Amateurfunk ist die teuerste Art kostenloser Kommunikation.
@Funkwelle4 ай бұрын
Bei Amateurfunk geht es nicht rein um die Kommunikation. Es gab zu jeder Zeit bessere Kommunikationsmöglichkeiten. Das Telegrafennetz vor 100 Jahren, das Telefonnetz vor 50 Jahren und heute das Internet. Es sind andere Aspekte wie die Freude an der Technik, welche das Hobby prägen.
@NEWTralizator4 ай бұрын
@@solmspruefung schön gesagt :)
@Peace_fighting4 ай бұрын
Danke!
@Funkwelle4 ай бұрын
Vielen Dank für deinen Kommentar und die finanzielle Unterstützung meiner Arbeit.
@blackstripe20244 ай бұрын
Danke für Deine Einschätzung. Nicht nur die Kosten sind hier entscheidend, auch Deine Tipps zu Geräten finde ich wertvoll. Als Interessierter beginne ich mich in meiner knappen Freizeit mit dem Prüfungsstoff für Klasse N zu beschäftigen. Leider hab ich mit meinem Quensheng KV5 (8) bisher nur ganz kurz die die Station vom Ortsverband bei uns in Ebersberg empfangen können, es scheint generell wenig los zu sein (Spectrum-Mode installiert) ich vermute leider das - hier im ersten Stock meiner Wohnung (Grafing) der Standort nicht ideal ist. Bin auch mit meinem Handfunkgerät auf den Aussichtsturm in Ebersberg rauf (angeblich höchster Punkt im Landkreis) hier war der einzige Empfang ein rauschen, dafür sehr deutlich^^. Ich mache wohl (noch) etwas verkehrt - aber das bekomme ich noch heraus. Mein Wunschgerät wäre ein IC-705 - damit kann ich dann auch mobil sein. Freue mich auf das nächste Video!
@Funkwelle4 ай бұрын
Danke für dein Feedback. Viele Relais sind heute weitestgehend leise. Vor 10 Jahren hörte man noch oft morgens und abends die Leute zur und von der Arbeit fahren. Mittlerweile aber sind viele in Rente und es ist still geworden auf den Relais. Man kann hier maximal selbst CQ rufen, wenn man denn lizenziert ist. Oder aber man sucht sich gleich Relais mit Netz. FM Relais mit Anschluss an Echolink oder Digitale Relais mit DMR, D-Star oder C4FM.
@Adidasfighter20064 ай бұрын
Mache dir keinen Kopf! Du bist am Anfang. Wenn du das Medium Funk geschnuppert hast, wird es schnell fast zur Sucht. Geld kostet jedes Hobby. Fängt bei AFU schon bei dem/den Funkgeräten an und hört noch lange nicht beim PC (heute ein Must have bei AFU) auf....Das Quangsheng ist schon mal ein guter Anfang. So habe ich auch angefangen vor 24 Jahren. Empfehlung für den Anfang als HFG (Handfunkgerät), um mehr auf 2m und 70cm machen zu können, sollte es eines von Anytone, TYT, Retevis oder Alinco für analog FM und DMR (Digitalfunk) auf 2m und 70cm sein. Suche mal nach einer Relaiskarte, auf der Relais in deiner Umgebung angezeigt werden. Dann kannst du mit dem Quangsheng schon mal auf Empfangsjagd gehen. Übrigens: Das Quangsheng kann man mit einer Software z.B. die vom Egzumer bespielen und dann hat man auch Empfang auf 20/15/10/6/2m und 70cm in AM, USB und LSB....
@yeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees4 ай бұрын
Thank you for your video! Here is my experience. I got my license in July this year. I bought minimum NEW setup: Yeasu FT-891 (at WiMo :-) ), MAT-125E Tuner, Komunica PRO Antenna, Jetfon 35W Power Supply, RG-58 cable (antenna-tuner, tuner-tx), DeepVNA (to tune antenna), some cable for grounding, FT8-audio (self-made), CAT USB cable and garden telescope to mount antenna on balcony. I upload QSO to LOTW, QRZ, eQSL. Until now that's all. Last week made FT8 QSO with Antarctica! ;-P
@Funkwelle4 ай бұрын
Thanks for your comment and for sharing your purchases as an example for a beginner station.
@afutechtalk4 ай бұрын
Natürlich gibts auch noch Stromkosten (ja, auch Solartechnik kostet Geld, wenn das jetzt als Alternative ins Feld geführt werden sollte und gefühlt keine laufenden Kosten erzeugt), nicht zu vergessen mögliche Kosten für Diplome wie dem DXCC. Es ist nun mal ein Hobby und das gibts selten bis nie zum Nulltarif. Insofern halte ich es immer für etwas problematisch, wenn man anfängt, Kosten fürs Hobby irgendwie zu kategorisieren. Die angesetzten Kosten halte ich für ziemlich optimistisch gerechnet, reell liegen diese meist deutlich höher. Das sage ich nach über 35 Jahren Afu als Hobby, hi.
@Funkwelle4 ай бұрын
Danke dir für die inhaltlichen Ergänzungen des Videos.
@begouda4 ай бұрын
Eh Arthur ;-) Ist jetzt egal ;-) Kein Weg zurück, morgen Prüfung. Jaja, hier ne Antenne, da ein ICOM 7300, da ein Anytone. Naja, es läppert sich, was solls ;-) Wie immer, Gruß aus Köln-Roggendorf.
@Funkwelle4 ай бұрын
Dann alles Gute! Hoffe wir hören uns dann demnächst mal.
@begouda4 ай бұрын
Haha, bestanden! Ok, mit den Rufzeichen dauert wohl was, zumindest im Moment…, egal, hatte gut 30 Jahre auf meine Lizenz gewartet, da kommt es jetzt auf ein paar Tage auch nicht an 😆
@Funkwelle4 ай бұрын
Gratulation. Das freut mich zu hören. Aktuell sieht es wohl personell sehr schlecht aus bei der BNetzA. Eventuell hängt das damit zusammen.
@OffSurfaceAdventuresАй бұрын
Ich hab gebraucht 100 € mehr in die Hand genommen und den IC-7300 geholt, ein 1A Gerät. Antennenkabel und Antenne sind sehr vom Standort abhängig. Für portabel: Funkkoffer (60 €), Akkus (100 €), Kabel (10 €), Stecker+Krimpzange (40 €), Verteiler (60 €) also ca. 300 € und man kann es überall mitnehmen 😉 Für Bastler: VNA (z.B. LiteVNA 64) und ggf. SA (SA Ultra) und Bastelzeugs wie Kabel, Stecker, Buchsen, Ringkerne usw., 7 m CFK Mast (20 €), Abspannseile 3 mm, ...
@FunkwelleАй бұрын
Danke dir für deine ausführliche Meinung zum Thema.
@wolfgangwitas5114 ай бұрын
Hobbies kosten Geld, es sei denn man züchtet Tomaten. Da läppert sich so einiges zusammen und monatlich sollte man mindestens mit einem "Hunni" , teils etwas mehr, rechnen. Fotofreunde versenken auch einiges in ihre Technik. Im ferngesteuerten Modellflug verschlingen Sender, Ladegerät (computergesteuert) das Modell und ein wenig Werkstattausrüstung auch einiges an Geld. In meinen besten Zeiten hatte ich mal 26 Modelle (über 10 Jahre gerechnet) und für alles was man dafür ausgibt hätte es für einen PKW gereicht. Aber wir klagen nicht, denn das Hobby fordert uns technisch heraus, man lernt auf Flugtagen an frischer Luft viele Gleichgesinnte kennen und der Grips wird immer in Bewegung gehalten. Und mal ehrlich ... das letzte Hemd hat keine Taschen und man lebt nur einmal. Also gönnt man es sich, wenn es das Budget hergibt. So gesehen war das mal ein interessanter Einblick in das Hobby Amateurfunk,, das ich auch mal betrieben habe. Sonnige Grüße aus dem Land des Lächelns.
@Funkwelle4 ай бұрын
Da hast du vollkommen recht. Hobbies betreibt man ja nicht, weil man es muss, sondern weil man es möchte. Hobbies machen uns Spaß, bringen uns weiter, erlauben den Kontakt zu gleichgesinnten Menschen und steigern allgemein unsere Lebensfreude. Das Geld ist daher sicherlich am Ende gut investiert.
@Double-U-23 ай бұрын
HaHa. 😂 Tomaten können extrem ins Geld gehen.
@joergklamke4 ай бұрын
Hallo Arthur, wieder mal ein klasse Video von Dir, da sind Kosten über die man sich gar keine Gedanken macht. Gut das ich erst mal alle Geräte habe die ich nicht mehr kaufen muß. QSL Karten will ich nicht mehr machen, das habe ich in meiner CB Funklaufbahn schon hinter mir und habe locker 600 Karten damals irgendwann weg geschmissen. Ich bin mal gespannt was mir wenn es soweit ist die Prüfungen noch kosten werden. Ich hoffe ich bestehe dann auch direkt beim ersten mal. Aber Dank Dir weiß ich jetzt was alles noch an Kosten auf mich zu kommen. Vielen Lieben Dank Arthur und ein schönes WE zu Dir und deiner Familie. Daumen hast du wie immer von mir. 73 Jörg
@Funkwelle4 ай бұрын
Ja, die CB-Funk QSL Karten aus den 80ern habe ich auch irgendwann in den 2000ern weggeschmissen. Heute ärgere ich mich schwarz darüber. Würde ich gerne nochmal sehen, vor allem weil die alle deutlich interessanter gestaltet waren als die QSL Karten heute im Amateurfunk. 😂 Danke für dein Feedback und auch dir noch ein schönes Wochenende.
@joergklamke4 ай бұрын
@@Funkwelle ich habe nur meine eigenen damals weg geschmissen außer eine die ich von meinen Karten noch hier habe, die von allen anderen habe ich alle behalten alleine schon aus Erinnerung da gibt es auch Videos drüber wo ich pro Video so die Karten durch gehe.
@DO1JPL4 ай бұрын
Moin Arthur! Du hast den Strom vergessen, den der TRX bzw. die Endstufe verbraucht, Hi. Bei Röhren noch mehr als bei Transistor. Wenn ich später noch aufstocke, dann brauche ich womöglich auch eine neue QSL-Karte. Das kostet auch! :)
@Funkwelle4 ай бұрын
Beim Strom gebe ich dir Recht. Aber das ist kein großer Posten und man zahlt hier im Durchschnitt etwa 10 Euro im Jahr. QSL Karten verursachen aber keine weiteren Kosten. Niemand, der plant in einem Jahr aufzustocken, wird ja 5.000 Karten bestellen. Mit etwas Planung kann man es so hinbekommen, dass man beim Wechsel der Lizenz nur noch sehr wenige alte Karten besitzt. Und die wenigen alten Karten sind nicht verschwendet, denn man bekommt sie in der Regel auch noch weg, da auch nach 1, 2 Jahre nach Lizenzwechsel noch alte Karten eintrudeln, die man beantworten muss. Und wenn man den DARC Online Service nutzt, dann verschwendest du gar keine Karten, da du ja nur ein Online Kontingent hast. Du behältst also das Restkontingent auch nach dem Lizenzwechsel und kannst es einfach schon für neue QSL Karten nutzen.
@ArvindTeller2 ай бұрын
Wie sieht es denn mit den Stromkosten aus? Bin An-Anfänger und habe gar keine Ahnung, was ich so verbrauchen werde... Liebe Grüsse von Arvind
@Funkwelle2 ай бұрын
Die Frage tauchte schon öfter in den Kommentaren auf. Ganz grob kann man sagen belaufen sich die Stromkosten auf etwa 12 Euro im Jahr, wenn man eine normale Station hat und alle paar Tage mal 2, 3 Stündchen funkt. Wer weniger funkt landet am Ende bei 8 Euro im Jahr und wer mehr funkt bei maximal 20 Euro im Jahr. Teurer wird es nur, wenn man eine sehr große Station hat, etwa mit 1000W Endstufe, ausfahrbarem Mast und drehbaren Antennen.
@ArvindTeller2 ай бұрын
@@Funkwelle Danke! Liebe Grüsse von Arvind
@zembalu4 ай бұрын
Hat das endlich mal jemand so durchkalkuliert, danke! Ist mit minimal ca. 20 €pro Monat eigentlich ein eher billiges Hobby, wenn man nicht experimentell unterwegs ist. Radfahren kommt empfindlich teurer. Erhebliche Anfangskosten entstehen auch, wenn man in der Stadt zur Miete wohnt. Da braucht man Professionisten und behördliche Abnahmen, um das Antennenkabel aufs Dach zu kriegen und die Antenne dort fachgerecht zu verankern. Da man dann immer noch im QRM hockt, bin ich lieber mobil QRV. Die laufenden Reisekosten etc. dadurch werden aber in 10 Jahren sicher nicht weniger sein, als hier für eine Feststation gerechnet. 73
@Funkwelle4 ай бұрын
Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Zweifelsohne gibt es gerade im Bereich der Antennen viele Möglichkeiten, wie man ganz schnell viel mehr Geld ausgeben kann. Aber das ist immer eine sehr individuelle Sache, da die Wohnsituationen der einzelnen Funkamateure halt sehr verschieden sind.
@NEWTralizator4 ай бұрын
Danke, wie schwer fällt Stromverbrauch ins Gewicht?
@Funkwelle4 ай бұрын
Rechnen wir gerade mal nach. Wir nutzen ein Icom IC-7300 Funkgerät. Wir funken jeden dritten Tag und das für 2 Stunden, sprich wir machen pro Jahr 242 Stunden Betrieb. Dabei nutzen wir ausschließlich FT8, also senden 50% der Zeit und empfangen 50% der Zeit. Senden: 121h x 21A x 13,8V = 35.066Wh Empfangen: 121h x 1,3A x 13,8V = 2.171Wh In Summe verbrauchen wir als 37.237Wh oder rund 37,3kWh. Die Strompreise sind natürlich überall unterschiedlich, aber ich zahle zum Beispiel im Speckgürtel von Köln aktuell 34ct je kWh. Unterm Strich würde mich also der Strom für das Funkgerät pro Jahr 13 Euro kosten. Funkt man einmal die Woche für 3 Stunden, dann wären es 8 Euro im Jahr. Und wenn man jeden Tag eine Stunde auf den Bändern ist, dann wären es 20 Euro im Jahr.
@NEWTralizator4 ай бұрын
@@Funkwelle ich sehe, danke!
@prepr87254 ай бұрын
Beim QRO (Endstufe) deutlich mehr. Aber Heizung gleich mit abgedeckt (Röhren PA) ;-) zählt also nicht ;-)
@Funkwelle4 ай бұрын
@@prepr8725 Wie schon im Video gesagt geht es immer noch teurer. Aber auch hier macht der Strom am Ende nicht viel aus. Würdest du in obigem Beispiel eine Endstufe mit 750 zum Senden nutzen, so würden die Stromkosten auf rund 60 Euro im Jahr steigen. Selbst in 10 Jahren würde das also nur 600 Euro ausmachen. Deutlich teurer ist da eher die Anschaffung der Endstufe, die ja mit 3.000 bis 5.000 Euro zu Buche schlägt.
@frankmarmor71004 ай бұрын
kurzer Hinweis noch: Bei den QSL-Karten über das Büro ist der Rücklauf aus Deutschland ca. 50%, der Rücklauf aus dem Ausland ca. 10%. Dies meine Erfahrung nach 13 Jahren Aktivität.
@Funkwelle4 ай бұрын
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Ich erhalte aus dem Ausland für rund 29% der QSOs eine QSL Karte. Siehe: kzbin.info/www/bejne/gWKofGxvYsZnqNEsi=um_saRart0uXW-T3&t=650
@WolfgangFahrenholz3 ай бұрын
Selber bauen ist alles ! Kaufen kann jeder.
@Funkwelle3 ай бұрын
Diese Ansicht teile ich nicht. Bereits in den 1980er Jahren war die Technik bedingt durch SMD Fertigungstechnik und immer höher integrierte Schaltkreise so gut, dass der Selbstbau Fertigprodukten qualitativ nicht mehr das Wasser reichen konnte. Und mit der beginnenden Globalisierung in den 1990er Jahren sind Fertigprodukte heute nicht nur besser, sondern auch deutlich günstiger als alles, was man selber bauen kann. Selbstbau ist daher heute nur noch etwas für Leute, denen das Basteln Spaß macht und für die der Weg das Ziel ist. Alle anderen kaufen lieber fertige Produkte und belassen es maximal bei einfachen Antennen.
@DL1NFI4 ай бұрын
Bei mir hat die Prüfung 20 DM gekostet und das Führungszeugnis was mal damals (1995) noch brauchte 15 Mark und eine Rufzeichenzuteilung hat nichts gekostet. Und die monatliche Gebühr war 3 DM, CB Funk hat damals 5 DM im Monat gekostet wenn man AM hatte. 73
@Funkwelle4 ай бұрын
Danke für diese Daten, aber ich warne davor sie mit heute zu vergleichen. Die meisten Menschen sehen bei sowas weder die Inflation, noch das damals ganz andere Lohnniveau.
@Jens_Heinich4 ай бұрын
Für den CB-FUNK habe ich keine laufenden Gebühren gehabt. Ansonsten waren die Kosten für die Amateurfunkprüfung und die laufenden Gebühren genauso. Außer Rand und Band ging es erst ab den 2000 Jahren los. Da haben die Behörden ordentlich Kasse gemacht.
@Jens_Heinich4 ай бұрын
@@Funkwelle Die Löhne waren damals ordentlich hoch. Wer Arbeit hatte, hatte ausgesorgt und konnte sich einiges leisten. Jedoch waren die Funkgeräte wesentlich teurer als heute. Die Filter aber schlechter. Wer Collins-Filter hatte, war gut dran. Zu DDR Zeiten hatte die Butter 2,50 Mark gekostet. Nach der Wende 1989 so um die 0,75 bis 0,99 DM das Stück. Die Preise waren sogar deutlich günstiger, bis auf Backwaren, Brot und Brötchen. Wer Urlaub hatte, bekam vom Betrieb Urlaubsgeld. Dann gab es die Jahresendprämie, wie auch in der DDR, und zusätzlich ein 13. Gehalt. Ich habe da nur gestaunt, wie „sozial“ die BRD in den 90er Jahren war. In der DDR war, wer krank war obendrauf Krankengeld. In der BRD nicht. Bei beiden Systemen war die Krankenversorgung kostenfrei. Die Rezepte auch. Auch beim Zahnarzt brauchte man nichts zuzählen. Es sei denn man wollte Gold als Füllung. Das war auch in der DDR so. Nach der Jahrtausendwende und vor allem mit der Einführung des Euros am 01.01.2002 änderte sich alles. Da wurden die Löhne halbiert und die Waren und Dienstleistungen auch. Nur die Waren und Dienstleistungen wurden schnell wieder an die alten Preise angeglichen. Der Kaffee war das letzte Produkt das nach Jahren den Preis wie in den 90er Jahren angeglichen wurde. Heute Rücklagen zu bilden ist bedeutend schwieriger geworden, als in den 90er Jahren.
@DL1NFI4 ай бұрын
@@rs440olli7 Wie hoch waren dann die Gebühren
@Funkwelle4 ай бұрын
@@DL1NFI Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe waren es 15 DM im Monat (!) für eine ortsfeste Funkanlage.
@alfredneumann46924 ай бұрын
Sehr guter Überblick in die Realität. Wie der Schwabe sagt: Nix isch für umme. 73
@Funkwelle4 ай бұрын
Vielen Dank für dein Lob.
@labcat734 ай бұрын
Der wichtigste Tip fehlt: Starte versehentlich keinen Amateurfunk KZbin Kanal! 😜