Kauf DIESES Objektiv zuerst!

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emkay

emkay

Күн бұрын

Es gibt viele Empfehlungen für Objektive. Ich hab mich, als ich mit dem Fotografieren angefangen habe, für ein Objektiv entschieden, dass etwas nischiger ist, als die üblichen Empfehlungen. Ich erkläre dir in diesem Video, warum.
Ich bin auch hier:
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Mein Zeug*:
Sony A7 III - amzn.to/48gsZHc
BUDGET Weitwinkel (17-28mm f2.8) - amzn.to/46gReDc
Mein Lieblingsobjektiv (55mm f1.8) - amzn.to/3TtfVc4
Variable ND Filter - amzn.to/3Tcr2Vk
CINEMATIC Filter - amzn.to/3uZzcZn
Wireless Mic - amzn.to/3PAUUKr
Podcast Mic - amzn.to/3rapxxg
Studio Licht - amzn.to/44VeA0f
*Affiliate Links
Kapitel:

Пікірлер: 44
@emkayraw
@emkayraw 4 ай бұрын
Ich finde die Diskussionen, die wir hier in den Kommentaren führen super spannend und überlege, ob es nicht nochmal interessant wäre genauer auf den Punkt "Zoom vs. Prime" einzugehen. Was denkt ihr?
@tubularificationed
@tubularificationed 4 ай бұрын
Einen Einsteiger würde ich heute mit einem 28-200mm-Zoom beginnen lassen. Grund: Einsteiger fangen meist damit an, ihre Städte / Landschaften zu fotografieren. Da ist das Hauptmotiv immer auf unendlich. Da ist nichts mit "vor und zurückgehen" um den Ausschnitt zu ändern. Mit nur 50mm oder 35mm hat man dann die A'karte, da viel zu eingeschränkt. Deshalb auch zuviel Frustration. Wichtig ist es, weg von der Weitwinkel-Festbrennweite-Denke des Smartphones wegzukommen ("ich will alles draufhaben was irgend geht, ist ja schließlich alles so hübsch hier"), sondern mehr zu lernen, durch flexibles Tele flexible Bildkomposition zu lernen (z.B. in Richtung "weniger ist mehr"). Ausnahme: Von Anfang an gibt es ein besonderes Spezialinteresse (z.B. Astro/Night-Sky, oder Porträts). Dann natürlich von Anfang an was dafür passendes. Aber meistens entwickelt sich sowas erst mit der Zeit, ist bei Anfängern eigentlich nie schon gleich von Anfang an da 🙂
@Manbaehr
@Manbaehr 4 ай бұрын
Der Titel generiert bestimmt viele Klicks, ist in sich aber unsinnig: das beste Objektiv für den Anfang gibt es ebenso wenig wie das beste Auto oder den besten Nagellack. Es kommt darauf an, was man möchte (Brennweite(n), Gewicht, Lichtstärke, Bildqualität, Kompatibilität, Bequemlichkeit, Preis) und was man zahlen möchte/kann. Letzteres hängt neben eigenen Ansprüchen und eigenem Geldbeutel auch davon ab, ob man Fotografie als Hobby erstmal ausprobieren möchte (also eher preiswert) oder schon jetzt ziemlich sicher ist, dass man das jahrelang (lebenslang?) betreiben möchte. Als Anfänger, vielleicht vom Smartphone oder einer Kompaktkamera her kommend, wird man vieles noch nicht abschätzen können: fotografiere ich lieber bzw. überwiegend Urlaub oder Portrait oder Architektur oder Sport oder Tiere oder? Vermutlich werden viele Anfänger mit der Systemkamera das fotografieren wollen, was sie auch mit dem Handy fotografiert haben: Urlaub, Familie, Event, Zoo usw. Da wäre es bestimmt kein Fehler, wenn das Objektiv das zulassen würde = statt nur einer Brennweite, die goldrichtig sein kann oder eben auch nicht, einen Brennweitenbereich. Das Kitobjektiv ist billig - in jeder Beziehung. Das 24-70 F/2,8 ist klasse (und nutze ich viel), ist aber teuer und schwer. Das 24-105 /F4 ist ein Allrounder mit guten Abbildungseigenschaften. Es ist nicht ganz so schwer wie das 24-70 und auch etwas lichtschwächer. Wenn ich mit möglichst wenig Gepäck unterwegs bin, nehme ich es gerne statt dem 24-70. Das 35 F/1,8 ist toll als unauffälliges, leichtes Objektiv für viele Gelegenheiten. Es eignet sich z. B. sehr gut für Streetfotografie - besser als das 24-70 /F2,8, da es viel unauffälliger ist. Eine gute Wahl, wenn es ganz klein und leicht sein muss, vielleicht auch hohe Lichtstärke gefragt ist - aber halt nicht flexibel (Festbrennweite). Einem Anfänger, der noch nicht so genau weiss, wohin es fotografisch gehen soll und was man überhaupt alles so machen kann, würde ich statt zu einer Festbrennweite (keine Frage, die sind gut - aber halt auch in der Verwendung ziemlich eingeschränkt) zu einem bezahlbaren Zoom mit möglichst guten Abbildungseigenschaften raten. Bei Sony Vollformat wäre es das 24-105 /F4,0 (gibt es häufig für um die 800 Euro). Das 24-240 hat zwar einen größeren Brennweitenbereich (mehr Tele), aber es ist schwerer, hat etwas weniger Lichtstärke (wobei das 24-105 auch kein besonders lichtstarkes Objektiv ist) und bildet nicht ganz so gut ab (kein Wunder bei einem Zoom mit 10-fachem Zoombereich). Bezahlbares Zoom mit hoher Lichtstärke wäre z. B. Tamron 28-75 /F2,8 - Nachteil sind dort die fehlenden 4 mm im Weitwinkelbereich und vielleicht der nicht ganz so flotte AF (Sony bremst Drittanbieter gerne mit Beschränkungen aus, z. B. schlechtere AF-Unterstützung oder geringere höchstmögliche Serienbildgeschwindigkeit). Egal welches Objektiv man haben möchte: bei speziellen Verkaufsaktionen, die jeder Kameras-/Objektivhersteller ab und zu anbietet, lässt sich beim Neukauf viel Geld sparen. Und wenn es ganz preiswert sein soll: gebraucht ist meistens ganz in Ordnung und kostet (privat) vielleicht 50% vom Neupreis - hat dafür aber (leichte) Gebrauchsspuren und eine Garantie gibt es nicht. Wenn man das (ungeliebte) Kitobjektiv zur Kamera geschenkt bekommt (oder nur vielleicht 50 Euro Aufpreis dafür zahlt), dann ist das eine preiswerte Möglichkeit, die Kamera und Ihre Möglichkeiten zu erkunden ohne zusätzlich viel Geld für ein Objektiv auszugeben, welches man vielleicht nach Arbeiten mit der Kamera und mit Wissen um die eigenen Anforderungen nie gekauft hätte.
@emkayraw
@emkayraw 4 ай бұрын
Ich würde niemandem, der gerade anfängt, ein 800-1.000€ Objektiv empfehlen. Bei dem 35mm geht es mir vor allem um Intentionalität. Warum mMn viele Fotograf:innen nicht über das "knipsen" hinaus kommen, liegt vor allem daran, dass sie nicht intentional fotografieren. Wenn du theoretisch alle Brennweiten immer fotografieren kannst (abgesehen davon, dass ich Größe und Gewicht für einen Sache halte, die Anfänger:innen auch dabei hindert so häufig zu fotografieren, wie sie könnten), lernst du keine Brennweite richtig für dich zu nutzen. Warum sind Kameras wie die Ricoh oder x100v so beliebt? Abseits etwaiger Lifestyle-Entscheidungen, "schränken" diese Kameras dich ein und helfen dir damit viel mehr, etwas über Brennweiten und Intentionalität zu lernen, als ein 24-105 es je tun könnte.
@schmoldovia
@schmoldovia 4 ай бұрын
frag 10 fotografierende und du bekommst 20 empfehlungen, womit du beginnen, welche brennweiten du unbedingt haben solltest und was überhaupt das beste objektiv ist... mein einziger rat wäre, selbst die möglichkeiten und grenzen des kit-objektivs oder eines reisezooms zu erkunden. dabei wird deutlich, wohin die reise geht... weitwinkel-, teleobjektive, speziallinsen... alles hängt vom jeweiligen motiv ab: landschaft, architektur, portrait, events, nahbereich bis zu kleinsten details. vielen ist wichtiger, in der lage zu sein, schnell zwischen verschiedenen situationen zu wechseln ohne ständig linsen wechseln zu müssen. sich selbst und die technik auszuprobieren, macht doch den reiz des fotografieren aus... !? 🤔
@Piet-fromN
@Piet-fromN 4 ай бұрын
Sigma ART hat die super Qualität --> viel Glas -->viel Gewicht
@mcm111able
@mcm111able 4 ай бұрын
50mm F1,2 DG DN | Art - 745g vs. Sony FE 50 mm F1. 2 GM - 778g ---> du hast aber recht bei alten Art Linsen. Bei den neuen schauen sie jetzt auch aufs Gewicht ;)
@Filmtour
@Filmtour 4 ай бұрын
oh ja ich liebe auch die Sigma Art Reihe. das sind mir die extra Kilos mehr auf dem Rücken wert :D
@ivan-D.N.W
@ivan-D.N.W 4 ай бұрын
Ich bin Voll bei dir! Aber ich sehe die stärken vom 35mm etwas Anders. Enrom viele leute machen Hochformat Content für social media zB. Fitness Content wie ich. Ich habe jetzt einiges an Objektiven Probiert (20mm 1.8 / 16-35 2.8 / 40mm 1.4 / 50mm 1.8 / 85mm 1.8) und bin zu dem Entschluss gekommen das 35mm DIE Brennweite für Cinematischen Hochformat Content ist. Das objektiv ist sehr flexibel einsetzbar in Räumen , bietet einen angenehmen weitwinkel aber verzerrt nicht so wie ein 20mm. Einfach unfassbar praktisch
@SoccerClassics
@SoccerClassics 4 ай бұрын
Habe das Spiel jetzt durch und mir nach tausenden von Euros einfach eine fz82 gekauft und bin komplett zufrieden. Abgesehen von Nachtaufnahmen gibt es keine Situation der diese Cam nicht gewachsen ist. Habe das restliche Fotogear jetzt verkauft und mache davon mit der Familie eine Malediven Reise.
@Joh146
@Joh146 2 ай бұрын
Für einen Anfänger halte ich das Kit für sehr sinnvoll um überhaupt erstmal zu schauen, was interessant ist. Da schon auf eine Brennweite zu reduzieren wäre mir zu früh, ich musste erstmal ein Gefühl bekommen. Dann kaufte ich ein Sigma 30 mm 1.4 auf APS-c, also umgerechnet 45 mm auf Vollformat. Das war für mich eine sehr gute Wahl. Wie ich überhaupt denke, dass man am Anfang mit APS-c sehr gut bedient ist und ggfs merkt, ob für einen Vollformat die bessere Wahl bei allen Nachteilen ist. Meine Wahl ist klar APS-c auch für die Zukunft, da gibt es dann auch wirklich kompakte Objektive. Heute habe ich einge Zooms und einige Festbrennweite.
@MegaWhyKey
@MegaWhyKey 4 ай бұрын
gerade als anfänger würde ich das zoomkit empfehlen um zu sehen welche brennweite man denn wirklich oft fotografiert, man braucht nicht glauben, gerade wenn man weitwinkel vom handy gewohnt ist das dies ohne weiteres mit einer teuren kamera + falschen objektiv möglich ist, ich bin jetzt froh als apsc user endlich den gleichen ausschnitt fotografieren zu können wie mit dem handy nämlich weitwinkel 15mm und ich hatte sogar das sony 35mm 1.8, zum freistellen ist das wirklich super, aber war nicht das richtige für mich, weil ich eher sehr scharfe fotos ohne blur bokeh bevorzugte und damals noch nicht den skill besaß bzw die kamera die mit diesen objektiv sehr schnell durchgehend scharfe fotos produzieren kann, daher ging es retoure, also ich grafiere auch viel mit dem 18-105f4, einfach weil der variable brennweitenbereich viel mehr möglichkeiten erschafft, scharf sind die bilder alle, als anfänger braucht man nicht den maßstab ansetzen den pixxelbeepertechniknerds bevorzugen, die minimalen qualitätsnuancen zwischen zoom und festbrennweite sind für mich mittlerweile eher sekundär
@emkayraw
@emkayraw 4 ай бұрын
Man kann auch 35mm auf f/4 oder f/8 nutzen, wenn man durchgängig scharfe Fotos wünscht. :)
@MegaWhyKey
@MegaWhyKey 4 ай бұрын
@@emkayraw wird dann schärfer ja, aber reicht nicht wirklich, die "schärfelinie" war auch hier deutlich dünner als z.B. beim tamron 35mm 2.8 bei f4 oder f8 ...
@fotosvond_
@fotosvond_ 4 ай бұрын
Es sind ja hier in den Kommentaren scheinbar nicht alle so ganz d'accord mit deiner Meinung, aber ich sehe es auch so. Ich habe ein 35er und ein Standardzoom (28-75), beide von Tamron. Der Vorteil der Festbrennweite ist, dass man nie wirklich darüber nachdenkt, welche Brennweite man jetzt nimmt, und dass das Paket kompakter, leichter wird (okay, je nach Blendenfaktor bei der Festbrennweite mehr oder weniger .. :D). Schön finde ich bei einer Festbrennweite von 35mm, dass man seine Komposition durch Bewegung zusammenstellt, ohne dass die Brennweite einem gleichzeitig zu viel vorgibt durch einen fixierten, zu kleinen Bildausschnitt - das macht die Herangehensweise viel gradliniger und weniger "kopflastig" (oder von Erfahrungen vom Typ "welche Brennweite eignet sich gut für welches Motiv" abhängig). Das ist für Anfänger definitiv ein Vorteil - auch wenn das Zoomen sicherlich mehr "Schutz" bietet vom Kopf her, weil es einem Flexibilität suggeriert und weniger Ansprüche an Kreativität und Auge stellt. So ein Standardzoom hat natürlich den Vorteil, dass du mit konstanter Blende f/2.8 am Tele-Ende auch tolle Freistellungen erzeugen kannst, speziell wenn man etwas näher dran ist. Bei meinem Tamron 28-75 G2 sind auch die 50mm mit 2.8 schon sehr gut, man kann schöne Unschärfeverlaufe erzeugen. So Prügel wie das Sigma 24-70 Art, das du da ins Bild hältst, würde ich persönlich aber nicht verwenden, weil mir der Gewichtsfaktor dann definitiv zu problematisch wäre auf Dauer unterwegs. :D
@emkayraw
@emkayraw 4 ай бұрын
Ja, mir ist natürlich auch bewusst, dass Titel und Objektivwahl diverse Leute provozieren mag. Die meisten missachten aber einfach den Punkt, den ich mache, in dem es um Intentionalität geht. Du beschreibst es sehr gut, dass ein Zoom "weniger Ansprüche an Kreativität und Auge stellt" und genau da seh' ich auch den größten Vorteil, die allermeisten werden in der Hinsicht mit einer Festbrennweite größere Fortschritte machen, weil sie viel genauer darüber nachdenken müssen, was sie wie tun möchten. Wenn man sich später spezifiziert sieht das alles natürlich anders aus, aber auch da passt bei den allermeisten ein 35mm den Leuten gut ins Kit - nicht umsonst ist das auch die gewählte Brennweite einer Ricoh oder x100v. Ich find das Sigma richtig nice, das ist schon ein sehr edles Objektiv, aber ich würde es auch nicht immer mit mir rumschleppen wollen. :D
@fotosvond_
@fotosvond_ 4 ай бұрын
@@emkayraw genau .. ich glaube, das ist dasselbe wie die Fraktion, die immer zum Nulltarif alles Top haben will und ohne den schnellsten AF überhaupt nix zusammenbekommt. Am Anfang ist es manchmal auch ganz gut, nicht das Beste zu haben, damit man lernt, aus seinem Material das Beste rauszuholen. Es ist ja nicht immer nur eine Frage von Geld, sondern auch von Fähigkeiten/Übung und Auge. Es bringt ja keinem was, mit nem Sony 50/1.2 G-Master für 2100 Tacken rumzulaufen und alles im AUTO-Modus zu machen. Natürlich ist es richtig, dass jeder eine andere Spezialisierung einschlägt (wie ein anderer Kommentar sagte: Kleine Tiere im Wald kriegst du nicht mit 35mm, logisch), trotzdem ist die Universalität von nem 35er schon nützlich, nicht nur hinsichtlich „Genre“, wie du es nanntest, sondern auch hinsichtlich APS-C Crop-Modus, da bekommst du mit nem 35er ja an einer 7R Kamera auch so 52mm und das mit immern noch 18 MP. Da kann man schon einiges mit anfangen, ohne dass es groß und schwer werden muss. Für „unterwegs“ Top und jeder, der Bilder hauptsächlich mit Handy gemacht hat vorher, wird das auch zu schätzen wissen. 🤷‍♂️
@fotosvond_
@fotosvond_ 4 ай бұрын
@@emkayraw Anscheinend wurde meine Antwort auf deine Antwort ( :D ) von KZbin gelöscht oder ist in den Unweiten des deutschen Internets verloren gegangen. Also nochmal: 1) Absolut. Natürlich kommt jeder mit der Zeit zur Spezialisierung (siehe ein Kommentar weiter unten: mit 35mm kriegst du im Wald keine Vögel, das ist sowas von logisch), allerdings kannst du mit 35mm halt viel machen, auch genreübergreifend. Speziell an 7R Kameras, wo der Cropmodus dir auch für Fotos noch 18 MP oder sogar mehr liefert (keine Ahnung, wo man da mit den 61 MP-Modellen landet, hab selbst die 7R III mit 43 MP), sind 35mm super, weil du dann mit Crop 35+50 in einem Paket hast. 2) Ja, das ist letztlich eine andere Facette von "ich brauche den besten, modernsten und schnellsten AF". Manche Leute müssen mal verstehen, dass manchmal gerade der Mangel an Funktionen einen dazu bringt, sein Material voll ausreizen. Das schult einen ja auch im Umgang mit der Technik, statt immer nur das Neueste und Beste kaufen zu müssen (> selektive Wahrnehmung, "was brauche ich"). 3) Für alle, die vom Handy kommen und eh nur Festbrennweite aka "Hauptlinse" kennen, ist das ja sogar noch sinnvoller. Die 35mm sind halt eine "Rumlaufbrennweite" für unterwegs. Die kann nix so richtig, aber dafür fast alles irgendwie, wenn mans böse ausdrücken will: Ist nie weit genug und auch nie nah genug dran, oder wie sagt eine beliebte Floskel von Anti-35ern? :D 4) Zum Sigma: Klar, geniales Teil. Wenn ich 4 Stunden durch den Wald renne, würd ich den Prügel aber eher nicht mitnehmen mit seinen 1,1 kg (wenn ich da nicht irre). Finds eh immer nervig wenn Leute einen angucken, als wäre man vom Mond, wenn man ne Kamera rausholt. Als ob man eine Zeitreise gemacht hätte :D Naja, kurz und gut, ich geb dir da recht. Ich hab auch am liebsten ein kompaktes 35er drauf, das passt fürs "unterwegs sein". Und das Praktische an dem o.g. 35er von Tamron, das ja andernorts viel Kritik erntet, ist, dass man so n halbes Macro mit drin hat, wenn man mal wirklich Details rausholen will. Beim Filmen kann man sich mit Cropmodus + Klarbildzoom noch irgendwie behelfen. Für mich ne runde Sache.
@xtra9996
@xtra9996 4 ай бұрын
Kauf DIESES Objektiv NICHT zuerst!
@brunobader5046
@brunobader5046 4 ай бұрын
Versuch es mal mit MFT
@tubularificationed
@tubularificationed 4 ай бұрын
ist ein sterbendes System, somit nicht mehr für Neueinstieg darin geeignet
@vollkorncrafter409
@vollkorncrafter409 4 ай бұрын
Hey :) wie heißt die font im thumbnail? Suche die schon echt lange
@emkayraw
@emkayraw 4 ай бұрын
Gelica Bold :)
@brunobader5046
@brunobader5046 4 ай бұрын
Ich stehe auf Leica MFT klein leicht lichtstark beste Qualität!
@Piet-fromN
@Piet-fromN 4 ай бұрын
Aber teuer.....
@AlexanderBischof
@AlexanderBischof 4 ай бұрын
Das 35/1.8 Sony hat leider unschöne Flares. Für professionelle Fotografie war das leider nix.
@emkayraw
@emkayraw 4 ай бұрын
In dem Video geht es nicht um professionelle Fotografie.
@martin_dies_und_das
@martin_dies_und_das 4 ай бұрын
Schönes Video, angenehm unaufgeregt. Die Empfehlung pro Festbrennweite/contra Zoom kann ich, gerade für Anfänger, überhaupt nicht nachvollziehen. Ich hatte zu Beginn genug mit der Technik an sich und Grundlagen beim Fotografieren zu tun. So eine Festbrennweite ist nämlich auf der einen Seite auch eine brutale Einschränkung und kann sehr schnell zu Frust führen, eben weil man nicht "mal eben" den Ausschnitt in den Sucher nehmen kann den man gerne hätte. Ich hatte sehr schnell nach dem Kit Objektiv (die Schwächen hast du gut beschrieben) das 18-300 von Tamron, was abgesehen von Lowlight Situationen wirklich gut ist. Allerdings auch nicht wirklich zierlich. Inzwischen weiß ich einigermaßen was ich tue und habe oft das Sigma 30 1.4 drauf. Damit kann man schöne Sachen machen, und es verschwindet zusammen mit der Alpha 6400 einfach so in der Jackentasche. Weil ich die Kamera ständig dabei ist DAS eigentlich für mich der Hauptvorteil einer Festbrennweite: die Baugröße.
@emkayraw
@emkayraw 4 ай бұрын
Ich glaube wirklich, dass die Einschränkung durch eine Festbrennweite dabei helfen kann, sehr viel besser zu fotografieren, als wenn man alle Möglichkeiten in der Theorie sofort offen stehen hat. Mit Einschränkungen arbeiten zu müssen, sind ein ungemein unterschätzter Faktor, wenn es darum geht Kreativität und kreatives Denken zu fördern. Ein wesentlicher Skill der Fotografie ist auch "Problemlösung" und wenn du mit einem 24-105 Zoom irgendwo stehst, wirst du höchstwahrscheinlich gar nicht in die Situation kommen, dass du denkst ein Problem lösen zu müssen, weil du nicht so doll darüber nachdenken musst, wie du das was du einfangen willst, einfängst.
@I3acardi
@I3acardi 4 ай бұрын
konstante Blende bei einer Festbrennweite... ergibt Sinn xD
@emkayraw
@emkayraw 4 ай бұрын
komplett falsch ist es nicht 🌚
@alexw.5995
@alexw.5995 4 ай бұрын
Grundsätzlich bist Du mit dem Video nicht verkehrt, ich würde das aber nicht so pauschalisieren - bei Fuji ist das 18-55 noch heute einer meiner Lieblinge. Grundsätzlich sollte man sich auf "Glas vor Body" konzentrieren, also sind ALLE Budget-Objektive in meinen Augen eine FALSCHE Entscheidung, weil sie mit schlechten Ergebnissen frustrieren und/oder irgendwann auf dem Müll landen. Ich empfehle, wenn ich gefragt werde, immer in ein etabliertes Kamerasystem zu investieren, davon ein hochwertiges Zoom und einen etwas älteren Body gebraucht zu kaufen. Das wäre in meiner Welt dann z.B. die Fuji X-T2 oder X-T10 mit einem guten Zoom, durchaus auch dem 18-55. Der Faktor "Bewegung" bei der Festbrennweite ist m.E. für einen Einsteiger auch frustrierend, das wäre dann vielleicht ehr was für die zweite Runde, wenn man die Technik verstanden hat und das Licht einigermaßen kontrollieren kann.
@emkayraw
@emkayraw 4 ай бұрын
Die Bezeichnung "Budget" find ich in der heutigen Zeit zu schwammig. Nehmen wir Sony als Beispiel: ich würde kein natives Sony Objektiv als "Budget" einstufen, unabhängig davon ob es ein G, GM oder kein so gelabeltes Objektiv ist. Ist Sigma "Budget", weil es ca. die Hälfte von den GM Äquivalenten kostet? Würde ich debattieren, zeigt mir eigentlich nur, dass GM Objektive den point of deminishing returns weit überschreiten. Sind GM Objektive deswegen Unsinn? Natürlich nicht, es gibt Fotograf:innen, die die Verlässlichkeit dieser Objektive brauchen - diese WISSEN aber auch schon, was sie brauchen, wofür sie es brauchen und für wen sie es brauchen (und haben sowohl das Einkommen, als auch die Steuervorteile, wenn sie derartiges Glas kaufen). Für alle anderen ist es einfach nur ein enthusiastisches "overpaying" für Features, die man wahrscheinlich niemals nutzen wird. Ich halte das 35mm 1,8 von Sony für so gut, dass es nicht den fast 3-fachen Preis des GMs rechtfertigt, wenn nicht andere Faktoren eine Rolle spielen. Den allermeisten Betrachtenen wird nicht auffallen, ob das Objektiv 550€ oder 1.400€ gekostet hat, mit dem das Bild gemacht wurde. Ich hab kommerzielle Bilder mit einem Viltrox 85mm gemacht und der einzige Grund warum ich doch lieber ein Sony gekauft hätte, ist das Gewicht.
@BennyVFX1
@BennyVFX1 4 ай бұрын
kann mir jemand sagen, wie die font bei 1:49 heißt? Wäre super
@emkayraw
@emkayraw 4 ай бұрын
Gelica Bold :)
@BennyVFX1
@BennyVFX1 4 ай бұрын
@@emkayraw vielen dank
@brunobader5046
@brunobader5046 4 ай бұрын
Sigma ist leider nicht Kompatibel mit der Firmeninternen Software der Kamerahersteller und deren elektronischen Korrekturen!
@Filmtour
@Filmtour 4 ай бұрын
hey voll gut erklärt und stimme dir voll zu. ich hab lange überlegt mir das 27-70 2.8 zu kaufen, hab mich dann aber entschieden das Tamron 28-75 2.8 und das Sigma 24mm ART zu kaufen... in summe fast der gleiche preis wie das Sony 24-70 aber hat für meine zwecke irgendwie besser gepasst. 35mm und 50mm sind für den Anfang echt die besten Brennweiten, vor allem da es diese fast für jedes System zu nem guten Preis gibt!
@emkayraw
@emkayraw 4 ай бұрын
Fühl ich sehr. Ich hab auch lange über das GM II nachgedacht, aber das Sigma ist so gut für den Preis, dass ich das nicht vor mir rechtfertigen konnte.
@DennisStebner
@DennisStebner 4 ай бұрын
Kollegiale KZbin Grüße Marc, ein wirklich klasse Video. Ich denke, es ist auch von den grundsätzlichen Tendenzen der Fotografen abhängig. Ich bin Portraitfotograf und mag Bokeh, da wäre ein 85er besser. Mein Nachbar fotografiert z.B. Vögel, da passt 35 mm so gar nicht. Trotzdem, als Allrounder von Reisefotografie und Portrait mit viel Hintergrund ist 35 mm nicht so meine Welt. Liebe Grüße Dennis
@emkayraw
@emkayraw 4 ай бұрын
Im Video sag ich ja auch, dass ich nicht auf spezifische Genres eingehe. :) Die Allerwenigsten wissen, wenn sie anfangen, worauf sie sich irgendwann mal fokussieren wollen und für diese Menschen denke ich, dass das 35mm ein guter Kompromiss aus Preis / Leistung / Gewicht ist. Ich hab Portraits, Landscape, Cityscape, Street und generell Reisekram mit einem 35mm fotografiert und nehme es generell immer noch gerne mit, wenn ich irgendwo bin, wo ich nicht genau weiß, was mich erwartet. Wenn man dann tiefer in ein Genre einsteigt, gebe ich dir recht, wird man sich nochmal anders orientieren.
@DennisStebner
@DennisStebner 4 ай бұрын
@@emkayraw ja, hast Du gesagt. Ist aber auch wirklich immer das schwierige mit solchen Videos, Du hast das aber definitiv gut gemacht. :) Als ich angefangen habe, war schon mehr Brennweite im Einsatz. klar, wenn Leute anfangen, ist das mitunter echt nicht leicht zu sagen, man sollte sich schon echt ein wenig Gedanken im Vorfeld machen. Ich war jetzt auf Mallorca und hab für meine Fotos das 50er und das 85er mitgenommen, für die reinen Erinnerungen nahm ich das Handy und hab da auch häufig auf Stufe 2 gelassen beim Zoom. :) Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg. Dennis
@emkayraw
@emkayraw 4 ай бұрын
@@DennisStebner bin auch absoluter 50mm "Stan" - ich hab für mich persönlich festgestellt, dass ich alles eher in der Brennweite sehe und es mir am leichtesten fällt damit die Bilder zu machen, die ich machen möchte. 35mm ist dann wie gesagt, immer die "safety bet", wenn ich mir unsicher bin. Ich glaube aber auch, dass viele Anfänger davon profitieren, wenn sie sich bewusst in ihren Möglichkeiten einschränken und wenn das heißt, dass man an seinem Zoom beschließt heute nur eine Brennweite zu fotografieren. ✌
@therehocipe
@therehocipe 4 ай бұрын
Du laberst einen Quatsch ey 🤦🏼‍♂️
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