glaube ich dass das was sie mit dem verrechnen aus den Verlust Töpfen nicht ganz auf dem laufenden sind ! Deshalb würde ich es auch erwähnen im video falls sie einmal zur Haftung genommen werden sollten! Da gibt es gute Videos von Steuerprofis wie Taxpro was Steuerfachanwälte sind ! Uffpasse !!!! 💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙💙

[@Tobias_MZ]

Sie wissen etwas besser? Dann teilen Sie doch das Wissen mit uns.

[@willyswelt3239]

@Tobias_MZ auch ich bin kein Steuerberater......!!!

[@willyswelt3239]

kzbin.info/www/bejne/rmaWlqSDaK-jfpYsi=5HAQEUJAdH6ayFBo

[@willyswelt3239]

@@Tobias_MZ ich wollte ihnen einen link senden , wird aber sofort wieder gelöscht !!! kzbin.info/www/bejne/rmaWlqSDaK-jfpYsi=5HAQEUJAdH6ayFBo

[@Tobias_MZ]

@@willyswelt3239 Der Link funktioniert, aber all diese Dinge sind wahrscheinlich allen bekannt in der Rabe Academy und Jens Rabe erwähnt es auch im Video, dass derzeit Aktienverluste nur mit Aktiengewinnen verrechnet werden können. Ich erkenne Ihr Problem nicht.