Kameratausch: Anfängerin vs. Profi - Gear doesn´t matter

[@michaeloeser]

*Nur, um das noch mal klarzustellen:* Die Idee des Videos ist zu zeigen, dass eine teure Kamera in den Händen eines Anfängers, keinen sichtbaren Vorteil bringt und nicht automatisch bessere Bilder macht. Und dass jemand, der weiß was er tut, auch mit weniger gutem Werkzeug gute Ergebnisse hinbekommt. Natürlich ermöglicht eine entsprechende Kamera dem erfahrenen Fotografen Dinge, die ein Einsteigermodell nicht leisten kann und die Pro-Kamera erleichtert einfach die Arbeit.

[@fredisolcher]

Klasse Video. Es hat sich wieder bestätigt, nicht die Kamera, sondern der Fotograf macht die Bilder aber die hochwertigere Technik erleichtert das Fotografieren.

[@michaeloeser]

GENAU so ist es.

[@detlefermer8224]

Hallo ihr Lieben, danke für dieses tolle Video. Ich will nur ein Statement abgeben. Da ging es um die Rum-Bottel. Da haben leider beide das Ziel verfehlt. Svea hat leider nur das Etikett fotografiert. Aber dazu passend, die beiden Gläser. Michael hat leider die Rum-Bottle unscharf im Hintergrund und dafür die Schärfe auf das "Räucherstäbchen" gelegt. Wenn also das Thema "Rum-Bottle" war, muss ich Sea als Gewinnerin küren. Da ist sie näher am Thema dran. Dennoch sind beide Ergebnisse, unbeachtet der Zielsetzung, sehr gut gelungen und gefallen mir sehr. Ich selber fotografiere solche Objekte auch sehr gerne. Erstaunlich, wie man alltägliche Gebrauchsgegenstände so stilvoll in Szene setzen kann. Was auch faszinierend für mich ist, das man alles mit einem völlig anderen Auge betrachtet und Betrachtungsweisen entwickelt, wofür andere Menschen so absolut keinen Sinn haben. Mein persönliches Fazit: Egal welches Kameraquipment man hat, egal ob preiswert oder richtig teuer; es kommt auf die Gestaltung und Komposition des Menschen an, der diese Kamera in seinen Händen hält oder auf sein Stativ schraubt. Auch etwas Geschick zur Inszenierung und das Gefühl zum "Goldenen Schnitt" trägt meines Erachtens wesentlich zu einem gelungenen Ergebnis bei. Ich persönlich investiere mehr Zeit vor dem Auslösen und mag keinerlei Nachbearbeitung am Rechner. Denn das ist für mich eine Art Selbstbetrug und gibt nicht die tatsächliche Situation wieder, die ich mit meinen Kameras aufgenommen habe. Aus meinem Ergebnis wir dadurch eigentlich nur eine Fotomontage. Da denken ander anders darüber. Aber für mich persönlich ist das so. Man kann mit Bildbearbeitung aus dem misslungensten Foto super Ergebnisse erzielen. Aber dann benötige ich auch keine teuren Kameras mit großen Bildsensoren.

[@michaeloeser]

Danke für Dein Feedback, aber das Thema war nicht "Rum", sondern einfach "Stilleben". Demnach habe ich das Räucherstäbchen natürlich ganz bewusst in den Vordergrund gerückt. Das war ganz klar genau so geplant. Was die Sache mit der Nachbearbeitung angeht, kann ich Dir nur vehement widersprechen, denn Nachbearbeitung ist kein Betrug, sondern elementarer Bestandteil der Fotografie. Übrigens schon immer und nicht erst seit es Computer und Lightroom gibt. Aber das ist mal Thema für ein anderes Video.

[@detlefermer8224]

@@michaeloeser Dann neige ich mein Haupt und bitte um Gnade. Für das Still-Leben muss ich Euch beiden einen Punkt geben und Dir noch ein kleines Pünktchen dazu. Mir gefallen beide und daher ist diese Entscheidung richtig schwer. Wegen der nachträglichen Bearbeitung ist ja auch nur meine persönliche Meinung. Auch wenn ich dadurch viel mehr Fotos von einem Motiv machen muss als andere. Das muss (darf) auch jeder für sich entscheiden und letztlich macht es jeder auch richtig. Auf seine Art. Und jede Art ist auf seine Weise spannend und immer wieder atemberaubend, welche Ergebnisse erzielt werden. Aber unumstritten gilt, wer sich mit Fotografie beschäftigt, sieht alles intensiver als andere Menschen. Während andere zum Beispiel Insekten töten oder verjagen, versuchen wir die richtig gut zu fotografieren (Makro). Und alles ist für uns irgendwie ein Motiv.

[@achimstraubmeiers338]

Bei gutem Licht wie ihr es hattet wird keine Kamera versagen und die teure kann sich nicht absetzen. Teuer macht das Bild nicht besser aber es rettet das eine oder andere Foto. Und zum ersten mal mit fremder Kamera ist eine Herausforderung.

[@michaeloeser]

Zum ersten mal mit einer 600D, ohne all die technischen Helferlein, war auch für MICH eine Herausforderung. Sicher weniger, als für Svea mit dem Flaggschiff. Und übrigens ist das Licht im Esszimmer gar nicht so gut, wie es evtl. wirkt. Aber klar. Ihre Stärken spielt eine Profikamera (und das Objektiv) natürlich erst in etwas "extremeren" Situationen aus.

[@thienwilfried]

Sehr geil, ich fand die 600d etwas "überschärft" egal darum ging es jetzt ja nicht. Es gibt Situationen da hätte ich gerne die M50 zurück weil es irgendwie einfacher war als mit der EOS R. Mache ich mit der viel teureren R bessere Fotos? NEIN! Hier ist der Augen Autofokus zwar eine hilfe aber am Ende nicht Entscheidend 😉 ... Cooles Format bitte mehr in die Richtung 😉

[@michaeloeser]

Die Details wie Schärfe kann man hier sicher eh nicht gut beurteilen und ich hab die Bilder auch darum etwas stärker bearbeitet, als ich es sonst tun würde.

[@0v3r7ord]

Tolle Idee, witzig und beweist, dass man mit einer günstigeren Kamera auch gute Fotos machen kann 💪😀.

[@photographyartist7243]

Ich liebe solche Vergleichsvideos, war echt witzig! 😀

[@B0bbe1e]

Und wo war nun der Profi? ;o) Erfrischendes Video, man hat euch den Spaß sichtlich angesehen. Ich fand es sehr unterhaltsam. Vielleicht machst du mal einen Tausch mit einem Anfänger mit einer Kamera einer anderen Marke.

[@AkkiMoto]

Wow, Du bist bei der alten Kamera sogar mit einem Film ausgekommen! :-D :-D

[@michaeloeser]

Ich hab sehr darauf geachtet, dass ich nicht mehr als 36 Aufnahmen mache 😂

[@ninakrzyzanskinaturfotografie]

Eine schöne zwischenmenschliche Energie war hier zu sehen! War wirklich schön anzuschauen und ich fand Svenjas Ergebnisse sehr gut! Lediglich die Bearbeitung der Bilder war nicht so mein Geschmack. Aber den lässt sich bekanntlich streiten. ;-) Und last but not least: der Hund ist super! Meiner dreht sich nicht nur weg, er geht wenn er die Cam sieht. :-D Ich finde die Idee mit Anfängern sich zu batteln echt lässig. lg aus Österreich

[@michaeloeser]

Die Art der Bearbeitung ist natürlich reine Geschmacksache. Ich mag´s halt etwas "moody"

[@ninakrzyzanskinaturfotografie]

@@michaeloeser offensichtlich 😉

[@tendencymagazine]

Ich unterstreiche total die Aussage, dass man als Anfänger mit einer noch so guten Kamera eben nicht bessere Fotos hinbekommt, ohne sich weitere Kenntnise in der Fotografie anzueignen.

[@TheShadowtheCrow]

Klar sieht man, das eine andere Offenblende ist, gerade auch weil noch der Vergleich APS-C vs VF dazu kommt. Aber natürlich ist bei dir (Michael) der Bildaufbau runder. Eben das was du immer gesagt hast, die Kamera hilft, aber das Foto macht der Fotograf (oder eben die Fotografin...)

[@andreasblomeyer3327]

Als Hoffotograf für den Kleinpudel meiner Schwester kann ich Svea verstehen, so ein kleiner Hund muss doch ganz fotografiert werden. An ein Kopfportrait muss man sich erst ranarbeiten. Mir sind die Hundebilder zu sehr bearbeitet. Mir sind die Konturen zu hart, ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt. Michael was hättest du gemacht, wenn Sveas Bilder besser als deine gewesen wären, zum Bäcker umgeschult? Ich hoffe Svea hat was mitgenommen, ausser deiner Kamera. Üben Üben Üben.

[@michaeloeser]

Klar, die Art der Bearbeitung ist ebenso Geschmacksache, wie die Bilder an sich. Aber ich denke, es ist deutlich geworden, dass rund 3.000 Euro Preisunterschied nicht automatisch bessere Bilder machen. Und wenn Sveas Bilder besser wären, oder sind, dann schiebe ich es halt doch auf die Kamera 🤣

[@sveawittner477]

Lach..... Ich setz dich mal an meine Nähmaschine! 😉 Warte nur ab bis ich mit dem Kurs durch bin. Dann gibt es Revanche!

[@andreasblomeyer3327]

@@sveawittner477 Dann aber bitte auch ein Video von der Challenge. Michael an der Maschine und du mit Nadel und Faden. 🤣🤣

[@michaeloeser]

@@andreasblomeyer3327 Hahaha..sehr geile Idee...wobei ich tatsächlich ein wenig nähen kann. Sohn einer Schneidermeisterin eben.

[@sveawittner477]

☺ challenge accepted!

[@UweKasner]

Genau das Ergebnis was ich erwartet habe. Die 20 cm hinter dem Body der Kamera sind entscheidend..

[@michaeloeser]

100% Zustimmung

[@heikespunkt5049]

Hmmm, ja wenn man nix druff hat, bringt auch die teurere Kamera nix. Aber beim Objektiv auf Qualität und Lichtstärke zu achten, macht sich schon bemerkbar und kann sich auf das Fotos auswirken. Tolles Video, schönes Battle 🙂

[@michaeloeser]

Klar macht (Objektiv)-Qualität sich irgendwann bemerkbar, wenn man sie nutzen kann. Bei den typischen Social Media Bildern allerdings weniger als man denkt

[@n.widler2015]

Hallo michael bin ein großer fan von deinen videos hab eine canon m50 mark ii jetzt wollte ich wissen beim einzelfeld af wie ich das einstelle das ich mit kreuz focus feld verschieben kann? Den wen ich jetzt auf einzelfocusfeld af bin und ich das feld mit den kreuz verschieben will dann springt es dort hin mit dem ich es belegt habe

[@michaeloeser]

Ich verstehe leider die Frage nicht wirklich?

[@n.widler2015]

@@michaeloeser dein video autofocus einstellungen ab minute 3:17 da zeigst du das du das focusfeld mit den kreuz bewegst. Wie geht das habe es auch probiert nur wann ich das feld mit Kreuz bewegen will dann funkt es nicht da ich in die funktion dann komme mit der die jeweilige taste belegt ist

[@michaeloeser]

@@n.widler2015 Versuch mal erst die Taste unter der Sterntaste rechts oben am Griff zu drücken und dann das Steuerkreuz zu verwenden. So funktioniert es bei mir.

[@n.widler2015]

@@michaeloeser ok werde es versuchen

[@n.widler2015]

@@michaeloeser danke hat funktioniert

[@Visual_Notes]

Gute Idee mit lustigen Akzenten! Aber das Fazit ist keineswegs so eindeutig wie angenommen. Beispiel: Svea hat bei der Stillleben-Challenge mit der EOS R6 das wesentlich bessere Bild machen können. Und Michael ist bei der gleichen Challenge mit beiden Kameras kein gutes Bild gelungen: sinnloser Fokus auf das Räucherstäbchen, die Flasche unglücklich genau vor das Fensterkreuz gesetzt, man fragt sich, worum's bei dem Motiv überhaupt geht. Der Bewerb ist überdies nicht ganz fair, denn ich glaube, dass Svea mit ein paar basalen Informationen zum Gebrauch des besseren Geräts dessen Möglichkeiten sehr schnell für sich und ihren persönlichen fotografischen Blick zu nutzen wüsste.

[@michaeloeser]

Das Fazit ist, dass in ganz vielen Fällen Ausrüstung überbewertet wird und man mit einer besseren Kamera auch nicht automatisch bessere Fotos macht. Die Bilder bleiben letztlich auch Geschmacksache, aber der Fokus beim Räucherstäbchenbild ist genau da, wo ICH ihn haben wollte. Und auch die Flasche steht genau da wo ICH sie haben wollte. Es ist in meinem Fall ja kein Produktfoto für den Rum. Die bearbeiteten Versionen sind übrigens alle von mir (also die Bearbeitung)

[@Visual_Notes]

@@michaeloeser Ich versteh dich, wenn du meinst, dass du das angesprochene Foto genau so haben wolltest, und auch, dass alles letzten Endes Geschmacksache ist, aber dann sind da einfach zu viele Variablen für eine solche Challenge im Spiel. Was ist letztlich das "bessere" Foto? Svea kann auch behaupten, dass sie ihre Fotos genau so haben wollte, wie sie sind. Wie soll dann entschieden werden, ob die fotografischen Skills, das Equipment oder der persönliche fotografische "Geschmack" ausschlaggebend für die Bewertung als "besseres Foto" sind?

[@michaeloeser]

@@Visual_Notes Letztlich ist das genau der Punkt. Svea hat mit der R6 keine signifikant besseren (aber auch keine schlechteren) Fotos gemacht, wie mit ihrer "billigen" Kamera. Es geht darum zu zeigen, dass es am Ende nicht das Equipment ist, sonder der- oder diejenige der/die den Auslöser drückt. Erscheint einem zwar völlig logisch, aber die meisten Anfänger (und auch viele Fortgeschrittene) glauben immer noch, die bessere Kamera macht den Bock fett.

[@Visual_Notes]

@@michaeloeser Natürlich macht nicht "automatisch" jeder Anfänger mit besserem Gerät bessere Fotos, dennoch erweist sich selbiges schon sehr bald als Vorteil. Es braucht keine jahrelange professionelle fotografische Erfahrung um mit einer besseren Kamera bessere Ergebnisse zu erzielen als mit einer schlechteren. Das gleiche gilt für Werkzeug jeglicher Art.

[@michaeloeser]

@@Visual_Notes Aber genau das denken eben viele. Eine "bessere" Kamera hat Vorteile, das ist unbestritten, aber jahrelange (professionelle) Erfahrung ersetzt sie nicht. Machen wir mal ein etwas extremeres Beispiel, als im Video. Was glaubst Du wohl wäre herausgekommen, hätten wir die selbe Challenge (Anfängerin mit Pro-Kamera vs. Profi mit Einsteigermodell) auf einer Hochzeit gemacht, oder bei einem Firmen-Event, oder etwas vergleichbar anspruchsvollem? Die einfache Wahrheit ist: Der Fotograf macht die Bilder, nicht die Kamera. Die bessere (Kamera-)Technik hilft in vielen Situationen; nicht mehr und nicht weniger.

[@LutzWulfestieg]

Drei sehr sympathische Darsteller. Ich bin aus dem Schmunzeln nicht heraus gekommen. Die Bilder von Michael mit dem Räucherstäbchen wären mit der R6 wahrscheinlich besser geworden. Schief und falscher Fokus für meinen Geschmack. Sonst gerne wieder!

[@michaeloeser]

Mein Bild ist nicht schief, sondern das Stäbchen steht etwas schief. Das lässt sich aber auch nur mit Hilfsmitteln beheben, die ich tatsächlich nicht eingesetzt habe. Aber der Fokus sitzt eigentlich, da wo er hin sollte. Wo siehst Du denn den falschen Fokus?

[@LutzWulfestieg]

@@michaeloeser Beim Betrachten hatte ich die Flasche im Fokus. Und den Fensterrahmen. Weil das Räucherstäbchen für mich erst auf den 2. Blick erkennbar ist. Liegt halt im Auge des Betrachters ... ;)

[@antjeehlers5457]

Mein Fazit ist, dass es schon schön wäre, eine Kamera mit besseren technischen Fähigkeiten zu besitzen, aber ich mit meiner EOS 700 D (damals ein "Notkauf" mit absoluter Ahnungslosigkeit) Bilder machen kann, die mir gefallen. Mittlerweile habe ich dazu ein paar Objektive und bin damit (fast) zufrieden.

[@michaeloeser]

Eine "bessere" Kamera macht mir vieles leichter. Etwas anders zu behaupten wäre natürlich gelogen.

[@antjeehlers5457]

@@michaeloeser das sowieso, etwas anderes behaupte ich ja auch gar nicht..😉. Und es ist gut, dass es die stetige Weiterentwicklung der Technik gibt und somit verschiedene Bedürfnisse und Ansprüche erfüllt werden können. Außerdem möchte ich ja auch auf ein Ziel (neue Kamera) hinarbeiten, wenn ich merke, dass ich mit meiner vorhandenen Technik nicht mehr weiter komme.

[@christianwittner2756]

Es ist also wie in jedem Handwerk, wenn man es kann, kann man auch mit schlechtem Werkzeug

[@michaeloeser]

Richtig. Mit gutem Werkzeug geht es halt oft nur einfacher, wenn man damit umgehen kann.

[@slezy]

Für mich ist der Bedeutendste Unterschied zum Teil der Sensor. APSC reicht bei mir einfach nicht mehr und jetzt kauf ich in so 1 1/2 Wochen die Canon eos R. Aber tolles Video :D

[@michaeloeser]

Konkretisiere das bitte mal. Wofür "reicht" ein APS-C Sensor nicht?

[@slezy]

@@michaeloeser Bei mir ist es schon schwer am Abend zu shooten, man hat mit Vollformat weniger ISO rauschen, man hat eine bessere Bildschärfe, Details und eine bessere Farbtiefe was in der Nachbearbeitung sehr nützlich ist. Es gibt ein weicheres bokeh und der Autofokus ist ein Stück besser was auch sehr nützlich ist. Gibt noch paar kleine Punkte die mich dazu bewegen aber das sind mal die wichtigsten.

[@michaeloeser]

@@slezy Alles valide Punkte, aber als Pauschalaussage ganz einfach nicht richtig. Die Farbtiefe z.B. liegt in der Regel bei 8 Bit pro Farbkanal und hat erst mal nichts mit dem Sensorformat zu tun. Auch, dass Vollformat einen besseren AF hat, stimmt so pauschal einfach nicht. Ich will Dir keineswegs Deine Vollformatkamera ausreden, aber Deine Gründe sprechen nicht zwingend dafür ;-)

[@slezy]

@@michaeloeser Ich meinte es eigentlich auch zum Teil als vergleich mit meiner M50 zu der R.

[@michaeloeser]

@@slezy OK, den Unterschied wirst Du im Detail merken.

[@Julian-vs8rw]

Ich sag mal so: Es gibt keine schlechten Fotos es gibt nur eine schlechte Bearbeitung! Egal wie gut/schlecht ein Fotograf/in ist, das wichtigste ist und bleibt die Bearbeitung, welcher mir in diesem Video überhaupt nicht gefallen hat...

[@michaeloeser]

Danke für Deine Meinung, auch wenn ich dir widerspreche. Ich sag mal so: Bearbeitung wird aus einem schlechten Bild kein gutes machen, aber aus einem guten ein sehr gutes. Es gibt jede Menge schlechte Fotos und sicher auch jede Menge schlechte Bearbeitung. Dass Dir mein Bearbeitungs-Stil hier nicht gefallen hat, ist völlig ok und bleibt letztlich auch Geschmacksache. Aber wie gesagt rettet keine Bearbeitung der Welt fotografische Fehler. Beides zusammen (gutes Bild und gute Bearbeitung) ist aber ein Dream-Team.