Kontraste, die Reporter: Mieten unterm Deckel - Berliner Wohnungspolitik zwischen Fluch und Segen

Der Mietendeckel - ein Berliner Sonderweg: Während die einen sich über eine geringere Miete freuen, verzweifeln andere am einbrechenden Mietmarkt. Die Kontraste Reporter zeigen die gravierenden Folgen eines politischen Großprojekts.

[@LH-db3yx]

Der Mietpreisdeckel wird dazu führen, dass Wohnungen jetzt noch stärker unter der Hand vermietet werden.

[@justusi.7737]

Und dazu, dass mehr Wohnung zum Kauf und nicht zur Miete angeboten werden.

[@stefanschwarz5098]

@@justusi.7737 und das weniger Saniert, Renoviert und grundsätzlich gebaut wird..

[@mxt7945]

Gute Nacht Berlin, würde diese Stadt alsbald verlassen

[@gohfi]

🤦‍♂

[@benj6832]

Bruh kannst du mir deine Wohnung vermitteln? xD

[@remy74jacky]

2000,-Euro Miete dann muss man halt wo anderes wohnen oder eine Wohnung kaufen. Bei dieser Summe ist das doch kein Problem

[@grimmudo4459]

Mein Sohn mit Frau und 2 Kinder 4500€ verdienst! Zahlen in Berlin 1700€ Miete und stöhnen auch nicht! Eine 4 Zimmer Wohnung mit 105 qm wohnfläche

[@IPYES]

@@grimmudo4459 bei der Miete würde ich mir eine Wohnung oder Haus kaufen. Letzten Endes steckt man das Geld dem Vermieter in den Rachen.

[@ayhert4651]

Habt ihr der Abgeordneten bei 6:25 die Situation nicht erklärt, dass die Rente ohne privater Vorsorge nicht reichen würde oder ignoriert sie das einfach?

[@igod8054]

doch, dass soll der staat übernehmen. steht in deren wahlprogramm

[@ayhert4651]

@@igod8054 Ja schön, aber der ist-zustand ist ja offensichtlich ein anderer

[@muratsisli2810]

Zu 6:25 -> Und dann ist das geheule groß wenn die Wohnungen leerstehn :D Immer nur weiter damit ;)

[@curtcodein6486]

ich hab in berlin eine 41 m2 zwei zimmer Wohnung für 380 euro warm gefunden über bekannte die einen wohnunsvermittler kennen ich musste nix machen ich bin kurz rein er so gefällt dir ich kuck kurz und meinte nehm ich mit küche und ich war der einzige der die wohnung gesehen hat ICH HAB SCHNELL NACH DOKUS ÜBER DIESEN MIETWAHNSINN KAPIERT WAS FÜR EIN GLÜCK DAS WAR😥

[@grimmudo4459]

Beziehung ist alles,! Auch so damals im Osten!

[@wiesebjorn2872]

Warum muss ich als Vermieter, mit geringen Gewinn und vollem Risiko bei der Finanzierung, die lächerliche Wohnungspolitik in Berlin ausbaden? Vielleicht kümmert sich der Senat mal um einen sozialen Wohnungsbau!

[@IPYES]

Ich als alleinstehender bekomme keine Wohnung mehr. Und ich zahle lieber für eine schlechte Wohnung in einer schlechten Lage weniger Geld, als das ich nochmal umziehe in eine schöne Wohnung mit einer besseren Lage aber wo die Miete zu keinem Verhältnis mehr steht. Die Immobilienpreise sind auch nicht mehr von dieser Welt. Trotz einem Nettoeinkommen von >2500€ Steuerklasse 3 sehe ich meine Zukunft nicht mehr in Berlin. Man hat auf ganzer Linie total versagt. Wenn ich dann höre, dass ich gut verdiene...dann Frage ich mich wie diese Leute leben. Für Berlin ist es wenig.

[@JamesSmith-gi7ds]

Altersvorsoge Wohnung oder auf den Staat vertrauen und in Altersarmut leben, falls ich dann mit 70 überhaupt in Rente gehen kann. Die Politik sollte sich Gedanken machen wie man billigen Wohnraum schafft und nicht wie man den FREIEN Markt aushebelt. Das ist aber das Problem, ein Politiker der nie über Rente nachdenken muss, versucht eine einfache Lösung für ein komplexes Problem zu finden.

[@pl4free]

Sie sind doch nicht im Ernst der Überzeugung, dass der Wohnungsmarkt in den Großstädten Deutschlands frei ist?! Oder aber dass die meisten Wohnungen, die in diesen Städten zur Miete stehen, einzelnen Rentner gehören, die jetzt um ihre Altersvorsorge zu bangen haben... Da gibt es Märchen und Märchen, aber alle sind gleich unglaubwürdig und realitätsfern.

[@rastaryan7838]

@@pl4free Der Mietdeckel ist jedoch der komplett falsche Ansatz. Wenn man wollen würde das in der Innenstadt beispielsweise die Miete auf unter 10 eur pro m² fallen soll dann gib den Vermietern und Bauunternehmern Subventionen für Wohnungen zu dem Preis und Steuererhöhung für Einfamilienhäuser Neubauten. Egal welchen Wirtschaftswissenschaftler man sich anschaut, ALLE sind sich einig das eine Mietbremse (wie sie gerade in Berlin ist) dem Wohnungsmarkt stark schädigt.

[@XerangZane]

Was für ein freier Markt? Das ist doch Wirtschaftsideologie, die in der Realität durch die Existenz von Megakonzernen ausgehebelt wird. Der Staat sollte selbst als Wirtschaftsunternehmer auftreten und die ökonomisch Schwachen der Gesellschaft mit finanzierbarem Wohnraum unterstützen. Ökonomisch schwach heisst ja nicht, dass diese Menschen wirklich schwach sind. Es bedeutet nur, dass viele Menschen ihren spezifischen Anlagen entsprechend nicht so gut an die derzeitige, gesellschaftliche Leitideologie des Kapitalismus angepasst sind.

[@botchilla]

Zumindest bisher hat die Erfahrung gezeigt, dass jegliche Eingriffe durch den Staat eher negatives bewirkt haben.

[@rastaryan7838]

@@XerangZane Für dich vielleicht. Erstens, wir haben keinen direkfreien Markt in Deutschland sondern eine freie SOZIALE Marktwirtschaft, lern bitte den Unterschied. Zweitens, interessant das jedes wirtschaftlich erfolgreiche Land auf der Welt ihren Reichtum aus dem Kapitalismus zieht. Drittens, wir hatten schon die DDR um zu sehen das Sozialismus nicht funktioniert, also BITTE lern ein bisschen über Wirtschaft allgemein anstatt 3 Sätze aus Kapital zu lesen und zu denken du bist ein Experte in Diagnostizieren von wirtschaftlichen Problemen....

[@2wr741]

2.000 € Warm, da könnte die Familie sich in Wien richtig was nices rauslassen, in jedem Bezirk.

[@goldminer754]

In Wien sind auch 60% der Wohnungen vom Staat gebaut und verwaltet

[@themichel307]

Und in Zürich gibt es dafür eine Einraumwohnung. Vergleicht doch nicht immer Apfel und Birnen

[@2wr741]

@@themichel307 ich jetzt? Zürich würde ich nicht mit DE vergleichen. Aber Wien kann man auf jeden Fall mit deutschen Großstädten vom Einkommensniveau / BIP etc. vergleichen.

[@jantopfer8143]

Besonders erschreckend die Aussage von Frau Zacharias bei 06:30 zum Thema Altersorge durch private Anlageobjekte. Wie soll ich denn auf die staatliche Rente vertrauen, wenn permanent Rentenalter erhöht und dadurch die Gefahr besteht, bei früherem Austritt massive Kürzungen hinnehmen zu müssen. Mich würde interessieren, ob die Dame nicht auch gleich Direktversicherungen, die dem Schließen einer Versorgungslücke im Alter entgegenwirken soll verbieten möchte. Mich würde echt interessieren, wie eine Linkenpolitikerin für ihr Alter vorsorgt? Ich hoffe auf die Vernunft des Verfassungsgerichts und der Wähler auf Bundesebene dieses Jahr.

[@andreb5134]

Sie ist ja verbeamtet und kriegt eine üppige Pension und muss sich über solche Themen wie Rente keine Sorgen machen...

[@sven1740]

Alles völliger Quatsch. Einfach bei Maschmeyer und Konsorten eine Riester-Rente mit 0% Zinsen und hohen Kosten abschließen und schon ist alles gut. Was erwartet man auch von der Linkspartei im Bereich vom Wirtschaftspolitik. Zumal durch den Mietendeckel keine einzige neue Wohnung entsteht.

[@csac1979]

Du kannst darauf "vertrauen", daß die staatliche Rente laufend niedriger wird. Ist das nichts? Damit hast Du doch Deine Planungssicherheit.

[@dianabehr3169]

In New York fangen die Mieten für Miniapartments bei über 4000 Dollar im Monat (!) an, aber im "Kiez" (albernes Wort) muss es für 500€ sein, wat?

[@gabrielekarl9278]

Und zwar für ALLE….JEDER sollte das Recht haben billig und zentral zu wohnen….😂

[@sandmann6851]

Auf den Staat vertrauen, was die Altersvorsorge angeht ... ne.

[@snoop2day]

Bei 06:25 wäre mir fast das Monokel in den Champagner gefallen...

[@mattesb4281]

Mit Recht. Die Trulla von den Linken hat doch den Schuss nicht gehört...

[@floki5353]

Das lustigste kommt ja, wenn man sich das deutsche REntensystem anguckt. Wir bezahlen Tonnen an Babyboomern ihre Rente mit 63 (es werden täglich mehr), wir zahlen kinderlosen Spitzenverdienern ihre Rente (mit 63), wir bezahlen unfassbare Pensionen u.a. an die unfähigen Politiker der Linken (eher früher als mit 63). Wir dürfen dann mit 67 (Stand heute!) mit 42% in Rente gehen, während die Linkentrulla unsere Früchte absahnt. DANKE LIEBE LINKE. Aber ein Haus bauen und vermieten? AUSBEUTUNG!!!!!11!!!!1

[@AcidGubba]

@@floki5353 ja es ist so leicht im Leben, wenn man endlich sein Feindbild gefunden hat.

[@larae758]

Ich finde es richtig gut, dass ihr in der Doku auch mal eine Kleinvermieterin zu Wort habt kommen lassen! Damit nicht immer nur das Feindbild Millionär und Immobilieninvestor hinter den „Vermietern“ gesehen wird! Danke dafür! Die Linke Politikerin hat leicht reden. Mit ihrer Pension braucht sie ja auch nicht fürs Alter selbst vorsorgen... unfassbar naiv und unverschämt den Menschen gegenüber, die ihr Gehalt zahlen.

[@goldminer754]

@@floki5353 Dank mal lieber der CDU für die niedrigen Renten und Löhne. Da hat die Linke absolut nichts mit zu tun, sondern die Parteien die Deutschland in den letzten 20 Jahren regiert haben und das war zu unser aller Pech nicht die die Linke.

[@mattesb4281]

Als Vermieter wird man in diesem Land erst entrechtet und dann enteignet...

[@vladimierisso799]

Muhahaha, vielleicht sollte sich die Sorte Vermieter, die sich durch den Mietendeckel entrechtet und enteignet fühlt, mal darüber Gedanken machen, wie sehr sie ihre Mieter über Jahre und Jahrzehnte hinweg entrechtet und häppchenweise enteignet haben!

[@mattesb4281]

@@vladimierisso799 niemand wird gezwungen, sich eine Wohnung zu mieten, die er sich nicht leisten kann. Geh einfach arbeiten und kauf dir ein Haus. Und heul leise....

[@vladimierisso799]

@@mattesb4281 LOL, du Spaßvogel! Wird auch niemand gezwungen, sich ein Mietshaus zu kaufen, dass er sich nicht leisten kann, ohne die Kosten auf die Mieter:innen abzuwälzen ;-*

[@mattesb4281]

@@vladimierisso799 den Sinn von einem Mietshaus hast du nicht begriffen, oder? Wenn du dein Ohr leicht auf eine heiße Herdplatte legst kannst du riechen wie dämlich du bist...

[@rbb]

Liebe User, wir bieten den Platz für Diskussionen, allerdings nicht für Beleidigungen. Bitte achtet darauf, beleidigungsfrei miteinander zu reden

[@HeleneHarding]

Wir wohnen (erst zu dritt, jetzt zu zweit) seit nunmehr 30 Jahren auf 97,5qm mit einer aktuellen Kaltmiete von 6,46 € pro Quadratmeter. Nähe Berlin-Alexanderplatz, also zentrumsnah. Vermieter ist die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte.

[@shinoda9973]

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Wenn halt alle in Szenebezirken wohnen wollen, dann steigen da auch die Preise. Bin froh, in einem Bundesland zu wohnen, wo es keinen Mietendeckel gibt. In Berlin wird der Aufschrei groß sein, wenn der rechtswidrig sein sollte. Dann will aus der Politik niemand verantwortlich gewesen sein...

[@florianvoss2885]

Herzlichen Glückwunsch, Sie haben recht behalten.

[@programmiererin]

Genau so ist es gewesen. Mieten mussten nachgezahlt werden und nun ist auch wirklich niemand mehr zufrieden.

[@einCAA]

In der Großstadt zu bleiben ist selbstgewähltes Schicksal. Ich habe mich in Deutschland umgeschaut, wo die Wohnungen noch günstig sind und man trotzdem gut arbeit finden kann. Ergebnis: 570€ warm/Monat für 90m² + 8m² Balkon und 2 Städte mit jeweils 100.000 Einwohner in Pendelreichweite. Hier gibts mehrere Supermärkte, Ärzte, ein Krankenhaus, .... lediglich das Nachtleben könnte besser sein Ü

[@lukasz96]

Osten? Bzw. welche Stadt? Der Preis ist hart unter dem Durchschnitt.

[@sfi798]

So ist es richtig ! Und Thema Nachtleben... Ich würde sagen wenn 2 Städte in Pendlerreichweite sind, dann könntest du ja notfalls auch zum feiern pendeln ;)

[@sophiathieme3037]

Unterirdisch diese Preise…

[@columbus936]

Heute gekippt. Endlich wieder Freiheit auf dem Wohnungsmarkt in Berlin.

[@ms64ful]

Freiheit für Miethaie!!!

[@hocln2556]

@@ms64ful selbst erschaffenes Leid, weil jeder Depp in die Großstadt will, weil es ein Status ist. Geht nun mal nicht, dazu die desaströse Politik keine Hochbauten bauen zu lassen, weil man nicht höher als Wahrzeichen bauen darf und und und. Der größte Bullshit ist aber, dass die Liebe SPD 2005-2006 richtig viele Sozialwohnungen verscherbelt hat an Investoren und keine neuen bauen. Die sind Schuld, nicht die Miethaie, denn das würde jeder machen. Nur die die um Enteignung schreien, haben nichts, aber hätten sie selber was, würden sie nicht so denken. Und das finde ich absolut eklig.

[@ichich3532]

Wenn der Staat der Meinung ist bestimmten Menschen eine Wohnung zu ermöglichen, die sie sich nicht leisten können, dann soll er es selber tun. Dazu Sozialwohnungen bauen und diese dann auch selbst unterhalten und für Kosten sich dann auch bei den Wählern rechtfertigen. Großzügig sein auf Kosten anderer, das können die Linken.

[@vincent1192001]

Diese bestimmten Menschen machen 40% der Bevölkerung aus und gerade die zu hohen Mieten sind das Problem du Heini!

[@ichich3532]

@@vincent1192001 können Sie die Zahl irgendwie belegen oder ist es nur so ein Bauchgefühl? Mag sein, dass es viele gibt, die gern in einer Immobilie wohnen würden, die sie sich nicht leisten können. Dies bedeutet jedoch noch lange nicht, dass die Gesellschaft (für Sie sind es wohl die bösen Spekulanten) es ihnen zu ermöglichen hat. Es ist zwar richtig die wirklich Bedürftigen zu unterstützen aber nicht jeden, der sich einbildet in der begehrten Lage wohnen zu müssen. Es gibt auch sowas wie Eigenverantwortung

[@vincent1192001]

In Deutschland gelten 15% als arm dazu kommen 20% die trotz arbeit zu wenig verdienen und teilweise mit harz4 aufstocken müssen. Der Durchschnittsverdienest (Mittelschicht) liegt zwischen 1300 - 3500€ doch verdienen die meisten zwischen 1600 -1800€ . 70% leben in zur Miete doch haben 57% kein Eigentum. Es ist Fakt das Menschen in Städten 60 -70% ihres Gehalts fürs wohnen ausgeben. In meiner Stadt zahlst du für ein WG zimmer 500-600€ und hier leben die Menschen ganz bestimmt nicht auf großem Fuß! Um das Dilemma zu verstehen muss man sich alles anschauen, von Arbeit - Lohnentwicklung bis Eigentum und Privatbesitz. Der Staat hat es dem freien Markt erlaubt unverhältnismäßig die Wirtschaft auszubauen. Wohnen ist kein Luxus sondern ein Grundbedürfnis und wer so dermaßen damit spekuliert drängt Menschen aus ihrem Lebensraum. Siehe New York.

[@ichich3532]

@@vincent1192001 statistisch gehen ca 26% des verfügbaren Einkommens für die Miete drauf. Bei den Armutsgefährdeten (16% der Bevölkerung) sind es ca 50%. Es gibt mit Sicherheit Menschen die 70% des Einkomens für die Miete ausgeben, Normalfall ist es nicht. Niemand zwingt einen in den teueren Großstädten zu leben. Die hohen Preise bedeuten doch nur, dass die Nachfrage das Angebot übersteigt. Die Wohnungen sind nicht nur teuer sondern auch rah. Die einzige venünftige Maßnahme dagegen ist mehr Wohnraum, wo dieser nachefragt wird. Wenn der Staat ensprechende Rahmenbedingungen dafür schafft, dann wird auch gebaut, es werden sich genügend Investoren finden, die mit einstelligen Renditen zufrieden sind. Stattdessen wird versucht per Befehl die Wohnungen günstig vermieten zu lassen. Was das bewirkt, ist aktuell ganz gut zu beobachten. Warum glauben die Leute, der Staat könne Wohlstand befehlen? Wo und wann hat das schonmal funktioniert?

[@rbb]

Wie auch ich ich, haben wir uns gefragt, ob du zu deinen spannenden Zahlen eine Statistik hast? :-)

[@aschenputtelgermany3307]

4-Zimmer-Wohnung mit nur einem Kind? Das haben wir nicht... Das ist auch nicht nötig in einer Großstadt wie Berlin. Und dann rumheulen, weil es so teuer ist. Tja, dann wären sie halt in eine kleinere Wohnung gezogen. Und ganz ehrlich: Grundschullehrerin und Beamtenanwärter - zwei Beamtengehälter und die sollen nicht viel haben? Mein Mann ist Handwerker und wir leben in einer Metropolregion in Bayern, ABER vor vielen Jahren Eigenheim gekauft, selbst renoviert, mit nur EINEM Gehalt.

[@marwinst.7599]

Da wünsche ich mir als in west Berlin geborener die Mauer zurück!

[@aschenputtelgermany3307]

@Max Romeo Mein Mann ist angestellter Handwerker, die 240 Euro Stundenlohn kassiert sein Arbeitgeber, nicht mein Mann selbst. Und wir haben nur sein Gehalt, er ist teilweise in Kurzarbeit. Ja, er gehört zu den Besserverdienern - aber wenn du 2500 Euro Netto-Einkommen für eine 3-köpfige Familie als viel bezeichnest, liegst du wohl falsch, denn das ist statistisch gesehen die untere Mitte...

[@aschenputtelgermany3307]

@Max Romeo Danke dir. Ich hoffe, viele schaffen es durch diese schwierige Zeit.

[@laser775]

Lehrer werden in Berlin seit Jahren nicht mehr verbeamtet.

[@stefanschwarz5098]

Kleinere Wohnungen sind grundsätzlich teurer im qm Preis als größere..Deshalb sind 1-2 Zimmer Whg so lukrativ

[@dianabehr3169]

"Wir könnten die 480€ für den Urlaub zurücklegen oder mal ins Kino, Theater oder den Tierpark gehen... (aber ja keine Rücklage für Eigentum bilden)"...

[@Chris-pf8by]

Nur so zur Info: Mieten per Regelung zu begrenzen hat noch nie irgendwo funktioniert. Beispiel Schweden: eine bezahlbare Wohnung central gelegen? Ja es gibt sie, du musst nur 25 Jahre lang schlange stehen. Dafür gibts einen riesigen Schwarzmarkt mit sehr hohen Mieten, Steuerflucht etc. Die einzige wirksame Methode gegen steigenden Mieten heisst mehr Wohnungen bauen. Oder den Zuzug nach Berlin per Gesetz zu verbieten, was vielleicht manche als undemokratisch bezeichnen würden.

[@Lattendudi]

Welchen Anspruch die Leute immer haben ... diese Familie mit den 3 Kindern ... wenn ich mir keine Wohnung mit 3 Kindern leisten kann, dann mache ich eben nur 2 oder bemühe mich um ein höheres Einkommen. Dieses „der Staat regelt alles für mich“ geht gar nicht!

[@In-od2ro]

Am besten es bekommt niemand mehr Kinder, dann kann man das ganze Einkommen in die eigene Tasche wirtschaften. Nur muss du dann auch bis zum Tod arbeiten. Wenn Paare Kinder bekommen, die in ein Paar Jahren dein Lebenstandart erwirtschaften. Darf man vom Staat auch erwarten, dass diese Familien unterstützt werden. Wir haben gerade kein Problem von zu vielen Kindern.

[@Lattendudi]

@@In-od2ro vielleicht kannst du nicht richtig deutsch, sorry mein Fehler! Ich habe geschrieben, dass man dann vielleicht nur 2 statt 3 Kinder macht oder sich einfach der Realität stellt und nicht alle im S-Bahnring wohnen können. Im Übrigen würde ich sehr gerne selbst vorsorgen und auf die staatliche Bevormundung verzichten!!!

[@mel6354]

Ich finde da müsste man auch den Einzelfall betrachten , es gibt Fälle wo zb ein Ehepartner verstirbt oder such trennt und somit nicht genug Geld für die Versorgung aller Kinder da ist aber grundsätzlich gebe ich dir recht . Wir haben so viele Hartz iv Empfänger bei uns die mehr Geld kriegen als ich nur weil die Kinder gemacht haben und nicht arbeiten wollen (sagen die ausdrücklich selber )

[@aschenputtelgermany3307]

Sehe ich auch so. Oder man wohnt eben nicht in Berlin, sondern im Umland. Machen wir auch so, wir leben im Speckgürtel einer bayrischen Metropolregion. Und wir haben gekauft, statt lebenslang Miete zu zahlen. Unsere Raten steigen nicht mehr.

[@tweet334]

Boa sind die Preise heftig

[@marwinst.7599]

Lichtenberg, Berlins größter Bezirk, so gut wie jede 2-Zimmer wohnung nicht unter 1000€ kalt ... und der Bezirk hat nur wenig schöne Ecken

[@AcidGubba]

Naja 2000€ Miete für 5 Personen ist doch okay.

[@marwinst.7599]

@@tweet334 ach du trollst doch nur es ist ja ok wenn man in den spekgürtel ziehen muss und sich ein auto kauft um seinen job in der innnenstadt nicht zu verlieheren und die in der innenstadt in die Innovationsparks im spekgürtel fahren... erzähl das einer Person die die nicht in Forschung und Entwicklung arbeitet... Fuck ich habe mich auf einen Troll eingelassen

[@sfi798]

Ich bin so froh, dass ich in meinem Leben nur 3,5 Jahre Miete bezahlt habe. Nun bin ich Herr im eigenen Haus und NIEMAND kann meine Miete erhöhen und in ein paar Jahren habe ich ein eigenes kleines Häuschen :)

[@stefanschwarz5098]

Natürlich ist das ein gutes Gefühl aber auch Eigentum kostet nicht wenig..Und wenns losgeht das Reparaturkosten anfallen sind schon ordentlich kosten fällig

[@sfi798]

@@stefanschwarz5098 Gut das stimmt. Aber man hat Vermögen aufgebaut, statt Miete zu zahlen. Man kann das Haus vermieten, beleihen, vererben, verkaufen, weiterentwickeln und man kann daraus eine enorme emotionale Sicherheit ziehen. Es fallen Kosten an, allerdings gibt es eine Reihe von Vorteilen.

[@dreisechseinsberlin]

Na das mit dem Kino und dem Theater hat. Sich jetzt auch geklärt

[@wdslewdsle8234]

Wieso wird nicht einfach mehr Wohnraum gebaut?

[@ph1p0F]

Dann könnte sich RRG nicht mehr als Retter gerieren.

[@senfhuhn4292]

In Berlin wird grade ziemlich viel gebaut. Aber das sind dann „Luxus Wohnung“ die zum Verkauf stehen

[@sinand.3429]

Das ist die Frage.

[@JamesSmith-gi7ds]

Weil es 35000 Regularien für den Wohnungsbau gibt. Das bedeutet hohe Kosten beim Bau.

[@Boston2George]

Das würde ja nur Wachstum bedeuten und damit neue Wähler die eventuell nicht RRG wählen.

[@atat1505]

Wieder einmal der Beweis - Kraftklub hatten bereits vor 5 Jahren den "richtigen Song" parat ✌

[@goldfortheworld]

Welchen denn?

[@gerhardvatter]

Vermieten an Alleinerziehende vergiss es. Hohe Ansprüche kaum solvent und dann noch Härtefall. Lieber in Inmobilienaktienfond investieren bessere Rendite und weniger Stress !

[@grimmudo4459]

Ich zahle im Randgebiet 800€ für 85qm! Ich bin Ossi meine Rente 850€ für 40 j Arbeit meine Frau 45 j Arbeit 1200€! Und wenn die Miete 1000€ kostet würde ich nicht meckern! Wohnung ist wichtig dann verzichte ich lieber auf etwas anderes? Wie zum Beispiel 3 Mal Urlaub! Dann nur 2 Mal,! In Berlin möchte ich nicht wohnen! Habe da 30 j gearbeitet,! Alles zu Hecktisch und zu viel Leute Gruß aus teltow Fläming bleibt gesund

[@mel6354]

Macht weniger Kinder wenn ihr es euch nicht leisten könnt , zieht nicht in Metropolen y Das leben ist kein Wunschkonzert, sorry du hast Kinder keinen gut bezahlten Job willst aber immernoch zentral wohnen in einer immobile im guten Zustand ? Darfs noch was sein? Ich als Single zahle 760€ warm für 37qm im Hamburger City Bereich und ich heule nicht so rum wie ihr (ps : meine Wohnung ist in einem mittelmäßigen Zustand ) . Ich finde es auch frech das Leute mit nem Paragraph 5 Schein direkt neben mir wohnen dürfen und die Hälfte wie ich zahlen ! Das sind so Gründe Deutschland zu verlassen :/ Mein Geld ist woanders besser aufgehoben

[@shinoda9973]

Naja solche Leute suchen die Fehler halt immer bei anderen....

[@sfi798]

Interessehalber: Was ist ein Paragraph 5 Schein ? So etwas wie ein Wohnberechtigungsschein mit dem man dann weniger Miete zahlen muss ? Gibt es in meinem Bundesland auch, heißt hier aber umgangsprachlich "B-Schein"

[@benj6832]

Gottwald: "Naja selbst wenn es verfassungswidrig ist wir zumindest sparen sich die Mieter die Zeit über etwas Geld an." BVG: *Yeeeetet Mietendeckel rückwirkend* Gottwald: *Surprised Pikachu* Hoffentlich haben die Mieter ihr gespartes Geld sicher aufbewahrt wie zB in Gamestonks Aktien

[@jain6808]

KRASS, die arme Oma mit der Mietwohnung in Zehlendorf. Jetzt reicht die Miete grade so um die Kredite abzubezahlen :‘( Was hat sie jetzt am Ende davon außer ner kostenlose Eigentumswohnung? :( echte fies und gemein. Da sollte sich die Politik drum kümmern.

[@royhocke1365]

Ich würde nichts mehr investieren. Das ist der falsche Weg

[@Paulchen7223]

I h bin Jhrg 1958 und wohne seit der Kindheit in DORTMUND, ich kenne das gar nicht anders, als dass die Whg NACKT, wie hier gezeigt, mieten konnte. Man musste immer alles selber machen, bis auf die Fliesen im Bad

[@Chris-M1986]

Bei 3 min was der Mieter sagt da hat er vollkommen recht

[@programmiererin]

Die Leute tun so, als ob Berlin der einzige Ort ist, in dem sie leben können. Wenn es für einen zu teuer wird muss man eben abdampfen. Es liegt nicht in der Verantwortung des Staates, die armen Menschlein in der City zu behalten. Natürlich gehen die Kinder zur Schule, Mutti arbeitet seit 15 Jahren in ein und dem selben Unternehmen, aber darauf kann man hier keine Rücksicht nehmen. Die einzige Lösung ist Umziehen in die Randbereiche der Städte. Zuganbindungen gibts dort auch, sodass man auf jeden Fall zur Arbeit fahren kann. Es ist nunmal so, dass Städte immer beliebter werden. So steigen auch die Preise. Das ist eine natürliche Entwicklung.

[@user-yi1dx6tj5y]

Um jetzt persönlich Zahlen zu bringen. 2014 bin ich mit drei weiteren Mitbewohnern in eine WG gezogen. Anfangs lag die Gesamtmiete bei ca. 1.900€, die dann über die letzten sechs Jahre auf über 2.100€ angehoben wurde. Der Zuwachs war ein reiner Kaltmietenzuchwachs. Das heißt, dass das alles für den Eigentümer Geld war, welches er sich in die Tasche stecken konnte. In diesem Herbst bin ich umgezogen und zahle durch den Mietendeckel statt fast 1.000€ nun unter 700€. Zur alten Wohnung - uns wurde regelmäßig die Miete erhöht, ohne dass die Vermietung selbst irgendwie Geld investiert hat. Zum Auszug mussten wir nach Gesetz Schönheitsreparaturen leisten. Das heißt Wände und Decken streichen. Heizkörper und Türen hätten eigentlich auch gestrichen werden müssen, wurde und aber freundlicherweise erlassen. Dass man als Vermieter verpflichtet ist, die Wohnung ist einem fast komplett renovierten Zustand zu übergeben, ist m.E. durchaus vermieterfreundlich. Vor diesem Hintergrund verstehe ich überhaupt nicht diese Extrembeispiele, dass die Vermietung eine Komplettsanierung durchführen muss und nun meint, dass auf den Mieter umlegen zu müssen. Da der Mieter die Wohnung so übergeben muss, wie er sie übergeben bekommen hat, warum ist sie dann jetzt ein Sanierungsfall? War die damals zur Erstvermietung schon so? Der zweite Punkt. Es wird gesagt, dass nur die Reichen davon profitieren. Ich bin nicht reich, profitiere aber immens (zugegeben, ich wohne in Charlottenburg, deswegen stimmt es schon, dass die Stadtmitte mehr profitiert, als die Außenbezirke). Das ist auch bei sehr vielen so, die ich kenne. Es profitieren eben nicht nur die Reichen, sondern vor allem auch die Mittelschicht, die immer mehr Lohn für Wohnungsmiete zahlen muss. Das ist Fakt. Und wenn nur die Reichen profitieren würden und nicht der Rest, dann wäre das mit den Modernisierungskosten ja auch nicht so ein Thema. Denn wenn beim Großteil der Menschen die Miete um nur weniger als 1€ pro qm Miete im "Marzahner Plattenbau" (Beispiel ImmoScout) zu zahlen reduziert wird, dann fehlt ja nach dieser Logik auch nicht sehr viel Geld, um weiterhin Modernisierungen durchführen zu können. Ich gehe aber davon aus, dass auch im "Marzahner Plattenbau" in den letzten Jahren stetig die Miete erhöht wurde, was in irgendwelche Taschen geflossen ist. Denn die Mieten sind im letzten Jahrzehnt um 50% gestiegen, die Kosten für eine Modernisierung aber ganz sicher nicht. Dritter Punkt. Soweit ich weiß, fallen Neubauten nicht unter den Mietendeckel. Der Mietendeckel ist zusätzlich zeitlich befristet. Warum sollte das ein Argument gegen Neubauten sein? Das ist für mich eher ein Versuch, die Berliner Politik dahingehend zu erziehen, zukünftig nicht auf weitere "doofe" Ideen zu kommen. Neubau zu schaffen ist schlicht nicht so kurzfristig und einfach möglich. Das Bauland ist begrenzt. Da ist der Mietendeckel natürlich ein kurzfristiger Versuch, die Berliner Mieter zu entlasten.

[@vladimierisso799]

Danke!

[@Rooo8]

Bei 1000 Euro Kaltmiete müsstest du mind. 3000 Euro Netto verdienen. Nach Berliner Maßstäben ist das schon sehr wohlhabend als Single ohne Kinder. Verstehe auch nicht, warum man hier versucht Mitleid mit einer Grundschullehrerin und einem Beamtenanwärter zu erzeugen. Die werden kombiniert bald zu den oberen 20 Prozent der Einkommen gehören in Berlin und das bei bombensicheren Jobs. Fragen sie mal das heutige Akademikerprekariat, wie die hier zurecht kommen.

[@d.n.4027]

Viel Meinung aber wenig Ahnung...schon einmal eine Wohnung saniert bzw. renoviert? Wenn ich dafür nur einen Euro bekomme pro qm², dann wird das keiner machen! Das Problem sind ja nicht die energetischen Sanierungskosten. Es gibt gute Gründe warum Handwerker mit eigenen Betrieben gut darstellt.

[@user-yi1dx6tj5y]

@@Rooo8 Die Zeiten der Faustregel, dass die Warmmiete nur 1/3 des Nettoeinkommens betragen darf, sind gefühlt ewig vorbei. Das war vielleicht vor 2015 so.

[@user-yi1dx6tj5y]

@@d.n.4027 Saniert nein, warum auch. Renoviert ja, steht ja auch im Text. Renovieren muss der Vermieter kaum, das obliegt bei Bestandsobjekten oft beim Mieter. Es sei denn, hier sind Modernisierungskosten gemeint. Warum sollte aber der Mieter vollumfänglich für die Modernisierungskosten für das Eigentum vom Vermieter aufkommen (und ich vermute, das ist mit der Andeutung von 1 €/m^2 gemeint)?

[@Boston2George]

Die falsche Einschätzung von privaten Wohnungseigentümern ist das eigentlich desaströse.

[@Rooo8]

Mein Vermieter ignoriert den Mietendeckel einfach. Genauso, wie er die Mietpreisbremse, bzw. den Mietspiegel ignoriert hat.

[@sollytrotz6056]

Kannst ja einfach weniger zahlen. Vorher würde ich allerdings zum Mieterschutzbund gehen...

[@barbarano3415]

Mehr als 50 Bewerbungen bei einem Nettoeinkommen von > 3.000€? Würde gerne mal ihre Bewerbungen sehen...das kann nicht sein.

[@Rooo8]

Ein Kollege von mir hatte in seinen Gehaltsnachweisen zwischen 6000 und 15000 Euro Netto und hat lange nichts gefunden. Musste dann in einen teuren Neubau am Stadtrand ziehen. Einkommen aber auf Provisionsbasis, also geringeres Grundeinkommen.

[@bano2810]

da muss eine schlechte SCHUFA oder andere kleine Überraschungen verschwiegen worden sein ;)

[@moritzgeiger02]

Hab gehört man bekommt quasi nur ne Wohnung in Berlin wenn man nahezu 100%iges Einkommen hat also z.b. Beamter oder jemand der bei mietausfall dafür haftet

[@n.k.2626]

Geld regiert die Welt

[@cosendolas]

Dann unternimmt mal jemand tatsächlich was gegen den Mietenwucher und labert nicht nur und dann wird er/sie auch nur wieder ausgebuht. Das bin ich mir sicher: Ich bin auf jeden Fall nicht auf der Seite von Fonds und Großinvestoren aus oft fernen Ländern, die mit unserem Lebensraum hier die fette Rendite machen wollen.

[@fankquan3607]

Mittelschicht in Berlin ist unten durch, Mietdeckel Ade

[@grimmudo4459]

Warum wenn ich mit Frau 4000€ verdiene !? Kann ich 1500€miete zahlen! Jetzt hast du noch 2 Kinder ca 400€mehr das Gestöhne geht mir auf die nerven

[@themichel307]

03:00 zuerst gehst du mal die ersten 6 Monate im Jahr für den Staat arbeiten!

[@gohfi]

Sie haben also nie eine Schule besucht oder Straßen benutzt oder was ist für Sie "Staat"? Bildung tut Not!

[@chrmey8459]

@@gohfi die Straßen sind Schrott, die Schulen sind Schrott,die Bildung liegt im Keller. Wo genau gehen die ganzen Steuern hin?

[@gohfi]

@@chrmey8459 Fragen Sie die Konzerne und die Reichen schon oder googeln Sie noch?

[@chrmey8459]

@@gohfi hab das gesundheits System vergessen das pfeift auch aus dem letzten Loch, danke das sie mich daran erinnert haben 🏃🏃

[@gohfi]

@@chrmey8459 Sie können gern jedes andere auf der Welt nutzen!

[@ms64ful]

KEINE MACHT FÜR MIETHAIE!!!!!

[@srdjanvujicic2329]

Von 1100 € auf 880 €. Ich finde den Mietdeckel SUPER.

[@RDP54]

Rot Rot Grün ist eine Katastrophe! Die verstehen nicht die einfachsten ökonomischen Zusammenhänge! Erst die Pleite mit Wowi und dem BER und dann der Mietendeckel. Mit Rot Rot Grün zieht Not und Elend durchs Land. Die denken nicht an arme Rentner.

[@player64594]

Am Ende ist es verfassungswidrig, wodurch du die noch ausstehende mietersparnis nachzahlen darfst

[@stefanschwarz5098]

Es wird zu Sanierungs und Renovierungsstau führen..

[@Gott-auf-Erden]

Und hast du die "gesparte" Miete schon zurückzahlen können? 😅

[@marwinst.7599]

Alleine das man sich auf eine Wohnung bewerben muss geht schon zu weit!

[@MrKerem902]

Genau, wie kann man den das von dir fordern, das ist doch dein Geburtsrecht!😱

[@marwinst.7599]

@@MrKerem902 das man nachweisen muss dass man es sich leisten kann ist ja ok! aber zu sagen das man besser geeignet ist als die anderen geht zu weit. bei einem bewerbungsgesrpräche lügen sich doch eh nur beide an, der arbeitgeber sagt ich bin der beste und der bewerber sagt ich bin der beste ....

[@aschenputtelgermany3307]

Warum? Sollen die Wohnungen wieder vom Staat zugeteilt werden, wie damals in der DDR? Da mussten die Leute 3-4 Jahre warten, bis sie eine Wohnung hatten, und die war dann in schlechtem Zustand. Ach ja, Beziehungen und genug Geld zum Schmieren hast du da auch gebraucht, wenn du eine schöne Wohnung wolltest.

[@tevjeee284]

Gaby Gottwald weiß was wichtig und richtig ist. Weiter so!

[@zztony9948]

Finde ich gut! Mietwohnraum darf kein Spekulationsobjekt sein!! Niemals ! Genauso wenig wie Grundnahrungsmittel!! Fertig

[@donaldduck1961]

Interessant auch hier, wie unsolidarisch und asozial viele Kommentare sind. Wohnen ist ein Grundrecht und es wird Zeit, dass auch "Investor:innen" das einsehen. Diese können investieren und spekulieren womit sie wollen, aber eben nicht mit Wohnraum (und Lebensmitteln und Grundbedarf). Als Berliner kann ich das nur unterstützen. Mehr gebaut werden sollte natürlich auch und mit mindestens 50% Sozialanteil. Und wenn man hier herumheult wegen der "Kleinvermieter:innen". Wenn sich jemand Wohnraum in Grunewald leisten kann, dann trifft es keinen Armen. Sie hätte ja auch in Aktien investieren können, aber sich die Rente über Wohnraum den andere bezahlen müssen aufzubessern ist asozial. Aber auch wenn alle Wohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt wurden und der Rest staatlichen Wohnungsbaugesellschaften gehört muss wieder neu gedacht werden, denn dann ist der Markt zu (man sieht es in London und Paris und solche Zustände sollte eine Gesellschaft nicht zulassen, es sei den man heißt AfD und FDP...)

[@aschenputtelgermany3307]

Unsolidarisch bist vor allem DU! Die "armen" Mieter hätten statt zu mieten auch kaufen können, so wie mein Mann vor 15 Jahren. Wir wohnen in einem Eigenheim. Mit Kind. Und ein Teil davon kann vermietet werden. Und wir sollen Spekulanten sein? Soll ich dir mal was sagen? Dann lasse ich einfach leerstehen. Denn ich wohne in Bayern. Da kommen die schrecklichen Linken mit nur 3% gar nicht erst in den Landtag - zum Glück! Und sollte es einen bundesweiten Mietendeckel geben, dann lasse ich leerstehen. Ganz einfach: Küche und Anschlüsse raus, nicht mehr als Wohnung nutzbar. Das habt ihr dann davon...

[@0118uhauha]

Wie kann das stimmen ? Die Europäische Zentralbank EZB in Frankfurt behauptet , dass die Inflation zu niedrig ist , aber in den deutschen Großstädten müssen Mieten-Deckel eingeführt werden um zu verhindern , dass die Mieten zum Himmel steigen. Anscheinend betrachtet die EZB Mieten nicht als einen "KonsumentPreis" wenn die Bank Inflation berechnet , aber jeder braucht doch eine Wohnung . . . Das FinanzChaos hängt ( letztendlich ) mit den miesen StaatsFinanzen Griechenland's Italien's und Spanien's zusammen . . . und dies hängt wiederum damit zusammen , daß die Reichen und Großindustriellen dieser Länder geschickte Steuerhinterzieher sind. BEISPIEL : Italien ( Banca d'Italia ) druckt StaatsObligationen für 2 Milliarden Euro mit LaufZeit 5 Jahren und 3 % Zins. Eigentlich einen Stapel wertlose Papiere. Bis den Moment wo die Papiere an einen reichen Amerikaner oder PensionsKasse verkauft werden. Dann bekommt Italien 2 Milliarden Bargeld. Für diesen 2 Milliarden ist in USA Arbeit oder Produktion geleistet worden. Warum kauft der Amerikaner ? Wegen die guten 3 % Zinsen von Italien und weil die WertPapiere absolut sicher sind. Am Ende der LaufZeit werden die mit Sicherheit eingelöst. Jedoch nie von Italien selbst , weil der Staat immer die Summe restlos verbraucht hat , sondern die EZB geht in den Keller und lässt die DruckerPresse fünf Minuten laufen um diese 2 Milliarden zu erzeugen . . . und überweist dann die Summe an den Amerikaner. Für diesen 2 Milliarden ist NICHTS produziert worden ( außer das Papier ). Es geschieht somit eine UMSCHULDUNG: Italien schuldet jetzt nicht mehr den Amerikaner sondern die EZB 2 Milliarden. Jedes Euro-Land hat einen Konto bei der EZB und Italien's EZB-Konto wird jetzt mit 2 Milliarden kreditiert. EZB-Konto = Target-Konto = T.rans-european A.utomated R.eal-time G.ross settlement E.xpress T.ransfer system. Die EZB liebt diesen blöden Kürzungen. Nehmen wir an , daß Italien um die ( ersten ) 2 Milliarden sicher und mit guten Zinsen ( = Mieteinnahmen ) zu investieren , Wohnungen in Berlin gekauft und schein-modernisiert hat . . . Nehmen wir an , daß auch der Amerikaner 5 Jahre später die ( im Keller gedruckten ) 2 Milliarden in Berliner MietWohnungen investiert , was passiert dann mit den Mieten ? Dieses Umschuldungs-Theater in Frankfurt wo jedes Mal eine gewaltige , mit der DruckerPresse erzeugte Summe an einen schlauer Investor ausgezahlt wird , existiert seit 2010 und heißt SMP , S.ecurities M.arket P.rogramme und später QE. Keine Überraschung daß jetzt vielen deutschen Immobilien und Aktien im Besitz von TarnFirmen oder anonymen Fonds in Luxemburg sind. Juli-2016 ( hat also nichts mit Corona-Virus zu tun ) hatte Italien + Griechenland + Spanien + Portugal 731 Milliarden Schulden bei der EZB. Schulden die nie getilgt werden müssen , weil die nette EZB ihrer MitgliedsLänder nicht in den Ruin treiben möchte. Deutschland hatte 2016 bei der EZB 682 Milliarden gut. 682.000 Millionen. Ich zitiere aus den Buch vom 2015 "DER SCHWARZE JUNI" von Professor Hans-Werner Sinn , Seite 246: " . . . ist nur so zu erklären , dass die Griechen einen Teil der Kredite nämlich die Differenz in Höhe von 105 Milliarden Euro . . . selbst wieder im Ausland angelegt haben. Und in der Tat hört man ja auch immer wieder von Annoncen griechischer Immobilienfirmen in Berlin und London die nach geeigneten Kaufobjekten suchen. Auch gibt es nicht wenige Berichte dass griechische Käufer in London sehr aktiv waren und das Marktgeschehen maßgeblich beeinflusst haben. " Und aus Seite 263: "So verkauft beispielsweise ein amerikanischer Pensionsfond ein spanisches Wertpapier an die spanische Notenbank und legt die so erlösten Mittel anschließend in deutschen Wertpapiere an" Ende Zitat. Um die gigantischen Schulden ( tief negativen Target-Konten bei der EZB ) der KrisenLänder jedes Jahr zu reduzieren oder frisieren , hat EZB jetzt NEGATIV-ZINSEN eingeführt . . . Dabei wird natürlich das deutsche positive Target-Guthaben auch reduziert . . . Mit Minus 0,6 % Zins und etwa 600 Milliarden gut , verliert Deutschland jedes Jahr 3.600 Millionen , d.h. jeden Tag fast 10 Millionen Euro. Wie vielen Mercedes , Audi oder BMW müssen täglich verkauft werden um einen Gewinn von zehn Millionen zu haben ? Die EZB scheint vergessen zu haben , daß Teile der Gesellschaft nur durch Arbeit oder Produktion Geld erwerben kann . . . Die Corona-Maßnahmen haben selbstverständlich die GeldMenge weiter vergrößert. Aber auch wenn das Virus einmal besiegt ist , wird das Umschuldungs-Negativ-Zins-Theater mit seinen grauenhafte Vorstellungen weitermachen. Das ist mit der gegenwärtigen Struktur der EU leider unvermeidlich.

[@emmasly123]

Genausogut könnte man argumentieren, dass Mieter asozial sind, weil sie keine Verantwortung für Eigentum übernehmen wollen und sich statt dessen lieber ins gemachte Nest setzen und sich ihr Leben vom Vermieter subventionieren lassen wollen. Sorry, aber ein Vermieter ist nicht dafür zuständig, die Miete niedrig zu halten, so dass der Mieter sich Kinder, Hund und Urlaube leisten kann.

[@emmasly123]

Ohne Investoren würden die Berliner Wohnungen noch so aussehen, wie zu Zeiten der Wende. Wenn man gern in einer Bruchbude lebt, dann ist es sicher wünschenswert, da wieder hinzukommen.

[@AcidGubba]

@@aschenputtelgermany3307 zur Miete wohnen hat ja auch Vorteile. Ich weiß nicht der Gedanke man müsse sich an einen Ort binden, finde ich eher abschreckend.

[@xXJoshua202Xx]

schlechter Beitrag

[@ms64ful]

Seit 15.04.2021 triumphiert wieder der Mietwahnsinn.

[@linalove9260]

Ich träume davon das wenn ich meine Ausbildung als verwaltungsfachangestellte geschafft habe, in ein paar Jahren mit einem Partner in einer Berliner Altbau 3 Zimmer Wohnung zu wohnen. Egal welcher Stadtteil außer Marzahn und so natürlich Drückt den Daumen um MIR die Daumen zu drücken 🔻 Oder schreibt einen Kommentar um mir Tipps zu geben wie ich das schaffen könnte .

[@MichiB202]

Bei knapp 1500€ Nettoeinkommen und 1500/2000€ warm für eine 3-Zimmer Altbauwohnung kann ich dir nur wegziehen empfehlen... Mit dem Partner würde das u.U. gehen, aber willst du wirklich am Minimum leben, nur um einen Vermieter unverhältnismäßig zu bereichern?

[@vincent1192001]

Träum weiter ...

[@AcidGubba]

Mehr als 1/3 sollte man nicht ausgeben für die Miete. Ich frag mich wie die Leute sich ne Wohnung anlachen wo sie gerade so über die Runden kommen.

[@2wr741]

17:15 recht hat sie!

[@friedrichkoch5307]

An Frau Zacharias: Es gibt auch andere Möglichkeiten für das Alter vorzusorgen, als andere Menschen abzuzocken. Sie können ggf. freiwillig zusätzliche Beiträge in die DRV zahlen und somit ihre Rente aufbessern.

[@floki5353]

Wofür Sie die Rendite ihrer Investition nutzen möchten ist völlig egal. Sie Gründen eine Firma, weil Sie Geld verdienen möchten, Sie kaufen Aktien, weil Sie Geld verdienen möchten, Sie bauen Häuser, weil Sie Geld verdienen möchten. Die Idee der guten linken Dame erstickt jegliches Unternehmertum im Keim. JEGLICHE Investition beruht darauf, dass man Geld damit verdienen möchte. Dank dieser Wirtschaftsordnung sind Sie nun verhätnismäßig reich, während die Bewohner des Ostblocks nicht so sehr profitiert haben. Der Trick ist: Marktwirtschaft belassen und Gewinne z.T. umverteilen, NICHT: Marktwirtschaft abschaffen, das wurde nun oft genug probiert und ging IMMER schlecht für die Menschen aus.

[@Gott-auf-Erden]

Die Rente ist die asozialste Vorsorge. Junge Leute werden gezwungen ihr erarbeitetes Einkommen teilweise an alte Menschen abzugeben. Bei Wohnungen kann man sich aussuchen, ob man mietet oder sich selbst was kauft

[@igod8054]

ich wohne seit 2010 in berlin. bei mir und meinen bekannten wurde auch in den letzten 10 jahren nichts saniert. durch den mietendeckel zahlen wir deutlich weniger und haben sicherheit dass wohnen weiterhin günstig bleibt.

[@curtcodein6486]

der hat aber nicht dauerhaft bestand es wäre nice eine sozialbau wohnung in angenehmer lage zu finden dann ist die miete safe

[@stefanschwarz5098]

Durch den Mieten deckel werden die Eigentümer wohl auch in Zukunft an Sanierungs und Renovierungskosten sparen..