Tonarten - endlich anschaulich erklärt - wozu braucht man verschiedene Tonarten?

Was ist eine Tonart? Wozu braucht man überhaupt verschiedene Tonarten ?
Interessante Frage - in diesem Video wird’s endlich anschaulich erklärt.
0:00 Einleitung
0:11 Einfach gesagt: Tonart = Tonmaterial
0:42 Wir brauchen keine schwarze Tasten?
0:50 Tonart C-Dur. 7 Töne
1:05 Tastatur hat 12 Töne
1:34 „Zwölftonmusik“
2:33 Was macht C-Dur zu C-Dur?
3:17 Halbtonschritte: 3-4 und 7-8
3:50 Tonleiter a-moll
4:25 Dur Tonleiter verschieben (transponieren)
5:24 Warum Stücke in einer anderen Tonart spielen? (G-Dur)
5:50 Tonart D-Dur
6:25 Lerntechnik: 2 Viertongruppen auf 2 Hände verteilen
6:52 Kirchentonarten
Einfach gesagt:
▬ Eine Tonart ist das Tonmaterial aus dem die Stücke komponiert sind. ▬
Beispiel: Hänsel und Gretel besteht aus den ersten 5 Tönen der C-Dur Tonleiter. C D E F G: diese 5 Töne sind das verwendete Tonmaterial. Hänsel und Gretel steht also in der Tonart C-Dur.
Man könnte mit einer gewissen Berechtigung sagen: wir brauchen gar keine schwarzen Tasten. Die 7 Stammtöne von C-Dur reichen völlig aus.
Die Tastatur hat aber 12 Töne innerhalb einer Oktave. Diese 12 Töne nutzen wir aber nicht immer für unsere Stücke. Oft wird das Tonmaterial begrenzt auf 7 Töne. Einfache Lieder und Stücke kommen gut mit diesen 7 Tönen aus.
▬ „Zwölftonmusik“ ▬
Stellen wir uns vor, wir würden Musik komponieren, wo wir alle 12 Töne gleichwertig verwenden. Das würde recht schräg klingen. Es gibt tatsächlich Musik, die so aufgebaut ist, die zur Prämisse hat, dass alle 12 Töne gleichwertig verwendet werden. Diese Musik nennt man „Zwölftonmusik“. Arnold Schönberg, Alban Berg und Anton Webern sind Vertreter dieser Zwölftonmusik.
Aber du hörst sofort, diese Zwölftonmusik geht nicht sofort ins Ohr. Um diese Musik zu verstehen, brauchst du etwas Vorbildung, du musst dich als Hörer intensiv damit beschäftigen, dann kann das aber sehr spannend und wirkungsvoll sein.
Musik, die auf 7 Töne begrenzt ist spricht unser Ohr unmittelbar sofort an und das tut die Zwölftonmusik nicht.
▬ Was macht die Tonart C-Dur zu C-Dur? ▬
Zwischen e - f und h - c fehlen die schwarzen Tasten. Hier haben wir „Halbtonschritte“. Das sind sehr enge Tonschritte. Zwischen d und e zum Beispiel kannst du einen Ton dazwischen singen, das ist ein „Ganztonschritt“
Diese Halbtonschritte sind in einer bestimmten Weise angeordnet. Wir können die Tonleiter durchzählen. Die Halbtonschritte liegen zwischen dem 3. und 4. und zwischen dem 7. und 8. Ton.
▬ Merke: Dur-Tonart: Halbtonschritte: 3 - 4 und 7 - 8 ▬
Dur-Tonarten haben einen bestimmten Charakter: frisch, fröhlich.
Jetzt spielen wir die weißen Tasten und beginnen mit dem Ton a. Du hörst, das klingt anders. Es klingt etwas traurig, nachdenklich, es hat einen anderen Charakter.
Die Halbtonschritte liegen bei 2-3 un 5-6. Das ist eine Moll Tonart: a-moll
Mit Moll beschäftigen wir uns später noch intensiver, wir bleiben erst mal bei Dur.
Was machen wir, wenn wir diese Dur-Tonleiter verschieben (transponieren) wollen?
Z. B. G-dur: Damit die Halbtonschritte an der richtigen Stelle sitzen, müssen wir das f mit einem #-Vorzeichen zum Fis erhöhen.
▬ Warum verschiedene Tonarten? ▬
Warum sollte man ein Stück z. B. in G-Dur spielen? Man könnte es doch auch in C-dur spielen.
Manchmal ist die Tonlage, der Tonumfang des Stücks so, dass es in einer anderen Tonart z. B. in G-Dur besser klingt. oder für einen Sänger ist das Stück in C-Dur zu hoch oder zu tief. Transponiert ist es vielleicht bequemer zu singen und klingt dann besser.
D-Dur: Hier müssen wir das C zum Cis und das f zum Fis erhöhen. D-Dur hat also 2 #.
▬ So lernst Du alle Dur-Tonleitern in 5 Minuten ▬
Es gibt eine Methode, wie du alle Tonleitern ganz schnell lernen kannst: Verteile die beiden identischen Viertongruppen (Tetrachorde) auf zwei Hände. Dazu gibt es hier ein Video: • So lernst Du alle Dur-...
▬ „Kirchen-Tonarten“ ▬
Es gibt auch noch die sogennanten „Kirchen-Tonarten“. Dorisch, Phrygisch, Lydisch, usw. Jede Kirchentonart hat die Halbtonschritte an anderen Positionen, deshalb hat jede einen eigenen Charakter.
Die Kirchentonarten spielen heute nur noch im Jazz und in moderner (neuer) Musik eine Rolle. durchgesetzt habe sich die Dur- und Moll-Tonarten.
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▬ Klavierlehrer Franz Titscher ▬
Seit 1986 unterrichte ich als kreativer und motivierender Musikpädagoge in München.
Meine Spezialität ist Prüfungsvorbereitung für Musikstudenten. Das bedeutet: Meine Schüler und Studenten profitieren von Arbeitstechniken aus der „Profiliga“, die in meinen gesamten Musikunterricht einfließen.
So lernst auch du leichter und schneller - mit mehr Freude an der Musik.
▬ Viel Spaß & viel Erfolg ▬
#Tonleitern #Musiktheorie #Klavierlernen

[@necepeasy]

In 8 Jahren Klavierunterricht habe ich DAS noch NIE so sinnvoll erzählt bekommen, was ich hier in 7 Minuten gelernt habe!!! Jetzt macht das alles gleich viel mehr Sinn und ich verstehe endlich, an welchen Stellen ich schwarze Tasten brauche - nicht durch auswendig lernen, sondern nach System! DANKE!!!

[@Klavierlehrer]

Herzlichen Dank, so ein Lob bekommt man nicht alle Tage.

[@xabulidema9454]

Ein Jammer ist das! Es gibt in der EU Länder, wo das in jedem Gymnasium Pflichtlektüre ist. Nicht nur zu wissen, sondern auch zu hören! Und dort singt die Klasse fast jeden Bach-Choral (langsam und ohne Text) vom Blatt! Ohne mit dem Klavier zu stützen! Unser Lehrer sagte: Wenn Du einen Dir unbekannten Text nicht vorlesen kannst, bist Du Analphabet. Wenn Du eine Dir unbekannte Melodie von den Noten nicht vorsingen kannst, was bist Du dann: Ebenfalls ein Analphabet! Ich spreche über Ungarn, die Kodály-Methode und die relative Solmisation.

[@ronny5211]

@@xabulidema9454 Acapella-Gesang ist immer schwieriger als mit Begleitung, insbesondere, wenn man die Melodie nicht kennt. Daher setzt unser Chorleiter Notenkenntnisse ja auch voraus. Ich spiele ja auch immer Keyboard als Begleitung zum Singen.

[@CGI__]

Ich habe das in 8 jahren cellounterricht auch nie erklärt bekommen

[@dreamfish86]

Ich musste 53 Jahre alt werden um endlich zu verstehen, was mir in der Schule kein Lehrer imstande war zu erklären. Warum habe ich Deine Videos nicht 20 Jahre früher entdeckt? Der "Daumen hoch" den ich gerne geben würde, wäre größer als das Rechenzentrum von KZbin. Einen ganz herzlichen Dank!!!!

[@Klavierlehrer]

Herzlichen Dank, das freut mich sehr! Ja, leider gab es vor 20 Jahren noch gar keine KZbin-Videos, KZbin wurde 2005 gegründet. Wahnsinn, wie sich die Technik entwickelt hat.

[@pelli4977]

Wenn man in einem 7 Minuten langen Video mehr lernt als 8 Jahre Musik Unterricht 😂😂👍🏼

[@Klavierlehrer]

Das ist ein Lob! 👍🏼 Vielen Dank!

[@holgerreh3146]

Du sprichst mir aus der Seele. 😊

[@lebroharden7813]

Das ist halt wirklich so 😂

[@julioverne579]

ehrlich gesagt haben wir das fadt alle in der 5. und 6. Klasse in Musik gelernt, aber die Lernmethode und das Umfeld war halt anders. Hier haben wir das Video gesucht oder unterbewusst gefunden. Dort wurden wir gezwungen morgens um 8 zuzuhören was der Musiklehrer da so tut und labert und klimpert. Aber dennoch ist das Video sehr lehrreich. Ich mag die konkrete, aber ruhige Art.

[@Bereift]

ist die wacheit

[@ExpliCiT78]

Danke für das Video,l. Sicherlich für jeden der mit dem Klavierspielen beginnt, eine spannende Frage! Beste Grüße

[@Klavierlehrer]

Sehr gerne!

[@TheLoullas]

Habe mir gerade diese Frage gestellt und bin so begeistert über die wirklich sehr verständlich formulierte Antwort! Vielen Dank :)

[@Klavierlehrer]

Herzlichen Dank, das freut mich sehr.

[@andji2108]

Danke das hat mir sehr geholfen🙏🏼 Du rettest gerade meine Musik Note 😂👍🏼

[@Klavierlehrer]

Das freut mich. Lass uns wissen, welche Note du bekommen hast.

[@ppff5461]

Genial, echter Lehrer. Besten Dank.

[@Klavierlehrer]

Sehr gerne, das freut mich!

[@doreenmalinka-kuenstlerin]

Danke, Franz, Du baust die Theorie immer sehr einfach und somit logisch auf. Da ich vor lauter Spielfreude so manches Mal meinen erworbenen Kurs vergesse, nutze ich durch mein Abonnement auch gern Deine Lehrvideos hier. So erschließt sich mir auch an diesem Beispiel nicht zuletzt die Neugier, sondern auch die Erinnerung über das Wissen der Tonletiern, gleich der Tonarten noch einmal anders, obwohl ich sie regelmäßig zu Beginn meiner Klavierstunden einspiele und auch für meine Gesangsausbildung mitsinge. Danke für Deine unterstützende Arbeit, die mir sehr zusagt und einmal mehr die Freude zum Musizieren anhebt.

[@Klavierlehrer]

Herzlichen Dank, liebe Doreen, das freut mich sehr!

[@74Interceptor]

Tolles Video. Genial einfach erklärt!

[@Klavierlehrer]

Vielen Dank, weiterhin viel Erfolg beim Klavier spielen!

[@WylderSam]

hallo sind sie mein musik lehrer XD

[@nadinedeepprakash8888]

Danke für die gute Erklärung !!!

[@Klavierlehrer]

Sehr gerne!

[@TopSebastian]

Danke! Super erklärt!

[@Klavierlehrer]

Danke für das Lob!

[@korneliusfuchs2902]

Vielen Dank, sehr verständlich auch für einen blutigen Anfänger erklärt.👍

[@Klavierlehrer]

Sehr gerne! Das freut mich sehr!

[@Thomas-dm4wu]

So schön erklärt! Man kann also die Konzeption der Tonleitern und die Systematik dahinter einfach und anschaulich erklären - wie in diesem Video! Man kann es auch so erklären wie ich es bisher gehört habe, ohne es zu verstehen. Bei der 12 Ton Musik bin ich skeptisch. Die Idee von A. Schönberg wurde von den Kommunisten aufgegriffen um die Kulturrevolution auch in die Musik zu bringen. Seit der Idee der 12 Ton Musik sind keine (nur ganz wenige) klassische Kompositionen erzeugt worden. Die Idee hatte entsprechende negative Auswirkungen auf die Kultur Europas. In den USA gibt es einige gute Seiten, die sehr wissenschaftlich und gut untermauert darüber berichten. Der Neo Klassizismus versucht seit einigen Jahren, eine Wiederbelebung.

[@Klavierlehrer]

Vielen Dank für dein Lob zur Erklärung der Tonleitern! Die 12-Ton-Technik könnte man tatsächlich als "Gleichmacherei" der Töne verstehen. Insofern verstehe ich Deine Skepsis zur 12-Ton-Musik. Meines Wissens war Arnold Schönberg selbst aber kein Kommunist, auch wenn die Idee wohl von einigen Kommunisten aufgegriffen wurde. Es ist wichtig zu betonen, dass nicht nur die 12-Ton-Musik, sondern auch Richard Wagners Musik politisch missbraucht wurde. Deshalb ist Wagners Musik aber nicht schlecht. So sehe ich das auch bei Schönberg. Die "Verklärte Nacht", ein Frühwerk von Schönberg, zeigt in der Tat noch deutliche Einflüsse der Spätromantik. Es ist interessant zu erkennen, wie Schönbergs musikalische Entwicklung verlief. Die Zwölftonmusik, die er später entwickelte, kann in gewisser Weise als Antwort auf die Spätromantik betrachtet werden. In dieser Zeit schien bereits "alles" komponiert zu sein, und Schönberg strebte danach, einen vollständig neuen Weg zu gehen. Die Zwölftonmusik war für ihn eine radikale Abkehr von den herkömmlichen harmonischen Strukturen, und sie markierte einen bedeutenden Schritt in der musikalischen Avantgarde. Ich selbst bin kein Fan von Schönbergs Zwölftonmusik. Alban Bergs Musik, z. B. das Violinkonzert, die Klaviersonate und nicht zuletzt den "Wozzek" schätze ich aber sehr.

[@lebenslachen]

Wow. Ich hab gerade bestimmt schon zehn verschiedene Videos zu dem Thema gesehen aber das ist das erste, bei dem ich das Thema endlich verstehe!

[@Klavierlehrer]

Super!

[@emmyp7371]

Ich schreibe morgen mein Abi in Musik als Leistungskurs und Tonleitern waren schon immer meine große Schwäche. Danke fürs Erklären😁

[@Klavierlehrer]

Viel Erfolg!

[@Madeth91]

Bin Anfänger am Schlagzeug. Das war sehr aufschlussreich, danke!

[@Klavierlehrer]

Prima, das freut mich.

[@realex1165]

Einfach spitze!...wieder was gelernt,Zusammenhänge begriffen. Ich zieh mir den ganzen Tag Deine videos rein..;) Danke!..besser kann man es wirklich nicht erklären. Sozusagen Harmonielehre für Dummis. was nicht abwertend gemeint ist. Nein, auf den kleinsten Nenner gebracht, durchschaubar erklärt !Einprägend Wie mein Matheleherer vor(50)Jahren,der uns Spaß am sonst so gruseligen Pythagoras vermitteln konnte. Es kommt wirklich auf den Lehrer an,der den Schüler an der richtigen´ Haltestelle` abholt.. Klar,warum Deine Schülerinnen die Preise 2017/2018 abgesahnt haben.;)

[@Klavierlehrer]

Vielen Dank, ich freue mich sehr, dass dir meine Videos so gut ghefallen.

[@realex1165]

...und natürlich wende ich sie auch an!!-wenn auch nicht ganz so ..diszipliniert übe, wie es ein Schüler tun sollte...

[@bruja2127]

Ganz toll erklärt... vielen Dank 🥰💐

[@Klavierlehrer]

Sehr gerne!

[@gruftieonline3893]

Vielen vielen Dank für das tolle Video! Kann mich dem Lob der anderen Kommentatoren nur anschließen!!!!

[@Klavierlehrer]

Herzlichen Dank!

[@olli5756]

Vielen Dank für ihre tollen Videos. Ich hatte ewig lange Orgelunterricht und das Noten lesen hab ich nie begriffen. Ich denke, dass ich mit ihren Videos es irgendwie hinbekomme. Viele Grüße

[@Klavierlehrer]

Sehr gerne. Das denke ich auch und wünsche Ihnen gute Fortschritte und vor allem viel Freude beim Lernen!

[@bernhardhelbling3412]

Sehr gut erklärt! Danke!

[@Klavierlehrer]

Gern geschehen.

[@mehtapt9750]

So schön und interessant erklärt!!😍❤️😍🙏🌷🙏🌷

[@Klavierlehrer]

Vielen dank, das freut mich sehr!

[@artemawema8673]

Super erklärt! Vielen Dank dafür

[@Klavierlehrer]

Sehr gerne!

[@sandrajorz7121]

Sehr schön erklärt 👍🎉

[@Klavierlehrer]

Freut mich, danke!

[@najuralp02]

nice lern für meinen arbeit hilft mir sehr weiter

[@Klavierlehrer]

Das freut mich! Viel Erfolg!

[@patron469]

Danke für die tolle Erklärung abi

[@Klavierlehrer]

Gerne

[@selcukugur7167]

Sehr simple erklärt. Vielen Dank! :)

[@Klavierlehrer]

Herzlichen Dank!

[@meschmasch]

Lieber Herr Titscher Vielen Dank für Ihre tollen Videos. Ich bin blutige Anfängerin auf meiner Anglo C/G-30 Buttons Concertina. Leider gibt es in der Schweiz weder Unterricht noch eine Community. Wenn man dann auch noch keine Noten lesen kann, wird es schwierig. So zu sagen "Lost in pushing and pulling" ;). Ihre Videos sind sehr hilf- und lehrreich. Ich bin sehr froh und dankbar, Ihren Kanal entdeckt zu haben. Liebe Grüsse, meschi

[@Klavierlehrer]

Herzlichen Dank, liebe Meschi, das freut mich sehr. Ich wünsche Ihnen viel Freude und viel Erfolg beim Musizieren mit Ihrer Concertina.

[@jetztkommich7740]

Hallo meschi, soviel ich weiß, ist die Concertina vor allem im nördlichen Oberfranken beheimatet, etwa im Raum Bayreuth. Dort gibt es auch immer wieder Lehrgänge für dieses Instrument, z. B. über die Arbeitsgemeinschaft Fränkische Volksmusik. Dort finden Sie bestimmt Gleichgesinnte. Viel Erfolg.

[@bernhardammer5106]

Ich meine mich zu erinnern, dass auch das Ruhrgebiet eine Gegend war, wo sie viel gespielt wurde. Und das deshalb noch Verine zu finden sein müssten. Nützt aber alles Meschi nichts, denn man brauch Gleichgesinnte vor Ort.

[@bernhardammer5106]

Hallo Meschi, es kann gut sein das du Notenkenntnisse zum Lernen der Konzertina gar nicht brauchst. Es gibt da auch alternativ Tabulatursysteme, die zumindest früher sehr gängig waren. Müsste man aber nachforschen für welches Instrument genau. Gibt da ja einige, die auf den ersten Blick sehr ähnlich sind, so dass ich sie als Unwissender nicht auseinander halten könnte.

[@meschmasch]

@@jetztkommich7740 Hallo, komisch, ich habe deine Nachricht erst jetzt gesehen. Normalerweise erhalte ich eine Benachrichtigung per Email. Vielen Dank für deine Nachricht. Leider liegt Bayreuth viel zu weit weg. lg meschi

[@zerdust8107]

sehr gut erklärt, danke dafür

[@Klavierlehrer]

Vielen Dank, sehr gerne!

[@rosmarysanabria]

Tolles Video, du hast es sehr gut erklärt, ich bin von Venezuela, meine Muttersprache ist nicht Deutsch und ich habe es verstanden! Vielen Dank!

[@Klavierlehrer]

Vielen Dank, das freut mich sehr, dann sollten deutsche es auch verstehen!

[@Daniel-yp1cc]

Super Video, hat mir echt weiter geholfen

[@Klavierlehrer]

Vielen Dank, das freut mich sehr!

[@ronny5211]

Je mehr Zwischentöne in einer Tonleiter vorkommen, umso schwieriger wird es für einen Anfänger, z. B. E-Dur oder As-Dur. Die Vorzeichen geben die Zwischentöne an, die gespielt werden müssen. Das ist ja auch für Akkorde wichtig, weil ein Moll-Akkord anders klingt als ein Dur-Akkord. Der Quintenzirkel ist ein nützliches Hilfsmittel.

[@Klavierlehrer]

Noten mit vielen Vorzeichen zu lesen ist am Anfang tatsächlich schwieriger. spieltechnisch betrachtet sind Tonleitern mit vielen schwarzen Tasten leichter zu spielen, weil sie besser liegen. Der Daumen kommt beim Untersatz besser unten durch, weil die anderen Finger auf den schwarzen Tasten etwas höher liegen. Die angenehmsten Tonleitern sind also die H-Dur Tonleiter und Des-Dur - auch am leichtesten zu merken, da alle schwarzen Tasten gespielt werden, man muss sich lediglich die beiden weißen merken. Auch der Fingersatz ist klar und leicht zu merken: Zweiergruppe: 2-3; Dreiergruppe: 234; Daumen auf die weiße Tasten.

[@harrypotter986]

Super erklärt das hat mir sehr in der Schule geholfen

[@Klavierlehrer]

Vielen Dank, das freut mich sehr!

[@piano42]

5:23 Diese Frage habe ich mir früher sehr häufig gestellt, aber über die Jahre kamen die Gründe so langsam... Als Pianist hat es vor allem für mich damit zu tun, wie gut die Tasten erreichbar sind. Take 5 in G-Dur? Oder Porz Goret von Yann Tiersen in G-Dur? Oder Prelude in C#m von Rachmaninoff in G-Dur? Sehr hässlich zum spielen... Aber tatsächlich spiele ich 'Monday' von Ludovico Einaudi in Fm statt im Original als F#m vorgesehen. Ich mag keine #-Tonarten. ;-) Ich habe für mich auch festgestellt, man kann neue Stücke effektiver lernen wenn man sie in die Lieblingstonart transponiert. Da nehme ich es nicht so päpstlich wie der Papst. 😀 Ich mag Fm sehr. Da lässt sich sehr gut darüber improvisieren.

[@dessertisland2491]

Unglaublich, dass man sowas bei sieben Jahren teurem Klavierunterricht nicht gesagt bekommt - kein Wunder, dass mir das Lernen neuer Stücke so schwer fällt, denn ich sehe die Regelhaftigkeit nicht. Dankedankedanke für dieses Video!

[@Klavierlehrer]

Ja, die Theorie verstanden und richtig angewendet, kann helfen, neue Stücke leichter und schneller zu lernen.

[@thomasmuller3676]

Wow, endlich habe ich das kapiert!

[@Klavierlehrer]

Super, das freut mich sehr!

[@sese2505]

sehr gut erklärt

[@Klavierlehrer]

Danke für das Lob!

[@kathrinschweiger9735]

Dankeschön.

[@Klavierlehrer]

Gern geschehen!

[@baujahr7713]

Danke

[@Klavierlehrer]

Gerne!

[@frezzygamer5868]

Tolles Video mehr gelernt als in der Schule

[@lorikhasani9505]

Ja

[@frezzygamer5868]

@@lorikhasani9505 Unser Lehrer ist nicht schlau

[@lorikhasani9505]

@@frezzygamer5868 😂ja stell dir vor er sieht das

[@frezzygamer5868]

@@lorikhasani9505 er ist zu dumm dafür

[@lorikhasani9505]

@@frezzygamer5868 🤣

[@autoteilematthiasfeist8896]

Die Kommentare sagen, dass du das sicherlich sehr gut erklärt hast! Bravo! Ich hab es leider immer noch nicht verstanden... bin wohl ein hoffnungsloser Fall 😂😬😶 Lg.

[@Klavierlehrer]

Was genau verstehst du denn nicht?

[@klausanton3977]

Ich muß zugeben, dass ich am liebsten in den Tonarten C-Dur und A-Moll spiele, weil man da nicht so viele schwarze Tasten braucht. Da tue ich mich einfach leichter. Ist es dann vielleicht geschummelt, wenn man Stücke, die vom Komponisten in anderen Tonarten vorgegeben sind auch in C-dur oder A-Moll spielt, einfach nur deswegen weil man sich leichter tut?

[@Klavierlehrer]

Kommt darauf an was du erreichen willst und was für Stücke du spielen willst. Es gibt auch Stücke, die munter durch die Tonarten modulieren, spätestens dann solltest du auch andere tonarten drauf haben oder lernen.

[@yunghazara9608]

Jetzt bin ich für mein Musik ka bereit

[@Klavierlehrer]

Prima, viel Erfolg!

[@aliaxlife8958]

Super erklärt! Aber ich bräuchte mal hilfe.. 😂 Ich hab grad das Fach Musik (6.Klasse) und da steht 8 cis- Und ich soll da hinschreiben obs cis dis gis eis his ais ist aber ich weiß das nicht so ganz.. Könnten sie mir bitte helfen? 😆

[@Klavierlehrer]

Danke, das freut mich. Für die Vorzeichen würde ich dieses Video eines geschätzten Kollegen empfehlen: kzbin.info/www/bejne/harcf36Gh8iYirM

[@anuar1978]

Ist das tonmaterial von g ausser dem fis mit dem von c nicht identisch?

[@Klavierlehrer]

Doch, die Töne von C-Dur und G-Dur sind mit Ausnahme vom Fis identisch.

[@anuar1978]

@@Klavierlehrer danke franz!!

[@harryschrill7735]

Wenn man mit Halbtönen arbeitet,wird das einfacher.C-Dur,einfach verschieben.Die Gesetze zwischen den Tasten bleiben gleich.Und kein Halbtonschritt E-F/3-4---BzwH-C/7-8.Die Halbtonschritte sind immer 3 nach 4,und 7 nach 8,egal in welcher "Tonart".Nur bei C Dur fallen die eben zusammen.Und bei Arbeiten mit Ganztonschritten,entsteht eben nun dieses Halbtonfiasko.

[@Klavierlehrer]

Ohne den Unterschied von Halbton- und Ganztonschritt zu verstehen, verstehst du die Klaviatur nicht und findest dich nur schwer zu recht. Es ist auch sehr wichtig zu hören, wie ein Halbton und wie ein Ganzton klingt. Auf der Klaviatur entstehen aufgrund der schwarzen Tasten je nach Tonart auch unterschiedliche Griffbilder. Hier noch ein Video dazu: kzbin.info/www/bejne/bqSVpJt4nplsjMk

[@fabianfriz543]

Wieso reicht es nicht aus, einfach Noten zu schreiben, die gespielt werden sollen? Wieso benötigt es die Klassifikation eines Stücks mittels Tonmaterial?

[@Klavierlehrer]

Das ist für einen Anfänger nicht leicht zu verstehen. Im Video habe ich versucht, genau das zu erklären. Das Notenbild würde sehr unübersichtlich, wenn man 12 verschiedene Noten schreiben müsste. 7 Noten + Vorzeichen und Tonarten macht es viel leichter lesbar.

[@le_na9057]

Hey, könnte mir jemand helfen? Habe zum Geburtstag mein lang ersehntes Keyboard bekommen habe alles versucht, alles durch gelesen, gegoogelt und jetzt noch bei KZbin, aber ich finde nichts Also mein Keyboard hat irgendwie kein 'H' ist das normal? Spiele im Moment Für Elise, aber ich brauche ein 'H' was ich nicht besitze. Würde mich über eine Antwort freuen!🙂

[@Klavierlehrer]

Jedes Keyboard hat ein H, es ist die Taste direkt links neben dem C

[@le_na9057]

@@Klavierlehrer Vielen dank!🥰

[@schneeweichenmunster8416]

Ich hab einfach nichts verstanden. Kann vielleicht daran liegen, dass ich aus nRW komme.

[@Klavierlehrer]

Das ist schade. Kannst du konkretisieren, was genau du nicht verstehst?

[@schneeweichenmunster8416]

@@Klavierlehrer Naja, ich weiß nicht so ganz, wie sich eine Tonart in einem Stück widerspiegelt und woran man das erkennt. Aber sonst war es eigentlich sehr gut verständlich.

[@enaikaz4823]

Bin im Musik Lk und gucke mir das an hab alles vergessen

[@Klavierlehrer]

Dann ist das ja eine gute WIederhiolung.

[@FluffyFractalshard]

7 töne aus 12... das universum ist mathematik, heilige geometrie und schwingung..

[@Klavierlehrer]

So ist es!

[@Klavierlehrer]

@@sayax5683 Was checkst du nicht?

[@florianrudowable]

2:10 Zwölftonmusik nennt man auch Dodekakophonie

[@Klavierlehrer]

Stimmt.

[@eee2089]

Die dorische, phrygische und lydische Tonarten klingen für mich alle gleich - _- hilfe...

[@Klavierlehrer]

Dorisch und Phrygisch bestehen ebenfalls aus 2 gleichen 4-Tongruppen. (Tetrachorde) Bei Lydisch und Mixolydisch musst du zwei unterschiedliche Tetrachorde verbinden. MAch die Tetrachordübung ind sing dazu. Vergleiche durch Singen und Hören die verschiedenen Tetrachorde. Z.B. Dur-Tetrachord und dorischer Tetrachord usw.

[@rudijuma5150]

Hallo 6B!😜😂😂😂😂😂😂🤣

[@Klavierlehrer]

😂😂

[@infoVn800]

krass.. ich habe null verstanden.. ich bin absolut unmusikalisch ^^

[@Klavierlehrer]

Ob du das Video verstanden hast oder nicht, sagt nichts über deine Musikalität aus. Vielleicht fehlt dir Basiswissen. Schau mal nochmal Schritt für Schritt. Gibt es etwas was du vielleicht doch verstanden hast? Was genau hast du nicht verstanden?