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Wie können Stiftungen und Unternehmen gemeinsam gesellschaftlichen Wandel vorantreiben? Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit diese Form der Kooperation erfolgreich ist? In diesem Workshop haben wir das Konzept des Collective Impact untersucht - einen Ansatz, der nicht nur Einzelmaßnahmen koordiniert, sondern gezielt verschiedene Akteure zusammenbringt, um gemeinsam nachhaltige Veränderungen zu bewirken.
Gemeinsam mit Michael Seberich und Anne Overbeck (Wider Sense) haben wir das PIANO-Modell betrachtet - ein Ansatz, der klare Strukturen für eine strategische Kollaboration schafft. Im Austausch mit Dr. Anne Duncker (Goldbeck) und Uwe Amrhein (Röchling Stiftung) haben wir diskutiert, wie Stiftungen und Unternehmen in der Praxis zusammenarbeiten können. Dabei standen nicht nur die Schlüsselfaktoren für eine vertrauensvolle Partnerschaft im Fokus, sondern auch zentrale Herausforderungen wie Greenwashing, transparente Kommunikation und die Balance zwischen Flexibilität und klaren Strukturen.