Wie wähle ich meine Erzählperspektive: Welche sind geläufig, welche nehme ich für meinen Roman?

[@christinecarels2972]

Liebe Julia, ich bin erst vor kurzem auf deine Videos gestoßen und möchte hier einfach mal ein herzliches Dankeschön sagen! Du teilst so viel Wissen und praktische Erfahrung auf so sympathisch uneitle Art! Danke!

[@JuliaKStein]

Ach danke, liebe Christine, das freut mich .-)

[@ursel6889]

Freue mich schon auf ein neues Video☺️

[@Karlchen-]

hoffe es kommen wieder Videos :)

[@mandy581]

Ich finde Nähe oder Distanz kann man sowohl in der ich- als auch in der Erzähler Perspektive gleich gut schaffen. Bei die Tribute von Panem z.b. hatte ich trotz der ich - Perspektive nicht unbedingt das gefühl mich in ihr wieder zu finden oder sie immer nachvollziehen zu können, weil ich selbst soooo anders wäre. Ich entscheide das meistens danach ob eine Person alleine im absoluten Mittelpunkt steht oder es zwei oder mehrere Personen gibt, deren Gefühle ich gleich intensiv zeigen möchte. Wenn 2 Protagonisten jeweils wechselnd aus der ich Perspektive erzählen, finde ich persönlich als Leser das immer etwas verwirrend oder teilweise fühlt sich die Geschichte für mich dadurch künstlich in die Länge gezogen an. Deswegen ist der Tip, dass man so schreibt, wie man selbst gerne liest, glaube ich der einfachste und beste ☺️

[@nadinedela]

Eine wirklich sehr gutes Video! Vielen lieben Dank für deine Beschreibungen und deine ganze Mühe. 🙏❤️

[@JuliaKStein]

Freu mich, dass es dir geholfen hat .-)

[@believeroftruth8782]

Hey, ganz kurz zu deinem Video: Mir ist der Lautstärken-Unterschied aufgefallen, wobei teilweise Buchtstaben oder ganze Wörter verschluckt wurden. Hoffentlich bin ich damit nicht die Einzige, der das aufgefallen ist :) Zu den Perspektiven: Ich persönlich liebe die Ich-Perspektive, sie gibt vor allem Liebes-Romanen einiges an Emotionen und auch hier kann man den Leser stark manipulieren. Schließlich kann die gleiche Geschichte von 2 Personen unterschiedlich erzählt werden und am Ende hält man je nachdem den einen oder den anderen für den "Bösen". Etwas was ich einmal interessant fand, war ein Buch in der Hauptschule, in dem von den Protagonisten jeweils in der ich-Perspektive geschrieben wurde. Also das gesamte Buch abwechselnd in 2 Sichten, jedoch immer zum selben Zeitpunkt. Leider kann ich mich nicht mehr so sehr daran erinnern, aber es hatte etwas Fesselndes. :))

[@JuliaKStein]

Oh Mann, ich fürchte du hast so recht, ich hatte solche Probleme mit dem Ton und musste viel zu viel bearbeiten und das Ergebnis ist immer noch nicht toll. Puhhh. Ja, beim nächsten Mal muss ich anders aufnehmen.

[@believeroftruth8782]

@@JuliaKStein Kann jedem einmal passieren. Ich wollte dich nur darauf hinweisen, damit du Bescheid weißt Man hilft sich wo man kann :))

[@FormWerkstoff]

kzbin.info/www/bejne/oXuVgGNtbslrfKs Ausschnitt aus "Die Zeitmaschine" (1960) Hier erzählt einer die Geschichte und dann geht es in die Figuren. Dieses finde ich sehr schön.