Kauf dir KEINE TEURE BANDSÄGE, sondern DAS! | Jonas Winkler

[@nopeterle2036]

Hallo Jonas, das Neutechnik Teil benutze ich auch schon länger nur sollte man folgendes beachten was übrigens auch in der Anleitung steht: die beiden Führungsrollen müssen auf die Holzstärke eingestellt werden, dann reißt das Material auch nicht mehr so nach oben. Das Material wird quasi dadurch geführt. Meine Erfahrungen mit dem Neuteil: ich säge ohne die "Schutzhaube" da das kein wirklicher Schutz bietet und beim Sägen nur hinderlich ist (schlechte Sicht); beide Führungsrollen zwingend auf Materialstärke anpassen; Absaugung anschließen; es gibt extra Sägeblätter für Kurvenschnitte die beiliegen, die Stichsägenblätter von Neutechnik sind übrigens länger als die Üblichen; die Geschwindigkeit der Stichsäge anpassen; externer Schalter mit Notaus anbringen; bei zu starkem Hartholz versagt das Teil wenn man Pech hat, sprich das Sägeblatt verläuft, da das Blatt oben keine Führung hat. Ansonsten ist das Teil an sich ein guter Begleiter für den Hobbyalltag und für die kleine Werkstatt. Stelle zum Beispiel meine Verzinkungen für kleine Kästchen her. Schöne Grüße und weiter so interessante Videobeiträge, lieber Jonas

[@mobilfone2234]

ich hatte das auch, bin heilfroh jetzt eine richtige Bandsäge zu haben, das Plastikzeugs hat mich nicht überzeugt, zum Glück gebraucht gekauft 😅

[@nopeterle2036]

@@mobilfone2234 Ja habe das Teil auch gebraucht gekauft. Wie gesagt das Teil ist benutzbar, wenn auch mit Einschränkungen. Bandsäge ist natürlich das Beste. Grüße

[@testthepest6259]

Schade das er den Dekupiersäge-Vorsatz nicht hat der ist gut. kzbin.info/www/bejne/o6fEaHWAg8ara5Y

[@dieterrichter8747]

Sach mal, bei Min. 17:24, hats da gefunkt? Is die Maschine noch heil?

[@elkir2008]

Wurde ja hier schon gesagt: Führungsrollen auf Materialstärke einstellen und Pendelhub AUS ! Das Ding funktioniert echt gut - Jonas ab und zu mal die Bedienungsanleitung lesen - mache ich zwar auch nicht so gerne aber manchmal hilfts!

[@mymagicbuzz]

Hallo Jonas, die Lösung für das Springen des Holzes steht übrigens in der Bedienungsanleitung! Die Zentrierrollen für das Sägeblatt sollen immer direkt bis auf das zu sägende Holz abgesenkt werden. Dann springt das Holz nicht mehr und die Finger sind auch sicher, wenn der Schutz mit nach unten gestellt wird. Ich benutze das Gerät seit 1,5 Jahren und bin sehr zufrieden. Mit den in meinen Set beiliegenden Haltern für Laubsägeblätter lassen sich auch prima Laubsägearbeiten erstellen. #Luftballon blau

[@ernahauber1857]

Danke, genau für solche kleinen Dinge suche ich was

[@p-reitz]

Ohne Witz, ich schau deine Videos schon seit ein paar Jahren sehr sporadisch, aber jedes Mal aufs neue erweckst du in mir irgendwie den Wunsch, Schreiner zu werden. Du hast so viel Plan & Leidenschaft, dass es ansteckend ist. Big respect

[@dr.ichduda5617]

Ich bin Mechanikermeister. Hab dann meine komplette Küche, inkl. Hängeschränke, Schubläden und Türen aus Massivholz selbst gemacht und hätte beinahe den Beruf gewechselt, so viel Spaß machte die Arbeit mit Holz

[@scantrain5007]

Moin Jonas, ich habe mir das Teil vor 2 Jahren zugelegt und machte ähnliche Erfahrungen wie Du damit. Mit dieser Vorrichtung habe ich auch Plexiglas gesägt, wo es auf geraden Schnitt ankam. Die Sägeschnitte in Massivholz waren in der vertikalen recht genau 90°, was ohne die Führung des Sägeblatts mit einer Stichsäge fast unmöglich ist; besonders wenn man mit der Maserung sägen will / muss. 45° Winkel hauten auch gut hin: Sogar bei Plexiglas! Ich kam nur an die Grenze, als ich 4 cm Buche mit der Maserung sägen wollte: Das Stück Holz geriet außer Kontrolle und das Blatt wurde blau. Möglicherweise falsches Sägeblatt verwendet... Mein Tipp wegen Abschaltung: Ich werde mir einen Schalter besorgen, der mit dem Fuß bedient wird. Also drauftreten und Maschine läuft. Fuß weg - Maschine aus.

[@Liekedeeler]

Toller Tipp, das mit dem Fußschalter!

[@DonDeTango]

@@Liekedeeler Sowas sollte man auch an jeder Bohrmaschine haben!!! Wer hat noch nicht gehabt das da irgendwas außer Kontrolle geraten ist, und man im Grunde die Hand nicht weg nehmen konnte? Aber genau sowas werde ich mir auch noch anschaffen.

[@1949Jogi]

Fußschalter habe ich sogar bei der biegsamen Welle vom Dremel, wie beim Zahnarzt 😊😊

[@DonDeTango]

@@1949Jogi Gute Idee 👍

[@petermau9715]

Hallo Jonas, man kann in den Detailaufnahmen recht deutlich sehen, dass dein Sägeblatt extrem nach vorne und hinten kippt, als ob der Pendelhub kaputt ist. Den solltest du auf jeden Fall abschalten. Außerdem muss man genau darauf achten, dass die Führungsrollen exakt in der Flucht und so dicht am Sägeblatt wie möglich sind.

[@alui92]

Das mit dem Pendelhub habe ich mir auch gedacht.

[@ulrichhohne2010]

Hallo Jonas, ich habe das Teil schon viele Jahre und benutze es haupts.zum Kreisschneiden. Funktioniert tadellos. Dein Problem mit dem Hochdrücken des Holzes kannst Du garantiert mit dem Abschalten des Pendelhubs und der Verwendung von original Neutechnik- Sägeblättern abstellen.

[@sebastiannix5033]

Das ist diese bescheuerte Festool Stichsäge! Als ich die das erste mal in der Hand hatte, dachte ich die muss kaputt sein. Aber nein, das soll so. Deshalb auch sein Kommentar das es zu dieser Säge gespaltene Meinungen gibt :) Ist ein grauenhaft rappeliges Mistding das dann auch noch völlig mit sinnloser Elektronik vollgestopft ist. Wirklich ALLE Tischler die ich kenne hassen das Ding und verwenden das Vorgängermodell! Das wird aus gutem Grund auch weiterproduziert...

[@kallewirsch4187]

@@sebastiannix5033 Kann ich bestätigen, diese Säge ist scheiße. Ich bin ja Fan von Fein-Stichsägen. Die laufen so ruhig, die kann man angeschaltet auf den Tisch legen und sie bleiben liegen.

[@berndseydel143]

Jonas hat einen Maschinenpark, von dem wir nur träumen können. Glaubst Du wirklich der sägt mit so einem Teil in seinem Alltag? Er macht WERBUNG dafür und kassiert Geld dafür, dass "WIR" uns das auch kaufen.. Ich hatte so ein Teil schon vor 10 Jahren und es ist besser als nichts zu haben, aber das Teil war und ist Scheiße, wenn es gut werden soll.@@ulrichhohne2010

[@HagiProductions_Biohazard]

Habe das Teil seit mehr als 10 Jahren, funktioniert bis heute tadellos und ist wirklich robust.

[@urmelausdemeis3495]

Bis zu welcher Materialstärke sägst Du ohne Probleme Kurven?

[@roadstarr1]

Hallo Jonas, ein paar Tips aus der Praxis: Pendelhub aus und für Kurvenschnitte ein Kurvenblatt benutzen. Extra lange Stichsägeblätter für Kurvenschnitt gibt es ja auch von Neutech und es wird explizit darauf hingewiesen, ein solches für Kurven auch zu benutzen. Außerdem die Führungsrollen so weit als möglich, am besten fast auf das Werkstück, absenken. Ich habe das große Paket mit Queranschlag, Absaugung, Kreisschneidevorrichtung, extra langem Sägearm und Aufnahmen für Laubsägeblätter. Damit ersetze ich eine kleine Bandsäge, eine Dekupiersäge und habe natürlich eine Präzisionssäge für feine Schnitte. Man kann damit auch einfache Stichsägen aufwerten, die freihändig keine guten Ergebnisse liefern. Es muss nur genügend Leistung und eine stabile Blattführung vorhanden sein, den Rest kann man mit dem Tisch ausrichten. Ich hatte mir eine Vorrichtung gebaut, die auf der Abnahmeseite das Werkstück niederhält. Zwei Kugellager auf einer Achse und diese höhenverstellbar auf den Werktisch geklemmt. Lässt sich deutlich entspannter arbeiten, da nichts mehr hochschlagen kann. Bisher habe ich es noch nicht geschafft, meine Finger unter dem Tisch ins Sägeblatt zu bekommen 🙂. Aber du hast Recht, wo es Möglichkeiten gibt, sich zu verletzen, wird es auch Verletzungen geben. Wenn dann noch Sicherheitseinrichtungen abmontiert oder still gelegt werden, ist es nur eine Frage der Zeit, bis etwas passiert, egal wie vorsichtig oder erfahren man ist. Mach weiter so!

[@fredknabe8430]

Wenn der Tischlermeister Jonas nicht weiß, welches Stichsägeblatt wie angewendet werden muss, ist das schade! Um so besser, dass Du ihm das erklärst. 👍

[@ralphkunze6441]

Ich dachte auch sofort dass man bei so einer Apparatur den Pendelhub am besten ausschaltet!

[@dieSpinnt]

Grübel .... An was erinnert dieser Pfusch noch gleich? Eine Dekupiersäge. Das faszinierende dabei ist, dass es für 90 Euronen schon welche gibt. Bei denen macht dann auch die Führung des Sägeblattes einen Sinn. Hier aber absolut nicht. Kräfte quer zur Schnittrichtung treten nicht auf. Die würden sowieso die Lager zerstören. Deswegen ist die Sägeblatt-Aufnahme auch flexibel gestaltet, dass GENAU BEI SOLCHEN KURVENSCHNITTEN sich das Sägeblatt etwas verdrehen kann. Also genau das, was diese Pseudo-Führung zur Hälfte des Hubs verhindert. Das ist einfach nur verschwendete Schnitttiefe und wenn man es richtig machen wollte müsste das Blatt dauerhaft (während des Hubs) in der Zwangsführung verbleiben. Da bleibt dann aber nicht mehr viel zum Sägen über. Kugellager, also eine Kreisform ist übrigens die denkbar dümmste Entscheidung bei diesem Design hier. Das bedeutet einfach noch mal zusätzlich eine Radiuslänge Schnitttiefe verschenkt. Oh, noch was das es für diese 90 Euro gibt: Eine BANDSÄGE mit 120mm Schnitttiefe:) (Aber legt lieber nen Hunni drauf). P.S.: Dieser "Schutz", also Berührungsschutz ist Augenwischerei. Du brauchst so oder so mindestens die Dicke des zu sägenden Materials Freiraum. Das läppische Plastik ermutigt nur dazu, die Griffel viel zu nahe an den Gefahrenbereich heran zu bringen. Im Falle eines Unfalls oder Bruchs dient die "tolle" Führung übrigens als Kollisionsobjekt mit Bruchgarantie und dieses Plastikgelumpse höchstens als Lieferant für Schrappnelle. Baut euch diesen Unfug lieber selber für 10,- ohne die Sollbruchstelle (der rote Arm mit dem Schnickschnack), aber dafür mit funktionierendem NIEDERHALTER (Federbrett, Brett mit Zwingen an der Längsführung, z.B. 40x40 Aluprofil), also nach oben begrenzender Zwangsführung für das WERKSTÜCK. Das schützt euch dann nämlich wirklich:)

[@urmelausdemeis3495]

​@@ralphkunze6441 DEFINITIV

[@DudelPaul]

Meinst du das lesen die Yt Schwätzer? Hauptsache Clicks

[@oliverfuchs3925]

Stichsäge in eine Mehrfachsteckdose mit Schalter stecken und schon hat man einem kostenlosen Fußschalter und beide Hände frei. 😊

[@maroly8342]

Es gibt auch Mehrfachsteckdosen mit separatem Fussschalter an einem extra Kabel!

[@AcidMainaC]

Bei 5:30 ist es keine akkustichsäge.

[@Argosh]

​@@Varimosich bin mir ziemlich sicher, dass wenn man den Stecker zieht das Gerät aus ist, egal ob der Schalter am Gerät an oder aus ist 😂

[@antonholzl3343]

@@maroly8342 21:08 21:11

[@haraldwiegartner5540]

Dieses Set von neutechnik hatte ich mal in "groß" mit absauge Vorrichtung, Kreisschneide Vorrichtung und dekupier dingsbums.. Funktioniert mit bisschen Übung für den Hobby Handwerker echt gut .. Das man damit keine Möbelstücke, Standlautsprecher usw bauen kann ist klar aber für Modellbau etc. echt gut...

[@johnsontek6655]

Der Karton erinnert mich an Kinderspielzeug, dass ich mal hatte. Das klappern darin untermalt es.

[@HOLTSDESIGNER]

Hartes Plastik wie bei Lego :-)

[@diha5470]

Genau....Kinderplastikspielzeug für teure 90 Euro. Kleine Bandsägen gibt es übrigens für um die 100 Euro.

[@chrisgabriel8335]

Luftballon blau

[@urmelausdemeis3495]

​@@diha5470 Bandsägen für 100 Euro? Bisher dachte ich man muß mindestens 400 in die Hand nehmen und alles drunter ist eher was für die Tonne. Welche Bandsäge hast Du? Würdest Du die weiterempfehlen?

[@McSafetyFirst]

Ein solcher Test, ohne den Pendelhub anzusprechen, ist sinnfrei. Grüße aus Berlin

[@R.Anselm]

Hatte das Ding vor ca. 20 Jahren mir für ein etwas größeres Projekt gekauft und erfolgreich benutzt.

[@dennishelfrich]

Erstmal Danke für das Video. Ich werde mir die Vorrichtung vielleicht holen, allerdings würde ich noch 3 Dinge ändern. 1. Sägeblatt nutzen was reverse ist. Gibt es für Schnitte mit Sichhkante. 2. Ich würde mir ne Rolle oder sowas hinter die Säge machen zum Niederhalten. Kann man vielleicht am Anschlag irgendwie befestigen. 3. Es gibt schaltbare Steckdosen mit Fußschalter. Kann man zur Not einfach drauftreten. Viele Grüße 😊👍

[@rolfnordlicht]

5 MPS Stichsägeblätter splitterfreier Schnitt, umgekehrte Verzahnung 2,5/130mm dat sollte ein Profi eigentlich kennen ;-)

[@martbeg395]

Habe das Gerät seit über 10 Jahren. Für Kleinigkeiten echt i.O. Damals war noch ein Set für eine Absauganlage dabei und ein Auffangbehälter für Späne unten dabei. Das Hochdrücken ist wirklich gewöhnungsbefürftig, aber mit Übung machbar.

[@ralfjaschke4089]

Hi Jonas, habe das Teil bestimmt seit 15 Jahren im Keller, wird ab und zu auch noch benutzt. Wenn du die Sägeblattführung weiter nach unten fest machst, dann wird dadurch das Springen des Schnittgutes verhindert 😉. Sollte auch so in der Bedienungsanleitung stehen.

[@robson5131]

So einen Stichsägentisch habe ich vor 35 Jahren schon von Bosch mit Säge zu meinen Werkstattbedarf zugelegt... war das beste was ich immer noch habe👍

[@mehle05]

Kleine Idee am Rande...vielleicht würde das "Problem" des Hochdrückens mit ausgeschaltetem Pendelhub nicht so stark sein...und die Kurven würden vielleicht auch besser gehen, da sich das Sägeblatt beim Pendelhub immer "von allein" ins Werkstück zieht und man so den Kurvenschnitt schlechter kontrollieren kann. P.S. Geile Videos...lass knacken

[@AZ-rx6lt]

90 Euro wären mir dafür zu schade, wenn man bedenkt, dass man für nicht mal 150 Euro eine billige Bandsäge bekommt. Vorausgesetzt man hat den Platz dafür, überwiegen die Vorteile gegenüber diesem Plastikkram deutlich.

[@urmelausdemeis3495]

Für 150 Euro ne Bandsäge? Bin bisher davon ausgegangen daß Bandsägen in dem Preisbereich nix taugen.. Hast Du Erfahrungen? Welche empfiehlst Du?

[@dinxtv5538]

Hallo lieber Jonas, erstmal vielen Dank für Deine tollen und unterhaltsamen Videos. Ich habe exakt den gleichen Tisch seit ca. 10 Jahren, damals von einer anderen Firma (KwB?) gekauft, und bin ein totaler Fan von dem Gerät. In meinem Paket war zusätzlich ein längerer Arm und eine Staubabsaugung enthalten, wie im Kommentar von @RiksModellbau. Ich nutze zur Staubabsaugung aber den Anschluss der Säge (Makita JV0600J), der funktioniert m.E. besser. Du musst beim Sägen aber unbedingt den Pendelhub ausschalten. Die Rollen können vertikal verstellt werden und müssen auf dem Werkstück aufliegen, dann sind die Vibrationen beim Erreichen des Endes des Werkstücks nicht mehr ganz so stark. Ich spanne den Sägetisch in einem Wolfcraft Spanntisch ein, sodass beide Seiten fixiert sind, dann vibriert das Teil garnicht mehr und die Sägeergebnisse sind echt geil.

[@patricksenke5889]

Ich habe vor einigen Jahren mal mit der Lichtenbergtechnik künstliche Risse und tolle Formen erzeugt und diese mit Goldstaub und Blattgold und Epoxy verfüllt und das Ergebnis war stets gut.. Wenn weniger Material drin ist kann man noch ne tolle Tiefe erzeugen...

[@danielschroeder9632]

#Luftballonblau Hallo Jonas, herzlichen Dank für Deine sehr informativen und unterhaltsamen Videos. Besonders freut mich das du immer wieder Heimwerker-Zubehör und verschiedene Gagets testest und selber Vorrichtungen baust damit wir auch ohne die teuren Profimaschinen schöne Holzprojekte realisieren können.

[@osram2901]

Hi Jonas! Danke dir für deine echt guten Videos! Den Stichsägentisch habe ich auch und du hast die Anleitung nicht ganz gelesen! Du musst die Führungsrollen so weit absenken, dass sie auf dem Holz aufliegen - dann springt dieses auch nicht nach oben. Ich habe nur eine Stichsäge und habe mit Hilfe des Stichsägentisches ein Schachbrett gebaut - aus 3cm dicken Eichen und Nussbaumholz. Einmal richtig eingestellt konnte man problemlos 64 sauber geschnittenen Quadrate sägen!

[@christiansilberer2825]

Hallo Jonas. Das Neutechnik Teil ist schon seit 30 Jahren auf dem Markt. Es ist für die ersten Schritte als Heimwerker absolut i.O Ein Problem was mit der Zeit kommt ist das dir die Späne in die Blattführung fallen und mit der Zeit den Pendelhub blockieren.

[@powermod6772]

Frage mich warum die mitgelieferten Sägeblätter nicht anders herum hergestellt sind, sodass sie nach unten schneiden

[@heinzroger9568]

die Sägeblätter gibt es.

[@marius3631]

Ich habe das Teil auch schon ca. seit 10 Jahren! Damals gab es aber viel mehr Ausstattung. Eine komplette Absaugeinrichtung, ein extra langer Arm für große Stücke, eine Vorrichtung zum Kreisaussägen (funktioniert wunderbar!) und eine Vorrichtung zum Einsatz von Laubsägeblättern. Und eine Spanvorrichtung war auch dabei. In deinem Video nicht zu sehen. Leider wird auch hier überall eingespart. Bis jetzt funktioniert alles einwandfrei!

[@lisamuller8778]

Gibt es heute auch noch nennt sich Super set. Ich habe das Teil auch und ist echt gut. Habe als Jugendlicher viel damit geschnitten. Auch viel längere dünnere Leisten für den Modellbau

[@vael8439]

@@lisamuller8778 kostet dann aber 200€ und dafür kann ich mir gleich ein Bandsäge kaufen.

[@45grisu221]

Den Stichsägetisch gibt es bestimmt schon 20 Jahre. Ich habe schon viele Teile damit gesägt und bin immer wieder begeistert, wie gut es funktioniert.

[@herbiehoss]

20 Jahre sagst du?! Ich erhöhe auf 40? Wer bietet mehr?

[@RiksModellbau]

Moin Jonas, Ich habe diesen Tisch mit etwas mehr Zubehör (unter anderem eine Absaugvorrichtung) schon vor ca. 20 Jahren gekauft hatte. War damals ganz neu und sah für mich passend aus. Ich habe den Tisch nur wenig benutzt und war immer sehr zufrieden. Die extra langen Sägeblätter sind ganz praktisch und es gibt auch schmale für Kurvenschnitte. Man muss sich halt darauf einstellen. Bei meiner stand übrigens in der ANleitung, den Pendelhub abzuschalten. Steht das heute immer noch drin? PS: die Schutzhaube ist bei mir besser befestigt. #Luftballonblau

[@andreasbudik2833]

Luftballonblau! Hallo Jonas, ich habe mir vor einigen Jahren auch diesen Sägetisch gekauft und bin zufrieden. Zwei Anmerkungen: * die Führung mit den Rollen kann man bei mir bis zum Werkstück runter schieben und befestigen, sodass man eine Art Führung hat. (Den durchsichtigen Schutz habe ich gar nicht) * Es gibt Sägeblätter die sind „verkehrt“ herum. (Ich glaube für Küchenarbeitsplatten) Die funktionieren hier auch sehr gut!

[@mathiasp369]

#Luftballonblau Hallo Jonas, Danke dir, dass du solche Preislichen Alternativen testest. Ich bin da immer skeptisch, möchte aber für meine kleine Hobbywerkstatt keine super teuren Maschinen kaufen, die ich nur selten nutze. Daher finde ich deine Experimente sehr hilfreich. Mach weiter so.

[@konradgehtniemandwasan9658]

Gegen das Hochsteigen des Werkstücks könnte man mit einem selbstgebauten kleinen Rückschlagkamm (wie bei einer Oberfräse, d. h. Hartholtbrettchen in Längsrichtung regelmäßig einschneidern, dann leicht schräg absägen, die Schräge in Schieberichtung zeigend am Anschlag in Werkstückhöhe befestigen) verhindern.

[@vornamenachname1729]

#Luftballon blau ; was wäre denn, wenn die Verzahnung der Sägeblätter anders herum wäre, dann käme der Schnitt ja umgekehrt, würde also von oben nach unten sägen und das Werkstück nach unten drücken anstatt nach oben.

[@urmelausdemeis3495]

Gibt es wohl

[@meckermann1280]

Also die Gefahr des Reingreifens hat man doch praktisch bei jeder Bandsäge genauso wie bei einer Stichsäge, wenn man die einfachsten Sicherheitshinweise nicht beachtet. Die erste Bandsäge mit der ich zu tun hatte, war Angsteinflössend! Sie war ca. 3m hoch, 2m tief und mindestens 1.5m breit. Das Sägeband lief über riesige Umlenkrollen und lag auf fast der gesamten Lauflänge frei. Wenn das Band mal gerissen ist, dann lief man Gefahr von ihm zerstückelt zu werden. Deshalb hat da nur unser Tischlermeister daran gearbeitet und Niemand durfte sich zu der Zeit in der Nähe des Monstrums aufhalten! Abdeckungen, Schnittschutz oder Niederhalter waren damals noch Fremdwörter. Ich hatte immer einen Höllenrespekt, wenn diese Höllenmaschine in Betrieb war! Früher gab es mal den Spruch, daß es keinen altgedienten Tischler gibt, der noch alle Fingerkuppen besitzt. Tatsächlich habe ich den einen oder anderen gesehen, dem die Finger ganz oder zum Teil gefehlt haben. Aber das hat sich mit der Entwicklung von Sicherheitseinrichtungen mit der Zeit verbessert. Früher war das allerdings nicht so.

[@saschaschulz2087]

#luftballonblau Danke Dir, daß Du die Sachen testest. Für einen Hobbyanwender finde ich das Ding geil. So DIY Sachen finde ich mega geil und Dinge die man für mehreres umbauen kann. Quasi für den Hobbysektor aber total spannend finde ich auch die Tests von den teuren Geräten. Du machst das unheimlich gut.

[@aweidt.stefan2012]

Eine ähnliche Vorrichtung habe ich für meine Stichsäge vor gut 12 Jahren von Bosch in einem Aktionskauf erworben. Kaufe zwei und erhalte 50% vom Preis von einem Gerät überwiesen auf deinem Konto zurück. Aber ich muss sagen, dass Teil, also die Vorrichtung die ich selber von Bosch habe war zwar auch an die 100,- Euro damals im Einkauf, dennoch um ein vielfaches Größer Schöner Besser. Auch wenn man zur Miete wohnt, aber eine Werkzeugausrüstung ohne Stichsäge in der heutigen Zeit, dass geht einfach gar nicht. Es fängt ja schon einmal damit an, wenn du nur für deine Lieblinge von Tiere einmal etwas Bauen oder auch Ändern musst, ganz zu schweigen von Regalfüße anpassen und selbst auch schneiden. Jonas dennoch danke für diesen Beitrag eines Videos, denn du zeigst hiermit auch, jeder Mensch muss selber wissen ob er solch eine Vorrichtung wie hier von die Vorgestellt braucht. Für den einen oder anderen Bastler, der nur mal so ein zwei Schwibbögen im Jahr bauen will und den Rest mit der Laubsäge dann auch ausschneidet, kann sich dieser Kauf dennoch als Lohnenswert erachten. Die Absaugvorrichtung für diese Halterung vom Tisch selber dann, diese kann man sich sehr leicht auch selber bauen. Zb. paar Plasterohre von oben an der Halterung ineinander, somit in der Nähe vom Sichtschutz selbst befestigt und diese mit dem Staubsauger verbinden.

[@sandrinaknie638]

#luftballonblau Moin Jonas, super Videos von dir! Ist unser abendliches Programm wenn der Kleine schläft. Wir haben noch viel am Haus zu tun und fürs Kind zu bauen und freuen uns immer über deine Tipps und Produkttests. Bist ein super sympathischer Typ, man schaut dir echt gerne zu! 😊

[@drucker03]

Ich wusste gar nicht, dass es die Vorrichtung noch gibt. Neutechnik verkauft die schon seit den frühen 90ern, aber anscheinend lohnt sich das immer noch. Übrigens würde ich das weniger als Ersatz für eine Bandsäge nutzen, sondern eher mit einem schmalen Blatt als Dekupiersäge. Dafür scheint mir das Ding gut geeignet.

[@padstanton]

#luftballonblau - wieder ein super Video. Das Du Deine Sicherheitsbedenken immer wieder äußerst ist mega. Sicherheit ist das A und O, ob beim Arbeiten im Profi- Semi-Profi oder privaten Bereich. Mach weiter so.

[@timbooo6571]

Okay, nicht mal 2minuten geschaut und ich bin direkt überzeugt. Hätte ich das Video bloß 3 Wochen früher gesehen 😅 ich glaube das hätte gut für meinen Anwendungsbereich funktioniert...

[@MartinO.69]

Hallo, Jones! #Luftballonblau Ich habe das Teil wohl seit über 20 (25?) Jahren. Es war zwischendurch länger nicht im Einsatz, k. A. ob der Kunststoff inzwischen spröde geworden ist ... Die Zwei-Punkt-Absaugung, die bei mir dabei war, fand ich damals schon MEGA! 👍 Sehr interessant, dass sich an dem Teil nicht wirklich etwas verändert zu haben scheint, in all der Zeit! Zu den "Empfehlungen" mit den Sägeblättern, die die Zahnung in die andere Richtung haben kann ich nur sagen: Überlegt nochmal genau, bei welcher Bewegung eine Stichsäge tatsächlich sägt, dann fällt euch auf, dass das keine gute Idee sein kann!!

[@nupritofu]

Ich finde das gruselig. Für do kleine Sachen hab ich eine Dekupiersäge. Die ist zwar langsamer, aber ich muss keine Angst um meine Finger haben. Viel teurer als dieser Aufbau ist die auch nicht.

[@AntiOriginal]

Als Alternative Lösung für das "unter den Sägetisch greifen um die Säge an und aus zu schalten" Problem könnte man die Säge in eine Schaltbare Mehrfachsteckdose stecken und darüber an und aus schalten. Diese kann man sich auch mit einer kleinen Schraubzwinge am Arbeitstisch fest machen damit sie nicht runterfällt durch die Vibrationen.

[@ayti1632]

Jonas es macht einfach ein Rießenspass Deine Videos anzuschauen. Wie oft werde ich erwischt beim Lachen.

[@PetrusMaximus848]

Habe mir das Ding vor ca. 15 - 18 Jahren gekauft und ein ganzes Boot damit gebaut, damals habe ich allerdings nicht so scharfe Kurven gesägt , ging gut . Allerdings hätte ich mir die Vorrichtung aus stabileren Material gewünscht, dann wären auch die Vibrationen nicht mehr das Problem.

[@merowingerth]

Hab gerade nen heftigen Flashback. Das Teil hab ich mir vor über 20 Jahren gekauft. Das Ding hat sich seit damals nicht verändert. Mit einer billigen Stichsäge übel im Handling weil ich Vibrationen ohne Ende hatte. Hab es beim Ausmisten vor ein paar Jahren entsorgt.

[@192kHz32Bit]

Das Teil ist ein echtes bruchgefährdetes Wackelding, aber es sägt ordentlich, sofern es SENKRECHTE Schnitte sind. Auch Rechteckleistchen lassen sich prima fertigen. Die Winkelschneidefunktion ist allerdings unbrauchbarer Murks. Es gibt noch eine Absaugeinrichtung für oben und unten, damit die Sicht durch das Klarplastik bleibt und die Bude nicht so vollstaubt. Man kann die Führung mit den Röllchen auf das Werkstück absenken, damit das Material nicht nach oben springt.

[@Taurid]

"Kann ich eine Stichsäge in eine Bandsäge umbauen?" Trommelwirbel.... Nein. 😅 "Wir können auch schief schneiden." Dafür brauche ich keine Vorrichtung, das kann ich Freihand am besten. Was das Thema Sicherheit angeht. Es gibt auch Notaus Steckdosen, die man dazwischen klemmen kann. Natürlich ist das immer etwas gebastel, aber am Ende besser als nichts.

[@torstenneuer1560]

Zum Thema Ein-/Ausschalten: Einfach eine schaltbare Steckdose nehmen. Dose aus - Säge an. Dann an/aus über die Dose. Wesentlich einfacher - und vor allem sicherer - zu bedienen.

[@manfredreinertz7588]

Den Tisch habe ich schon vor über 20 Jahre gekauft und bin sehr zufrieden damit, nutze ihn heute noch

[@manfredreinertz7588]

Habe mir auch als Zubehör den Kreisschneider gekauft mit langen Metallarm, funktioniert auch einwandfrei. Bin allerdings nur Hobbybastler und das Teil hat bisher sehr gute Dienste getan

[@andreasweber1533]

Sehe das Video gerade erst, aber ich hab' praktisch genau so einen Tisch seit über 30 Jahren(!) in gelegentlichem Gebrauch, bisher ohne Unfälle. Ein Tip, wenn man den Halter der Führungsrollen schrägstellt (quasi "verkantet") kann man den Spalt genau auf minimales Spiel zum Sägeblatt reduzieren. Und ja, mit guten Sägeblättern schneidet man polierte Oberflächen (und eben geschnitten, nicht geschliffen), ich hab' mir damit schon kleine Furnierstücke 0,5 mm dick vom Vollholz gesägt, um eine Krippenfigur zu reparieren ...

[@mephistomaul]

Auch dieses Teil habe ich für meine Zwillen gekauft und bin ganz zufrieden damit wenn man alles gut montiert und einrichtet. Wenn man sich damit mal ordentlich auseinander setzt ist es wirklich nicht schlecht. Und bitte Kack auf den Plexiglasschutz, bei einer Kreissäge haste ja auch keinen.Die Rundschleifer(Schleiftrommeln)von der selben Firma wo man Schleifpapier einspannen kann sind auch nicht schlecht fürs Basteln.

[@claudiamuller3704]

Hallo allerseits, Das Ding habe ich mir circa im Jahr 2000 schonmal gekauft. Sah eigentlich genau so aus. Habe es mit einem langen Arm ca 40 oder 50 cm gehabt. Habe es damals zusätzlich modifiziert um den Tisch auch als heißdrahtschneider für Styrodur etc zu nutzen um Städtebaumodelle zu bauen. Etwas mit gleicher Funktionalität und Präzision hätte ich mir sonst nicht leisten können. Das ging echt super! Heute ärgere ich mich etwas, dass ich das Teil zum Flohmarkt gebracht habe😀😖

[@claudiamuller3704]

habe nochmal gegoogelt. das teil mit 50 cm Durchlass heißt: A15 Jumbo-Sägearm. das würde ich dann eher empfehlen.

[@helmutkritiker-wv9no]

Eine vor dem Blatt, in der Höhe einstellbare, kleine Niederhalterrolle würde das Problen des "Hochreissens" beseitigen, und ein sicheres Sägen gewährleisten. Bastelgeist gepaart mir handwerklichem Geschick... und es funktioniert.

[@strenter]

Eine Alternative wäre ein Notausschalter, der zum Beispiel im einfachen Fall durch Einschalten eines 4,7kOhm Widerstandes zwischen L und PE den RCD (RCBO, FI-Schutzschalter) rauswirft. Ist das gleiche Prinzip wie das Drücken der Testtaste, was sowieso regelmäßig gemacht werden sollte. Etwas gebenedeiter wäre natürlich das Ganze mittels Schütz und Selbsthaltung desselben zu machen. Auch hier ist ein Not-Aus problemlos möglich. Bei elektronischen Schützen muss vor allem darauf geachtet werden dass diese für induktive und kapazitive Lasten geeignet sind und natürlich auch die Anlaufströme der Maschinen vertragen. Ein weiterer Vorteil letzterem ist die Verwendung eines Öffners statt eines Schließers bei der ersten Variante. Und es es ist natürlich auch von der Elektrik her vorschriftsmäßig. Die erste Variante funktioniert auch, aber ob das bestimmungsgemäß ist... 😅

[@lohmiopi6768]

Für solche Schnitte nehme ich die Dekupiersäge. Da die mit dünneren Sägeblättern besser um Kurven kommt.

[@wolf.friends]

Luftballon Blau - Danke für das tolle selbstkritische Video und den Sägetisch 🤩 Ich richte mir gerade eine kleine Werkstatt in meinem Mietkeller ein - und genau das fehlt mir noch. Herzlich, Wolle 🧶

[@michaspasshaben1485]

Ich habe so etwas seit gut 20 Jahren. Für Kurven nehme ich Kurvenblätter. Habe auch schon gesehen, dass manche Sägeblätter am Rücken abgeschliffen haben um Kurvenblätter zu erhalten.

[@Windrider77]

Super, dass das mal getestet wird. Hatte das Teil schon öfter unterm Mauszeiger, traute mich aber bisher nicht.

[@elmashrabiya]

Hallo Jonas! Ich habe diesen Tisch schon seid ca. 10 Jahren, damals noch unter einer anderen Firmierung. Die Probleme die du anzeigst, sind auch mir bekannt. Ich denke aber, du hast zwei Fehler gemacht: 1. Die Sägeblattführung muss fast auf dem Holz aufliegen, das erhöht die Sicherheit und verhindert die seitliche Bewegung des Blattes 2. Der Vortrieb der Stichsäge scheint eingeschaltet zu sein. Dieser MUSS auf NULL stehen, da ansonsten das Blatt zu sehr in der Führung hin und her schlackert. 3. Wenn man es umgekehrt benutzen will, muss man den Haken vom Tisch entfernen... dann gehts recht gut... aber wer macht das Teil schon ständig von der Arbeitsplatte weg. 4. Für den winkelgenauen Schnitt gab es mal eine 90° Führung... die kann man sich ggf. auch selber machen. So habe ich die meisten Probleme gelöst bekommen. Ich habe übrigens für meinen Tisch damals noch eine Verlängerung für den Arm bekommen. Wirklich interessant. Gruss Frank

[@johannesobernoeder1156]

Die Art und Weise, wie der Sageschnitt ausgeführt wird, erinnert doch sehr an eine Dekupiersäge. Je nach Hersteller oder eigenem Erfindungsreichtum kann man auch hieran einen Parallelanschlag montieren. Die massiven Geräte aus Grauguss (z. B. die ersten vom Discounter, als diese noch brauchbares Zeug verkauft haben ...) können auch Massivholz gut bearbeiten. 40 mm Fichte oder 20 mm Eiche waren für mich bislang problemlos möglich. Eswas mehr Geduld, als bei einer Stich- oder Kreissäge muss man aber schon mitbringen.

[@evij.8781]

Hallo Jonas, ich habe diesen Sägetisch schon viele Jahre und schon einiges damit gemacht. Hat Alles prima geklappt. Momentan bin ich damit auch wieder am Bauen. Allerdings solltest das Teil, wo die Kugellager sind ganz nach unten, auf der Höhe des Holzes festmachen und nicht frei in der Luft schweben lassen. So ist es gedacht, dann kann auch nichts nach oben abdriften. Dein Sägeblatt pendelt extrem, was nicht normal ist. Habe das jedenfalls bei meiner Stichsäge noch nie erlebt.

[@Erfurter-wg1wg]

Was die Sicherheit betrifft, bei solchen Konstruktionen (z.B. auch bei einer Fräse unter deinem Frästisch) bei dem man schwer an den Schalter einer Maschine heran kommt nutze ich ich ein einfaches Sicherheitstool. Zwischen der Maschine und der Steckdose kommt ein einfach selbst gebauter Totmannschalter - ein Fußschalter. So kann ich jederzeit die Stromversorgung zur Maschine stoppen ohne die Hände vom Werkstück zu nehmen.

[@bjornhees6957]

Die elektra beckum Stichsäge auf dem Karton ist aber schon 40 Jahre nicht mehr im Handel🎉😂😂😂

[@charly_a8654]

Das ist seit 40 Jahren die Standardsäge im Modellbau, dazu gibts 1000 Anleitungen fürn Eigenbau, meist ohne obere Führung. Sonst kann man ja schlecht Ausschnitte sägen. Das Sägeblatt kann doch garnicht nicht rausspringen, seit die Klemmschraube durch den Schnellspanner ersetzt wurde.

[@herbiehoss]

Das ist für mich nichts Neues. So was habe ich schon in den 1980er und 90er Jahren gehabt - kurz nach dem ich mir eine Stichsäge gekauft hatte. Weiß gar nicht, warum ich dieses Teil eigentlich jahrelang nicht mehr gebraucht habe - und weiß nicht wo ich das "im Riss" gelassen habe. Ich kann mir nur denken, dass es bei meiner Auswanderung oder den den darauf folgenden Umzügen vergessen habe, mitzunehmen. Aber zum Thema: Der ambitionierte Hobby-Bastler und Modellbauer mit Holz und leichten Metallen (auch Kunststoff) und Hobby-Feinmechaniker mit Alu und dünnen Metallblechen, wird seine Freude daran haben. Gleich Morgen werde ich meinen Keller aufräumen!

[@A.Lifecraft]

Das Ding wäre sofort ein gutes Stück sicherer, wenn der Plastikschutz auf einer Schiene federnd gelagert wäre und unten neben dem Sägeblatt einen Teflon-Gleitfuß hätte. Das würde zugleich einen minimalen Spalt über dem Werkstück garantieren und das Werkstück niederhalten... Und ansonsten hilft natürlich eine größere Schränkung der Sägezähne, dass das Blatt weniger klemmt; Ein Test aller Betriebsmodi mit einem hochwertigen Sägeblatt wäre also noch interessant.

[@dorkonisch6308]

'luftballonblau , ich find es irgendwie ganz gut, vorallem wenn man nicht oft eine Bandsäge braucht und auch nicht soviel platz hat.mir gefällt es

[@dennymuller635]

Idee ist natürlich nice. Es stellt sich die Frage ob man letztlich nicht lieber ne günstige Bandsäge kauft. Muss jeder vermutlich je nach Häufigkeit der Verwendung selbst entscheiden. Die Schnittquali ist natürlich mega. Respekt. Ich musste so feiern als die Blende weg flog. 😂 btw. Schaut deine Frau eig auch mal nach dir, wenn du Hilfe schreist? 😅

[@o.m.2188]

👍 Das Teil mit den Führungsrollen ist höhenverstellbar und sollte auf die Höhe des Werkstücks abgesenkt werden. So werden Schnitte noch sauberer und das Werkstück wird weniger nach oben gedrückt. Für Sparfüchse... sowas kann man sich auch selber bauen.

[@Nachtschicht1]

Schöne kleine Vorichtung, wenn man nicht das Geld für eine Bandsäge ausgeben will oder keinen Platz dafür hat. Im Endeffekt kann das natürlich nur so gut sein, wie die eingespannte Stichsäge es zuläßt. Die Schutzabdeckung kann man sicher noch irgendwie optimieren. Ich könnte mir auch vorstellen, daß das mit möglichst kleiner Oszillation der Säge besser klappt.

[@juemuri5448]

wen der schalter stört, kann auch an der steckerleiste das gerät ausschlten, oder einen sep. schalter einbauen

[@ManfredFlexer]

smash !! Habe dein Anliegen bearbeitet und den Abo Button gedrückt ;) Bitte viele weitere Videos von und mit dir!

[@outdooropaholger9998]

Den hatte ich auch mal, ebenso wie die Einlegeplatte vom Festool system. Riesenproblem ist der rauf-runterhub, der schreit mit gröberen Zahnungen geradezu nach abhebenden Werkstücken. Stark geschränkte Blätter beschädigen die Rollen, die in der Breite auch nicht anpassbar sind und je nach Stichsäge vibriert das Teil wie Hölle. Stichsägen haben entweder nicht 100% Richtungsstabile Blätter, oder wie die Festool eine Führung, die dann wieder gehörig Blattlänge klaut. Dazu ist die Tischfläche arg klein. Sprich, die Nutzmöglichkeiten gehen nicht wirklich über ne Dekupiersäge hinaus. Und da macht ne gebrauchte Hegner einfach mehr Sinn, wenn auch min. 3x so teuer..

[@gunterarlt2136]

Min an alle Bastler und innen! Für Stichsägen gibt es auch Blätter deren Zähne in die andere Richtung zeigen. Auch ein Niederhalter für das zu schneidende Holz wäre nicht schlecht. Na denn, viel Spaß damit.

[@konigodipus3842]

Hallo Jonas, wieder in gutes Video von Dir. Wenn das Material nicht zu dick ist nehme ich mir einen kleinen Holzklotz und eine Minizwinge als Niederhalter und verhindere so das hochspringen des zu sägenden Materials. Das lässt sich dann sehr gut führen.😉

[@mirkokramer1227]

Mit dem Teil habe ich vor ca. 20 Jahren gearbeitet, da hatte ich weder Geld noch Ahnung von Maschinen und Werkzeugen. Für meine Modellbauaktivitäten war das ganz okay. Aber das Ding verscheißt auch recht schnell, vor allem die Führungsrollen. Heute bin ich froh, eine vernünftige kleine Kreissäge und eine Dekupiersäge zu haben. Ja, die kosten deutlich mehr, taugen aber auch entsprechend mehr. Dieser Stichsägetisch ist und bleibt ein billiges Provisorium. Das ist nichts, wenn man ernsthaft basteln will.

[@uwe-pr7ch]

Hallo Jonas, das Problem mit dem Schalter unterhalb der Tischfläche, kannst Du mit einer schaltbaren Steckdose auf dem Tisch lösen. Stecker von der Stichsäge in die schaltbare Steckdose, Stichsäge einschalten und feststellen, jetzt kann Du mit der schaltbaren Steckdose ein- und ausschalten, sicher und ohne dich zu bücken. :-)

[@ronny27081982]

Wenn jetzt dazu noch ein Fußpedal dabei wäre und man den Sägetisch mit der Stichsäge dann so wie eine Nähmaschine bedienen könnte wäre das für mich eine tolle Lösung.

[@100-Prozent-MICHAEL]

Eine Stichsäge im Normalgebrauch drücke ich ja kräftig auf das Material, da sonst die Maschine ja "hochspringen" könnte. Der Druck (schon allein durch das Eigengewicht) fehlt hier aber, also muss ich bei eingebauten Zustand dann logischerweise das Material auf den Tisch kräftig andrücken und darf nicht wie bei einer Bandsäge das Werkstück ohne kräftigem Druck durchführen. Du hältst das Werkstück viel zu weit vom Sägeblatt entfernt fest, also schwingt das Material auf. Auch eine Stichsäge sägt zwar bei einem Standard-Blatt in Richtun des Tisches (auf Zug), aber die Bewegung zurück hebt halt das Material dann gerne nach oben. Logisch. Bei einem bisschen technischen Verständnis ist das sofort einleuchtend. Deshalb ist ein Stichsägetisch auch nur sehr bedingt eine Alternative zur Bandsäge. Über die technischen Unterschiede sollte man sich schon klar sein, wenn man so ein Teil benutzt, dann kommt auch ein gutes Ergebnis raus. Ich benutze meinen selbst gebauten Stichsägetisch häufig, aber man sollte sich klarmachen, dass das eben anders funktioniert als bei einer Bandsäge.

[@uwehennecke1093]

Mit einer Steckdosenleiste mit Schalter, könntest du dir den Schalter da platzieren wo du ihn brauchst. Zu diesem Tisch Finde das ist jetzt nicht der Burner Hat nicht wirklich die Funktion einer Bandsäge, da der Schnittdruck bei einer Bandsäge immer nach unten geht. Mit der Festool hast du eine Top Stichsäge und kannst alles was du mit dem Tisch vorführst , auch direkt mit der Stichsäge machen kannst. Sägeblatt muss halt immer das Richtige sein.

[@henrykoschwitz7574]

Den Führungs schlitten für das sägeblatt muss auf brettstärke runter geschraubt werden dann springt das Brett auch nicht und ins sägeblatt kann man auch nicht greifen, steht aber auch in der Bedienungsanleitung

[@w.stadler992]

Habe das Teil auch schon länger, für Kurven nehme ich ein schmales Kurvenblatt dann geht das gut. Hab auch schon einiges auf Gehrung gesägt !!

[@Dionysos3]

Hallo Jonas, ich würde gerne auf eine Sache hinweisen. Das Teil welches das Sägeblatt führt ist höhenverstellbar. Das muss immer der Holzstärke angepasst werden, dass das Werkstück gerade noch durch passt. So verhindert man ganz einfach das Ausschlagen des Werkstückes nach oben. Tatsächlich bin ich von den Teil seit Jahren begeistert. Mit freundlichen Grüßen Bernd

[@VinIcius-em6li]

Was du vergessen hast zu erwähnen, ist, dass der Tisch aus Plastik ist. Wenn man nun sein Werkstück kräftig nach unten drückt, weil das Sägeblatt ja andersrum will, dann gibt der Tisch etwas nach (vor allem bei stärkerem Holz), und der Schnitt wird gar nicht mehr gerade. Woher ich das weiß? Ich hatte das Teil und war megaenttäuscht. Das beste daran war, dass sie es anstandslos zrückgenommen haben.

[@Silvar87]

Für das anmachen gibt es verlängerungskabel, welche dann auch einen sehr großen "Notaus-Schalter" haben. würde ich bei so etwas immer verwenden.

[@Zampanouwe]

Es gibt auch Sägeblätter mit den Zähnen nach unten. Wenn diese Sägeblätter verbaut sind, drückt es das Werkstück dann nach unten.

[@saschma3543]

Das Ding hab ich in den frühen 2000er Jahren zum ersten Mal gesehen und benutzt. Nicht einmal die Verpackung hat sich großartig verändert in der Zeit. Ein Fan von dem Teil war ich aber offen gestanden nie. Irgendwie war es immer entweder zu klein oder es hat sich irgendwas losgerappelt

[@ollysbastelhuette7653]

Ich habe meine Stichsäge in meinen TKS- Frästisch gebaut. Auch mit einer Führung für das Sägeblatt! ☺️ Funktioniert klasse!

[@militanterHungrigerHugo]

Also bei Hartholz wie Eiche oder Buche lieber 3 oder 4 mal ansetzen um ne Kurve zu schneiden und nicht drücken(drücken schon, nur muss du das Sägeblatt erst sägen lassen. Da ist Feingefühl gefragt.

[@wolfgangziegelmayer7001]

ich habe mir vor Jahren so ein Teil mal gekauft. Mit der Zeit werden Halterungen und Kunststoffe deeehhhnnnbar, so das die Genauigkeit und vor allem die halterungen der Säge selbst instabil werden. Tisch und Anschlag sollten aus Metall sein, dann hat es eine gewisse Verschleißarmut, sonst nicht.

[@Jan_Seidel]

Ich habe eine Kreissäge und eine Decoupiersäge. Die ergänzen sich wunderbar

[@uwemaurer2027]

Am besten man hat beides 😉oder man benutzt eine Dekupiersäge . Und dieser Lärm.........und keinen Niederhalter für das Werkstück , da lobe ich mir doch meine Bandsäge und Dekupiersäge .Wobei sich die Dekupiersäge ohne vernünftigen Niederhalter ebenso verhält wie eine Stichsäge . Bandsägen bedürfen nun mal einer genauen Einstellung und Kontrolle nach jedem Bandwechsel .Aber sie sind bei vernünftiger Einstellung absolut Präziese ! Diese Erfahrung macht wohl jeder Hobbytischler . Aber immer wieder Interessante Versuche und Experimente Jonas . Weiter so !

[@aeromann6243]

Dieser Tisch ist kein Profi-Tisch ist klar, aber “Otto“ , Beamter aber Modelleisenbahner, kann so ein Teil mit Stichsäge bestimmt gut gebrauchen.

[@Tom-pw3jv]

Wenn man die Stichsäge umgedreht verwendet, Stichsägeblätter mit invertierter Verzahnung nutzen.

[@hansgamperl3591]

Luftballon blau. Super informativ und tolle Tipps nebenbei. Hat mir sehr bei der Entscheidung geholfen.

[@observingfrank8435]

Für kleine Teile nutze ich eine Dekupiersäge. Ich habe mir damals (knapp bei Kasse) eine von einem Hersteller gekauft, den ich eigentlich meide (fängt mit ein an und endet mit hell). Die musste mit ein paar Unterlegscheiben noch richtig eingestellt werden. Dazu noch ein paar vernünftige Sägeblätter gekauft. Und dann haste für unter 100 EUR ein Stand-Alone-Gerät mit 'ner ziemlich hohen Präzision für genau solche Sachen. Sehr nice auch für Schablonenbau oder Prototyping. Kann halt weitaus mehr als Schwibbögen XD. Das Ding hat auch Schwächen, ich würde es zB. ungerne benutzen, wenn ich den Winkel oft verstellen müsste. Du kannst damit auch nicht so druchheizen, wie Jones hier in dem Video, dh. die Arbeitsgeschwindigkeit ist deutlich langsamer. Wer will kann sich natürlich auch was Besseres kaufen. Das dickste und härteste, was ich damit geschnitten habe war glaube ich 20mm Buche-Multiplex Film/Film. Da gibts auch ein paar Tricks, wie man das absolut ausrissfrei hinbekommt. Ev. geht noch mehr, aber es ist eben gerade für filigrane Arbeiten gedacht. Wie immer gilt: kommt drauf an, wasde machen willst.

[@rudolfknorr6169]

Wenn du schon mit so einem Teil arbeiten willst, dann kauf etwas anderes: Den WORX BLADERUNNER, der kostet ca. 119,- Euro. Damit kann man wirklich arbeiten. Übrigens: Ohne die Gefahren dieses Plastikteils für 90,- Euro.

[@thomasrauth8919]

für 90.- gibt`s auch die Scheppach Dekupiersäge...ist zwar in meinen Augen auch nicht das Beste aber besser wie das Teil allemal

[@stephanmenzel9457]

Wow. Suche ich gerade. Ein Armutsgrenzen - Rentner muss sparen. Danke für diesen wertvollen Tipp. Abo ist klar.... 👍