Kampf um die Olympianorm | Hendrik Pfeiffer | Larasch Doku

Hendrik Pfeiffer kämpft um die erneute Chance, bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokyo den Marathon laufen zu können. Leider geht Vieles schief in seinem Rennen und er muss bei Null anfangen und es nächstes Jahr versuchen.
Wie Hendrik's neuer Versuch ausgeht, seht ihr in folgendem Video:
• Hendrik Pfeiffer: 2 Ma...
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[@Zuegig20]

Egal welche Sportlerdoku über Läufer man sich anschaut: Die Läufer sind immer sehr sympathische Menschen, mit denen man gut klar kommt. Tolles Video. Grüße aus dem Allgäu

[@w.l.3505]

Das wichtigste ist, das man nicht aufgibt. Das nächste Mal wieder versuchen. Starke Doku. Starker Läufer.

[@Clubgaenger]

Hut ab! Trotz alledem eine überragende Leistung. Er hat nicht aufgegeben auch als er wusste, dass er sein Ziel nicht erreichen wird. Viel Erfolg weiterhin!

[@thomaswegener9702]

Ein unglaublicher toller Sportler👍👍👍Meinen Respekt hat er. Trotz der Umstände durchzulaufen ist eine außergewöhnliche Leistung!

[@dominikfriedmann3588]

Richtig gut gemachte Doku! Meinen allergrößten Respekt vor dieser Leistung und vor Hendrik als diesem super sympathischen Sportler. Was ich mich nach dem Rennen so gefragt habe - und vielleicht kann mir das irgendwer erklären: Klar, Hendrik fühlt sich in Köln wohl, der Renndirektor ist ein Freund von ihm, dort wird alles auf ihn zugeschnitten. Aber wäre es nicht besser für ihn, bei einem Marathon zu laufen, wo er nicht überlegen alleine vorne weg läuft (wenn seine Pacer rausgehen), ein Marathon bei dem vielleicht mehr Leute die Olympianorm als Ziel haben? Klar, in einer Gruppe zu laufen birgt dann wieder die Gefahr, statt die Pace zu halten in den "Race-Modus" zu geraten. Vielleicht denke ich da zu naiv... aber in Deutschland haben - bitte korrigiert mich gegebenenfalls - drei Läufer (Hendrik, Philipp Pflieger und Arne Gabius) die Leistungsfähigkeit, sich die A-Norm als realistisches Ziel zu setzen. Wäre es da nicht sinnvoll, irgendwie zusammen zu arbeiten (vielleicht auch von Seiten des DLV)? Klar, verschiedene Sponsoren, verschiedene Trainingsplanung, verschiedene Herangehensweisen an die Olympia-Quali (siehe Arne Gabius, der ja versucht, sich über ne gute Platzierung bei 'nem Marathon Major zu qualifizieren)... Waren nur so Gedanken und mich würden andere Meinungen dazu interessieren. ;)

[@hansdieter4381]

Dominik Friedmann kann ich total verstehen, habe mir ehrlich gesagt auch ähnliche Gedanken gemacht. Ich kann mir aber vorstellen, dass das Antrittsgeld in dem Fall eventuell auch eine Rolle spielt. Für die reine Norm wäre denke ich BERLIN besser.

[@stefanl.5600]

Kann die Gedanken auch nachvollziehen und hätte mir B/F ausgesucht, aber wer in Bocholt mit ca. 8 Minuten Vorsprung einen HM in 1:03er Zeit gewinnt, sollte theoretisch auchin Köln sein Ziel erreichen

[@eckehardhartmann9740]

Al in reh

[@HendrikPfeiffer42195]

Das war eine Abwägungssache. Mir geht es im Hinblick auf Olympia erstmal um das reine Erreichen der Quali-Zeit. In Berlin hätte es sicher eine größere Gruppe gegeben und eine etwas schnellere Strecke. In Köln gab es für mich aber drei eigene Pacer (geplant bis 35) und die volle Unterstützung des Publikums in einem Umfeld, das mir seit vielen Jahren vertraut ist. Zudem hatte ich 2 Wochen mehr Vorbereitungszeit, von denen ich dachte, dass ich sie nach der langen Verletzungspause gut gebrauchen kann. Ich habe mich für Köln und nicht gegen Berlin entschieden.

[@thomjones9719]

@@HendrikPfeiffer42195 DANKE für die Antwort, die Fragen haben sich viele gestellt! Wir drücken die Daumen!!!

[@nicolini4110]

Super Video! Die Emotionen kommen hier sehr gut raus. Sympathischer Sportler!!schade,dass am Ende Pacer wegfielen ...Wünsche für die Zukunft alles alles Gute!!!!

[@simonst9r]

Super sympathischer Sportler. Gute Doku!

[@issakhabtom2384]

Echt super, Respekt an Ihn

[@pacepackrunners2008]

Starkes Video!!! Wir waren da und haben Hendrik versucht so gut es geht anzufeuern. Ganz stark gekämpft, glaub an deinen Traum!!!

[@laraschdevideo]

Vielen Dank. Eine Chance wird es noch geben!

[@laktat_intolerant]

Tolles Video, danke dafür. Absolut nachvollziehbar dass es nicht funktionierte wenn 4-5 Wochen die Topform gehalten werden muss. Ich hatte von dem Ergebnis vorher nicht gehört, nach dieser Aussage am Anfang des Videos war mir allerdings schon klar dass es nichts. Da muss man die Trainings/Wettkampf-Strategie überdenken. Viel Erfolg beim nächsten mal und danke für das finish trotz dieses harten Laufs! Sehr Inspirierend, toller Sportsmann!

[@michaelrudolph4228]

Starkes Video!! Top! Was für eine mentale Power, da noch so bis zum Ende durchzulaufen!!

[@DavidCM2904]

Michael Rudolph könnte sich ein Philip Flieger mal als Vorbild nehmen... gefühlt finished er keinen großen Lauf nachdem große Töne gespuckt wurden.

[@Leeroy49]

Auf geht's im nächsten Jahr!

[@JonnyZocktt]

Sehr sympathisch!

[@laufendgunterwegs7145]

Sehr schönes Video!!!

[@laraschdevideo]

Vielen Dank!

[@jackson0816]

Klasse Mensch

[@jakobheess]

Und jetzt einfach eine 2:07:14 🤯🤯🤯

[@hansmaulwurf5692]

Ganz tolle Doku. Man ist als Zuschauer wahnsinnig dicht dran. Das gibt richtig Gänsehaut. Und Hendrik: Mit dem Kampfgeist schaffst du das beim nächsten Versuch sicher. Viel Erfolg!

[@laraschdevideo]

Carsten Heine - vielen Dank.

[@tims.8557]

2.15 Std Hut ab, knapp eine Stunde komplett alleine gelaufen. Wahnsinn. Berlin ist dann ein anderer Schnack.

[@felijeamor4970]

Was eine starke Psyche

[@cyborg2565]

Die unmenschliche Leistung sub 2h von kipchoge werden in diesem Video sehr gut verdeutlicht.Was mit stinksauer macht, sind die pacemaker.Das zeigt aber auch das die Leichtathletik auf verlorenen Posten ist, und sich keiner über eine Norm schert.Der Veranstalter hätte auch zwei topkenianer mit pb unter 2.10 bestellen können, hatt er aber nicht.Und genau so funktioniert derzeit der DLV.

[@LJM50]

ich check erhlich gesagt nicht warum man als marathon läufer andere läufer braucht um gut zu sein.

[@Hoehensucht]

Pacer gibt es in fast jeder geschwindigkeit. um amateuren einen anhaltspunkt zu geben um z.b. eine gewisse zeit zu unterbieten ohne am beginn zu schnell anzufangen. auf dem niveau wie im film sind das auch top läufer damit man sich (hier bis 30km) komplett auf das laufen konzentrieren kann ohne die pace im auge zu behalten. dazu kommt etwas windschatten und wetterschutz. ist auch etwas pyschovorteil wenn man sich an pacer sinngemäß dranhängen kann. eluid kipchoge hatte beim ineos projekt 41 pacer die sich abgewechselt haben. war aber ein laborversuch und kein offizieller rekord

[@tobiassamassa8940]

Probier mal einen Marathon allein komplett auf Anschlag zu laufen dann wirst du sehen wie hart das mental ist

[@benjaminfrohlich1035]

Wenn du hinter jemandem läufst, kannst du alles um dich rum vergessen. Das kann sogar soweit gehen (eigene Erfahrung), dass du dich in Trance läufst und gar nicht mehr ansprechbar bist. Hatte selber schon Momente in denen ich 3-4 km in Halbmarathons gelaufen bin und mich auf einmal gewundert habe wo ich auf einmal war und was die letzten 15 min passiert ist. Das ist der Wunschzustand eines jeden Läufers, da dadurch dein Puls extrem niedrig wird und du daher auch mehr und länger leisten kannst. P.S. Diese Momente sind besser wie jede Droge und jeder Sex ^^

[@barrylyndon80]

Genau wie im Radsport wird der Wind abgeblockt und das spart Kräfte

[@benalfons1165]

Sehr gay das ganze