Handwerk hat goldenen Boden | Vergiss Onlinemarketer!

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#jensrabe

[@georgrozycki3640]

Handwerk ist die wirtschaftliche Grundlage eines Landes, viele vergessen es.

[@umbauheld]

Hallo Jens, vielen Dank, daß du für das Handwerk so eine Lanze brichst. Ich habe selbst 20 Jahre lang in Bremen mein eigenes Baugeschäft geführt und gebe dir in den meisten Punkten absolut recht. Wer jetzt als junger Mensch auf der Suche ist und Mumm hat, kann im Handwerk die kommenden Jahre richtig durchstarten. Lustigerweise habe ich gerade ein Interview mit einem jungen Polier abgedreht, der sich ganz bewußt nicht für Online-Marketing, sondern für das Handwerk entschieden hat. Und jetzt sehe ich dein Video hier... Beste Grüsse

[@pixstamp]

Ich bin 100% deiner Meinung. Viele werden allerdings durch diverse Auflagen und andere bürokratische Schwachsinnigkeiten abgeschreckt.

[@GrafZeppelin1981]

Ich selber bin gelernter Trockenbaumonteur und habe 20 Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Dann habe ich der Baubranche den Rücken zu gekehrt, weil der öffentliche Dienst besser bezahlt bei uns im Osten. Sollte sich das Lohngefüge in der Baubranche stark verbessern, kann ich es mir vorstellen wieder zurück zu gehen.

[@Kalbsle]

Hat es sich mittlerweile gebessert?

[@Webgobo]

Lohn wird leider fleißig besteuert...

[@Querenbach]

Der angestellte Handwerker verdient eher bescheiden im Vergleich zur Industrie, hat schlechtere Arbeitsbedingungen (Arbeitszeit, Baustelle, Dreck, Umgebung, …) und keine Sozialleistungen. Er ist auf Gedeih und Verderb auf den Meister angewiesen. Ich weiß wovon ich rede, da ich einen Handwerksberuf gelernt habe.

[@fabianzimmermann2668]

Ich habe selbst ein Handwerks betrieb. Zwar in der Schweiz aber ich denke die situation ist die selbe. Der nachwuchs mangel ist erheblich. Die Arbeit sehr gut bezalt, zumindest wen du wirklich gut bist. Die 200k sind locker drin, mit hoher sparquote komst du zimlich schnell zu einem beträchtlichen Vermögen.

[@fabianzimmermann2668]

@@yannick6612 Natürlich als selbständig erwerbender.

[@thomaskoninger5841]

Wenn du bei Versicherungen noch angibst, im Handwerk zu arbeiten, musst du um einiges mehr an Beiträgen zahlen, da das Unfallrisiko etc. höher ist. Das kommt erschwerend noch dazu.

[@borisbuchele5239]

@@fabianzimmermann2668 , was 200.000 Franken im Jahr? Aber doch bitte nicht als angestellter Arbeiter? Bei uns verdienen die ca. 15 -20 Euro auf die Std. Brutto, sprich im Jahr vielleicht 45.000 Euro, also auch Brutto!

[@TutTuttutGut]

@@borisbuchele5239 Wenn du nicht den einfachsten Beruf wählst bist locker bei 25-40€/h

[@rudolfp.3537]

Tolles Video, wer zugeschaut hat, sollte jetzt wissen wie es geht! Gründet einen Brennholzverleih! ::))

[@isabellasicurello5850]

Also Leute, so spekulative Aussagen die ich hier lese, sei es „schlechteste Verdienst „ und „nicht mehr als 30k im Jahr Brutto“ bringen mich zum schmunzeln. Ich bin 28 Jahre alt und Installateur vom Beruf, Steuerklasse 3. Natürlich legt man Tag für Tag eine gewisse Fahrstrecke zurück aber doch nicht unbezahlt! Wer nämlich sowas mitmacht, der verkauft sich einfach schlecht. Ich verdiene im Jahr ca. 44k Brutto und da ist sogar noch Luft nach oben! Um gut zu verdienen gehören immer Kompromisse dazu. Das Thema Gesundheit auch, wobei sehr viele Berufstätige die Ihre Arbeit im Dauersitzen ausüben oftmals einen Bandscheibenvorfall erleiden und das auch in jungen Jahren. Ich beobachte wie die Nachfrage steigt und auch die Löhne sich immer wieder anpassen. Den guten Arbeitsplatz auswählen muss man natürlich noch selber schaffen. Ein Guter Beitrag!

[@emmeweckerle1416]

Die Kunden müssen endlich mehr zahlen

[@TheMhhkay]

Ist zwar schon etwas älter, aber immer noch aktuell. Qualität, Qualität, Qualität!!! Es gibt nur 2 Möglichkeiten die langfristig funktionieren in der Wirtschaft: Hohe Qualität und Konzentration auf kleinere Märkte oder niedrige Qualität und der Massenmarkt. Wenn ich als Handwerker billig sein will (= niedrige Qualität abliefern), dann ist das nur langfristig überlebensfähig, wenn ich es groß aufziehe (siehe Supermärkte und Brötchen) und genauso kommuniziere. Der kleine ungeschickte Handwerksmeister wird immer die arme Sau bleiben - und seine Angestellten gleich mit.

[@stefanhoyer7398]

Hoffentlich schauen dies Video auch jüngere Leute...was ich leider so in meinem Umfeld beobachten kann,ist,daß sich junge Menschen fast keine Gedanken über die Zukunft machen.Denen ist ihre Freizeitgestaltung erstmal wichtiger als arbeiten ,auch wenn sie deswegen noch jahrelang in ihrem "Kinderzimmer" wohnen müsse,n...leider sind wohl fast alle Handwerksberufe und auch andere wegen der schlechten Bezahlung unattraktiv...Meine Befürchtung geht eher dahin,daß der deutsche Handwerker leider irgendwann ausstirbt und dies dann von den osteuropäischen Handwerkern übernommen wird,solange dort die Unkosten nicht auf unser Niveau steigen...womit ich nicht sagen möchte,daß die dann schlechtere Arbeit leisten...mir geht es eher darum,daß unser gesunder Mittelstand in Gefahr steht,in vielleicht 20 -30 Jahren wegbricht

[@florianthomas7852]

Kann jedem jungen Menschen nur empfehlen die Zeit im Kinderzimmer etwas zu verlängern, die erste kleine Wohnung kostet im Jahr 5000€ warm, wer sich das vier Jahre spart hat 20.000€ mehr auf dem Konto. Vorausgesetzt natürlich die Einnahmen kommen in der Zeit auch rein und man hat die Einstellung dafür.

[@xXxno6xXx]

Wenn der Mensch auf Anreize reagiert und die Immobilien Preise und Mieten in den letzten Jahren enorm gestiegen sind dann ist es doch die logische Konsequenz, zuhause zu bleiben. Früher haben noch wesentlich mehr Generationen in einen großen Haus zusammen gelebt. Was die Freizeitgestaltung angeht: ich sehe täglich Bilder von Leuten aus meinen Umfeld von Reisen in die Welt... Meine Freizeit verbringe ich mehr auf solchen Kanälen und in der TWS. Klar kommt man auch mal raus aber ich will mir jetzt nicht wenig freie Zeit durch lange Knechtschaft im Hamsterrad erkaufen

[@holzleder570]

Das längste Dorf Deutschlands ist übrigens 11km lang und heisst Cunewalde

[@Zedus-rl9hp]

Würth schafft es, teils mittelmäßige Produkte zu überhöhten Preisen an den Mann zu bekommen. Verkaufen können sie also durchaus sehr gut. Die Gewinnspannen am Bau sind aber aktuell ziemlich niedrig, zumindest auf Großbaustellen. Da ist der Druck vom Ausland bzw. von Unternehmen, die von dort ihre Produkte direkt beziehen, recht hoch. Im kleinen Bereich, bei individuellen Anfertigungen (Tischgestelle, Garderoben, optische Zierelemente,....) da ist echt viel Geld drin. Aber hier gibt es durchaus "komplizierte" Kundschaften, die schon so einige Handwerker in den Konkurs geschickt haben.

[@DieSiblings]

Sehr gutes Video, ich kann dir bei fast allem zustimmen, aber muss sagen, dass ich deine Gründe kein Handwerksunternehmen zu gründen nicht als zu großes Hindernis sehe. Angestellte kann man immer finden, man muss nur bessere Verhältnisse als die Konkurrenz bieten (Auf dem Arbeitsmarkt verhält es sich ja wie auf dem normalen Markt), das muss ja nicht immer Geld sein. Das Know How kann man sich ja aneignen, Elon Musk wusste sicher vorher auch noch nicht viel über Autos und Raketen. Das sind nur meine theoretischen Überlegungen, selbst habe ich leider noch keinen Handwerksbetrieb gegründet. Deine Meinung dazu würde mich interessieren.

[@kartauserkater]

hey jens... daumen hoch für das video. ich selber wurde finanziell unabhängig über das handwerk. erst bwl studiert an einer renomierten uni. dannach stb angegangen. dann kam ich ins handwerk ( vater gestorben.. erbschaft von vielen altbauten). im handwerk liegt echt das geld . aber.. nur für leute die selber abgehen.. ich selber arbeitete fast 7 jahre jeden tag auf dem "bau".. da lernst alles... aber mit dem wissen kannst später als investor dich reich machen. aber das wissen dauert lange bis du es aufbaust.. ich denke was ich in den letzten 7 jahre gelernt hab entspricht 2 mal meinem studium und ich lerne jeden tag dazu. aber wenn du mal alles weißt... dann gehts ab.. ich saniere btw heute altbauten überall in stuttgart. aber reich wirst da echt nur, wenn du selber abgehst.. als angestellter haste verkackt ( wegen billig lohn konkurenz aus dem osten europas ). aber im prinzip hast du recht... wenn ich jemand cleverem heute was raten würde .. dann .. mach eine ausbildung im sanitär ( gas und therme lizenz hat was ) das ist so das was sanierungen teuer macht und niemand anders kann.... zudem lernst dann wie es auf baustellen abgeht und erlenrst dann so nebenbei alles ( wenn clever bist ) wie kücheneinbau, trockenbau, elektrik, mauern usw.... aber sanitär .. das sit so eine geschichte.. das kann niemand... weil eben die lizenzen auch brauchst... aber egal... hut ab für das video.. ich seh es so wie du :-) .. also vergiss online marketing kacke videos im internet.. im handwerk wenn was drauf hast verdiensts dich dumm und dämlich.. aber musst halt auch was drauf haben :-)

[@jensrabe_official]

👍 würdest du deine Erfahrungen einmal mit uns in einem Video/Podcast teilen?

[@kartauserkater]

Hallo Jens. Lese gerade erst das du das kommentierst hast. Haha, nein du :-) Ich bin jemand der die Öffentlichkeit scheut. Fahre bewusst sogar einen uralten Opel Vectra Kombi aus dem Jahr 2000. Vielleicht ändert sich das mal, aber ... ich kenne in Stuttgart sehr viele größere Investoren ( die Teilweise über 500 abgezahlte Wohnunge haben.. kein Scherz... die machen auch alle auf Inkognito ;-) Aber ein Tipp noch an junge Leute, die clever sind und motiviert sind. Echt Ausbildung im Sanitär und dann motiviert loslegen. Ein Freund von mir, erst gutes Abi, dann Ausbildung Sanitär, dann erste kleine Firma... jetzt 15 Jahre nach dem Abi... 20 Angestellte und Fett im Ankauf von Immobilien drinne...der verdient das, was jemand in großen M-Dax konzernen als Vorstandvorsitzender verdient ( kauft eben über Connections billig Immos ein, Saniert die mit seinen Leuten sau billig, hat seine Connections überall.. seis Fliesenleger, Trockenbauer usw... ) . Im Handwerk bist eben als "Cleverer" und vor allem motierter junger Mensch quasi der Einäugige unter den Blinden ( nicht böse gemeint gegenüber den vielen auch echt guten Handwerkern.. ich sprech nur von der Masse ). Der Nachwuchs im Handwerk kann nämlich gar nix ( die sind alle unmotiviert und alles andere als clever). Anders sieht das aus mit Studium.. da bist eben als Cleverer im absoluten Konkurrenzkampf mit den anderen Cleveren. Wie gesagt.. die ersten 3 Jahre Ausbildung Sanitär sind hart... dann noch Meister machen ebenso.. Gaslizenz usw.. aber nach 5-6 Jahren bist dann durch ( dann biste 25 Jahre erst ) . Dann eingener Betrieb und alte Immos aufkaufen, Sanieren usw... mit spätestens 40 haste deine 5 Millionen .. wenn nicht sogar viel viel mehr ;-) Fast jeder Handwerksbetrieb sucht nach Leuten, die nur einigermaßen was drauf haben und sind mittlerweile froh, wenn sie einigermaßen die deutsche Sprache draufhaben. Danke für deine vielen inspirierenden Videos btw. Grüße aus Stuttgart

[@tarikyalcin545]

@@kartauserkater hört sich auf jeden Fall interessant an. Ich bin frisch 20 Jahre und muss ehrlich sagen das ich für den Handwerk nicht brenne, aber es machen würde, um später selbständig zu werden (eigentlich möchte ich Polizist werden, aber ist mir zu wenig Geld). Was hältst du von einer Ausbildung als mechatroniker für Kältetechnik?

[@gamerandwatcher4132]

@@kartauserkater ist zwar schon lange aber gibt es eine Möglichkeit dich zu kontaktieren?

[@Saab_Heckert]

Hallo Jens, ich selbst bin nun 10 Jahre im Handwerk dabei und seit einem Jahr Kfz-Meister. Ich habe in den 10 Jahren 3 Unternehmen unterschiedlichster Größe und Zielgruppen kennen gelernt. Leider durfte ich feststellen dass je größer der Betrieb ist desto weniger die Qualität der Mitarbeiter zählt. Auf der anderen Seite ist es so das ich in einem spezialisierten Betrieb für Schwedische Fahrzeuge als einziger Angestellter gearbeitet habe und dort einen eher schlechten Lohn erhalten habe. Trotz meiner Passion für dieses Geschäftsfeld. Nun stehe ich an einem Punkt wo es mir unumgänglich scheint sich selbstständig zu machen oder sich zumindest irgendwo zu beteiligen. Vllt wäre das für dich ja auch eine Idee sich an einem Bauunternehmen zu beteiligen.(Video Idee). Kurzum wird das Geld auch weiterhin auf dem Rücken der Arbeitnehmer verdient, trotz guter Auftragslage aller Handwerksbetriebe. Liebe Grüße

[@tous13fs]

Ist ziemlich naiv jetzt zum hochpunkt der konjunktur und bei 0 zinsen seit 5 jahren zu sagenhandwerk hat goldenen boden nur weil jedes unternehmen die bücher voll haben. In 4 jahren wenn es di nächste wirtschaftskriese kommt stehste da mit extremen fixkosten und leeren büchern.

[@xXxno6xXx]

Rein Interesse halber: woraus bestehen ihre Fixkosten und in welchem Gewerk sind Sie tätig?

[@adrianz8394]

Vielleicht meint er zb Personalkosten oder Kosten durch eine Expansion der Firma zu Hochzeiten (Fuhrpark etc. )

[@arburon03]

Und, ist deine Denkweise diesbezüglich immernoch gleich geblieben?

[@stalbricks]

Es stimmt, dass die Auftragsbücher der Handwerker momentan voll sind. Das Geschäft ist doch aber auch zyklisch. Im Boom läufts immer, in der Rezession bärmeln auch die Handwerker wieder rum.

[@joaovieira6793]

Und... der Handwerk der Cash hat kauft sich dem Geschäft von die Pleiten, man muss nur schlau sein.

[@bentaylor3554]

Kommt auch stark auf die kundendiversität an, wenns im bau crasht gibts immernoch viel arbeit bei den privatkunden die dann günstig kaufen.

[@winglcommander893]

Ganz genau! Ein Bauunternehmer (ca 200-300 Häuser im Jahr) sagte mal zu mir: „ mit Architekten kann ich Schweine füttern, aber einen guten Maurer muss ich mit Gold aufwiegen“ Meine Frau war Abteilungsleiterin bei einer großen Bank in München mit Verantwortung für ca 15 Mitarbeiter und Büro direkt neben dem Aufsichtsratsvorsitzenden. Die hat das gleiche verdient wie eine meiner Verkäuferinnen im Laden.

[@yahmax6537]

Schönes Zitat, sehr unrealistisches Beispiel

[@andyhz]

Stimmt vieles, was Du sagst. Aber ich finde Maler, Mauer, Tischler, Elektriker u.s.w. verdienen noch etwas zu wenig, damit es wirklich attraktiv wird. Eine weitere Preissteigerung für Handwerkerleistungen und Produkte muss einfach die Folge sein, auch wenn es schmerzlich wird, wenn man dann die Rechnung in der Hand hält. Übrigens man könnte Deine Ausführungen auch auf die Dienstleistungsbranche kopieren (z.B. für das Friseur und Gaststättengewerbe) Bei uns in der Touristen-Stadt Quedlinburg stehen Restaurants und Cafés kurz vor der Schließung, weil sie keine Leute mehr finden.

[@jorg2449]

@Andy HZ Schönen Gruß an euren Bürgermeister, Quedlinburg soll mal eine Universität gründen... Dann hätten eure Restaurants und Cafés auch immer Studis, die dort ihren Nebenjob verrichten können

[@hipphipphurra77]

In Österreich lief vor einigen Jährchen von der Wirtschaftskammer promotet der Werbeslogan: "Karriere mit Lehre". Was denkt Ihr, insbesondere Jens wie viele der Wirtschaftsbosse ihre Kinder in eine Lehre geschickt haben?

[@MalteVonMalteMoe]

Hm auf jeden Fall interessante Gedanken. Bin jetzt 19 und habe vor mein Informatik Studium (3. Semester) abzubrechen, da einfach mit dem Stoff nicht hinterherkomme, bzw mir die logischen Denkansätze zu häufig fehlen um Programme schreiben zu können. Hatte jetzt über was Büro ähnliches nachgedacht, aber das gibt zumindest nochmal was zum Nachdenken.

[@PeNeXTreMO]

Und was ist es nun geworden

[@ruiraiz9694]

Und?

[@ralfrudiger7276]

Er ist verstorben

[@MalteVonMalteMoe]

@@ralfrudiger7276 ja nicht ganz, ist ne Kaufmännische Ausbildung geworden :D Hatte es mit Informatik noch weiter versucht musste aber letztlich die Segel streichen, das half alles nix

[@gainde1137]

War bei einem DAX Grosskonzern und nun bei einem über 100-jährigen Mittelständler in einem Nischenmarkt im Marketing. Bisher nur positive Erfahrungen und mehr Geld ist auch vorhanden. Schlussendlich muss ein Produkt/Service vorhanden sein als Basis für die Wirtschaft. Nur Vertrieb schafft ja keinen Mehrwert, sondern ist ein Teil des Ganzen.

[@peterenis4983]

Wahre Worte!,

[@jonaslauerwald5618]

Mensch Jens, solche Kommentare zum Thema „Handwerk“ können nur von Dummschwätzern oder von Menschen kommen, die noch nie richtig (körperlich) gearbeitet haben 😂😂😂

[@bentaylor3554]

Da muss ich dir aber leider widersprechen, bin nun seit 6 jahren selbstständig im innenausbau und seine einschätzung ist absolut korrekt.

[@ArtiLev24]

Hallo Jens, was soll ich machen wenn ich genug Personal habe in fast allen Bereichen nur absolut keine Ahnung von Handwerklicher Arbeit ... LG

[@florianthomas7852]

Früher wie auch heute verdienen nur die Handwerker gut die auch Samstags privat irgendwo arbeiten können, als Fliesenleger, Maurer, Klempner ist es einfach sich außerhalb der Firma ein gutes Handgeld verdienen zu können. Klar ist alles Schwarzarbeit, aber da soll man sich nichts vormachen. Der Bäcker, Dachdecker, die meisten spezialisierten Berufe in der Industrie (Zerspanner, Schweißer, Elektriker) haben diese Möglichkeiten weniger und wenn man nicht gerade zur Elite der Arbeiterklasse in Wolfsburg oder Sindelfingen gehört, verdient man als Angestellter nicht so toll.

[@user-uq7lr7tm4k]

Um genau diese Freizeitaktivitäten der Handwerker zu unterbinden ist die Abschaffung des Bargeldes unterwegs, hat schon begonnen mit der 500€ Note.

[@user-uq7lr7tm4k]

Wie willst nen 911er mit Amazongutscheinen oder zentnerweise in Silber bezahlen? Das wären sehr inliquide Optionen und die soll man bekanntlich nicht handeln.

[@mondii9179]

Hast mich sehr motiviert danke !

[@jonnsenmeier3104]

Moin Moin aus Angestellten Sicht rate ich massiv davon ab; das Handwerk ist neben den kirchlich Karitativen Berufsgruppen, die am schlechtest bezahlte Berufsgruppe ever. Daher der hausgemachte Fachkräftemangel (Tarifflucht Arbeitgeber usw...) Aus selbstständiger Sicht läuft es im Moment im Bauhandwerk rund, nur so lange den Bauherren das Geld zu 0% hinterher getragen wird. Lebensmittelhandwerk stimme ich voll zu; ich bin verzweifelt auf der suche nach Qualität (Schlachter, Bäcker). Karriere Wahl mit Augenmaß und am Zahn der Zeit, eine Handwerksausbildung würde ich zukünftig allerdings vor ein BWL Studium (mit integrierten Taxischein) stellen :-)

[@AKOthePERSIANkiller]

meier ich hab streit mit nem You(lügner) er bescheisst seine zuschauer ,,,, komm rein hilf mir ,,,

[@philippschlosser4886]

Kommt aufs handwerk an. Bei Goldschmieden, Uhrmachern, Graveuren, Edelsteinfassern... sieht es bisschen anders aus. Da ist es bisschen schwieriger sicb selbstständig zu machen

[@MultiYts]

Berufschancen in ein paar Jahren? Alles was nicht durch KI ersetzt werden kann: Tischler, Klempner, Maurer, usw. Lieber nicht: Buchhalter, Justiz-Angestellte und Konstrukteure! Ingenieure sind dann auch bald dran, außer sie bauen KI :)

[@basic5562]

Super Sympathisch

[@michaelwiest4144]

Friseur, Fliesenleger, Gerüstbauer, allround Handwerker....

[@gainde1137]

In der Region D-A-CH sind anscheinend 60% der Weltmarktführer angesiedelt.

[@gabrielrothley]

Absolut richtig! Angebot/Nachfrage. Die Zeiten von 08/15 Online Marketing Clowns ist vorbei

[@asnierkishcowboy]

Das Bäckerbeispiel habe ich 100% so in München erlebt. Niemand der halbwegs auf Qualität achtet, will eigentlich diese ekelhaften Entenbrötchen (die sind so ekelhaft, dass man sie nur an Enten verfüttern kann) kaufen. Stattdessen sind die Leute bei Hofpfisterei und der kostet richtig fett Geld. Aber, der wars auch wert. Ich erinnere mich nicht, dass ich mal einfach nur Brot ohne irgendwas anderes zum Abendessen gegessen hätte.

[@TheMrsonntagmorgen]

Im Handwerk kann man Geld verdienen.... Naja, solange Arbeiter aus Rumänien, Polen oder änlichen Regionen hier für den Mindestlohn arbeiten wird das nichts mit dem Riesenverdienst. Lieber Jens, Herr Würth verdient gut an seinen Schrauben, wahrscheinlich ist er tatsächlich davon überzeugt dass die Handwerker auch gut verdienen.

[@malermeistereugenschroder]

Es wird endlich Mal Zeit, dass der Handwerker genau so viel verdient wie Ärzte, Rechtsanwälte und co. Dann wird das Handwerk wieder geschätzt und der Nachwuchs kommt dann wieder von alleine.

[@mistery2628]

Na klar, mit drei Jahren Lehre ...

[@danielharf7478]

@@mistery2628 ich komme aus dem Handwerk nach 1 Jahr abgebrochen im Nachhinein hätte ich die Ausbildung zu ende machen sollen und anschließend in den Solar Vertrieb einsteigen sollen

[@christianneuhauer4644]

Danke für deine Werbung fürs Handwerk👌👍...

[@arturw5357]

Danke

[@goalkeeper484]

Warum Würth das sagt ist doch klar und clever (wie von Dir selbst gesagt). Handwerker sind sein Klientel und seine Kunden. Je mehr es gibt umso mehr setzt er um. Würth ist halt Vertriebler durch und durch. Er hat aber trotzdem Recht. "Ich mache irgendwas im Marketing..." kann ich auch nicht mehr hören.

[@zDaFuQ]

Ist das greens Regen?

[@bornholm1588]

Ist es das Können oder das Image? Man vermarktet sich ja in der Regel als Person. Auch bei den Trader-Ausbildern. verdienen ja nicht die mit der meisten Performance am meisten sondern, die die am seriösesten rüberkommen.Ist in allen Branchen so. Auch bei Medikamenten fliesst mehr ins Marketing als in die Forschung. Weil der Mensch so ist. Er schaut aufs Image.Computer sind heute schon besser bei der Geldanlage als Menschen. Der Mensch will trotzdem den Menschen. Weil er nicht rational handeln kann. Wer seinen Kindern nicht selbst das Handwerk nahelegt,sollte es auch nicht propagieren für Andere. Naja gut. Die Handwerker Propaganda läuft eh ins Leere. Mit 65 noch auf der Baustelle ist nicht möglich.

[@yahmax6537]

Doch, ist sehr wohl möglich. Und das heute noch eher als vor 15 Jahren. Ich weiß gar nicht warum soviele Leute ohne einen Funken Grundwissen anfangen wild zu kommentieren und sich dabei auch noch denken: "Jawohl, das ist richtig, habe es ja auch letzten Samstag beim Stammtisch öfters gehört!". Da fehlt erschreckender Weise zu Teilen das Wissen, sich Wissen anzueignen

[@marioballa6116]

Handwerk und goldene Boden ? 😂🤣😂🤣🤣

[@wolfganguhr9607]

Also ich selbst bin älter als du, also deutlich zu alt für eine Neuausrichtung, aber ich gebe dir Recht und zwar wenn ich mir ansehe wie das bei meinem Enkel lief. Wichtig ist: Handwerk alleine genügt nicht. Brain ist mindestens genauso wichtig und auch kaufmännisches und betriebliches Wissen. Viele Handwerker haben ihre Kosten und Termine nicht im Griff. Es wird immer teurer und es dauert immer länger als abgesprochen. Mein Enkel ist aktuell Geselle und wird von einem Dachdeckermeister gecoacht. Und der Meister ist daran interessiert, dass er demnächst die Meister-Prüfung macht und dann in der Lage ist, den Betrieb zu übernehmen. Mit anderen Worten: Ausbildung - Ja in jedem Fall und dann eine Stelle in Betrieben suchen, die keine Nachfolger haben und die professionell geführt werden …

[@kalloykalloy]

Naja...die Zalando Models sind ja eher fragwürdig... 😂😂😅

[@stefankloft6928]

Hallo Jens, ungeachtet davon ob Du recht hast oder nicht: Einen Zusammenhang herzustellen zu den Themen Börse, Aktien und Vermögensbildung fällt schwer... Du solltest nicht enden wie ein Horst Lüning, der sich auf jedem Gebiet für einen berufenen Experten hält und seine - zum Teil auf Halbwissen beruhenden persönlichen Ansichten auf KZbin der ganzen Welt aufdrängt.

[@fensterglas2958]

Wieso werden die Tischler dann so schlecht bezahlt? 10 Stunden tag? Am besten noch am Sonntag kommen? Also ich sehe keinen Grund mehr ins Handwerk zu gehen. Das ist mittlerweile nur noch lächerlich.

[@Smartinvestierenyt]

Um eine Ecke weiter denken und einfach sich mit einem Handwerksbetrieb selbstständig machen ;)

[@K1830-w7g]

@@Smartinvestierenyt Denk du mal weiter, du brauchst erstmal einen Meister, dann brauchst du Mitarbeiter, will aber keiner mehr machen den Mist. Was bringt dir Selbstständigkeit ohne Mitarbeiter, weil den Mist keiner mehr machen will?

[@einfachfrei7545]

Ich hasse Handwerk aber. Wie kann ich trotzdem Geld verdienen mit dem Handwerk.

[@SalamiPeperoni]

Jens, pssssssst. Nicht so laut. Sonst gibt es bald mehr Handwerker, sodass die Preise sinken ;-) . Möchte nun keun Klugscheißer spielen, aber der Gründer von Würth hieß Adolf Würth. Reinhold ist der Sohn. Ist übrigens eine sehr geile Story.

[@drallwissend2505]

Ich frage mich vor allem, warum du so keuchst. Das hört sich nicht gesund an, etwas kurzatmig. So erlebst du deinen Börsenabend aber nicht. Lass das mal untersuchen und mache ggflls. Sport 😊

[@4mareflex]

Interessantes Video. Ich bin 17 und wollte eigentlich ein duales bwl Studium machen. Handwerklich bin ich jedoch auch relativ begabt. Denke mal darüber nach!

[@lukasg.5708]

Ich glaube, ein duales Studium mit Schwerpunkt BWL ist nicht grundlegend verkehrt. Nur du wirst nicht lernen wie das Leben funktioniert. Natürlich sind die Mint Fächer sinvoller. Nur nicht jeder hat die Fähigkeiten dazu. Trotzdem du bist so jung, ich würde dir raten mach erstmal nach dem Abitur oder während der Schule Ferienjobs im Handwerk und schau ob es dir überhaupt gefällt. Es hat definitiv Zukunft, nur es ist auch definitiv ein hartes Brot. Einfach BWL zu studieren, weil man nicht genau weiß was man machen will macht keinen Sinn.

[@4mareflex]

@@lukasg.5708 also eigentlich wollte ich BWL studieren um später mein eigenes Unternehmen zu gründen. Nur habe ich keine Ahnung wie und womit sich das Unternehmen beschäftigen soll. Deshalb wäre es wie Jens schon sagt, vllt sinnvoll ein Unternehmen aus dem Handwerk zu übernehmen.

[@lukasg.5708]

@@homoidioticus6933 Herr, Lüning, das wäre doch mal ein Thema für ein Unterblock Video "Was raten Sie jungen Menschen, die evtl. Nicht die Fähigkeiten für ein MINT Studium haben. Wo sind spannende Märkte z. B. Handwerk etc.")

[@lukasg.5708]

@@4mareflex wie gesagt, probier dich aus. Verdiene dir ein bisschen Geld dazu. Lese Bücher z.B. von Christian Bischoff, Dirk Kreuter. Verlasse mal den Gedanken der klassischen Schulbildung/Weiterbildung. Unternehmertum lernt man am besten vom Unternehmer, nicht vom Uni Professor!

[@4mareflex]

@@lukasg.5708 Mache ich schon, war auch auf einem Seminar von Dirk Kreuter (auch wenn es im Nachhinein nur ein Verkaufsseminar von seinen Sachen war)

[@rhombeimblut1483]

Moin Jens, du hast vollkommen recht. Ich komme aus Sachsen-Anhalt und musste feststellen, dass ich mit 29 als Geselle im Elektrohandwerk seit 4 Jahren tendenziell mehr verdiene als eine Bankangestellte mit Mitte 30. Leider gibt es für die Selbstständigkeit eine Meisterpflicht oder du musst leitende Tätigkeiten nachweisen. Viele "schlaue" Menschen beharren auf der Meisterpflicht, was aber nur daran liegt, dass viele sich bewusst sind das 10-15% der Gesellen einen Meister Kaufmännisch und Fachlich in die Tasche stecken. Warum man dann keinen Meister macht kann ich dir auch sagen. Ich persönlich möchte mich nicht an das Unternehmen binden und die ca. 10k hab ich lieber jetzt schon in der Börse als in der Meisterschule.

[@TheR0aM]

Christian Linsdorf: Die Unterstellung, dass die Meisterpflicht nur gefordert würde, weil viele Meister/Entscheidungsträger angeblich so egoistisch sind und „Angst“ vor 10-15% motiviert Gesellen haben, ist bemerkenswert... also die Meisterqualifikation so abzuwerten, ist mir auch noch nicht in den Sinn gekommen... naja, jedem das seine... Die einen machen Meister, die anderen bemängeln die Zustände... (Edit: beschweren habe ich rausgenommen) Edit: Übrigens, die Aussage, dass man sich nicht binden möchte ist berechtigt. Dazu muss man sich aber keine Sorgen machen, denn ein Unternehmen kann einen vertraglich nicht daran hindern, nach dem Meisterlehrgang das Unternehmen zu verlassen. Das ist vertraglich nicht möglich und wenn es doch so einen Vertrag gibt, kann sich der angehende Meister die Hände reiben, denn der Vertrag ist von vornherein ungültig und er geht nach dem Lehrgang fröhlich seiner Wege. Es kann höchstens sein, das gezahlte finanzielle Unterstützung zurückgezahlt werden muss. Außerdem sind die eigenen Kosten für einen Meisterlehrgang viel geringer, bis zu null (manchmal gibt es Prämien), je nach Gewerk. Hier sollte man sich mit dem jeweiligen Förderinstitut in Verbindung setzen, falls man ernsthaft vorhat den Meister zu machen.

[@rhombeimblut1483]

@@TheR0aM ich beschwere mich keinesfalls. Ich habe im aktuellen Beschäftigungsverhältnis schon 2 von 4 Meister auf der Einkommensseite abgehängt. Das liegt größtenteils daran, dass viele sich mit dem Meistertitel auf die faule Haut legen und nur noch auf Feierabend warten, zumindest als Angestellter Meister. Zumal Meister machen und Selbständigkeit, in meinen Augen zur Zeit höchst riskant ist.

[@marcelpanzner]

Krombach😅

[@erikbergel4610]

Jens hast du mal die Handwerker gefragt was die verdienen? Ich glaube kaum das einer von denen mehr wie 30k Brutto im Jahr verdient.

[@dere2584]

Handwerke sind gefragter denje , weil es immer weniger gibt , und das treibt die Preise hoch . Als selbstständiger Handwerker kann man schon gut Geld verdienen . Wenn man nicht blöd ist und den Wert seiner Arbeit kennt .

[@TubeTrendzDeutschland]

Im Video wird auch von Arbeitgeber rolle geredet . und selbst gute handwerker verdienen mehr als jeder It futzi

[@nicoschwarz358]

Der Großteil... ich rede vom bauhauptgewerbe, mindestens 30k, wenn man sich gut anstellt sind auch 45k möglich.

[@xMicha999]

Bin 21 und habe 41k brutto im jahr

[@Bilxl12]

@@xMicha999 welchen beruf genau

[@andyschaefer3427]

Das predige ich seit Jahren !

[@jonnes__4657]

Wenn man einen Gärtner benötigt, sollte man IMO besser in der Stadt in einer Wohnung wohnen. Mache im Garten alles selbst und habe einen großen Garten mit vielen großen Bäumen, die man regelmäßig pflegen muss. Habe sogar Baumklettern gelernt und den Umgang mit der Kettensäge. Die Profis kann man nicht immer beauftragen, bzw. die dürfen vieles wegen der dummen Gesetze nicht. Da muss man dann selbst ran... .

[@angst8112]

Nach meiner Erfahrung kriegt man die meisten Sachen selbst besser und billiger hin. Viele überschätzen ihren eigenen Stundenlohn. Sie glauben sie verdienen bei ihrer eigentlichen Arbeit mehr als ein Handwerker, oder ungelernter Helfer kostet. Allerdings ist das wegen 19% Mwst und 40% Einkommensteuer meist nicht der Fall.

[@jonnes__4657]

@@angst8112 Da gebe ich dir vollkommen recht. Wenn man sich zutraut das selbst mit ähnlicher Qualität hinzubekommen, sollte man es besser selbst machen, denn die privat teuer zugekaufte Handwerks-Stunde kann man sich nicht so leicht erarbeiten, also die Wenigsten können das. .

[@gainde1137]

Oder Lehrer werden - viel Mangel zurzeit und höchste Löhne weltweit (DE = Nr. 2).

[@bornholm1588]

Das ist der eigentlich Tip. Der Krankenstand bei Lehrern ,die Frühpensionsquote und Verbeamtung, 3 Monate Urlaub,oft halbtags und man kann die Kinder auch während der Arbeitszeit selbst beschäftigen.Zudem im OECD Vergleich ganz oben mit dabei. Wem es liegt, dem kann man nur raten: Lehrer werden.Verbeamten lassen und dann los.

[@bornholm1588]

Ich hatte gute Lehrer, allerdings alle mit 60 damals in Frühpension und mit geschickter Pädagogik liessen sich die Kinder damals noch gut selbst beschäftigen.Die haben ein gutes Geschäft gemacht. Heute an einer Problemschule ist es schwieriger,allerdings sind dort auch die Krankenstände horrend.Gab es damals zwar nicht,dafür war 60 bei fast allen das normale Pensionsalter.

[@stephan3393]

Kann man auch nicht so pauschal sagen. Meine Frau (33) ist Lehrerin in NRW. Stecke nicht so tief drin, aber verbeamtet ist meines Wissens keiner ihrer Kollegen. Ganz im Gegenteil: In den Ferien werden die Lehrer teilweise gekündigt und müssen sich vorübergehend arbeitslos melden. Oder sie werden Schulen in ganz anderen Städten zugeteilt. Tja, so endet eine Germanistik-Studentin mit Master-Abschluss auch schon mal an der Kasse von Kaufland. Wenn es hier in NRW schon so zugeht, will ich nicht wissen wie es in den neuen Bundesländern ist. Und nein, die Personen die ich kenne haben keine schlechten Noten oder sind ungeeignet für den Job. :D

[@xobismarckox]

Kommt aber drauf an ob verbeamtet oder nicht. Als Beamter steigt man mit A12/13 ein, dass ist schon ein netter Verdienst. Wobei ~2500 Netto für Studium/Master und Refendariat eher mau sind. Angestellte Lehrer sind eher in den bereichen EG9-11 je nach Schulform und was sie unterrichten. Gerade die Angestellten haben es schwer. Wechselnde Arbeitsverträge, immer befristet arbeiten etc. Und bei den heutigen Kindern würde ich kein Lehrer mehr sein wollen.

[@bornholm1588]

Ja unsere Erwartungshaltung ist: ein Germanistik-Studium ist mehr wert als eine Handwerksausbildung. Die Abbrecher-Vergleichsquoten zeigen aber etwas Anderes. Und es arbeiten viele Handwerker nicht im gelernten Beruf, anders als bei Lehrern.Und deshalb werden alle erstmal studien, hoffe ich. Ich hab auch studiert (Chemie) nicht einfach, aber letztlich sind da Leute mit Doktortitel im entsprechenden Nischenfach nach Hause gegangen die auch keine Genies waren (gab es auch). Man kann sich alle Studiengänge bequem gestalten, Chemie hat da noch eher wenig Spielraum. Ich finde die Lohnspreizung nicht gut, und hoffe die Studentenzahlen steigen weiter massiv an. Denn bei den Löhnen spreizt es sich ja zusehends und ein Ende ist nicht abzusehen.Abgesehen davon kann man viele Handwerksberufe bis ins hohe Alter gar nicht mehr ausüben. Vor 5 Jahren las ich: LKW Fahrerlöhne werden sich verdoppeln.Ich strahlte weil ich das einen harten Beruf finde vor allem Fernfahrer,ein Raststätten dasein. Passiert ist nichts dergleichen.Es ist alles leere Propaganda .Die Leute sind aber zumindest bei Ihrer Berufswahl schlauer als man denkt.

[@timok.1522]

erster 😃

[@TheSalkin09]

schmutz

[@giangonice7613]

sorry du liegst falsch eine bäckerei zu eröffnen liegst bei einer Million ca. es gibt Branchen die Kapital intensiv sind z.b. bäcker, Metzger usw. dann gibt es so Branchen die personal intensiv sind kanalreiniger Maler usw. die sind nichts so Kapital intensiv wie bei Bäckereien also die brauchen keine große Betriebe Maschinen usw. denk nochmal drüber nach