Kino+ | THE BATMAN - Unsere Meinung zum Fledermaus-Film mit Spoilern

[@klausmuller8509]

Je öfter ich den Film sehe des so besser finde ich ihn. Die Atmosphäre ist so gut und mir fehlen auch nicht die Menge an Aktionsequenzen. Grandiose Stimmung.

[@ivkakafkaesk8011]

Finde das ist auf einer zweiten Ebene viel Witz dabei: Ist euch zB aufgefallen, wie der Pinguin gefesselt wurde ? An den Füßen ! Als er dann hinter Batman und Gordan kurz hinterherlief musste er watscheln wie ein Pinguin!

[@felixleidig8307]

ja is mir aufgefallen. Er sah echt mega aus schade das er noch kein Top Hat hatte

[@Bongofett1]

Er watschelt auch wenn er nicht gefesselt ist. :) 😀

[@mindfieldsmonkey1]

Sehr guter Spoiler Talk. Leider ist auch bei euch Colin Farrell, als absolut grandioser Oswald Cobblepot, unter den Tisch gefallen. Irgendwie redet niemand über ihn, finde ich tatsächlich sehr sehr schade. Ansonsten toller Talk

[@nethrom3873]

Leider nur kurz. Das man Farrell darin nicht erkennt. Was für mich das Problem ist. Viel mehr höre ich hey hast du ihn erkannt etc. Als das man über die Rolle redet. Da sind wir bei dem was Tino Hahn in der letzten Folge Kino + angesprochen hat.

[@TheOldMan-75]

Das Problem ist einfach dass man den Pinguin ohne große Mühe komplett aus dem Film rausschneiden könnte. Colin Farrell ist fast immer klasse aber seine Rolle in dem Film war völlig belanglos.

[@necroblaster5132]

Hätte mir mehr Fokus auf die Hauptfiguren gewünscht, Catwoman und Riddler hätte man mehr ausarbeiten können, Falcone finde ich absolut Fehlbesetzt, fand den 0 bedrohlich oder Strippenziehermäßig. Alfred hätte mehr Spielzeit bekommen sollen. Pattinson als Batman fand ich echt gut, Riddler mochte ich, die Besetzung passt wie die Faust aufs Auge. Catwoman war eher mager ausgearbeitet, ihr Plot hat in der Mitte viel Zeit eingenommen und den Riddler fast vergessen gemacht. Pinguin ist großartig, liebe ihn jetzt schon genauso wie dieses Hammer Batmobil.

[@braeztv]

Endlich mal ein ausführlicher Spoiler-Talk von euch. Vielen Dank dafür! :)

[@dunicht6376]

Kann mich nur anschließen. Ich habe so viele Videos über mögliche Sequels, Spin-Off-Serien und Easter eggs gesehen, aber eigentlich nur nach einer ausführlichen Besprechung über den Film inklusive SChwächen gesucht.

[@fredfeuerstein997]

Ausstatter: wieviele Fanartikel wollt ihr auf dem winzigen Tisch stehen haben? Schröck: Ja! Schöner Talk btw :)

[@furkanoezbek6595]

Schöner Talk, danke euch!

[@nishinoja3775]

Ich wünsche mir mehr aus den Universum. Der Bruce Wayne war jetzt der erste, der mir wirklich vorkam wie ein Weißenkind mit psychischen Problemen. Immer wieder sehr starke Momente dabei, wie als er Catwoman bejahte, dass hinter der Maske wirklich viele Narben sind. Ich fande Pattinson wirklich sehr stark. Auch die Gadgets waren mega und auch wenn ich alle anderen Batman Filme schon oft gesehen habe, ist das der erste der so sehr vermittelt was Batman ist. Die Stelle als gezeigt wird, welchen Einfluss das Batman Zeichen am Himmel hat ist einfach genial. Dass alle Verbrecher sofort Angst vor der Dunkelheit bekommen sobald sie dran denken wurde nie aufgegriffen in anderen Teilen. Die Rätseljagd, die einen zum Penguin und Falcon bringt, hat für mich wie die Spielreihe gewirkt und hat wirklich Batman feeling. Weil alles in dieser Stadt connected ist. Der Film war für mich eine gelungene Mischung aus Leinwand Batman und der Gotham Serie. Und hab ich schon erwähnt, dass Colin Farrell seit "in Bruges" mein Lieblingsschauspieler ist? Sein acting bei der Verfolgungsjagd war zu nice.

[@Abraxas_2811]

Der Spannervorwurf der Catwoman Umkleideszene ist schon wieder so hysterisch. Sowas kommt scheinbar von Leuten, die durch zu vieles Tik-Tok nutzen keine Zusammenhänge, die eine Aufmerksamkeitsspanne über 2 min verlangt, mehr herstellen können. Detektive observieren nun mal. Genialer Film - The Batman. Fast mein Platz , in dem was er macht ist er besser als die Nolanreihe, nämlich ein Gesamtbild von Gotham und der Verflechtung aller Charaktere. Das ist mMn eine der größten Stärken, das und eben die düstere Atmo. Mein Film des Jahres! ❤

[@mantisus]

Es geht doch darum, dass Batman und riddler sich so ähnlich sind, die gleiche Seite der Medaille. Deswegen löst Batman die Rätsel so schnell.

[@sucukboyhelal1886]

Das könnte der Grund sein, macht es aber nicht zu einem guten story Element. Vorallem wenn man eigentlich bedenken muss, dass Batman (im Film) sich selbst nicht versteht, deswegen sollte er den Riddler auch nicht so schnell verstehen können in dem Sinne wie du meinst

[@bobzombii8038]

Wo löst er sie schnell ? Die meistens Rätsel schafft er nicht mal ohne Hilfe bzw. ohne Hinweise von Dritten.

[@DerPokeDude]

@@sucukboyhelal1886 les ma Batman year one danach wirst du merken das dein Argument total hohl is xD

[@raphi7279]

@@sucukboyhelal1886 Es ist erstmal egal, in welchem Jahr Batman ist. Er ist Worlds greatest detective. Wenn man einen Sherlock Holmes Film sieht, oder einen anderen frei wählbaren Super Detektiv, nimmt man es auch hin, dass sie mit Deduktion gefühlt sofort alles wissen oder sehen und jedes Rätsel lesen können. Dazu kommt dann noch, dass er definitiv nicht jedes Rätsel sofort löst.

[@Stefan_G.]

Schönes Team. Gute Runde. Nettes Gespräch!!!

[@VascoComicnews]

Danke für den Talk!

[@kyllerqueen4475]

Danke für euren Spoilertalk! Mochte den Talk bei der regulären Folge mit Alwin und Uke schon sehr gern, schön, dass ihr dem ganzen in einer weiteren Runde noch mehr Platz einräumt. Hat der Film auf jeden Fall verdient!

[@aNgRy_sHeEp]

Ein toller Talk, von vorn bis hinten. Hab ich sehr gemocht. Mit der Besetzung eh der Knaller. Danke dafür. 😊

[@GagaTukiTuki]

Paul Dano ist echt so ein Gem. Swiss Army Man ist so ein toller, doppelbödiger Film.

[@TheOldMan-75]

Fand den Film eher enttäuschend. Weder die Handlung noch die Rätsel auf Grundschulniveau waren sonderlich clever und auch die Actionszenen waren alles andere als kreativ. Sah alles ganz nett aus und die Schauspieler haben ihren Job erledigt aber das war es dann auch schon.

[@johnnyb9620]

Ich stimme euch wirklich in fast allen Punkten zu. Ich bleibe aber dabei: Zoe Kravitz und Jeffrey Wright sind für mich fehlbesetzt und Andy Serkis ist für mich kein guter Alfred. Zu Kravitz habe ich so keine Meinung, Wright und Serkis mag ich eigentlich sehr, aber auf die Rollen haben für mich alle nicht gepasst. Falcone war auch nicht gerade der knaller, aber noch akzeptabel. Pattinson ist ein großartiger Batman, ich weiß aber nicht, ob er so ein guter Bruce Wayne ist. Würde mich aber über weitere Filme freuen. Die Stimmung insgesamt ist für mich überragend, wozu der Score massiv beträgt. Insgesamt ein wirklich starker Film, man hätte aber durchaus etwas reduzieren können und dafür mehr in die Tiefe gehen dürfen. Riddler, Falcone, Penguin, Catwoman, Korruption und Verschwörung, Batmans Selbstfindung - alles irgendwie ein bisschen viel. Und trotzdem ist er irgendwie großartig.

[@MaOlKa93]

Danke für den Talk. Sehr interessant. Freue mich aber auch sehr auf Eddys Sichtweise auf den Film. Ich bin leider beim bisher ersten Mal schauen nicht reingekommen.

[@dantio3195]

"Der Filmvergleich liegt weiter weg als die Realität" - ein bisschen bedrückend. Gotham braucht uns.

[@Steve-zd1cj]

Das mit den Rätseln sieht Andre meiner Meinung nach auch falsch. Bei denen wo Batman sofort drauf kommt sind ja echt nicht schwer. Die anderen wie mit der Ratte oder dem Bilderrätsel, welches ja Alfred eigentlich löst, sind schon schwieriger und dauern länger.

[@phraser14]

Das mit den Rätseln hat ja teilweise auch wieder Bedeutung. Batman versteht sie und kann sie so schnell lösen, weil er einen sehr ähnlichen Blick wie der Riddler auf die Welt/Gotham hat. Wäre zumindest meine Interpretation

[@krustenkasemcgee6082]

Ich verstehe ja durchaus die Kritikpunkte, muss man teils zustimmen. Das "zerstückeln" um was Negatives zu finden stört mich etwas an eurem Talk. Ich fand es sogar super das keiner der Charaktere eine "Originstory" bekommen hat denn man hat auch die Bösewichte und Nebencharaktere mehrmals erzählt bekommen. Der Film steigt ein, erzählt eine Episode in dem Universum und geht raus. Finde ich mega! Das Visuelle, Tempo, der Score, endlich mal Blockbuster Kino ohne "Formel" bei dem lang gescholtene Comic Batman Fans den Film bekommen der so lange nicht kam! Wenn man in seinen Kasten Bier schaut und 2 Pullen fehlen, sollte man sich doch über 22 Volle freuen. 😉

[@Deriere]

sein tempo ist äußerst lang, obwohl er in den meisten sachen nichts zu erzählen hat. man kann das wahrlich feiner machen

[@krustenkasemcgee6082]

@@Deriere Wie bei so vielen Dingen ist das subjektiv. Dieses "langatmige" muss man mögen. Für mich war das Tempo genau richtig und hat mich gefesselt. Man kann es anders machen, ob man muss oder soll sei dahingestellt.

[@moskon95]

Naja Catwoman hat ja schon im Prinzip ihre Origin-Story bekommen. Sie war imo nur in dem Film, um sie als Charakter aufzubauen und hat nichts Wesentliches zur Story beigetragen.

[@Deriere]

@@krustenkasemcgee6082 ich liebe bladerunner, und da wird es wunderbar gemacht, aber wenn du in der langatmikgeit nichts machst, weder mit den charakteren noch der welt, ist es einfach nur langgezogen ohne sinn

[@diefilmnische]

Ich mochte das Batmobil sehr. Das hatte schon gut Wumms! Denke ich guck ihn auch nochmal.

[@christophandre1437]

Hab Batman heute gesehen und er ist der absolute Hammer!!!

[@ghostpictures]

Bester Batman seit Forever

[@schroosen614]

Weiss nicht was ich von diesem Kommentar halten soll.😅

[@ghostpictures]

@@schroosen614 triggered :D

[@schroosen614]

@@ghostpictures immerhin hast du nicht Batman & Robin gesagt.😜

[@XMrJust]

Dieser Film ist in allen Aspekten, von der Kamera über die visuelle Wucht bis hin zur Musik, 1A.

[@franklehmann426]

Danke!

[@BattleBotsi]

Ein Easter Egg wurde übersehen, es gibt ein Kamerabild, wo Batman mit dem Motorrad fährt (recht zu Anfang) ist die Kreuzung aus the Dark Knight. Dort wo der Joker das erste mal „zusehen“ ist. Kleiner Tipp: er hält die Clownsmaske .

[@SgtSer]

BatmaM auf dem Thumbnail? 😉

[@kubi327]

Sehr interessant wie immer. Es ist mir immer eine Freude euch zuzuhören.Mal eine andere Frage ich bin da schon länger nicht mehr drin in social Media oder im Rocket beans Kosmos Aber was ist eigentlich mit Andi (Bardét) Früher war er sehr oft zu sehen und jetzt schon sehr lange nicht mehr. Beste Grüße und immer weitermachen 😁

[@Jensbausm]

Der ist krankheitsbedingt schon länger nicht mehr dabei, sehr schade..

[@chrisgropp3914]

Angenehmer Talk

[@therealdrachi12]

eure Kritik mit den Rätseln macht innerhalb des Filmes keinen Sinn, der Riddler wollte ja dass die Rätsel gelöst werden :D und das letzte Rätsel hätte Batman ohne Riddlers Hilfe ja nicht gelöst und wäre fast nicht rechtzeitig zur Rettung gekommen

[@VascoComicnews]

Korrekt^^

[@omgawesomeomg]

Wäre cool, wenn ihr beim Widescreen Format die schwarzen Balken aus dem Video entfernen könntet, sonst hat man auf dem Handy auf allen vier Seiten schwarze Balken...

[@tijonse]

Bin nicht tief im Batman Universum drin, aber ich höre aus dem Talk raus, das die Rätsel ein wichtiges Element von Riddler sind, dass merkt man aber garnicht im Film …

[@exelgeier3369]

habe die Kino + Folge die in der Woche erschienen ist extra noch noch nicht geschaut. Ist die Spoilerfrei? Also so ganz ohne querverweise undso? :D

[@bird3951]

Beim Kuss hätte Batman mehr Initiative zeigen können, ich hatte das Gefühl als ob der arme Mann das gar nicht will und es nur über sich ergehen lässt, es ist schwer zu deuten was er eigentlich will und fühlt

[@schroosen614]

Diesen Spoiler Talk hätte ich gerne mit der Besetzung von letzter Woche gesehen. Uke und Alvin sind da einfach in dem Thema drin und bieten so einen Mehrwert, in der Richtung konnte Antje gefühlt gar nichts beitragen.

[@knightorigin2946]

Super Talk! Ist euch das giftgrüne Serum aufgefallen das sich Batman spritzt als er gegen Ende im zertrümmerten Stadion am Boden liegt? Das könnte ein Hinweis auf das "Venom" von Bane sein!

[@VascoComicnews]

Da bin ich mir auch 100% sicher :D

[@Quarx.]

Ich würde das eher als Adrenalin wahrnehmen.

[@mr.gutgemeint6316]

Das ist Adrenalin. Das wird Leuten gespritzt, deren Kreislauf fast zusammenbricht.

[@knightorigin2946]

@@mr.gutgemeint6316 Adrenalin ist nicht giftgrün. Daher denke ich das ich eine Anspielung auf "Venom"

[@firstnamelastname8607]

Das Thumbnail :D Batmam

[@michaelzemke6421]

Die vor allem zwischenmenschliche Beziehung zwischen Alfred und Batman kam mir persönlich viel zu kurz. Keine emotionelle Unterfütterung. Die Figur des Alfred kam mir definitiv zu kurz. Das wurde hier auch unten schon erwähnt. Und auch John Torturru als Falconi fand ich ziemlich langweilig. Ich habe nicht die Bösartigkeit des Mafiabosses gespürt und mir fehlt auch das Charisma und er vollzieht fast keine bösen Handlungen. Christopher Walken wäre zum Beispiel eine für mich bessere Wahl gewesen, wenn auch zugegebenermaßen schon oft in so einer Rolle zu sehen gewesen und auch zu alt, aber er beherrscht das und das überragende Maskenteam, siehe der Pinguin (unfassbar), hätte ihn auch hinbekommen. Der Darsteller des Riddler ist grossartig, hat aber als Antagonist auch viel zu wenig vor allem unmaskiert screen time. Es bleiben am Ende zu wenig Figuren haften in einem 3stündigen Film. Nicht falsch verstehen, es Ist ein guter Film, aber mir fehlte eben oftmals die emotionale Komponente. Muss er nicht zwangsläufig haben, aber ich mag Szenen und Figuren, die mich begeistern. Bzw, wenn der Regisseur eine Emotionalität erreichen will, dann sollte er auch eine Basis dafür herstellen. Das gelingt Matt Reeves leider zu selten. Und ich muss sagen Catwomen und der Pinguin werden mir am Ende am meisten in Erinnerung bleiben plus die überragende Autoverfolgungsjagd und die Verhaftung des Riddler. Handwerklich und formal ist der Film fantastisch inszeniert, plus wirklich guten Soundtrack, und lohnt sich der Film auf jedem Fall im Kino. Obwohl manchmal war er für meine alten Augen 👀 ein Tick zu dunkel und es war subjektiv manchmal anstrengend. Vielleicht lag es aber auch nur an der technischen Umsetzung im Kino 🎦! 😀

[@dunicht6376]

Kann ich nachvollziehen, auch wenn mich das persönlich nicht so stört, da ich The Batman mehr als verfilmte Graphic-Novel ansehe, wo Personen auch eher einem übergeordneten Plot dienen. Ich muss aber sagen, dass es vielleicht geholfen hätte, Catwoman für einen nächsten Film aufzubewahren oder ihr weniger Screentime zu geben (eher wie beim Pinguin), weil ich sie etwas in den Film "reingequetscht" und ihre emotionalen Szenen mit Batman alle unpassend finde.

[@VascoComicnews]

@@dunicht6376 Für mich haben die Szenen zwischen Catwoman und Batman gut funktioniert. Nicht unbedingt wegen dem Film selber, sondern weil die beiden off screen auch echt gut zusammen passen...das überträgt sich irgendwie auf die Leinwand^^

[@dunicht6376]

@@VascoComicnews Das stimmt, die schauspielerische Leistung und Chemie zwischen allen ist echt top.

[@Deriere]

charaktere im allgemeinen waren hier äußerst schwach und leer

[@VascoComicnews]

@@Deriere Darum ging's auch nicht unbedingt. Batman hat genug Fokus bekommen und der Rest dient der Story.

[@jawirt597]

Kann irgendwie gar nicht verstehen, dass The Batman so gut ankam. Fand ihn mittelmaß, vielleicht etwas drüber aber das wars auch. Die schiere Unbesiegbarkeit von dem eigentlich nicht Superkräftebesitzenden Helden hat mir die ganze Spannung rausgenommen, wo bei über 1000 Schüssen niemand es hinbekommen soll, mal in die Nähe seines Gesichtes zu schießen. Die Story mit Riddler und das Gespräch/der Reveal im Arkham Asylum fand ich super, aber das wars dann leider auch schon. Action-Szenen wirkten mehr gewollt als spannend, bis auf die Bürgermeisterkandidatin werden Frauen nur durch den Male-Gaze dargestellt (Sexual-/Liebes-Objekt), wo man einen von den zig Polizisten mit ner Sprechrolle einfach auch mal weiblich hätte casten können, die Verfolgungsszene mit dem durchs Feuer springenden Batmobil, weil bei dem riesen Crash plötzlich ne Sprungrampe entsteht wirkt zu comic-haft, was zu der ernsten Atmosphäre hier einfach nicht passt. Bin einfach enttäuscht, weil ich mir nach der allgemein positiven Kritik deutlich mehr erwartet hätte.

[@GamersHeavenTVeu]

Fand The Batman richtig stark. Sehr anders, ja. Hier und da hat der Film auch sicher seine Schwächen, insgesamt ist es aber ein tolles Batman Erlebnis. Ich denke der Film fällt oder steigt mit den Erwartungen die man daran hat. Ehrlich gesagt musste ich für mich auch erst überlegen wie gut ich ihn fand. Ich denke The Batman ist kein Film der einen sofort ins Gesicht springt. Ich mag die Nolan Batmans nach wie vor, sie bleiben uns schließlich erhalten. Mochte aber ebenso The Batman für seine ruhige atmosphärische Art. Am Ende ist es wie so oft eine reine Geschmacksfrage. Die Interpretationen von Nolans Batman und Reeves Batman sind recht unterschiedlich. Oder anders ausgedrückt, man kann auch beide mögen, gerade wegen den Unterschieden.

[@danielaufner9075]

hallo, hab the batman jetzt gesehen. war anfangs so fad dass ich aufstehen musste und spazieren ging. in der wohnung. hab aber alles vom film gehört und manches gesehen. im endeffekt find ich ihn besser als die nolan filme. die bilder sind alle sehr stimmig, ein bisschen tim burton ähnlich und doch ganz was neues. im endeffekt gefiehl mir der film dann doch. gottseidank, hatte ja 16 euro dafür bezahlt. die schauspieler sind alle top. ich mag alle. 8 von 10 punkten. mfg.

[@j-dog3833]

Ich fand den Film genial

[@Paula-vz8fl]

Bei "Cuts" wurde die ASMR Dialoge angesprochen und beim Ansehen sind mir die wirklich sehr penetrant aufgefallen. Müssen die Leute wirklich immer Flüstern damit es authentisch und mysteriös wirkt?!

[@nethrom3873]

ich find´s echt schade das hier der normale durchschnitts Zuschauer so abgewertet wird. Ansonsten ein guter Talk auch wenn er zu wenig kritisch beäugt wird. Dies ist aber auch schwierig wenn du drei Personen hast die dem positiv gegenüber stehen.

[@adem8597]

So, hab den Film gestern Abend gesehen und muss sagen, einer der schlechtesten Batmanfilme die es gibt, so ein Müll, Dialoge Müll, 0 Spannung, 0 Emotionen einfach nur laaaaangweilig, kriegt von mir Note 4-5, kein Vergleich zu den Batman Filmen mit Christian Bale. Achso, zum Schluss die Szene mit dem Riddler, war die einzige Szene die mich gecatcht hatte. Werde den Film definitiv nicht weiterempfehlen.

[@movieclips9652]

16:55 kannst du vielleicht die Scene verlinken ich will es auch mal sehen wäre nett 👍🏼

[@LanceXBT]

Mein Kritikpunkt ist die fehlende Heroes journey und die fehlende Identifikation mit den Nebencharakteren. Es wurde quasi vorausgesetzt, dass man Batmans vergangenheit kennt, weshalb ich mit entweder Backflashes oä. gewünscht hätte. Alfred cast fand ich überhaupt nicht gut.. Natürlich Geschmackssache

[@awakenmirror3005]

Aber jeder Mensch und seine Mutter kennen doch die Hintergrundgeschichte von Batman. Stell dir mal vor jeder einzelne Comic würde immer mit der Perlenkette in der dunklen Gasse starten. Niemand braucht jemals in der Geschichte wieder sehen wie Thomas und Martha sterben. Und selbst falls man davon als Film-Fan aus irgendeinem unerfindlichen Grund noch nie gehört hat ist es auch vollkommen egal. Der Film macht einem alles klar: Batman ist reich,wütend und will die Kriminalität bekämpfen. Wofür da noch irgendeine Erklärung? Übermäßiges Erklären von Hintergründen die niemand braucht haben etliche Franchises komplett lächerlich gemacht (Star Wars und Harry Potter um die zwei größten zu nennen). Han "Solo" my ass.

[@felixleidig8307]

the bat and the Cat gehören zusammen in den Comic

[@kasperle1338]

Sorry muss aber bei dem Aspekt mit den Rätseln komplett widersprechen, Batman hat im Film so gut wie keine Probleme beim Lösen dieser. Beim ersten Tatort kommt die Lösung wie aus der Pistole geschossen, er schreitet direkt zu Beweisstücken, die die Tatortsfotografen scheinbar übersehen haben. Bei der Beerdigungsszene spricht er dem Bezirksstaatsanwalt alle Antworten des Riddler vor. Ja, er hat zwar im Laufe der Handlung Probleme beim Lösen der Rätsel. Aber nur weil man Probleme ins Drehbuch herbeischreibt, heißt es nicht automatisch, dass sie sich auch organisch anfühlen und herbeigeführt anfühlen. Das genannte ,,Rattenrätsel" war auch zu präsent in der Handlung und hatte schon einen humoristischen Unterton, ja was ist es nun? Eine Fledermaus, eine Taube oder doch ein Wiesel?. Es ist zwar eine nette Referenz an die Charaktere, aber fühlt sich arg konstruiert und gestreckt an. Und Kommissar Zufall (Pinguin) hilft ihm natürlich, weil er hatte ja natürlich Spanischunterricht. Dies wäre ja nicht so schlimm gewesen, wenn man Batman nicht als den Überdetektiv schlechthin in den vorangehenden Szenen etabliert hätte. Und selbstverständlich hat der Riddler seinen Masterplan auf den Holzboden eingraviert, um es dann passend mit einem Teppich zu überdecken. Ich für meinen Teil bin immer von Detektivgeschichten gefesselt, wo man das Gefühl hat mitzurätseln (Chinatown). Oft ist ja auch nicht die Auflösung entscheidend, sondern die erzählerische Dichte Sieben/Zodiac. Und ,,The Batman" fühlte sich für mich nie düster an. Er reizt zwar das PG-Rating von 12 wirklich aus, aber durch das Rating wirken viele Riddler-Fallen nicht so extrem und wuchtig wie erhofft. Die besagte Spannerszene rund um Catwoman wirkt stark voyeuristisch, er interessiert sich in dem Moment nur um die Freundin. Auch wenn Selina nicht stark übersexualisiert in Szene gesetzt wird, wirkt es unfreiwillig creepy. Man hätte es so einfach lösen können und einfach zeigen sollen, wie sie in ihr Zimmer geht und dann in einer anderen Verkleidung wieder aus dem Balkon hoppst. Aber so wirkt es wirklich unangenehm... Ansonsten find ich auch nicht, dass sich der Riddler und Batman ähneln in ihrem Wesen. Es gibt zwar visuelle Anspielungen und man muss es Matt Reeves hoch anrechnen, dass der Film voller Subtext steckt. Aber diese gemeinsame Komponente nimmt keinen großen Raum in der Handlung ein, die Figuren begegnen sich nur kurz am Ende. Und der Riddler hat auch eine klare Agenda im Film und Batman ist ja wie schon angesprochen eine zwiespältige Figur, die noch selber nicht weiß, wofür er eigentlicht steht. ,,The Dark Knight" hat hierfür nur eine Szene gebraucht, um diese Dualität/Gemeinsamkeit zu zeigen, im besten Show-dont-Tell-Prinzip. Als dem Joker die Flucht gelingt. In dieser Szene, in der Joker mit geschlossenen Augen den Fahrtwind im Gesicht genießt, haben wir verstanden, was ihn zur vollkommenen Antithese zu Batman und damit zu seiner größten Gefahr macht: Er ist das Chaos bzw. Anarchie, das Ignorieren von jeglicher Konsequenz, das völlige Aufgehen im jetzt. In dieser einen Szene denkt er nicht an die soeben geglückte Flucht oder an seinen Masterplan, den er verfolgt. Er ist völlig im Moment, wie ein Kind beim Spiel. Und das macht ihn so unberechenbar, so ungreifbar. Der Joker ist das Gegenstück zur Ordnung, zum Plan, zum zukunftsgerichteten Denken, das Batman verkörpert. Sie definieren sich gegenseitig durch ihre Gegensätzlichkeit. In diesen 20 Sekunden lernen wir über den Joker mehr als über alle Figuren in dem Film, ich könnte dutzende andere Beispiele aus anderen Batman Filmen nennen. Ein weiterer Fehler, den der Film begeht, ist die heillos überladene Story. Am schwächsten war jedoch der letzte Akt des Films, er hat das ,,Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs" Problem und hat zu viele mögliche Enden und weiß nicht so recht, wann er den Schlussstrich ziehen soll. Was in den 177 Filmminuten passiert, ist nicht übermäßig komplex, aber unnötig kompliziert. In all diesen Nebenschauplätzen geht die straffe Dramaturgie verloren und damit, leider, die Substanz. In der ersten Hälfte führt Matt Reeves eine Vielzahl von neuen Figuren ein, ohne sie klar zu definieren, ohne ihnen eindeutige Zuordnungen zu geben. Erst zu spät oder nur teilweise erfahren wir das. Dem Film fehlt es auch an einer vernünftigen Dramaturgie. Batman Returns hat 4 Charaktere eingeführt und hat ihnen deutlich mehr Profil und Tiefe gegeben und das in nur 126 Minuten! (Obwohl der Film qualitativ nicht der beste Teil aller Batsie-Teile ist). Batman und Alfred sehen sich im Film gefühlt 5 Minuten, wie soll da eine Fallhöhe im Krankenhaus entstehen?. Auch fand ich die Charakterisierung rund um Batman nicht gelungen, er hat spannende Ansätze, ist aber irgendwie alles und dann doch gar nichts. Am Anfang wird er als ein Monster beschrieben, dass im Schatten lauert und nur darauf wartet auf seine Feinde herzufallen. Dann steckt er jedoch einiges in Kampfszenen ein, weil er ja noch im ,,zweiten" Jahr seiner Ausbildung steckt. Zugleich ist er noch ein Superdetektiv und irgendwie ist ihm sein Erbe doch egal, aber trotzdem nimmt er es als Bestimmung seiner Eltern auf. Nicht desto trotz mochte ich die neue Orientierung. Jedoch wirkt Bruce Wayne/Batman auch teilweise unfreiwillig komisch, dadurch dass er wie er selber sagt ein ,,nachtaktives" Tier geworden ist, spricht er oft in Bruchstücken und schafft es in den wenigsten Fällen einen vollständigen Satz hervorzubringen (und ja mir es bewusst, dass es ein Stilmittel der Noir-Filme ist, wo der Hardboiled Detective lakonisch im Off-Text spricht) aber so wirkt Batman wie eine Rohrschach-Light Version der im direkten Vergleich leider den Kürzeren ziehen muss, was sich auch in der Qualität der Dialoge widerspiegelt ,, [..] sie denken, ich würde mich im Schatten verstecken, aber ich bin der Schatten". Sowas passt in einen Comicband, aber sowas erwarte ich nicht von einem Regisseur mit einem Kaliber von Matt Reeves, der deutlich besseres abgeliefert hat (bei Planeten der Affen Survial hat er auch am Drehbuch mitgewirkt). Die angesprochene Musik von Michael Giacchino fand ich auch etwas unterwältigend, der ganze Soundtrack des Films basiert quasi auf dem Batman-Theme und Ave-Maria Variationen plus den Nirvana-Song und vielleicht das Catwoman-Theme. Ich mein, macht den Selbsttest, hört den Soundtrack des Films und versucht passend zu der Musik die Filmszenen zuzuordnen. Bei mir hat es nicht geklappt. Bei ,,Batman Begins" dem besten in meinen Augen Score der ganzen Batman-Reihe kann ich das blind. Und auch wenn die Kritik etwas lang geraten ist (bezweifle, dass viele so weit mitgelesen haben :D) , hat mir der Film gefallen. Die genannten Kritikpunkte sind Meckern auf hohem Niveau. Auf einem so hohen Niveau, wie es die meisten anderen zeitgenössischen Regisseure zu Lebzeiten nicht mehr erreichen würden. Das Produktionsdesign neben der Kameraarbeit ist einfach meisterhaft, nach ,,Dune" kann sich Greig Fraser wieder Hoffnungen auf eine Oscarnominierung machen. Persönlich fand ich nur einzelne Sets etwas zu dunkel ausgeleuchtet, gerade bei den Verfolgungsjagden mit dem Motorrad fällt es auf. Die größte Stärke des Films liegt aber im Cast, Colin Farrell hatte sichtlich Spaß an seiner Rolle und auch Paul Dano und John Turtoro hinterlassen einen bleibenden Eindruck, auch wenn der Riddler bei seinem Schlussmonolog auch etwas befremdlich wirkte und nah am Overacting/Karrikatur mit seinem Gekichere und seinem Anstimmen eines Liedes wirkte. Das größte Highlight bleibt aber für mich Catwoman, die Chemie zwischen Pattinson und Kravitz ist greifbar und ihre wechselseitige Beziehung geben der Geschichte die nötige Dosis von Dynamik und Romanze. Natürlich ist “The Batman” kein schlechter Film. Aber bei weitem nicht die Sensation, die ich erhofft habe. Ich möchte auch nicht, weil ich viel Kritik geäußert habe keinen den Film madig machen, ich kann jeden verstehen dem der Film gefällt. 3,5 / 5 Sternen Meine Lieblingsbatman-Filme bleiben ,,Batman Returns" und ;,Batman Begins", sie sind zwar objektiv betrachtet nicht die besten der ganzen Reihe, aber sie haben etwas, was ich im Film dringend vermisst habe, ein Herz und damit auch viele Gefühle......

[@Max-jz6gj]

Nach dieser langen Review finde ich es schon etwas lächerlich zu sagen, dass Batman Begins ein Herz hat.

[@TooMuchEni]

Jedem seine Meinung. Aber wer hat gefragt?

[@kasperle1338]

​@@Max-jz6gj Was ich damit meine ist einfach gesagt, so banal es auch klingt Batman/Bruce Wayne im ersten Teil von Nolan einfach menschlich wirkt. Er hat Angst, hadert mit sich, fällt, entgeht knapp den Tod, wird gerettet und macht eine deutliche Entwicklung durch. Jetzt kann man sagen, dass es bei ,,The Batman" auch einige Aspekte davon gibt. Aber dort ist vieles einfach nur pure Behauptung, Bruce sagt zwar, dass ihm sein Erbe egal ist und er ein ,,nachtaktives" Monster geworden ist. Aber wird es auch deutlich ausgearbeitet oder gezeigt? Er trägt in einer Szene kurz eine Sonnenbrille und schludert wie eine lebende Leiche durch die Beerdigung und spricht es nur aus. Das war alles?, wo macht er eine deutliche Entwicklung durch, plötzlich am Ende vollzieht er eine 180° Grad Wende und wird zu einem Symbol der Hoffnung, aber wo zeichnet sich dies voher im Film ab?. Ein bewährtes Prinzip im Filmemachen heißt nicht umsonst ,,Show me, dont tell me". Die Krankenhausszene ist auch ein gutes Beispiel dafür, es findet so gut wie keine Entwicklung zwischen Bruce und Alfred statt, wieso sollte mich diese Szene überhaupt berühren?. Zumal sie auch etwas komisch wirkt, erst zeigt sich Bruce enttäuscht über Alfred und danach ist wieder alles gegessen und sie sind Bestfriends. In Batman Begins hat man wenigstens eine emotionale Fallhöhe als er beispielsweise versucht Rachel im Auto zu retten. Ihre Beziehung wurde vorher ausgearbeitet, ich bezweifle, dass es vielen nah ging als Alfred durch die Briefbombe beinahe stirbt. Außerdem hat der Film von Nolan so viele bewegende Szenen, z. B. als er von Scarecrow vergiftet wird und dem Tode nahend verängstigt Alfred anruft. In welchem heutigen großen Blockbuster sieht man heute noch einen Helden an einem Tiefpunkt um Hilfe schreien?. Oder als er zum ersten Mal Rachel wieder trifft und plötzlich seine Playboy-Persona fallen lässt. Hier kommt wieder das unschuldige Kind von damals durch und man merkt deutlich wie es ihn mitnimmt seine wahre Identität zu verheimlichen. So viele emotionale Facetten in vielleicht 4 Minuten. Man merkt einfach deutlich wie er sich um seine Mitmenschen Sorgen macht und diese um ihn. Und diese ,,menschliche" Komponente hat mich komplett vereinnahmt. Man merkt einfach, dass er auch nur ein Mensch mit Fehler und Makel ist. Versteh mich nicht falsch, nicht jeder Film braucht einen emotionalen Unterbau. Aber wenn dieser nicht Teil der Handlung ist, müssen andere Aspekte sitzen. Und ,,The Batman" hat auch großartige Szenen und auch eine tolle Atmosphäre. Der Film verliert sich einfach in zu vielen Nebenhandlungen und hat keinen klaren Fokus.

[@wannabeganxta]

Mega

[@Max-jz6gj]

Also die Leute hier in den Kommentaren meckern wirklich über jede Kleinigkeit, die denen nicht gefallen hat. Snobiger gehts wohl kaum.

[@emhome924]

Insgesamt sehr gut gefallen. Was mich ständig rausgerissen aus meiner Suspension of disbelief hat: Der batman ist ein schmächtiger Milchbubi und er hätte paar Muckis mehr haben _müssen_! Ich Kauf ihm die Kraft und die Wucht nicht ab mit denen er die Gegner vermöbelt. Es würde auch nicht iwie anders erklärt.

[@DerFalscheWitz]

Wie steht ihr denn zum Joker? 🤗

[@QuotenPfoten]

Meiner Meinung nach gibt es teilweise eine ziemliche ✂️ zwischen Soundtrack und Bild. Die Musik ist für die Gespräche und Inhalte mit unter zu episch. Das ist meiner Meinung nach teilweise echt lächerlich. Man kann auch das schmieren eines Butterbrote musikalisch untermalen. Es kann dann aber halt auch einfach nur unpassend sein. Der Film ist insgesamt weniger episch als es die Bilder und musikalische Untermalung ausmachen.

[@tess197506]

ich persönlich habe problem mi der szenen in der kirche verstehen nicht wie das auto so ohne problme durch den die menschen meng draußen ,an den sicherheitspersonal und die steie treppe hochfahren konnt ohne das es ljemand draußen mitbekommen hat und es versucht hat es zu verhindert , erst als das auto in der kirche ist bekommen die leute es mit

[@Trio_Infernale32]

Also für mich ist The Batman ein guter Batman und dementsprechend hatte ich auch meinen Spaß im Kino, bei z. B. der Verfolgungsjagd... er ist nur kein Meisterwerk, denn ich hatte leider nicht einmal Gänsehaut im Kino. Was ich bei The Dark Night selbst nach dem 100. mal schauen habe. ;). Die Schwächen liegen ihr klar beim Drehbuch, welches trotz der Laufzeit, z. B. nicht genügend Zeit für die Nebencharaktere hat, etc.

[@zierpflanzenundkillerspiel1168]

Der Film war bis zum Monolog vom Riddler aus seiner Gefängnisszelle quasi ein Meisterwerk in mehrfacher Hinsicht. Der Score war krass, der ruhige Ton hat mit sehr gut gefallen. Die teilweise reduzierten Dialoge. Die Stimmung. Die Kamera war mindblowing. Extrem geile Kampfszenen, Pattison hat mich ebenfalls komplett überzeugt. Dann kam die Szene vom Riddler an der Bar und ich habe den Fehler gemacht, den macht öfter macht, nämlich sich zu früh zu freuen. Ich dachte der Film wäre hier vorbei. Es hätte so gut sein können. Quasi eine Runde Sache. Doch dann kam der rest des Films. Dieses furchtbar und peinliche overacting des Riddler in seiner Zelle und der Rest was dan noch folgte woran ich mich nichtmal mehr erinnern kann weil es sich so belanglos und unorganisch zum rest des Films anfühlte das ich aus selbstschutz irgendwie abgeschaltet hatte. Der Film kriegt trotz seines letzten viertels eine 4/5 wertung weil ich schon lange nicht mehr so etwas unkonventionelles und einfach andersartiges in einem neueren Film gesehen habe.

[@dominator8245]

Ja, genau. Du sprichst mir hundert Prozent aus der Seele.

[@Max-jz6gj]

Peinliches Overacting. Sorry aber was redest du da bitte.

[@awakenmirror3005]

@@Max-jz6gj Kann ich auch Null unterstreichen. Das Gespräch zwischen Batman und Riddler wischt einfach nochmal komplett den Boden auf mit der vergleichbaren Szene aus The Dark Knight und dem Joker. Paul Dano spielt den offenbar schizophrenen Riddler fast schon beängstigend realistisch wenn man sich jemals mit Menschen auseinandergesetzt hat, die ähnliche psychologische Erkrankungen haben. Das plötzliche herumschreien ohne Grund, dann wieder ruhig werden. Das ganze Weltbild was zerfällt weil der Gesprächspartner einen "falschen" Satz gesagt hat. Einfach mal ein freiwilliges Jahr in irgendeiner Wohnanstalt für psychisch Erkrankte machen und alle Anschuldigungen von "Overacting" werden ganz schnell verschwinden.

[@zierpflanzenundkillerspiel1168]

@@awakenmirror3005 Ja wenn ich irgendeinen armen Irren sehen wollte habe ich mit Paul Dano damit realisismus bekommen okay. Aber was hilft mir realismus wenn ich seine Figur nicht ernstnehmen kann weil er meiner Meinung nach Fehlbesetzt bzw. komisch gespielt wurde? So hat es sich für mich jedenfalls angefühlt. Ich schau denn eh nochmal, vllt kommt er ja dann beim zweiten mal besser weg.

[@djmcrick1978]

Wer zu THE BATMAN eine gute Bewertung hinterlässt hat zuvor nie wirklich Batman gesehen oder gelesen. Ich habe über 1300 DC Comics und nochmal soviele MARVEL. Der schauspieler sieht aus wie ein ungepflegter Drogensüchtiger. Er verkörpert die rolle einfach nicht Im Kino sind alle eingeschlafen, alle kampfszenem waren schon im trailer zu sehen. Ich war so traurig einfach nur traurig nach so vielen Jahren auf Hoffnung einem neuen Teil zu sehen kommt sowas Sehr langweilig. Ich habe selten einen so schlechten Film gesehen. Batman wirkt eher depressiv als heroisch und der Film hat keinen richtigen roten Faden. Es wurden sinnlose Verfolgungsjagden und Schießereien eingebaut, die zusätzlich einfach viel zu lang sind, sodass man hauptsächlich mit einem großen "?" über dem Kopf im Kino sitzt. Szenerie ist kaum zu sehen, es sieht aus, als wäre restlos alles vor einem Green-Screen gedreht worden. Leider eine Enttäuschung. Schlechtester Batman aller Zeiten. Furchtbar düster, depressiv, wenig spannend und mit total überzogenen Actionszenen. Der Riddler sieht aus und tut auch so als wäre er eine Überdosis auf 2 Beinen von JIGSAW. Der Penguine ist wie eine Mischung aus Al Capone und Churchill für arme. Catwoman und Gordon noch dazu sind schwarz. Nicht nur reinste Geldverschwendung sondern vor allem auch Verschwendung meiner kostbaren Lebenszeit. Eine schlechtere Besetzung als Robert Pattinson hätte es übrigens nicht geben können. Robert Pattinson würde vielleicht als ein Sidekick Robin was bringen. Aber so eher The Batboy. Was kommt als nächstes für ein Schrott? The Blade mit einem 20 jährigen weissen? P.S: Zur Erinnerung das ist BATMAN kzbin.info/www/bejne/r5iuaKZ3ltuCZsU&ab_channel=DC

[@VollmilchAusDemEis]

Bittebittebitte beim nächsten Mal wieder Widescreen. Schwarze Balken gehören auf die Leinwand...

[@schroosen614]

Widescreen hast du hier doch. Du meinst 16:9 😉 Aber ja, bitte kein Cinemascope mehr. Passt gar nicht zu einer "Talk Show"

[@Pucaacup]

War vorhin auch im Kino. Fand in insgesamt sehr gut. Zwei Kritikpunkte hätte ich für mich aber. - Der Catwoman-Part war unnötig - Bei den Kampfchoreografien hätte ich mir noch härteres gewünscht. Nebenbei, glaube Klaus Kinski wäre ein guter Riddler gewesen.

[@Quarx.]

warum wird nicht besprochen dass bruce wayne wie ein kleiner psyco Emo rüberkommt? Seine Frisur und seine ganze Persönlichkeit. Außerdem regnet es permanent. Batman ist mehr Nass als trocken. Der Punguin hat (im anderen Auto) die Leiche der Frau die anfangs entführt wurde. Trotzdem wird er einfach gehen gelassen. Bat Man wird hier auch eher als realistischer Film versucht dargestellt zu werden (soweit es eben möglich ist, Realismus in Superheldenfilmen zu nutzen) Wer einen Batman, ähnlich wie die letzten Filme der letzten Jahre, sehen will wird hier eher enttäuscht. Ach ja und ich hab so garnicht verstanden was jetzt mit Bruce Waynes Mutter gewesen sein soll. Das wurde so schnell durchgehandelt..... Also seine Mutter hat ihren Vater umgebracht und war dann als Jugendliche in der Psychiatrie? Ich hab den Film nur einmal gesehen aber man könnte solche Infos etwas präziser einbringen. Das ging mir einfach zu schnell. Auch meinen Kollegen. Vielleicht checkt man es wenn man den Film 2 oder 3 mal schaut. Aber die wenigsten machen das. Kritiker feiern den Film weil er nicht so wie die letzten Batman-Filme ist. Ich finde ihn eher schlecht aus dem gleichen Grund. 4/10 Mehr kann ich dem Film nicht abgewinnen. Natürlich hat der Film auch seine guten Seiten. aber eben zu selten und zu schwach.

[@awakenmirror3005]

" jetzt mit Bruce Waynes Mutter gewesen sein soll" Sie war psychisch krank und das wars. Wenn du dir mal die Situation anschaust was psychische Erkrankungen bei Prominenten in den 90ern und 00ern (also die Zeit die die Waynes im neuen Batman darstellen) angeht, da wurde alles unter den Tisch gekehrt und das ganze war ein absolutes Tabuthema. Diana hat zum Beispiel alles daran gesetzt, dass ihre psychischen Erkrankungen nie an die Öffentlichkeit kamen. Aus wirtschaftlicher Sicht bzw. der einfachen Reputation von "großen Persönlichkeiten" ist das ganze leider eine extrem treffende Beobachtung der 90er und 00er Jahre. Du tust einfach alles um zu verheimlichen, dass du irgendwelche Probleme hast, wenn du in der Öffentlichkeit stehst. Da hat sich in den letzten 10 Jahren einfach so wahnsinnig viel getan in der Gesellschaft, dass die Zeit davor fast schon vergessen ist. Ansonsten wurde vieles vom Rest in der ersten großen Besprechung in Kino+ bereits angesprochen. Für mich ist Emo-Batman einfach das geilste an dem ganzen Film. Der Typ ist zu faul sich sein Kajal runter zu nehmen und setzt tagsüber ne Sonnenbrille auf. Ich habe es extremst gefeiert. Er könnte halt direkt in den Videodreh von nem My Chemical Romance Song auftauchen. Passt für mich wunderbar zu einem "jungen" Bruce Wayne.

[@denniso7937]

Endlich jemand, der nicht sofort begeistert ist, nur weil man mal eine düstere Stimmung und keine aufpolierte Marvel-Stimmung hat. Bin da auf deiner Seite!

[@takeOcrust]

Wenn mans mal nüchtern betrachtet ist Emo-Batman ein looser. Seine Eltern sind seit 20 Jahren tot, er heult immer noch rum und suhlt sich um Selbstmitleid. Anstatt mal Verantwortung für sein Unternehmen zu übernehmen, verkleidet er sich nachts und läuft rum. Das wäre in der Realität schon ziemlich beknakt. Catwoman weißt zum Glück auch mal darauf hin, was für ein verwöhnter Bubi er ist.

[@MovieBreaker]

Wie ist das mal mit nem Fan Treffen?

[@AnthonyBerkshire]

Eine gute Kritik, wo auch das un-Intellektuelle in diesem Film angesprochen wurde, gab es im „Cuts“ Podcast und Wolfgang M Schmidt war auch Gast

[@alexkwappo646]

Die Cuts Kritik ist wirklich gut, bei dieser hier bin ich erstaunt wie unkritisch Schröck gegenüber diesem max durchschnittlichen Batman Film ist

[@VascoComicnews]

@@alexkwappo646 Du darfst auch akzeptieren, dass The Batman ein gut bis sehr guter Film ist...habe manchmal das Gefühl manche Leute sträuben sich richtig davor :))

[@Leo.de99]

@@VascoComicnews ein guter Film vom Handwerk her definitiv, aber Pattinson ist für mich die eher falsche Wahl für Batman.

[@VascoComicnews]

@@Leo.de99 Ich liebe ihn als Batman haha

[@Leo.de99]

@@VascoComicnews finde ihn von der physis her einen Batman zu null würdig, er erinnert mich leider an einen schmächtigen, edgy Teenager, ich wünschte ihn würde ihn so gut finden wie du es tust

[@CheerioCheerio]

"Zu viel Batman, nicht genug Batman" Fasst den Film für mich ganz gut zusammen. Außerdem hätte er problemlos eine halbe Stunde kürzer sein können, hätte Batman sich bei seiner Detektivarbeit mal n bisschen flotter bewegt und hätte er nicht immer so arschlangsam geredet. Als er den Brief aus dem Fledermauskäfig nimmt....meine güte wie langsam kann man seinen Arm bewegen

[@fettnosn9048]

habn gerade auf amazon gesehen geiler film :) kommt aber nicht an Joker und Dark Knight heran ;) Bei Batman ja detective Story geil... aber bissl mehr Action in 3 Stunden hätten nicht geschadet ;)

[@knoxville10]

Endlich mal jemand der erkennt, das der Film leider nur ohne Ende gehypt wurde….Bin leider! Echt enttäuscht von dem Film

[@Oprius]

😂 Tja Pech, der Film is einfach der hammer

[@sebastianholstein9909]

...schlimmer Drecksfilm - Batman=game over!

[@Tony-vj5hd]

Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Der Film war verlorene Lebenszeit.

[@Nelson-le8tj]

dunkel, langweilig und lang Ich war noch nie so enttäuscht nach dem Kino besuch, für mich ist es einer der schlechtesten Filme den ich je gesehen habe.

[@joeanimalskull4243]

Respekt an Daniel, dass er den Film gleich dreimal gesehen hat! Ich ging heute ziemlich gehypet ins Kino - und verließ es nach etwa 70 Minuten. Die ganzen drei Stunden hätte ich nicht durch gehalten. Ich wollte ihn nach den Vorschusslorbeeren ja mögen! Aber um meine großen Kritikpunkte zu erwähnen, müsste ich spoilern.

[@_coffeebean_]

warum mit Spoilern zögern? Du kommentierst doch unter einem Video, das nach 5 Sekunden schon unübersehbar einen fetten Spoileralarm ausruft und dann 30 Minuten lang den ganzen Film im Detail mit allen Spoilern bespricht. Jeder der hier in den Kommentaren unterwegs ist und den Film noch nicht gesehen hat, ist selber schuld, wenn er sich dadurch spoilert. Also hau raus, was dir auf der Seele liegt. Mich würd tatsächlich interessieren, warum man diesen Film frühzeitig verlassen sollte.

[@awakenmirror3005]

@@_coffeebean_ Absolut. Entweder man kann absolut nichts mit "langsameren" Filmen anfangen (was The Batman einfach auch wieder nicht ist. Man gönne sich einfach mal 2001 um einen wirklich langsamen Film zu sehen), oder man möchte halt doch lieber den weltenrettenden, Aliens kloppenden Batman der Zach Snyder Art. Hier haben wir halt endlich mal einen Detective Comics Batman. Kein Superheld. Ein psychisch kaputter, stinkreicher Typ der Nachts rausgeht um "das Böse" zu bekämpfen. Allein aufgrund der Bilder und des Scores sind die 3 Stunden jeden Cent Wert. Man könnte das ganze als Stummfilm sehen und hätte eine absolut fantastische Zeit.

[@kizaru6701]

Du hast gerade mal 1/3 des films gesehen....Man sollte sich einen Film schon komplett ansehen bevor man ihn kritisiert

[@joeanimalskull4243]

@@kizaru6701 Ich werde dem Film sicher noch eine Chance geben. ;-)

[@sucukboyhelal1886]

Die erste Sunde des Film ist meiner Meinung nach der schlechteste Teil des Films. Klar benötigt man es nicht Batmans Origin Geschichte erneut zu erzählen, da jeder schon die Geschichte kennt, doch finde ich wurde das schwach behandelt. Spiderman Homecoming hat hier einen besseren Job gemacht. Vieles in The Batman fühlte sich an als würde Matt Reeves uns einfach nur sagen was sache ist ohne es zu zeigen. Dazu gehört die Beziehung zwischen Catwoman und Batman. Das selbe auch für Alfred. In der Szene mit der Bombe sollen die Zuschauer emotional investiert sein in die drohende Gefahr für Alfred einen Charakter den jeder liebt. Nur leider interessiert sich kein Schwein für den Zustand von Alfred, weil dieser nur 5 Sätze zuvor hatte (dazu waren der Dialog mit "Du bist nicht mein Vater" echt kacke). Matt Reeves gab den Publikum gar nicht die Möglichkeit eine Beziehung zu Alfred zu entwickeln. Wie gesagt es wirkt als hätte Reeves gedacht "jeder liebt Alfred wozu diese Beziehung neu aufzubauen". Auch bei Falconi sehen wir nicht wirklich seine Macht. Uns wird nur gesagt dass Falconi die Stadt kontrolliert aber nie fühlt man es. Ein gutes Zeichen für fehlende emotionale Beziehung zwischen Charakter und Publikum ist die überwältigende Anwendung vom Soundtrack. Wird oft gemacht um das fehlende emotionale Interesse durch die Musik zu ersetzen. Klar ist der großartige Soundtrack nicht jedesmal essenziel um eine Szene spannend und fesselnd zu machen, jedoch gibt es einige Szene wo das der Fall ist Der Riddler war bis zu seiner Festnahme auch eher ein schwacher Charakter. Er schreit die ganze Zeit rum und benimmt sich wie ein 24/7 verrückter Bösewicht (Die Art wie er Bye gesagt hat). Es braucht sich nicht zu sagen, dass er nichtma Ansatzweise an einen intelligenten Bösewicht wie Nolans Joker rankommt. Der Gedanke den Riddler ein bisschen wie The Batman als NAturgewalt darzustellen hat auch nicht geklappt. Das Riddler einfach auf pure animalische Gewalt zurückgreift wie man es schon 1000mal gesehen hat, macht den RIddler austauschbar. Dagegen war z.B die Gewalt des Jokers (z.B die Stift Szene) vielsagend für den Charakter. Teilweise wirkten die Charaktere auch einfach dämlich und coole MOmente erzwungen. Z.b dass die Bevölkerung Gothams bei einer Überflutung statt in die Höhe in die Tiefe flüchtet ist mehr als nur dämlich oder das Batman gefühlt K.O ging durch Pistolen Schüsse (Obwohl er später Gewehr Schüsse und sogar Shotgun Schüsse aushält) und vor den Augen aller es schafft ins Auto zu flüchten (vor der eigentlichen Autojagd). Die Droge mit der er am Ende den Kampf gewonnen hat, kam auch aus dem nichts Dazu waren die Dialoge der ersten Stunde einfach nur cringe und schwach vorallem mit Gordon 7/10

[@dasturschloss8679]

Ich fand es ehrlich gesagt gerade gut behandelt. Die eine Szene, in der Bruce das Waisenkind anschaut, sagt alles aus, was man wissen muss, da man den Kontext ja eh schon kennt.

[@mircoklein3938]

Nein

[@sucukboyhelal1886]

@@dasturschloss8679 für den Kontext ja aber nicht für eine emotionale Bindung. So hat sich der Film eher wie ein Sequel angefühlt

[@dicker19831]

@@sucukboyhelal1886 man weiß ja auch nicht woraus sein Anzug besteht. Ich mein der hält ohne Probleme ein Kugelhagel aus gefühlt 100 Kugeln aus. Wie geht das?

[@Deriere]

@@dicker19831 yep, so ein bisschen technologie batman talk wäre nett gewesen, da auch die stadt sowohl unsere zeit ist , als auch bisschen diesen comic gothic stil besitzt. fleisch fehlt da

[@dasturschloss8679]

Penguin "You're everything they say, ain't you?" -- "Du bist genauso wie man sagt, oder?" Fand ich im Trailer schon mies übersetzt. Ist zwar korrekt, aber niemand spricht so.

[@mircoklein3938]

???

[@dasturschloss8679]

@@mircoklein3938 ???

[@kentwayne84]

3 Stunden Langeweile. Gesehen und vergessen.

[@KOELLEWOOD]

13:04 mich würde sogar nicht wundern wenn er am ende Homosexuell wäre - ein Homosexueller Bruce Wayne wäre mutig - gabs das schon mal?

[@catabombs5352]

Was ist denn mit andi? Kommt er irgendwann wieder?

[@dominator8245]

Er hat leider mit psychischen Problemen zu kämpfen. Hoffen wir er wird bald wieder gesund.

[@schroosen614]

@@dominator8245 Ach scheisse. Dann hoffe ich mal mit.