Knipst Du noch oder Fotografierst Du schon? Fotografie Laber Video

[@Oeggonom]

Dieses "Nimm dir was zu trinken / mach dir 'nen Kaffee" erzeugt in mir so eine Entspannung, dass ich dem Video mindestens die doppelte Aufmerksamkeit zukommen lasse. Man nimmt sich die Zeit ganz in Ruhe das Video zu schauen.

[@jannes7926]

Finde ich auch sehr angenehm

[@benn.4766]

Mit dem Rollkragen und dem dunklen Bild siehst du aus wie ein James Bond Bösewicht.

[@StephanWiesner]

Hey, ich bin der Gute! :-)

[@danhub1985]

...so kann er direkt als Model anfangen, eine echt geniale Umsetzung... tolle Arbeit

[@techniklegastheniker2543]

Eher wie ein schönerer Steve Jobs 😂😂😂😇😉😉

[@michaelbohler333]

Zidane!

[@UweRoclawski]

@@StephanWiesner Kein Problem! Seit Daniel Craig darf Bond ernst und etwas böse gucken. Craig hört auf...ich würde mich mit dem Portrait bewerben. "Hallooo zusammen... mein Name ist Bond! Ich knipse nicht, ich schieße!" Oskarreif!

[@wallystellmacher6794]

Fotographieren bedeutet: Wer Fehler macht wird besser!!! LG

[@herbst2012]

Nicht glauben. Fehler selber machen. ....oder so 😉😅

[@ISOrider72]

Wer die Fehler sieht,ja. Das unterscheidet die Knipser von den Fotografen,der Anspruch, sich weiter zu entwickeln. Neues zu probieren, zu verinnerlichen und gegebenenfalls zu adaptieren. Vielleicht sogar mit einem persönlichen Touch reproduzierbar anzuwenden und bestenfalls einen eigenen Stil zu entwickeln.

[@ralfjansen9118]

Mein Problem (natürlich nicht deine Schuld): Ich gucke in letzter Zeit viel zu viele KZbin Videos anstatt zu fotografieren^^

[@kiliandietrich8526]

Wieder mal ein grosser Mehrwert ohne dass jemand was kaufen müsste oder so, einfach top.

[@ISOrider72]

Hallo Stefan,als Erstes möchte ich mich bei Dir für Deine Mühe bedanken, die Du hier in Deine Videos steckst! Sie heben sich m.M.n. angenehm ab,Deine Art und Weise,Deinen Werdegang und Dein Wissen zu vermitteln, Einblicke in Deine Projekte zu geben und technische Zusammenhänge zu erklären ,helfen mir als "Anfänger " sehr und Deine Videos laufen auch hin und wieder im Hintergrund und ich höre Dir zu. Vor etwa einem halben Jahr habe ich ,nach Jahren der Handyknipserei ,meine Canon 400d entstaubt und wieder intensiv angefangen, mich mit dem Fotografieren zu beschäftigen. Nach etwa 2 Monaten und dem Konsum von gefühlten Wochen an KZbin-Videos habe ich mich aus Gründen der "convenience" entschieden, eine modernere Kamera anzuschaffen und mich für die EOS M50 entschieden, aus mehreren Gründen, die hier den Rahmen sprengen. Lange Rede, kurzer Sinn:Das Hardware-Upgrade hat mir den letzten Schubs in die Besessenheit gegeben, im Schnitt mache ich zwischen 30 und 300 Bilder am Tag,Schwerpunkt People- Landschafts- und Nachtfotografie, natürlich mit recht viel Schwund. Aber da ich mir alle Bilder angucke und überlege,was ich falsch gemacht habe, bevor ich sie lösche,habe ich festgestellt, daß sich mein Auge und Blick sehr verändert hat und ich immer sicherer im Umgang mit der Technik werde. Und es stimmt,irgendwo gibt es eine Antwort auf KZbin, um ein Problem zu lösen. Ich finde,daß es unerlässlich ist, einen gewissen Anspruch an sich selbst zu entwickeln, um sich weiter zu entwickeln und nicht immer mit dem ersten Ergebnis zufrieden zu sein,Situationen nach einer Bewertung noch einmal aufzusuchen und das Setup zu ändern, um ein Gefühl dafür zu bekommen und routinierter spontan reagieren zu können. Inzwischen denke ich über eine Erweiterung meines Equipments nach, da sich mittlerweile Aspekte ergeben haben, von denen ich vor einem Jahr noch garkeine Ahnung hatte, ich bin sehr gespannt, wo die Reise hingeht. Zur Zeit suche ich Leute ,mit denen man einen Austausch auf Basis von wöchentlichen Aufgaben und gegenseitiger Bewertung der Ergebnisse betreiben kann,um mit- und voneinander zu lernen. Auf jeden Fall werden mich Deine Videos weiter begleiten, nochmal ein Dankeschön, daß Du Dich mit Deiner entspannten Art von den "Heyyy,was geht aaaab?Habt ihr schon meine neuesten Produkte getestet/Filter gekauft/Presets erworben/Online-Kurse gebucht?"-KZbinrn abhebst! Grüße vom Niederrhein und bitte mach weiter so!

[@romanvanbuch]

Wie immer sehr gut.Es ist derjenige ein guter Fotograf der Freude an seinen Bildern hat und an denen ER als allererstes für sich selbst Gefallen findet.Das sind die schönsten Fotos.Gruß Roman.

[@svenl1028]

Ich mag deine Art sehr! Sehr sachlich, menschlich und auf dem Boden geblieben.. Weiter so! Schau und hör dir gern zu...

[@StephanWiesner]

Dann mal gute Unterhaltung Sven

[@MineKoenigJannisGerzen]

Ich hab das erste mal überhaupt Sterne fotografiert und dann beim bearbeiten gemerkt, dass die Sterne Linien ziehen. Hab dann beim nächsten mal nicht mehr ISO 100 genommen, sondern bin auf 400-800 hoch gegangen und habe die Belichtungszeit verkürzt. Diesmal hatte ich schöne Punkte 😃

[@michaelaphototalk8286]

Das Thema Fotografieren fand ich schon immer spannend. Ich kann da alles andere um mich herum vergessen. In den letzten Jahren betreibe ich das Fotografieren immer intensiver, zielgerichteter. Suchte demzufolge auch nach Tutorials. Wirklich richtig „angekommen“ bin ich bei Dir. Du lebst das Thema bis in die letzte Faser. Deine Wertschätzung für Deine Follower ist in allen Beiträgen so deutlich. So hast Du immer meine 100%ige Aufmerksamkeit, wenn ich Deine Beiträge sehe. Vieles schreibe ich dann in mein Fotonotizbuch. Deine Idee, Projekte/Aufnahmen im Team zu besprechen, die Erkenntnisse direkt im weiteren Anlauf umzusetzen, ist super. Eine fotobegeisterte Freundin und ich leben seit einiger Zeit genau diesen Gedanken. Fotografie ist Perspektivwechsel, das darf dann in kleinen vertrauten Projektgruppen auch gern in Form von konstruktiver Kritik gelebt werden. Heute war Deine Zielfoto Harz und Elbsandsteingebirge im Kasten. Grandiose Fotos. Übrigens die Skizzen müssen unbedingt drin bleiben. Finde ich sehr hilfreich, ich habe dann sofort Lust zu gucken, wann ich losfahre und ausprobiere. Vielen Dank für dieses tolle Werk. Mein nächstes Projekt: verstärkt mit dem Stativ unterwegs zu sein und Langzeitbelichtung zu üben. Deine Videos motivieren mich sehr und ich lerne dadurch sehr viel. Vielen Dank Stephan.

[@ErliGB]

Das Problem ist zu wenig Zeit, Ideen gibts genug. Manchmal fehlt auch der Mut. Um keine Fotografen zu beleidigen knipse ich immer noch und bleibe auch dabei. Danke für das Video und Deine Gedanken!!

[@alexandermolle9401]

Klasse Video!! kurz zu meinem Setup: Sony A7 II mit Novoflex - Minolta Adapter und 135mm MD Objektiv kurz zur Story: Ich habe einen Formula Student Rennwagen während des Fahrens (ca. 80km/h) versucht zu fotografieren. Probleme die dabei aufgetreten sind: entweder Auto auf den Bildern unscharf, da kein AF + verwackelt oder das Bild war scharf wegen ganz kurzer Verschlusszeit, doch ist das Auto eingefroren und kein Mensch weiß, ob der Rennwagen nun gefahren ist oder stand! Lösung aus dem Internet: Mitzieher-Aufnahmen! Beim nächsten Testtag folgende Einstellungen getroffen: 1/80 Sek bei f/8 und ein Einbein montiert, dabei das Auto beobachtet, wie es die Runden gleichmäßig auf dem Parkour fährt und dementsprechend den Fokus manuell eingestellt und diese Position dank Stativ beibehalten, Serienbildmodus eingestellt und als das Auto kam mitgezogen. 85 % der Bilder konnte ich löschen 10 % waren ok und 5 % richtig gut. Was ich sagen möchte, man braucht nicht immer AF, dafür viel Speicherplatz und noch mehr Geduld, aber dieses eine Bild (vllt. 2) ist es wert! Bei den nächsten Testtagen wurde ich immer geübter, ruhiger und Bilder werden stetig deutlich besser! Alles wird nach jedem Fotoshooting in einem Notizbuch festgehalten :D

[@n-scale7682]

Hi, genau das kenne ich auch beim Fotos machen bei der DTM in Hockenheim. Auf der Tribüne hat man leider relativ wenig Bewegungsfreiheit...

[@joachimgail8018]

Nebenbei, ich folge deinem Kanal seit 3 Jahren aber kann erst seit gestern kommentieren, da ich mir gestern mein Google Konto erstellt habe. Erstmal auch vielen Dank für das Video und die Videos der letzten Jahre. Die haben mich immer interessiert. Weiter so

[@MiSaLiAnW]

interessant. ich mochte das erste Pilzfoto mehr, wegen der mysthischen Wirkung

[@willi5301]

Etwas kurz das Video, hatte mich auf ein langes Laber video gefreut. Super interessant und regt zum nach denken an. Der Trick mit dem Notizbuch hat mich bei der Tier Fotografie nach vorne gebracht. Das erste mal nen Hund fotografiert und hatte dabei hohe Ansprüche gesetzt, ging total in die Hose. Durch das aufschreiben der Fehler und die nachträglichen Gedanken dazu hatte mich beim zweiten shooting sicher wirken lassen denn ich wusste was ich wollte und WIE ich es mache. DANKE STEPHAN

[@StephanWiesner]

Notizen helfen oft im Leben :-)

[@SuperRaven79]

Absolut richtig und wichtig, die Sache mit dem Analysieren und der daraus resultierenden Erfahrung. Ich komme aus dem Videobereich, aber das ist ja sehr ähnlich in der Hinsicht. Als ich den Schritt vom Assistenten zum Kameramann gewagt habe, dachte ich ernsthaft, das sei ja alles total easy. Gott sei Dank war das gerade zu der Zeit, in der der Schritt von Kassetten zu Speicherkarten stattfand. Anstatt das Material auf Band nur dem Redakteur zu geben und es quasi nie mehr zu sehen, konnte, wollte und musste ich immer ein Backup machen. Dieses konnte ich mir dann zu Hause ansehen und analysieren. Am Anfang hagelte es massiv an Kritik, so easy war es dann doch nicht. Ich war schon kurz vor dem Aufgeben. Aber durch die Analyse meiner Fehler wurde ich immer besser und selbstbewusster. Und viele Situationen, die mich früher überfordert hätten, sind nun schon Routine. Aber das ist auch mit Vorsicht zu geniessen, man sollte sich nie zu sicher sein. Deswegen halte ich es immer noch so, dass ich mir mein Rohmaterial ansehe und analysiere - auch wenn es schon abgenommen und gesendet wurde. Und ich lerne immer noch viel dazu, auch von Kollegen oder eben Leuten wie Dir auf KZbin. Das krasseste Beispiel vom Anfang meiner Karriere: Ich hatte den Grundsatz gelernt, das je weiter die Blende geschlossen ist, desto schärfer das gesamte Bild wird.... Naja, dem war dann nicht so... :-D Aber anstatt wie zuerst angenommen dem Auflagemaß die Schuld zu geben, war es natürlich die Beugungsunschärfe... Gelernt durch Wiederholung, Analyse und Recherche. Also ich gebe Dir vollkommen Recht: Vom Knipsen zum Fotografieren trennt einen vor allem das Machen von Fehlern und das Lernen aus diesen. Erfahrung ist das A und O. Danke für Deinen Input und LG.

[@volkerscherm4560]

Gescheitertes Foto Projekt: Mond fotografieren, beim Nachtschießen ( Just For Fun Turnier beim Bogenschießen). Alles zappenduster außer Schusslinie, Zielscheibe und Mond. Kamera auf Mond gehalten abgedrückt. Später Bild angeschaut und... sieht man nichts drauf, weil falsch belichtet. Mond war ein weißer heller Kreis. Gedanken gemacht und Videos übers Belichten angeschaut. Neuer Monat neues Glück. Einstellungen angepasst. Und siehe da es klappt. Jetzt weiß ich wie man einen Vollmond fotografiert und anständig Struktur sieht out of Camera. Noch nicht perfekt aber um Welten besser. :-)

[@Tobi92H]

Fotografie ist für mich immer ein Lernprozess. Ich mache Bilder die gefallen mir aber dann fallen mit immer wieder kleine Details auf die man hätte anders machen können. z.B fokusstacking mach ich jetzt öfter. Ich besuche Orte öfter um Dinge die mir beim ersten Besuch noch nicht bewusst waren nochmal umzusetzen. Auch Bilder zu unterschiedlichen Jahreszeiten machen gehört für mich immer wieder dazu. Ich würde nicht sagen das jetzt richtig was schief gelaufen ist aber mit immer mehr wissen gehe ich die selben Motive plötzlich ganz aber an. Dieser Lernprozess hört für mich nie auf

[@RussiamPrince]

Es immer wieder eine Freude dir zuhören und dabei zu lernen

[@herbertczarnetzki1593]

Durfte in den letzten Monaten mehr (oder wieder mehr) lernen. Komme noch aus der analogen Zeit. Habe festgestellt das vieles auch nur „vergessen“ war. Früher hab ich konzentrierter fotografiert. Bin eher in der Makro-, Tier- und Landschaftsfotografie unterwegs. Hab festgestellt das es einfach durchaus sinnvoll ist mehr vom Stativ zu Arbeiten. Außerdem lerne ich wieder „zu sehen“. Sehr interessant was man alles bei der Makrofotografie „sieht“. Bei der Makrofotografie hatte ich bisher auch oft das Problem des fehlenden Bokehs da es mir mehr auf die Details ankam. Fotostacking hatte ich eigentlich gar nicht auf dem Schirm. Manchmal ist es wirklich sehr hilfreich Anregungen von „außen“ zu bekommen. Also kurz. Die Bilder mit Bokeh haben wirklich was. Bin froh das ich über diesen Kanal „gestolpert“ bin. Sehr informativ und auch Deine Art ist Gottseidank sehr „menschlich“.

[@fuatsarioglu8706]

Bester Mann!! Vorsicht Suchtgefahr 🤩

[@Sonnenshyn]

Exakt meine Einstellung. Nicht über das "schlechte" Foto ärgern, sondern daraus lernen wie ich es beim nächsten Mal besser machen kann.

[@SuperFirstandonly]

Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teils Stephan!!!

[@simonknaus-contentcreator2006]

Danke Stephan für deine Videos, haben mir schon extrem viel geholfen! :) Weiter so, Ich mag deinen Humor!

[@frank-m.sobieski1265]

Hallo und guten Morgen Stefan, wieder mal ein Video - das deine sehr persönliche Art dokumentiert. Gerne mehr davon.:-). Nun zum Knipsen oder Fotografieren.... ich bin Mitglied im Fotokreis Eutin. Wir treffen uns monatlich zum Austausch und verabreden immer ein Thema als Monatsaufgabe. Die Bilder werden danach dann besprochen (max. 2 Stück aus unserer Auswahl). Ich für meinen Teil, gehe dann meist spontan oder geplant auf Locationsuche. Knipse meist mit dem Handy vorweg und schaue mir die Bilder dann zuhause in Ruhe an - und versuche beim nächsten Besuch, die Dinge die mir aufgefallen sind mit meiner Sony a6300 entsprechend umzusetzen. Das kostet sicher Zeit und Mühe (als Hobbyfotograf nimmt man sich diese) - die Dinge doppelt zu machen. Aber, sehr häufig bin ich dann mit dem Bild/Ergebnis zufriedener und habe (hoffentlich) aus den Fehlern/ersten Ansichten mit dem Handy - etwas mitgenommen. Ob ich dann besser werde, weiß ich nicht - mir fallen dann aber Dinge auf, die ich von vornherein beim fotografieren versuche - zu beachten. Beste Grüße aus dem Herzen der „Holsteinischen Schweiz“ Frank PS. habe nun endlich die „Zielfotohefte“ bestellt - Danke, hätte ich schon viel eher machen sollen. Du hast nun einen weiteren Abonnenten der Zielfoto gewonnen :-)

[@sifu85]

Ich hatte auf einer Reise in den USA mich in der Milchstraßenfotografie versucht und hatte mich auf den Autofokus verlassen... Auf den kleinen Sonydisplay der A7 sahen die Bilder alle super aus. Zuhause auf dem Computermonitor waren die Bilder eine schwammige Katastrophe. Dann war Stephan Wiesner gucken angesagt. Danach ist man sehr viel schlauer und fokussiert manuell! An dieser Stelle ein großes Dankeschön an Stephan Wiesner und seinen Kanal. Man lernt unglaublich viel hier.

[@StephanWiesner]

Hehe, hätteste mal gleich geschaut, was ich dazu gemacht habe :-)

[@mikeandres7503]

Danke für die Erwähnung von BBC und ein kleines bisschen Werbung dafür bedanke ich mich im übrigen natürlich cooler Kanal ich schaue mir deine Videos gerade alle an alle wäre ich wahrscheinlich nicht schaffen doch ich bin sehr begeistert.

[@rainernassen3843]

Ich habe mich 2 Jahre mit einem Freund im Studio eingeschlossen und alles, wirklich fast alles ausprobiert. Jedes Detail ausprobiert. Haufenweise Videokanäle geguckt und nachgebastelt. Sony Kameras, Deckenschienensystem, Blitze u.s.w. gekauft und nur getüftelt. Es war die reinste Fotobastelwerkstatt. Schmuck, Produkte, Fashion, Makro, Stacking, High Speed, HSS, u.s.w.. wir haben das Studio unter Wasser gesetzt, mit Farben rungesaut, mit Rauch experimentiert, eigene Softboxen und Reflektoren gebaut, geschraubt, gebohrt, gehämmert. Und zwischendurch auch oft draußen getestet. Mit mobilen AD600 von Godox. Eine sehr lehrreiche Zeit. Deinen und viele andere Kanäle ausgesaugt und alles nachgebastelt bis alles geklappt hat und wir verstanden haben wie es geht. Wir fotografieren schon viele Jahre, aber die 2 Jahre haben uns den Feinschliff gegeben. Ich sag nur, testen, testen, testen. Danke für deine Videos.

[@peterbecherfotografie]

Wieder mal ein klasse Labervideo, lieber Stephan. Da ich beruflich Menschen portraitiere und zum Ausgleich Landschaften fotografiere, suche ich mir hierbei Menschen, die besser sind in diesem Thema und frage sie, was ich tun muss um zu Ihrem Ergebnis zu gelangen. Eigentlich ganz easy und die meisten sind da auch sehr kooperativ. Seitdem gehen wir auch immer zu zweit los und analysieren die Bilder und schauen, was man beim nächsten mal besser oder anders machen kann. Was auch gut hilft, wenn man vorher schon das fertige Bild im Kopf hat, dann hat man einen Weg zum Ziel.

[@stefansphotos4639]

Ich fotografiere Pilse immer in der Kneipe 🤷🏼‍♂️😜

[@dadriaans]

Hallo Stephan, um kurz darauf einzugehen: du und dein Werdegang als Fotograf, zusammen mit deiner Art Dinge auf Augenhöhe zu erklären und anzugehen, hat mich nach einigen Fehlstarts dann doch bei der Fotografie gehalten. Ich habe mittlerweile ein kleines Netzwerk lokaler Fotografen, mit denen ich tatsächlich versuche diesen Weg vom knipsen zum kontrollierten Fotografieren zu beschreiten. Das ist ein großer Spaß, wenn man sich gegenseitig den Raum gibt, Dinge anders anzugehen. Da können teils sehr spontane „Aufgaben“ bei entstehen, die dann heißen: ok, passt auf. Wir sitzen hier zu dritt in einer Kneipe, wir gehen sowieso irgendwann auf die Toilette. Jeder also mit seiner Kamera und jeder bringt ein Bild mit. Jeder findet also die gleiche Situation vor und hat die Freiheit sie zu bewerten, zu nutzen, zu arrangieren. Nachher vergleicht man die Ergebnisse dann und hat eine gleiche Basis, um Vergleiche zu ziehen, oder sich Dinge abzuschauen. Das hat sich für uns als spannende Weise gezeigt. Vielen Dank an dieser Stelle nochmal für deine Arbeit und deinen Zuspruch auf sehr breiter Basis, ohne dabei Anfänger oder Vollprofis irgendwie zu bevormunden, oder zu hofieren. Viele Grüße

[@StephanWiesner]

Eurer Fotogruppe weiter viel Spass Daniel!

[@Alexandre.Bernard_Author]

Letzte Woche war ich in Griechenland unterwegs und wollte hauptsächlich Milchstraßenbilder auf einer abgelegenen Insel machen. So schön so gut. In der Nähe des Aufnahmeortes war ein Leuchtturm und der hat mir von hinten alle paar Sekunden einen Schein vorbeigeschickt der nicht die Umgebung erhellte aber dem Bild einen roten Anstrich verlieh. Kurzum am nächsten Tag zu einem einsamen Strand gefahren, deine Tipps beherzigt, meinen gestrigen Fehler korrigiert und da war das perfekte Strand-Meer-Milchstraße-Foto. War das erste mal, dass es geklappt hat und die Umgebung dunkel genug war. Hab mich gefreut, wie ein Honigkuchenpferd :D

[@schloddy]

Bei mir ist es umgekehrt: Ich komme aus dem Urlaub zurück und bin total unzufrieden mit meinen Bildern?! Warum? Ich habe mir lange nicht genügend Zeit für mein Hobby gegönnt. Hauptsächlich bin ich mit den gewählten Motiven und Bildausschnitten unglücklich. Das konnte ich schon mal besser. Also aufgepasst: Wer nicht regelmäßig übt, verlernt es auch schnell wieder.

[@alex.projects1400]

Hab gelernt, wenn man schon eine Kamera mit mehr als 1 Objektiv mit in den Urlaub nimmt, dann einen extratag für mehr Zeit für Fotos einplanen :D ... (sonst lassen einem die nichtfotografen keine Zeit 😅)

[@turboplopp]

David Hurn ist ein echtes Vorbild! Sowohl fotografisch als auch menschlich offenbar n toller Typ. Seine Reportagen sind unfassbar gut! Studiofotografie oder Landschaft finde ich zwar technisch und ästhetisch total bewundernswert, aber die Bilder die mich wirklich berühren sind die aus der ungeschönten Realität. Deshalb versuche ich mich wohl auch vor allem darin. Und scheitere mit sehr viel Freude seit Jahren! Ich bete mir immer wieder vor: stell Dich vor ein interessantes Motiv! Erwische den Moment! Finde das "Echte"! Geh näher ran!(!!!) Und (grsmpf§ß$%"!!) vergiss den Hintergrund vielleicht ausnahmsweise mal nicht völlig. Tja, gekoppelt mit Belichtung und Fokus definitiv noch zu viel für mein kleines Hirn... Aber, und das macht mir Mut, ich werde mit jedem ernsthaften Versuch besser! Irgendwann in 30 Jahren bin ich dann evtl. soweit und zeige ein Bild. Tolles Video!

[@jeovie8172]

Vor einem Monat oder so hatte mich ein Klassenkamerad gefragt ob ich nicht mal Bock hätte ihm beim Graffiti sprühen zu fotografieren. Ich hatte natürlich gar keine Erfahrung und probierte mich im Shooting aus. Die Ergebnisse waren aber nur so lala. Man konnte sich einfach nicht richtig in die Situation reinversetzten. Also hatte ich ihn nach einem 2ten Shooting gefragt. Hier habe ich dann meine Fehler bewusst verbessert. Dadurch wurden die Bilder interessanter und auch mit mehr Dynamik drin. Es war ein geniales Gefühl wieder etwas so bewusst zu fotografieren. Achso und Klasse Video!

[@AndreasBlaettner]

Musste eben bei Deinem Film lachen. Habe diese Woche erstmals auch Pilze fotografiert. Da war so ein kleiner schöner Korallenpilz... Zuhause am PC war er jedoch nur an einigen Stellen scharf... Also bin ich AUCH nochmals 20 Minuten zu genau diesem Pilz gefahren und gewandert und habe auch eine Schärfereihe aufgenommen um dieses Problem zu lösen... Und siehe da. Habe ein Bild mit dem ich absolut zufrieden bin! Das war die Anfahrt usw. und den ganzen Aufwand für mich persönlich wert.

[@scrayzor4835]

Ich finde es wichtig dass man das Bild "fühlt". Das man sich in die Situation rein denken kann. Oft hilft es auch einfach passende Musik dazu zu hören. Das kann eine Situation auflockern. Ist natürlich auch nicht überall möglich bzw passend. 😅

[@fabianph5460]

Das Ding ist, ich bin in manchen Dingen sehr perfektionistisch und manchmal „blockiert“ mich diese Eigenschaft in meiner Kreativität (wobei ich mich schon als kreativ bezeichnen würde) und ich traue mich dann nicht an Projekte ran, weil ich mir denke „das klappt dann eh nicht ganz so wie du dir das vorstellst“. Aber durch deine Videos merke ich, dass es das auch gar nicht muss, sondern der Weg das Ziel ist und man aus den Fehlern nur lernen kann damit es dann eben doch mal so wird wie man es sich vorstellt :) Bitte mehr von solchen Videos 🙆🏻‍♂️

[@lisaulbricht843]

Fabian PH da kann ich dir nur zu stimmen, mir geht es ganz genauso. Wir stehen uns quasi oftmals selbst im Weg 🙈

[@groovexmedia]

Hallo Stephan, vielen Dank für die Inspirationen in deinen Videos! Deine natürliche Art und dein „down to Earth“-Ansatz tut immer wieder gut im Wald der vielen überzogenen und teils sehr realitätsfernen YT Videos. Ich fotografiere selbst seit fast 30 Jahren (mal mehr und mal weniger aktiv) und lerne jeden Tag dazu. Im Moment ist eines meiner Hauptmotive meine 2 Jahre alter Tochter. Meine letzten Versuche ein schönes Portrait zu bekommen waren mit zum Teil abenteuerlichen Fehlschlägen gespickt - sich einzustellen auf ein Kind das nicht still sitzt oder auch mal grade keine Lust hat und nebenbei die Funktionen der (neuen) Kamera zu lernen hat mich trotz aller Erfahrung bis kurz vor die Verzweiflung gebracht. Wichtig ist aber beim betrachten und kritisieren seiner Bilder am PC zu analysieren was man das nächste Mal besser machen kann. Sei es technisch, oder einfach nur mit neuen „Taktiken“ das Kind zu unterhalten. Auch wenn das perfekte Portrait so bis jetzt noch nicht entstanden ist, hilft es mir sehr durch Wiederholung einfach mehr Übung und Routine zu bekommen. Je mehr ich mich mit einem Thema auseinandersetze und mich von Rückschlägen (jeder Rückschlag ist gleichzeitig die Chance etwas zu lernen) nicht aus der Bahn werfen lasse, desto besser lerne ich mit der Technik umzugehen und entwickele Routine. Ich bin der Meinung, dass genau diese es einem ermöglicht den Kopf frei zu kriegen vom „technischem“ und man damit mehr Raum hat für die Kreativität. P.S.: ich fange grade an deine Idee (aus einem älteren Video) von einem Foto pro Woche von meiner Tochter umzusetzen - besser spät als nie ;) Danke nochmal für alles. Machst du eigentlich auch Foto-Workshops in der Heide? (Das wäre doch mal ein toller Anlass wieder zu kehren, nachdem ich 6 Jahre in Hermannsburg gelebt habe) ;)

[@StephanWiesner]

:-) ja, die Kinder... Ja, ich mache auch Workshops hier bei mir. Im September war der letzte für dieses Jahr, wird Frühling für den nächsten.

[@svenrichter5943]

Tolles Video.👍 Wenn ich die Kamera in die Hand nehme ist es immer wieder eine Herausforderung Bilder mit Perfektion zu machen, was nicht immer gleich hin haut. Gott sei dank habe ich Models die mich immer wieder mit neuen Ideen herausfordern und ich zwangsläufig jedes mal einen Lernprozess durchlaufen muss. Hier greift dein moto "ausprobieren" . P.S. die ersten Portrait sahen bei mir zum Ko.... aus. 😁 Danke für deine Erklärungen und Inspiration.

[@vanessasfotowelt]

Guten Abend Stephan, ich war jetzt das zweite mal mit meiner Kamera an der Ostsee, mit dem Plan eine Langzeitbelichtung zu machen. Für das erste mal hatte ich mir gleich ein ND Filter besorgt war aber mit den Ergebnissen nicht richtig zu frieden. Diesmal war es mehr spontan und ich hatte den Filter nicht dabei, das Bild wollte ich trotzdem machen. Also habe ich nachgedacht und mich dann gefragt "Was muss ich tun damit ich das und das erreiche", und es hat geklappt. Diesmal gefallen mir die Ergebnisse sogar viel besser, ich war gezwungen mich mit den Einstellungen richtig auseinander zu setzen und nicht nur den Filter drauf schrauben. Vielen Dank an dich für all deine Videos, schaue dir sehr gerne zu und lerne viel von dir. Vanessa aus Dahlenburg

[@PillemanTV]

Jetzt hab ich mir einen Tee gemacht und schon ist das Video vorbei :( Bitte mehr und vor allem längere Labervideos! Ansonsten wie immer ein gutes Video...

[@peter.0146]

Ich bin Peter und gehe nich auf die Schule und habe mir überlegt, das ich gerne am see ein Fotoshooting machen würde, mit dem neu angeschafften Blitz [aufsteck Blitz] und beim ersten mal habe ich es komplett verrssen da sich meine Modelles sich zu schnell bewegt haben und ich das erst nicht sofort auf den Bildern sehen konnte, somit ist auf fast allen bildern eine verwacklung [Bewegungs Unschärfe] zusehen. Als ich dann am Abend die Bilder auswerte sah ich meinen Fehler und da war der Abend erstmal gelaufen. PS: mag deine Videos und die Mischung aus Theorie und Praxis. Bin jetzt seit rund 5 Monaten ein treuer Abonnent und freue mich immer wieder auf ein Neues Video.

[@StephanWiesner]

Schön das Du dabei bist Peter :-)

[@hagentrondheim3675]

Endlich mal wieder ein Laber Video, Daumen hoch

[@HasanAli-qq3fp]

Ich liebe deine Videos 🥰 du bist der beste !

[@varunamaro]

Dank dir achte ich jetzt auf Sonnensterne! Wollte mal Sterne und Sonnenaufgang fotografieren, extra um Mitternacht aufgestanden und auf den Berg gekrochen. Oben angekommen auf Blende 8 statt 16 oder 22 -geknipst-. Ein guter Sonnenstern macht den Sonnenaufgang, eigentlich jedes Bild, einfach 100x schöner. Seit damals ist es ein super Argument weshalb meine 6d ii + gutes Objektiv besser als das Smartphone ist! 🙃

[@SundropArt]

Ein wichtiges Thema, an dem leider viele vorbei gehen. Für mich ist die Fotografie "nur" Hobby, aber ich habe trotzdem den Anspruch an mich stets besser zu werden oder besser gesagt meine Fehler zu erkennen und beim nächsten Mal zu verbessern. Das geht meist nicht von heute auf morgen, aber wenn man dann immer mal zurück blickt, was habe ich noch vor 6 Monaten gemacht, dann ist der Unterschied meist sehr groß. Ich kann mich dem also nur anschließen, immer weiter an sich zu arbeiten - das macht dann auch Spaß, wenn man am Ende die guten Ergebnisse sieht. Liebe Grüße aus dem Schwarzwald :)

[@ED-on8to]

Danke. 😃👍 Das war hilfreich.

[@404MarcL]

wieder sehr guter Pusch für meine eigene Motivation :D danke

[@christophk7514]

Ich habe eine Langzeitbelichtung am See mit Steg morgens fotografiert. Allerdings ging das in die Hose, Gegenlicht mit vielen Wolken zwar, zum Teil ausgebrannt. Benutze zwei ND Filter. Das Foto hatte einen Sepia Schleier. Dank Diskussion mit Martin Göhring kam raus, der UV Filter war überflüssig. Am nächsten Morgen zur Blauen Stunde und ND 3,0 und tollem Sonnenaufgang und Wolken waren die Bedingungen wesentlich besser und das Foto kann sich sehen lassen. Am Tag zuvor wollte ich das Motiv, was ich im Kopf hatte mit Gewalt umsetzen... 😀 Das funktioniert nur selten! 😀 Danke für das Video!!!

[@sebastianneuber6642]

Hallo Stephan, ich war im September in Peru auf Fotoreise und es war u.a. geplant, Kondore im Colca Canyon zu fotografieren (mutmaßlich Mitzieheraufnahmen). Da das eine ziemlich einmalige Gelegenheit war, habe ich im Vorfeld im (Berliner) Zoo in einem recht großen begehbaren Gehege geübt. Die ersten Versuche gingen mit verschiedenen (z.T. Leih-) Objektiven noch gehörig in die Hose. Aber dank Jahreskarte (habe bestimmt mehr als 5 Besuche gebraucht) und dem Kauf eines guten Sony EF G Telezooms konnte ich meine Ausbeute auf ein zufriedenstellendes Maß verbessern und letztlich im Urlaub einige gute Fotos schießen. Beste Grüße aus Berlin, Basti.

[@image.factory]

Schönes Video wie immer! Wie einige User vor mir schon erwähnt haben, ist fotografieren ein langer Lernprozess. Ich merke bei mir selbst und auch bei meinen Fotografen-Freunden dass die Ergebnisse von Mal zu Mal besser werden. Man sollte sich dahinterklemmen, sich interessieren und wissbegierig sein, dann klappts! Hab natürlich von deinen Videos einige Tipps & Tricks aufgesaugt und in der Praxis angewandt. Hab vor ein paar Jahren mit der Hochzeitsfotografie (und auch Taufen) angefangen und hatte vorher jedes Mal extrem Schiss dass ich meine Arbeit verhauen werde - vorallem vor den Fotos in der Kirche hatte ich Angst :D Mittlerweile weiß ich was ich am Anfang falsch gemacht habe und habe aus meinen Fehlern gelernt. Da verschwindet dann auch irgendwann die Angst und Nervosität. Bei allen anderen Bereichen der Fotografie ist es genauso - man lernt nie aus. Ich filme auch gerne und da merk ich extrem, dass meine Ergebnisse nach jedem produzierten Video ausbaufähig sind. Ich bin dann auch - wie du - der Notizbuch-Typ und notiere mir alles was ich verbessern hätte können. Das half mir bisher immer enorm! Kreative Grüße aus Österreich, Stefan

[@bachbrigge]

Ich heiße Peter (wirklich) und fotografiere seit 8 Jahren. Meine Lernerfahrung hatte ich mit Feuerwerk fotografieren. Das erste mal war alles für die Tonne. Dann musste ich lange auf das nächste warten und habe jede Menge Tutorials gelesen und Videos geschaut. Die Fotos waren danach deutlich besser. Das größte Problem ist, dass ich bis zum nächsten Shooting die notwendigen Einstellung vergesse. Ein Notizheft war die Lösung. Die Kamera von Profi auf Meister umstellen hat auch sehr viel geholfen. 😜 Finde deine Videos sehr interessant. 👍

[@andreasahrens951]

Endlich mal wieder ein interessantes Video, ganz gerne mehr davon! Von alt Meistern kann Mann noch Zuviel lehrnen

[@juergenriss]

Selbst nach 40 Jahren Fotografie gibt es für mich keine Routine. Das ist das Schöne in der Fotografie. Sich mit Freunden auszutauschen und zu experiementieren ist das Salz in der Suppe. Als Fotograf bist du nie fertig. Es geht immer weiter. Geil. Ist in der Malerei und Musik genauso. Alles andere wird gesteuert und manipuliert. Schönes Video, es inspiriert und aktiviert.

[@roberts996]

Ich war am Wochenende auch Pilze fotografieren, leider waren zu Gunsten des Bokehs die Pilze nicht vollständig scharf. Diese habe ich aber erst zuhause am Rechner gesehen. So bin ich einen Tag später nochmal los und habe versucht, mit wesentlich geschlossener Blende den ganzen Pilz scharf zu bekommen. Das Bokeh war noch ok, wenn auch nicht mehr so schön. Dein Tipp zum Focus Stacking werde ich nächstes Wochenende aufgreifen, wenn mir Pilze im Elbsandsteingebirge über den Weg laufen. Wieder was gelernt von Dir! Danke!

[@run4me2fast]

Bei mir war es (unter anderen ) der Lerneffekt beim Fotografieren von Vortragenden während eines Symposiums. Selbst Anfänger, Mischlicht nur Available Light und, ich war ziemlich weit weg vom Rednerpult, die Umgebung war abgedunkelt und eine ziemlich große Leinwand mit verschiedenen "Folien" oder besser: "Inhalten" veränderte jedesmal das Licht. Zuerst mit 70-300mm auf einer APS-C mit Stativ lernte ich rasch, wie schnell sich der Vortragende bewegen durfte oder eben nicht. Augenzwinkern, Mund offen oder zu, also alle Dinge um vorteilhaft zu erscheinen mussten erst mal trainiert werden, und zwar individuell von jeder einzelnen Person. Dann entschied ich mich aus dem Hintergrund zu lösen, um näher zum "Fotomodell" zu gelangen. Sehr eingeschränkt und nur mittels Nicken etc... konnte ich mich während dieser Sessions mit den Vortragenden sehr diskret "kommunizieren". Also selber immer schön nicken, lächeln, dankend verbeugen, eventuell mit Daumen hoch gestikulieren. Damit und mit einer gewissen physikalischen Nähe (welche man dafür mit einer kürzeren Shooting Zeit bezahlt um nicht aufdringlich zu wirken) sind die Bilder dann nach und nach besser geworden. Der Aufwand ist relativ einfach erklärt, ich konnte mich vor dem Shooting nicht mit den Leuten die ich fotografieren wollte absprechen, alle Personen diesbezüglich waren in ihren Bereich (Medizin) entweder Koryphäen oder Stars aus den Konzernen. Mein Lernen: Nicht nur das technische Setup der Kamera und der Umgebung ist zu trainieren, sondern auch mit den Fotomodellen als solches, herausfordernd dazu "non-verbal", höflich, lächelnd. Empathie ist googelnswert - der Fotograf sollte sich immer in dessen lebendes, menschliches Fotomodell hineinversetzen...

[@blickland]

danke stephan für das heutige video 😊 mein projekt ist etwas, das einen zeitraum von 365 tage hat ( danach geht es natürlich weiter mit einem neuem projekt ) dieses läuft bereits seid ( heutiger stand ) 202 tage. um dieses projekt zu verwirklichen, fahre ich einmal im monat für ein bis zwei tage entweder zur ostsee, in den harz, ins elbsandsteingebirge oder nur übers land, um fotos zu machen, welche dann täglich auf insta gepostet werden. für diesen kurzen zeitraum bisher, bekomm auf insta tatsächlich sehr guten feed. was ich damit zeigen will ist, das es jeder kann bzw. schafft relativ gute bilder zu machen und sich weiter zu entwickeln in kurzer zeit, und ich nutze da tatsächlich nur low-budget kamera mit zubehör und laptop zur bearbeitung. und trotz dieser kurzen zeit bisher, kommen die geposteten bilder im durchschnittlichen monat auf zwischen 9000 und 10000 likes insgesamt. also ran und machen, denn dahinter steckt auch immer ein guter lerneffekt. so wie zu beginn schon beschrieben im video, zeitdruck ist eine gute art ein geübtes auge zu trainieren. anfangs brauchte ich bei meinen touren ca. sechs bis sieben stunden, heut geh ich entspannter damit um und hab nach mindestens vier stunden die bilder im kasten. so bleibt am ende des tages immer noch genug zeit sich noch etwas ins caffe zu setzen, bevor es wieder heimwärts geht. danke wer es bis hierher geschafft hat mit dem lesen 😊

[@marcuskaben6925]

Reflektion ...gute Sache . Findet bei mir ständig statt ,meist auf der Trainingshausrunde auf dem Rad da habe ich Zeit . Dabei geht es meist um verpasste Situationen bei der Sportfotografie ,welche Pespektive ,welcher Standort beim nächsten Event .Überlege vorher wer wann die Arme hochreissen könnte ,von wo aus die meisten Emotionen einzufangen sein werden . Was hat nicht funktioniert ...zB mein letzter Boxkampf war der erste .Ich dachte vor Ort es hätte funktioniert ,am PC waren tatsächlich aber zu viele Ringseile im Bild .Eigentlich waren die von mir als Störer gedacht für einen interessanten Bildaufbau ...aber das war dann doch zu oft und zu viele ...ok ,lernen war ja das Thema und besser werden ,man muss ja auch noch Luft nach oben haben ...Grüße von der Ostsee und gute Besserung dem Zahn

[@katjahasselbach321]

Silhouetten Fotografie zum scheitern verurteilt. Das Video dazu hab ich schon mehrfach angesehen. Das Problem zu lösen wäre mein persönlicher Erfolg

[@martin.hillebrand]

Noch knipse ich. Bei vielen Sachen, die ich fotografiert habe, habe ich schon nach Tipps aus Deinen Videos das ganze nochmal versucht und dann bessere Ergebnisse erzielt. Okay, manchmal auch nicht. Aber vielleicht dafür was anderes tolles 'raus gefunden. Z.B. dass AF oft total überbewertet wird. Hab mir vor kurzem das Samyang 12mm f2.0 geholt und war skeptisch, ob ich mit einem komplett manuellen Objektiv klar komme. Auch dank vieler Deiner Tipps klappt das (für mich) schon ganz gut. Vielen Dank für Deinen irren Aufwand, den Du mit Deinen spitzen Videos treibst! Gut gelaunt und mit der für mich genau richtigen Informationsdichte.

[@tobiasgrossmann6832]

Da ich erst seit kurzem "knipse" ;) habe ich oft bewusst zuviele Bilder oder Winkel die mir persönlich nicht so gefallen geschossen um zu erkennen wiso mir das genau gefällt 👍 Seit ich auf Instagram seit 4Monaten als Grossmann_photo gestartet habe, mache ich ständig riesen Fortschritte dank Leute wie dit Stephan. Danke!

[@martinmuller7504]

Vielen Dank, einmal mehr ein klasse Video! Dein Hinweis auf David Hurn freut mich sehr! Ich liebe sie sowieso, die alten Superfotograf/innen von MAGNUM PHOTOS. LG aus Bern.

[@siouxf]

Tja Stephan, wieder klasse. Ich hatte mal vor zu meinen Fotoanfängen versucht meinen Hund schön im Licht zu fotografieren, und den Hintergrund schwarz. Also habe ich es mehrfach versucht, habe es aber einfach nicht geschaft. Oder es war nicht so wie ich es wollte. Dann ist mir ein Video von Wiesner eingefallen 😂. Da hast du auf dem Balkon gezeigt wie man den Hintergrund schwarz blitzt. Also habe ich alles auf Manuell usw und Licht und Schatten gesucht, und was soll ich sagen, es hat geklappt wie ich es mir vorgestellt habe. Heute klappt es fast jedesmal wenn ich es vorhabe. ( natürlich ohne Blitz, aber bei deinem Video hat es bei mir geblitzt und ich habe verstanden 😉😂

[@StephanWiesner]

Hach, das Heidi auf dem Balkon Video :-)

[@siouxf]

@@StephanWiesner jep

[@UweRoclawski]

Fotografieren ist wie Bodybuilding. Wenn man nach Hause kommt und sich alles ansieht, stellt man fest: das muss besser werden! PS: am großen Monitor zu Hause stelle ich sehr oft fest, dass ich geknipst habe :-D

[@holgermetallico8490]

Anfangs habe ich immer in Augenhöhe fotografiert. Das fand ich dann irgendwann langweilig und habe begonnen auch mal aus der Froschperspektive zu fotografieren oder auch die Kamera etwas nach vorne oder hinten schräg zu halten oder sie bewusst zur Seite etwas schief zu halten. Nicht jedes Bild war eine gelungener Schuss, aber manche Bilder wirkten dadurch interessanter und das war anfangs ein schöner Lerneffekt mit dem man immer wieder experimentieren kann.

[@belakonig6716]

Ich stehe fast jeden zweiten Abend vor der Elbphilharmonie, bis das Licht perfekt ist. Hat dann auch geklappt😃

[@vossiem]

Hatte vor ein paar Wochen, im Rahmen eines Communitytreffens die Möglichkeit, eine alte Propellermaschine zu fotografieren. Ist sonst nicht mein Metier, ist aber immer spannend, mal ganz andere Sachen zu machen. Als ich zum Flugplatz kam, ging die erste Maschine gerade runter. Ich zum Rollfeld gestürmt, wie gewohnt Zeitautomatik eingestellt und damit belichtungszeiten von ca. 1/1000stel erzielt, Knackscharf aber keine Propellerbewegung zu sehen. Eine Kollegin gab mir den Rat, stelle auf Blendenautomatik um und stelle 1/100stel bis 1/200stel ein. Und siehe da: Mit der Belichtungszeit hatte ich die Propellerbewegung sehr gut abgebildet. Als ich dann ein Foto später in der Community einstellte, wunderten sich allerdings einige, daß ich mit Blende 25 (Iso 400) fotografiert hatte.

[@michaelv.3655]

Witzig, vor etwa zwei Stunden hatte ich auch ein kleines Stacking Projekt. Allerdings keine Pilze, sondern die Minion Banana Bar am Strand, aus Lego, gebaut von unseren Kids. Also, Kamera kopfüber ans Stativ, knapp über dem Boden. Bei der geringen Entfernung war klar, das wird ein Stacking, wenn sowohl der Barkeeper hinten, als auch der schon ziemlich tüdelige Geselle im Vordergrund scharf werden sollen. Hinterher am PC war das ganze dann eher so, wie sagst Du immer, "ok-isch" :-) Einige Figuren hatten seltsame, transparente Säume, sah ein bisschen wie verwackelt aus. Tja, woran liegt's ? Bei genauerer Betrachtung der Grundplatte konnte man am Verlauf der Lego-Noppen von hinten nach vorne erkennen, dass ich beim Fokussieren schlicht zu grobmotorisch vorgegangen war. Also nochmal mit mehr Bildern und feinerer Fokusabstufung und siehe da, kaum macht man's richtig, schon geht's :-)

[@luisam1039]

Tolles Video! Danke für den Tipp mit dem BesserMachen-Buch. Werde ich umsetzen. Danke für deinen tollen Content

[@ismirschlecht4122]

Nach Jahrzehnten mit fotografisch-aufwendigem Gemache und Getue und Gedöns-Gekaufe gebe mich heute mit dem Knipsen zufrieden. Zum Fotografieren fehlt mir die Zeit und die Lust. Und aufwendig erstellte Fotos werden doch heute eh nicht mehr gewürdigt - nicht mal von mir!

[@mpyuton4752]

Lieber Stephan, erstmals interessantes Viedeo. Ich habe allesdings eine andere Frage: Ende 2017, anfang 2018 hast du ja die sony a6000 als gute einsteiger kamera gewertet. Ich habe jetzt ein Buged von ca 700 Euro und wil mir jetzt eine eigene Kamera kaufen (fotographiere seit knapp 1 Jahr mit der von meinem Dad) und dadurch auf deinen Kanal gestoßen. Zahlt sich für mich die a6000 noch aus, oder gibt es mitlerweile eine andere gute Preis/Leistungs Kamera? Würde mich freuen, wenn du mir antwortest, liebe Grüße aus Salzburg/Österreich, gez. Christoph Lindenthaler

[@umgeBUCHt]

Der Blutmond hat mich Nerven gekostet. Theoretisch wusste ich wie es geht, aber tatsächlich habe ich die zahlreichen schlechten Bilder gebraucht um zu sehen, dass ich das nicht verinnerlicht hatte. Da hieß es dann in diesem Jahr in aller Herrgottsfrühe aufstehen und zu probieren, ob das nicht doch besser geht. Und es hat sich gelohnt.

[@marceldittmer8515]

Immer wieder eine Freude dich bei deiner Arbeit und deinen Videos zu sehen und auch zu begleiten :) Das Feierabendbierchen hatte dadurch noch etwas besser geschmeckt. 🍻 Das lustige war, das ich mit den Fokus und Pilzen exakt das selbe Problem hatte, hab schon gedacht ich brauch eine besser cam.... schnick schnack, musste nur mein Fehler verstehen und mich bissl mehr auf das was mein cam kommte einstellen/einlassen. Bin also auch da mehrmals ran, zum Glück laufen ein die Pilze nicht weg, bis ich das eine Foto hatte und sogar noch viel mehr schöne Fotos. Dabei bleiben und nicht aufgeben ist halt doch die Devise ;-) Angenehm Abend noch.👌✌

[@derBerg]

EIne Geschichte des Lernens: Als ich das erste mal Sterne fotografieren wollte, hatte ich mich gefreut wie ein König, weil ich dachte, ich hätte alles, was ein gutes Sternenfoto braucht: Wenig Lichtverschmutzung und eine tolle Kulisse in Form einer Steilküste. Als dann die Sonne untergegangen war, musste ich bedauerlicherweise feststellen, dass zu einem guten Foto auch gute Planung gehört. Erstens: Ich hatte mir kein Motiv im Hellen überlegt, so war ich völlig überfordert einen Ort zu finden, der eine gute Perspektive abgab. Noch viel mehr machte allerdings der aufgehende Mond einen Strich durch die "Fotorechnung". Seitdem habe ich die App Photopills kennengelernt und überlege mir schon vorher, was ich vor habe.

[@seanromanowski9286]

Unterwasser Fotografie das erste mal mit Blitz Stadt Lampen, anfangs hatte ich enorm Probleme mit backscatter und einem sehr dunklem Hintergrund. Nun da is das ganze schon öfter gemacht habe weis ich blitze weiter runter Regel Belichtung über die Kamera etwas höher, Blitze weiter raus drehen. Jetzt habe ich wen ich aufpasse so gut wie kein backscatter mehr und das bild ist auch im Hintergrund nicht zu dunkel.

[@joachimgail8018]

Ich habe seit 4 Jahren die Nikon D3200 mit dem Tamron 18-200mm 3.5-6.3 aus dem Jahre 2008. Damals hat mich die Bldschärfe noch nicht so stark interessiert. Damals war ich 12 Jahre alt und das war und ist immer noch meine erste DSLR womit ich mich erst einmal mit dem Thema Fotografie beschäftigt habe. Ich habe damals auch nie auf den ISO-Wert geachtet. Dann auf einmal wollte ich scharfe Bilder machen und habe fastgestellt, dass das Objektiv nicht so scharf ist (zumindest bei "Offenblende"). Dann habe ich ein Projekt gestartet, womit ich aus dem Objektiv schärfere Bilder herausholen wollte. Das funktioniert bei Blende 8 bis Blende 10. Und da die D3200 keine so gut ISO Performance hat, habe ich mir noch die D7500 geholt. Aber wenn ich die Bilder vom 18-200 mit den Bildern von meinem Sigma 150-600mm vergleiche, sind da immer noch Welten dazwischen. Kurze Frage: Was hältst du von dem Brennweitenbereich 17-70mm auf APS-C? Ich überlege mir gerade, ob ich mir das Sigma 17-70 f2.8-4 zu Weihnachten wünschen soll. LG Joachim

[@RGryga]

Im Moment fotografiere ich Pilze mit kleine Modellfiguren. Da stelle ich immer wieder fest, wenn ich die Bilder am Rechner anschaue, das die Bildgestaltung nicht gut ist. Dann gehe ich am nächsten Tag noch einmal dort hin und versuche den Aufbau anderes zu gestalten. Meistens klappts dann besser. Evtl. muss auch mehrfach zum gleichen Ort. Durch kritisches Betrachten der eigenen Werke und Mut zur Korrektur versuche ich mich damit zu verbessern. Auf VHS-Kurs mit Profis haben mir schon geholfen.

[@DanySahne85]

Stephan, danke für dieses tolle Video. Ganz ehrlich: Mit dir würd ich mich auch gerne mal zum fotografieren treffen. Ich bin mir sicher, dass ich von dir reichlich lernen würde. Ich fotografiere inzwischen seit über 20 Jahren, lerne aber immer noch sehr gerne und viel neues dazu. Und ich schaue mir unheimlich gerne deine Videos an, weil ich so viele Infos aus ihnen aufsaugen kann. ;) Deshalb würde ich gerne mal mit dir persönlich in Kontakt treten, denn ich bin mir sicher, dass ich noch vieles von dir lernen könnte. Ich benutze eine EOS 7D Mark II und eine EOS 5D Mark III aus dem Hause Canon und bin selbstständiger Tierfotograf, zusammen mit meiner besten Freundin. :) Ich würde mich freuen, von dir zu hören. Alles Liebe für dich Dein Fan Dany

[@wolfganglork7202]

Hatte auch so einen Lerneffekt gerade. Ich mache viele Tierfotos und habe sie nie richtig knackig bekommen. Blende 8 und ISO nicht über 800 und das war die Lösung! Abgeguckt im Internet beim Vergleich der EXIF Daten.

[@MacApple2011]

Schönes Video werde gleich morgen wieder Wandern gehen. Mit meinen Fotoapparat.

[@StephanWiesner]

Viel Spass :-)

[@timoscheidegger3265]

Als ich das erste Mal Sterne fotografieren wollte wusste ich noch nicht, ob meine Kamera denn dazu im Stande sein würde. Zuerst kam mal das Problem mit dem Autofokus, ich konnte überhaupt nicht auslösen, da die Kamera logischerweise nicht fokussieren konnte. Als ich dieses Problem dann dank einem Tipp von meinem Vater gelöst hatte dachte ich mir, belichte 30s und dann muss das gut sein. Als ich dann aber trotz Langzeitbelichtung keine Sterne auf meinem Foto hatte dachte ich mir, dass meine Kamera wohl zu schlecht sei. Vom ISO und Unendlich-Fokussieren wusste ich damals noch nichts, und wie sich später zeigte war meine Kamera nicht das Problem. :)

[@michaelmenzel5053]

Mein erster Versuch die Milchstraße zu fotografieren.. Ich bin im Winter nachts rausgefahren auf eine Burg, ich hatte nur leider nicht daran gedacht das der Weg dahin komplett vereist war. Ich hatte es dann irgendwann hoch geschafft, aber wusste ich nicht mal in welche Richtung man die Kamera halten muss. Dazu kam das die Burg über einem Industriegebiet war, ich hatte vielleicht 20 Sterne auf meinem Bild. Der zweite Versuch war etwas besser, ein abgelegener See. Ich hatte immer noch keine Ahnung wo die Kamera hin muss und hab deshalb ein Panorama mit so ziemlich jeder Richtung gemacht. War aber kaum möglich das nachher zusammenzusetzen da ich zu wenig Überschneidung hatte. Nochmal 30 Versuche später und jetzt habe ich, wenn ich rausfahre, fast jedes mal ein brauchbares Bild der Milchstraße. Klar hilft die Nachführung und ein besseres Objektiv. Aber hätte ich es nicht so oft probiert und so viele Nächte auf irgendwelchen Felder und Hügeln verbracht wäre das nicht so. Es ist jetzt geworden die Nachführung aufzubauen, 16 Bilder mit Iso 800 und 200 sek F2 sind die üblichen Einstellungen. Dann einen passenden Vordergrund finden und zu Hause die Sterne stacken mit dann mit dem Vordergrund zusammenbringen. Vor 2 Jahren hab ich dein Bild von der Milchstraße gesehen und hab mir nur gedacht: wow, das will ich auch so hinbekommen. Jetzt denke ich mir eher: Naja, guter Vordergrund, die Milchstraße würde ich so nicht behalten :D (Ist aber trotzdem ein gutes Foto ;) ) Danke für die tollen Videos

[@Soldier828]

Als blutiger Anfänger hatte ich mal - irgendwo in der Pama von Kanada - versucht mit dem Kitobjektiv die Milchstrasse zu fotografieren. Die Kamera stand neben dem Auto und ich hatte schiss vor wilden Tieren weil es mitten in der Nacht war und bin während den Aufnahmen immer ins Auto geflüchtet. Weil ich aber auf den Fotos in der Kamera nichts erkannt hatte musste ich mit der Verschlusszeit und dem Iso immer weiter hoch, es waren nur einzelne hellere, teils rote Punkte zu sehen. Nach einer dreiviertel Stunde habe ich gemerkt, dass der Objektivdeckel noch drauf war.

[@mikerauschnick3587]

Interessant. So ein Pilz-Foto hatte ich diese Woche auch. Ich wollte die Tage auch noch mal los um es besser zu machen.

[@StephanWiesner]

Viel Erfolg :-)

[@basilikumnation]

Knipse noch, aber irgendwann wirds dann vielleicht mal fotografieren. 😂 thx für die Motivation

[@konduerr5589]

Bei mir war es, als ich das erste Mal verstanden hab, dass bei Porträtfotos ein unscharfer und dunkler Hintergrund quasi immer gut aussieht und das Foto aufwertet. Seit ich herausgefunden hab wie man das macht verwende ich diese Methode immer.

[@manuelmertens8047]

Danke für das gute Video! Langzeitbelichtung am Wasserfall: Beim ersten Versuch habe ich mich so auf die Einstellungen der Kamera konzentriert, dass ich nicht darauf geachtet habe wie mein variabler ND-Filter steht. Problem: Wenn dieser überdreht wird entstehen hässliche Vignetten. Im Display ist es mir leider nicht aufgefallen. Erst zu Hause habe ich einen Schock bekommen. Nun achte ich immer penibel auf die Stellung des ND-Filters, wenn ich mit diesem arbeite.

[@stefanherfurthphotographie9361]

Bei uns wird jedes Jahr ein Fotomarathon gemacht. Dort bekommt man 12 Themen und 2h Zeit. Du darfst pro Thema nur ein Bild machen. Ich hab letztes Jahr mitgemacht und fand es genial weil man nicht tausend Bilder machen kann und man genau überlegen muss was man wie macht

[@b.h.9490]

Cool wäre, wenn Du noch "bei uns" präzisiert hättest. :-)

[@stefanherfurthphotographie9361]

@@b.h.9490 Bei uns ist Halberstadt gemeint 😊

[@b.h.9490]

@@stefanherfurthphotographie9361 Dankeschön!

[@Pittiplatsch81]

warum hast du den Ehering am Mittelfinger?

[@TheShadowtheCrow]

Moin Stephan! Als ich bei meinen Hunderunden (Gassigehen) zuerst versucht hatte die spielenden, sich verfolgenden Hunde zu fotografieren, waren im Prinzip alle Bilder unscharf. Das war auch immer im Schatten, seit dem weiß ich, Zeitvorwahl (min 1/500 besser 1/1000) Blende bei min 5.6 vieleicht 8, ISO vollkommen egal.... und so klappt es auch. Natürlich auch die AF Einstellungen überarbeitet für einen vernünftigen Verfolgungsmodus über den ganzen Bildbereich.

[@ytano5782]

Meine Frau reitet leidenschaftlich und ich muss natürlich zu jedem Turnier mit 😉 Mein erstes mal in der Halle ging voll in die Hose. Licht war Mangelwahre und Blitzen ist ein Nogo. Also geht man mit der Verschlusszeit sparsam ran. Also nur 1/250 und schön mit Mitzieher gearbeitet. Das sah auf dem Kameradisplay auch voll gut aus. Zu Hause dann die böse Überraschung: Reiter machen im Gegensatz zu Autos oder Motorrädern mächtig viel Auf- und Abbewegung. Alles versemmelt... das nächste mal wieder mit 1/1000 geschossen. Lieber Rauschen als Bewegungsunschärfe 😉

[@connykammerer9915]

Hallo Stephan, Ich arbeite an einem Fotoprojekt: Portraits in SW Bei meinen ersten Versuchen ist ab und zu die Belichtung nicht gut gelungen. Langsam neigt sich das Projekt dem Ende, aber dafür sind jetzt auch Fortschritte erkennbar. Das Projekt lief dann insgesamt ein Jahr. Fotografiert habe ich in Farbe und dann eine SW-Ebene drüber gelegt. Nächstes Jahr möchte ich gleich SW-Aufnahmen machen, da es nochmal eine ganze andere Herausforderung darstellt. Wieder ein tolles Video 😉

[@jonfe5495]

Ich soll kommenden Freitag ein paar Fotos für mein Fitnessstudio anfertigen. Diese werden größtenteils auf Instagram verwendet. Da ich schon viele Jahre trainieren gehe, kenne ich das Studio sehr gut und bin in letzter Zeit mit einem anderen Auge durch die Räumlichkeiten gegangen, allerdings habe ich noch nie Fotos für ein Fitnessstudio angefertigt. So hoffe ich nun, dass gute Fotos rauskommen, aber ich werde im Nachhinein garantiert sagen, dass ich das eine oder andere hätte besser machen können. Ich bin gespannt und freue mich, die Erfahrung sammeln zu können. So ähnlich verhielt sich das übrigens bei einigen anderen Projekten (Fotoshootings mit Modells für Projektarbeiten einer Hair- and Make-Up-Artistin usw. Man lernt halt durch Anwendung und kritische Betrachtung).

[@thomasjacksch3224]

Tolles Video,....Daumen ist gesetzt 😉...hast du bei dem funkenfoto keine angst um dein objektiv gehabt ?...lg.tom

[@StephanWiesner]

Ja, nein, ein wenig natürlich schon. Aber kein Foto machen ist auch keine Option :-)

[@hindermath]

Mache u.a. gerne Makro Fotos. Hat am Fokus gefehlt. Mit meiner EOS RP die Fokus-Stacking Funktion ausprobiert und soweit verfeinert, dass ich das jetzt aus der Hand fotografieren und nicht unbedingt ein Stativ brauche - einen stabilisierten Stand vorausgesetzt. Aber auch frei stehend funktioniert das. Die mittellos DPP zusammengerechneten Fotos sehen gut und gefallen mir und der Familie, Bekannte und Kollegen.

[@silklion7375]

Tatsächlich gefällt mir der Pilz in diesem speziellen Fall beim ersten Bild besser. Die Unschärfe am Pilz hat etwas Märchenhaftes, wobei der mit Fokus stacking etwas langweilig und austauschbar wirkt. Bild 1 würde ich mir aufhängen.

[@matthiasschmitz]

Schwarzer Rollkragen und Sacko funktioniert bei Deiner Kopfform immer, wusste schon Steve Jobs... Gelernt habe ich von meiner 9 jährigen Tochter. Sie zeigte mir wieviel Ruhe zum fotografieren von Insekten nötig sein kann und das es sich dennoch lohnt...

[@PierreThiemMomente]

super super Video... zuerst zu den Porträts von dir, sie sind beide echt super aber ich finde das mit Shirt ein Tick besser.... es liegt n den Augen zum Outfit, es strahlt mehr Empathie aus... für mich das bessere Bild, weil es Wärmer und zugänglicher wirkt. Das Rollkragenportrait ist viel Intensiver, strahlt viel mehr Persönlichkeit aus, andere Wirkung, anderes Licht, andere Augen.... Rollkragen ist so... Ohh Vorsicht... Shirt ist so... Best Freund .... beide gut, Shirt besser.... aber persönlicher Geschmackt.... zu den anderen.... ja ich habe mehrfach was ausprobiert was oft nicht geklappt hat. Ich hatte die Idee ein Foto so zu machen, dass man im Foto eine Schärfe hat aber trotzdem das Foto wirkt als wenn man rausgezogen wird, quasi wie Zeitreise, du siehst etwas scharf aber trotzdem ist etwas unscharfe obendrüber was dich rauszieht. Dafür habe ich mit dem Zoom und der Schärfe gespielt, also Scharf gestellt und beim abdrücken den Zoom sehr schnell reingezogen. Ein wahnsinniger Effekt und trotzdem viel Übung eh das funktioniert LG

[@PierreThiemMomente]

ich hätte dir gerne das Bild gesendet mit Bildtitel, geht aber hier bei KZbin leider nicht.....

[@Patrick22378]

Ich bin aktuell noch bei Part 1. Will am Donnerstag auf Wanderung gehen (2 Wochen Eifel) und habe mir drei Sachen vorgenommen. Langzeitbelichtung, Zeitraffer und Collagen. Bin gespannt, was funktioniert und was nicht und ob ich in zwei Wochen, am Ende der Wanderung, bessere Fotos zu Stande bringe, als an Tag 1.