Ich denke, wir sollten Jesus als Haupt der Kirche verehren, Maria sollte aber eines unserer Glaubensvorbilder sein. Gott hat für jeden von uns einen Plan und genauso wie Maria ja gesagt hat, so dass Gott durch sie wirken konnte, sollten wir auch ja zu Gott sagen, dass er durch uns wirken kann. Es sollte aber nicht der Fokus auf Maria liegen, sondern auf Gott, so wie es im Glaubensbekenntnis steht.
@christophbreitenbach41122 жыл бұрын
Maria ist mir ein großes Vorbild im Glauben: sie hat, ohne viel zu fragen, die ihr von Gott zugedachte Aufgabe angenommen. Ihre fast gottähnliche Verehrung, manchmal gar als "Miterlöserin", kann ich nicht teilen.
Wie ist Ihre Aussage "Jesus bleibt ganz und gar Mensch" (1:16) zu verstehen? Ist er - Christus - nicht beides: Ganz Gott und ganz Mensch? Zum christlichen Glauben gehört sowohl der Trinitätsglaube (das heißt, Christus ist Gott) als auch der Inkarnationglaube (das heißt, Christus ist Mensch). Sofern eines dieser beiden Elemente fehlt (oder gar beide), gibt es keinen christlichen Glauben. Also wie stehen Sie dazu? Mich würde das interessieren.
@cornelius_acts10366 жыл бұрын
Ist meine Frage nach der Trinität so unbedeutend für römische Katholiken, dass sie nicht beantwortet werden kann? Vielleicht ist es für römische Katholiken wichtiger, sich über die Kleidungswahl bei der sog. Erstkommunion zu unterhalten? Das wäre allerdings vielsagend...
@katholischde6 жыл бұрын
Hallo Cornelius_Acts10, wir haben Deine Frage im Redaktionsplan aufgenommen.
@cornelius_acts10366 жыл бұрын
Danke, das freut mich.
@duusu26085 жыл бұрын
@@cornelius_acts1036 Da die Antwort von Katholisch.de lange dauert antworte ich dir als Katholik mit dem Katechismus der Katholischen Kirche: III Wahrer Gott und Wahrer Mensch 464 Das ganz einzigartige und einmalige Ereignis der Menschwerdung des Sohnes Gottes bedeutet nicht, daß Jesus Christus zum Teil Gott und zum Teil Mensch wäre oder daß er das Ergebnis einer unklaren Vermischungvon Göttlichem und Menschlichem wäre. Er ist wahrhaft Mensch geworden und dabei doch wahrhaft Gott geblieben. Jesus Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch. Im Laufe der ersten Jahrhunderte mußte die Kirche diese Glaubenswahrheit gegenüber mißdeutenden Irrlehren verteidigen und klären. Quelle: www.vatican.va/archive/DEU0035/_P1Q.HTM Ich wünsche Gottes Segen
@maru2man5 жыл бұрын
@@duusu2608 Auch das stimmt nicht. Jesus hat sich Seiner Göttlichkeit entäußert. ER war auf der Erde ganz und nur Mensch. Der Philipperbrief sagt ganz deutlich: Er entäußerte sich seiner Göttlichkeit, indem ER Knechtsgestalt annahm. ER hielt es nicht für einen Raub, Seine Göttlichkeit abzulegen. Das hat ER aus Liebe getan. Denn nur ein Mensch konnte die Menschen erlösen, indem ER das Gesetz für uns hielt. Das konnte ER nur mir der Hilfe und der Kraft des Heiligen Geistes tun.Kein Gott kann die Menschen erlösen. Als ER gestorben und auferstanden war, da hat ER Seine Göttlichkeit wiederbekommen. Da hat Gott der Vater ihn über Alles gesetzt. Von da an ist ER der Herr der Herren, der König der Könige. Und jedes Knie muss sich vor IHM beugen, im Himmel, auf der Erde und unter der Erde. Römer 14 Es fällt mir auf, das Sie nur die katholischen Sachen interpretieren, den Katechismus ,. aber nicht das Wort Gottes. Das Wort Gottes ist doch die Wahrheit. Das Wort ist lebendig ( Jesus) schärfer als ein zweischneidiges Schwert. Es dringt durch und es trennt Seele und Geist , Mark und Bein und ist ein Richter der Gedanken. Hebräer 4,12. Wenn Sie das Wort tun und nicht nur darüber reden, dann werden Sie merken , ob es die Lehre Christi ist oder nicht.
@Zazplayer2 жыл бұрын
Danke, sachlich, präzise sowie alles drin. Maria wird auch die neue Eva genannt!
@v.n.g.11 ай бұрын
Auch das sie die neue Eva sei, ist reinste katholische Fantasie.
@Zazplayer11 ай бұрын
@@v.n.g. LoooL 😂🤣 nur für die, die nichts mit Maria anfangen können ! Sie ist die die Frau ohne Sünde (sie hat Gnade vor Gott)! Sie ist die Frau welche ALLE Geschlechter verehren, selbst Muslime ! Und was willst du nun machen Hmmm ?! Dich umdrehen ? Oder doch aufhängen ?!
@evabermuller91286 жыл бұрын
Maria ist für mich immer Vorbild. Sie hat Jesus auf die Welt gebracht..... auch ich würde gerne Jesus in die Welt bringen...... sie hat am Anfang ja gesagt und ist auch im tiefsten Schmerz am Kreuz standhaft geblieben! Deshalb ist sie für mich eine besondere Frau . Mit den süßlichen Marienliedern tue ich mich persönlich schwer.
@wolfgang4368x11 ай бұрын
Alles Gute im Glauben!❤😂
@monikatruempner87154 жыл бұрын
Die Muttergottes hat mich sehr viel geholfen aus meiner Depression en Dafuer danke ich sie
@v.n.g.2 жыл бұрын
Wer weiß wer dir wirklich geholfen hat.
@v.n.g. Жыл бұрын
@susyman8537 spielt es dir eine Rolle, wer oder was geholfen hat. 🙄
@v.n.g.11 ай бұрын
Gott hat keine Mutter
@little-miss-sunshine191527 күн бұрын
Ich freu mich sehr für dich und vergiss bitte die absolut unangebrachten und übergriffigen Kommentare hier unter deinem. Wenn du das Gefühl hast, dass es unsere heilige Mutter war, dann war sie es PUNKT.
@xdernero93925 жыл бұрын
Das hält Jesus von Maria Lukas 11 Verse 27 und 28 Es geschah aber, als er dies redete, da erhob eine Frau aus der Volksmenge die Stimme und sprach zu ihm: Glückselig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast! Er aber sprach: Glückselig sind vielmehr die, die Gottes Wort hören und es bewahren! Matthäus 12 ab dem Vers 48 Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden! Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter!
@xdernero93925 жыл бұрын
@mk Bitte betet für meine Familie. Meine Eltern und meine Schwestern sind noch Katholiken und die beten zu Maria...
@marckenn87325 жыл бұрын
x der nero sie haben den wahren glauben noch in der wahren Kirche du hast die Wahrheit verlassenwas sagt das aus gegen Marienverehrung weil Jesus Mutter sie besucht hat Jesus gesagt wer ist meine Mutter Jesus hat natürlich seine Mutter geliebt den Vers kann man leicht falsch interpretieren das Jesus seine Mutter nicht mag natürlich mag er seine Mutter vielleicht gabs auch Spannungen trotzdem was es seine Mutterdie von Gott auserwählt wurde Maria sagt von nun an preisen mich alle Geschlechter wier preisen Maria steht in der Bibel du gehst gegen die Bibel vor weil du uns vorwürfst weil wir Maria preisenaber steht in der Bibel komm zurück bring deine Familie nicht vom wahren glauben wegaußerhalb der kath. Kirche gibt's kein heil keine Errettung kein ewiges leben nix
@marckenn87325 жыл бұрын
er sagt wer ist meine Mutter wer sind meine Brüder trotzdem hat Jesu seine Mutter geliebt immer diese Sätze dann sagen hier siest Jesu hat seine Mutter nicht gemocht was Blödsinn ist die Brüder waren nicht leibliche Kinder Marias ich denke das vidio geht gut darauf ein manche wohlen von Maria nix wiesen wie Protestanten dann schmeißen sie auf die Seite bei Protestanten hört von Maria vielleicht nur was wen man Bibel liest sonst nicht er sagt selbst Maria hat ihre Ehrung angekündigt von nun an preisen mich selig alle Geschlechter Maria zu preisen lob zu preisen zu Eren ist ganz biblisch eher eine Ablehnung widerspricht die vorhersage Maria
@marckenn87325 жыл бұрын
das meint das man keine fremden Götter schnitzen soll im alten Testament galt das bilderverbot nie absolut Mose hat zwei kerobin geschnitzt an der Bundeslade ist jetzt Mose auch verflucht im buch Salomon heist es wörtlich sie schnitzen kerubs in die wände ein ist es jetzt Widerspruch ihn 5 Mose verbietet Gott geschnitztes mit 5 Mose 77 15 man Sol von ein fremden Gott kein Bild schnitzen wie ihn anderer Fassung heist es auch 5 Mose 72 15verflucht sei wer ein Götter Bild schnitz was dem Herrn ein Gräuel ist und heimlich aufstehlt wenn sie das buch Exodus lesen würden oder Salomon dann würden sie merken das Gott Schnitzwerk befohlen hat sie haben einfach keine Ahnung von der Bibel wenn kerobin Bilder gab im salomonischen Tempel mit Tiere bemalt sind kerobin eingeschnitzt merkt man das bilderverbot galt nie absolut im neuen Bund gilt das bilderverbot nicht mehr die alle ersten Christen gemeinden haben ihre Kirchen mit Bilder bemalt Katakomben die bösen ersten Christen nach ihnen Kirchenväter sagen es ist ungültigJohannes von Damaskus Kirchenväter Johannes, dass das Bilderverbot im Alten Testament nur zur Verhinderung von Götzendienst, zu dem manche Juden damals neigten, erlassen worden sei; es habe mit dem Auftreten Christi seine Gültigkeit verloren. Vieles im Alten Testament sei bildhaft, und der Sinn von Abbildern sei, auf die Urbilder hinzuweisen. Gott sei zwar unsichtbar, aber er habe selbst durch die Inkarnation seines Sohnes ein sichtbares Bild von sich gemacht. Dieses dürfe daher auch gemalt werden. Auch die Abbildungen von Heiligen seien legitim; zwar gebühre die anbetende Verehrung nur Gott, doch dürfe man einfache Verehrung auch seinen Dienern erweisen. Die vor den Heiligenbildern erwiesene Ehrerbietung gelte nicht dem abbildenden Gegenstand, sondern stets der abgebildet und Mo. 27 15 hat e nix mit dem Bilder verbot zu Gott da geht ein fremden Gott zu schnitzen und heimlich aufzustellen es kann Gar nicht um allgemein Schnitzbilder gehen sonst hätte Gott an anderen stehlen kein Schnitzbilder befohlen die Rom Kirche ist die wahre Kirche Jesu man kann keine Bibel Zitat vorbringen um den Kath zu entweisen ja Maria kann man preisen nochmals steht in der Bibel Protestanten preisen ehren Maria nicht wen man sie hört wenn mahl Bibel vorliest das ist nicht lobpreis Preisung nein
@marckenn87325 жыл бұрын
die ersten Christen haben auch Bilder dargestellt das bilderverbot wurde von den ersten Christen nicht übernommen Kirchenväter sagen es ist ungültig fast jeder christliche benützt Bilder Anglikaner evangelische orthodoxe auch Calvinisten benützen ihn letzter zeit Bilder wieder salomonische Tempel wahr auch Bilder von Tieren Engel das widerspricht ja auch dem bilderverbott im salomischen Tempel wahr auch aufgehoben mahl der heiligen Faustina ist Jesus erschienen und hat gesagt mahl ein Bild vom mir für die ersten Christen wahr durch die Menschwerdung hat sich der unsichtbare Gott gezeigt in Jesus so ist verbot von Bilder aufgehoben es gibt ihn der Fachwelt auch Diskussionen wie das 2 gebot zu verstehen es geht eher auch um Götter Darstellung das 2 gebot hat viel mit dem 1 gebot zu tun
@elenahermineregal28247 жыл бұрын
Sehr passend dazu fand ich den Spruch "Hab keine Angst Maria zu sehr zu lieben, du kannst es nie mehr tun, als Jesus es getan hat." Maria ist nicht nur die Muttergottes, sondern auch die Mutter der Kirche und unsere Mutter. Deswegen kann Maria für uns eine Bezugsperson und Hilfe auf dem Weg zu Christus sein. Wichtig ist aber, dass in der katholischen Kirche nur zu ihr Gebetet wird und sie nicht angebetet wird, denn das wird nur einer. Maria ist keine Göttin, sondern unser Beistand auf dem Weg zu Gott.
@feromona957 жыл бұрын
Sehr schöner Kommentar. Ich könnte es nicht besser schreiben. Alles Liebe
@josefweser46477 жыл бұрын
Sehr gut formuliert,dass ist super!
@szy56214 жыл бұрын
@@Wollenschrank amen Bruder danke! Die Leute drehen die Verse so wie sie wollen..
@Beat11104 жыл бұрын
Genau auf den Punkt getroffen,vielen lieben Dank für den tollen Kommentar.
@b.st.80503 жыл бұрын
Jesus allein ist der Vermittler. Er ist für unsere Sünden gestorben und von den toten auferstanden. Du sollst Gott lieben und Jesus ist Gottes Sohn/Gott selbst. Er allein ist der Weg zum Vater, nicht Maria, nicht Paulus, nicht sonst irgendwer
@user-fp3ur7gs1h2 жыл бұрын
Wer brauchen keinen Fürspruch von Heiligen. Wir können selbst zun Herrn Beten.
@v.n.g.2 жыл бұрын
Danke
@OremusPL4 жыл бұрын
Maria hat mir schon sehr Viel geholfen dadurch ist sie für mich sehr Wichtig ich fange jeden tag an mit ihr gemeinsam habe Auch leztens erst die hingaba Nach Ludwik Maria Grignion de Montfort gemacht das ist einfach nur schön Jesus und Maria im Herzen żu tragen
@heinrichkraft10323 жыл бұрын
Maria kann dir nicht helfen. Denn sie ist nicht allgegenwärtig und auch nicht allmächtig. Jesus ist allgegenwärtig und allmächtig. Jesus sagt in zwei oder drei sich in meinem Namen versammelt bin ich mitten unter ihnenMaria kann das nicht sein. Warum erbittest Du dir die Hilfe nicht von Jesus er kann dir helfen
@v.n.g.2 жыл бұрын
@@heinrichkraft1032 Perfekt
@wolfgang4368x11 ай бұрын
@@heinrichkraft1032Maria und die Heiligen helfen mit ihrer Fürsprache.❤😂
@v.n.g.11 ай бұрын
@@wolfgang4368xalle entschlafenen mit der Ausnahme von Christus können die Gebete der Katholiken nicht hören. Schon gar nicht können sie all ihre Anrufer gleichzeitig hören und bedienen.
@konigskind3403 жыл бұрын
"Von nun an preisen mich selig alle Geschlechter" sagt Maria nicht zum Engel sondern bei ihrer Ankunft in Elisabeths Haus. Peinlich, Herr Kaplan!
@wolfgang4368x11 ай бұрын
Versprecher!?!?❤
@Wollenschrank6 жыл бұрын
Maria wurde wie alle Menschen von Gott geschaffen. Wie kann sie da die Mutter Gottes, also die Mutter ihres eigenen Schöpfers sein?
@cornelius_acts10366 жыл бұрын
Was römische Katholiken meistens mißverstehen ist folgendes: Es ist richtig, dass der Titel _Mutter Gottes_ ein sehr alter in der Kirchengeschichte ist. Leider kann ich nicht sagen, wann dieser erstmalig nachgewiesen werden kann. Falsch aber ist, dass dieser Titel Maria zu Ehren gebraucht wurde. Vielmehr war es so, dass der Titel _Mutter Gottes_ zu Ehren Jesu Christi verwendet wurde, um herauszustellen, dass dieser dem Wesen nach ganz Gott ist und nicht nur ganz Mensch. Die "Marienfrömmigkeit" hat sich dann bei den römischen Katholiken verselbstständigt und ist zur Idolatrie verkommen, die bis heute anhält.
@duusu26086 жыл бұрын
Weil Jesus ganz Gott und Mensch ist [Vgl. Joh 1,1]. Sie hat ihn geboren und weil Er Gott und Mensch ist ist Sie Gottesgebärerin. Das ewige Wort gab es natürlich schon seit immer. Die Vereinigung zwischen dem Wort und dem menschlichen Leib hat schon in ihrem Schoß stattgefunden, also ist er seit der Empfängnis der Gottmensch.
@luisv.15076 жыл бұрын
Sie war der einzige Mensch ,der KEINE Erbsünde hat
@unam99315 жыл бұрын
@@luisv.1507 wo steht das? Was ist Erbsünde laut dir?
@duusu26085 жыл бұрын
@@cornelius_acts1036 Das spricht aber nicht gegen Marienverehrung
@keren71273 жыл бұрын
Danke!
@Renenau7 жыл бұрын
Marienverehrung ist und bleibt ein fester Bestandteil unseres katholischen Glaubens. Mir ist Maria und ihre Verehrung sehr wichtig.
@Wollenschrank6 жыл бұрын
Für einen Christen hat Maria und das Wirken Marias keine normative Wirkung, es ist nicht heilsnotwendig. Das NT ist heilsausführend. Die Apostelgeschichte und die nachfolgenden Schriften gehen vom durch Jesus Christus vollbrachten Heilswerk aus. *Nur der Glaube an das Gottsein Christi ist heilsentscheidend!*
@gabobrown58316 жыл бұрын
Wollenschrank AMIN
@dertopkuit6 жыл бұрын
An Renenau 270316. Wollenschrank hat recht. Dieser ganze katholische Götzendienst ist das Ergebnis Eures Unglaubens an die Liebe Gottes. Statt auf die Gnade Gottes zu setzen, sucht Ihr nach Ausreden, weshalb Ihr diese Gnade nicht bekommen solltet. Dann meint ihr es wäre nützlich, andere Menschen (Maria u.s.w.) vorzuschicken um doch noch die Gnade einzuhamstern, die Euch Jesus von vornherein schenken wollte. Man könnte darüber lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Ein schönes neues Jahr 2019 noch.
@xdernero93925 жыл бұрын
Marienverehrung ist Götzendienst
@duusu26085 жыл бұрын
@@xdernero9392 Wie kommst du darauf? Götzendienst ist sich ein eigenes Wesen zu machen, dass man als Gott sieht und es neben unserem Gott oder anstatt unserem Gott anzubeten. Maria sehen wir aber nicht als Gott und wissen, dass alles was sie tun kann, sie aus Gottes Gnade tun kann. Außerdem beten wir sie nicht an, sondern verehren sie. Das hat wenig mit Götzendienst zu tun, oder haben sie schonmal einen Katholik gesehen, der Maria als Göttin bezeichnet (Vgl. 2.Mose 32, 4 das Goldene Kalb)?
@SML7212 жыл бұрын
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. (Lk 1,48) Das sagt Maria zu Elisabeth und nicht zum Engel!
@Name005202 жыл бұрын
Ist Maria die Mutter des Vaters?
@v.n.g.2 жыл бұрын
???
@allmannaxto60674 жыл бұрын
Alle Ehre gebührt NUR dem Vater dem Sohn und dem Heiligen Geist
@jeffsautisticvideocollection4 жыл бұрын
Und gennau das sagt auch Die Bibel.
@Saribex4 жыл бұрын
Amen.
@itubetv79673 жыл бұрын
@@alexandermarkus9587 nur Gott gebührt die Ehre! Und sonst keiner
@wolfgang4368x11 ай бұрын
@@itubetv7967... aber jeder kann für uns sprechen.❤
@andreaslenz15355 жыл бұрын
Die allerheiligste Gottesmutter ist auch für uns Orthodoxe Chrsten (ich lege Wert darauf, dass wir ALLE Christen sind) die Beschützerin vor der Hölle, und das Wort "Brauchen" sollte im Christentum keine Anwendung finden. Denn nur ein armer Vater, wenn überhaupt, würde seine Kinder auf das Nötigste beschränken, doch unser aller Vater im Himmel ist reich, und wir sollten IHM danken, dass ER SIE uns gegeben hat, durch seine Gnade. Amen.
@duusu26085 жыл бұрын
@@unam9931 "Gegrüßet seist du Maria, voll der Gnade" [Vgl. Lk 1, 28 Begnadete und voll der Gnade ist sinngemäß dasselbe ] So hat Gott selber die Liebe Mutter Gottes durch den Engel gegrüßt und da Gott unser bestes Vorbild ist, ist das natürlich keine Sünde, wenn wir das auch machen. Da ich meine liebe Mutter im Himmel lieb habe, möchte ich sie so grüßen, weil sie dann an die Freude bei der Empfängnis Jesu denkt. Da alle Kinder Gottes Glieder am mystischen Leib Christi sind und Christus das Haupt ist, müssen alle Glieder Seines mystischen Leibes auch von Maria geboren werden. Eine Mutter bringt ja nicht das Haupt ohne die Glieder zu Welt. Maria hat den Leib Christi geboren, Haupt und Glieder. Also ist sie auch die Mutter aller Kinder Gottes, die Mutter der Kirche. "der Herr ist mit dir" Was gibt es für ein größeres Lob? Im Gottesdienst sagt uns der Priester: "Der Herr sei mit euch". Das musste der Engel Maria garnicht wünschen, weil der Herr schon seit es sie gab mit ihr war. Dadurch, dass der Herr mit ihr war, dann sogar in ihr, mit seinem menschlichen Leib und durch sie zu uns gekommen ist, ist uns auch die Gemeinschaft mit Gott geschenkt worden, durch Maria. "Du bist gebenedeit unter den Frauen" Sie ist ja das am meisten gesegnete und von Gott erhobene Geschöpf. Eine größere Würde gibt es für ein Geschöpf nicht, als Mutter Gottes zu sein. Gott hat sie so hoch erhoben, dass sie über allen Geschöpfen steht und nur Gott über ihr ist. Ich darf mich freuen, dass durch sie der Segen zu uns gekommen ist. "Und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus" Denn der wahre Gott, unsee Erlöser hat seinen Leib von ihr bekommen, die der Erlösung aus freien Stücken zugestimmt hat. Die Menschwerdung des Gottessohnes hat nur auf ihre Zustimmung hin stattgefunden, sie hat für uns das "ja" zur Erlösung gegeben. "Heilige Maria, Mutter Gottes" Kein Geschöpf hat jemals soviel Anteil an Gottes Heiligkeit bekommen, wie sie. Sie ist voll der Gnade, also voll der Tugenden, voll der Liebe Gottes, das Geschöpf, das am meisten vollkommen wurde [Vgl.Mt 5, 48]. "Bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes." Wann brauch ich denn mehr Hilfe als an diesen Zeitpunkten? Jetzt, damit ich Gott im hier und jetzt liebe und nicht sündige und in der Todesstunde, wenn man durch eine schwere Sünde und Unhlauben alles verlieren und durch wahre Reue alles gewinnen kann. Kann sie für uns beten? Ja, siehe [Offb 4,10-11 und 8,4] Hört sie meine Bitte? Ja, wir sind durch den Heiligen Geist verbunden. Kann sie besser beten als ich? Bibel: "Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein." (Mt 17, 20) "Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist" (Jak 5, 16) Sie ist viel gläuber als ich, hat mehr vertrauen als ich, ist unbefleckt, also absolut gerecht und die Mutter Christi, sie wird ganz sicher erhört.
@barbelharder52904 жыл бұрын
@@unam9931 Du solltest ANFANGEN DIE BIBEL ZU LESEN 🤔🤔🤔
@thomaspelzmann9304 жыл бұрын
@Mariens Kind - Offb 12,17 ohne die heiligen Schriften ist eine Religion nicht möglich. Warum würden die Aussagen der Apostel schriftlich niedergelegt von ihnen selbst oder von ihren Schülern? Damit sie der Nachwelt erhalten bleiben!
@Saribex4 жыл бұрын
Joh 10,1-11(Schlachter 2000): "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe. Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hörenauf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus. Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme. Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht. Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete. Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe. Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie. Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben. Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. " Also, wen schickte Gott Vater, damit wir Rettung haben und Rechtfertigung haben, wenn wir an IHN glauben? Genau. Jesus Christus, den Sohn Gottes. IHN allein. Maria war vorbildlich, was die Kirche aus ihr machte ist aber unbiblisch. Forscht im Wort Gottes.
@barbelharder52904 жыл бұрын
@@Saribex Wenn GOTT DIE TÜR ZU MACHT,ÖFFNET DIE GOTTESMUTTER NOCH EIN FENSTER😉😉😉Siehe DAS ERSTE WUNDER VON JESUS,DIE HOCHZEIT VON KANAN.JESUS sagt:"Meine Stunde ist noch nicht gekommen."Die GOTTESMUTTER sagt:"Was ER Euch sagt das tut!"🌈👐😷
@HG0406 жыл бұрын
Für mich ist Maria sehr wichtig. Ich denke auch, dass die Verehrung der Gottesmutter sowie der Glaube an die unbefleckte Empfängnis wichtige Elemente im katholischen Glauben sind.
@v.n.g.2 жыл бұрын
Aber auch nur in der katholischen K.
@wolfgang4368x11 ай бұрын
@@v.n.g... wurde geschrieben ...!❤
@Dsingis6 жыл бұрын
Niemand, nichtmal die härtesten hardcore Evangelikalen bestreiten, dass Maria eine besondere Frau ist, eine sehr wichtige Person. Auch bei evangelischen christen hat Maria einen hohen Stellenwert. Aber zu ihr zu beten ist Götzendienst. Da ist es auch egal ob ihr "zu ihr betet" und sie "nicht anbetet" es ist genau das selbe. Ihr bittet von Maria, nicht von Gott. Ihr erwartet und fleht Maria an, nicht Jesus. Das ist Götzendienst.
@duusu26086 жыл бұрын
Das stimmt nicht. Wie kommst du darauf? Götzendienst ist sich ein eigenes Wesen zu machen, dass man als Gott sieht und es neben unserem Gott oder anstatt unserem Gott anzubeten. Maria sehen wir aber nicht als Gott und wissen, dass alles was sie tun kann, sie aus Gottes Gnade tun kann. Außerdem beten wir sie nicht an, sondern verehren sie. Das hat wenig mit Götzendienst zu tun, oder haben sie schonmal einen Katholik gesehen, der Maria als Göttin bezeichnet (Vgl. 2.Mose 32, 4 das Goldene Kalb)? Siehe hier den 1.Kommentar: kath-zdw.ch/forum/index.php?topic=4.0
@antoniecroonenbrock76664 жыл бұрын
Wir beten Maria nicht an,Wir ehren sie und bitten Sie um Hilfe und Fürsprache bei Gott.
@m00nruven454 жыл бұрын
Für mich sind alle Frauen in der Bibel wichtig, es gibt in der Bibel nämlich nicht so viele.
@barbelharder52904 жыл бұрын
Aber nur MARIA IST DIE MUTTER JESU⚘🥀🌹Deshalb ist SIE DIE BESONDERE FRAU AUS DER BIBEL🌹🥀⚘
@v.n.g.2 жыл бұрын
@@barbelharder5290 ja und was bedeutet besondere Frau. Sie würde von Gott auserwählt das macht sie besonders, aber mit dem Erlösungswerk ihres Sohnes hat das nichts zu tun.
@barbelharder52902 жыл бұрын
@@v.n.g. Sie ist die Königin des Himmels,sie kommt jetzt immer noch zu uns runter um uns vor dem 👹 zu warnen,um uns vor der Hölle zu warnen,wenn GOTT die Nase von uns voll hat und den Himmel zu macht,dann öffnet sie für uns noch ein Fenster,sie gehört zum Heilswerk dazu 🙄 In der Bibel hat sie zu ihrem 💛Sohn 💛 gesagt:"Sie haben keinen Wein mehr."Heute sagt sie z.B.:"Sie haben keinen Frieden mehr." Ohne Maria hätte der HERR schon längst die Geduld mit uns verloren. 🥀🙏💛✝️💛🙏🌹
@v.n.g.2 жыл бұрын
@@barbelharder5290 er wird wiederkommen und sein werk vollenden und nicht den himmel vorzeitig schliesen.
@barbelharder52902 жыл бұрын
@@v.n.g. Dann sind wir uns doch einig 🥰 Freuen wir uns auf diesen Tag,auf diese Stunde wenn der HERR uns zu sich holen kommt 🙄 Das wird wunderschön werden 🤗 Bleiben Sie behütet, und wir sehen uns 🌈 Ein gesegnetes Pfingstfest 🙏🙏🙏
@wanmar3005655 жыл бұрын
Wir verehren Maria, haben sie sogar bei uns aufgestellt. Sie ist die Muttergottes und hat schon so vielen geholfen. In vielen Kirchen oder Kapellen, hängen Dankes Schilder mit zb. : Maria hat geholfen.. Nicht zu vergessen Lourdes. Oder bei uns in der Nähe in Marpingen Einen gesegneten und friedvollen Abend. Ute und Markus
@alex.fast.3 жыл бұрын
Das ist Götzendienst. Haben Sie eine Bibelstelle dafür? Das Volk Israel hat das gleiche gemacht. Wegen dieser Sünde mussten sie in der Babylonischen Gefangenschaft.
@itubetv79673 жыл бұрын
Nur Jesus kann helfen!!! Sonst keiner
@wolfgang4368x11 ай бұрын
Schöner Dienst im Glaubenssinne.❤
@wolfgang4368x11 ай бұрын
@@itubetv7967... aber andere (Lebende und Verstorbene) können für uns sprechen!!!❤!😂!
@MiaM65832 жыл бұрын
Was für einen Unsinn wo wird Maria in der Bibel. Verehrt ?
@little-miss-sunshine191527 күн бұрын
Ich habe eine Hausarbeit über Maria und ihre Entstehung geschrieben. Es wird bei wissenschaftlicher Betrachtung ziemlich schnell ziemlich deutlich, dass Maria vor allem für Jesus und die Frühchristen VIEL größer war als für uns heute. Daher ist ihre Bedeutung gar nicht hoch genug anzusetzen. Ob auf einer Stufe mit Gott ist fraglich aber auf einer Stufe mit Jesus allemal.
@MiaM65832 жыл бұрын
Maria ist nicht die Mutter Gottes,sie ist die Mutter von Gottes Sohn !
@v.n.g.11 ай бұрын
Sie ist die Mutter von dem Menschen Jesus, aber nicht von der Gottheit Jesu.
@MiaM658311 ай бұрын
@@v.n.g. Ja,das stimmt !
@bozicapaskalj25113 жыл бұрын
Ja MÜTTER MARIJA 🌹 UNSER MUTTER UND JESUS MUTTER AMEN 🙏🌹 GOTTES SEGEN FÜR ALLE ❤️❤️❤️
@v.n.g.2 жыл бұрын
Du sollst zum Vater beten die Mutter Jesu kann dich nicht retten. Ihre Rolle war Mutter ihres Sohnes zu Sein.
@bozicapaskalj25112 жыл бұрын
@@v.n.g. MUTTER MARIJA UND JESUS CHRISTUS AMEN ❤ JESUS CHRISTUS UND MUTTER MARIJA AMEN JESUS LEBT AMEN AMEN 🌹 🌹 ALELUJA 🌹 GOTTES SEGEN 🌹 🙏 🌹 🙏
@v.n.g.2 жыл бұрын
Verlauf dich bloß nicht.
@v.n.g.2 жыл бұрын
@@bozicapaskalj2511 Lukas. 11. 27. Solltest du lesen. Selig die Frau deren Brüste dich genährt, selig die Frau deren Leib dich getragen hat rief eine Frau aus der Menge. Jesus erwiderte selig sind viel mehr diejenigen die das Wort Gottes annehmen und es befolgen. Eindeutig, der Fokus muss auf Jesus Christus ausgerichtet sein. Sei gesegnet.
@derterminator16644 жыл бұрын
Ave Maria mater dei ❤️✝️
@marijanvukusic39883 жыл бұрын
Ich Danke ihnen vielmalls❤
@erikaklaus19103 жыл бұрын
Maria ist von klein auf meine Führsprecherin bei Gott. Sie hat schon oft geholfen.
@b.st.80503 жыл бұрын
Es gibt nur Jesus. Kennt ihr denn die Bibel nicht? Nur Jesus ist für unsere Sünden gestorben. Nur er ist wieder auferstanden! Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch ihn. Die katholische Kirche und auch andere Kirchen, verkündigen schon lange nicht mehr das Evangelium. Was ist so schwer daran? Der Glaube an Christus rettet. Glaubt an ihn und ihr werdet leben! Gottes Segen und möge er euch die Augen öffnen
@itubetv79673 жыл бұрын
@@b.st.8050 Amen 🙏🏾 Gott segne dich Soli Des Gloria
@wolfgang4368x11 ай бұрын
Schön!!❤😂
@wolfgang4368x11 ай бұрын
@b.st.805Nur Mria hat Jesus geboren. Es ist / war ein grosses Ja. Dafür die Verehrung.❤ 0
@ichbimdeinlehrer3777 жыл бұрын
Super!👍
@studiolightbox87384 жыл бұрын
✳ Maria, Mutter Gottes? Jesus wurde als Mensch geboren, also lebte er auch als Mensch hier auf der Erde: Kind - Zimmermann - Prediger des Königreiches Gottes. Er starb auch als Mensch, denn er wurde am 3. Tag wieder auferweckt, von seinem Vater. Eine Frau kann nicht Gott gebähren, sondern nur einen Sohn oder eine Tochter. Als Mensch konnte er den vollkommenen Adam wiederspiegeln, also vollkommen denken und handeln. Es fällt auf, das Jesus enge Verbindung zum Vater im Himmel hatte, denn er betete sehr viel, von Anfang bis zum Schluss seines irdischen Lebens. Was zeigt uns dies? Jesus war als Sohn Gottes dem Vater unterwürfig und sein Leben unter den Menschen zeigte, das er keine "Gottesrolle" hier vertrat, sondern eine "Menschenrolle". Erst nachdem er in den Himmel auffuhr zu seinem Vater, durfte er sich zu seiner Rechten setzten, als Sohn Gottes. Da er der Erstgeborene aller Schöpfung im Himmel mit seinem Vater als Werkmeister arbeitete, ist er der zweite nach senem Vater. Nur sein Vater hat den Titel "Allmächtiger". So wurde Maria die Mutter von Jesus, den vollkommenen Menschen, vollkommen wie der Mensch Adam. Maria gehörte zweifellos zu den von Gott begünstigten Frauen, doch wurde sie in der christlichen Gemeinschaft weder verehrt, noch als "Mutter Gottes bezeichnet. Der Apostel Petrus erklärt u.a. den Zweck den Jesus hier auf der Erde erfüllte: (Apostelgeschichte 2:29-36) In Vers 36 heißt es ja, das Gott ihn zum Herrn und Christus gemacht hat, also nicht zu seinem 2.Gott. Der Titel Gott steht nur seinem Vater zu. Deshalb erfüllen die Titel Herr und Christus genau dem Vorhaben Gottes, Jesus in seiner Stellung zu erhöhen. Diese Tatsachen mindern jedoch die Integrität Marias hier auf Erden keineswegs, denn nur eine Jungfrau, die gottesfürchtig war, konnte diese Aufgabe übernehmen, Jesus als Kind mit ihrem Mann Josef zu erziehen, und den Weg vorbereiten, das Jesus von seinem Vater im Himmel zum Christus gesalbt werden konnte. So kann man aus den biblischen Kontexten genau erkennen, das Maria die Mutter des menschlichen vollkommenen Jesus wurde und nicht die Mutter eines Gottes. ✳
@studiolightbox87384 жыл бұрын
✳ Maria, Mutter Gottes? Der Apostel Paulus schreibt in 1.Korinther 15:45, das der 1.Mensch Adam war und ein " lebendes Wesen blieb, der letzte Adam Jesus ( beide waren vollkommen) ein lebengebender Geist wurde. Im Vers 47, desselben Kapitels wird nochmals klar gemacht, das sich beide "Adame" dadurch unterschieden, das der eine aus Staub gemacht wurde, der andere vom Himmel gekommen ist. Beide werden in dem Bibelvers 47 als "Menschen" bezeichnet! Warum soll die Maria, dann die Mutter Gottes sein, wenn hier vom "Menschen" die Rede ist, "der nach seinem irdischen Tod zum lebengebenden Geist wurde?" Bevor er also starb, war er ein Mensch aus Fleisch und Blut, den die Maria geboren, großgezogen und unterstützt hatte, während Jesus als vollkommener Mensch wirkte und lebte. Deshalb kann man mit Recht sagen: Maria war die Mutter von Jesus, der später zum Christus wurde, und nicht die Mutter Gottes! ✳
@allmannaxto60674 жыл бұрын
Maria ist nicht für mich am Kreuz gestorben, ich bete nur zum Vater und zu dem Herrn Jesus Christus der auch Gott ist, und bitte ihn mich zu führen durch seinen heiligen Geist, der auch Gott ist, ich glaube an den Drei einen Gott und an die Auferstehung.
@barbelharder52904 жыл бұрын
JESUS ist mein GOTT und meine LIEBE 💔 MARIA ist meine Mutter und auch SIE LIEBE ich 💛💛💛
@kingjesus6473 жыл бұрын
Zeig mir wo in bibel steht das Maria dein oder unsere Mutter sei
@mr.bluesky30813 жыл бұрын
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes. 19, 25-27 Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: »Frau, siehe, dein Sohn!« Dann sagte er zu dem Jünger: »Siehe, deine Mutter!« Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
@mr.bluesky30813 жыл бұрын
@@kingjesus647 es ist auch völlig logisch das Maria auch unsere Mutter ist, wenn sie es nicht wäre wäre sie auch nicht die Mutter Jesu die Gott sich selbst erwählt hat. Maria ist wie das Paradies vor dem Sündenfall, rein und ohne Makel der Sünde was auch völlig logisch ist oder glaubst du das Gott der die reine unbeschreibliche Liebe und Reinheit ist in einem von der Sünde befleckten Körper Raum nimmt? Gott selbst wird klein und wächst in der Obhut und unter dem Herzen Mariens heran und wird von ihr zur Welt gebracht. Was das genau bedeutet kannst du nach lesen und bitte bitte bitte, in der hl. Schrift steht nicht alles wortwörtlich beschrieben was unseren Glauben angeht. Sie ist ein Teil der Offenbarung. Christus hat uns kein Buch hinterlassen, sondern er ist auferstanden und hat uns eine Kirche gegeben und hat Petrus die Schlüssel für diese Kirche gegeben und genau die braucht es auch um die hl. Schrift hier und da zu erschließen. Auch Jesus hatte seinen Jüngern die hl. Schrift erschlossen, obschon sie sehr wohl wussten was dem Buchstaben nach darin stand. Bitte informieren! Guck mal bei kathpedia, aber nicht auf Seiten die nur deine Meinung bestätigen. Frohe Pfingsten! :)
@barbelharder52903 жыл бұрын
King Jesus Sie ist nicht nur Johannes seine Mutter,sondern auch unsere Mutter 🌹Und seine Mutter darf man VEREHREN 💞In der Bibel sagt die GOTTESMUTTER AUCH NOCH:"Von nun an werden mich PREISEN ALLE GESCHLECHTER !"
@v.n.g.2 жыл бұрын
@@mr.bluesky3081 siehe dein Mutter siehe dein Sohn, hat nur damit zu tun dass Jesus seine Mutter versorgt wissen wollte. Das Sie dadurch unsere Mutter sein soll, ist Irrlehre der katholischen K.
@froschntube7 жыл бұрын
Im Mittelpunkt sollte doch immer Christus stehen. In sehr konservativen Kreisen ist es aber oft Maria. Durch Titel wie Muttergottes oder Gottesgebärerin wird sie oft zur Göttin gemacht, die sogar noch über Gott steht. Grosses Vorbild ja aber das geht mir persönlich zu weit.
@Wollenschrank6 жыл бұрын
Alles korrekt auf den Punkt gebracht. Respekt! Und natürlich 100% Zustimmung!
@nickgalena16 жыл бұрын
leider falsch ...
@magdalena89526 жыл бұрын
froschntube Absolut deiner Meinung 👍🏻
@duusu26086 жыл бұрын
Das stimmt nicht. Wenn man Sie Mutter Gottes nennt, dann steht natürlich ihre Mutterschaft im Vordergrund und damit Der, Der freiwillig ihr Kind sein wollte. Bei der Gottesgebärerin genauso Der, Den sie geboren hat. Man nennt Sie ja nicht Göttin und weiß dass Sie keine ist. Wenn Sie sich die marianischen Dogmen anschauen, können Sie erkennen, dass alle Christuszentriert sind. Sie führt einen ja zu ihrem Sohn hin. Das sieht man schon beim Ave Maria. Am Höhepunkt des Gebets steht "Jesus".
@duusu26085 жыл бұрын
@@Wollenschrank Ich finde es super, dass der Herr sie zur katholischen Kirche geführt hat. Können sie jetzt bitte ihre Marienverehrungsfeindlichen Kommentare löschen?
@dianaosang85254 жыл бұрын
Ich habe auch ein Problem mit der Anbetung von Maria.Ich bitte sie aber für uns und auch mich bei Gott zu beten.Ich habe ein ganz großes Problem mit diesem Weihegebet zu Maria.Wir sollen uns doch Jesus weihen und ihn nachfolgen.Ich warte so sehr auf Antwort von Gott,was der Unterschied ist zwischen Beten und Anbetung.Ich glaube so sehr an Gott Vater und Jesus und den Heiligen Geist.Ich glaube auch an die Gemeinschaft der Heiligen,aber es steht doch geschrieben man soll nur Gott anbeten.Das macht mich irre.Was ist den nun die richtige Lehre?Jesus sagte das seine Schafe seine Stimme hören und das er sich denjenigen,die ihn lieben sich offenbart und das der Heilige Geist der in den Gläubigen wohnt diese in die volle Wahrheit führt .Was muss den nun machen?Und kann mir mal jemand erklären was der Unerschied ist zwischen beten und anbeten.
@katharinaborie20804 жыл бұрын
Hallo Diana, leider kann ich dir auf deine Frage keine Antwort geben, denn ich bin ebenfalls auf der Suche nach der Antwort. Meine Mutti betet regelmäßig den Rosenkranz, hat eine Marienskulptur und ist der Meinung das wir ohne Maria nicht zum Herrn kommen werden. Das verwirrt mich! Denn in der Bibel steht Jesus sagte „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“. Ich bete zum Jesus direkt und empfinde es als richtig.
@katholischde4 жыл бұрын
Maria ist eine Heilige und kann somit um Führsprache bei Gott gebeten werden. Sie ist wichtig für den Glauben, da Jesus ohne Sie nicht Mensch geworden wäre. Insofern schließt sich beides nicht aus. Hier finden Sie weitere Informationen, vor allem der letzte Absatz könnte für Sie von Interesse sein: www.katholisch.de/artikel/71-blute-des-christentums /mkh
@rosmariegrob71513 жыл бұрын
Was das Richtige ist? Das was das Wort Gottes uns lehrt und das allein! Wir sollen nur Gott anbeten in seiner Triniät.
@rosmariegrob71513 жыл бұрын
Korrektur: Trinität. Danke.
@rosmariegrob71513 жыл бұрын
Ich habe eine grosse Achtung vor Maria: sie wurde von Gott auserwählt- sie wurde schwanger ohne Mann, niemand verstand das. Es war auch für ihren Verlobten erst eine Katastrophe. Aber beide sagten ja, weil sie Gott liebten und fürchteten. Sie wurde die Mutter von Jesus, unserem Gott, der Mensch wurde, sie hat ihn geliebt und ist ihm gefolgt und musste ihn schmerzlichst loslassen, damit er dorthin zurückkehren konnte wo er her kam. - Maria ist sehr zu achten, aber nicht anzubeten. ( ich wüsste nicht wo das steht in der Bibel, Jesus selbst lehrt uns beten.. vergl. Lukas 11,9-11; Lukas 18,1-8; und Matthäus 6, 9-13!)
@heinrichkraft10323 жыл бұрын
Wie kann ich zu Maria beten oder sie verehren . Da müsste sie allgegenwärtig sein. Allgegenwärtig ist nur der Vater Jesus und der heilige Geist.
@v.n.g.2 жыл бұрын
Da müsste sie all ihre Anrufer gleichzeitig hören können. Mit Verlaub aber das kann nur Gott. Wahrscheinlich kann die entschlafene Mutter Jesu sie gar nicht hören. Sie kann nicht alle gleichzeitig hören weil sie nicht Gott ist. Also warum sollte sie ausgerechnet sie hören können und nicht einen anderen.
@monikatruempner87154 жыл бұрын
Monika Truempner
@monikatruempner87154 жыл бұрын
Ich Liebe die Muttergottes
@monikatruempner87154 жыл бұрын
Ich danke die Muttwrgottes fuerh allen und ihr Sohn Jesus schlieslich ist sie jar unsere Mutter und Jesus Chrisi unser Bruder und Gott unser Vater
@v.n.g.2 жыл бұрын
@@monikatruempner8715 Es gibt keine Mutter gottes es gibt die Mutter jesu
@v.n.g.11 ай бұрын
Maria ist ein sündiger Mensch. Wie soll sie als Mensch Mutter von Gott sein.
@karinlinsbauer90515 жыл бұрын
Hat Jesus nicht seine irdische Mutter, die er sicher geliebt hat, kurz vor seinem Tod an Johannes weiter verwiesen? Siehe dein Sohn, siehe deine Mutter? Ich denke wir sollen uns kein Bildnis machen und es anbeten und in Jesus sehen wir den Vater. Seine Liebe reicht für alles vollkommen aus.
@duusu26085 жыл бұрын
Die Sache ist die, dass sein "Siehe, deine Mutter" nicht nur für Johannes gilt. Der Große Missionsauftrag Jesu im Matthäus 28, 19 gilt ja auch nicht nur für die Jünger die da waren, sondern für alle Christen. Nicht alles was Jesus gesagt hat gilt für alle Christen (z.B. Joh 20, 23 gilt nur für geweihte Priester), aber Johannes symbolisiert am Kreuz alle Jünger des Herrn, also die ganze Christenheit. Es ist ja auch so, dass die Kinder Gottes Glieder am mystischen Leib Christi sind (Vgl. 1.Kor 12, 27). Maria hat Christus geboren, den ganzen Christus mit Haupt uns Gliedern. Also sind wir, wenn wir Kinder Gottes sind, auch Kinder Mariens. Die Natur zeigt uns ja auch, dass ein Mensch Vater uns Mutter braucht, um geboren zu werden, so ist es im Glauben auch. Am Tag der Taufe hat uns Maria zum neuen Leben in Christus geboren. Zum Thema ein Bildnis machen verweise ich auf den 1.Kommentar in dem Link (kath-zdw.ch/forum/index.php?topic=4.0). Der zeigt, dass man Maria nicht anbetet, sondeen verehrt. Anbeten tut man nur jemand, den man als Gott sieht, so z.B. die Israeliten beim Goldenen Kalb oder wir beim Herrn. Da man Maria nicht als Gott sieht, betet man sie nicht an und es verstößt nicht gegen Mt 4,10. Wir bitten auch nicht das Bild um Hilfe, sondern die Bitte geht zu dem, den das Bild darstellt. Du hast schon recht, dass Gottes Liebe reicht, aber Gott hat seine unendliche Liebe uns in Christus geschenkt. Und Christus hat Er uns nur durch Maria geschenkt. Wäre es nicht Sinnvoll Ihm auf dem gkeichen Weg Gegenliebe zu erweisen? Außerdem erfüllt das genau das, was Maria vom Heiligen Geist erfüllt gesagt hat: "Dass er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter!" Lukas 1:48 SCH2000 bible.com/bible/157/luk.1.48.SCH2000 Wenn sogar der Heilige Geist uns das sagt, dann muss es in Ordnung sein. Es ist auch sinnvoll sie zu bitten, dass sie für uns betet, weil sie das viel besser kann als wir. Es es heißt ja in der Schrift: "Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein." (Mt 17, 20) "Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist" (Jak 5, 16) Wir beide wissen aus der Bibel, dass Maria viel gläubigee und gerechter ist als wir. So wie wir auf der Erde andere für uns beten lassen, können wir das noch viel besser mit denen im Himmel tun. Wir sind mit ihnen im mystischen Leib Christi verbunden und da Gott selber durch Maria gesagt hat, dass wir sie selig preisen sollen, hat Er auch ganz sicher dafür gesorgt, dass sie es hört. Ich wünsche ein schönes Fest der Auferstehung des Herrn und Gottes und Marien Segen.
@duusu26085 жыл бұрын
@@unam9931 Was ist dann damit: Es ist ja auch so, dass die Kinder Gottes Glieder am mystischen Leib Christi sind (Vgl. 1.Kor 12, 27). Maria hat Christus geboren, den ganzen Christus mit Haupt uns Gliedern. Also sind wir, wenn wir Kinder Gottes sind, auch Kinder Mariens. Die Natur zeigt uns ja auch, dass ein Mensch Vater uns Mutter braucht, um geboren zu werden, so ist es im Glauben auch. Am Tag der Taufe hat uns Maria zum neuen Leben in Christus geboren.
@duusu26085 жыл бұрын
@@unam9931 Dass die Kirche aus allen Kindern Gottes besteht ist mir schon klar. Für mich ist die Kirche in erster Linie der mystische Leib Christi. Um mich herum nennen die meisten Leute die Kirche einfach eine Institution, aber ich weiß nicht inwieweit die Kirche das sein will. Es ist aber wichtig, dass die Hierarchie mit den Diakonen, Priestern, Bischöfen und dem Papst nicht vom mystischen Leib Christi zu trennen und absolut biblisch ist. Jetzt kommt der Punkt: Da alle Kinder Gottes Glieder am mystischen Leib Christi sind und Christus das Haupt ist, müssen alle Glieder Seines mystischen Leibes auch von Maria geboren werden. Eine Mutter bringt ja nicht das Haupt ohne die Glieder zu Welt. Maria hat den Leib Christi geboren, Haupt und Glieder. Also ist sie auch die Mutter aller Kinder Gottes, die Mutter der Kirche. Das Jesus Seine Mutter nicht hervorgehoben hat, bezweifele ich. Zunächst einmal ist der Gruß des Engels schon etwas Einzigartiges: "Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen! Als sie ihn aber sah, erschrak sie über sein Wort und dachte darüber nach, was das für ein Gruß sei. Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Denn du hast Gnade bei Gott gefunden." Lukas 1:28-30 SCH2000 Dann auch der Besuch bei Elisabeth, weil Jesus den hl.Johannes den Täufer erst auf den Gruß Marias hin heiligt. " und sie kam in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth. Und es geschah, als Elisabeth den Gruß der Maria hörte, da hüpfte das Kind in ihrem Leib; und Elisabeth wurde mit Heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme und sprach: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes! Und woher wird mir das zuteil, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, sowie der Klang deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Und glückselig ist, die geglaubt hat; denn es wird erfüllt werden, was ihr vom Herrn gesagt worden ist!" Lukas 1:40-45 SCH2000 Dann sagt Maria auch vom Heiligen Geist erfüllt: "Dass er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd; denn siehe, von nun an werden mich glückselig preisen alle Geschlechter!" Lukas 1:48 SCH2000 Außerdem hat Jesus sie zweimal eher versteckt hervorgehoben: "Es geschah aber, als er dies redete, da erhob eine Frau aus der Volksmenge die Stimme und sprach zu ihm: Glückselig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast!" Und unser lieber Herr legt noch einen drauf: "Er aber sprach: Glückselig sind vielmehr die, die Gottes Wort hören und es bewahren!" Lukas 11:27-28 SCH2000 Zunächst einmal widerspricht Er der Frau nicht. Und dann preist Er alld noch viel mehr selig, die Gottes Wort hören und bewahren. Wer hat das besser getan, als die von der es heißt: "Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr." Lukas 1:38 SCH2000 "Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen." Lukas 2:19 SCH2000 "Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth und ordnete sich ihnen unter. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen." Lukas 2:51 SCH2000 Außerdem gibt es noch diese Stelle von Jesus: "Denn wer den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und Mutter." Markus 3:35 SCH2000 Da sagt Er sogar, warum sie eine absolut Würdige Mutter Gottes ist, weil sie den Willen Gottes tut. Und das tat sie vollkommener als jedes andere Geschöpf. Von ihr heißt es ja: "Maria aber sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort! Und der Engel schied von ihr." Lukas 1:38 SCH2000 Außerdem ist sie am Kreuz gestanden und Jesus hat sogar in seinem bitteren Leiden an sie gedacht. Und sie hat mit den Aposteln um den Heiligen Geist gebetet. Mir ist bewusst, dass das Neue Testament hauptsächlich von ihr schweigt, aber glücklicherweise hat der Heilige Geist in der Kirchengeschichte einiges von ihrer Herrlichkeit geoffenbart. Falls du möchtest können wir gerne noch über andere mariologische Themen diskutieren, z.B. ihre unbefleckte Empfängnis und ihre Aufnahme in den Himmel. Ich wünsche Gottes und Mariens Segen.
@duusu26085 жыл бұрын
Jetzt hab ich mich richtig mit dem Thema auseinandergesetzt und kann sagen: Ja, außerhalb der Kirche gibt es kein Heil. Dabei ist aber wichtig, wer alles zur hl. katholischen Kirche gehört, katholisch heißt ja allumfassend. Die Kirche lehrt: „Wo Sünden sind, da ist Vielheit, da sind Spaltungen, da Sekten, da Streitgespräche. Wo aber Tugend ist, da ist Einmütigkeit, da Einheit, weshalb alle Gläubigen eines Herzens und einer Seele waren" (Origenes, horn. in Ezech. 9,1). 818 „Denen aber, die jetzt in solchen Gemeinschaften geboren sind und mit dem Glauben an Christus erfüllt werden, können keine Vorwürfe wegen der Sünde der Trennung gemacht werden und die katholische Kirche begegnet ihnen in brüderlicher Achtung und Liebe ... sie werden aufgrund des Glaubens in der Taufe gerechtfertigt, Christus einverleibt, und darum gebührt ihnen der Ehrenname des Christen, und mit Recht werden sie von den Kindern der katholischen Kirche als Brüder im Herrn anerkannt" (UR 3). 819 Zudem sind außerhalb der sichtbaren Grenzen der katholischen Kirche „vielfältige Elemente der Heiligung und der Wahrheit zu finden" (LG 8): „das geschriebene Wort Gottes, das Leben der Gnade, Glaube, Hoffnung und Liebe und andere innere Gaben des Heiligen Geistes und sichtbare Elemente" (UR 3) [Vgl. LG 15]. Der Geist Christi bedient sich dieser Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften als Mittel zum Heil. Ihre Kraft kommt aus der Gnaden- und Wahrheitsfülle, die Christus der katholischen Kirche anvertraut hat. Alle diese Güter stammen von Christus, führen zu ihm [Vgl. UR 3] und drängen von selbst „auf die katholische Einheit hin" (LG 8). Außerdem: Wer gehört der katholischen Kirche an? 836 „Zu dieser katholischen Einheit des Gottesvolkes ... sind alle Menschen berufen. Auf verschiedene Weise gehören ihr zu oder sind ihr zugeordnet die katholischen Gläubigen, die anderen an Christus Glaubenden und schließlich alle Menschen überhaupt, die durch die Gnade Gottes zum Heile berufen sind" (LG 13). 837 „Jene werden der Gemeinschaft der Kirche voll eingegliedert, die, im Besitze des Geistes Christi, ihre ganze Ordnung und alle in ihr eingerichteten Mittel zum Heil annehmen und sich in ihrem sichtbaren Gefüge mit Christus, der sie durch den Papst und die Bischöfe leitet, verbinden, nämlich durch die Bande des Glaubensbekenntnisses, der Sakramente und der kirchlichen Leitung und Gemeinschaft. Nicht gerettet wird jedoch, auch wenn er der Kirche eingegliedert wird, wer, in der Liebe nicht verharrend, im Schoße der Kirche zwar ‚dem Leibe‘, aber nicht ‚dem Herzen‘ nach verbleibt" (LG 14). 838 „Mit jenen, die als Getaufte mit dem christlichen Namen geziert sind, den vollständigen Glauben aber nicht bekennen oder die Einheit der Gemeinschaft unter dem Nachfolger des Petrus nicht wahren, weiß sich die Kirche aus mehreren Gründen verbunden" (LG 15). „Wer an Christus glaubt und in der rechten Weise die Taufe empfangen hat, steht dadurch in einer gewissen, wenn auch nicht vollkommenen Gemeinschaft mit der katholischen Kirche" (UR 3). So ist es. Die Kirche erkennt die protestantische Taufe an. Die Protestanten sind verbunden mit der Kirche, haben aber nicht die volle Einheit. Außerhalb der Kirche gibt es kein Heil, aber die Protestanten sind nicht ganz außerhalb der Kirche, sondern teils mit ihr verbunden. Es war sogar einmal ein Protestant in Garandabal, wo die liebe Mutter Gottes erschienen ist und hat eine der Seherinnen gefragt, ob diese Seherin sein Kreuz segnet. Die Seherin hat die Mutter Gottes gefragt und in einer Vision hat die Mutter Gottes gesagt, dass auch er ihr Kind ist. Außerdem haben viele Protestanten, die katholisch geworden sind gesagt, dass man ihnen viele Vorurteile über die Kirche beigebracht hat. Also ich sage nicht, dass Protestanten nicht in den Himmel kommen. Dass die Schlachter Übersetzung reformiert ist, hab ich auch mitbekommen, man merkt es ein bisschen an den Kommentaren, die an manchen stellen drin sind und einen protestantischen Hauch an sich haben. Aber danke. Dass nach Lukas 11 wir beide such glückselig sind bezweifle ich gar nicht, auch wenn ich gerne besser mich an das Wort Gottes halten würde, aber die liebe Mutter Gottes und der Heilige Geist helfen mir. Aber, dass wir genauso selig wie Maria sind bezweifle ich, weil wir ja durchaus nicht in allem immer perfekt nach dem Wort Gottes leben so wie sie, die ohne Sünde gelebt hat.(Biblische Begründung für die Unbefleckte Empfängnis gibt's hier: www.kathpedia.com/index.php?title=Unbefleckte_Empfängnis#Argumente_aus_der_Schrift) Wie der Engel sie gegrüßt hat ist das Besondere. Als Gruß hätte er such sagen können: "Gegrüßet seist du Maria" und dann weiter über die Empfängnis von Jesus reden können. Aber er hat sie begrüßt, wie niemand ansers in der Bibel je begrüßt wurde: "Und der Engel kam zu ihr herein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadigte! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen!" Lukas 1:28 SCH2000 Das ist schon sehr hervorgehoben. Im Gottesdienst wünscht uns der Priester: "Der Herr sei mit euch", aber dad hat der Engel bei Maria nicht gebraucht, der Herr war schon mit ihr. Außerdem kommt der Gruß von Gott, der Engel ist der Bote. Was Johannes den Täufer betrifft ist es zwar Jesus, der das Wunder der Gnade wirkt, aber erst auf den Gruß Seiner Mutter hin. Er hätte es auch vor oder nach der Begrüßung tun können, aber es heißt: "Denn siehe, sowie der Klang deines Grußes in mein Ohr drang, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib." Lukas 1:44 SCH2000 Du sagst auch, dass die Aufgabe Mariens damit beendet war, dass sie Ihn geboren hat, aber die Bivel saht was Anderes. Er, der allmächtige Schöpfer, hat sich z.B. 30 Jahre lang freiwillig seiner Mutter untergeordnet [Vgl. Lk 2, 51]. Außerdem war sie beim Kreuz dabei und hat mit den Aposteln um den Heiligen Geist gebetet. Auch jetzt ist ihre Aufgabe noch nicht fertig, weil sie die Kinder Gottes zum Leben der Gnade gebärt. Das wir aus Wasser und Geist zum Leben der Gnade geboren werden und dann Gott unser Vater ist bestreite ich garnicht, das lehrt die Kirche auch. Aber hast du schonmal ein Kind gesehen, dass ohne Mutter geboren wird? Gott ist der Vater und Maria die Mutter. Um Missverständnisse zu vermeiden führe ich den Text vom Heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort an, einem großen Marienverehrer: "Mit der ganzen Kirche bekenne ich, dass Maria als Geschöpf aus der Hand des Allerhöchsten hervorgegangen im Vergleich zu seiner unendlichen Majestät geringer als ein Atom, ja geradezu ein Nichts ist. Denn Gott allein ist der, welcher das Sein aus sich selbst besitzt und infolgedessen der Allerhöchste ist, der allzeit unabhängig sich selbst genügt. Niemals bedurfte er der allerseligsten Jungfrau, noch bedarf er ihrer jetzt, um seine Absichten zu verwirklichen und seine Herrlichkeit zu offenbaren. Er braucht nur zu wollen, um alles zu vollbringen." Somit sollte es klar sein, dass Maria nicht an die Stelle Gottes gesetzt wird. Nichtsdestotrotz ist sie die Mutter des ganzen Christus, Haupt und Glieder, also Mutter der Kirche, weil Gott es so wollte. Jetzt kommt noch was über die Wichtigkeit und das Wesen der Marienverehrung: "Es bleibt für uns immer lehrreich zu wissen, weshalb die Marienverehrung damals zu dieser Blüte kam. Es drehte sich da eigentlich nicht um die seligste Jungfrau, sondern um ihren Sohn, unseren Herrn. Sie entstand als Ausfluss der siegreich überstandenen Kämpfe um den wahren und echten Christusglauben. Irrlehrer wollten damals bestreiten, dass Jesus, der Sohn Mariens, wahrhaft Sohn des ewigen Gottes sei. Als gewöhnlicher Mensch habe er den Mutterschoß Mariens verlassen, und erst bei seiner Taufe im Jordan habe die Kraft Gottes sich auf ihn niedergelassen, um unsere Erlösung bewirken zu können. Maria dürfe daher gar nicht als Gottesgebärerin begrüßt werden, sie sei nur Christusgebärerin. Es war also nichts Geringeres als die Herzmitte unseres heiligen Glaubens, die tödlich getroffen werden sollte. Damit schwand Sicherheit und Wahrheit unseres Erlöstseins dahin. So kristallisierte sich dieser Abwehrkampf naturgemäß um den Schlachtruf: Gottesgebärerin. Damals ward zum ersten Mal der Marienglaube Stütze des wahren Christusglaubens. Darum wurde Maria so stark herausgestellt und von den großen Predigern in unnachahmbar schöner Weise gepriesen. Alle Ehre, die ihr geschenkt wurde, sollte letzthin ihrem göttlichen Sohn gelten. Dieser Tatbestand ist in zweifacher Hinsicht lehrreich für uns. Wenn Mariens Ehre geschmälert wird, so ist letzthin immer Christus es, der den Schaden davonträgt. Wo das Lob Mariens verstummt, geht auch, wenigstens nach und nach, die Liebe zu Christus zurück. Die Geschichte des Christentums hat es mehrfach bewiesen. Darum lassen wir in keiner Weise irgendwie Marienverehrung antasten, damit uns niemals Christus als der Sohn Gottes verlorengehe. Aber er belehrt uns auch: Unsere Marienverehrung darf auch nie den Anschein erhalten, als wolle sie bei Maria stehenbleiben. So lieb uns Maria auch immer sein mag, wie hoch wir sie auch immer preisen mögen, sie ist und bleibt doch immer als die Magd des Herrn der Durchgangspunkt zu Christus dem Herrn hin. Nicht Maria, sondern Christus muss im Mittelpunkt unseres Glaubens und Betens stehen. Wir können sogar der demütigen Magd des Herrn keinen größeren Schimpf antun, wir können dieses Mutterherz nicht empfindlicher treffen, als wenn wir versäumten, von ihr aus und gerade durch sie zu einer stärkeren und tieferen Liebe zu Christus, ihrem Sohn, emporzusteigen." Quelle: www.marianisches.de/marienfeste/mariä-schnee/ Ich wünsche Gottes und Mariens Segen.
@duusu26085 жыл бұрын
@@unam9931 Daa Zitat von Heiligen Ludwig Maria Grignion von Montfort geht übrigens noch sehr lang weiter: Ich behaupte indessen, dass Gott, der in der ganzen Heilsordnung seine größten Werke durch die allerseligste Jungfrau seit ihrer Erschaffung beginnen und vollenden wollte, diese Ordnung sicherlich in alle Ewigkeit beibehalten wird; denn er ist Gott und ändert sich weder in seinen Absichten noch in seinem Handeln. Gott Vater hat seinen Sohn der Welt nur durch Maria geschenkt. Mochten die Patriarchen noch so lebhaft nach der Ankunft des Messias verlangen, mochten die Propheten und Heiligen des alten Bundes 4000 Jahre lang noch so innig darum flehen, Maria allein hat diesen Schatz verdient und Gnade gefunden vor Gott durch die Kraft ihres Gebetes und die Größe ihrer Tugenden. Die Welt war nicht würdig, sagt der hl. Augustinus, den Sohn Gottes unmittelbar aus den Händen des Vaters zu empfangen; Gott der Vater hat ihn Maria geschenkt, damit die Welt ihn aus ihrer Hand erhalte. Der Sohn Gottes ist Mensch geworden, um uns zu retten, aber nur in Maria und durch Maria. Gott, der Heilige Geist, hat Jesus Christus in Maria gebildet, aber erst, nachdem er durch einen der ersten Diener seines Hofes ihre Zustimmung eingeholt hatte. Gott der Vater hat Maria teilnehmen lassen an seiner Fruchtbarkeit, soweit ein Geschöpf dessen fähig ist, um sie in den Stand zu setzen, seinen Sohn zu gebären und alle Glieder seines mystischen Leibes in sich zu bilden. Gott der Sohn stieg in ihren jungfräulichen Schoß hinab als neuer Adam in das irdische Paradies, um in ihr sein Wohlgefallen zu finden und seine geheimen Wunder der Gnade zu wirken. Als menschgewordener Gott fand er seine Freiheit darin, sich in ihrem Schoß zu verbergen. Seine Macht wollte er dadurch leuchten lassen, dass er sich von dieser bescheidenen Jungfrau tragen und pflegen ließ. Seine und seines Vaters Ehre fand er darin, seine Herrlichkeit vor allen Kreaturen hienieden zu verbergen, um sie Maria allein zu offenbaren. Seine Unabhängigkeit und Majestät verherrlichte der Gottmensch dadurch, dass er sich von dieser liebenswürdigen Jungfrau abhängig machte in seiner Empfängnis, in seiner Geburt, in seiner Aufopferung im Tempel und während seines dreißigjährigen verborgenen Lebens bis zu seinem Tode. Schließlich sollte sie auch bei seinem bitteren Leiden und Sterben an seiner Seite stehen, da er mit ihr ein und dasselbe Opfer ausmachen und nur mit ihrer Zustimmung dem himmlischen Vater geopfert werden wollte, wie einst auch das Opfer Isaak nach dem Willen Gottes von der Zustimmung Abrahams abhängig gemacht wurde. Maria ist es, die unseren Erlöser genährt, gepflegt, aufgezogen und für uns geopfert hat. O wunderbare und unbegreifliche Abhängigkeit eines Gottes, die der Heilige Geist im Evangelium nicht erwähnen konnte, ohne uns ihre Bedeutung und die unendliche Schönheit ihres Glanzes zu zeigen! Sonst hat er uns fast alle geheimnisvollen Wunder vorenthalten, welche die menschgewordenen Weisheit während ihres verborgenen Lebens gewirkt hat! Dieses Wunder konnte er uns nicht verschweigen. Denn Jesus Christus hat seinen himmlischen Vater durch seine dreißigjährige Unterwürfigkeit unter seine Mutter mehr verherrlicht, als wenn er durch die größten Wunder die ganze Welt bekehrt hätte. O wie hoch werden daher auch wir Gott verehren, wenn wir, um ihm zu gefallen, uns Maria unterwerfen nach dem Beispiel Jesu Christi, unseres höchsten Vorbildes! Wenn wir sodann das übrige Leben Jesu Christi ins Auge fassen, so sehen wir, dass er seine Wunder durch Maria beginnen wollte. Er hat den hl. Johannes im Schoße seiner Mutter Elisabeth durch das Wort Mariä geheiligt. Denn kaum hatte sie die Worte des Grußes Elisabeth gesprochen, da wurde Johannes von der Erbsünde gereinigt, und das war das erste und größte Wunder Jesu in der Ordnung der Gnade. Auf die demütige Bitte Mariä hin verwandelte er auf der Hochzeit zu Kana Wasser in Wein, und das war sein erstes Wunder in der Ordnung der Natur. So hat er seine Wunder begonnen und fortgesetzt durch Maria, und er wird sie auch weiterhin durch Maria fortsetzen bis zum Ende der Zeiten. Gott der Heilige Geist, unfruchtbar in der Gottheit, insofern er keine andere göttliche Person hervorbringt, ist fruchtbar geworden durch Maria, welche er sich vermählt hat. Mit ihr, in ihr und von ihr hat er sein Meisterwerk hervorgebracht, welches ist der menschgewordenen Sohn Gottes. Auch heute noch bringt er in gleicher Weise die Auserwählten hervor und wird sie als Glieder jenes anbetungswürdigen Hauptes auch in Zukunft hervorbringen bis zum Ende er Zeiten. Je mehr er daher Maria, seine treue und unzertrennliche Braut, in einer Seele findet, um so mehr wird er Jesus Christus in dieser Seele und diese Seele in Jesus Christus hervorzubringen vermögen. Selbstredend soll damit keineswegs gesagt sein, die heilige Jungfrau habe dem Heiligen Geist die Fruchtbarkeit erst gegeben, wie wenn er sie bis dahin nicht gehabt hätte. Als Gott besitzt er ja die Fruchtbarkeit und Schöpferkraft, ebenso wie der Vater und der Sohn, obwohl er sie nicht betätigt, insofern er keine andere göttliche Person hervorbringt. Es soll damit nur gesagt sein, der Heilige Geist betätige seine Fruchtbarkeit durch Vermittlung der allerseligsten Jungfrau, obwohl er ihrer nicht unbedingt bedarf, indem er in ihr und durch sie Jesus Christus und seine Glieder hervorbringt; ein Geheimnis der Gnade, das selbst die weisesten Geistesmänner nicht erfassen können.
@danielkroupa57813 жыл бұрын
wer ein starwars bild an der wand hängen hat den sollte man net in solchen dingen fragen
@festimapologetik54153 жыл бұрын
Was redest du da? Maria Mutter Gottes? Hörst du dir eigentlich noch zu? Maria war wie alle Propheten oder Personen der bibel Mittel zum zweck, sie war die Fleischliche Mutter Jesus aber niemals die Mutter Gottes
@v.n.g.11 ай бұрын
Das sind wahre Worte.
@davidmaximilianrothe14966 жыл бұрын
Wirklich Mal Klartext... danke. Ich bin über Maria überhaupt erst zur katholischen Kirche gekommen
@wolfgang4368x11 ай бұрын
Schön - durch Maria zum Glauben.!❤😂
@AngelikaOudeWesselink7 жыл бұрын
Maria verehren, ja, natürlich. Aber leider habe ich den Eindruck daß in meiner Region Maria wichtiger geworden ist als Jesus. Wenn während einer Eucharistiefeier zwei Mal ein Ave Maria gebetet wird stimmt mit der Liturgie etwas nicht.Und dann läuft meiner Meinung nach etwas deutlich schief. Denn wir nennen uns Christen, und nicht Marianer. Wallfahrten können wichtiger Teil des gläubigen Lebens sein, aber Lourdes soll kein Ersatz sein für den Glauben zu Hause sein.
@sugeymarin34114 жыл бұрын
Ich finde Sie sehr Wichtig. Aber hier in der Schweiz habe ich bemerkt vielen Kathöliken haben mit Mutter Maria eine grössees Problem.
@MafiosiPepperoni4 жыл бұрын
Für die, die sich fragen, ob die Mariendogmen biblisch sind: JA sie sind biblisch! Die Theologin Magarete Strauss hat ein sehr gutes Video dazu gemacht: kzbin.info/www/bejne/a6Ono5d7g9Nqd68 Kann ich jedem empfehlen! :)
@xk46973 жыл бұрын
Die passendste Antwort auf deine selbstgestellte Frage wären Bibel Stellen, nicht ein Video mit iwelchen "menschlichen" Interpretationen 👍
@MafiosiPepperoni3 жыл бұрын
@@xk4697 Um die Sachlage zu klären, bringt es nix, einzelne Puzzleteile (Bibelstellen) in den Raum zu werfen, sondern man muss sie zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Die in dem Video gezeigt Exegese ist keine "menschliche Interpretation" sondern die katholische Typologie, in denen genau das getan wird. Wenn Sie sich das Video anschauen, dann werden Sie hoffentlich erkennen, dass die Mariendogmen durchaus biblisch sind. Man muss nur die katholische Exegese anwenden um das Gesamtbild zu erkennen. Das hat Frau Strauss bereits am Anfang des Videos gut erläutert.
@xk46973 жыл бұрын
@@MafiosiPepperoni können Sie mir auf die schnelle nur eine bibel Stelle sagen inder dazu aufgerufen wird Maria in gebeten um Beistand zu fragen?
@xk46973 жыл бұрын
@@MafiosiPepperoni dann geben sie mir doch bitte viele bibel Stellen die ich dann zu einem Gesamtbild zusammenfüge 👍 Schließlich richtet man sich doch nach dem Wort Gottes und das soll ja die Bibel sein
@MafiosiPepperoni3 жыл бұрын
@@xk4697 Warum sollte ich jetzt extra die Bibelstellen nochmal neu aufschreiben, wenn sie im von mir verlinkten Video genannt werden?
@PowerWords4You7 жыл бұрын
Wow, das war mal Klartext ;) aber für mich als Christ absolut nicht nachvollziehbar
@duusu26085 жыл бұрын
Warum?
@yeschuamaranatha27735 жыл бұрын
Preisen (Loben) ist etwas anderes als Anbeten. Maria war eine tolle Frau, treu zu Gott und voller Glauben. Gerecht vor Gott. Das darf man sich zum Vorbild nehmen. Aber da gibt es einen schmalen Grad. Denn Marienverehrung, dazu gehört es auch Abbilder aufzustellen, ist aus meiner Sicht ein klarer Verstoß gegen das 1. Gebot. Indes ist die Idee das Frauen lieber eine Frau anbeten ist ja echt nicht neu: Googled mal nach Tanit,Aschtoret, Išḫara, Astarte, Ostara (Ostern). Das soll bitte auch nicht gegen Frauen sein. Gott ist ein Geistwesen, also weder Männlich noch Weiblich. Maria ist die Gottesmutter. Sie ist gleichzeitig ein ganz normaler Mensch, der eben wie alle anderen auch gestorben ist. Alles andere ist Biblisch nicht belegt. Maria bitte für uns Sünder? Wozu? Habt Ihr denn so viel Angst vor Jesus? Jesus sagt selbst Johannes 2:4 "Frau (nicht gerade ein liebendes Wort für eine Mutter), was habe ich mit Dir zu schaffen?" In Markus 3, 33-35 will er auch nix mit Ihr zu tun haben. Wir haben Yeschua (Jesus). Er starb für uns und nahm die Sünden hinweg (und was hinweg ist, kann auch keine Straffe nach sich ziehen). Ihn dürft Ihr Anbeten. Das ist nicht gegen das 1. Gebot, denn er ist sowohl Mensch als auch Gott selbst. Und in dieser einzigartigen Funktion ist er auch unser Anwalt, Richter und Geschworener in einer Person.
@konigskindmaksim46433 жыл бұрын
Maria ist ein Mensch und mehr nicht Jesus ist der Erlöser nicht Maria!
@dalmatian.croatian3 жыл бұрын
Jesus ist unser Messias das stimmt. Maria ist ein Mensch, dennoch liebte Jesus seine menschliche Mutter sehr und wer sie nicht ehrt, spuckt auf das Grab und Leib der Frau die sich unserem Messias verpflichtete bis zu seinem Tod und darüber hinaus.
@tijeybeach22574 жыл бұрын
Ohne maria kein Jesus, und ohne Jesus keine Maria ! Man kann Mutter und Sohn nicht trennen ! So wie es Protestanten und Freikirchler tun. Sie ist Die Muttergottes ! Die Mutter alle Völker ! Sie ist voll der Gnade, und wer voll der Gnade ist, der ist Heilig ! Maria Mutter Gottes bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes Amen
@romainegospelmusic46823 жыл бұрын
Ist Maria für deine Sünde gestorben? Oder Jesus? Ja Maria war eine tolle Frau Gott soll sie segnen. Aber Jesus Christus ist Gott nicht Maria!!!
@monikawerner78913 жыл бұрын
Bitte macht Gott nicht so klein! Jesus ist das Alpha und das Omega. Er war wie Gott immer da, durch ihn wurde die ganze Welt erschaffen. Maria ist Teil seiner Schöpfung, und sie lebt nur durch IHN, Jesus. Ohne Jesus keine Maria, nicht umgekehrt! Gott hätte mit Leichtigkeit eine andere Frau erschaffen können, um Jesus in die Welt zu senden! Maria hätte das nicht tun können! Zudem wurde auch sie durch den Messias von allem Bösen erlöst, sie ahnte das bereits, als sie Gott in Lukas 1 dankte: "...mein Geist jubelt über Gott, meinen RETTER...!"
@ulrichhildebrandt95643 жыл бұрын
Ich glaube, für die richtige Einschätzung und den wirklich angemessenen Umgang mit Maria braucht man eine Offenbarung, denn ihre jetzige Rolle, ist weitaus größer, als was man auch mit dem besten Willen aus der Bibel herauslesen kann -, zumal sie in sämtlichen Kommentaren Jesu Ihr gegenüber ziemlich schlecht weg kommt (Frau, was habe ich mit dir zu schaffen/ ...und auch durch dein Herz wird ein Schwert dringen, damit aller Menschen Gedanken offenbar werden/... Wer ist meine Mutter und meine Schwester? ... die den Willen meines Vaters tun...)
@holyknight63825 жыл бұрын
Also ich bin Katholik aber ich würde niemals vor eine Statur Marias knien! Auf gar kein Fall! Ehrlich gesagt, würde ich vor gar keiner Statur knien! Weil DAS Götzemdiemst ist! Egal wer dargestellt wird. Denn die Staturen von Maria oder Jesus sind ja absolut falsch! So sahen die ja niemals aus! Auch Petrus nicht. Ich hoffe, dass ist allen Katholiken bewusst.
@duusu26085 жыл бұрын
Wie kommst du drauf, dass das Götzendienst wäre? Das Volk Israel hat Götzdendienst mit dem Goldenen Kalb begangen und da war das ein ganz anderer Sachverhalt als vor eine Statue der Muttergottes zu knien. Beim Goldenen Kalb haben sie gedacht, dass das ihr Gott ist und es wirklich angebetet anstatt dem echten Gott die Ehre zu geben. Allgemein bei unserer christlichen Bilderverehrung ist es so: "Als Christen verehren wir daher die Bilder Christi und der Heiligen, wobei das Ziel der Verehrung nicht im Bild als solchen zu finden ist, sondern in den dargestellten Personen. In KKK 2132 heißt es daher: „Die christliche Bilderverehrung widerspricht nicht dem ersten Gebot, das Götzenbilder verbietet. Denn ‚die Ehre, die wir einem Bild erweisen, geht über auf das Urbild’ (hl. Basilius, Spir. 18, 45), und ‚wer das Bild verehrt, verehrt in ihm die Person des darin Abgebildeten’ (2. K. v. Nizäa, ‚Definitio de sacris imaginibus’: DS 601). Die Ehre, die wir den heiligen Bildern erweisen, ist eine ‚ehrfürchtige Verehrung’, keine Anbetung; diese steht allein Gott zu.“ Der Kirchenlehrer Thomas von Aquin hat es so formuliert: „Die Gottesverehrung wird nicht den Bildern als Ding zuteil, sondern nur insofern sie Bilder sind, die zum menschgewordenen Gott führen. Die Bewegung, die sich auf das Bild als Bild richtet, bleibt nicht in diesem stehen, sondern strebt zu dem, dessen Bild es ist“ (hl. Thomas v. A., s. th. 2-2, 81, 3, ad 3)." Quelle: kath-zdw.ch/maria/gebote.html Also dass unsere Bilder Jesus und Maria nicht genau darstellen kann gut sein, aber so manche finde ich da schon sehr autentisch wegen der Herkunft, z.B Das Bild der "Frau aller Völker", da wurde die Gottesmutter nach dem Bild gemahlt wie sie der Seherin erschienen ist und auch das Bild "Jesus ich vertraue auf dich", das Jesus darstellt, wie Er der hl.Schwester Faustina erschienen ist. Es zwingt dich ja keiner vor einer Statue zu knien. Ich hoffe, dass du trotzdem Maria um ihre Fürsprache bittest.
@duusu26085 жыл бұрын
Hast du den Teil von meinem Kommentar gelesen? Hier ist er leicht gekürzt: "In KKK 2132 heißt es: „Die christliche Bilderverehrung widerspricht nicht dem ersten Gebot, das Götzenbilder verbietet. Denn ‚die Ehre, die wir einem Bild erweisen, geht über auf das Urbild’ (hl. Basilius, Spir. 18, 45), und ‚wer das Bild verehrt, verehrt in ihm die Person des darin Abgebildeten’ (2. K. v. Nizäa, ‚Definitio de sacris imaginibus’: DS 601). Die Ehre, die wir den heiligen Bildern erweisen, ist eine ‚ehrfürchtige Verehrung’, keine Anbetung; diese steht allein Gott zu.“ Der Kirchenlehrer Thomas von Aquin hat es so formuliert: „Die Gottesverehrung wird nicht den Bildern als Ding zuteil, sondern nur insofern sie Bilder sind, die zum menschgewordenen Gott führen. Die Bewegung, die sich auf das Bild als Bild richtet, bleibt nicht in diesem stehen, sondern strebt zu dem, dessen Bild es ist“ (hl. Thomas v. A., s. th. 2-2, 81, 3, ad 3)."
@marckenn87325 жыл бұрын
Holy Knight nö Götzendienst ist wenn einem fremden Gott ihn einem kultisch verehrte Bildwerk verehrt es geht um Götterbilder bei Götzendienst wenn Mann vor einer Marien Figur bettet ist das Ikonodulie („Bilderverehrung Idolatrie oder Idololatrie (ist „Götzendienst man macht Ikonodulie das 2 Konzil von Nicäa hat die Bilderverehrung als rechtgläubig erlaubt Das Zweite Konzil von Nicäa erlaubte bzw. forderte im Bilderstreit die Verehrung, jedoch nicht die Anbetung von Ikonen, allerdings nur unter bestimmten Auflagen. Unter Berufung auf die Tradition der Kirche definierte das Konzil: „… sowohl die Gestalt des kostbaren und lebenschenkenden Kreuzes, wie auch verehrungswürdige heilige Bilder seien darzubieten, sowohl mit Farben gemalt als auch als Mosaiken wie aus jedem anderen passenden Material, in den heiligen Kirchen Gottes auf heiligen Gefäßen und Gewändern an Wänden und auf Tafeln, als nämlich das Bild unseres Herrn und Gottes und Heilands Jesus Christus wie auch unserer unbefleckten Herrin, der heiligen Gottesgebärerin, und der verehrungswürdigen Engel und aller heiligen und segenbringenden Männer. Denn je öfter man sie in bildlicher Gestaltung sieht, desto mehr werden die, die sie betrachten, zur Erinnerung an deren Urbilder und zur Sehnsucht nach diesen angeregt, und dazu, ihnen Küsse und ehrende Gebete darzubringen. Nicht jedoch, ihnen wirkliche Anbetung zukommen zu lassen, im Sinne des Glaubens an sie, die nur dem göttlichen Wesen gebührt! Die dem Bild dargebrachte Verehrung geht ja auf dessen Urbild über, und wer zu einem Bild hin betet, betet eigentlich zu dem, was darauf abgebildet ist.“ wer aber die Beschlüsse ablehnt was Gott verhütte Weiß das er vom kath. Glaube abgefallen ist jeder Katholik hat jedes Konzil zu akzeptieren wenn ein Katholik ein Konzil nicht anerkennt ist er kein Katholik mehr du vertritt s kein kath. Glauben mehr als Katholik musst du die Beschlüsse des Konzils anerkennen Götzendienst ist so was beim besten Wiehlen nicht ganz weit weg von Götzendienst Mann muss auch verstehen was Götzendienst bedeutet Polemiken gegen Götzendienst im alten Testament wenden sich gegen die heidnische Umwelt die ihr Götter Bilder anbeten
@MrErich485 жыл бұрын
Sie wurde damals verehert weil sie Jesus gebar. Warum immer noch?😫
@katholischemission59595 жыл бұрын
Eine sehr gute Erklärung dazu, können sie hier sehen. m.kzbin.info/www/bejne/aILKqouAe7d1qZo
@matthiasanker44984 жыл бұрын
Jesus kam durch sie zu uns Menschen und so sollen wir durch die Muttergottes zu Jesus geführt werden! Ihr gebührt alle Ehre! Verehrt man sie, verehrt man auch gleichzeitig ihren Sohn. Was sollte Mutter und Sohn trennen. Dies schmälert in keiner Weise SEINE Gottmenschlichkeit!
@Saribex4 жыл бұрын
Sie vergessen, dass Gott allein souverän ist. Maria war vorbildlich, aber Gott erwählte sie auf Grund seiner Vorkenntnis. Gott begnadete Sie. Wir sollten Ihrem Beispiel im Gottesvertrauen folgen, nicht sie anrufen. Sie ist ein Geschöpf. Gott Vater und seinem Sohn, der der einzigste war der uns retten konnte, Ihnen gebührt die ungeteilte Verehrung.
@konigskind3403 жыл бұрын
@@Saribex Ja, ich stimme dir zu, denn die Heilige Schrift nennt nur eine einzige Person, die unsere ungeteilte Verehrung empfangen darf und soll: Gott, der Vater, durch den Sohn Jesus Christus. Ein warnendes Negativbeispiel für die Verehrung von Geschöpfen kann man im Römerbrief 1,25 nachlesen. Seid gesegnet!
@OneGodFatherYeshuaHolySpirit7 жыл бұрын
Warum soll man Maria reduzieren ? Sie gehört zu uns
@v.n.g.2 жыл бұрын
Maria ist Mensch und somit eine von uns ganz richtig
@d.b.18143 жыл бұрын
In wie fern brauche ich maria und oder die heiligen um zu Jesus zu kommen? Muss ein Mensch der an Jesus und seinen Opfertod glauben möchte und dies für sich selbst in Anspruch nehmen möchte erstmal an Maria vorbei die zwischen Mensch und Jesus/Gott steht? Wirkt die Kraft Gottes bei mir erst dann wenn ich maria und oder die heiligen verehre und sie darum bitte für mich Fürbitte bei Gott einzulegen??? Brauche ich maria und oder die heiligen um gerettet zu werden?? Ist maria oder einer der Heiligen für meine Sünden am Kreuz gestorben?? Also für mich reicht der Opfertod Jesu und sein Versprechen, wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben... Wem das nicht reicht, dem ist nur noch von Gott zu helfen...
@d.b.18143 жыл бұрын
@@alexandermarkus9587 schade das Jesus ihnen nicht reicht 😔
@d.b.18143 жыл бұрын
@@alexandermarkus9587 hat Jesus selbst das auch gesagt? Oder haben die Apostel gesagt, dass Jesus so etwas gesagt hätte? Oder hat vielleicht Maria selbst so etwas gesagt? Gott hat zu bestimmten Zeiten bestimmte Menschen gebraucht um etwas bestimmtes zu tun, unser Fokus aber soll auf das gerichtet sein, was Gott für uns getan hat und nicht auf die Personen die Er dafür gebraucht hat. Maria, die Apostel und auch alle anderen Jünger haben auf Jesus Christus geschaut, warum sollten wir es anders machen??? Ich liebe und verehre Maria, aber sie kann und hat nicht für meine Sünden bezahlt, das hat Jesus getan und ich kann mit all meiner Last zu Ihm gehen, nur er kann sie mir abnehmen. Die passenden Bibelstellen dazu kennen sie bestimmt, deswegen hab ich sie weggelassen.
@karinlinsbauer90515 жыл бұрын
Maria war ganz sicher eine besondere Frau und mit ihrer Treue und Gehorsam ein super Vorbild nicht nur für Frauen. Das gleiche gilt für Ruth und Esther, denen ganze Bücher in der Bibel gewidmet sind und auch viele andere Vorbilder in der Bibel die uns Beispiel sein sollen. Aber wo ist das schlichte und einfache Evangelium das die Apostel gelehrt haben und das Kraft besitzt zu retten? Menschen beten zu Maria und vielen Heiligen, zünden Kerzen an und machen alles Mögliche. Wir dürfen jederzeit vertrauensvoll und freimütig vor den Thron Gottes kommen und ihn sogar Papa nennen. Jesus weist permanent auf den Vater hin gab sogar sein Leben damit die Trennung Mensch/Vater aufgehoben wird. Jesus leistet ständig Fürbitte warum sollte man da Maria bitten dass sie Fürbitte für uns tut? Vielleicht haben viele Menschen einfach ein Problem mit ihren irdischen Vätern und brauchen deshalb die mütterliche Figur als Vermittler? Sie projizieren ihre Erfahrungen mit einem unnahbaren Vater auf Gott. Nein ich bin nicht katholisch und auch nicht evangelisch! Ich habe lange nach einer Gemeinde gesucht wo Gott gelehrt wird gemäß der Bibel und bin in einer Freikirche fündig geworden und siehe da es "funktioniert" alles was in der Bibel geschrieben steht. Wir brauchen kein hochtheologisches Konstrukt, wie schon Paulus sagte. Nicht viele überredende Worte sondern die Erweisung der Kraft. Menschen sollen das Kreuz nicht um den Hals hängen sondern im Herzen tragen. Wir sollen keine Menschen verehren auch nicht die Heiligen vielmehr soll jeder der sich Christ nennt Nachfolger Christi sein oder Jünger und seinen persönlichen Auftrag erfüllen. Und Nachfolger und Mitglied sind zwei verschiedene Paar Stiefel. "Ich bin heilig und ihr sollt heilig sein" hat Jesus gesagt. Weil wir das nicht allein schaffen haben wir den Heiligen Geist bekommen der wiederum permanent auf Jesus hinweist. ER ist der Stellvertreter Christ und uns Beistand, Helfer und Tröster. Warum brauchen Menschen sogenannte Nothelfer wenn es den Heiligen Geist gibt? Ob jemand Mitglied in einer Kirche ist heißt noch gar nichts. Die meisten Menschen wurden als kleine Kinder zu Mitgliedern gemacht und haben aus Tradition Kommunion oder Konfirmation mitgemacht ohne wirkliche Entscheidung und meistens nur wegen der Geldgeschenke. Gott sieht ins Herz. Jesus sagte selber dass am Ende viele zu ihm kommen werden und Herr Herr rufen und er sagen wird Sorry aber ich kenn dich gar nicht!.
@duusu26085 жыл бұрын
Teil 1 "Menschen beten zu Maria und vielen Heiligen" Ja, zurecht, schau hier, vom Dr.Ludwig Neidhart: "3. Biblische Grundlagen für die Fürsprache der Heiligen Manche Christen weisen die Fürsprache der Heiligen scharf zurück. „Ich brauche keine Maria“, sagt man oft, und begründet dies damit, dass die Fürsprache Christi beim Vater vollkommen ausreicht. Dass Christus in seiner Heilsvermittlung keine Ergänzung bedarf (siehe auch Kap. 5) ist nicht zu bestreiten. Aber darum geht es hier gar nicht. Die Frage lautet ja nicht, ob Christus allein als Fürsprecher ausreicht, sondern ob er uns Menschen in irgendeiner Weise in seinen Heilsdienst einbezieht oder nicht. Nun sind nach Paulus alle Christen bekanntlich „Glieder des Leibes Christi“, was bedeutet, dass Christus eine enge Gemeinschaft von Brüdern und Schwestern geschaffen hat, die füreinander da sind. Daraus folgt, wie Paulus ausdrücklich sagt, dass es höchst unpassend ist, wenn ein Christ zu einem anderen sagt: „ich brauche dich nicht“ (1 Kor 12,21). Zu dem, was Christen füreinander tun können, gehört nun vor allem auch das Gebet: die Fürsprache bei Gott. Sogar ein vollkommener Mann wie Paulus bittet seine Leser wiederholt um ihr Gebet für ihn (z.B. Röm 15,30; 2 Thess 3,1-2). Auch im Alten Testament wird mehrfach deutlich, dass Gott die Fürbitte der Menschen füreinander wünscht und auf solche Bitten hört.8 So muss man sagen: Christus will nicht im absoluten Sinn und in jeder Hinsicht unser einziger Fürsprecher sein. Er will nicht, dass wir uns - jeder isoliert - nur an ihn wenden, sondern möchte, dass sich die Glieder seines Leibes auch gegenseitig stützen und beistehen. Manche sagen nun: Nur die Lebenden können für uns beten. Dem stehen jedoch einige Schriftstellen entgegen, in denen von einer Fürsprache der Engel und Heiligen im Himmel die Rede ist (Engel: Tob 12,12.15; Ijob 33,23-24; Sach 1,12-13; 3,1-9; Offb 5,8; Offb 8,3-4; Heilige: 2 Makk 15,11-16; Offb 5,8; Offb 6,10-11; vgl. auch Jer 15,1). Auch die evangelisch-lutherische Kirche erkennt in ihren offiziellen Bekenntnistexten die Fürbitte der Engel und Heiligen im Himmel für uns an (vergleiche Luther WA 10/3,325; Apologie der Conf. Aug. 21; Schmalkald. Art. II,2); abgelehnt wird von den meisten Lutheranern nur die Anrufung der Heiligen. Diese ist unser nächster Punkt. 4. Biblische Grundlagen für die Anrufung der Heiligen Warum soll das Reden mit den Heiligen verboten sein? Wenn man die auf Erden lebenden Mitchristen um Beistand und Für- sprache bitten darf, warum nicht auch die nach ihrem Tod zu Christus heimgegangenen und weiterhin für uns betenden Brüder und Schwestern? Aber, so wird oft entgegnet, lehrt nicht die Schrift, dass die Kontaktaufnahme zu Verstorbenen verboten ist? Darauf antworte ich: Die Schriftstellen, die eine Kontaktaufnahme zu den Toten verbieten, stammen alle aus dem Alten Testament (Lev 19,31; 20,6.27; Dt 18,10-12; 2 Kön 11,6; 1 Chr 10,13; 2 Chr 33,6; Jes 8,19), und alle diese Schriftstellen richten sich speziell gegen die magische „Befragung“ von Toten, nicht aber gegen die Anrede der in Christus Entschlafenen als Ausdruck der Gemein- schaft in Christus. Im vorchristlicher Zeit fehlte ja auch für eine solche Gemeinschaft zwischen Toten und Lebenden jede Grundlage, da die damaligen Verstorbenen, wie das Alte Testament lehrt, nicht ins Paradies (Gen 3,34) und nicht in den Himmel kamen, sondern in das Totenreich (hebräisch: die Scheol), wo sie ein Schattendasein führten, in dem sie weder Gott loben konnten (Ps 6,6; 30,10; 88,6-7.11-13; 115,17; Ijob 10,21-22; Jes 38,18; Bar 2,17), noch wussten oder Anteil daran hatten, was in der Welt der Lebenden vor sich geht (vgl. Ps 146,4, Koh 9,5-6.10; Sir 17,28); siehe auch Kap. 8. Nur in wenigen Ausnahmefällen ließ Gott die Toten in die Welt der Lebenden eingreifen (1 Sam 28,13-19; 2 Makk 15,11-16; Sir 46,20; Mt 17,3). Dies änderte sich jedoch radikal, als Christus uns durch seinen Tod, seine Auferstehung und Himmelfahrt den Weg zum Vater und ins Heiligtum des Himmels wieder eröffnete (vgl. Joh 14,6; Hebr 9,8-12) und den Zustand der Gemeinschaft mit Gott („Paradies“) für die Verstorbenen wiederherstellte (vgl. Lk 23,43). Nachdem Christus Himmel und Erde wieder versöhnt und vereinigt hat (Eph 1,10; Kol 1,20) dürfen wir nun hoffen, dass unsere Gemeinschaft mit Christus im Tod nicht aufhört und die Liebe den Tod überdauert (vgl. 1 Kor 13,8); schon jetzt hat er uns gewissermaßen in den Himmel versetzt (Eph 2,6; 1,3). Die Lehre, dass die in Christus Entschlafenen nach dem Tode (und vor ihrer leiblichen Auferstehung) beim Herrn in einem nicht-leiblichen Zwischenzustand weiterleben („Unsterblichkeit der Seele“), wird unter anderem durch Schriftstellen wie Mt 10,28; Röm 14,7-8; 2 Kor 5,8; Phil 1,21-23; 1 Thess 5,10; Offb 6,9-11; 4,13; 20,4 gestützt. Am klarsten aber spricht Hebr 12,22-23 von der fortdauernden Gemeinschaft der Kirche auf Erden mit Gott, den Engeln und Heiligen im „himmlischen Jerusalem“ (welche hier die „Geister der vollkommen gemachten Gerechten“ und die „Kirche der Erstgeborenen, deren Namen im Himmel verzeichnet sind“ genannt werden), wobei dies als eine neue Situation des Neuen Bundes im Gegensatz zum Alten Bund hingestellt wird (vgl. den weiteren Zusammenhang Hebr 12,18-24). Diese Überlegungen machen recht plausibel, dass die Anrede der uns verbundenen Brüder und Schwestern, die dem Geist nach schon in der Vollendung Christi sich befinden, im Neuen Bund möglich und sinnvoll sein kann. Eine weitere Überlegung ist diese: Die Anrede der Engel ist im Alten wie im Neuen Testament bezeugt (auch ohne sichtbare Engelserscheinung: vgl. Psalm 103,20-21 und 148,2; 1 Tim 5,21). Die Heiligen sind aber in der nachchristlichen Zeit den Engeln vergleichbar: Es sind geschöpfliche gute Mächte im Dienst des Herrn, die um unser Heil besorgt sind. Warum also nicht auch sie anreden wie die Engel? Gibt es nun aber auch direkte Bibelbeispiele für eine erlaubte Anrede eines verstorbenen Heiligen? Im Buch Sirach, das die katholische Kirche und teilweise auch die orthodoxen und anglikanischen Kirchen zum Bibelkanon rechnen, finden wir die Anrede des Propheten Elija im Lobgebet (Sir 48,4-11), und ebenso die Anrede Salomons (Sir 47,14-20). Dass im Judentum die Heiligenanrufung, besonders die Anrufung Elijas, durchaus im Bereich des Vorstellbaren lag, zeigt aber das Missverständnis Mt 27,47 (Mk 15,35) sowie die Frage Ijob 5,1. Elija galt zusammen mit Henoch als ein Heiliger, der im Gegensatz zu den anderen Heiligen des Alten Bundes nicht im Totenreich (d.h. nicht in der Scheol) weilte, sondern zu Gott in den Himmel entrückt worden war (2 Kön 2,11). Außerdem kennt die alttestamentliche Totenklage die rhetorisch gemeinte Anrede des Verstorbenen (2 Sam 1,26; 3,33-34; 1 Kön 13,30). Mehr kann man im Alten Testament nicht erwarten, da die damaligen Heiligen außer Elija und Henoch noch nicht im Himmel waren.
@duusu26085 жыл бұрын
Teil 2 Warum aber gibt es im Neuen Testament keine ausdrücklichen Beispiele für eine Anrede verstorbener Heiliger? Darauf kann man antworten: Erstens waren viele der später als christliche Heilige verehrten Personen (die Apostel usw.) zur Zeit des Neuen Testaments noch am Leben. Dass aber zweitens auch die vorchristlichen Heiligen (Abraham usw.) nicht angerufen wurden, überrascht nicht: Diese werden auch heute nur selten angerufen, weil sie keine so starke Anziehungskraft haben wie die Heiligen des Neuen Bundes, die eine stärkere und offensichtlichere Beziehung zu Christus haben. Schon im 2. Jh. tauchen dann aber Anrufungen der Heiligen auf.9 Drittens aber darf man nicht erwarten, dass bereits in der Anfangszeit des Christen- tums sämtliche durch Christus ermöglichten legitimen Formen der Frömmigkeit gelebt und aufgeschrieben worden sein müssen. Sonst wäre das Christentum wahrhaftig arm. Darf sich da nichts weiterentwickeln, dürfen keine neuen Ideen aufkommen? Muss alles Legitime schon zu Anfang in vollem Umfang vorhanden gewesen sein? Ist schriftgemäß nur das, was buchstäblich und direkt aufgeschrieben ist, oder nicht auch alles das, was mit dem direkt Aufgeschriebenen vereinbar ist? Vergleiche dazu 1 Thess 5,21: „Prüft alles und behaltet das Gute“. Wer zudem die Heiligenanrufung nur deshalb ablehnt, weil es für eine solche Praxis kein neutestamentliches Beispiel gibt, der „Komm, Heiliger Geist“, „erleuchte uns, Geist Gottes“ usw.), denn dafür gibt es kein biblisches Beispiel (der Geist redet zwar zu den Gläubigen, z.B. Apg 10,19, niemals aber redet umgekehrt ein Beter den Geist an). Dennoch wird wahrscheinlich kaum ein Christ die bald nach der Bibel nachweisbare Tradition des Betens zum Heiligen Geist als unbiblisch ansehen, sondern er wird die Entstehung dieser Gebetsweise mit der biblischen Botschaft und Lehre für vereinbar halten. Im selben Sinne kann man dann aber auch der Meinung sein, dass die Heiligenanrufung mit dem Schrift vereinbar ist. Nun wird die Anrufung der Heiligen zuweilen als Anbetung missverstanden. Vielleicht trägt zu diesem Missverständnis bei, dass die Heiligenanrufungen auch „Gebete“ genannt werden. Trotzdem werden die Heiligen nach katholischem Verständnis nicht angebetet, weil man streng zwischen Gebet und Anbetung unterscheidet. Gebet und „zu jemand beten“ heißt im katholi- schen Sprachgebrauch einfach soviel wie mit einer im Himmel befindlichen Person (Gott, Engel, Heilige) reden, insbesondere dieser Person eine Bitte vortragen („Gebet“ kommt von „Bitte“), und ich glaube, es ist klar, dass ein so verstandenes Gebet keine Anbetung ist. Anbetung und „jemanden anbeten“ bedeutet jedoch (zumindest im heutigen Sprachgebrauch) etwas ganz anderes, nämlich eine Person als Gott zu verehren.10 Dies kann dadurch geschehen, dass man durch Worte oder Handlungen eine absolute Bewunderung und unbegrenzte Hingabe ausdrückt. Wer z.B. zu einer Person sagt: „du bist mein ein und alles“, „kleiner ist dir gleich“, „du mein letztes Ziel“, „in deine Hände befehle ich meinen Geist“ usw., der betet diese Person an, vorausgesetzt, diese Sätze sind wirklich im eigentlichen Sinn gemeint. Für die Anbetung einer Person entscheidend ist also nicht, dass man mit ihr redet oder sie um etwas bittet, sondern was man sagt und wie man dies meint. 5. Biblische Grundlagen für die Mittlerschaft der Heiligen Auf Unverständnis stößt oft auch die Bezeichnung der Heiligen als „Mittler“ und besonders die (nicht dogmatisierte) Bezeichnung Marias als „Miterlöserin“. Gegen die Mittlerschaft der Heiligen führt man immer wieder 1 Tim 2,5 an: „Einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus“. Nun hat die katholische Theologie stets ohne Abstriche an der Gültigkeit von 1 Tim 2,5 festgehalten. Wenn also Heilige in der katholischen Theologie als Mittler bezeichnet werden, so meint das Wort „Mittler“ nicht dasselbe, als wenn Christus in Anlehnung an 1 Tim 2,5 als „der einzige Mittler“ bezeichnet wird. Es ist vielmehr nur etwas entfernt Ähnliches, etwas „Analoges“ gemeint. Wem dies als spitzfindig erscheint, der kann sich durch einen Blick auf folgende Schriftbeispiele davon überzeugen, dass die analoge Verwendung von Begriffen in der Schrift eine wichtige Rolle spielt: Nach Offb 15,4 und 1 Sam 2,2 ist Gott allein heilig,11 und dennoch spricht die Schrift von den Heiligen auch in der Mehr- zahl, vgl. zum Beispiel 2 Kor 1,1 („Paulus ... an die Gemeinde zu Korinth samt allen Heiligen in ganz Achaia“), 2 Kor 13,12 („Es grüßen euch alle Heiligen“) oder auch 1 Kor 14,33, wo von den „allen (Orts-)Kirchen der Heiligen“ die Rede ist. Das Wort „heilig“ bedeutet also offenbar in seiner Anwendung auf Gott etwas anderes als in seiner Anwendung auf Menschen. Gott allein ist von sich aus heilig, die Geschöpfe dagegen nur durch seine Gnade. Nach 1 Tim 6,16 ist Gott allein unsterblich, aber andererseits wird auch den Menschen Unsterblichkeit verheißen (Lk 20,36; 1 Kor 15,53-54). Wieder bedeutet „unsterblich“ offenbar beide Male etwas Verschiedenes, aber doch Ähnliches: Gott ist von sich aus unsterblich, der Mensch aber bekommt sein unvergängliches Leben von Gott. Mt 23,9-10 lehrt Christus: „Auch sollt ihr niemanden euren Vater nennen, denn nur einer ist euer Vater: der im Himmel.“ Andererseits wird das Wort „Vater“ aber auch für weitere Personen verwendet. So verwendet Christus das Wort Vater im gewöhnlichen Sinne, wenn er lehrt: „ehre Vater und Mutter“ (Mt 19,19), und Paulus sieht sich selbst im geistlichen Sinne als Vater der von ihm bekehrten Christen an (1 Thess 2,11; 1 Kor 4,14-15; vgl. Phlm 10). Er bezeichnet ferner Abraham als „Vater aller Glaubenden“ (Röm 4,11), und die Urgemeinde nennt im Gebet David ihren „Vater“ (Apg 4,25). Auch dieser Widerspruch erklären sich nur durch analoge Verwendung des Wortes „Vater“: Wenn es heißt, nur Gott sei unser Vater sei, dann ist „Vater“ offenbar im Sinne von „absolut über uns stehende Autorität“ gemeint, so dass Christus, wenn er seinen Jüngern verbietet, sich in diesem Sinne Vater zu nennen, sie davon abhalten will, sich zum absoluten Herrscher über ihresgleichen aufspielen. Eltern, Regenten, Geistliche und am allermeisten Päpste können leicht in die Versuchung geraten, sich auf diese absolute Weise „Vater“ nennen zu lassen. Trotzdem darf man, wie die angeführten Schriftbeispiele zeigen, sich durchaus im natürlichen wie auch im geistlichen Sinne „Vater“ nennen. Genauso, wie nun Gott allein heilig ist, und es dennoch im analogen Sinne viele Heilige gibt; genauso, wie Gott allein unsterblich ist und dennoch Menschen unsterblich genannt werden können; genauso schließlich, wie Gott allein unser Vater ist, obgleich es dennoch analog gesprochen viele Väter gibt: ganz genauso kann es auch viele Mittler geben, obgleich auf einer anderen Ebene Christus wahrhaftig der einzige Mittler ist. Dass es nun tatsächlich viele Mittler in Analogie zum einzigen Mittler Christus gibt, bezeugt schon die Erfahrungstatsache, dass Menschen meist durch die Begegnung mit anderen Menschen zum Glauben kommen, die Christus dann offenbar als werkzeugliche Mittler gebraucht. Und sind Glaubensboten nicht Übermittler des Glaubens? Werden nicht die Engel zu Mittler- diensten am Heil der Menschen eingesetzt (vgl. Hebr 1,14; Psalm 34,8; 91,11-12)? Ist das Fürbittgebet eines Mitchristen nicht Vermittlung, ein Eintreten für einen anderen? Gerade in 1 Tim 2,1-5, wo von der einzigen Mittlerschaft Christi die Rede ist, wird direkt davor auch die Fürbitte der Gläubigen genannt. Außerdem kennt die Schrift auch noch die Möglichkeit, dass Christen in der Nachfolge Christi zugunsten anderer Leiden auf sich nehmen und so analog wie er am Heil der Menschen mitwirken (Kol 1,24; 2 Kor 12,15; 2 Tim 4,6).
@duusu26085 жыл бұрын
Teil 3 Schließlich ist aber auch direkt davon die Rede, dass die Engel und Heiligen im Himmel vermitteln, in dem sie die Gott die „Gebete der Heiligen“ (d.h. offenbar die Gebete der noch auf Erden lebenden Gläubigen) darbringen (Offb 5,8; 8.3-4; vgl. Tob 12,12.15). Vgl. auch die Aussage Gen 48,16, wo Jakob wünscht, dass der Engel, der ihn „aus aller Not errettet“ hat, die Söhne Josephs „segnen“ soll. Nach Offb 3,21 werden die Heiligen sogar mit Christus und dem Vater auf ein und demselben Thron sitzen (vgl. auch Offb 20,4-6; Mt 19,28; 1 Kor 6,2). So steht es fest, dass Maria, die Engel und himmlischen Heiligen sowie auch die Christen auf Erden für andere im Dienst des Heiles tätig werden können und wohl auch müssen; und deshalb können sie auch Mittler heißen. Zum Ausdruck einer solchen Vermittlung auf den Begriff „Mittler“ verzichten hieße, unsere natürliche Sprachgewohnheit einzuschränken; dies könnte meines Erachtens ein Anzeichen für eine übertrieben ängstliche, gesetzliche Bindung an den Bibelbuchstaben sein. Die Bezeichnung der Heiligen als „Mittler“ braucht auch die Wahrheit von der einzigartigen Mittlerschaft Christi nicht zu verdunkeln, ebenso wie auch die Verwendung des Wortes „Vater“ für eine menschliche Person die Wahrheit vom einzigartigen Vater im Himmel nicht unbedingt verdunkelt; hat man einen guten Vater, so steht dieser der Erkenntnis des himmlischen Vaters nicht im Wege, sondern er kann im Gegenteil die Erkenntnis der einzigartigen Vaterschaft Gottes erleichtern. So kann auch die Vorstellung von den für uns eintretenden Heiligen das einzigartige Mittleramt Christi verstehen helfen: wenn man nämlich sieht, wie alle Heiligen in der Nachfolge, im Auftrag und im Namen Christi für uns beten und eintreten, dann kann man nur staunend sagen: um wieviel mehr schulden wir Christus Dank, der diesen Einsatz der uns vorausgegangenen Brüder und Schwestern für uns ermöglicht, trägt und fordert, und in dessen Nachfolge, Auftrag und Kraft all dies geschieht." Wir fassen zusammen: - Es ist erlaubt die Heiligen anzurufen - Sie beten für uns --> Es ist nützlich - Sie vermitteln Gnade "Wir dürfen jederzeit vertrauensvoll und freimütig vor den Thron Gottes kommen..." Ich weiß. Maria ist der Thron Gottes, in ihr herrscht Gott vollkommen, in ihr lebt Er, Sie ist für immer mit dem Heiligen Geist verbunden. "Jesus leistet ständig Fürbitte, warum sollte man Maria bitten, dass sie es tut?". 1. Weil sie das vor Jesu erstem Wunder bei der Hochzeit zu Kana gemacht hat. 2. Weil ich ein Sünder bin und es nur sinnvoll ist, dass ich einen Mittler, eine Mittlerin zu Gott (Jesus) habe, sie kann mich ganz sicher besser zu Ihm führen als ich selber. 3. Es zeigt Demut, wenn man weiß, dass man vor Gott ein Sünder ist und Seine Barmherzigkeit uns diese Mittlerin geschenkt hat. 4. Es beißt sich nicht mit der einzigen Mittlerschaft Christi. "Vielleicht haben Menschen einfach Probleme mit ihren irdischen Vätern und brauchen eine mütterliche Figur als Vermittler? Sie projezieren ihre Erfahrungen von einem unnahbaren Vater auf Gott." Ich weiß nicht ob es sowas gibt. Das Verhältnis zu meiner irdischen Mama lässt zu wünschen übrig, aber das beeibträchtigt nicht das Verhältnis zu meiner himmlischen Mutter Maria, also bei mir ist es nicht so. "Ich habe lange nach einer Gemeinde gesucht wo Gott gelehrt wird gemäß der Bibel" Hast du schonmal den Katechismus der Katholischen Kirche gelesen? Alles nach der Bibel. Falls du irgendetwas an der Lehre der Kirche unbiblisch findest können wir ruhig darüber diskutieren. "Und siehe da es 'funktioniert' alles was in der Bibel geschrieben steht" Schön. Dann bin ich überzeugt, dass es mit Maria noch vieeeel besser funktioniert. Wenn es jetzt schon gut klappt, wird es mit Maria echt himmlisch und geisterfüllt werden. Bitte vergesst Lk 1, 48 nicht. Bei mir funktioniert es auch wie es in der Bibel steht und ich bin katholisch. "Menschen sollen das Kreuz nicht um den Hals hängen, sondern im Herzen tragen" Im Herzen trafen ist natürlich total wichtig. Aber wenn sich einer auch äußerlich auf das Kreuz Christi beruft und unter dessen Schutz stellt, dann ist das sicher gut. "Ich aber will mich allein des Kreuzes Jesu Christi, unseres Herrn, rühmen, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt." (Gal 6, 14) Wir sind uns einig, dass sas Kreuz nur am Hals und nicht im Herzen zu tragen heuchelei ist. "Wir sollen keine Menschen verehren auch nicht die Heiligen" Das sieht sie Bibel aber anders, siehe oben uns siehe Lk 1,48. "soll jeder der sich Christ nennt Nachfolger Christi sein" Ganz genau. Sie Heiligen sind topp Vorbilder [Vgl. 1.Kor 11,1], als Nachfolger Christi und verweisen auf Ihn. "Er [der Heilige Geist] ist der Stellvertreter Christ[i] und uns Beistand, Helfer, Tröster." So lehrt das auch die Kirche. "Warum brauchen Menschen sogenannte Nothelfer, wenn es den Heiligen Geist gibt?" 1. Weil sie für uns beten 2. Weil sie Vorbilder des Glaubens sind 3. Wer würde dem Heiligen Geist das Recht absprechen, dass Er uns durch Menschen beistehen oder trösten darf? Wenn Er das durch die Heiligen tun will, dass ist das Sein Weg. Dabei ist klar: "Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Gestirne [...]" (Jak 1, 17). Beim letzten Teil deiner Kommentars stimme ich dir teils zu, natürlich kommt es auf's Herz an. Sollen wir deshalb Kinder von der Erstkommunion und vom Gottesdienst fernhalten? Auch wenn sie es nicht verstehen, ist es schonmal hilfreich sie einfach zu Jesus zu bringen und Ihn wirken zu lassen: "Jesus aber rief die Kinder zu sich und sagte: Lasst dieKinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran! Denn solchen wie ihnen gehört das Reich Gottes." (Lk 18, 16) Ich wünsche Gottes und Mariens Segen.
@duusu26085 жыл бұрын
@@miryline Genau 😁. Wenn das ein Anderer besser als ich erklären kann (und das kann der wirklich), dann darf ich gerne ihn ins Feld schicken. Es geht ja nicht um meine Leistung im Diskutieren, sondern um die Wahrheit. Außerdem werden von vielen dieselben absolut biblischen Wahrheiten, wie Papsttum, Fegefeuer, persönliches Gericht, Heiligenverehrung, Messopfer, Überlieferung der Apostel, usw. oft angezweifelt, dann braucht man das nicht immer neu schreiben, wenn man schon eine topp biblische Begründung hat.
@infaillible535 жыл бұрын
Gott hat keine Mutter, sonst wäre er kein Gott!
@karoladickel1943 жыл бұрын
Und für mich ist die Bibel auch sehr fragwürdig
@alex.fast.3 жыл бұрын
Lesen Sie die Bibel?
@v.n.g.2 жыл бұрын
Wenn du meinst das die Bibel würdig ist um danach zu fragen, dann ist der erste Schritt getann
@v.n.g.2 жыл бұрын
Handle danach und du wirst leben. Zusammengefasst heißt das folgendes. Vertraue auf die Erlösung durch Christus,,,, bekenne ihm dein schuldig sei und gehe den Rest deines Lebens mit ihm. Dann wirst du den heiligen Geist spüren. Ich freue mich sehr wenn dir das gelingt. Dann sehn wir uns drüben.
@sommerhaus85897 жыл бұрын
Maria ist heilig bei Gott,das ist wichtig!
@katholischemission59594 жыл бұрын
"Unbefleckte Empfängnis" - naja… Maria wird wie eine Göttin verehrt und angebetet. Stimmt das ? Maria vor jedem Schatten der Sünde zu bewahren, entspricht der Heiligkeit des Vaters, weil sie seine erstgeborene Tochter (der Gnade) ist: "Der Herr besaß mich vom Anfang seiner Wege." (Spr 8,22) Ein zweiter Grund für ihre Reinheit ist die Ehre des Gottessohnes. Maria war von Ewigkeit dazu bestimmt, seine Mutter zu werden. Gott als der unendlich Reine konnte nur in einem Gefäß ruhen, das selbst auch ganz rein war. Oder hätte der Vater wirklich zugelassen, dass der Teufel ihm hätte ewig voller Hohn vorwerfen können, dass die Mutter des Gottessohnes auch nur für einen Augenblick sein Besitz gewesen wäre?! Wenn der Vater Eva im unbefleckten Zu- stand erschaffen konnte, warum sollte er nicht imstande gewesen sein, Maria genauso zu erschaf- fen? "Wie eine Lilie unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern." (Hld 2,2) "Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem WEIBE, deinem Samen und ihrem Samen, sie wird dir das Haupt zertreten." (Gen 3,15) - Wenn Maria auch nur vom Hauch einer Sünde befleckt gewe- sen wäre, wäre sie zu irgendeinem Zeitpunkt selbst vom Bösen überwunden worden. Nun aber sollte ja gerade sie das Böse überwinden, deshalb musste sie zu jeder Zeit frei von jeglicher perso- naler oder ererbter Schuld sein. Der Engel des Herrn nennt sie bei der Verkündigung "voll der Gna- de" (Lk 1,28) und Elisabeth preist sie "vom Heiligen Geist erfüllt" (!) als "gebenedeit unter den Frau- en" (Lk 1,41-42). In Hebr 7,26 lesen wir: "Einen solchen Hohepriester mussten wir haben, heilig, unschuldig, unbe- fleckt, getrennt von den Sündern." Wenn also nur ein solcher uns erlösen konnte, wie hätte er dann aus einer Mutter hervorgehen sollen, die irgendeine persönliche oder ererbte Sündenschuld und damit Gemeinschaft mit den Sündern gehabt hätte? Spricht nicht Jesus von den Früchten eines Baumes, an denen man den guten oder schlechten Baum erkennt? Wie hätte also die heiligste Frucht des Gottmenschen aus einem auch nur ansatzweise schlechten Baum hervorgehen können? Maria unbefleckt zu bewahren entspricht auch der Heiligkeit des Heiligen Geistes, dessen Braut sie ist. Der Engel, der kommt, um ihr Gottes Ratschluss zu verkünden, findet sie schon "voll der Gnade" vor! Er verheißt ihr nicht, dass sie durch die Empfängnis des Gottessohnes voll der Gnade sein wird! Marias Mittlerschaft ist eine zweifache - von Gott zu den Menschen und von den Menschen zu Gott. Die Mittlerschaft von Gott zu den Menschen ergibt sich aus ihrer Mutterschaft - denn ohne ihr "Ja" zum Erlösungsplan wäre Gott nicht Mensch geworden. Das heißt: die Fülle der Gnade, die Erlösung ist durch Maria, durch ihre Ver-Mittlung in die Welt gekommen! Marias Mittlerschaft von den Menschen zu Gott hin sehen wir erstmals bei der Hochzeit zu Kana: "Als der Wein ausging, sprach die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus sprach zu ihr: Was geht es dich an, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter sprach zu den Die- nern: Was er euch sagt, das tut." (Joh 2,3-5) Maria bittet ihren Sohn für Dritte! "Was er euch sagt, das tut!" - Spricht Maria diese Worte nicht zu allen Menschen aller Zeiten? Maria ersetzt oder über- geht Jesus nicht - sie führt zu ihm hin. Wer wäre ohne seine Familie, Freunde oder Priester zum Glauben gekommen? Lernen wir nicht alle das meiste in unserem Leben durch die Vermittlung anderer? Wir sind in diesem Sinne selbst alle Mittler, wir haben durch die Taufe Anteil an Jesus und so auch an seiner Mittlerschaft. Warum sollte das nicht besonders für Maria gelten, die ja eine ganz besondere Beziehung zum Sohn verbindet? Maria stand am Beginn seines Lebens und öffentlichen Wirkens, sie stand am Ende seines irdischen Lebens. Maria stand am Beginn des Wirkens des Heiligen Geistes in ihr als sie ihr "Ja" zum göttlichen Erlösungsplan sprach und sie stand am Beginn des Wirkens des Heiligen Geistes in der jungen Kirche am Pfingstfest: "Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Ma- ria, der Mutter Jesu." (Apg 1,14) Es steht zwar in der Schrift nichts darüber, doch die Überlieferung sagt uns, dass Maria die wachsen- de Kirche Christi durch Gebet und Rat begleitete und unterstützte. Jesus hat am Kreuz seine Mutter zur Mutter aller Menschen gemacht: "Frau, siehe da deinen Sohn!" - "Siehe, deine Mutter!" (Joh 19,26.27) Wer diese Bibelstelle nur auf die materielle Versorgung Mari- ens nach dem Tod Jesu bezieht, greift zu kurz. Wenn nun die Kirche der mystische Leib Christi ist (vgl. 1 Kor 12,12-27; Eph 1,22-23) und die Gläubigen Glieder dieses Leibes sind, dann ist Maria Mutter nicht nur des Gottmenschen Jesus, sondern auch seines mystischen Leibes, der Kirche. Und somit die Mutter jedes Einzelnen von uns und Mittlerin für jeden von uns!
@thomaspelzmann9304 жыл бұрын
Maria wird nicht angebetet, ist keine Göttin. Anbetung obliegt nur der Dreifaltigkeit, Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist. Maria wird verherrlicht und darf als Fürsprecherin angerufen werden. Sie wurde uns als Mutter auf Golgatha geschenkt. Marienverehrung ist biblisch - Was Gott tut, ist auch dem Menschen erlaubt (Lk. 1,1 ff).
@wolfgang4368x11 ай бұрын
@@thomaspelzmann930Thomas, gut geschrieben. Ich danke dir. Oder darf ich das nicht? Götzendienst? ❤
@v.n.g.11 ай бұрын
@@thomaspelzmann930nur einer ist euer Vater.
@josefweser46477 жыл бұрын
Sehr guter Klartext😀!Ich beziehe mich zu Maria recht gut,aber mann muss natürlich Gott mehr verehren als Maria.Gott hat uns ja alles was wir zum Leben brauchen geschenkt!
@b.st.80503 жыл бұрын
Und was ist mit Jesus? Ist nicht er für unsere Sünden gestorben und von den toten auferstanden? Oder war das Maria? Ist nicht er der Weg, die Wahrheit und das Leben? Nur durch ihn kommt man zu Gott. Die römische Kirche verbreitet ein falsches Evangelium, Jesus wird überhaupt nicht anerkannt. Aber zum Himmelreich ist der Glaube an ihn der einzige Weg.
@evelinehaslemann5432 жыл бұрын
@@b.st.8050 Wenn man den Rosenkranz betet ,nimmt uns die Mutter Gottes an die Hand und führt uns näher zu Jesus Christus. Die Mutter Gottes ist unsere Fürsprecherin im Himmel besonders für die Armen Seelen im Fegefeuer. Wenn man für die Armen Seelen im Fegefeuer betet,bringt uns das im Leben auch hilfe und wenn man Stirbt,kommt man selber schneller in den Himmel, wenn wir das tun ist das ein Akt der Bahrmherzigkeit. Ich hatte selber ein Nahdot Erlebniss im Jahr 2012, durfte da die Barmherzigkeit Gottes erfahren und ich hatte so einen Frieden wie ihn die Welt nicht geben kann ich fühlte mich leicht wie eine Feder, aber ich musste zurück ins Leben wegen meiner Tochter. In meinem Leben durfte ich schon vielmals von det Gottes Mutter Wunder erfahren. Aber ich verehre auch sehr den Barmherzigen Jesus Christus (Rosenkranz zum Barmherzigen Jesus Christus ) Gelobt sei Jesus Christus In Ewigkeit Amen 🙏❤🕯
@v.n.g.2 жыл бұрын
@@b.st.8050 Wie wahr ist das. DANKE
@wolfgang4368x11 ай бұрын
@@b.st.8050Jesus ist Gott - und Mensch!❤😂
@Hummelchen19534 жыл бұрын
Viele Katholiken haben die Wahrheit nicht erkannt. Jesus ist Gott, Er ist zu uns auf diese Erde gekommen, um das Evangelium zu verkünden. Gott der Vater ist Geist. Maria wurde nach Gottes Plan ausgesucht, Ihn zu gebären, sonst nichts. In der Bibel steht ausdrücklich, dass wir keine Geschöpfe anbeten sollen!!! Jesus war schon immer da, auch vor der Schöpfung....
@duusu26084 жыл бұрын
Wo steht, dass Maria nur zum Gebähren da war? "Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden." (Lk 1, 28-30) "Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ." (Lk 1, 45) Es ist schon bemerkenswert wie hoch Gott durch den Engel und durch Elisabeth über Maria spricht. Kein Mensch in der Bibel wurde von Gott so hoch geehrt wie sie. Außerdem habe ich sehr große Probleme mit der Aussage: "Maria wurde nach Gottes Plan ausgesucht, ihn zu gebähren, sonst nichts." Das hieße, dass sie nach der Stillzeit überflüssig war. Dem gegenüber steht die "Mutter", denn eine Mutter gebiert nicht nur ein Kind, sie kümmert sich um es, ernährt es, zieht es groß und steht im bei in allen Lebenslagen. Das ist viel mehr als nur Gebärerin. Was war nun Maria? Sie war bei Jesus 30 Jahre lang, hat mit Ihm gelebt, für Ihn gekocht, mit Ihm gebetet und über Glaubsdinge gesprochen. Während Seinen 3 Jahren Wirkungszeit lesen wir immer wieder, dass sie da war. Sie hat Ihn also selbst bei der Erfüllung Seiner Sendung nicht allein gelassen. Und letztendlich, in der schwersten Zeit seines Lebens, steht sie vor dem Kreuz und leidet mit. Das ist wahrhaft eine Mutter, nicht nur ekne Gebährerin, die nach der Stillzeit überflüssig ist. Ich als Katholik würde dir auch ganz klar zustimmen, dass man keine Geschöpfe anbeten darf. Steht ja ganz klar in Mt 4. Das Ding ist, dass es einen Unterschied zwischen Verehrung und Anbetung gibt. Hier ein Text von Dr.Ludwig Neidhart: "Nun wird die Anrufung der Heiligen zuweilen als Anbetung missverstanden. Vielleicht trägt zu diesem Missverständnis bei, dass die Heiligenanrufungen auch „Gebete“ genannt werden. Trotzdem werden die Heiligen nach katholischem Verständnis nicht angebetet, weil man streng zwischen Gebet und Anbetung unterscheidet. Gebet und „zu jemand beten“ heißt im katholischen Sprachgebrauch einfach soviel wie mit einer im Himmel befindlichen Person (Gott, Engel, Heilige) reden, insbesondere dieser Person eine Bitte vortragen („Gebet“ kommt von „Bitte“), und ich glaube, es ist klar, dass ein so verstandenes Gebet keine Anbetung ist. Anbetung und „jemanden anbeten“ bedeutet jedoch (zumindest im heutigen Sprachgebrauch) etwas ganz anderes, nämlich eine Person als Gott zu verehren.12 Dies kann dadurch geschehen, dass man durch Worte oder Handlungen eine absolute Bewunderung und unbegrenzte Hingabe ausdrückt. Wer z.B. zu einer Person sagt: „du bist mein ein und alles“, „kleiner ist dir gleich“, „du mein letztes Ziel“, „in deine Hände befehle ich meinen Geist“ usw., der betet diese Person an, vorausgesetzt, diese Sätze sind wirklich im eigentlichen Sinn gemeint. Für die Anbetung einer Person entscheidend ist also nicht, dass man mit ihr redet oder sie um etwas bittet, sondern was man sagt und wie man dies meint."
@v.n.g.11 ай бұрын
@@duusu2608 Reden mit Gott ist beten. Ja, auch reden ist Gebet. Anbetung ist Huldigung vor Gott.
@dertopkuit6 жыл бұрын
Maria ist nicht die "Mutter Gottes" sondern nur Mutter von Jesus seinem menschlichen Fleisch. Mit seiner Göttlichkeit, die Jesus bereits schon vor seiner Fleischwerdung hatte, hat Maria als ein normales geschaffenes Geschöpf nichts zu tun!
@duusu26086 жыл бұрын
Sie ist beides (Muttergottes und Gottesgebärerin, nicht Gott selber) weil Jesus beides (Gott und Mensch) ist. Da er Gott ist [Joh 1,1] und sie Ihn geboren hat ist sie Gottesgebärerin. Seine Gottheit ist ewig, aber mit dem Leib vereint zum Gottmensch, das hat der Heilige Geist in ihrem Schoß vollbracht. Sonst gäbe ja zwei Christusse und nicht einen. Es muss die eine Person mit göttlicher und menschlicher Natur sein und dieser ist von ihr geboren worden, weil er es wollte. Seine göttliche Natur hab es schon immer
@dertopkuit6 жыл бұрын
An Julian Eiperle: Wenn das wahr wäre, wer hätte dann Maria geboren und wer Marias Mutter. Alles Götter, oder was. Nein, verlaß Dich darauf, Maria ist nur ein normaler Mensch. Mehr nicht. Jesus währe auch nie zum "Adapter" zwischen Gott und den Menschen geworden, wenn seine Mutter auch göttlich gewesen wäre. Das Menschliche hat Jesus von seiner Mutter, das Göttliche hatte er schon immer. Gemischt wurde beides als er in Maria gezeugt wurde.
@duusu26086 жыл бұрын
@@dertopkuit Vielleicht hab ich den letzten Satz falsch geschrieben (hab den Kommentar bearbeitet). Maria ist nur ein Geschöpf (davon aber das höchste). Sie ist nicht Gott und hat keine göttliche Natur. So wie Sie geschrieben haben, ist das ewige göttliche Wort im Augenblick der Empfängnis mit der menschlichen Natur, die Er von ihr hat eins geworden. Somit ist nur Er Gott und Mensch gleichzeitig und in ungeschaffen. Da, wie sie selber geschrieben haben, Er von Mutterleib an Gott und Mensch gleichzeitig war und sie ihn geboren hat, ist sie Gottesgebärerin. Sie hat keinen Gott und keine göttliche Natur erschaffen.
@dertopkuit6 жыл бұрын
Nein, Maria ist nicht besser als Du oder Ich. Mit Euren ewigen selbstschlechtmachen vor Gott, ist es ja kein Wunder, daß Ihr Euch wie die Ertrinkenden an irgendwelche vermeintlich Heiligen oder an die "berühmte Maria Hilf" klammert. Gott ist nicht nur Erlöser und Richter, sondern er ist auch ein LIEBENDER Gott. Er jagt Euch nicht weg. Ihr müßt Euch nicht schönmachen (könnt Ihr eh nicht), er macht Euch schön. Ihr braucht niemanden, der für Euch Fürsprache einlegt. Es könnte ihn sowieso niemand überzeugen, außer Ihr selbst. Bitte den Herrn Jesus im Gebet um die geistige Wiedergeburt. Bitte ihn um ein neues geistiges Herz, lade ihn ein, durch seinen Heiligen Geist in Dir zu wohnen und lasse Dich von ihm zu einem Kind Gottes machen.
@duusu26086 жыл бұрын
@@dertopkuit Warum "Nein"? Hab ich in meinem letzten Kommentar etwas Falsches geschrieben? "Darum bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das Gebet eines Menschen, der sich nach Gottes Willen richtet, ist wirkungsvoll und bringt viel zustande." (Jak 5,16) Also das Gebet der Mutter Jesu ist seeehr wirkungsvoll, da sie sich immer nach dem Willen Gottes gerichtet hat: "Maria aber sprach: Siehe ich bin des HERRN Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr." (Lk 1,38) Hier ist ein gutes Beispiel dafür: Die Bekehrung der heiligen Maria von Ägypten St. Bernardus lehrt in einer Predigt, die er auf das Fest der Geburt der allerseligsten Jungfrau Maria gehalten hat: „Maria ist die Leiter für die Sünder, sie ist unsere große Zuversicht und der ganze Grund unserer Hoffnung. Ich sage euch, wenn wir andächtig bei ihr anklopfen, wenn wir demütig sie anrufen, so wird sie mit uns Mitleid haben und unserer Not abhelfen. Es kann ihr weder an Macht fehlen, noch an Willen, denn sie ist ja die Königin des Himmels und die Mutter der Barmherzigkeit!“ Diese Worte haben schon in urältester Zeit ihre Bewährung gefunden an einer schweren Sünderin, die aber eine große Büßerin, ja eine Heilige geworden ist; ihr Name heißt: „Maria von Ägypten“. Bereits im zwölften Jahr ihres Lebens verließ Maria das elterliche Haus und wanderte nach Alexandrien, in jene üppige Stadt. Hier ergab sich die Unglückliche dem schändlichen Laster der Unzucht, immer tiefer sinkend und zahllose Opfer in ihren Fall hineinreißend. Denn alles, was zur Sünde lockt, war ihr in hohem Maß verliehen; die Schönheit der Gestalt, die Gabe schmeichelnder und geistreicher Unterhaltung, und jener Reichtum, der, durch Verbrechen erworben, wieder andere zum Verbrechen wirbt. In so schnödester Weise lebte Maria gegen siebzehn Jahre der bösen Lust, ohne Gedanken an Gott und die Ewigkeit, ohne Gedanken an jenes unselige Ende, das Personen von ihrer Entartung hienieden gewöhnlich trifft. Da begab es sich einmal, dass sie, neue Opfer ihrer Begierlichkeit suchend, am Hafen umherging. Eben wollte ein Schiff die Anker lichten, um nach Jerusalem zu segeln. Das „Fest der Erhöhung des heiligen Kreuzes“ war nahe, und eine Menge Andächtiger hatte sich eingeschifft, um an der Stätte selber, wo das Kreuz Jesu Christi zum Heil der Welt errichtet worden war, es zu verehren. Da kam der so leichtfertigen Maria der Gedanke, auch mitzureisen. In Jerusalem, bei dem großen Zusammenströmen von Menschen, konnte eine Verführerin wohl gewinnreich das Handwerk des Teufels treiben. - Und wirklich, sie begab sich auf das Schiff. Maria gelangte mit ihren Gefährten glücklich nach Jerusalem. Die erste Zeit trieb sie sich in wildester Lust herum. Da kam der Festtag der Erhöhung des heiligen Kreuzes; scharenweise eilte das fromme Volk der Kirche zu, das ehrwürdigste Marterholz des Lammes Gottes zu verehren. Auch Maria beschloss, freilich nicht aus Andacht, sondern der Neugierde wegen, in die Kirche zu gehen und das heilige Kreuz zu besuchen. Unter die Pilger sich mischend, näherte sie sich der Tür. Weiter aber gelangte sie nicht. Hier hemmte eine geheime Macht ihre Schritte und ließ sie nicht über die Schwelle in das Heiligtum dringen. Alle, die sie begleiten, vermögen hineinzugehen. Sie allein wird, so oft sie es versucht, zurückgehalten, und zwar mit desto größerer Gewalt, je mehr sie sich anstrengt, den Eingang zu erzwingen. Hierüber wird die Sünderin auf das Höchste bestürzt. Warum können all die anderen die Kirche betreten, und sie allein nicht? Und hier ist der kostbare Zeitpunkt, wo die göttliche Gnade in ihr sündenumnachtetes Herz einen Lichtstrahl sendet und - vielleicht zum letzten Mal - es zu rühren versucht. Eine Stimme, die sie seit Jahren nicht mehr vernommen hatte, ertönt in ihr und spricht zu ihr die Donnerworte: „Die da eintreten dürfen, sind Kinder Jesu, sind würdig, das heilige Kreuz zu schauen, und werden einst den Gekreuzigten in seiner Himmelsherrlichkeit erblicken! Du jedoch bist es nimmermehr wert! In Sünden versunken, hast du aufgehört, eine Tochter des Herrn zu sein, den du schmachvoll durch dein Lasterleben aufs Neue ans Kreuz geschlagen hast! Auch du wirst ihn einstmals schauen, aber nicht als deinen, dich seligmachenden Gott, sondern als deinen furchtbaren Richter, dessen gerechter Zorn dich in die Flamme schleudern wird, worin Sodom und Gomorrha brennen.“ Da ergriff ein namenloses Entsetzen die Sünderin, die Augen gingen ihr auf und sie erkannte die Größe ihres Elendes. Von der Tür hinweg flüchtete sie sich in ihrem Jammer in einen Winkel des Vorhofes der Kirche, und begann dort bitterlich zu weinen, so dass eine Träne die andere schlug. Ach, wie gar vieles hatte sie verschuldet! Von der Last ihrer Sünden niedergedrückt, sank sie auf die Erde, die Hände zum Himmel ringend, die Brust zerschlagend. Was sollte sie tun, um ihr grenzenloses Leid loszuwerden? Wohin sollte sie sich in ihrer Gewissensnot wenden? Wer konnte sie - die Sünderin von Jugend auf - retten von der Strafe des gerechten Gottes, dem sie eine so lange Reihe von Jahren getrotzt hatte? Da erblickte sie in der nächsten Nähe das Bild der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria. Es war ihr, als hefte das Bild die Augen voll Mitleid und Teilnahme auf sie. Eine Erinnerung aus der Kindheit erwachte jetzt in ihr. Damals, wo ihr Herz noch schuldlos war, hatte sie mit Andacht Maria um ihre Fürbitte angerufen, hatte sie die „Gebenedeite des Herrn“, die „Mutter der Barmherzigkeit“ und die „Zuflucht der Sünder“ genannt. Dieses allerzärtlichste Mutterherz hatte Erbarmen mit ihrer Not, und konnte sie gewiss nicht in ihrem Seelenjammer verlassen. Bat die Mutter Jesu bei Gott für sie, dann war sie gerettet. Voll Vertrauen und Sehnsucht warf sich die Sünderin deshalb auf die Erde nieder, und flehte sie an: „sie möge doch durch ihre mächtige Fürbitte bei Gott ihr die Gnade einer wahren Bekehrung erwirken, und sie auf dem Weg der Besserung mit liebreicher Hand weiter führen“. Unter einem Strom von Tränen gelobte Maria, ihr Leben zu ändern, und wie ehedessen Maria Magdalena, von nun an den Herrn allein zu lieben und ihm allein nachzufolgen. Nach diesem Seufzer- und Tränengebet wurde es der Bußfertigen leichter. Maria, die „Mutter der göttlichen Gnade“, das wusste sie, würde sich nicht von ihr wenden. Sie erhob sich, und versuchte, von einer inneren Stimme getrieben, abermals die Schwelle zum Heiligtum zu überschreiten. Und siehe, ungehemmt ging sie, wie all die anderen, jetzt in die Kirche und verehrte das heilige Kreuz. Vor dem Kreuz hingeworfen, in Reue und Schmerz aufgelöst, legte sie nun ihre Sünden am Stamm des heiligen Kreuzes nieder und flehte das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnimmt, mit heißer Inbrunst an, auch ihre Schuld auf sich zu nehmen und zu tilgen. Dann suchte sie wieder die heilige Muttergottes im Vorhof auf und bat sie voll kindlichen Vertrauens: sie möge ihr doch anzeigen, was sie fortan tun sollte? Und deutlich hörte sie eine Stimme, die ihr gebot, in die Wüste diesseits des Jordans zu gehen. Noch an demselben Tag machte sich Maria auf den Weg und erreichte den Jordan, wo sie in einer Kirche, dem heiligen Johannes dem Bußprediger geweiht, die Nacht im Gebet zubrachte. Am folgenden Tag reinigte sie sich von ihren Sünden durch eine aufrichtige Beichte, empfing mit innigster Andacht die heilige Kommunion und setzte dann, neugeboren, mit Gott vereint, ihren Weg weiter über den Jordan und kam in die Wüste. Dort erbaute sie sich eine Hütte und lebte daselbst siebenundvierzig Jahre lang Gott und der Buße. Siebzehn Jahre hatte Maria der Sünde gedient, ebenso viele Jahre sollte sie nun nach dem heiligen Willen Gottes zu ihrer Läuterung in den schwersten Versuchungen und Kämpfen zubringen. Maria aber stritt mit den Waffen des Gebetes, der Wachsamkeit und Abtötung, sie vertraute auf die Hilfe der göttlichen Gnade und siegte auch über alle Feinde in Kraft der himmlischen Stärkung, die ihr umso reichlicher zu Teil wurde, je unermüdlicher sie die Fürbitte der liebreichen Mutter Maria anrief. Dankbar hat sie dies selbst vor dem heiligen Abt Zosimus bekannt, indem sie sprach: „Dass ich den Anfechtungen nicht erlag, habe ich der unendlichen Barmherzigkeit Gottes zu verdanken. Ich verdoppelte mein Gebet, meine Bußwerke, mein Vertrauen auf Gott, meine Zuversicht auf den Schutz der allerseligsten Muttergottes, der ich sowohl meine Bekehrung, als auch meine Beständigkeit in der Buße zuschreibe. Ach, meine göttliche Mutter, bei dir habe ich Hilfe gefunden! Du hast mir in vielen Gefahren, du hast mir in meinem Kampf beigestanden, du hast meine Tränen und meine Klagen vor deinen göttlichen Sohn gebracht! Du hast mir in allen meinen Widerwärtigkeiten deine mütterliche Hand geboten!“ Nach siebzehnjährigem Streit floh der überwundene Versucher, und Maria, die Treue und Bewährte, diente nun Gott im Frieden und unaussprechlichem Trost bis zum Ende, das im Jahr 421 erfolgte. Das Fest dieser heiligen Büßerin wird in vielen Bistümern mit großer Feierlichkeit begangen. Quelle: www.marianisches.de/maria-die-zuflucht-der-sünder/
@PatrickPoppe4 жыл бұрын
Maria ist die Mutter der Kirche und unsere geistliche Mutter. Weil ohne Erbsünde empfangen ist sie die ganz Makellose. Für mich ist die Muttergottesverehrung aus dem christlichen Glauben nicht wegzudenken.
@ws64884 жыл бұрын
Patrick Poppe @ wer sind die Vorfahren von Maria? Das sind alles Nachkommen von Adam und Eva, und die beiden haben nach ihrem Sündenfall Kinder gezeugt. Und sie konnten nur ihre Unvollkommenheit und Sündhaftigkeit vererben, und das bis heute. Maria die Mutter von Jesus macht da keine Ausnahme. Sie ist insofern „Gebenedeitet“ da sie damals den Sohn Gottes (nicht Gott) in ihren Mutterleib aufnahm. Sie war ihr ganzes Leben lang (auch als sie mit Jesus schwanger war) unvollkommen und Sündhaft. Sie ist von einer Unvollkommenen geboren und als Unvollkommene gestorben.
@PatrickPoppe4 жыл бұрын
@@ws6488 Was Sie da schreiben, widerspricht der kirchlichen Lehre.
@ws64884 жыл бұрын
Patrick Poppe @ dann Beweisen Sie mir anhand der Bibel das Maria ohne Erbsünde ist.
@PatrickPoppe4 жыл бұрын
@@ws6488 Das muss ich nicht, denn man muss nicht alles anhand der Bibel begründen können. Der katholische Glaube ist keine Buchreligion.
@ws64884 жыл бұрын
Ja ja, konnte ich mir schon fast denken, wenn es ans Eingemachte geht und eng wird, hilft man sich dann so weiter. Wichtig für die Katholiken ist was man vor hunderten vor Jahren von den Päpsten gesagt bekommen hat, wie jetzt mit dem Zölibat.
@benjaminblumchien2.0toroo956 жыл бұрын
maria hat nichts an meinem leben geändert , nicht psitiv und auch nichtnegativ
@duusu26086 жыл бұрын
Sie kann aber. Nur vertrauen haben👍
@duusu26085 жыл бұрын
@mk Ich vertraue Ihm besonders gerne durch Maria. Sie hat für uns das getan, dass Sie ja zu Gottes Erlösung gesagt hat und uns den Erlöser gebracht hat. Außerdem ist sie bei Ihm am Kreuz gestanden und hat mit den Heiligen Geist erbeten. Sie ist schon wichtig im Heilsgeschehen, aber natürlich immer Christuszentriert
@karoladickel1943 жыл бұрын
Sorry, ich habe mit der Mutter Gottes nichts am Hut, sie ist die Mutter Jesu, sonst nichts
@heinzwitt66393 жыл бұрын
Henry Maria ist fuer mich Fuersprecherin bei Gott unserem Herrn. Ich stelle mich vertrauensvoll unter ihren Schutz. Durch ihre Fuerbitten beim Herrn unserem Gott
@heinzwitt66393 жыл бұрын
hat sie mir schon unzaehlige mal geholfem. Heilige Maria bitte fuer uns Suender jetzt und in der Stunde unseres Todes Amen
@alex.fast.3 жыл бұрын
@@heinzwitt6639 Beim Volk Israel trat Mose als FÜRSPRECHER ein weil das Volk Israel ein Menschengemachtes Bild gemacht hatten und es sogar angebetet haben. Die Schuld musste das Volk aber trotzdem tragen weil diese Generation durfte nicht ins verheißene Land eingehen. Außer Kaleb und Josua. Als ich nun vor dem Herrn niederfiel jene 40 Tage und 40 Nächte lang -ich lag da, weil der Herr gesagt hatte, er wolle euch vertilgen- (Mose 5 9.25) da flehte ich zum Herrn und sprach: Ach, Herr, Herr, verdirb dein Volk und dein Erbteil nicht, das du durch deine große Kraft erlöst und mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt hast! (Mose 5 9.26) Im neue Testament tritt Jesus Christus für unsere Sünden ein. Aber nicht unser Fleisch und unser Blut. Weil das muss hier auf Erden sterben. Sondern wir müssen vom neuen geboren werden. Jesus sagte zu Nikodemus. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! (Johannes 3.3) Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Er kann doch nicht zum zweiten Mal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden? (Johannes 3.4) Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen! (Johannes 3.5) Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. (Johannes 3.6) Sind Sie von neuem geboren? Liebe Grüße Alex
@konigskindmaksim46433 жыл бұрын
Jesus ist zur Rechten Gottes und vertritt uns die Wiedergeborenen Kinder Gottes Jesus ist der Hohepriester vor Gott für uns
@v.n.g.2 жыл бұрын
Es gibt keine Schleichwege ins ewige Leben. Nur durch Glaube an jesus
@v.n.g.2 жыл бұрын
@@heinzwitt6639 das ist katholisch und sonst nichts
@Walchsee833 жыл бұрын
Bemühen wir uns täglich das soooooo immens wichtige Rosenkranzgebet zu verrichten. Jeder Katholik sollte sich mit Freude dazu berufen fühlen. Helfen wir doch alle mit ! 😇
@v.n.g.2 жыл бұрын
Rosenkranz Gebet richtet sich zu 99,8% an Maria. Was soll das. Beim glorreichen R. Sind es dann 99,999%.
@Walchsee832 жыл бұрын
@@v.n.g. Leider hast du (wie alle Protestanten) keine Ahnung von was du sprichst. Die Hl. Jungfrau Maria gilt als Fürsprecherin und Gnadenspenderin. Führst du denn ein keusches, enthaltsames Leben ? Zu 100 % nicht ! Und du weißt es auch....Gott möchte durch Maria, seine Mutter wirken, und die Gnaden lässt er über ihre Hände an die Menschheit verteilen. So ist es nun mal. Da die Marienverehrung so stark nachgelassen hat, fallen auch immer mehr Priester der fleischlichen Sünden zum Opfer. Das tägliche (!) Rosenkranzgebet ist der tägliche Exorzismus. Es ist eben nicht so, dass man gerade diese Sünden als naturgegeben hinnehmen darf, so wie es in eurem Wohlfühlglauben dargestellt wird. "Nichts Unreines kann in den Himmel eingehen", so steht es geschrieben, darum ist das Buß- und Beichtsakrament von enormer Bedeutung ! Gott ist barmherzig aber auch gerecht. Die Zeit der Barmherzigkeit ist hier auf Erden. Nach dem Tod kommt die Zeit der Gerechtigkeit. So hat es der Hl. Johannes Maria Vianney auf den Punkt gebracht. Und entschuldige, dass ich dem Luther und seiner ketzerischen Lehre nicht hinterherlaufe, aber ich orientiere mich an den katholischen Heiligen wie z.B. Pater Pio oder Gerhard von Majella. Das sind Vorbilder für mich. Nicht ein in Völlerei, Unzucht, Trunkenheit und Hass versunkener Luther, der nur seinen eigenen Gelüsten nachging, und sogar von sich selbst behauptete, der Teufel läge ihm im Bett oft näher, als seine Frau. Was soll man zur Evangelischen Kirche schon sagen: Zuerst heirateten die Pastoren ihre Frauen, dann kam das Frauenpriestertum, jetzt die Homosegnung und die Homoehe. Tja, es geht immer mehr bergab, je weiter man sich von der Lehre Jesu entfernt...aber Sola Scriptura gell ?
@v.n.g.2 жыл бұрын
@@Walchsee83 Was hab ich gesagt was dir nicht passt. Du beschimpft mich, und ich weiß nicht warum.
@v.n.g.2 жыл бұрын
@@Walchsee83 Erstens bin ich kein Protestant. Ich bin Katholik,,, noch. Wo steht das alles in der Bibel was du über die Mutter Jesu sagst. Das Sie unsere Mutter sei und andere Falschheit en.
@v.n.g.2 жыл бұрын
@@Walchsee83 Was hat mein keusches od. Nicht keusches Leben damit zu tun.
@xpaddy26443 жыл бұрын
Jesus ist Gott, alle Ehre Jesus.
@xpaddy26443 жыл бұрын
@@alexandermarkus9587 ne in der Bibel Mutter Jesu. Is war nur ein Knecht von got genau so wie Mose und Abraham und Samuel Und David. Wer Maria anbetet betreibt Götzendienst.
@xpaddy26443 жыл бұрын
@@alexandermarkus9587 bist du getauft ?
@xpaddy26443 жыл бұрын
@@alexandermarkus9587 als Baby ?
@xpaddy26443 жыл бұрын
@@alexandermarkus9587 also falls du nur als Baby getauft bist, bist du nicht getauft und daher auch nicht aus dem Geist Wiedergeboren und kein Christ der nicht Wiedergeboren ist wird den Himmel sehen
@pascalbrunisholz63824 жыл бұрын
Man sollte nicht zu toten beten... habe ich gehört...
@itubetv79674 жыл бұрын
Genau so sieht’s aus! Maria ist tot !!
@gidiyonrichter27547 жыл бұрын
Das ist eine dumme Auslegung !!!
@katholischde7 жыл бұрын
Dumm? Was stört dich daran?
@hichemzeroui50416 жыл бұрын
Maria sehr wichtig ✝️✝️
@holyknight63825 жыл бұрын
Weil?
@marckenn87325 жыл бұрын
bist du eigentlich noch katholisch wie du unten gesagt hastin der Bibel sagt Mariavon nun an preisen mich alle Geschlechter wie dieser Pfarrer auch gesagtwir preisen und ehren Maria Maria preisen steht in der Bibel hat Maria vorhergesagt das sie gepriesen wird
@holyknight63825 жыл бұрын
@@marckenn8732 jemanden Preisen oder jemanden Anbeten ist eine andere Sache! Wenn man Maria im einen Gebet um etwas bittet, ist das per definition anbeten!
@duusu26085 жыл бұрын
@@holyknight6382 Das ist nur deine definition. Wenn ich dich bitte, dass du für mich betest, ist das dann Anbetung? Es würde deine Definition erfüllen. Für Unterscheidung zwischen Verehrung und Anbetung siehe hier: "Deshalb möchte ich hier klarstellen, dass es mir sehr am Herzen liegt, Protestanten in die Katholische Kirche und in die kirchlichen Lehren einzuführen, u.a. deshalb, weil es mein Herzenswunsch ist, dass sie nicht von den Sakramenten getrennt sind, vor allem von den Sakramenten der Beichte und der Heiligen Eucharistie, die uns Christus, unser Herr, geschenkt hat. Ich denke, dass es jedem Katholiken, der Christus wirklich nachfolgt, ein Herzenanliegen ist, Menschen, die von den Sakramenten getrennt sind, zu den Sakramenten zu führen. In der Hoffnung, dass Protestanten hier ins Forum kommen, möchte ich auf den Unterschied der Begriffe "anbeten" und "verehren" hinweisen. Beide Begriffe werden von bestimmten Protestanten miteinander vermischt. Es wird gegen die Katholische Kirche behauptet, wir Katholiken beteten Maria, die anderen Heiligen und die Heiligenbilder an! Das ist jedoch nicht richtig! Eine Anbetung ist eine Verehrung oder Verherrlichung Gottes, von Göttern und von Menschen oder Dingen, die man zu Göttern gemacht oder erhoben hat. Im Fußball sind mittlerweile sog. "Fußballgötter" bekannt, Fußballer, die man zu Göttern erhoben bzw. gemacht hat, und die man als solche verehrt und verherrlicht. Und das ist dann auch eine Anbetung. Verehrt man jedoch Menschen und Bilder, ohne in ihnen Götter oder eine Art Götter zu sehen, dann ist das keine Anbetung, weil man sie nicht als Götter verehrt. Wir Katholiken haben weder Maria noch die anderen Heiligen zu Göttern erhoben oder gemacht. Deshalb verehren wir sie nicht als Götter, sondern als vollendete christliche Gerechte im Herrn Jesus Christus. Würden wir sie jedoch als Götter verehren, dann würde es sich dabei um Anbetung handeln. Genauso verhält es sich mit den Heiligenbildern, die uns Katholiken im christlichen Kontext inspirieren. Wir verehren die Heiligenbilder nicht als Götter, deshalb beten wir sie auch nicht an. Aus diesem Grund, da wir Maria, die anderen Heiligen und keine Bilder als Götter verehren, d.h. sie nicht anbeten, handelt es sich dabei nicht um Götzendienst!" kath-zdw.ch/forum/index.php?topic=4.0
@holyknight63825 жыл бұрын
@@duusu2608 deine dummen Ausreden kannst du dir sparen ^^
@gabobrown58316 жыл бұрын
Lehre eines Irrlehrers . Nicht die Lehre eines christen !
@duusu26085 жыл бұрын
Er hat nicht nichts falsches gelehrt
@Savira-uy7vi4 жыл бұрын
@@duusu2608 oh doch.
@duusu26084 жыл бұрын
@@Savira-uy7vi was denn?
@manchuw15174 жыл бұрын
@@duusu2608 Dass man Maria anbeten darf.
@duusu26084 жыл бұрын
@@manchuw1517 Ich hab dir schon erklärt wo der Unterschied zwischen Verehrung und Anbetung liegt. Hat er irgendwo im Video gesagt, dass man Maria anbeten soll? Nein. Warum legst du ihm das dann in den Mund?
@TheScharkyscharky5 жыл бұрын
Bitte lest die Bibel. Gott hat euch alle Antworten zur Verfügung gestellt. Fragt nach dem was der Schöpfer von allem euch wirklich sagen will und bittet im Gebet um Erkenntnis. Holt euch eure Informationen von der Quelle und nicht aus diesen Videos oder von Menschen. Diese sind bekanntermaßen nicht perfekt oder Allwissend sondern Irrbar und zum Teil voreingenommen. Streitet nicht sinnlos in den Kommentaren. Das bringt niemandem etwas.
@duusu26085 жыл бұрын
Teil 2 Erstens: Am Ende der Offenbarung des Johannes, des „letzten Buches“ des Neuen Testaments, heißt es (22,18): „Ich bezeuge jedem, der die prophetischen Worte dieses Buches hört: Wenn jemand ihnen etwas hinzufügt, dem wird Gott die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen“. Es ist jedoch offensichtlich, dass erstens diese Worte sich auf die „prophetischen Worte dieses Buches“beziehen, also allein auf die Prophezeiungen der Johannesoffenbarung, nicht auf die ganze Bibel. Und selbst dann, wenn sich diese Worte auf die ganze Bibel beziehen würden, wäre nur gesagt, dass man die Bibel nicht ergänzen darf (indem man sie z. B. durch Hinzufügung weiterer Schriften erweitert), nicht aber, dass man den Worten der Bibel selbst keine weiteren Worte hinzufügen darf (andernfalls wäre ja streng genommen jeder Bibelkommentar, jede Predigt usw. verboten). Zweitens: Man führt an das Pauluswort „nicht über das hinaus, was geschrieben steht“ (1 Kor 4,6) an. Doch meint Paulus mit „das was geschrieben steht“ nicht unsere heutige Bibel; für ihn war „die Schrift“ das Alte Testament, denn das Neue war ja noch nicht vollendet. Was er sagen will, ist meines Erachtens dies: Man soll sich nicht über das Alte Testament hinwegsetzen, es hat einen bleibenden Wert. Dies schließt aber eine Ergänzung des Alten Testaments durch neutestamentliche Schriften ebenso wenig aus wie eine Ergänzung durch das mündliche Apostelwort. So wird man sagen dürfen, dass das Schriftprinzip selbst nicht (oder nicht eindeutig) in der Schrift verankert ist. Drittes biblisches Argument: Das Scheitern einer konsequenten Anwendung des Schriftprinzips in Einzelfragen. Die genannten Argumente sind eigentlich schon hinreichend, um den Sachverhalt zu klären, aber sie bewegen sich auf einer relativ abstrakten logischen Ebene. Dass die Schrift allein nicht genügt, um die von der Schrift selbst aufgeworfenen Fragen zu klären, zeigt sich daher vielleicht noch überzeugender bei Detailfragen, gerade in der Sakramentenlehre. Nehmen wir die Frage nach der rechten Taufpraxis. Es soll nach Jesu Auftrag getauft werden (Mt 28,19). Aber darüber, wie dies praktisch geschehen soll, wird in der Schrift nichts gesagt, zumindest nicht in Befehlsform. Und doch muss man ja z.B. wissen: Wer darf taufen? Der Taufauftrag war ja schließlich nur an die Apostel gerichtet. Dass dennoch nach Jesu Willen nicht nur die Apostel taufen sollen, schließt man aus den berichteten Beispielen, wo Menschen getauft haben, die keine Apostel waren, was sicher plausibel ist.[2] Doch könnte man nun genauer fragen, ob z.B. auch Frauen taufen dürfen. Hierfür gibt es nun kein biblisches Beispiel. Soll man daraus schließen, dass sie es nicht dürfen? Oder lieber umgekehrt, dass sie es dürfen, weil in der Schrift kein explizites Verbot steht? Man könnte versuchen, Schriftstellen heranzuziehen, die sich nicht auf die Taufspendung beziehen, z. B. Gal 3,28 („in Christus gibt es nicht mehr Mann und Frau“) als Argument für die Erlaubnis der Frau, zu taufen, aber dann wiederum 1 Kor 14,34 („die Frau schweige in der Gemeinde“) als Argument dagegen usw. Dies dürfte kaum weiterführen. Angesichts dessen könnte man meinen, dass die Frage unwichtig sei und sie beiseite lassen. Aber was macht nun ein Gemeindeleiter, wenn er zur Stellungnahme gezwungen wird (weil z. B. Frauen getauft haben, und er entscheiden muss, ob er dies anerkennt oder nicht)? Er muss dann so oder so ohne klare biblische Begründung entscheiden. Oder nehmen wir die Schriftstelle Hebr 6,1-2: „Darum wollen wir die Anfangsstufe der Lehre über Christus verlassen und ... nicht abermals das Fundament legen mit der Abkehr von toten Werken und dem Glauben an Gott, mit der Lehre von Taufen und Handauflegung, Auferstehung der Toten und ewiges Gericht“. Hier wird also zu den fundamentalen christlichen Lehren, die für die ersten Leser des Hebräerbriefes so selbstverständlich gewesen sein müssen, dass der Autor sie einfach übergehen kann, die „Lehre von Taufen und Handauflegung“ gerechnet. Wer nur die Bibel kennt, für den dürfte die Erwähnung der Handauflegung hier ein großes Rätsel sein. Denn es ist zwar gelegentlich in der Schrift von einer Handauflegung die Rede, aber wenn diese so zentral ist, dass sie gleich nach der Taufe zu nennen ist, würde man erwarten, in der Bibel z. B. einen Handauflegungs-Auftrag Jesu (analog zum Taufauftrag) oder jedenfalls eine grundlegende Belehrung darüber zu finden. Derartiges sucht man aber in der Bibel vergeblich, während Hebr 2,1-2 andeutet, dass es in den Gemeinden darüber genauere Unterweisungen gegeben hat. Viertes biblisches Argument: Es gibt Bibelstellen, welche die Existenz der mündlichen Tradition und des kirchlichen Lehramtes bezeugen. Diese betrachten wir im folgenden Abschnitt. I.2. Biblischer Nachweis für Existenz und Autorität der mündlichen Tradition Nach Jesu Worten wird sich der Glaube auf das Wort der Apostel gründen: „Ich bitte nicht nur für diese [die beim letzten Abendmahl anwesenden Apostel], sondern auch für jene, die durch ihr Wort an mich glauben“ (Joh 17,20). Demnach werden Menschen durch das „Wort“ der Apostel zum Glauben kommen, wobei nicht nur die im Neuen Testament auffindbaren Worte der Apostel gemeint sein können, da ja die meisten Apostel hier gar nicht zu Wort kommen. Schließlich gilt auch nach Paulus: „Der Glaube kommt vom Hören“(Röm 10,17). Dass die mündliche ebenso wie die schriftliche apostolische Lehre bewahrt werden muss, geht ferner klar aus den Worten der Apostels Paulus hervor: „Haltet euch an die Überlieferungen, die ihr mündlich oder brieflich von uns empfangen habt“ (2 Thess 2,15; vgl. auch 2 Thess 3,6, 1 Kor 11,2 und 1 Kor 11,23). Dass schließlich die Kette der mündlichen Tradition nach dem Tod der Apostel weitergeführt werden soll, zeigt sich in folgenden Worten des Paulus an seinen Schüler Timotheus: „Was du von mir vor vielen Zeugen gehört hast [also diemündliche Unterweisung], vertraue zuverlässigen Menschen an, die geeignet sind, auch andere zu lehren“ (2 Tim 2,2). So wird die mündliche Lehre von Paulus an Timotheus, von diesem an „zuverlässige Menschen“, von diesen wieder an „andere“ weitergegeben. I.3. Biblischer Nachweis für Existenz und Autorität des kirchlichen Lehramts Die Apostel (und nur sie) erhielten unmittelbar von Jesus den Auftrag, seine Lehre in die ganze Welt zu tragen und die Kirche zu leiten, also ein Lehr- und Leitungsamt. So bekamen sie laut Mk 16,15 den Auftrag: „Gehet hin und verkündigt das Evangelium allen Geschöpfen“, und in Mt 28,19 heißt es: „Geht hin und machet alle Völker zu meinen Jüngern, ... und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe“. Das Lehren der Apostel geschieht dabei in göttlicher Vollmacht. Vgl. Lk 10,16: „Wer euch hört, hört mich“. Joh 15,20: „Wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch euer Wort halten“. 1 Joh 4,5: „Wer Gott erkannt hat, hört auf uns“. 2 Kor 5,20: „Wir sind also Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt“. Das Leitungs- und Lehramt der Apostel kommt aber vor allem in Mt 18,18 zum Ausdruck (ein Satz, der nach Mt 18,1 an „die Jünger“ gerichtet ist, worunter Matthäus aber gemäß Mt 10,12-2 die zwölf Apostel versteht): „Was immer ihr auf Erden bindet, das wird im Himmel gebunden sein, und was immer ihr auf Erden löst, das wird im Himmel gelöst sein“, wobei sich das Binden und Lösen auf das Aufstellen und Aufheben von Regeln in der Kirche, also die Leitungsbefugnis bezieht, aber wohl auch auf das Aufstellen oder Zurückweisen von Lehrsätzen. Lehre und Leitung geschehen dabei mit göttlicher Bestätigung, da die apostolischen Entscheidungen „im Himmel“ gültig sind. Im Lehr- und Leitungsamt der Apostel gibt es nun einen Unterschied zwischen den Vollmachten des Petrus und der übrigen Apostel: Denn Jesus hat dem Petrus die „Binde- und Lösegewalt“, bevor er sie in Mt 18,18 allen Aposteln zusprach, in Mt 16,19 dem Petrus einzeln zugesprochen („Was immer du auf Erde binden wirst ...“),[3] und er hat ihm allein dabei die „Schlüssel des Himmelreichs“ (Mt 16,19) verheißen und gesagt, er werde das Felsenfundament sein, auf das die Kirche erbaut wird, damit sie die Mächte der Hölle nicht überwinden (Mt 16,18). Das deutet auf eine Schlüsselposition für die Kirche und höchste Lehr- und Leitungsbefugnis hin, die über das gewöhnliche Apostelamt hinausgeht, was durch Jesu Aufträge an Petrus, seine „Brüder“ (die Mitapostel) zu stärken (Lk 22,32) und Jesu „Schafe“ (also alleGläubigen) zu „weiden“ (d. h. in rechter Weise zu leiten) bestätigt wird (Joh 21,15-17).
@duusu26085 жыл бұрын
Teil 3 Dass das Lehramt des Petrus nach seinem Tod auf andere Personen übergehen und bis zum Ende der Zeiten weitergeführt werden muss, kann man darin angedeutet sehen, dass Petrus in Mt 16,18 als das Fundament der Kirche bezeichnet wird: Denn solange die Kirche weiter besteht, muss ja auch das Fundament bestehen bleiben, so dass das Amt des Petrus nach dessen Tod weitergeführt werden musste. Ähnliches gilt für das Amt der Apostel, die in einem anderen Bildwort der Schrift ebenfalls als Fundamente der Kirche bezeichnet werden, deren Eckstein Christus selbst ist (Eph 2,20; vgl. Offb 21,14). Die Inhaber des apostolischen Lehr- und Leitungsamtes nennt man heute Bischöfe, den Inhaber des Petrusamtes den Papst. Da die Kirche schon zu Lebzeiten der Apostel zu groß war, um allein durch die Apostel geleitet zu werden, haben diese schon zu Lebzeiten andere Personen an ihren Aufgaben mitwirken lassen. Diese heißen der Schrift Episkopen (deutsch: „Aufseher“, daraus entwickelte sich Wort „Bischof“) und Presbyter (deutsch: „Älteste“, daraus bildete sich das Wort „Priester“) sowie Diakone (deutsch: „Dienende“). Mit den Namen „Episkop“ und „Presbyter“ wird im Neuen Testament (zumindest in der Apostelgeschichte) ein und dasselbe Amt bezeichnet: denn dieselben Personen, die in Apg 20,17 „Presbyter“ genannt werden, heißen in Apg 20,28 „Episkopen“. Das Wort „Episkop“ (= Aufseher) bezeichnet offenbar die Art des Amtes, dass es sich nämlich um das Amt eines Leiters oder Vorstehers handelt (nach Apg 20,28 haben die Episkopen die Aufgabe, „die Kirche Gottes zu weiden“, d.h. für sie zu sorgen wie Hirten für ihre Schafe, und nach 1 Tim 3,4 lautet ihre Aufgabe, „für das Haus Gottes zu sorgen“, ähnlich wie sie der eigenen Familie „vorstehen“),[4]während das Wort „Presbyter“ (= Ältester) zum Ausdruck bringt, dass die meisten Inhaber dieses Amtes ältere, erfahrene Personen waren. Vom Amt des Presbyter-Episkopen ist nun dasjenige des „Diakons“ zu unterscheiden (vgl. Apg 6,1-6; Phil 1,1; 1 Tim 3,8-13), denn dieses war, wie der Name schon sagt, ein unterstützendes Dienstamt, jenes ein Leitungsamt. So scheint es also auf den ersten Blick im Neuen Testament nur zwei Ämterstufen zu geben, nämlich das untergeordnete Diakonen- und das übergeordnete Presbyter-Episkopenamt, so dass die später klar feststellbare Dreiteilung des Amtes (Diakon, Priester und Bischof; das Papstamt bleibt hier außer Betracht) eine Abweichung von der ursprünglichen Einteilung wäre. Jedoch ist in Wirklichkeit auch das neutestamentliche Amt schon dreigeteilt, nur dass die Dreiteilung begrifflich noch nicht klar hervortritt. Denn das neutestamentliche Vorsteheramt des Presbyter-Episkopen lässt sich in zwei wesentlich verschiedene Stufen einteilen: die Vorsteher der unteren Stufe amtieren auf Gemeindeebene in einem Kollektiv (so hören wir z. B. in Phil 1,1 von einem Kollektiv der „Episkopen“ in der Stadt Philippi, und in Apg 20,17 von einem Kollektiv der „Presbyter“ in der Stadt Ephesus), während die Vorsteher der höheren Stufe gleichsam „monarchisch“ einzeln an der Spitze einer Gemeinde oder sogar einer ganzen Region standen. Neutestamentliche Beispiele für einen solchen monarchischen Vorsteher sind Jakobus in Jerusalem (Apg 21,18), Timotheus in Ephesus (1 Tim1,3) und wahrscheinlich auch Archippus in Kolossä (Kol 4,17) sowie die „Engel der Gemeinden“, an welche Johannes in der Apokalypse seine sieben Sendschreiben richtete (beispielsweise ist der „Engel der Kirche von Ephesus“ in Offb 2,1 wahrscheinlich der oberste Presbyter-Episkop dieser Stadt). Dazu kommt der Apostelschüler Titus, der allein für eine ganze Region, nämlich die Insel Kreta, zuständig war (Tit 1,5). Dafür, dass diese „monarchischen“ Vorsteher nicht nur einen Ehrenvorsitz, sondern eine rechtliche Stellung über den gewöhnlichen, im Kollektiv zusammenstehenden Presbyter-Episkopen hatten, spricht, dass es zu den Aufgaben des Timotheus gehörte, Klagen über Presbyterentgegenzunehmen und die Presbyter zurechtzuweisen (1 Tim 5,19). Für die höheren Presbyter-Episkopen wurde spätestens im 2. Jahrhundert der Begriff „Episkop“ reserviert, während die untergeordneten Presbyter-Episkopen dann nur noch als „Presbyter“ bezeichnet wurden.[5] So unterschied man nun drei Amtsstufen: Diakon, Presbyter und Episkop. Damit hatte man also keine sachliche Neuerung, sondern nur eine begriffliche Vereinfachung geschaffen. Man kann demnach insgesamt vierchristliche Stände unterscheiden, von oben nach unten: Episkopen (Bischöfe), Presbyter (Priester), Diakone, und Christen ohne Amt, die man „Laien“ nennt, ein Wort, das von griech. „laos theou“ (= Volk Gottes) abgeleitet werden kann. Gegenüber den Laien fasst man die Amtsinhaber als „Kleriker“ zusammen. Als Nachfolger der Apostel mit allen apostolischen Pflichten und Vollmachten galten naturgemäß die Bischöfe, während Priester und Diakone in untergeordneter Weise am apostolischen Amt teilnahmen. Für die nun folgende Sakramentenlehre halten wir fest, dass die Amtsbezeichnung „Presbyter“ allein (obwohl sich davon die deutschen Bezeichnung „Priester“ herleitet) in keiner Weise nahe legt, dass es sich um ein „Priesteramt“ im kultischen Sinn handelt; der Presbyter ist ja nach der griechischen Bedeutung dieses Namens ein Aufseher und Ältester, während ein Priester im kultischen Sinn ist ein Mensch ist, der Gott Opfer darbringt; ein solcher Priester heißt aber im Griechischen nicht Presbyter, sondern Hiereus. Dennoch werden wir in der Sakramentenlehre sehen, dass die Presbyter-Episkopen in der Tat priesterliche Aufgaben wahrnahmen, und so wurde ihnen auch im Griechischen schon in der frühen Kirche auch der Titel „Hiereus“ gegeben." Quelle: catholic-church.org/ao/ps/TraditionSakramente.html
@TheScharkyscharky5 жыл бұрын
2. Tim 3, 16-17
@duusu26085 жыл бұрын
@@TheScharkyscharky Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet. 2. Timotheus 3:16-17 SCH2000 Wunderbare Verse. Die Schrift ist so wichtig in der Kirche, dass in jeder hl.Messe min 1x daraus gelesen wird. Und wie viele Bibelauslegungen von Heiligen es gibt. Die Bibel ist eben Wort Gottes. Und so wie die Überlieferung der Apostel ist sie Offenbarung Gottes. Ich wünsche Gottes und Mariens Segen
@antoniecroonenbrock76664 жыл бұрын
.Jesu Testament vom Kreuz : Frau siehe dein Sohn , Sohn,siehe deine Mutter !
@marihobger5 жыл бұрын
Ich habe einmal gewusst wie wichtig Maria ist, aber aus irgendeinem Grund habe ich aufgehört sie zu verehren... Also DANKE für dieses Video. 👌🤔
@duusu26085 жыл бұрын
Ich kann dir das hier empfehlen: www.mutterdererloesung.de/Heilige/Ludwig%20Maria%20Grignion%20von%20Montfort/Der%20Heilige%20Rosenkranz/liste_rosenkr_grignion.htm Ich wünsche Gottes und Mariens Segen
@b.st.80503 жыл бұрын
Man soll Gott lieben und an Jesus glauben. Maria spielt keine Rolle.
@udoengeter5993 жыл бұрын
bin zufällig über das Video gestolpert, bin nur ein klein bisschen sprachlos , IS JA UNFASSBAR IHR SEKTEN….🤯
@konigskindmaksim46433 жыл бұрын
Maria Statuten anzubeten ist Götzendienst
@infaillible535 жыл бұрын
Seit wann hat Gott eine Mutter? Dieses Video ist ein Irrelehre!
@duusu26085 жыл бұрын
Also Gott ist Dreifaltig. Das heißt es sind 3 Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist und diese 3 sind eins, deshalb sind es auch keine 3 Götter sondern einer. Wobei zu sagen ist, dass jede der 3 göttlichen Personen Gott ist, aber alle 3 derselbe Gott. Den Sohn Gottes gibt es von ewigkeit her [Joh 1,1]. Er war, wie es auch in Joh 1 steht auch bei der Schöpfung beteiligt und kann deshalb sagen: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich!" Johannes 8:58 SCH2000 Bei der Menschwerdung des Sohnes Gottes [Joh 1, 14] wurde vom Heiligen Geist in Maria der menschliche Leib und die menschliche Seele Christi gebildet und im selben Augenblick mit der 2.Person der heiligsten Dreifaligkeit vereinigt. Das nennt man hypostatische Union. Deshalb ist der, den sie im Schoß trug wahrer Mensch und gleichzeitig das ewige Wort. "Strebt nach dem, was auch in Christus Jesus war, der in Gottesgestalt existierend das Gott-gleich-Sein nicht als eine Anmaßung einschätzte, jedoch sich selbst entäußerte, indem er Knechtsgestalt annahm und im Ebenbild der Menschen zur Welt kam.“ (Phil 2, 5-7) Er ist also Gott gleich, was keine Anmaßung war, sondern tatsächlich so, weil Er die 2.Person der heiligsten Dreifaltigkeit ist und hat Menschengestalt angenommen, ohne Seine Gottheit abzulegen, er ist ja immernoch das ewige Wort [Joh 1, 14], das Gott ist [Joh 1,1]. Da Maria also diesen geboren hat, der wahrer Gott und wahrer Mensch ist und Jesus heißt, ist sie Gottesmutter, denn Jesus ist ihr Sohn und Er ist Gott. Da heißt nicht, das sie Ihm die göttlichkeit vererbt hätte, sie ist kein Gott, sondern nur Mensch (aber ohne Sünde), sondern die Göttlichkeit hat Er als 2.Person der heiligsten Dreifaltigkeit schon mitgebracht. Für ganz genaue Infos über die Dreifaltigkeits- und Zwei-Naturen-Lehre, mit massenhaft Bibelstellen, siehe hier: catholic-church.org/ao/ps/Trinitaet.html
@Leander553 жыл бұрын
Das eigentliche Wunder besteht darin, dass Maria dem Josef tatsächlich weiß machen konnte, ihre Schwangerschaft käme durch Gott und nicht durch einen anderen Mann. Das müsste man heute mal probieren!