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In der Klasse 5d wird über Kinderrechte diskutiert. Ella erzählt eine Geschichte, die sie von ihrer Oma gehört hat: früher durften Kinder von den Lehrern geschlagen werden!
UN Kinderrechtskonvention | Art. 19 Schutz vor Gewalt und Vernachlässigung
Dieser Kurzfilm der Klasse 5b der Reinhardswald-Grundschule in Friedrichshain-Kreuzberg (Berlin) entstand im Rahmen des Kinderrechte-Filmfestivals Berlin 2019.
#alleKINDER haben ein Recht darauf, gehört zu werden!
Für mehr Informationen zum Projekt:
www.klappeauf.org
www.kijufi.de
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Das meinte die Kinderjury zum Film:
Wir fanden die Idee ganz toll, dass ihr einen Film über einen Film gemacht habt. Die Geschichte war für uns so echt, weil es die Geschichte von ihrer Oma war. Die alte Version von Schule war richtig gut und ihr habt alle toll gespielt und es auch so ernsthaft durchgezogen. Die Lehrerin war so, wie man sich das von früher vorstellt. Auch die alten Kostüme habt ihr gut ausgesucht. Der Film hat uns gezeigt, wie es früher war und wie gut wir es haben, dass wir inzwischen nicht mehr geschlagen werden dürfen.
Das meinte die Erwachsenenjury zum Film:
Eure toll und spannend erzählte Zeitreise führt uns zurück in die Schulzeit von Oma und Opa. Das spielt ihr nicht nur überzeugend, sondern ihr habt auch an die passenden Kostüme, Requisiten und Drehorte gedacht. In der Szene mit dem Holzlineal sind wir alle zusammengezuckt und haben mitgelitten. Zum Glück gibt es das heute hier nicht mehr! Dieser Film erklärt, dass Kinderrechte nicht selbstverständlich sind, sondern man dafür einstehen musste und weiterhin muss.